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Thread für Kef-Liebhaber:

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Barnie@work
Inventar
#15389 erstellt: 17. Feb 2015, 21:09
Kommt auf deinen Raum und deine Hörgewohnheiten an. Ich denke solange es nicht extrem laut wird, kann eine R300 auch ohne Subwoofer mit der Q900 in allen Belangen mithalten. Ein einzelner Subwoofer irgendwo (meist suboptimal) aufgestellt und irgendwie eingestellt, kann auch vieles kaputt machen, deshalb würde ich den Vergleich zuerst mal ohne machen. Ich persönlich denke, dass sich ein Umstieg lohnen könnte.
viohlenze
Ist häufiger hier
#15390 erstellt: 17. Feb 2015, 21:35
Unser Wohnzimmer ist ca 25qm im leichten Rechteck.
Höre musikalisch alles quer Beet aber auch gerne mal etwas druckvoll wie zum Beispiel The Prodigy.
Bin mir nicht sicher ob die R300 so ein Bassfundament aufbauen kann. Den Subwoofer habe ich momentan mit den Q900 bei 50hz getrennt.
Barnie@work
Inventar
#15391 erstellt: 17. Feb 2015, 21:47
Wenn du eh schon mit Subwoofer hörst, wird es die R300 sicher nicht schlechter machen als die Q! Die R300 klingt eigentlich schon wie ne Standbox und hat auch ähnliche Pegel- und Bassreserven,



[Beitrag von Barnie@work am 17. Feb 2015, 21:49 bearbeitet]
viohlenze
Ist häufiger hier
#15392 erstellt: 17. Feb 2015, 21:51
Das klingt sehr gut. Da ich immer noch auf mein Uni-q Chassis von einer der Q900 warte, denke ich das ich morgen mal zum Händler fahren werde um mal zu fragen ob ich zum Probehören ein paar der R300 bekomme.
**TOM**
Ist häufiger hier
#15393 erstellt: 17. Feb 2015, 22:20

thewas (Beitrag #15386) schrieb:
Die R300 ist als Dreiwegerich natürlich ein ganz anderes Kaliber, vor allem bei höheren Lautstärken, aber die Q300 ist nicht nur für ihr Geld ein hervorragender Schallwandler https://www.hifi-sel...precher/411-kef-q300
:prost

Wegen dem Bericht bin ich auf die Q300 aufmerksam geworden.
Komme eigentlich aus der Selbstbauecke, aber da ist das Probehören so schwierig.


Barnie@work (Beitrag #15387) schrieb:

Nun zu den R-Kandidaten. Die R300 hat nur dann die Nase vorn wenn du ohne Subwoofer und dazu auch noch eher laut hörst d.h. deutlich über Zimmerlautstärke. Dann ist sie souveräner und steckt auch sehr laute Pegel locker weg. Wenn du aber eh eher normal bis gehobene Zimmerlautstärke hörst, dann finde ich die R100 sogar einen Tacken besser als die Grosse. Es ist kein grosser Unterschied und sie klingen zum Verwechseln ähnlich, aber die kleine bildet die bei der R300 schon hervorragenden Phantomschallquellen im Stereobild noch einen Hauch genauer ab!

Danke für die Eindrücke, das hilft mir weiter.
Die Kompakte ist eher fürs genießen gedacht, wenn ichs krachen lassen will hab ich ja die HK-Anlage



Barnie@work (Beitrag #15387) schrieb:

Ach ja, und am besten ist eh ein Vergleich in deinen eigenen vier Wänden.

Beim Händler möchte ich final noch die R100 gegen die Q300 hören
Den Favorit von Kef versuche ich dann zeitgleich mit einer Nuvero 4 in meinen Raum zu bekommen.
Sicherlich ein Kontrastprogramm, aber die Nuvero 4 hat mich auch schon länger interessiert.

