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Was hört Ihr gerade jetzt ? (JAZZ)

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#Slowhand#
Ist häufiger hier
#20019 erstellt: 17. Jul 2020, 17:53

arnaoutchot (Beitrag #20013) schrieb:
... Ich wollte noch darauf hinweisen, dass die auf CD wirklich phänomenal gut klingende Platte vom Julia Kadel Trio (siehe meinen letzten grösseren Beitrag vier oder fünf Posts weiter oben) auch auf Vinyl erschienen ist. Ich kenne die Pressung nicht, aber wann hat man schon die Gelegenheit, eine voll analogtechnische Produktion aus dem Jahr 2019 zu hören ? Auf guten Anlagen sollte das ein Erlebnis sein. Musikalisch vielleicht ein Tick fortschrittlicher als Bill Evans, aber für mich spannend und interessant !

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https://www.discogs....den/release/14187829

Und dann auch noch vom Label MPS! Vielen Dank für den Tipp! Hab ich mir eben bestellt...
arnaoutchot
Moderator
#20020 erstellt: 17. Jul 2020, 23:03
Freut mich, bin gespannt was Du sagst. Ja, seit knapp vierzig Jahren die erste Neuproduktion im Studio von MPS, siehe dazu den oben verlinkten Artikel mit Interview. Ich kenne nicht die LP, aber die CD klang fabelhaft !
#Slowhand#
Ist häufiger hier
#20021 erstellt: 18. Jul 2020, 09:57
Musikproduktion Schwarzwald (MPS) ist ja geradezu die Königsklasse audiophiler Schallplattenaufnahmen in rein analoger Klangkette. Etwas für Enthusiasten und Liebhaber. Schön, dass es das noch gibt!
doni1294
Stammgast
#20022 erstellt: 20. Jul 2020, 11:23
Ich habe einen weiteren Klassiker dabei:

Bill Evans - Empathy

Eine schöne Erstpressung aus Deutschland von 1962. Das alte Cover mit dem weichen Papier versprüht schon einen ganz eigenen Charme.
Wenn dann Danny Boy erklingt bin ich ganz hin und weg Eine wunderschöne Interpretation die Bill Evans da gemeinsam mit Shelly Manne und Monty Budwig kreiert hat. Einfach eine schöne, runde Auswahl an Jazzstandards.

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[Beitrag von doni1294 am 20. Jul 2020, 11:25 bearbeitet]
flexiJazzfan
Inventar
#20023 erstellt: 20. Jul 2020, 14:21
Das war die Zeit als das "Sperrfeuer" gerade in Chicago ausbrach und die "Beatmusik" in England aus den Kellern stürmte. "Danny Boy" hat überlebt und Jarrett hat es 2002 den Japanern wieder geschmackvoll servieren können. Wir brauchen das - genau wie "My funny Valentine".
Gruß
Rainer
wildgeist
Ist häufiger hier
#20024 erstellt: 20. Jul 2020, 18:34
Sonny Simmons in Hochform, Live in Paris

Sonny Simmons as, engl-horn
Jaques Avenel b
George Brown dr

nullaa
arnaoutchot
Moderator
#20025 erstellt: 21. Jul 2020, 17:46
Hier neues Futter von Jazzman Records aus der Spiritual-Jazz-Reihe, nun Band 11. Jetzt geht es um SteepleChase aus Dänemark. Das Schöne an den Jazzman-Ausgrabungen finde ich, dass es sich meist um wirklich nahezu unbekanntes Material handelt und der Kompilist Gerald Short ein gutes Händchen hat, wirklich spannende Stücke wieder zum Leben zu erwecken, so auch hier. Nur um mal ein paar Namen fallen zu lassen: Jackie McLean, Johnny Dyani, Ken McIntyre etc. Klang und Pressung sind sehr gut, da macht mir die Vinyl-Ausgabe durchaus Spass !

