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Es lebe der Studio-Monitor!

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Boettgenstone
Inventar
#2577 erstellt: 17. Okt 2008, 15:39
Tach,
naja sich ein Kabel zu löten bei dem 2 Pins vertauscht sind ist natürlich ein echt übles Kriterium für die Nutzung zuhause.
Ich sehe dabei eher die Frontplatte, die Drehregler und die generell saugute Verarbeitung nebenbei sind die Messwerte eigentlich auch sehr gut.
Böse Zungen würden behaupten das wäre der einzig wohnzimmerkompatible Teil einer solchen Anlage.

btw. ist die Belegung der XLR-Stecker eigentlich wirklich
genormt?
HIGH_END_NEWBIE
Stammgast
#2578 erstellt: 17. Okt 2008, 15:55
Tja in anbetracht das ja nur die Kabel geändert werden müssen würde die Burmester ja schon in Frage kommen. Nun was gibt es den Neu zu kaufen? Was kennt ihr sonst noch aus dem Studiosegment?
langsam
Hat sich gelöscht
#2579 erstellt: 17. Okt 2008, 16:03

Boettgenstone schrieb:
Tach,
naja sich ein Kabel zu löten bei dem 2 Pins vertauscht sind ist natürlich ein echt übles Kriterium für die Nutzung zuhause.
Ich sehe dabei eher die Frontplatte, die Drehregler und die generell saugute Verarbeitung nebenbei sind die Messwerte eigentlich auch sehr gut.
Böse Zungen würden behaupten das wäre der einzig wohnzimmerkompatible Teil einer solchen Anlage.

btw. ist die Belegung der XLR-Stecker eigentlich wirklich
genormt?



Im Studiobereich ist die Belegung genormt. Aber Burmester hat bekanntlich definitiv nix mit Studio am Hut. Schon allein wegen seiner VKs

Du tust gerade so, als wenn es nur von Burmester vernünftige Vorstufen gäbe. Es gibt tatsächlich noch ein paar andere, die o.g. Parasound P3 gehört auch dazu. Ist vernünftig verarbeitet, fernbedienbar, hat normgerechte XLR Ausgänge.... Nur mal so als Beispiel. Und jedes handlesübliche XLR-Kabel passt .

grins, l
Boettgenstone
Inventar
#2580 erstellt: 17. Okt 2008, 17:17
Hi,
wenn dir das so vorkommt haben wir uns wohl falsch verstanden, sorry, an sich ist mir das egal welcher Name vorne drauf pappt.
Ich verstehe halt nicht warum man sich an einer Steckerbelegung so hoch zieht.
Neu würde ich mir deren Zeug im Übrigen auch nicht kaufen die Preise sind doch reichlich dick aufgetragen.

klick mich
der hat auch noch sym. Ausgänge.
JEM
Ist häufiger hier
#2581 erstellt: 17. Okt 2008, 19:33
Tagchen

ich glaube ich habe auch ein lautstärke problem.
meine JBL haben ja einen eingebaute lautstärke regelung (die LSR monitore mit DSP), problem ist jetzt das ich nicht genau weiss wie ich einen subwoofer vom drittanbieter da integrieren kann.
Die lautstärke vom diesen wird ja nicht mit geregelt und der JBL sub passend zu den monitoren ist ja mal arg teuer (und kaum ein händler hat den).
Hüb'
Moderator
#2582 erstellt: 18. Okt 2008, 15:37

langsam schrieb:

Hüb' schrieb:


....
Hi,

Zur Regelung der Lautstärke:
http://www.thomann.de/de/sm_pro_audio_nano_patch.htm
High-End-Version:
http://www.thomann.de/de/spl_volume_2.htm

Die Verkabelung erfolgt mit den entsprechenden NF-(Adapter-)Kabeln.

CDP->Lautstärkeregler->Aktivlautsprecher.
Entsprechende hochwertige Kabel für kleines Geld gibt es von Cordial, z. B. bei Thomann. Dort berät man Dich im Zweifel auch, welche Adapterkabel Du benötigst.

Grüße

Frank
:prost



Passive Lautstärkeregler scheinen natürlich "audiophil" sind aber bekanntlich Käse wegen der fehlenden Impedanzanpassung.
Warum nicht einfach ein kleiner gebrauchter Vorverstärker aus der Bucht oder aus dem Resteregal eines Händlers? Damit ist man in jedem Fall auf der sicheren Seite!
Und bei Bedarf kann auch noch eine andere Quelle mitspielen.

Gruß, l

Der SPL ist keine Passiv-Lösung.
raider78
Schaut ab und zu mal vorbei
#2583 erstellt: 21. Okt 2008, 12:06

Hüb' schrieb:

langsam schrieb:

Hüb' schrieb:


....
Hi,

Zur Regelung der Lautstärke:
http://www.thomann.de/de/sm_pro_audio_nano_patch.htm
High-End-Version:
http://www.thomann.de/de/spl_volume_2.htm

Die Verkabelung erfolgt mit den entsprechenden NF-(Adapter-)Kabeln.