Gruß
TOM


[Beitrag von **TOM** am 17. Feb 2015, 22:24 bearbeitet]
Barnie@work
Inventar
#15394 erstellt: 17. Feb 2015, 22:24
DIe hab ich auch schon gehört - nochmals sauberer und fast schon zu steril für meinen Geschmack...
**TOM**
Ist häufiger hier
#15395 erstellt: 17. Feb 2015, 22:28
Yep - steril hab ich die "älteren" Nuberts auch in Erinnerung, die Nuvero soll da feiner spielen, deshalb möchte ich die mal zu Hause hören.
sebekhifi
Inventar
#15396 erstellt: 18. Feb 2015, 09:05

Sedi-at (Beitrag #15384) schrieb:
Hallo Kef Freunde

Ich habe den direkten Vergleich gemacht zwischen LS 50 und der KEF Reference 1 und muss sagen das die Box wunderbar klingt, aber besser im Klang muss ich verneinen .
Der Unterschied liegt darin das es ein Dreiweger ist und das die Dynamik um 6db sogar lauter ist. Bei sehr hohen Lautstärken ist sie der LS 50 überlegen . Von der Verabeitung eine Wucht und hat eine sehr Aufwendige Weiche und das Innenleben macht einen sehrguten Eindruck .
Das Basreflexrohr kann man komplett verändern ohne zu schrauben.
Sie wird in England gebaut , die LS 50 in China . Würde man sie in England bauen hätte man um die 1800,- € verlangt.
Die Masse macht es , was auch den Preis ausmacht . Das besondere feine zahlt man etwas mehr.
Was Theo hier geschrieben hat ist war , leider werden viele Hifi Lautsprecher im Preis hochgejubelt zu Mondpreisen , verstehe ich überhaupt nicht .
Design spielt ja auch noch eine Rolle , das schmeichelt das Auge mehr aber auch nicht.

gruss dieter


Moin Dieter,
da stimme ich dir vollkommen zu,
wo ich hier in Hamburg bei der Messe war und den Kef Raum besucht habe,
war ich ein wenig erstaunt.

Die Reference 1 war so aufgestellt das sie der LS50 der Raum wegnahm.

foto-07-02-15-15-25-26_530797

Es wäre genauso als wenn du die LS50 direkt an die Seitliche Wand stellen würdest
und so Klang sie dann auch.
Hatte das Gefühl das man demonstrieren wollte wie Riesig die Reference doch ist
.
Im Raum hast du nur gehört ohhh ja die Reference ist spielt auf jeden Fall viel besser als LS50.

Dann habe ich den Herren gebeten die Reference ein wenig an die Seite zu Stellen und nochmal spielen zu lassen.
Die offenen Münder hätte ich bloß dann fotografieren müssen als die LS50 nochmal gespielt hat.
captain_carot
Inventar
#15397 erstellt: 18. Feb 2015, 11:16
@TOM:
Wenn du aus der Selbstbauecke kommst, ich hab die Seas L12RE/XFC. Auch wenn die nicht alles perfekt machen find ich die und die T18RE sehr interessant.
Rein technisch gesehen fehlen die Qualität der Schallführung, wie KEF sie entwickelt hat und zumindest bei den L12 auch eine Flachsicke, die so wenig Murren macht wie die bei KEF. Die Inverssicke beim größeren sieht da schon anders aus.
Wie du sagst, das mit dem Probehören ist immer eine Sache. Und was KEF macht ist durchaus beeindruckend. Die Q300 macht z.B. trotz simpelster Weiche keine echten Fehler.

Falls sich da eine Möglichkeit bietet solltest du dir aber auch die Seas Koaxe genau ansehen/anhören.

Q100, Q300, R100 und R300:
Hab die R100 nicht gehört. Die Q100 kam mir insgesamt etwas runder vor als die Q300, bietet im Tiefton aber weniger, Der R300 merkt man vor allem mal an, dass sie drei Wege hat und der Mitteltöner eben von der Tieftonwiedergabe befreit ist.
Gerade wenn die Lautsprecher Fullrange laufen und nicht im Bass befreit sind sollte die R300 wesentlich entspannter klingen.
Wegen unterschiedlicher Räumlichkeiten will ich mich da nicht zu weit aus dem Fenster lehnen betreffend Klang insgesamt.
Allerdings kam es mir bei der R300 noch um einiges erwachsener vor. Das dürfte aber eben zu einem guten Teil daran liegen, dass es ein richtiger Dreiweger ist.
Gerade wenn kein Subwoofer mitspielen soll dürfte man davon deutlich profitieren.
coreasweckl
Hat sich gelöscht
#15398 erstellt: 18. Feb 2015, 19:18