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Otis_Sloan
Inventar
#20026 erstellt: 22. Jul 2020, 01:40
John Coltrane – Giant Steps
arnaoutchot
Moderator
#20027 erstellt: 23. Jul 2020, 19:21
Diese hier hatte ich mir zu den Tsuyoshi Yamamotos weiter oben noch mitbestellt und sie traf als Nachzügler ein. Cyrus Chestnut Trio - Moonlight Sonata - Swingin' Classics - Venus Records Japan SHM-SACD Single Layer Stereo 2011. Swingin' Classics im Titel klingt ein wenig bieder und erinnert an Loussier oder (viel schlimmer) Andre Rieu oder David Garrett Davon ist der Vollblut-Pianist Chestnut aber weit entfernt, er nutzt Vorlagen von Bach, Chopin oder Beethoven nur als Grundlage für Improvisationen, so wie zahllose Jazzer das amerikanische Standards-Book bemühten. Klanglich abermals der überdimensionale Venus Hyper Magnum Sound, den ich bekanntlich mag Jetzt reicht es aber mal wieder mit diesen SACDs, das geht ganz schön ins Geld ...

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Otis_Sloan
Inventar
#20028 erstellt: 23. Jul 2020, 19:38
Jamie Cullum - Don´t let me be musunderstood
arnaoutchot
Moderator
#20029 erstellt: 23. Jul 2020, 19:43
Hallo Otis, hier gilt das gleiche wie im Klassik-Thread: Reine Nennung von Titeln ohne jeglichen Kommentar sind sinnlos, da blättere ich lieber bei einem Online-Händler, da bekomme ich wenigstens noch ein Bild dazu Dieser Thread lebt von der Diskussion um das Gehörte ... danke für Dein Verständnis.
HansFehr
Inventar
#20030 erstellt: 23. Jul 2020, 20:25
Das ist doch ein Wort von arnaoutchot. Nur eine Spur zu nett. Einfach wegmachen. Wie auch im Thread klassische Musik.
Mr._Lovegrove
Inventar
#20032 erstellt: 24. Jul 2020, 06:41
Hier noch eine schöne Scheibe für relaxte, warme Tage:
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Jim Hall
Where would I be? 1972

Bass – Malcolm Cecil
Drums – Airto Moreira
Piano, Electric Piano – Benny Aronov
Guitar – Jim Hall

Der legendäre Gitarrist verbreitet auch hier wieder diese so entspannende Stimmung eines wunderbar warmen Tages am Strand. Die kleine Besetzung sorgt für intime, dichte Momente, die stark an sein MPS Album "It´s nice to be with you" erinnern, was eine hervorragende Selbstreferenz ist. Pianist Benny Aronov und ein, sicher hier auf kleinerer Flamme, heißblütiger Airto Moreira forcieren das Tempo und den Gestus zwar manchmal, aber insgesamt bleibt die Szenerie locker, leicht und einfach nur voller Eleganz.
arnaoutchot
Moderator
#20033 erstellt: 24. Jul 2020, 15:00
Hier Zufallsfund: Masahiko Satoh - Randooga - Select Live Under The Sky 90 - Epic 1990. Satoh war mir als Klavierpartner von Masahiko Togashi bekannt. Das hier ist eine aber elektrische Fusion-Kapelle mit illustrer Besetzung: Satoh (keyboards), Kohsuke Mine (sax), Kazutoki Umezu (sax), Wayne Shorter (sax), Ray Anderson (tb), Takayuki Hijikata (g), Akira Okazawa (b), Alex Acuna (dr), Nana Vasconcelos (perc), Midori Takada (perc). Ich würde mal schlagwortartig sagen: Japanische 90er Fusion Band trifft auf Bitches Brew ! Nicht schlecht, aber recht laut und grell ...