CDP->Lautstärkeregler->Aktivlautsprecher.
Entsprechende hochwertige Kabel für kleines Geld gibt es von Cordial, z. B. bei Thomann. Dort berät man Dich im Zweifel auch, welche Adapterkabel Du benötigst.

Grüße

Frank
:prost



Passive Lautstärkeregler scheinen natürlich "audiophil" sind aber bekanntlich Käse wegen der fehlenden Impedanzanpassung.
Warum nicht einfach ein kleiner gebrauchter Vorverstärker aus der Bucht oder aus dem Resteregal eines Händlers? Damit ist man in jedem Fall auf der sicheren Seite!
Und bei Bedarf kann auch noch eine andere Quelle mitspielen.

Gruß, l

Der SPL ist keine Passiv-Lösung.
:prost


Und eine messtechnisch absolut hervoragende noch dazu. Testberichte kann man sich beim T oder auf der SPL Seite mal durchlesen. Die Haptik ist ebenfalls absolut fein.
HIGH_END_NEWBIE
Stammgast
#2584 erstellt: 21. Okt 2008, 13:04
Ziemlich teuer aber technisch Top.
Schaut euch mal Mal bei Funk Studiotechnik um. Der LAP 2 zB macht nen guten Eindruck.
langsam
Hat sich gelöscht
#2585 erstellt: 21. Okt 2008, 13:22

HIGH_END_NEWBIE schrieb:
Ziemlich teuer aber technisch Top.
Schaut euch mal Mal bei Funk Studiotechnik um. Der LAP 2 zB macht nen guten Eindruck.



Der ist auch top, aber hat keider keine symmetrischen Ausgänge. Dazu kann man aber auch bei Funk fündig werden.

Gruß, l
HIGH_END_NEWBIE
Stammgast
#2586 erstellt: 21. Okt 2008, 13:31
Tja genau so ein LAP 2 mit symetrischen Ausgängen. Sagen wir für 600 EUR würde ich mir wünschen. Einfach Eingänge, Umschalter, Effekt Einschleifweg (möglichst vor der LS Regelung) und 1-2 Ausgange. Alles schön symetrisch und mit quter LS Regelung. Design egal, Messwerte sollten tadellos sein. Gibts so was?
TurboBach
Hat sich gelöscht
#2587 erstellt: 21. Okt 2008, 15:54
Hallo,
ich hatte den LAP 2 SE, klingt in Verbindung mit Aktivlautsprechern dünn. Er braucht unbedingt einen Symmetrierer. Sehr aufwändig und es stehen noch mehr Geräte herum.
Inzwischen benutze ich den SPL Volume2. Der wird jetzt aber für die Hälfte des Preises verkauft und durch den 2Control von SPL ersetzt. Den würde ich mir mal anschauen:

http://www.soundperformancelab.de/index.php?id=339&L=0

Liebe Grüße,
TB


[Beitrag von TurboBach am 21. Okt 2008, 16:02 bearbeitet]
langsam
Hat sich gelöscht
#2588 erstellt: 21. Okt 2008, 16:05

TurboBach schrieb:
Hallo,
ich hatte den LAP 2 SE, klingt in Verbindung mit Aktivlautsprechern dünn. Er braucht unbedingt einen Symmetrierer. Sehr aufwändig und es stehen noch mehr Geräte herum.
Inzwischen benutze ich den SPL Volume2. Der wird jetzt aber für die Hälfte des Preises verkauft und durch den 2Control von SPL ersetzt. Den würde ich mir mal anschauen:

http://www.soundperformancelab.de/index.php?id=339&L=0

Liebe Grüße,
TB



Mit welchen Aktivlautsprechern? Wie ist das mit Raumkorrektur bei den LS?

Gruß, l
TurboBach
Hat sich gelöscht
#2589 erstellt: 21. Okt 2008, 16:30
Hallo langsam,
ich mache es kurz: Dynaudio BM 5A. Ich habe den Bass sogar etwas abgesenkt. Der LAP 2 ersetzte bei mir den Benchmark DAC1. Da war der Klang mit den Dynaudios perfekt, nur der Klang über die Kopfhörerausgänge gefiel mir nicht - zu schmale "Bühne". Ich liebe Breitwand...

Liebe Grüße,
TB
Hüb'
Moderator
#2590 erstellt: 22. Okt 2008, 06:09

TurboBach schrieb:
Inzwischen benutze ich den SPL Volume2. Der wird jetzt aber für die Hälfte des Preises verkauft und durch den 2Control von SPL ersetzt. Den würde ich mir mal anschauen:

http://www.soundperformancelab.de/index.php?id=339&L=0

Eher ergänzt, für diejenigen, die einen KHV benötigen/wollen.
Von "ersetzen" ist dort jedenfalls nichts zu lesen.