Sedi-at (Beitrag #15384) schrieb:
Hallo Kef Freunde

Ich habe den direkten Vergleich gemacht zwischen LS 50 und der KEF Reference 1 und muss sagen das die Box wunderbar klingt, aber besser im Klang muss ich verneinen .
Der Unterschied liegt darin das es ein Dreiweger ist und das die Dynamik um 6db sogar lauter ist. Bei sehr hohen Lautstärken ist sie der LS 50 überlegen . Von der Verabeitung eine Wucht und hat eine sehr Aufwendige Weiche und das Innenleben macht einen sehrguten Eindruck .
Das Basreflexrohr kann man komplett verändern ohne zu schrauben.
Sie wird in England gebaut , die LS 50 in China . Würde man sie in England bauen hätte man um die 1800,- € verlangt.
Die Masse macht es , was auch den Preis ausmacht . Das besondere feine zahlt man etwas mehr.
Was Theo hier geschrieben hat ist war , leider werden viele Hifi Lautsprecher im Preis hochgejubelt zu Mondpreisen , verstehe ich überhaupt nicht .
Design spielt ja auch noch eine Rolle , das schmeichelt das Auge mehr aber auch nicht.

gruss dieter


endlich mal ein umfassender Bericht: Klangbeschreibungen, Details aus dem Innenleben eines LS, Tuningvorschläge, betriebswirtschaftliche Betrachtungen bzw. die Folgen der Globalisierung...

Danke Dieter


[Beitrag von coreasweckl am 18. Feb 2015, 19:20 bearbeitet]
Pigpreast
Inventar
#15399 erstellt: 18. Feb 2015, 20:13
Ist das jetzt ironisch oder ernst gemeint?
coreasweckl
Hat sich gelöscht
#15400 erstellt: 18. Feb 2015, 21:37
Ernst natürlich....
Pigpreast
Inventar
#15401 erstellt: 18. Feb 2015, 23:20
Und das?
cumbb
Gesperrt
#15402 erstellt: 18. Feb 2015, 23:59
Habe momentan ein Paar Q15 auf dem Tisch. Plastikfront mit Heißkleber auf die Holzkiste geklebt. Schwabbelnd, resonierend, undicht. Original! Auch der Rest wird überarbeitet nun. Ist eine Menge zu machen, damit das/die Chassis zeigen können, was in ihm/ihnen steckt. Dann wieder zurück zum wartenden Eigentümer. Der will ja mal hören, was in seiner Hiraga oder JLH steckt. Naja, so einigermaßen mal. Ich rate ihm natürlich irgendwelche geilen BB.-)
Natürlich hoffe ich, wünsche ich Euch, dass die anderen Modelle mitunter besser aufgebaut sind. Ich kaufte von denen nix!
ParrotHH
Inventar
#15403 erstellt: 19. Feb 2015, 00:36

Barnie@work (Beitrag #15387) schrieb:
Aaaalso, die Q300 würde ich gleich wieder vergessen wenn das Geld für die anderen beiden vorhanden ist. Die R-Serie ist in allen Belangen besser. Nicht, dass die Q was falsch machen würde aber sie macht eben auch nichts herausragend gut. Die R hat die weit bessere Auflösung und Durchhörbarkeit in den Mitten/Höhen und das trotz ihrem leicht abfallenden Frequenzgang zu den Höhen hin.

Na ja...

Ich hatte mir beim Händler auf der Suche nach Boxen für die Zweitanlage lange die R100 gegen die Q300 angehört. Hingefahren bin ich mit dem festen Vorsatz, die R100 zu kaufen. Die gefielen mir optisch deutlich besser (tun sie auch immer noch), und ich dachte, die müssen ja auch klanglich irgendwie besser sein.

Waren sie aber nicht! Die Q300 klangen untenrum erwachsener und in den Höhen nicht so bedeckt.
Ich bin dann also mit den Q300 nach Hause gefahren.

Später habe ich dann auf gut Glück ein paar R300 gekauft, weil ich dachte, die MÜSSEN doch besser sein. Habe also meine Q300 ab- und die R300 aufgebaut und mir das ein paar Abende angehört.

Es dauerte nicht lange, da habe ich wieder zurückgetauscht! Die R300 stehen mittlerweile bei einem Freund.


So absolut ist das also alles nicht, ehrer Geschmackssache. An der R-Serie gefiel mir vor allem nicht der abfallende Frequenzgang. Kann auch am konkreten Hörraum mit viel Teppich und sonstiger Bedämpfung liegen (Schlafzimmer).