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vampula
Stammgast
#20034 erstellt: 24. Jul 2020, 21:04

Jetzt reicht es aber mal wieder mit diesen SACDs, das geht ganz schön ins Geld ...

also bei Deinen ganzen Vorstellungen muss wohl schon ein kleiner Goldesel in deinem Besitz sein
grilli100
Stammgast
#20035 erstellt: 25. Jul 2020, 00:25
Ich bin’s bei den Venus Records Alben ja echt hin und her gerissen. Zum einen gefallen sie mir musikalisch meist sehr gut. Nur klanglich sind da echt grobe Schnitzer dabei. Das ist einfach nur lauter Brei. Beispiel Davide Palladin Trio - Gentle Art of Love, oder Jay Leonhart Trio - Fly me to the Moon, Monty Alexander - Love me tender. Das können Japaner ja bekanntlich besser, siehe TBM.
Dafür habe ich kürzlich eine SACD vom New York Trio entdeckt. Ebenfalls Venus Records. Genial, auch in Sachen Klang. Läuft seither mindestens einmal am Tag: The Things we did last Summer. Für meine sanften Ansprüche die beste Platte vom Trio. Zumindest aus meiner Sammlung.
Wenn auch mit dem am wenigsten ansprechenden Cover.

Rille65
Inventar
#20036 erstellt: 25. Jul 2020, 08:20
Gestreamt habe ich bei Venus Records, denen ich komplett verfallen bin, noch keine klanglichen Ausreißer erlebt, werde aber speziell in das erwähnte Album später reinhören.

Hier läuft, nicht von Venus Records, aber durch sie entdeckt:

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Stefano Bollani Trio ‎– Stone In The Water
Label: ECM Records
Land: Germany
Veröffentlicht: 2009

Double Bass – Jesper Bodilsen
Drums – Morten Lund
Piano – Stefano Bollani
arnaoutchot
Moderator
#20037 erstellt: 25. Jul 2020, 09:38

grilli100 (Beitrag #20035) schrieb:
Dafür habe ich kürzlich eine SACD vom New York Trio entdeckt. Ebenfalls Venus Records. Genial, auch in Sachen Klang.


Wie gesagt, einiges von Venus Records ist sicherlich grenzwertig laut gemixt. Die oben genannten Flops kenne ich alle nicht, Bill Charlap's New York Trio habe ich aber (als CD). Bislang bei mir bislang auch keine klanglichen groben Ausfälle, wenn eher musikalischer Natur, dass es mir zu seicht wird. Ist wie bei allem nicht allein glückseligmachend, aber doch eine nette Bereicherung.
ww.
Ist häufiger hier
#20038 erstellt: 25. Jul 2020, 11:54
Das Schöne an den Jazzman-Ausgrabungen finde ich, dass es sich meist um wirklich nahezu unbekanntes Material handelt und der Kompilist Gerald Short ein gutes Händchen hat, wirklich spannende Stücke wieder zum Leben zu erwecken, so auch hier.

Ich mag Jazzman auch sehr, die Spiritual Jazz Reihe ist außergewöhnlich gut zusammengestellt und auch remastered. Auch die Veröffentlichungen einzelner Künstler sind liebevoll ausgesucht.
Ich höre gerade die 5LP Box von Jef Gilson, einem der Vertreter der 60/70er Free Jazz Szene in Frankreich . Hier aber auf Besuch in Madagaskar, wo es es moderater in Richtung World geht.



Jef Gilson - Gilson et Malagasy


[Beitrag von ww. am 25. Jul 2020, 12:11 bearbeitet]
Hörstoff
Inventar
#20039 erstellt: 25. Jul 2020, 20:44
Nat King Cole

aus der Supreme Jazz Serie, Membran 2006.

amazon.de
Rille65
Inventar
#20040 erstellt: 25. Jul 2020, 23:14
Hier mal wieder die Jungs aus Belgien. Ich mochte schon ihr 2015er Debüt Alarm. Leider ist es seit dem aufliegenden Album still um die Genter geworden. Jazz-Rock, der nichts mit Fusion zu tun hat, Gitarren, die auch im Shoegaze zuhause wären, darüber das mal näselnd-nörgelnde, mal versöhnlich cremige Saxophon ... das sich, wie von Löhrzeichen so treffend beschrieben, „zwischen Kraut und Jazz austobt“.