Grüße

Frank
TurboBach
Hat sich gelöscht
#2591 erstellt: 22. Okt 2008, 22:11
Lieber Hüb,
sorry, ich hatte es gestern zu eilig. Da ist mir ein kleiner sprachlicher Fehler unterlaufen: Ich werde meinen Volume2 durch den 2Control ersetzen. SPL erweitert nur sein Angebot.
Der 2Control könnte aber auch für Kopfhörerfans interessant werden.

Liebe Grüße,
TB
Hüb'
Moderator
#2592 erstellt: 23. Okt 2008, 06:40

ich hatte es gestern zu eilig

Daher der Nick...
xlupex
Inventar
#2593 erstellt: 25. Okt 2008, 01:02
So so...

Vor ca. 2,5 Jahren habe ich angefangen habe meine HiFi-Anlage gründlichst downzugraden.
Ich hatte Geithain RL906 plus Basis 1, was eine ziemlich gute Kombination ist, aber irgendwie war mir der Aufwand zu gross eine solch potente Audiomaschinerie ordentlich zu betreiben: Abstand der Lautsprecher zu reflektierenden Wändern und Flächen, Abstand der Hörplatzes dito.
Ich habe immer mehr HiFi-Kram abgestossen und habe versucht ohne 100%iges Stereodreieck wieder so gut mit Musik und HiFi klarzukommen, wie bevor mich der HiFi-Virus befallen hat.
Ich bin froh das es geglückt ist.

Heute jedoch war ich bei Musik Produktiv in Ibbenbüren, obwohl ich in den Laden keinen Fuss mehr reinsetzen wollte.
Zielobjekt: Aktiv-LS für den Anschluss an der Computer mit guter HiFi-tauglichkeit, da die meiste Musik bei mir über den PC läuft.

Grundsätzliche Entscheidung: Auf jeden Fall Aktiv-LS. HiFi nervt m.E. dadurch so stark, dass das Zusammenspiel von Verstäker und Box so unvorhersehbar ist: Nicht nur dass die LS so unterschiedlich klingen. Auch die Amps tun das und eine passende Kombination zu finden ist wirklich mühseelig und zeit- u. nervenaufreibend.

Ca. 8 unterschiedliche Modelle gab es bei M.P. in der Monitorwand anzuhören.
Wenn man den Aspekt Studiomonitor in den Vordergrund stellt, sprich man LS sucht die analytisch darstellen und als Werkzeug Aufnahmen bearbeiten lassen sollen, dann war die Genelec 8040(?) die vermutlich Beste vor irgendeiner Mackie.

Mir ging es darum allerdings ja nicht, ich suchte ja eher nach aktiven HiFi-Boxen, fürs gefühlvolle Musikhören im Alltag.

Zweitkriterium bei mir war die Grösse, bzw. eher die Kleinheit der LS. Am besten sollten sie auf den Schreibtisch passen.
Letzlich passt das keine der angehörten LS.

Auf mein Anforderungsprofil sehr gut gepasst haben:
a) KRK Rokit 5 (2. Version) &
b) Dynaudio BM 5A

Die Dynaudios sind eigentlich schon deutlich zu gross, grösser geht es auf keinen Fall.
Die KRK sind deutlich kleiner. Und billiger, was ebenfalls gut in mein Downgradekonzept passt.
Die KRK bieten zudem einen Lupenreinen HiFi-Sound an, mit deutlicher Bassbetonung - was durch eine fehlende Raumanpassung im Bassbereich leider schon deutlich problematisch werden kann.

Da die Leute dort mir die LS nicht verkaufen wollten mit der Möglichkeit sie bei nichtgefallen zurück zu bringen, sondern ich stattdessen erst nach hause fahren und die LS online hätte bestellen müssen, habe ich sie nicht gekauft.

Stattdessen spuken mir die Dynaudio BM 5A im Kopf herum.
Ich finde, diese LS sind nach HiFi-Kriterien echte Schnäppchen!!
Sie klingen sehr sauber, spielen nicht zu analytisch, d.h. man kann auch sehr entspannt mit ihnen hören. Und der Preis von ca. 950 Euro ist m.E. von passiven LS & Amp-Kombinationen nicht zu toppen.

Wenn man sein Leben allerdings der heiligen "welches-ist-das-beste-Lautsprecherkabel-Frage" gewidmet hat oder widmen will, der ist natürlich mit passiven Lautsprechern besser bedient.