Parrot
thewas
Hat sich gelöscht
#15404 erstellt: 19. Feb 2015, 09:23
Genau so ist er mir bei einem Hifi Hörstudio damals auch gegangen, die Q300 gefiel mir mehr als die R100, darum immer im eigenen Raum mit der eigenen bevorzugten Musik hören.
Pigpreast
Inventar
#15405 erstellt: 19. Feb 2015, 10:04
Und selbst da kann man je nach Tagesform zu unterschiedlichen Einschätzungen kommen. Das treibt mich manchmal schier in den Wahnsinn...
thewas
Hat sich gelöscht
#15406 erstellt: 19. Feb 2015, 10:46
Nicht nur, auch abhängig von dem gerade gehörten Musikstück. Darum wähle ich inzwischen meine Lautsprecher fast nur noch rein auf technische Daten (Messungen) basiert und der Hörtest ist nur ein finaler Check.
cumbb
Gesperrt
#15407 erstellt: 19. Feb 2015, 11:28
Ist in Meßschrieben zu lesen, dass die Front aus Plastik, die Anschlüsse innen gesteckt, die Kiste unverstrebt und nur aus dünnen Holzwerkstoffplatten, die Bedämpfung nur ein Händchen Kunststoffwolle, das BR vorne oder unten oder hinten raus, die Lötstellen fett und kalt, die Leiterquerschnitte groß, und viel mehr, ist?
Pigpreast
Inventar
#15408 erstellt: 19. Feb 2015, 12:12

thewas (Beitrag #15406) schrieb:
Nicht nur, auch abhängig von dem gerade gehörten Musikstück.

Natürlich, aber eben auch bei ein und dem selben Hörmaterial kann der Eindruck variieren. Wissenschaftlich ausgedrückt: Die Einschätzung eines LS nach Gehör ist nicht nur nicht objektiv, sie ist in vielen Fällen noch nicht einmal reproduzierbar.

Darum wähle ich inzwischen meine Lautsprecher fast nur noch rein auf technische Daten (Messungen) basiert und der Hörtest ist nur ein finaler Check.

Das ist die "logische" Konsequenz. Wenn man auf diesem Wege zu einer dauerhaft stabilen Einschätzung gelangt, ist das ja genauso ok, wie wenn man auch ohne Messung von seinem LS überzeugt bleibt.

Problematisch ist in beiden Fällen, wenn einem der Klang mal gefällt und mal nicht. Ich glaube mittlerweile auch, dass dann weder Messungen noch voodooverdächtige Maßnahmen das wirklich "adäquate" Mittel sind. Beides kann zu subjektiver Zufriedenheit beitragen, jedoch m. E. nur als psychologisches Hilfsmittel, um zu akzeptieren, dass es halt so klingt, wie es klingt.

Das Problem besteht oft nur im Kopf. Man muss es halt irgendwann einfach auch mal gut sein lassen können.
thewas
Hat sich gelöscht
#15409 erstellt: 19. Feb 2015, 12:13
Sehr wahr, es gibt Tage wo die gleiche Aufnahme bei mir einfach nicht "klingen" mag, dann lass ich es und nächsten Tag ist alles wieder gut.
Pigpreast
Inventar
#15410 erstellt: 19. Feb 2015, 13:06
Eben, so z. B.. Durch die Messungen hast Du im Hinterkopf, alles richtig gemacht zu haben und die Erfahrung, dass anderntags die Sonne wieder scheint, lässt Dich leichter "loslassen".


[Beitrag von Pigpreast am 19. Feb 2015, 17:35 bearbeitet]
thewas
Hat sich gelöscht
#15411 erstellt: 19. Feb 2015, 13:12
Genau so ist es, seitdem ich das Thema technisch angehe, kann ich Musik viel entspannter genießen ohne den ewiegen Haient Gedanken im Hinterkopf "was wäre wenn?"
Barnie@work
Inventar
#15412 erstellt: 19. Feb 2015, 13:16
Natürlich, alles wie immer very subjektiv!
thewas
Hat sich gelöscht
#15413 erstellt: 19. Feb 2015, 13:25
Gefühle und Erfahrungen sind immer subjektiv
Pigpreast
Inventar
#15414 erstellt: 19. Feb 2015, 17:42
Ich möchte noch einmal darauf hinweisen: Dass es subjektiv ist, ist weniger ein Problem, als dass es zuweilen nicht reproduzierbar ist.

