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Offener Yamaha Stammtisch

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JoDeKo
Inventar
#2153 erstellt: 29. Jul 2017, 16:11

Passat (Beitrag #2152) schrieb:
...
Wie B&W auf die 8 Ohm als Nennimpedanz kommt, müssten die einmal erklären.

KEF macht übrigens die gleichen Falschangaben bzgl. der Nennimpedanz.
...


Frag doch mal bei VW an. Die wissen, wie man so etwas macht.
arizo
Inventar
#2154 erstellt: 29. Jul 2017, 16:13
@Passat:

Ja. An der Acht-Ohm-Klemme liefert der McIntosh 250Watt.
Das wären dann ja bei vier Ohm 500Watt und somit deutlich mehr, als der Yamaha liefern kann...
Ich finde es schade, dass Yamaha nicht für Spinner wie mich ein deutlich kräftigeres System als den AS3000 liefert.
Ich kann mir auch nicht vorstellen, dass ich der einzige bin, der das kaufen würde...


[Beitrag von arizo am 29. Jul 2017, 16:14 bearbeitet]
Passat
Inventar
#2155 erstellt: 29. Jul 2017, 16:23
Dann gehe doch in die Vergangenheit.

M-80, M-85, MX-1000 haben alle eine Nennleistung von 2x 450 Watt an 4 Ohm.

Oder die MX-D1: 2x 500 Watt an allen Impedanzen.

Grüße
Roman
0300_Infanterie
Inventar
#2156 erstellt: 29. Jul 2017, 16:41
Schon mal Danke für den Input ich höre gerne laut, aber meine Lautsprecher sind da eher wenig hungrig, kriege die Ohren selbst mit den jetzigen Geräten (B250S und B285) zum klingeln und da ist noch Luft.

Sollte also dem Yamaha auch nicht die Puste ausgehen. Zumal ich nach unten mit nem aktiven SUB abrunde, der ja ganz fein über die Pre-Outs betrieben werden kann.

Eine zusätzliche Endstufe scheidet da schon mal aus ...

________


Musikalität ist dann schon ein Thema, ich werde ihn mir in Bonn/Köln mal im Laden anhören (hat da wer Empfehlungen?) und vor allem auch anfassen. Bislang haben mir die Yamahas aber schon zugesagt.

Hat wer Erfahrungen mit dem KHV des 2100er? Nach dem nächsten Umzug ist nicht davon auszugehen, dass ich wieder einen Souterrain- oder Kellerraum habe (Keller ist in der Ecke einfach nicht!) und somit rückt auch der Kopfhörerbetrieb in den Fokus.
arizo
Inventar
#2157 erstellt: 29. Jul 2017, 17:05
@Passat:

Das ist prinzipiell ein guter Vorschlag.
Allerdings gefällt mir der McIntosh auch ziemlich gut und ich habe nicht vor, diesen in absehbarer Zukunft zu ersetzen.
Ich bin mit meiner Anlage erst mal angekommen.
Rainer_B.
Inventar
#2158 erstellt: 29. Jul 2017, 17:21
Da liegt aber ein Rechenfehler vor McIntosh benutzt Ausgangsübertrager (deshalb auch die Plusklemmen für 2, 4 und 8 Ohm. Da liegen dann immer die 250 Watt an,