Was meint ihr?
Welche Anforderungen stellen die Dynaudios an die vorgeschaltete Elektronik. Ist ein PC+Soundkarte ein angemessener Partner?
_Floh_
Hat sich gelöscht
#2594 erstellt: 25. Okt 2008, 01:08
Gegen den PC mit Soundkarte spricht meiner Meinung nach nichts

Die Dynaudios hab ich zwar mal gehört, aber dass dürfte relativ exakt ein Jahr her sein.
Als besonders schlecht habe ich sie auf jedne Fall nicht in Erinnerung behalten

Vielleicht steht bei MusiK Produktiv ja noch etwas von Samson rum (Rubicon),
die solltest du dir vielleicht auch mal anhören, für den PC eine nette Sache.
xlupex
Inventar
#2595 erstellt: 25. Okt 2008, 01:15
Nochmal: Die KRK sind echte Billigheimer, ca. 300 Euro Paarpreis. Aber für 300 Euro wüsste ich keine HiFi Amp+LS Kombination, die ich vorziehen würde.

Ebenfalls nochmal: Ich habe keine professionellen Ansprüche, sprich ich will die LS nicht zum Arbeiten nutzen. Dann hätten natürlich andere LS die Nase vorne.
LaVeguero
Inventar
#2596 erstellt: 25. Okt 2008, 01:17
Hi Ralf,

kurzum: Kauf sie Dir. ich würde sie nämlich gern mal hören!

Würde auch meine Geithainer mitbringen.

Mit KRK konnte ich mich persönlich noch nie anfreunden. Kenne allerdings nur die großen aus der V-Serie.
_Floh_
Hat sich gelöscht
#2597 erstellt: 25. Okt 2008, 01:26

xlupex schrieb:
Nochmal: Die KRK sind echte Billigheimer, ca. 300 Euro Paarpreis.


Die Samson Rubicons spielen auch in der Liga

Solltest du dir wirklich mal anhören, meiner Meinung nach das beste, was man so für 300-400€ bekommt
xlupex
Inventar
#2598 erstellt: 25. Okt 2008, 01:49
Ohhh - m.E. keine Konkurenz zu den MEGs.
Deren Natürlichkeit ist doch gehörgangszersetzend, bzw. suchterzeugend.
HiFi-LS der Sorte Dynaudio haben da keine Schangse.

(Vorausgesetzt, man gibt sich mit dem MEGs die angemessene Mühe. Scheisse aufgestellt klingen auch die besten LS nicht wirklich überzeugend)
_Floh_
Hat sich gelöscht
#2599 erstellt: 25. Okt 2008, 01:53
galt dass jetzt meiner Empfehlung

Die Rubicons kosten 300-400€ pro Paar von MEG gibts für den Preis nämlich nichts
xlupex
Inventar
#2600 erstellt: 25. Okt 2008, 01:57
Nee, gemeint war LaVeg.
Das ist mal noch was anderes als die anderen genannten Bochsen.
(Wie ich finde)

LaVeg hätte sich jedoch die 906 anghören sollen bevor er den neuen Amp gekauft hat...
Hörzone
Hat sich gelöscht
#2601 erstellt: 25. Okt 2008, 11:31

LaVeguero schrieb:
Hi Ralf,

kurzum: Kauf sie Dir. ich würde sie nämlich gern mal hören!

Würde auch meine Geithainer mitbringen.

Mit KRK konnte ich mich persönlich noch nie anfreunden. Kenne allerdings nur die großen aus der V-Serie.


Die neuen darfst du nicht mit den alten Vergleichen, die alten fand ich auch nicht so toll...
Auch die VTX Serie ist sehr gelungen. Ich habe inzwischen bis auf die ganz große Expose alle im Programm und der vorführung.

@Ralf: ich schick dir die kleine Rockit gerne, Unkostenbeteiligung ist lediglich das Porto. kannst in Ruhe hören..
Viele Grüße
Reinhard
xlupex
Inventar
#2602 erstellt: 25. Okt 2008, 13:39
Hallo zusammen!
Die von mir bevorzugten KRK sind in der Tat die weniger anspruchsvollen Rokit 5 G2.
Die vxt habe ich auch gehört, fand sie auch sehr gut, nur jedoch nicht dass was ich suche.

Mittlerweile höre ich wieder mehr Musik während ich herumlaufe und andere Sachen mache, sprich nicht mehr auf einem festen Hörplatz. Das Analytische im Hören habe ich mir zum Glück wieder abgewöhnen können. Insofern brauche ich auch keine LS mehr die sowas anbieten.
Die Rokit haben vermutlich eine halbwegs passable Loudnessabstimmung. Gerade der Grundtonbereich ist ordendlich vorhanden, insofern "machen" die Dinger klanglich eher "an".
In der Vorführung haben die bei zu viel Bass im Musikprogramm aber schon deutlich ihre Grenzen erreicht...
Ich bin Leishörer, da gehts dann.
Schade dass es keine Lowcut gibt.

Was ich eigentlich vorhabe ist, die KRK gleichtzeitig mit den BM5A nach hause kommen zu lassen.
Was besser klappt (optisch, räumlich, akustisch) bleibt.

