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Offener Yamaha Stammtisch

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AkustikLaie
Stammgast
#2103 erstellt: 19. Jun 2017, 21:38
Dann sollte das ja in kürze funktionieren.
Ich selber hab einen R-N 500 aber direkt mit Kabel am Router angeschlossen.
Würde mich mal interessieren ob die Einrichtung von diesem YWA-10 leicht oder kompliziert ist?
JoDeKo
Inventar
#2104 erstellt: 24. Jun 2017, 10:57
Vielen Dank für die Hinweise.

Nach langen Jahren der Abstinenz - hatte früher einen AX930 und ein KX800 bzw. der alte AX500 meines Vaters steht ungenutzt bei mir rum - bin ich nun aktiv zu Yamaha zurückgekehrt. Ich habe mir eine CD-N301 für meine Zweitanlage beschafft, die nun aus eben dem CD-N301 + Telefunken HA860 und Dynaudio Audience 42 besteht.

Sehr fein - gemessen am Preis überragend - spielt die Kombi.

Wenn jetzt noch "die Bridge" kommt, dann kann ich auch abends den interessanten Radiosendungen lauschen. Sehr gut, gefällt mir.

PS: Ach ja, einen alten DVD-E600 gibt es auch noch bei mir. Der hat bis zur Lieferung den CD-Part übernommen.


[Beitrag von JoDeKo am 24. Jun 2017, 11:33 bearbeitet]
AkustikLaie
Stammgast
#2105 erstellt: 24. Jun 2017, 12:40
Ich hab im Laufe der Jahre viel ausprobiert.
Mittlerweile besteht meine gesamte HiFi Anlage zu 100% aus Bausteinen der Marke Yamaha.

Es gibt sicherlich bessere aber auch schlechtere.
Bis heute habe ich nichts bereut und werd nun auch dabei bleiben.

Wenn ich mal in die missliche Lage kommen sollte zu viel Geld auf dem Konto zu horten
Dann werd ich mal ein Verstärker von Accuphase kaufen.
AkustikLaie
Stammgast
#2106 erstellt: 24. Jun 2017, 14:36
IMG_0130

IMG_0129

HILFE !!!

Bei meinem uralt Plattenspieler geht trotz betägtigtem und funktionierendem Schalter der Antriebsmotor für den
Riemen nicht aus.
Kann ich den auf dem Bild deutlich mit einem Sprung im Plastikgehäuse zu sehenden Folienkondensator
Die Schuld in die Schuhe schieben?
Jeck-G
Inventar
#2107 erstellt: 24. Jun 2017, 16:10
Auf jeden Fall austauschen, egal, ob Ursache oder nicht. Geht der Plattenspieler aus, wenn Du ihn entfernt hast?
Passat
Inventar
#2108 erstellt: 24. Jun 2017, 16:19
Das ist ein Entstörkondensator.
Die verabschieden sich im Alter gerne einmal mit lautem Knall und üblem Geruch.
In Dual-Kreisen werden die Teile daher gerne einmal mit "Knallfrosch" betitelt.

Bei Yamaha gabs deswegen auch vor einigen Jahren einen Warnhinweis.

Ich würde das Ding austauschen.
Kostet beim Elektronikversender weniger als 1,- €.
Hier ist z.B. einer:
https://www.conrad.d...-15-1-st-459942.html

Grüße
Roman
AkustikLaie
Stammgast
#2109 erstellt: 24. Jun 2017, 17:23
Kann ich ohne den besagten Kondensator das gerät unter Strom testen ob er wieder Schaltet oder wäre es unratsam
ohne das Teil ihn wieder mit Strom zu versorgen?
AkustikLaie
Stammgast
#2110 erstellt: 24. Jun 2017, 17:29
Also Geknallt hats ja noch nicht wie man auf dem Foto sieht ist ja auch noch nichts verschmort
aber ich vermute das dieses ding den Stromkreis schließt da es eigentlich keine andere Möglichkeit gibt.

