Thread für Kef-Liebhaber:

Tut mir in dem Fall sogar mal leid.

Bei manchen Ersatzteilen im Fertigsegment bin ich skeptisch, ob das 'einfach so' passt. In dem Fall, ob die Weiche wirklich 1:1 passt.

Vllt. hilft dir das ein wenig weiter.

Hallo Jungs!
@m.jani: Erstmal tut es mir sehr sehr leid,
Dass Du immer noch nicht zufrieden bist.!!!
Aber das Wechseln der Elektronik bringt nix.
Ich habe damals die R700 an Naim Probe gehört,
klang phantastisch! Ich glaube auch, dass mit dem
Raum was nicht stimmt!
Drücke weiter die Daumen!
Ganz liebe Grüße aus Stuttgart!
Schönen Abend!
Henni

captain carot schrieb,

Vllt. hilft dir das ein wenig weiter.

ja das hilft, Danke

In dem Fall, ob die Weiche wirklich 1:1 passt.

...nicht ganz, aber ähnlich



_____IQ 3.....................IQ 30
L1 = 1,1mH.................1mH
L2 = 0,125mH.............0,1mH
C1 = 15µF....................11µF
C2 = 6 µF.....................8,2µF
C3 = 16µF....................20µF
R1 = 6,8 Ohm..............6,8 Ohm
R2 = 1,2 Ohm..............1,2 Ohm

fällt wohl alles noch unter die 10% hin oder her, macht nix.

Gruß plüsch

Ist natürlich auch die Frage, wieviel Kapazität die Elkos der iQ3 schon verloren haben. Selbst wenn man die gleiche originale Weiche einsetzt, kann das völlig anders klingen.

Bin ich doch nicht allein mit diesem Problem.
Hifi Forum Thread für Kef-Liebhaber

Hallo djofly,
ich denke das bleibt im Rahmen.
Leider bekomme ich die Klipse im Moment nicht auf, sonst wurde ich die Cs mal messen.

Gruß plüsch

sodele,
ich habs getan.

Vom Vertrieb bekam ich folgende Nachricht,
...allerdings empfehlen wir nicht einen Lautsprecher mit IQ3 und einen mit IQ30 Chassis zu betreiben, die Chassis der IQ30 können Sie aber mit der Frequenzweiche der IQ3 betreiben.

Da der Bekannte nach eigenem bekunden auf einem Ohr nicht mehr gut hört,
wollte er nur ein Chassis bestellen.
Dachte mir dann, wenn er diesen noch "nicht gehörten Unterschied" in Kauf nimmt,
kann ich auch einen Reparaturversuch starten und meinen Horizont erweitern.

Hier das Ergebnis,

Zuerst die Sicke mit einem Schlagzähen Sekundenkleber fixiert.
Den Kleberrand der auf der Sicke zu sehen ist hatte ich mit einem Reiniger wieder entfernt.



Rückseite,



Front total,
die abgelöste Sicke verläuft von der linken Markierung bis rechts auf 4 Uhr.



Die Ränder hatte ich beim Verkleben nicht überall deckungsgleich hinbekommen,
deshalb hatte ich mir noch schwarzes Silikon besorgt.

Das sieht jetzt so aus,
durch den Biltz wirkt das Silicon etwas heller als es wirklich ist.



Aber schwarz isses auch nicht, ehr Anthrazit.
...und nochmal als Ganzes
Die Membran werde ich noch reinigen, wenn das Silicon durchgehärtet ist.



Beim Hochtöner muß ich noch sehen was sich machen läßt.
Evtl. mit Vakuum oder Druchluft, einfach mit einem Stäbchen von hinten durchs Röhrchen geht nicht,
weil da ja der Magnet werkelt.

Gruß plüsch

Schöne Arbeit.

Hallo Pigpreast ,

Danke
Ich setze da jetzt keine all zu großen Hoffnungen rein,
schließlich hab ich das "Scharnier", wenn auch möglichst dünn, zugeklebt.
Von hinten werde ich noch mit verdünntem Acryl die möglichen Spalten zwischen Membran und Sicke auffüllen um eine Kerbwirkung auszuschließen.
Das wird noch ein paar Tage dauern.