Dazu muss ich aber erst noch ein bischen aufräumen hier, dann komme ich gerne auf dein Angebot zurück, wenn es dann nocht steht.

Sonnige Grüsse
Ralf
xlupex
Inventar
#2603 erstellt: 26. Okt 2008, 20:08
Hallöschchen!
Jetzt ist mal eure Markterfahrung gefragt:
Die Dynaudio BM5A sind definitiv zu gross für meinen Schreibtisch - 32cm Tuefe, da fallen die ja fast vorne runter.
Durch zufall habe ich aber gerade entdeckt, dass es eine noch kleinere Aktiv-LS-Version der Speaker gibt.
Es sind die MC-15.

Kennt die wer? Habt ihr die schon mal hören können?
Die sind bei Dynaudio selbst nicht mehr unter Professiell Audio geführt, sondern unter Multimedia.
MAcht mir aber nix: Wenn die wie die BM5A klingen UND auf meinen Schreibtisch passen, dann wäre das schon mal ganz grosses Kino!!

Einen genau passenden Sub bietet Dyn ebenfalls an, für 500 Euro, was ich sehr gut finde, wenn die wirklich aufeinander abgestimmt sind.

Die grossen Musikantenausstatter Thomann und Co. haben die MC 15 nicht im Angebot...
TurboBach
Hat sich gelöscht
#2604 erstellt: 26. Okt 2008, 22:42
Hallo xlupex,
die MC 15 gibt es noch nicht so lange. Sie ist nur ein Derivat der BM5A compact. Die passt auf deinen Schreibtisch und klingt im Vergleich zu den BM5A etwas, sagen wir "knackiger". Der Bass ist fester, nur nicht ganz so tief im Vergleich zur BM 5A. Übrigens hat die Compact ausschließlich XLR-Eingänge.
Diesen LS habe ich ürsprünglich mal über Studiotechnik Klever in Hamburg direkt bei Dynaudio erworben. Leider hatte die erste Serie erhebliche technische Schwierigkeiten mit den eingebauten Verstärkern. Darum hat mir Dynaudio netterweise ein Paar BM5A angeboten. Die funktionieren seit 3 Jahren top.
Folgende Links informieren dich weiter und zeigen dir eine Kaufmöglichkeit:

http://www.dynaudioacoustics.com/Default.asp?Id=6611

und
http://www.rockshop.de/oshop-1035256.html?&campaign=Froogle


Liebe Grüße,
TB


[Beitrag von TurboBach am 26. Okt 2008, 22:44 bearbeitet]
xlupex
Inventar
#2605 erstellt: 26. Okt 2008, 23:50
Danke!!

499 ist natürlich nicht wenig, die grösseren BM5A kosten quasi das gleiche.

Ich habe Dynaudio mal angeschrieben ob die auch Leihexemplare versenden. Immerhin ist das Modell fast nirgends zu kaufen UND Dynaudio hat für dieses Modell einen separaten Webshop...
gambale
Hat sich gelöscht
#2606 erstellt: 27. Okt 2008, 14:32
Hallo allerseits,

hab interesse an nachfolgendem Gerät als Schaltzentrale zwischen meinen Geräten und den Aktivmonitoren, das immer mal wieder bei E-Bay angeboten wird:

http://cgi.ebay.de/w...a0e203f57f25ff833d45

Frage an die Experten. Ist der D/A Wandler im Sony gut genug um alle meine Geräte CDP/MD etc. digital direkt anzuschließen bzw was haltet ihr von der Kiste??

Gruß Dirk
Hüb'
Moderator
#2607 erstellt: 28. Okt 2008, 08:03
Hallo Dirk,

schönes Gerät, dass sicherlich kein Klangverhinderer ist.
Bitte bedenke bei Sony allerdings die oftmals sehr kurzen Zeiten der Service- und Ersatzteilverfügbarkeit (ggf. vorher bei Sony abklären).

Grüße

Frank
gambale
Hat sich gelöscht
#2608 erstellt: 28. Okt 2008, 11:33

Hüb' schrieb:
Hallo Dirk,

schönes Gerät, dass sicherlich kein Klangverhinderer ist.
Bitte bedenke bei Sony allerdings die oftmals sehr kurzen Zeiten der Service- und Ersatzteilverfügbarkeit (ggf. vorher bei Sony abklären).

Grüße

Frank
:prost


Guten Morgen Frank,

danke für deine Info...:-)
ja guter Tip,werde mal beim Sony Kundendienst anrufen...

Gruß
Dirk
gambale
Hat sich gelöscht
#2609 erstellt: 03. Nov 2008, 11:16

Hüb' schrieb:
Hallo Dirk,

schönes Gerät, dass sicherlich kein Klangverhinderer ist.
Bitte bedenke bei Sony allerdings die oftmals sehr kurzen Zeiten der Service- und Ersatzteilverfügbarkeit (ggf. vorher bei Sony abklären).