Der 100 ohm Widerstand daneben ist in Ordnung und der Schalter funktioniert auch und weiter ist nichts zwischen Trafo/Motor und netzkabel.
Passat
Inventar
#2111 erstellt: 24. Jun 2017, 17:53
Der Entstörkondensator soll Funkenflug zwischen den Kontakten des Schalters verhindern.
Dadurch gibts beim Schalten keine elektromagnetischen Störimpulse und die Kontakte des Schalters verbrennen nicht.

Für einen Test kann man den Schalter auch mal ohne den Kondensator betätigen.
Er gehört aber auf jeden Fall ausgetauscht!
Beim Explodieren des Kondensators kann es auch zu Stichflammen kommen!

Grüße
Roman
AkustikLaie
Stammgast
#2112 erstellt: 24. Jun 2017, 18:25
Hab den Kondensator ausgebaut und alles Schaltet wieder Korrekt.

Einen neuen hab ich auch gleich Bestellt und wenn der da ist und wider eingebaut wird er wieder in Betrieb genommen.

Auf jeden Fall vielen Dank für die schnellen Infos.

Dann zum nächsten Punkt.
Könnt ihr die Nadel "ORIGINAL-DIAMANT AUDIO TECHNICA ERSATZ YAMAHA CG 6500" empfehlen?
Als ersatz für meine Yamaha CG 6500 oder gibt es da bessere?

Diese hier http://www.ebay.de/i...f:g:7yUAAOSwUKxYgndE
JoDeKo
Inventar
#2113 erstellt: 25. Jun 2017, 16:44
Hm, jemand mit einer Idee?

Wenn ich den YWA-10 über die Website einrichten will - angeschlossen über LAN und USB an meinem Laptop - dann erscheint dort immer, dass die Website nicht erreichbar sei.

Jemand mit einem hilfreichen Hinweis hier?


[Beitrag von JoDeKo am 25. Jun 2017, 17:14 bearbeitet]
JoDeKo
Inventar
#2114 erstellt: 25. Jun 2017, 18:46
O.k., die Eirichtung hat jetzt wohl doch funktioniert.

Vielleicht - wen es noch interessiert - die Info. Wenn man das Gerät anschließt, dann muss man den USB Eingang in den Systemeinstellungen noch "freischalten", also diesen auf "On" stellen, sonst bekommt die YWA-10 keinen Strom.

...war das nächste Problem.
SonyPioneer
Inventar
#2115 erstellt: 30. Jun 2017, 18:02
Hallo,

nachdem ich schon länger das gute Tapedeck KX670 besitze wurde es Zeit einen passenden Player aus der Zeitperiode anzuschaffen. Nachdem leider ein CDX 870 defekt bei mir ankam hab ich nun den 880 gekauft. Funktioniert super! Klang konnte ich noch nicht groß Testen, aber kurz reinhören..macht schon Spaß!!!
Jedenfalls bin ich noch auf der Suche nach ein paar Infos zu dem Player. Hatte er schon die Pro Bit Technologie? (D/A Chip ist ja der selbe wie beim Nachfolger CDX 890) . Welche Unterschiede gibt es zwischen den beiden (außer Gewicht hat anscheinden der CDX890 2 Kg mehr?!)

YAMAHA

...okay, der Player muß noch ordentlich gereingt werden!


[Beitrag von SonyPioneer am 30. Jun 2017, 18:03 bearbeitet]
newsaddict
Inventar
#2116 erstellt: 01. Jul 2017, 06:49
Tapes! Eigentlich gibt es ja nix was für dieses Medium spricht: Frickelei, Soundqualität, mechanische Abnutzung...
Aber irgendwie auch die reine Freude: die ersten eigenen Mix Tapes, Partys und dieser typische leichte Flutter im Sound.
Und seit Guardians of the Galaxy sind Tapes sowieso wieder grosses Kino :-)
JoDeKo
Inventar
#2117 erstellt: 01. Jul 2017, 11:06
Bei dem Wechsel von x70 auf x80 gab es leider diesen Designwechsel, der mir gar nicht gefallen hat. Diese Schublade oberhalb des Displays sah - aus meiner Sicht deutlich weniger wertig aus, als das vorherige Design...