Wenn ich dann auf der Arbeit bin versuche ich mal den HT "auszubeulen".

Gruß plüsch

Ich habe ja null Ahnung von LS-Bau und so auch von -Reparatur, aber - oder vielleicht sogar deshalb - ich hätte nach so etwas immer ein komisches Gefühl. Bei jedem (evtl. vorher schon vorhandenen, nur noch nicht aufgefallenen) Sound-Makel würde ich mich fragen: "Kommt das daher, dass repariert eben nicht so gut ist wie gar nicht erst kaputt?"

So einige Kefs hatten Probleme mit ihren Sicken, ob abgelöst oder gerissen - wenn ich recht erinnere. Das bekommt man "manuell" nicht so geschädigt.-)
Ich drücke die Daumen, dass diese Reparatur eine Weile durchhält. Ich drücke gaaanz fest;-)

Endspuuurt,
nun hab ich noch ein Kapitel, das ich mir besser gespart hätte.

Hochdöner ausbeulen.

Nachdem das Vakuum zu schwach für die Delle war, wollt ichs wissen und hab die Lotte zerlegt.
Der Zentrierkonus war mit einem leichten drücken und ziehen ab.
Auch die silberne Schallführung hatte ich schon zuvor abgelöst.
Vom Fiasko hab ich keine Bilder, da war ich zu sehr beschäftigt.
Dieses Bild zeigt nur das zusammenkleben.



Auf dem Bild ist der Magnet und ein schwarzer Zentrier-und-haltering zu sehen,
auch die Schallführung(Silber) leistet hier gute Dienste zum Schutz der Kalotte.
Diese waren fest miteinander verklebt.
Um den Kleber anzulösen versuchte ich mit einer kleinen Spritze etwas von dem Lösemittel in die Kerbe zwischen Kunststoff und Magnet zu bringen.
Wenn da nicht der Slip Stick gewesen wäre, hätte die Aktion wohl gut funktioniert.
Leider ist dann viel mehr Lösemittel ausgetreten und auf die andere Seite gelaufen,
dort wo die Lotte mit ihrer Textilsicke verklebt war.
Ihr ahnt es bereits
Die Sicke hatte sich ebenfalls gelöst und somit hatte ich die Zentrierung verloren.
Außerdem hatte ich jetzt überall das Ferrofluid kleben.
Auf der linken Seite im Bild handelt es sich also nicht um benutztes Toilettenpapier sondern um einen Teil des FF.
Da Ferrofluid ja zähflüssig ist habe ich alles schnell wieder zusammen gefummelt, mit einer Batterie die Schwingspule eintauchen lassen,
also Pluspol Batterie auf Minus vom HT damit sich die Schwingspule im Magnetspalt zentriert
und die ganze Konstruktion so fixiert wie auf dem Bild zu sehen.

Zwischen dem "Auflösen" der Kalotte und dem zusammenfügen der selben,
hatte ich schnell noch die Delle mit einem Bleistiftrücken gegen den Tisch ausgestrichen.
Das sieht dann so aus.



Jetzt noch schnell den Zentrierkonus aufgeklebt und Fixiert.



Wie weiter oben schon geschrieben, hatte ich dann noch die Rückseite der Tieftönersicke an der Klebekante mit verdünntem Acryl bestrichen um einer möglichen Kerbwirkung entgegen zu wirken.

Fazit.
Hochtoner ausbeulen lohnt nicht.
Die oft nicht hörbare Delle so zu belassen scheint mir sinnvoller,
wie HT zerlegen und einen Teil des Ferrofluids verlustig zu werden.

Das FF ist ja nicht nur zum Kühlen und Baden da, es bedämpft auch die Impedanzspitze der Resonanzfrequenz.
Somit verändert sich auch die Weichenabstimmung.

Aber die Theorie ist erst mal grau.
Also, mal hören was da los ist.

Gruß plüsch

Wenn der Eigner die Boxen wieder bekommt, darf er erst mal nicht die Bespannung abnehmen
und muß zuerst Bericht erstatten.