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Nordmann ‎– The Boiling Ground
Label: V2 ‎– VVNL31492
Land: Belgium
Veröffentlicht: 29 Sep 2017

Bass – Dries Geusens
Drums – Elias Devoldere
Guitar – Edmund Lauret
Saxophone – Mattias De Craene
grilli100
Stammgast
#20041 erstellt: 25. Jul 2020, 23:28
Kannte ich gar nicht, gefällt mir aber gut. Bis auf den ‚Dedicated to Chet Baker Song’ vielleicht...
Tsuyoshi Yamamoto Trio - Falling in Love with Love

arnaoutchot
Moderator
#20042 erstellt: 26. Jul 2020, 12:06

grilli100 (Beitrag #20041) schrieb:
Kannte ich gar nicht, gefällt mir aber gut.


Kenne ich auch nicht, der Vokalist schreckt mich aber ab ... singt der auf allen Stücken ?
Rille65
Inventar
#20043 erstellt: 26. Jul 2020, 17:03

arnaoutchot (Beitrag #20042) schrieb:
... der Vokalist schreckt mich aber ab ...

Bei mir war es eher der Pianist.

War mir insgesamt zu flauschig. Steht aber ja auch smooth drauf. Und ich bin eh Banause. Weiß eine 100€-CD nicht zu würdigen.

Hier dudelt es dafür sehr:

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David Holland Quartet ‎– Conference Of The Birds
Label: ECM Records
Land: Germany
Veröffentlicht: 1973

Bass, Composer – David Holland
Percussion, Marimba – Barry Altschul
Reeds, Flute – Anthony Braxton, Sam Rivers

Ich gestehe: So voll richtig gefallen tut mir nur das Titelstück . Das hingegen ist sehr sehr genial mit Anleihen aus dem Folk.
Otis_Sloan
Inventar
#20044 erstellt: 26. Jul 2020, 23:33
Nat King Cole

Nat King Cole
Gold Collection

Seine Songs erinnern mich immer an die alten schwarz/weiß Filme aus den 50ern.
Mr._Lovegrove
Inventar
#20045 erstellt: 27. Jul 2020, 20:50
Nachdem ich ja Danny Gottliebs 87er Album "Aquamarine" schon seit langem sehr schätze, habe ich mich nun mal ein wenig in seiner Diskographie umgeschaut und bin gleich bei einer mindestens gleichwertigen Platte gelandet:
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Mark Egan/Danny Gottlieb
Elements, 1982
Cliff Carter - Keyboards
Mark Egan - Bass
Bill Evans - Saxes
Danny Gottlieb - Drums

Bassist Egan und Drummer Gottlieb begründeten hiermit ihr Projekt Elements und erschufen gleich mit dem Erstling eine äußerst lyrische und wunderschöne Platte, die wir abseits jeder Fusionklischees eine so in sich gekehrte wie poesiehafte Klangweite präsentiert. Diese ballastfreien und manchmal schwebenden Kompositionen entführen den Hörer an die warme See, an den menschenleeren Stand, in eine relaxte, aber dennoch tiefgründige Szenerie. Hier spielt sich keiner der virtuosen Musiker auf, hier entwickeln alle vier gemeinsam eine vollkommen kohärente Songlandschaft. Das ist aber auch gerade wegen Egans unglaublicher lyrischer Kraft am Bass so schön. Nicht das Gottlieb kein brillanter Drummer und Bill Evans kein ebensolcher Saxophonist wären und Cliff Carter farbig- warme Akzente an den Tasten setzen würde, doch Egan sticht hier mit unaufgeregtem Könnertum schon hervor.
grilli100
Stammgast
#20046 erstellt: 27. Jul 2020, 22:59
Bzgl. Falling in Love with Love: keine Sorge, vocal ist die Ausnahme. Besagter Chet Baker Song.
Und ob flauschig oder smooth...? Ruhig auf jeden Fall. Angenehm. Geht in Richtung ‚Autumn in Seattle‘. Kommt aber m.E. nicht ran.
Normalerweise kaufe ich mir die Alben, die mir gefallen- auch wenn sie beim Streaming Dienst meines Vertrauens verfügbar sind. Diese hier ist mir aber auch zu teuer.
Otis_Sloan
Inventar
#20047 erstellt: 28. Jul 2020, 01:11
Miles Davis - Kind of blue