Yamaha CDX 870


[Beitrag von JoDeKo am 01. Jul 2017, 11:06 bearbeitet]
Passat
Inventar
#2118 erstellt: 01. Jul 2017, 12:41

SonyPioneer (Beitrag #2115) schrieb:

Jedenfalls bin ich noch auf der Suche nach ein paar Infos zu dem Player. Hatte er schon die Pro Bit Technologie? (D/A Chip ist ja der selbe wie beim Nachfolger CDX 890) . Welche Unterschiede gibt es zwischen den beiden (außer Gewicht hat anscheinden der CDX890 2 Kg mehr?!)


Die technischen Daten sind absolut identisch, ebenso die Abmessungen.
Die Fernbedienung des 890 hat ein anderes Design.
Außer dem Gewicht finde ich sonst keine Unterschiede.

Grüße
Roman
SonyPioneer
Inventar
#2119 erstellt: 01. Jul 2017, 15:35
@newsaddict

Bin mit Tapes groß aufgewachsen und habe die technische Weiterentwicklung (und Klangliche) mit Spannung verfolgt

@JoDeKo

Da geb ich dir völlig Recht, das Display so wie beim Deck rechts hätte mir auch besser gefallen. Hauptsache Klanglich ist der Palyer gut Und vom Erscheinungsdatum her passt es ja auch noch

@Passat
Danke für deine immer sehr hilfreichen Infos! Na, bin froh das ich noch die "gute" Fernbedienung zum 880 hab. Den "Bratpfannenwender" mocht ich noch nie


[Beitrag von SonyPioneer am 01. Jul 2017, 15:38 bearbeitet]
Passat
Inventar
#2120 erstellt: 05. Jul 2017, 15:29
Yamaha bringt im August diverse neue Stereogeräte auf den Markt.
Stereo-Netzwerkreceiver:
- R-N303D und R-N803D

Der R-N803D hat als erstes Stereogerät YPAO R.S.C. eingebaut.
Auch YPAO Volume ist vorhanden und Yamaha setzt dort das 64bit YPAO ein.
YPAO misst beide Lautsprecherpaare getrennt voneinander ein!
Und mit einer später erscheinenden App lassen sich die YPAO-Ergebnisse auch anzeigen.

Streamer:
- NP-S303.

Grüße
Roman
Mickey_Mouse
Inventar
#2121 erstellt: 05. Jul 2017, 15:43
das finde ich interessant, speziell der 803 mit YPAO und MuicCast dürfte echt spannend werden (das Schlafzimmer wartet )
für den R-N303D habe ich bei AreaDVD eine UvP Angabe von 399€ gefunden, zu dem 803 steht dort noch nix. Ich vermute mal, der wird um einiges teurer werden...
Alexander#77
Inventar
#2122 erstellt: 05. Jul 2017, 15:47
Das ist ja mal ein interessanter Schritt!!
Eine Einmessung kann ja durchaus Sinn machen.
Ob der 64bit Prozessor im Stereobereich notwendig ist, glaube ich zwar nicht aber das lässt sich auf jedenfall gut verkaufen
tbausa
Stammgast
#2123 erstellt: 05. Jul 2017, 20:54
Hallo,
mal ne Frage zum neuen Streamer NP-S303; derzeit besitze ich den Verstärker A-S2100 und den Netzwerkplayer WXC-50.
Was wäre nun besser? Meine jetzige Kombi oder eine Kombi A-S2100 mit dem NP-S303?
Was wären denn die Unterschiede? Was mir gefällt wäre das kleine Display am NP-S303. Denn ein Display vermisse ich am WXC-50.
Grüße
Tommes
Volker#82
Inventar
#2124 erstellt: 06. Jul 2017, 12:01

Asgard2014 (Beitrag #2122) schrieb:

Ob der 64bit Prozessor im Stereobereich notwendig ist, glaube ich zwar nicht aber das lässt sich auf jedenfall gut verkaufen ;)


Ach wieso, der steigert doch die Rechengenauigkeit. Wo die EQ Berechnung bei den Geräten ohne 64 bit manchmal etwas daneben liegt, sollte das mit dem 64 bit Prozessor besser / genauer klappen.
Alexander#77
Inventar
#2125 erstellt: 06. Jul 2017, 13:41
Bei Filmen im 5.1 oder mehr ist der 64Bit Prozessor ein hörbarer Mehrwert.
Im reinem Stereobereich, fällt der merkbare Unterschied nur gering auf wie ich finde.
Aber das kann ja wieder bei jedem anders sein.
Hängt ja immer auch von der Aufstellung und der LS ab.

Dennoch ist es richtig von Yamaha den 64Bit Prozessor gleich mit zu verbauen.
Den die Mehrkosten für den Chip dürften recht gering sein und warum daher in einem Gerät dieser Klasse nicht gleich das Beste zu verbauen was man hat, gerade im Wettbewerb zu den anderen Anbietern, ist ja auch eine strategische Entscheidung.
arizo
Inventar
#2126 erstellt: 06. Jul 2017, 13:46
Was wird denn der NP-S303 kosten?
Wisst ihr schon etwas darüber?
Ich finde einen Streamer von Yamaha sehr interessant.
Passat
Inventar
#2127 erstellt: 06. Jul 2017, 14:02
Auf einer Seite aus Italien wird als Preis 399,- € genannt.
Also genausoviel, wie der R-N303D kostet.

Der R-N803D soll wohl eine UVP von 799,- € haben.

Grüße
Roman
arizo
Inventar
#2128 erstellt: 06. Jul 2017, 14:07
Danke!
Das hört sich gut an.
vatana
Stammgast
#2129 erstellt: 06. Jul 2017, 14:09
Hallo.

Ich interessiere mich auch für den neuen R-N803D, dann kann mein R-N402D ins Wohnzimmer wandern. Nicht das ich mit dem 402er nicht zufrieden bin, aber der neue reizt mich schon vorallem wegen YPAO wenn diese Einmessung im Stereo was taugt? Was denkt ihr?
Alexander#77
Inventar
#2130 erstellt: 06. Jul 2017, 14:29
Eine Einmessung an sich ist schon Sinnvoll, da ja Abstand und Pegel vom YPAO sehr gut eingestellt werden.
Ob du dann die EQ Korrektur nutzt bzw.gefällt oder doch lieber in Direkt hörst, musst du selber für Dich rausfinden.
Volker#82
Inventar
#2131 erstellt: 06. Jul 2017, 14:52

vatana (Beitrag #2129) schrieb:
...aber der neue reizt mich schon vorallem wegen YPAO wenn diese Einmessung im Stereo was taugt? Was denkt ihr?


Es liegt immer daran wie es sich akustisch bei dir verhält, manche haben mehr Vorteile mit der Einmessung als andere. Zaubern kann das System nicht und grobe Probleme im Bassbereich biegt es auch nicht 100 % ig gerade. Was man / ich aber auf jeden Fall höre ist die verbesserte Impulsantwort durch R.S.C., der Bass ist knackiger, schneller, differenzierter und auch beim Frequenzgang wird an den richtigen Stellen korrigiert von unten bis oben. Wenn also die Akustik halbwegs passt und die Aufstellung nicht völlig daneben ist, dann sollte die Einmessung hörbare Vorteile bringen. Manche sind halt eben mehr zufrieden damit als andere, je nachdem wie die ganzen Umstände sonst sind. Ich will jedenfalls nicht mehr ohne Einmessung hören, weder Musik noch Film.
vatana
Stammgast
#2132 erstellt: 06. Jul 2017, 15:03
Alles klar, danke euch schon mal.