Wünsch ne gute n8

Danke für den Bericht.
Schade, ich hätte dir bei all der Mühe einen 100%igen Erfolg gegönnt.
Trotz des vermeintlichen "Misserfolges" finde ich es löblich was du da gemacht hast! Scheinst ja auch genug von der Materie zu verstehen.
Lass uns mal wissen was der Besitzer so sagt.

Ich hoffe ich komm so schnell nicht in solch eine Situation.
Auf und zu schrauben kann ich evtl noch, aber dann wirds auch schon eng

plüsch ist auch im Selbstbau unterwegs. Das bin ich zwar auch, aber allerspätestens an die HT-Ausbeulaktion hätte ich mich effektiv nicht getraut.

Schöne Anleitung!
Ausbeulen ist eh leider nur optisch da durch den vorherigen Knick die Metallmembran an den Stellen ihre Steifigkeit verloren hat und dann eher zu höheren Partialschwingungen und somit Klirr neigt, ob und wie stark man das hört ist jedoch eine andere Frage.
Viele Grüße,
Theo

...also das mit dem Einzelschicksal scheint so wirklich nicht zu stimmen.
Noch einer ...
Sicke defekt
na egal jetzt.

Hallo Mephiston, Du schreibst

Schade, ich hätte dir bei all der Mühe einen 100%igen Erfolg gegönnt.

Das habe ich mit der Aktion in dieser Form gar nicht erwartet.
Ich bin dennoch zufrieden.
Richtig gemacht hätte ich zumindest eine neue Sicke einkleben sollen
und die Finger von der Lotte lassen.
Eingedrückte Metallkalotten machen sich im Klang ja meist nicht so doll bemerkbar,
solange der Rest vom Antrieb(Spule) in Ordnung ist.

Schön auch wenn die Beiträge Interesse finden,
ja nach Situation kann ja der eine oder andere mit diesen Hinweisen etwas anfangen.

Ein neues Ersatzchassis aus der IQ 30 kostet wohl etwa 140€,
da es aber sehr sinnvoll ist beide Chassis zu tauschen, stehen dann 280€ auf der Rechnung.
Dennoch ein mehr als angemessener Preis für ein Ersatzteil, wenn man sich die Preise im Selbstbau anschaut.

Bei dem kurzen Check beim Bekannten, hatte ich den Eindruck,
daß die IQ 30 etwas offener und stimmiger klingt.
Aber ob und welche Unterschiede bestehen, dürfte hier im Thread ja schon besprochen worden sein.
Wenn das stimmt wäre der Tausch auch ein Upgrade auf die IQ 30.

Ein Sickentausch beim Profi ist mit 50-60 € zu veranschlagen
und mit Sicke kaufen und selbst einkleben müssen etwa 30€ angelegt werden.
Das scheint mir in diesem Fall aber nicht so trivial ,
da die Sicke von hinten auf den Konus geklebt werden muß.

Später stell ich noch den Abschluß ein.

Gruß plüsch

Eine Sicke von hinten ankleben ist eigentlich kein Problem, habe Ich selbst schon gemacht.
An einem Fostex Tieftöner ging das erstaunlich einfach. Hatte mir aber vorher auch schon Kopfschmerzen gemacht mit dem Thema, ging dann aber wirklich leicht.
Hier zb mal einfach gezeigt.

Moinsen KEF-Fans,

bevor ich ein KEF-Liebhaber werde, wollte ich eine Frage bzgl. der KEF T205 loswerden.

Auf Grund der Korpus-Größe wollte ich meine DALI Zensor1-LS gegen die besagten T205 tauschen. Optisch sind das schon Sahnestückchen. - Vermutlich eine saublöde Frage: Haben die Kleinen genug Dampf, um ein 35 m² Multi-Room zu beschallen? Ich brauche keine Lautstärke, bei der ich einen Gehörsturz bekomme. Wie soll ich´s beschreiben? Doppelte Zimmerlautstärke wäre schon zu viel.