Wenn mir dauerhaft etwas immer gleich gut gefällt, ist doch alles töfte, egal ob subjektiv oder objektiv. Problematisch wird das höchstens, wenn ich mich darüber mit anderen austauschen will.

Wenn etwas aber mir ganz allein an einem Tag gefällt und anderntags wieder nicht, ist das weitaus lästiger, insbesondere dann, wenn es um dauerhafte Entscheidungen geht.
HSVHenni
Stammgast
#15415 erstellt: 19. Feb 2015, 19:55
Moin Jungs !

Da ist es um so schöner, wenn man zufrieden ist !

Herzliche Grüße aus Stuttgart !
Viel Spaß weiterhin mit Euren geilen Kefs

Henni
captain_carot
Inventar
#15416 erstellt: 19. Feb 2015, 20:21

cumbb (Beitrag #15407) schrieb:
Ist in Meßschrieben zu lesen, dass die Front aus Plastik, die Anschlüsse innen gesteckt, die Kiste unverstrebt und nur aus dünnen Holzwerkstoffplatten, die Bedämpfung nur ein Händchen Kunststoffwolle, das BR vorne oder unten oder hinten raus, die Lötstellen fett und kalt, die Leiterquerschnitte groß, und viel mehr, ist?


Wenn man weiß was man messen muss kann man die problematischen Dinge auch messen. Davon ab kommst du mit einem älteren KEF Modell um die Ecke das heute nicht unbedingt repräsentativ ist.
Sedi-at
Inventar
#15417 erstellt: 19. Feb 2015, 21:49
Hallo Sebastian

Ja ,das kann ich mir vorstellen , Ich mag die Reference 1 sehr , ein sehrguter Lautsprecher auf jeden Fall.

@coreasweckl Ich verlasse mich nicht nur auf den Frequenzgang ( inkl. Technische Daten ) , denn ich höre den Lautsprecher in Ruhe an, wenn ich dazu bereit bin, ihn anzuhören. Es hängt auch von der Musik ab was man hört und dann nehme ich mal auch eine andere Box die dann bei besonderen Stücken besser klingt , als meine LS 50 . Nur sie ist in vielen Dingen für mich im Durchschnitt immer ein Schritt voraus .

@ Theo
Ich verstehe dich schon , diese Einstellung ist nicht schlecht und wenn sie Dir hilft das gute zu finden kommt man auch zum Ziel .

gruss dieter
DJ_Bummbumm
Inventar
#15418 erstellt: 19. Feb 2015, 23:03

cumbb (Beitrag #15402) schrieb:
Plastikfront mit Heißkleber auf die Holzkiste geklebt. Schwabbelnd, resonierend, undicht. Original!

Die Hifi-Zeitung "Stereoplay" schrieb damals, dass Verarbeitung und Anfassqualität "voll millionärstauglich" seien.

Diesen Artikel hatte ich, gutgläubig wie ich war, als Grundlage benutzt.

Seitdem hagelt es Hiobsbotschaften.

BB
cumbb
Gesperrt
#15419 erstellt: 20. Feb 2015, 09:21
Jaaa.
Die Zeitschriften/Redakteure sind ja nicht dazu da, Geräte kritisch zu beurteilen, sondern sie bekannt zu machen.
captain_carot
Inventar
#15420 erstellt: 20. Feb 2015, 12:50
Bei der Q300 hatte HiFi Selbstbau nicht viel auszusetzen. Tuningpotenzial gerade auch beim Gehäuse gibt es in der Preisklasse im Fertigmarkt immer.

Die KEF Q15 kommt aus einer Zeit, wo man ohnehin einiges mehr an Mist gefunden hat. Zu der Zeit hatte Magnat selbst bis in die gehobene Preisklasse einige sehr dünnwandige, nahezu gar nicht verstrebte Stand-LS bis in die gehobene Preisklasse und auch einige der besseren Subs biten im besten Fall eine einzige Strebe, wenn überhaupt. Um nur mal ein Beispiel zu nennen.