Miles Davis - Kind of blue

Angeblich wurden die Aufnahme in nur zwei Tagen fertig gestellt.
Ich liebe die Trompete.
wilder-Denker
Stammgast
#20048 erstellt: 28. Jul 2020, 22:07
Was hört Ihr gerade jetzt ? (JAZZ) ... zumindest ICH stelle immer wieder fest, wie gewisse Umstände mich beeinflussen und sich irgendeine Richtung des Genres "öffnet". Grösster gemeinsamer Nenner WILD (wobei die Definition nicht immer gleich ist), von quer verkopft bis Spielfreude im Fluss ist das Spektrum vielfältig. Derzeit, mein Leben spielt sich gerade in einer Metropole ab, durchaus auf den Spuren der Vergangenheit, gerne mit dem gewissen Kick für Seele und Herz:

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Mike Osborne & Friends - Live at the Peanuts Club

Mike Osborne - Alto Sax
Elton Dean - Alto Sax
Alan Skidmore - Tenor Sax
Harry Beckett - Trumpet
Marc Charig - Trumpet
Harry Miller - Bass
Louis Moholo-Moholo - Drums

... Archivbänder aus den Mid-70's, Friday Night Sessions im Club und Spaß für alle Anwesenden. Vielleicht nicht unbedingt in reinster Form für Audiophile, dafür eines von vielen Zeitdokumenten mit "Schwung". Zwei "untitled" aus Osbornes Feder, etwas Monk und Parker .. ungetrübte Spielfreude, welche via Kopfhörer bei mir ankommt und mich voller Freude "wandeln" lässt und Neugier weckt


// Gruß
wildgeist
Ist häufiger hier
#20049 erstellt: 29. Jul 2020, 16:11
Sehr schöne Veröffentlichung. Von Mike Osborne habe ich bisher noch nicht so viel gehört, ausser bei Chris McGregor's Brotherhood Of Breath.
Danke, aber ich sehe gerade, gibt es nur "digital"!. Bei mir muss es schon eine CD oder eine LP sein. Vielleicht kommt da noch was.


[Beitrag von wildgeist am 29. Jul 2020, 16:12 bearbeitet]
arnaoutchot
Moderator
#20050 erstellt: 29. Jul 2020, 22:58
Hallo Joerg, schön mal wieder etwas von Dir zu lesen ... Osborne klingt auch interessant für mich, ich hör mal über Bandcamp rein (I mean it !)

Hier nur kurz genannt zwei Japaner:

1) Masahiko Togashi - Colour of Dream - Sessions in Paris Vol. 2 (1979) - King Rec. Japan SHM-CD 2019. Hier ist der Drummer mit J.F. Jenny Clark (b), Takashi Kako (p) und als besonderer Gast Albert Mangelsdorff (tb) unterwegs. Überragend ist Jenny Clark, deswegen steht er auch für mich als Musiker an erster Stelle hier, wegen Albert muss man die Platte jetzt nicht unbedingt kaufen.

2) Yosuke Yamashita New York Trio - Spider - Verve/Polydor Japan 1996. Hier hat der quirlige Pianist Cecil McBee (b) und Pheeroan AkLaff (dr) dabei. Schöne Trio-Session zwischen epischer Breite und teilweise nahezu ausgeflippter Improvisation ...