Kenne die leider nicht, habe aber mal die Suchmaschiene angeworfen und bin fündig geworden, da schreibt einer das bis 35qm (welch zufall) die Dinger absolut zu empfehlen sind. Bestelldoch einfach mal, höre ausgiebig probe und berichte am besten hier davon. Schick ist das System ja.

ich denke ohne sub wird der spaß sich im grenzen halten.

[quote="Sifran (Beitrag #1555"... mal die Suchmaschiene angeworfen ....[/quote]
über [u]einen [/u]Bericht bin ich vor Tagen auch gestolpert, war aber ein anderer.

Ich denke, dass der Schritt zum testen in der kommenden Woche ins Haus steht.

Hallo,


Würde es bringen wenn ich an meinen Kef R700 die originalen Absorber gegen die SSC Netpoint 300 Wechsel?
Habe nur gutes über die Absorber gelesen. Hat jemand Erfahrung?


Jani

Da Du noch keine Antwort bekommen hast versuche Ich das mal, obwohl ich nicht der spezialist in dem Thema bin. Vermutlich wird sich auch keiner hier melden der genau die gleichen Absorber (laut wiki: Aufnehmen von Wellen oder Teilchen durch einen absorbierenden Stoff) hat. Grundsätzlich ist die Frage was du machen möchtest, siehe hierzu zb hier mal nach.
Was versprichts Du Dir von den neuen Dingern, bzw was soll besser werden.

Würdet ihr die LS50 als Lautsprecher für den PC empfehlen?
Oder eher die X300a? In Frage könnte auch eine nuPro A200 und KH120A.

Hat jemand zufällig Erfahrungen gesammelt?

alle genannte kommen in frage, was dir am besten gefällt müsstest du ausprobieren.
das ist auch ein heißer kandidat.
http://www.thomann.de/de/jbl_lsr_305.htm

hier ist ein vergleich mit LS50
http://www.hifi-foru...7&postID=19302#19302

Hab die LS50 mal getestet gegen die BR25E. die LS50 klangen total dumpf, so völlig gefesselt. die br25e viel lebendiger, äußerst räumlich. viel direkter und dynamischer. vielleicht bin ich Klipschhorngeplagt, aber die LS50 klingen äußerst langweilig!

gibt es echt sowas wie einspielzeit?

Einspielzeit ist nichts als die Zeit, die das Gehör braucht, um die typische Klangcharakteristik eines Lautsprechers als "echt" zu akzeptieren.

Sehr wahr, siehe auch meine Antwort in diesem Thread.
Schöne Grüße,
Theo

In Deiner verlinkten Antwort geht es eher um das gegenteilige Phänomen von "Einspielzeit": So mancher LS, der einem am Anfang toll vorkommt, kann mit der Zeit nerven.

Ein bisschen so, wie Du es beschreibst, ging/geht es mir mit meinen XQ40, komischerweise aber nur bei Metal.

@GokuSS4

Wenn ich mir das Bild anschaue könnte die "Dumpfheit" der LS50 gegenüber der BR25
schon daran liegen das der Hochtöner der KEFs tiefer steht, könnte sich im Nahfeld bemerkbar machen.

Gruß Reiner

Meinen Beitrag aus "es lebe der Studiomonitor"
füge ich hier nochmals ein.
Zusammen mit dem Aspekt den Reiner anführt gibts noch Potential.

In dieser Aufstellung wird der Bass der Kefs am stärksten angeregt. Reflexöffnung nach hinten und ganz in der Ecke. Die Sitzplätze der Boxen mal tauschen und die Reflexrohre der Kef verschließen. Das könnte die Klangeindrücke etwas revidieren.

Natürlich kann es auch sein, daß dir die Abstimmung der Kef einfach nicht zusagt.

Gruß plüsch

Pigpreast (Beitrag #15566) schrieb:

Einspielzeit ist nichts als die Zeit, die das Gehör braucht, um die typische Klangcharakteristik eines Lautsprechers als "echt" zu akzeptieren. :L

Es gibt Parameteränderungen durchaus. Primär bei Tieftönern und auch da tut sich meist eher was bei knüppelharter Aufhängung nennenswert.
Bei den meisten HiFi TT hält sich das aber in sehr engen Grenzen.

captain_carot (Beitrag #15571) schrieb:

Bei den meisten HiFi TT hält sich das aber in sehr engen Grenzen.