Wie ich das auf der Yamaha Seite sehe ist das Verstärker Teil im RN803D ist ein anderer/besserer als im RN402D und er wiegt ca. 4kg mehr als der kleinere Receiver, unterstützt auch Tidal, hat nen Subwoofer Ausgang und die Front soll komplett aus Aluminium sein, was bei dem 402 nicht der Fall ist.

Insgesammt ein sehr interessanter Receiver, und wenn er 800€ kostet, dann wird er wahrscheinlich gekauft Wann er aber in den Handel kommt, kann ich jetzt nirgentwo finden...
JoDeKo
Inventar
#2133 erstellt: 11. Jul 2017, 11:20
Hallo zusammen,

ich bin ja grundsätzlich vom Yamaha CD-N301 sehr angetan. Was mich ein wenig stört, ist die zusätzliche erforderliche externe Bridge. Irgendwie bekomme ich den TP-Link nicht richtig konfiguriert. Was mir wichtig bei diesem Gerät ist, ist die zusätzliche Funktion des CDP.

Habe ich jetzt richtig verstanden, dass der Yamaha CD-NT670D keine extrene Bridge beötigt, sondern alles im Gerät vorhanden ist? Wenn ja, wie ist die Bedienerfreundlichkeit?
biker1050
Hat sich gelöscht
#2134 erstellt: 11. Jul 2017, 11:47
Der CD-NT670D hat WLAN eingebaut und gehört ja zur MusicCast Familie.
Das Teil ist die deutlich bessere Wahl!
JoDeKo
Inventar
#2135 erstellt: 11. Jul 2017, 12:35
Grundsätzlich reicht mir die Qualität des 301. Er stellt auch deutlich die bessere oder schlechtere Qualität einer Aufnahme heraus. Mich stört eigentlich nur die notwendige zusätzliche Bridge...
biker1050
Hat sich gelöscht
#2136 erstellt: 11. Jul 2017, 12:37

JoDeKo (Beitrag #2135) schrieb:
Mich stört eigentlich nur die notwendige zusätzliche Bridge...

Verstehe ich nicht, ist doch total simpel!
JoDeKo
Inventar
#2137 erstellt: 11. Jul 2017, 12:43
Das Einrichten für mich nicht.
Alexander#77
Inventar
#2138 erstellt: 11. Jul 2017, 14:01
Eine W-Lan Bridge meldet sich genauso am Router an, wie wenn du den 301 direkt per W-Lan verbinden könntest.
JoDeKo
Inventar
#2139 erstellt: 11. Jul 2017, 14:16
Wenn die Bridge denn weiß, dass Sie eine Brdige ist. Der TP Link muss dafür konfiguriert werden, weil er grundsätzlich auf einen anderen Modus eingestellt ist. Und das bekomme ich eben nicht hin.
Alexander#77
Inventar
#2140 erstellt: 11. Jul 2017, 15:05
Was hast den du für ein Modell
Ich hatte bei meiner nichts konfigurieren müssen.
Wichtig war nur die Bridge erst anzumelden, bevor Geräte welche sie übertragen soll an ihr angeschlossen werden.
biker1050
Hat sich gelöscht
#2141 erstellt: 11. Jul 2017, 15:19
Du kannst ja auch den Yamaha YWA-10 nehmen.
Passat
Inventar
#2142 erstellt: 11. Jul 2017, 15:45
Nenn doch einmal die Bezeichnung deiner WLAN-Bridge.
Die Konfiguration als Bridge ist gar nicht so schwer.

Grüße
Roman
JoDeKo
Inventar
#2143 erstellt: 11. Jul 2017, 16:06
TP-Link TL-WR702N
Alexander#77
Inventar
#2144 erstellt: 11. Jul 2017, 19:18
Habe mal nachgeschaut.
Bei mir ist es das Model TL-WA890EA
Rainer_B.
Inventar
#2145 erstellt: 12. Jul 2017, 08:56

tbausa (Beitrag #2123) schrieb:
Hallo,
Was wären denn die Unterschiede? Was mir gefällt wäre das kleine Display am NP-S303. Denn ein Display vermisse ich am WXC-50.