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wilder-Denker
Stammgast
#20051 erstellt: 29. Jul 2020, 23:03
@wildgeist ... die Frage des Formats einer Veröffentlichung wird wohl immer komplizierter - Ich habe mich aus mehreren Gründen für "digital" entschieden, was aber bei weitem nicht bedeutet, dass ich Sammler von Vinyl oder CDs nicht verstehen würde (war ja selber einer). Vinyl ist mangels Equipement bei mir leider aussen vor, CD kaufe ich um sie zu rippen (wenn kein direkter Download zur Verfügung steht) ... bei Ortswechsel /-abwesenheit (kommt immer wieder vor und ist gewünscht) geniesse ich meine Sammlung grossteils im Westentaschenformat dabei zu haben

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Mats Gustafsson & Hamid Drake: For Don Cherry

Hamid Drake — percussion
Mats Gustafsson — reeds

... ein Paradebeispiel meiner geliebten Zwiegespräche, welches dem geneigten Hörer aufzeigt was an Synergie möglich ist. 1995, am Todestag von Don Cherry aufgenommen ... in Malaga muss ein Grosser gehen und in Chicago entsteht etwas Neues voller Intensität ... ein, noch junger, Gustafsson mit dem virtuosen Drake, die sich vom ersten bis zum letzten Ton intensiv gefunden haben ... höchst unterhaltsam [ Schmetterlingseffekt ]


// Gruß


[Beitrag von wilder-Denker am 29. Jul 2020, 23:04 bearbeitet]
wilder-Denker
Stammgast
#20052 erstellt: 29. Jul 2020, 23:46

arnaoutchot (Beitrag #20050) schrieb:
Hallo Joerg, schön mal wieder etwas von Dir zu lesen ... Osborne klingt auch interessant für mich ...


... das freut mich Michael, wenn ich etwas Neugier wecken konnte. Ich "wandle" derzeit tatsächlich auf etwas anderen Pfaden und habe Spaß dabei ... fürs Forum bleibt "leider" nur begrenzte Zeit übrig, aber ich lese zumindest mit

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Die vorige Gustafsson / Drake hat mich derart geflasht, kenne ich Gustafsson doch eher zeitnahe mit wilden Projekten, dass ich mir jüngst noch eine andere aus den 90ern gegönnt habe:

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Opus Apus

Double Bass, Cello – Anders Jormin
Drums, Percussion – Christian Jormin
Tenor Saxophone, Baritone Saxophone, Fluteophone, Flute – Mats Gustafsson

... aufgenommen 1996, präsentiert dieses Trio mit, den mir bisher unbekannten Brüdern Jormin, ebenfalls einen jungen Mats Gustafsson, voller Einfühlsamkeit und mit noch gezügelter Wildheit ... tatsächlich eine Art Opus mit einem Apus (Paradiesvogel), durchaus eine Empfehlung wenn der Sinn nach derartigem stehen sollte .. auch, wenn eigentlich ausser Frage und ich es immer geahnt habe, Gustaffsons Schaffen wird hier für mich ergänzt. Alle Drei sind "dicht" beinander und bestens aufeinander abgestimmt.


// Gruß
Hörstoff
Inventar
#20053 erstellt: 30. Jul 2020, 19:08
Jacques Loussier Trio

The Best of Play Bach, Telarc 2004.

amazon.de

in memoriam
arnaoutchot
Moderator
#20054 erstellt: 31. Jul 2020, 17:12
Hier gerade ein Fund, der gestern arbeitenderweise im Plattenladen an mir vorbei und nun zu mir zog: Fats Waller - Turn on the Heat - The Fats Waller Piano Solos 1927-41 - RCA Bluebird 2CD 1991. Wallers superbes Klavierkönnen wird oft unterschätzt, obwohl es dem eines Art Tatum kaum nachsteht. Wallers Solo-Performances sind witzig, virtuos und unterhaltsam ! Man müsste (so) Klavier spielen können ! Klanglich sind die Tracks relativ stark NoNoised, was es natürlich angenehm zu hören macht, aber wie üblich die Höhen etwas beschneidet. Für Piano solo ist das aber ok.