Das ist der springende Punkt. Ich wollte gar nicht negieren, dass sich überhaupt was ändert. Aber um die so genannte Einspielzeit spinnen sich ja Legenden, dass manch einer glaubt, dass seine LS nach einigen Wochen noch wesentlich besser klängen, läge an der (technischen) "Einspielzeit".

Gibt es zu den KEF LS50 eine Wandhalterung?

Vom Hersteller wohl nicht, ich habe für die Q100 (ähnliche Maße) diese hier. Die sind für die Q100 zB perfekt.


PS. Die in der 1. Kundenbewertung angesprochene fehlende Arretierung des Teleskoparms ist natürlich Unsinn. Die ist vorhanden.

die LS50 kriegt man damit nicht fest.

Ja...könnte etwas schwierig werden, wegen der gewölbten Front. Hier ist etwas DIY angesagt. Man kann die Boxen zB auch mit Tesa Strips ankleben. Fällt mir auf die Schnelle so ein. Geht nicht...gibts nicht...irgendwas geht immer.

Auch auf die Schnelle diese hier gefunden, die sollten seitlich einklemmen.

und zum fixieren eine schraube reindrehen

Immer schön negativ denken...wie wäre es, wenn man die Schrauben weg lässt...??? Nur Gummi dazwischen und die Boxen fest spannen...???

Wenn man natürlich vorhat täglich mehrere Male mit nem Hammer gegen die Boxen zu hauen... ...dann unbedingt Schrauben reindrehen. Am besten noch ein paar Löcher mehr bohren.

Pfingsten kann kommen... Mehr dazu später

Ich liebe es, wenn große Pakete kommen...

Sehr gut,

Wir sind schon gespannt auf deinen Bericht und von noch mehr Bildern

Gruß aus Hannover

Hat jemand schon mal die Reference 3 der aktuellen Serie gehört?

Mich würde besonders der Vergleich zum Vorgänger 203/2 interessieren.

greetz
Uwe

Hier sind einige Auspackbilder von meinen Blade two, falls jemand interessiert

@ebajka ,

sehr schöne Bilder die Reference Serie wäre auch was für mich wenn
es einen Stand LS für 6000 geben würde aber so leider zu Teuer.
Der Klang gefällt mir auch sehr gut leider konnte ich die Blade Two
noch nicht hören wäre mal interessant im vergleich zur
Reference Serie.

Gruß aus Hannover

Hallo ihr KEF Liebhaber, ich bin zur Zeit auf Recherche für ein neues System. Da bin ich auf die V-Serie oder noch besser die T-Serie gestossen, zum Teil mit Hauseigenen Lösungen dass es keinen zusätzlichen AVR mehr braucht. Ich tendiere aber eher auf einen AVR.
Habt ihr Erfahrungen / Tipps mit der Serie ?

mfg

uweskw (Beitrag #15582) schrieb:

Hat jemand schon mal die Reference 3 der aktuellen Serie gehört? Mich würde besonders der Vergleich zum Vorgänger 203/2 interessieren. greetz Uwe

Ja, beim Händler in einem 27qm Raum.
Die Ref3 kann echt was, leise wie laut hervorragend ausgewogen ohne nerviger Ausrichtung, egal welche Musikrichtung.
Sehr gute Bühnendarstellung in Breite und Tiefe. Bass - sehr gut und tief und richtig konturiert. Ein Vergleich zu 203 kann ich nicht anstellen.

So, jetzt hab ich den Salat vom Probehören. Ich habe die Ref. 5 bestellt . Adieu B&W............

Glückwunsch...die hätte ich auch gerne. Habe noch keinen Sponsor gefunden...

Was machst du hinten rum? Bei B&W bleiben?

@RM1955

Was meinst Du mit hintenrum?
Und danke für den Glückwunsch, falls er mir galt.

Vermutlich meint er Rear-LS in einem Surround-System.