Ich würde den 50er behalten. Im Normalfall wird eh alles per App bedient (da kann man den kleinen einfach verstecken) und er hat noch Eingänge. TV an die Anlage hängen? Optischen Eingang des 50er benutzen.
Das kleine Display am 303 ist für eine Navigation kaum zu gebrauchen. Da greift man früher oder später wieder zur App. Mehrere Zeilen würden vielleicht etwas bringen, aber eine Winzigzeile?

Rainer
0300_Infanterie
Inventar
#2146 erstellt: 28. Jul 2017, 15:22
Hallo ... bin derzeit zwar kein Yamaha-Besitzer/Nutzer, aber ich kann auf ne lange Historie mit Yamaha zurückblicken.
A-960II und AX900, das waren meine Verstärker und nachdem ich mich entschlossen habe "Reduce to the Max" bei mir umzusetzen ersetze ich alle meine Stereo- und AV-Geräte... durch neue Yamahas

Im Wohnzimmer hab ich keine Lust mehr auf Kindersärge und Geräte en mass ... ich will ne schöne Soundbar von Yamaha plus gutem (allesfressendem) BluRay-Player.

Im Hörraum gehen alle Anlagen (auch wenn es weh tut) und ich reduziere auf (die neu anzuschaffenden) A-S2100, CD-S2100 und ggf. T-S2100 ... streaming will ich via AirPort-Express in den CDP realisieren (es sei denn jemand kann mich vom NP-S2000 überzeugen, aber da liest man wenig gutes von).

Da es hier ein Stammtisch ist, würde ich mich über Tipp, Anregungen und Diskussionen freuen!


Gruß
Marco
arizo
Inventar
#2147 erstellt: 28. Jul 2017, 15:35
Irgendwie bekomme ich vom NP-S2000 gar nichts mit. Gibt es denn schlechte Kommentare über den Netzwerkplayer?
Demnächst soll ja der NP-S303 erscheinen. Das wäre ja vielleicht eine Alternative...
Generell finde ich es schöner, wenn alle Geräte in einem Hörraum von einem Hersteller stammen.
Bei mir ist da leider ein ziemliches Durcheinander, aber irgendwie habe ich noch keinen Hersteller gefunden, von dem ich alle Geräte haben wollen würde...
Passat
Inventar
#2148 erstellt: 28. Jul 2017, 15:48
Der NP-S2000 ist schon 2 Jahre aus dem Programm raus und nicht mehr lieferbar.
Bleibt nur der neue NP-S303.
Wenn man den digital an den CD-S2100 anschließt, gibts außer der Optik auch keinen Grund, nach dem alten NP-S2000 zu schauen.
Der NP-S303 kann einfach alles besser als der alte NP-S2000.

Einen T-S2100 gibt es nicht und wird es nie geben.
Von den Vorgängern gab es max. den T-S1000.
Der T-S1000 ist aber nur ein T-S500, der optisch an die 1000/2000/3000 angepasst wurde.

Grüße
Roman
0300_Infanterie
Inventar
#2149 erstellt: 28. Jul 2017, 19:36
Sorry Roman, meinte auch den T-S1000

Was bringt mir der NP an Vorteilen, wenn ich auch via Airport Express in den CD-S2100 gehen kann (mittels iPhone-App)?
jvk
Neuling
#2150 erstellt: 29. Jul 2017, 11:21
@ 0300_Infanterie

Zitat: "Im Hörraum ... reduziere ich auf (die neu anzuschaffenden) A-S2100, CD-S2100 und ggf. T-S2100 ... ;
Da es hier ein Stammtisch ist, würde ich mich über Tipp, Anregungen und Diskussionen freuen!"


Hallo, ich betreibe ebenso einen A-S2100 und CD-S2100 an einem Paar B&W CM10 S2 in einem eigenen Hörraum (siehe auch meinen Beitrag #1516 auf Seite 31).