Grüße

Frank
:prost


Hallo Frank,

bin ein bißchen verunsichert, weil man ja immer sagt, AD Wandler sind alle gleich und Unterschiede kann man nicht hören, jedenfalls habe ich das so vernommen. das Gerät ist da und ich habe den CDP digital mit dem Sony verbunden.
Ich finde schon das das ein ziemlicher Unterschied in der Feinauflösung und Dynamik besteht, Hatte vorher den CDP direkt an den Aktiv-Monitoren.Aber direkt vergleichen kann ich natürlich nicht...Kann der Analogausgang des Sony so viel besser als mein alter Edel-Marantz CD 17 sein??

Gruß Dirk
xlupex
Inventar
#2610 erstellt: 03. Nov 2008, 15:13
Verlass dich bloss nicht auf deine Ohren!!!
Das ist doch das, was man hier im Forum als erstes gelernt haben sollte: Alle CD-Spieler klingen gleich, alle Verstärker klingen gleich, zu Kabeln sag ich mal gar nix usw.
Und wer doch was hört ist ein naiver Voodooschüler.
Mach am besten nen Doppelblindtest mit automatischer Boxen und Ampumschaltung und genau ausgepegeltem Pegel.
Erst wenn du das gemacht hast darfst du dich weiter dazu äussern. Allerdings auch nur, dass alles gleich klingt. Sonst hast du was falsch gemacht..!!

Am besten war mal Bo...er:
Immer fleissig das Schild hochgehalten "Alle Amps klingen gleich, ist doch logisch". Bis er mal seinen zweiten Amp angeschlossen hat, ein Luxman war es glaube ich. Das nächste Posting hieß dann: "Ähhh, entschuldigung mal, kann es ein das der Klang anders ist? Habe ich was falsch eingestöpselt?"

gambale
Hat sich gelöscht
#2611 erstellt: 03. Nov 2008, 15:42

xlupex schrieb:
Verlass dich bloss nicht auf deine Ohren!!!
Das ist doch das, was man hier im Forum als erstes gelernt haben sollte: Alle CD-Spieler klingen gleich, alle Verstärker klingen gleich, zu Kabeln sag ich mal gar nix usw.
Und wer doch was hört ist ein naiver Voodooschüler.
Mach am besten nen Doppelblindtest mit automatischer Boxen und Ampumschaltung und genau ausgepegeltem Pegel.
Erst wenn du das gemacht hast darfst du dich weiter dazu äussern. Allerdings auch nur, dass alles gleich klingt. Sonst hast du was falsch gemacht..!!

Am besten war mal Bo...er:
Immer fleissig das Schild hochgehalten "Alle Amps klingen gleich, ist doch logisch". Bis er mal seinen zweiten Amp angeschlossen hat, ein Luxman war es glaube ich. Das nächste Posting hieß dann: "Ähhh, entschuldigung mal, kann es ein das der Klang anders ist? Habe ich was falsch eingestöpselt?"

:hail


also ich verstehe dein Anliegen, aber auch ich glaube in der Tat das die Unterschiede zwischen Amps längst nicht so groß sind wie zwischen LS. Meine Frage ist ja etwas spezieller:
Kann der Sony mehr Güte liefern, wenn er das Digitalsignal des CDP bekommt und es analog an die Monitore gibt als wenn der CDP es selbst analog an die Monitore gibt?


[Beitrag von gambale am 03. Nov 2008, 15:43 bearbeitet]
peeddy
Inventar
#2612 erstellt: 03. Nov 2008, 15:57
@xlupex

Schöne Ironie in Deinem Posting

Naja,alles klingt gleich ist sehr pauschal..es ist aber tatsächlich so,dass sagen wir mal die Transistoren der letzten 20-30 Jahre(vorausgesetzt,sie sind halbwegs 'vernünftig' konstruiert nach den relevanten Mindestanforderungen-sprich: Klirrfaktor unter 1%,linearer Freq.gang von 20kHz-20Hz..) in keinem einzigen Blindtest(bis heute nicht) von überteuerten High-End-Geräten(jenseits von 5000€ )zu unterscheiden waren..

Nun stellt sich folgende Frage:Wer hat Recht?

Der Highender,der sogar den Unterschied zw einem 1€/m-und einem 10€/m-Kupferkabel hört oder die technisch-wissenschaftlich orientierten 'taube Ohren',die sich solch einem BT unterzogen haben ???



@gambale

Mehr Güte..-was soll das sein?

Ich glaube eher,dass es Pegelunterschiede sind(zw digitaler und analoger Buchse)-daher wahrscheinlich auch der vermeintliche 'Klanggewinn'(sehr subjektiv natürlich)!