Die aktuelleren Modelle würde ich bestenfalls sehr bedingt mit den Q15 vergleichen.
tom202
Stammgast
#15421 erstellt: 21. Feb 2015, 18:33
Hat jemand die R100 im Suround-Bereich und falls ja, bei welcher Frequenz trennt Ihr sie?
Sedi-at
Inventar
#15422 erstellt: 23. Feb 2015, 20:31
Hallo Kef Freunde

Ein kleiner Bericht oder Test über LS 50 und Reference 1
http://www.mactechne...r-160563.html?page=1

gruss dieter
MichNix0815
Inventar
#15424 erstellt: 23. Feb 2015, 22:28
Die R300 geben schon was her,
im Mittel sind die R200 den R100 vorzuziehen


[Beitrag von MichNix0815 am 23. Feb 2015, 22:37 bearbeitet]
ampbitious
Neuling
#15425 erstellt: 24. Feb 2015, 00:09
Hi Leute. Ich hab ein Paar C20 von denen mir im wahrsten Sinne des Wortes einer über Nacht ausgefallen ist. Einfach so. Kein Ton mehr. Weiß jemand, woran das liegen könnte? Habe den VS und Kabel als Fehlerquelle schon ausschließen können.
Sifran
Stammgast
#15426 erstellt: 24. Feb 2015, 09:00
Vermutlich ist irgendwo an der Weiche ein Kabel ab, das kannst Du herrausfinden indem Du den Basslautsprecher abschraubst und nach der Verkabelung guckst.
anamnesis
Ist häufiger hier
#15427 erstellt: 24. Feb 2015, 11:07
Gestern habe ich meine geliebten Celeste III verkauft. Aus sicherheitstechnischen Gründen. :-) Die knapp 2 Jahre alte Enkelin saust herum, und die Celeste III sind zu klein für einen Stand- und zu groß für einen Regallautsprecher. Bleibt nur der Ständer, und der kann eben umgeworfen werden. Nun erwarte ich in den nächsten Tagen die Q4, die ich sicher hinstellen kann. Ich kenne sie noch nicht (einige Regal-KEFs und meinen Center schon...'), aber 39Hz nach unten reichen mir; das Orchester wird soweit abgedeckt, abgesehen natürlich von der C-Saite (Kontrabass) und Großorgel, aber deshalb werde ich keinen Sub dazu stellen...oder?
Genau dieses "Oder" möchte ich gerne den hiesigen KEF-Kennern unter die Nase reiben. :-) Wie sieht's aus mit den Q4? Reichen die für "Grgorianik bis Ligeti", oder ist ein Sub wirklich zwingend?
Danke für den einen oder anderen Tipp. Rock/Pop-Musik interessiert mich nicht und wird nicht gehört. Einige Sachen aus der Bebop/Hardbop/Cool Jazz-Ecke ab und zu.
Grüße
Jens
ampbitious
Neuling
#15428 erstellt: 24. Feb 2015, 11:30
Danke @Sifran, ich werde das huete Abend umgehend mal anschauen. Kann sich sowas ohne jeglich erschütterung einfach so lösen? Muss es dann gelötet werden oder lieber die ganze Platine austauschen?
Sifran
Stammgast
#15429 erstellt: 24. Feb 2015, 12:25
Erstmal gucken ob es daran liegt. Austauschen wird nicht so einfach, aber man kann alles nachlöten.
Pigpreast
Inventar
#15430 erstellt: 24. Feb 2015, 12:41

anamnesis (Beitrag #15427) schrieb:
Bleibt nur der Ständer, und der kann eben umgeworfen werden.

Am Boden festdübeln...?

Ansonsten: Kenne die Q4 nicht. Aber wenn Du sagst 39 Hz (welcher Wert ist das? Bei - 3 dB?), sollte das für "normale" Musik auf alle Fälle reichen.


[Beitrag von Pigpreast am 24. Feb 2015, 12:49 bearbeitet]
anamnesis
Ist häufiger hier
#15431 erstellt: 24. Feb 2015, 13:04

Pigpreast (Beitrag #15430) schrieb:

anamnesis (Beitrag #15427) schrieb:
Bleibt nur der Ständer, und der kann eben umgeworfen werden.