Rainer
arizo
Inventar
#2159 erstellt: 29. Jul 2017, 17:25
Ja. Aber wenn ich doch 250 Watt an 8 Ohm angeschlossen habe, dann leistet der Verstärker doch bei einer 4-Ohm-Last 500 Watt, oder habe ich das falsch verstanden?
Alex1809
Ist häufiger hier
#2160 erstellt: 08. Aug 2017, 21:02
Hallo, habe den Tipp bekommen in diesen Thread mal meine Frage zu stellen. Ich habe seit heute einen Yamaha A-S2100 und bin soweit auch sehr zufrieden. Was mir jedoch auffällt ist, dass er wesentlich wärmer wird als mein vorheriger, ein A-S701. Meine Lautsprecher sind (ja ich weiß es ist mit Kanonen auf Spatzen geschossen, klingt aber sehr gut) ein Paar Dali Opticon 6. Die sollte ja auf dem Papier jedenfalls von den Daten sehr gut passen und den Verstärker nicht überfordern. Liegt es evtl an einer anderen Verstärkerschaltung (Class A, A/B, D etc.)? Will nur sicher gehen, dass das Gerät keinen Dekekt hat. Wenn ich die Hand oben auf den Verstärker lege ist es so kurz vor unangenehm warm. Aber nicht so heiß wie Auto in der prallen Sonne😊 Wenn jemand von euch Erfahrungen und evtl. technische Erklärungen hat, wäre ich sehr dankbar.

Gruß, Alex
Jeck-G
Inventar
#2161 erstellt: 08. Aug 2017, 22:12
Ist normal, da höhere Betriebsspannung (also mehr Wärme bei gleichem Ruhestrom, wobei der mit großer Sicherheit höher ist als beim 701) und der 2100 hat bestimmt mehr Leistungstransistoren, die ihren Ruhestrom brauchen. Ist aber normaler Class-A/B, einen Class-A könntest Du bei der Leistung und Größe nicht anfassen...

Meine große Endstufe genehmigt sich in Ruhe schon über 120 W, hat aber auch 24 Leistungstransistoren im Endstufenteil (2 Kanäle und je Halbwelle 6 Transistoren).


[Beitrag von Jeck-G am 08. Aug 2017, 22:18 bearbeitet]
Alex1809
Ist häufiger hier
#2162 erstellt: 09. Aug 2017, 13:50
Vielen Dank für die schnelle Antwort. Dann muss ich mir definitiv nochmal Gedanken zur Belüftung machen. Mit dem alten ging es im Rack problemlos, aber jetzt wird es mir für meinen Geschmack doch etwas zu warm. Und ich will diesem Schmuckstück ungern Schäden zufügen. Ist echt grandios das Ding.
Gruß, Alex
Alexander#77
Inventar
#2163 erstellt: 09. Aug 2017, 13:52
Wieviel Platz hat er denn zu den Seiten / Oben?
Alex1809
Ist häufiger hier
#2164 erstellt: 09. Aug 2017, 13:57
Zu den Seiten hat er jeweils 6 cm, nach oben sind es aber nur drei. Habe mir jetzt Belüftungsgitter bestellt und werden den Deckel des Racks einfach großflächig öffnen und die (sehr luftigen) Gitte einlassen. Dann hat er nach oben 6cm bis zu den Gittern und darüber Luft. Dann sollte es ja eigentlich mit für eine Güte Luftzirkulation reichen oder was meinst du? Leider hab ich nicht die Möglichkeit das Gerät komplett frei aufzustellen ohne umzumöblieren. Da würde die Frau streiken. Zu den Lüftungsgittern könnte ich sie schon überreden😂
Alexander#77
Inventar
#2165 erstellt: 09. Aug 2017, 14:07
Wenn das Reck nach vorne offen, sollte es reichen das die Luft circulieren kann.
Normal werden immer mind.10cm Luft zu allen Seiten empfohlen.
Alex1809
Ist häufiger hier
#2166 erstellt: 09. Aug 2017, 15:33
Vorne ist es leider zu. Da ist ne Glastür... aber hinten ist es komplett offen. Ist so ein Ikeateil was ich schon modifiziert habe, da der Verstärker ja zu tief ist. Wenn es oben offen wäre würde es denke ich von der Belüftung reichen und ich müsste die Front der Möbel nicht verändern. Falls die Öffnung nach oben nicht reicht werde ich an der Tür noch was ändern. Werde sie dann halbieren, dass Verstärker und Netzwerkplayer ohne Tür sind und der Rest hinter einer Verblendung ist. Mal sehen wie es erstmal mit den Belüftungsgittern funktioniert. Könnte alles so einfach sein wenn die Frauen nicht immer so auf die Äußerlichkeiten achten würden😂
Jeck-G
Inventar
#2167 erstellt: 09. Aug 2017, 17:14
Mache ihr die Wahl: Rack umbauen für bessere Lüftung oder Vollverstärker weg und dafür Vorverstärker + PA-Endstufe mit Lüftern (vorne nach hinten)...
Alex1809
Ist häufiger hier
#2168 erstellt: 09. Aug 2017, 17:59
Da wird sie begeistert sein
Volker#82
Inventar
#2169 erstellt: 09. Aug 2017, 20:53
Du musst nur den richtigen Zeitpunkt wählen und charmant sein Und sie belohnen
0300_Infanterie
Inventar
#2170 erstellt: 18. Aug 2017, 08:51
So, mein Rückumstieg zu Yamaha nimmt Formen an - zuerst gehen gerade die Denon AV-Boliden und es zieht ein:

Datei 17.08.17, 16 54 11

Soundbar 5600 mit passenden Sub inkl. Wireless-Modul.

Muss ich nacher aufbauen und installieren
Alexander#77
Inventar
#2171 erstellt: 18. Aug 2017, 09:16
Das ist ja ein riesen Karton.
Wie breit ist die Soundbar denn?!
Man könnte meinen da steckt ganzer Standlautsprecher drinn
Rainer_B.
Inventar
#2172 erstellt: 18. Aug 2017, 09:32
1,100 x 216 x 122 mm

Da stecken nur 44 kleine Lautsprecher drin pluis 2 Mini Woofer (der Sub ist ein Muss).

Die anderen Soundbars sparen da etwas und sind natürlich nicht so hoch, dafür aber mit Handicap bei ungünstigen Räumen, da sie nicht über alle Winkel strahlen können.
Das sind die Abmessungen der YSP-2700: 944 x 51 x 154 mm

Da gibt es nur 16 Beamlautsprecher, alle in einer Reihe ohne Höhenstaffelung.

Rainer
0300_Infanterie
Inventar
#2173 erstellt: 18. Aug 2017, 10:35
Korrekt Rainer, das war der Grund etwas tiefer in die Tasche zu greifen (1950 für das Paket inkl. Subwoofer). Die 5600 kommt auch mit schwierigeren Räumen gut klar und bietet alles was ich brauch.

Sollte (wie beim letzten Mal auch, als ich umstellte/aktualisierte) das nächste Jahrzehnt zufrieden machen, das ist der Plan.

Jetzt grüble ich noch ob und wenn ja (naja, eher ne Zeit-/ Geldfrage) welcher 60" (plus) hier her muss, denn der neue BDP (aufgrund der App-Funktionalitäten wie NetFlix, Amazon und Co kein Yamaha) ist auch schon da:

2017-08-17 14.22.13
Alexander#77
Inventar
#2174 erstellt: 18. Aug 2017, 11:03
Die 5600 soll ja eine der bestens Soundbars sein die derzeit zu haben sind, was ich hier so im Forum lese.
Und das nicht nur weil sie eine der teuersten ist.
Mickey_Mouse
Inventar
#2175 erstellt: 18. Aug 2017, 11:42

0300_Infanterie (Beitrag #2173) schrieb:
denn der neue BDP (aufgrund der App-Funktionalitäten wie NetFlix, Amazon und Co kein Yamaha) ist auch schon

ist hier zwar etwas OT, aber ich würde mir bei den Anforderungen überlegen, ob man den Pana nicht noch zurück geben kann.
Netflix und Amazon werden zwangsweise mit 60Hz ausgegeben!
bei 24p mag man ja noch mit dem 3:2 Pulldown Geruckel klar kommen, aber wenn du dir europäische 50Hz TV Produktionen mit 60Hz ansehen musst, dann ist der Augenkrebs vorprogrammiert.
0300_Infanterie
Inventar
#2176 erstellt: 18. Aug 2017, 13:05
Ich prüfe und überlege ... der Pana hat mich 275€ gekostet ...
Wenn Du mehr Info hast wäre ich über ne PN dankbar.
0300_Infanterie
Inventar
#2177 erstellt: 19. Aug 2017, 13:58
Mal nix zum Bild (ist ja Panasonic), sondern insgesamt: Performance nach total fixer und einfacher Einmessung ist perfekt.
Ton ist präziser und mit mehr Bassfundament als zuvor. Naja, Yamaha weiß halt wie das mit DSPs funktioniert.