In zig Tests wurde schon erwiesen,dass lauter gleich besser klingt..(Ausnahmen bestätigen die Regeln ):hail


[Beitrag von peeddy am 03. Nov 2008, 16:05 bearbeitet]
gambale
Hat sich gelöscht
#2613 erstellt: 03. Nov 2008, 16:21

peeddy schrieb:
@xlupex

Schöne Ironie in Deinem Posting

Naja,alles klingt gleich ist sehr pauschal..es ist aber tatsächlich so,dass sagen wir mal die Transistoren der letzten 20-30 Jahre(vorausgesetzt,sie sind halbwegs 'vernünftig' konstruiert nach den relevanten Mindestanforderungen-sprich: Klirrfaktor unter 1%,linearer Freq.gang von 20kHz-20Hz..) in keinem einzigen Blindtest(bis heute nicht) von überteuerten High-End-Geräten(jenseits von 5000€ )zu unterscheiden waren..

Nun stellt sich folgende Frage:Wer hat Recht?

Der Highender,der sogar den Unterschied zw einem 1€/m-und einem 10€/m-Kupferkabel hört oder die technisch-wissenschaftlich orientierten 'taube Ohren',die sich solch einem BT unterzogen haben ???



@gambale

Mehr Güte..-was soll das sein?

Ich glaube eher,dass es Pegelunterschiede sind(zw digitaler und analoger Buchse)-daher wahrscheinlich auch der vermeintliche 'Klanggewinn'(sehr subjektiv natürlich)!

In zig Tests wurde schon erwiesen,dass lauter gleich besser klingt..(Ausnahmen bestätigen die Regeln ):hail


kann schon sein, das du Recht hast und ich auf Lautheitsunterscheide reinfalle, habe ich auch schon drüber spekuliert. Was mich unabhängig davon auch ein bißchen irritiert hat, das ich den Basspegel meiner Monitore um 3 Db senken mußte, weil der Druck bei einigen Aufnahmen unten schon fast zu viel des guten war. Das mußte ich vorher nicht machen und Klangregelmöglichkeiten hat der Sony im 2 Kanalbetrieb gar keine, jedenfalls sind keine Bed.elemente vorhanden. Im surroundmodus kann und muß man da u.U: wohl einiges über das Menü machen, aber damit habe ich mich noch nicht beschäftigt und werde es wohl auch nicht...ging mir auch mehr um den Vergleich der Analogausgänge

Ps mit mehr Güte meine ich mehr Feinauflösung und auch mehr Dynamik...
habe schlicht das Gefühl, auf mir gut bekannten Aufnahmen Details zu hören, die ich vorher nicht kannte..
Aber wie gesagt Einbilden kann man sich auch viel ohne einen direkten Vergleich....da ist niemend vor gefeit...


[Beitrag von gambale am 03. Nov 2008, 16:26 bearbeitet]
peeddy
Inventar
#2614 erstellt: 03. Nov 2008, 16:28

das ich den Basspegel meiner Monitore um 3 Db senken mußte, weil der Druck bei einigen Aufnahmen unten schon fast zu viel des guten war.


Das wäre z.B. durchaus ein Indiz für die von mir erwähnte 'Lautstärkewahrnehmung'..



Ps mit mehr Güte meine ich mehr Feinauflösung und auch mehr Dynamik...


Bin der festen Überzeugung,dass das Attribute sind,die entweder der Aufnahme und/oder den Boxen zuzuschreiben sind..

Grüsse
gambale
Hat sich gelöscht
#2615 erstellt: 03. Nov 2008, 17:14

peeddy schrieb:

das ich den Basspegel meiner Monitore um 3 Db senken mußte, weil der Druck bei einigen Aufnahmen unten schon fast zu viel des guten war.


Das wäre z.B. durchaus ein Indiz für die von mir erwähnte 'Lautstärkewahrnehmung'..



Ps mit mehr Güte meine ich mehr Feinauflösung und auch mehr Dynamik...


Bin der festen Überzeugung,dass das Attribute sind,die entweder der Aufnahme und/oder den Boxen zuzuschreiben sind..

Grüsse :*


ich laß das mal so stehen, es ist jedenfalls ein sehr gutes Team, der Sony und die Emes...
peeddy
Inventar
#2617 erstellt: 03. Nov 2008, 18:59
@gambale

Du hast die EMES jetzt?

Was ist aus Deinen Cantönern geworden(hattest doch die Vento...die Kompakten halt )
xlupex
Inventar
#2618 erstellt: 03. Nov 2008, 19:05
Na also!!
Wusst ich doch - klingt alles gleich!
gambale
Hat sich gelöscht
#2619 erstellt: 03. Nov 2008, 19:11

peeddy schrieb:
@gambale

Du hast die EMES jetzt?