Am Boden festdübeln...? ;)


:-), kein Scherz, habe ich sogar gemacht, nicht gedübelt, aber geschraubt. Trotzdem, ich war immer am Rande des Nervenzusammenbruchs. Aber nun sind die Celeste ja Vergangenheit. Ich freue mich auf die Q4 und hoffe, dass ein Bass (Streicher/Holz/Blech/Klaviatur) wie ein richtiger Bass klingt. Sollte eigentlich, aber man weiß ja nie...erst mal hören.
Tschüss
anamnesis
Ist häufiger hier
#15432 erstellt: 24. Feb 2015, 13:16

Pigpreast (Beitrag #15430) schrieb:
Aber wenn Du sagst 39 Hz (welcher Wert ist das? Bei - 3 dB?), sollte das für "normale" Musik auf alle Fälle reichen.


Oha, ich lag nicht ganz richtig:
Frequency response: 42Hz to 27kHz +/-3.0dB
Sensitivity: 90dB at 1m for 2.83V
Maximum output: 111dB

Na ja, die Bassisten sollen halt nicht immer so schrecklich tief spielen. :-) Zur Not habe ich hier noch einen B&W AS2 am Zweitsystem hängen. Hör'n wir mal...
Tschüss
Pigpreast
Inventar
#15433 erstellt: 24. Feb 2015, 14:50

anamnesis (Beitrag #15431) schrieb:
Ich freue mich auf die Q4...

Ob die dann so viel sicherer steht als ein LS auf festgeschraubtem Ständer? Naja, egal.

...und hoffe, dass ein Bass (Streicher/Holz/Blech/Klaviatur) wie ein richtiger Bass klingt. Sollte eigentlich, aber man weiß ja nie...erst mal hören.

Yo, Hören ist, denke ich, das Maßgebliche.


anamnesis (Beitrag #15432) schrieb:
Oha, ich lag nicht ganz richtig:
Frequency response: 42Hz to 27kHz +/-3.0dB

Das dürfte auch reichen. Meine XQ 40 sind mit 45 Hz bei +/- 3 dB angegeben und den Sub, den ich mir aus Neugier dazu gekauft habe, brauche ich nur bei extremen Breakdowns und sonstigen "Spezialeffekten". Meistens höre ich kaum einen Unterschied, und der, den ich höre, hat mehr mit "Bassmanagement" zu tun und weniger damit, dass die Stand-LS nicht tief genung runter gehen.

Fazit: Theoretisch müsste es mit Deiner Musik funzen und Probehören ist allemal Pflicht.
ebajka
Inventar
#15434 erstellt: 24. Feb 2015, 19:13
Hallo, zusammen. Hat hier jemand Blade oder Blade Two im Einsatz?
RM1955
Hat sich gelöscht
#15435 erstellt: 24. Feb 2015, 23:05

anamnesis (Beitrag #15432) schrieb:

Oha, ich lag nicht ganz richtig:
Frequency response: 42Hz to 27kHz +/-3.0dB
Sensitivity: 90dB at 1m for 2.83V
Maximum output: 111dB
Na ja, die Bassisten sollen halt nicht immer so schrecklich tief spielen. :-) Zur Not habe ich hier noch einen B&W AS2 am Zweitsystem hängen. Hör'n wir mal...
Tschüss


Es geht mMn nicht nur darum, dass die Q4 tief genug reicht. Mitunter ist es besser den unteren FB von einem (oder mehreren) Subwoofer(n) übernehmen zu lassen, der untere FB könnte dadurch linearer am Hörplatz ankommen, den Sub kannst du variabler aufstellen (bei mir ist es so). Der Raum hat ja auch Einfluß. Feststellen kannst du das nur mit Messen.
Ich höre viel Jazz, dort reicht der Bass oft auch sehr tief, möchte meine Subs dabei nicht missen.

Gruß
RM


[Beitrag von RM1955 am 24. Feb 2015, 23:11 bearbeitet]
Pigpreast
Inventar
#15436 erstellt: 25. Feb 2015, 00:55

RM1955 (Beitrag #15435) schrieb:
Es geht mMn nicht nur darum, dass die Q4 tief genug reicht. Mitunter ist es besser den unteren FB von einem (oder mehreren) Subwoofer(n) übernehmen zu lassen, der untere FB könnte dadurch linearer am Hörplatz ankommen, den Sub kannst du variabler aufstellen (bei mir ist es so). Der Raum hat ja auch Einfluß. Feststellen kannst du das nur mit Messen.

Das meinte ich damit:

Pigpreast (Beitrag #15433) schrieb:
Meistens höre ich kaum einen Unterschied, und der, den ich höre, hat mehr mit "Bassmanagement" zu tun und weniger damit, dass die Stand-LS nicht tief genung runter gehen.