Erstes Fazit nach zwei Filmen: Sehr zufrieden
JoDeKo
Inventar
#2178 erstellt: 20. Aug 2017, 14:11
...ja, da hat Yamaha schon in den 80/90ern mit rungemacht. Ich meine der erste wirklich ernstzunehmende hieß damals DSP-1(?). Den hatte ein Bekannter mir Yamaha Rear- und Front-LS sowie und Canton Aktiv-Haupt-LS. Das fand ich damals großartig. Dort konnten vermeintliche Konzert-Räume (Kirchen, kleinere Jazz-Locations etc.) simuliert werden.


[Beitrag von JoDeKo am 20. Aug 2017, 15:36 bearbeitet]
Passat
Inventar
#2179 erstellt: 20. Aug 2017, 14:17
Der DSP-1 kam 1986 auf den Markt.
Den hatte ich bis vor wenigen Jahren noch im Einsatz.

Grüße
Roman
Alexander#77
Inventar
#2180 erstellt: 20. Aug 2017, 16:13
Da sieht man mal wie alt ihr beiden schon seit
JoDeKo
Inventar
#2181 erstellt: 20. Aug 2017, 16:21
Yep.
AkustikLaie
Stammgast
#2182 erstellt: 20. Aug 2017, 18:11
Ich möchte mal wieder Hallo an alle hier sagen.

Bei meiner Frau und mir ist die Welt zweigeteilt!
Während sie der Oberbefehlshaber über die AVR Technik für Movie Sourround ist bin ich nur für meine Stereoabteilung mit Musik da.
Nun bildet sich meine Frau ein wir bräuchten einen neuen AVR und sie hat den Yamaha RX-A2070 im Visier.
Nun ist der aber nicht gerade ein Sonderangebot und auch der Yamaha RX-V2600 den wir aktuell haben und benutzten war seinerzeit
Kein Schnäppchen.
Gibt es denn gute oder sinnvolle Gründe dafür oder dagegen ernsthaft über die Anschaf eines neuen AVR nachzudenken?
Baschtl-Waschtl
Inventar
#2183 erstellt: 20. Aug 2017, 18:54
Welches Feature hat Sie denn im Kopf als Killerargument um vom 2060 auf den 2070 zu wechseln?
Rainer_B.
Inventar
#2184 erstellt: 20. Aug 2017, 19:01
Yamaha RX-V2600 nicht 2060. Das Teil hat gerade 2 HDMI Eingänge in Version 1.1. Das sollte Grund genug sein. Da hat mein alter RX-V4600 auch nicht mehr gehabt und die Eingänge waren mit den neuen Medien wie FireTV oder Popcorn Hour schon überfordert. Von allen anderen Fortschritten mal zu schweigen. Da liegen 12 Jahre dazwischen.

Rainer
Baschtl-Waschtl
Inventar
#2185 erstellt: 20. Aug 2017, 19:20
Oh, da hab ich mich verlesen - Sorry!

Dann passt es ja schon, der 2070 ist sicher super.

Den habe ich auch im Auge für mein Kellerkino, ist mir aber noch zu teuer.