Was ist aus Deinen Cantönern geworden(hattest doch die Vento...die Kompakten halt ) ;)


Hallo peeddy,

du verwechselst mich, nee hatte nie ne Canton, hatte vor der Emes ne große Standbox, I.Q. 300T an einer großen Yamaha M80/C80 Kombi....

das hat mir einer aus Ebay komplett so als Paket abgenommen....


[Beitrag von gambale am 03. Nov 2008, 19:13 bearbeitet]
peeddy
Inventar
#2620 erstellt: 03. Nov 2008, 20:13
Ok,kann sein..

Gruss
trick17
Stammgast
#2621 erstellt: 17. Nov 2008, 16:35
Hallo liebe Monitor Freunde,

auf meinem Streifzug nach neuen Kompaktlautsprechern bin ich durch Zufall auf diesen Thread gestoßen...

Ich suche eine Kompakte, welche in 2,4 Meter Hörentfernung gut klingt.
Hierbei ist mir die Räumlichkeit, die Präsenz und ein brillianter Hochton sehr wichtig...

Wie dem auch sei, werde ich mir einige Modelle bestellen müssen und diese bei mir hören, alles andere bringt mir nichts.

Allerdings habe ich eine Frage zur Verkabelung:

Ich besitze zur Zeit eine Stereokette welche komplett per Chinch verkabelt ist, die von mir ausgewählten Monitore sind aktiv und besitzen lediglich XLR Anschlüsse...

Was wäre nun eine sinnvolle Verkabelungslösung?
Vom CDP in einen D/A Wandler bspw. Benchmark und von dort per XLR direkt in die Monitore?

Oder den CDP per Chinch zum Verstärker laufen lassen und den Verstärker irgendwie mit den (aktiven) Monitoren verbinden?
Letzteres würde ich gerne bevorzugen, allerdings weiß ich nicht, wie ich vom Verstärker auf XLR in die Monitore komme?
Der Amp besitzt die Möglichkeit der Auftrennung, allerdings weiß ich nicht ob es sich um eine Vor/End Auftrennung handelt, da die Anschlüsse mit "Processor In & Out" gekennzeichnet sind...?

Denke dass ich von dort dann ein Chinch -> XLR Kabel nutzen könnte (gibt es sowas von den üblichen Herstellern überhaupt?)

Vielleicht könnt ihr mich (mal wieder) ein wenig beraten?

Gruß
Nils


[Beitrag von trick17 am 17. Nov 2008, 16:37 bearbeitet]
_Floh_
Hat sich gelöscht
#2622 erstellt: 17. Nov 2008, 16:41
Budget?
trick17
Stammgast
#2623 erstellt: 17. Nov 2008, 16:46
Oh sorry,

hatte ich vergessen, da ich eher die Verkabelungsproblematik lösen möchte...

Aber Budget ist ca. 1500€/Paar +- 20%/30%...


Gruß
Nils
aktivposten
Stammgast
#2624 erstellt: 17. Nov 2008, 17:18
Hallo,

Cinch -> XLR ist kein Problem wenn die Kabel nicht zu lang sind.


trick17 schrieb:

Der Amp besitzt die Möglichkeit der Auftrennung, allerdings weiß ich nicht ob es sich um eine Vor/End Auftrennung handelt, da die Anschlüsse mit "Processor In & Out" gekennzeichnet sind...?


Der Proc Out sitzt meistens vor der Lautstärkeregelung, das bringt also nichts. Um welchen AMP handelt es sich?

Gruß
Holger
xlupex
Inventar
#2625 erstellt: 17. Nov 2008, 19:00
Der Benchmark ist doch schon mal ne gute Lösung wenn nur digitale Quellen wiedergegeben werden sollen. Er hat ein Lautstärkepoti, was ich bei meinem Aqvox immer vermisst habe.
trick17
Stammgast
#2626 erstellt: 17. Nov 2008, 19:04
Der Amp ist ein kleiner Marantz PM7200, der mir klanglich mittels Class A und auf "Source Direct" Stellung einfach super gefällt...

Deshalb weigere ich mich innerlich so ein bischen, direkt von meinem CDP in einen externen D/A Wandler zu gehen (welchen ich auch nochmal extra anschaffen müsste)...
xlupex
Inventar
#2627 erstellt: 17. Nov 2008, 19:07
Dann wäre ja herauszufinden, ob du den Klang der dir gefällt immer noch wiederfindest, wenn du nur noch die Vorverstärkerkomponenten verwendest. Oder ob es die Endverstärkerabteilung ist, die den Klang prägt.
Wenn nicht, kannst du ja immer noch umdenken und auf einen DAC schwenken.
aktivposten
Stammgast
#2628 erstellt: 17. Nov 2008, 19:16
Der 7200 hat keinen Vorverstärkerausgang, da bleibt dann nur der Anschluss an die LS-Klemmen mit einem High-/Low-Level Konverter.
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