Bei mir heißt das konkret, dass der Sub den Bass eben nicht fetter oder prägnanter macht, sondern im Gegenteil, dadurch, dass er einmessbar ist, Raummodenbedingte (unnatürliche) Bassbetonung weg nimmt.


[Beitrag von Pigpreast am 25. Feb 2015, 00:55 bearbeitet]
RM1955
Hat sich gelöscht
#15437 erstellt: 25. Feb 2015, 01:06
Naja...bei mir misst unter 63Hz im FG der AVR mit dem MCACC nix ein. Trotzdem spielt der Bass mit Sub linearer (Raum- bzw. auch Aufstellungsproblem). Ich linearisiere dann mit dem DSP, so kann ich auch die beiden Subs sehr gut managen. Und dadurch, dass der FG mit dem(n) Sub(s) von Hause aus linearer ist, habe ich mit dem DSP weit weniger zu korrigieren.

Das heißt, bei mir ist schon nach dem Einmessen mit dem AVR der untere FB mit dem Sub (und das am besten bei TF 80Hz) raum- bzw. aufstellungsbedingt weitaus linearer als der untere FB über die FLS. Deswegen macht ein Sub auch im Musik- u. Stereo-Betrieb oft Sinn.


Meistens höre ich kaum einen Unterschied, und der, den ich höre, hat mehr mit "Bassmanagement" zu tun und weniger damit, dass die Stand-LS nicht tief genung runter gehen.


So sehe ich das auch.


[Beitrag von RM1955 am 25. Feb 2015, 01:09 bearbeitet]
Pigpreast
Inventar
#15438 erstellt: 25. Feb 2015, 01:33
Ich muss dazu erwähnen, dass ich keinen AVR, sondern den Harman/Kardon HK 990 Vollverstärker mit separaten Subausgängen und Einmesssystem habe. Für Höhen und Mitten taugt das Einmesssystem nix (völlig unnatürliche Klangverzerrung), aber die Basskorrektur, die allerdings nur greift, wenn mindestens ein Sub angeschlossen ist, ist ganz ok.


[Beitrag von Pigpreast am 25. Feb 2015, 01:34 bearbeitet]
RM1955
Hat sich gelöscht
#15439 erstellt: 25. Feb 2015, 02:13
Ja...grade mal dein Equipment studiert...ist natürlich ne andere Konfiguration als bei mir.

Sollte aber in Bezug auf das Problem nicht viel anders sein, weil ja in Richtung Linearität viel vom Raum abhängt. Das kann in einem anderen Raum anders als bei mir aussehen bzw. klingen. Ich überprüfe das und messe es. Dann weiß ich es.
Und dem entsprechend wird dann das Setup gestaltet.
Der 2. Sub ist erst vorigen Monat dazu gekommen. Vom Pegel wollte ich nicht mehr, bin aber gerade bei der akustischen Raumoptimierung und der 2. Sub hat meine Bassverteilung im Raum total verbessert. Gehört halt auch zur Optimierung....

Bin fast fertig, die KEF's entfalten nun erst ihr wahres Potential...phänomenal.
Keine Vorhänge, die von den LS gerissen wurden...aber eine Bühne...präzise...sehr gut gestaffelt....Auflösung bis ins kleinste Detail...keine nervenden Sibilanten mehr....ein Lauscherschmaus der anderen u. besonderen Art.... Der Sprung über die imaginäre Grenze.... Was braucht es da Blade oder Blade 2...?
Nachhall nun optimal, Erstreflexionen und Flatterechos sind eliminiert.
Hat sich gelohnt...


[Beitrag von RM1955 am 25. Feb 2015, 02:35 bearbeitet]
Pigpreast
Inventar
#15440 erstellt: 25. Feb 2015, 03:05
Ich glaube, ich sollte vor allem an bestimmten raumakustischen Mankos arbeiten, bevor ich mir über das Equipment allzuviele Gedanken mache.

Interessanterweise bin ich mit dem Klang der Anlage bei Musikmaterial mit übersichtlicher Instrumentierung (Jazz, Pop, Rock - Klassik auch noch) ganz zufrieden. Erst, wenn die Aufnahme extremer wird (extremer Metal z. B.), dann geht die Plastizität verloren.
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