Habe im Wohnzimmer den 3060 und bin mehr als zufrieden!
AkustikLaie
Stammgast
#2186 erstellt: 20. Aug 2017, 19:35
Sie hat aber nichts an die HDMI Anschlüsse angeschlossen sondern nur an die anderen digitalanschlüsse.
Da wir nicht bei jedem Film den AVR mitlaufen lassen ist der nur über toslink oder coaxial-digital verbunden.
Angeschlossen ist der:
Fernseher - toslink
Blueray player - toslink
PlayStation 3 - toslink
Und
DVD player - coaxial
Baschtl-Waschtl
Inventar
#2187 erstellt: 20. Aug 2017, 19:38
Ohne HDMI gibt's kein HD-Ton geschweige denn 3D-Sound meines Wissens...

Und gerade der 3D-Ton in Verbindung (zusätzlich) zu den Yamaha DSP's ist ja eines der Killerargumente der xx70er Acventage Geräte...
Rainer_B.
Inventar
#2188 erstellt: 20. Aug 2017, 19:46
und der 2070 hat auch HDMI Passthrough. Geht also auch per HDMI über den AVR zum TV. Der schleift dann das Signal durch wenn er aus ist. Kein Grund also auf HDMI Overlay des Menüs oder HD Ton zu verzichten.

Rainer
Alexander#77
Inventar
#2189 erstellt: 20. Aug 2017, 20:10
Hallo AkustikLaie
Ist schon interessant bei euch, was Hifi angeht

Also mein Tipp wäre ja ein 3060 bevor du Dir einen 2070 holst.
Der bringt wirklich alles mit was sich nur wünschen kann und ausreichend Leistung und ein ordentliches Netzteil ist auch dabei.
Mache doch hier mal einen Vergleich der Ausstattung.
Falls du Interesse hast kann ich Dir gerne nich den Händler nennen wo ich meinen her habe.
Ach ja und ohne HDMI geht eigentlich gar nicht mehr heutzutage, da über Toslink nicht alle Formate übertragen werden können.
AkustikLaie
Stammgast
#2190 erstellt: 20. Aug 2017, 20:21
Find ich gar nicht so schön die Antworten weil ich jetzt kein einziges Argument habe das ich keinen neuen AVR kaufen brauche.
Lasst mich mal einen üblen Verdacht äußern.
Jetzt brauch ich auch noch einen neuen Blueray player weil die PS3 und der 6 Jahre alte Samsung Blueray player ebenfalls nicht mehr auf der Höhe
Der Zeit sind?
Also das mit dem Passthrough an HDMI wär dann ein muss.


[Beitrag von AkustikLaie am 20. Aug 2017, 20:29 bearbeitet]
Rainer_B.
Inventar
#2191 erstellt: 20. Aug 2017, 20:55
Einen neuen BD Player wirst du nicht brauchen. Ich hatte bis vor ein paar Wochen fast deine Kombination in Betrieb. Da der alte 4600er auf den HDMI Eingängen schlapp machte war alles per Toslink an den AVR angeschlossen und per HDMI direkt am TV. Hätte ich keine Harmony FB wäre das sehr lästig gewesen, da man beim Quellenwechsel am AVR auch die Quelle am TV wechseln musste. Meine Files mit AAC 5.1 Ton gaben auch nur Stereo von sich, da die Dekodierung nur über HDMI klappt, genau wie die BD Rips mit TrueHD, da hatte ich gar keinen Ton mehr, da der Medienplayer da den Core nicht auf Toslink schicken wollte.
Jetzt läuft es wieder wie immer. 12 Jahre sind im AV Bereich eine kleine Ewigkeit.