Nachdem ich die akustischen Eigenschaften des 27m² Raumes mittels Absorbern und Diffusoren einigermaßen optimiert hatte, weiters noch die verbliebenen Raummoden mittels DSP ziemlich sauber eliminiert hatte, klang das Ergebnis so gut, dass ich mehr von der Musik spüren wollte, das heißt, der Raum ließ nach seiner Optimierung mehr Lautstärke zu als der A-S2100 liefern konnte.
So kam ich schnell in den Grenzbereich, wo dieser meine Lautsprecher nicht mehr ausreichend antreiben konnte.
Konnte mir das anfangs nicht vorstellen, dass ein doch teurer Mittelklasse-Verstärker mit 23,4kg Gewicht und 2x 90 Watt an 8 Ohm Ausgangsleistung an den B&W CM10 (empfohlene Verstärkerleistung: 30 - 300 W an 8 Ohm) nicht völlig genügen würde (bin schließlich kein Disco-Fan). Dem war aber so!!!

Ich habe dann recht widerwillig eine "PA-Endstufe" an die Ausgänge des A-S2100 mit 2x 275 Watt an 8 Ohm Ausgangsleistung gehängt, um meinen Irrglauben zu überprüfen - und wurde vom Saulus zum Paulus. Da war sie also, meine Musik.

Mein Tipp an dich nach deiner Frage:
wenn du in deinem Hörraum auch entsprechende Lautstärken (da rede ich gar nicht von Discobetrieb) erwartest und leistungshungrige Lautsprecher verwendest, würde ich an deiner Stelle einen CD-Player mit Digitaleingängen und Vorverstärker an einer passenden leistungsfähigen Endstufe betreiben. Der A-S2100 würde für mich jetzt nicht mehr passen.

LG
JVK
arizo
Inventar
#2151 erstellt: 29. Jul 2017, 13:17
Das kann ich bestätigen.
Mein Naim Supernait hatte mich ein bisschen zu oft geärgert und ich wollte ihn durch einen geeigneten Vollverstärker ersetzen.
Dazu habe ich einen AS3000 und einen Mcintosh MA7000 getestet.
Es ist dann ein gebrauchter Mcintosh geworden.
Der Yamaha hatte bei hohen Lautstärken leider deutlich früher aufgegeben...
Passat
Inventar
#2152 erstellt: 29. Jul 2017, 15:23
Wobei der Yamaha 2x 160 Watt an 4 Ohm liefert und die B&W sind auch 4 Ohm-Lautsprecher.
B&W lügt da nämlich ziemlich dreist bei der Impedanzangabe fast aller Lautsprecher.
Die sind nahezu alle nämlich 4 Ohm-Lautsprecher.
Das gibt B&W auch indirekt zu.
B&W gibt nämlich die Minimalimpedanz an.
Und bei der CM 10 S2 steht da 3,1 Ohm.
Lt. IEC-Norm darf ein Lautsprecher die Nennimpedanz um maximal 20% unterschreiten.
Das wären bei 8 Ohm-Lautsprechern 6,4 Ohm als Minimalimpedanz und bei 4 Ohm-Lautsprechern 3,2 Ohm.
Sogar die Grenze für 4 Ohm-Lautsprecher wird also von der CM 10 S2 nicht eingehalten.
Und wenn man sich den Impedanzverlauf der CM 10 S2 anschaut, so sieht man auch daran, das sie ein typischer 4 Ohm-Lautsprecher ist.

Wie B&W auf die 8 Ohm als Nennimpedanz kommt, müssten die einmal erklären.

KEF macht übrigens die gleichen Falschangaben bzgl. der Nennimpedanz.

Grüße
Roman
JoDeKo
Inventar
#2153 erstellt: 29. Jul 2017, 16:11

Passat (Beitrag #2152) schrieb:
...
Wie B&W auf die 8 Ohm als Nennimpedanz kommt, müssten die einmal erklären.

KEF macht übrigens die gleichen Falschangaben bzgl. der Nennimpedanz.
...


Frag doch mal bei VW an. Die wissen, wie man so etwas macht.
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