Rainer
Alexander#77
Inventar
#2192 erstellt: 21. Aug 2017, 07:44
Und ich nutze selber auch eine PS3 der ersten Tage, bis jetzt.
Damit gehen zwar keine 4k und UHD Filme aber sonst schafft die immer noch alle Formate.
Also ein neuer AVR reicht
Alex1809
Ist häufiger hier
#2193 erstellt: 30. Aug 2017, 20:11
So, ich bin es mal wieder. Habe das temperaturproblem durch Umbau des Racks gelöst. Nun gleich meine nächste Frage. Habe jetzt meine XLR Kabel bekommen und meinen Netzwerkplayer (Pioneer N-70) darüber verbunden. Was sich ziemlich schnell zeigte war, das der Klang beim ändern der Lautstärke anfing zu Verzerren. Egal ob ich lauter oder leiser machte, dann ging das verzerren aber auch wieder weg. Habe es durch einschalten des Attenuators beheben können. Ist das normal? Was mir bei meinen Recherchen auffiel war, das der Pioneer laut Datenblatt die doppelte Ausgangsleistung von z.b. einem Yamaha CD-S2100 hat. Wie kann so etwas sein? Da kann man sich ja eigentlich recht schnell seine Lautsprecher schrotten oder? Kann mir jemand von euch was dazu sagen? Bin Fan von Netzwerkplayern aber Yamaha hat nichts im Angebot und den Pioneer hab ich zu nem Unschlagbaren Preis geschossen und der Sound ist auch sehr gut... also für meinen Geschmack. Für Infos wäre ich dankbar.
Mickey_Mouse
Inventar
#2194 erstellt: 30. Aug 2017, 20:15

Alex1809 (Beitrag #2193) schrieb:
Was sich ziemlich schnell zeigte war, das der Klang beim ändern der Lautstärke anfing zu Verzerren.
...
der Sound ist auch sehr gut... also für meinen Geschmack.

Verzerrungen sind also nach deinem Geschmack? Oder wie habe ich das zu verstehen?!?
Passat
Inventar
#2195 erstellt: 30. Aug 2017, 20:17

Alex1809 (Beitrag #2193) schrieb:
Bin Fan von Netzwerkplayern aber Yamaha hat nichts im Angebot


Doch.
Gerade kommt der neue NP-S303 in die Läden.
Und vorher gabs schon die CD-Nxxx. Die haben nur zusatzlich ein CD-Laufwerk eingebaut.

Grüße
Roman
Alex1809
Ist häufiger hier
#2196 erstellt: 30. Aug 2017, 20:18
Na nachdem ich am Yamaha den Attenuator (Dämpfung um 6db) eingeschaltet habe sind ja keine Verzerrungen mehr da. Mich interessiert nur ob diese unterschiedlichen Ausgangspegel Standard sind...
Alex1809
Ist häufiger hier
#2197 erstellt: 30. Aug 2017, 20:22
Ich hatte vorher den CD-N500 welcher auch gut war, aber klanglich bei weitem nicht an den Pioneer heran reichte. Da der CD-n301 noch unter dem CD-N500 rangiert kam er nicht wirklich in Frage.
JoDeKo
Inventar
#2198 erstellt: 30. Aug 2017, 20:25

Mickey_Mouse (Beitrag #2194) schrieb:

Alex1809 (Beitrag #2193) schrieb:
Was sich ziemlich schnell zeigte war, das der Klang beim ändern der Lautstärke anfing zu Verzerren.
...
der Sound ist auch sehr gut... also für meinen Geschmack.

Verzerrungen sind also nach deinem Geschmack? Oder wie habe ich das zu verstehen?!?


Nur wenn man missverstehen will, dann kann man das so verstehen.
Alex1809
Ist häufiger hier
#2199 erstellt: 30. Aug 2017, 20:42
Wie auch immer... So ein wenig mehr auf die Technik bezogen dürften die Antworten schon sein. Die Frage war ja nicht ob und wie und welches Gerät, sondern oben die Augangspegel welche verdoppelt sind ein gängiges Problem sind und in wie weit man der Technik damit Schaden zufügt. Verzerrungen sind nie gut, außer vielleicht bei einer E-Gitarre und Rockmusik bis Metall. Aber darum gehts ja nicht. Würde da gern etwas mehr verstehen wie es dazu kommt und warum ich diesen Attenuator bisher nur am A-S2100 gesehen habe. Sind andere weniger empfindlich oder regeln das automatisch???
Mickey_Mouse
Inventar
#2200 erstellt: 30. Aug 2017, 21:02
ist denn ein Blick in die Anleitungen wirklich so schwer?!?

Yamaha geht doch auf Seite 20 auf das Thema ein:
ATTENUATOR-Wahlschalter:
Wählen Sie den zulässigen Eingangspegel für die symmetrischen XLR-Eingangsbuchsen. Wenn der Klang der angeschlossenen Komponente verzerrt ist, setzen Sie den Wahlschalter ATTENUATOR auf ATT. (-6 dB).


und in den technischen Daten nochmal ganz explizit:
Maximale Eingangssignalstärke
BAL (1 kHz, 0,5 % Klirr)
(BYPASS) ..................................................................... 2,80 Veff
(ATT. –6 dB) ................................................................. 5,60 Veff


bei Pioneer steht:
Ausgangspegel
BALANCE-Buchse (nur N-70A) . . . .4,2 V rms (1 kHz, 0 dB)


ich denke mal, dass man nicht Mathematik studiert haben muss um zu erkennen, dass 4,2V vom Pioneer mehr ist als die 2,8V sind, die der Yamaha im "normalen Bypass Modus" akzeptiert.

wenn man im Heimbereich mit solchem unsinnigen Spielkram wie XLR hantiert, dann muss man sich halt auch damit beschäftigen...
Alex1809
Ist häufiger hier
#2201 erstellt: 30. Aug 2017, 21:27
Was ich ja offensichtlich auch getan habe, sonst hätte ich das Problem ja selbst nicht lösen können. Und ja, die Passagen aus den Technischen Daten sind mir sehr wohl bekannt. Es gibt nur eben für jeden scheiß Standards und an der Stelle mit der man sich die Anlage kaputt machen kann eben nicht. Sollte da nicht eine Firma wie Pioneer auf einen doppelt hohen Ausgangspegel hinweisen? Da sprechen wir ja schon nicht mehr von leichten Abweichungen. Ja, machen sie ja wenn man die technischen Daten studiert. Aber im Kapitel Anschluss wurde kein Wort dazu verloren. Und bisher habe ich zu dieser Problematik auch noch nichts gefunden. Man kann sich sicherlich darüber streiten ob man das alles braucht, das war aber nicht mein Ansinnen. Warum gibt es also diese Unterschiede. Es sei jetzt mal dahingestellt ob man sich damit beschäftigt oder nicht. Wo ist die Sinnhaftigkeit solcher Unterschiede? Ich weiß dass wir jetzt über sämtlichen Kram diskutieren könnten... Will ich aber nicht, da es wie in sämtlichen anderen Threads zu nichts führt. Also nochmal die Frage! Warum Unterschiede bei den Ausgangspegeln der Quellgeräte und offensichtlich keine genormten Eingänge bei Verstärkern die evtl. ja sogar alles vertragen?
JoDeKo
Inventar
#2202 erstellt: 30. Aug 2017, 21:42
@Alex

Das ist natürlich auch totaler Unsinn, dass man als Consumer technische Daten studieren muss, ob nun XLR oder nicht. Die Teile müssen einfach funktionieren.
Mickey_Mouse
Inventar
#2203 erstellt: 30. Aug 2017, 21:51
weil es nicht genormt ist?!?
und im Heimbereich schon gar nicht, weil sinnlos?

wenn du mit deinem Auto an die Tanke fährst, nimmst du dann einfach den Zapfhahn mit der Oktanzahl die in der Anleitung von deinem Wagen steht oder stellst du dich dann auch erstmal davor und grübelst:
in der Anleitung steht mindestens 95 Oktan, soll ich jetzt 95 Oktan rein schütten oder 98 Oktan? Kann ich nicht vielleicht das viel billigere Diesel nehmen?

Selbst bei meinem Wasserhahn in der Küche den ich ich gerade auswechseln musste waren verschiedene "Durchflussbegrenzer abhängig vom Wasserdruck" dabei. Dann nimmt man halt den der am besten passt und gut ist.
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