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avi5720
Ist häufiger hier
#20055 erstellt: 31. Jul 2020, 21:57
@ arnaoutchot,

fantastisch

Heute ein sehr schwarzwaldlastiger Abend
Julia Kader Trio

OK ... putzen sollte ich auch mal
arnaoutchot
Moderator
#20056 erstellt: 31. Jul 2020, 22:54

avi5720 (Beitrag #20055) schrieb:
fantastisch :)


Ich nehme an, Du meinst die Julia Kadel ? Ja, das ist für mich eine der Platten des Jahres (erschien schon 2019, aber ich habe sie 2020 erst entdeckt ...) .. musikalisch und klanglich. Ist die LP-Pressung gut ? Die kenne ich nicht ...
avi5720
Ist häufiger hier
#20057 erstellt: 01. Aug 2020, 00:21
jep, die Pressung ist super
Mr._Lovegrove
Inventar
#20059 erstellt: 02. Aug 2020, 09:45
Hardcastle und Jazz? Hmm.....
Egal! Ich habe gestern gelesen, dass Terje Rypdal am 11.09.2020. sein erstes neues Studioalbum nach gut 20 Jahren (!) veröffentlicht (die Alben nach 2000 waren allesamt Liveplatten). "Conspiracy" wird es heißen, natürlich auf ECM erscheinen und es wurde im Rainbow in Oslo aufgenommen. Conspiracy heißt im übrigen die Band, mit der er schon seit ein paar Jahren spielt. Passend dazu höre ich mich seit gestern durch sein Jubiläumskonzert vom 25./26.08.2017, was er mit eben dieser Band gegeben hat.

Terje Rypdal
70 år! med Conspiracy

Terje Rypdal – guitar
Ståle Storløkken – keyboards
Nicolai Eilertsen – bass
Pål Thowsen – drums

Das Video ist ein offizieller Mitschnitt in zudem guter Audioqualität, den man sehr gut gucken und hören kann. Terje Rypdal spielt inmitten dieser famosen Band ein Konzert in einer Form, die sein Alter völlig ausblenden lässt. Wie zu besten Zeiten der Chasers reitet er seine Strat wild, kreischend, aufjohlend, das Tremolo fast zerreissend und wie immer in seiner ureigenen Virtuosität. Ich mag seine Mitspieler und auch den integren Sound dieses Quartetts. Wie unter einem Brennglas legt man den Kern alter Klassiker wie "Kompat Gar", "Over Birkerot" oder "The Curse" frei und unterzieht diese gleichzeitig einer Restrukturierung. Auch das neue Material weiß zu überzeugen. Für Fans der 70er Jahre Scheiben wie "Descendre" oder "Waves" ist dieser Mitschnitt allerdings u.U. etwas hart und frei, aber wer Alben wie "Chaser" oder "Blue" mag, findet sich hier gut zurecht.
Bin gespannt, wie dieses dann unter den Händen Manfred Eichers und im Studiosound klingt und ob die Nachfolger des verstorbenen Tontechnikers Jan Erik Kongshaug es auch drauf haben.


[Beitrag von Mr._Lovegrove am 02. Aug 2020, 10:18 bearbeitet]
BladeRunner-UR
Inventar
#20060 erstellt: 02. Aug 2020, 10:43

Mr._Lovegrove (Beitrag #20059) schrieb:
Hardcastle und Jazz? Hmm.....


Anscheinend besteht hier incl. Moderation die Meinung das Hardcastle kein Jazz ist.....ich glaube damit steht Ihr relativ alleine da.
Aber gut..... Egal

nur am Rande sollte Paul Hardcastle seine "Ausgezeichneten" Scheiben der Jazzmaster Collection umbenennen....keine Ahnung.... Technomaster oder wie


[Beitrag von BladeRunner-UR am 02. Aug 2020, 10:49 bearbeitet]
Mr._Lovegrove
Inventar
#20061 erstellt: 02. Aug 2020, 11:27
Ich habe auf Grund deines Feedbacks mal in die von dir vorgestellte Scheibe reingehört. Und nein, es ist kein Jazz im Sinne der Musik, die hier zumeist vorgestellt wird. Mit viel Willen würde ich mich auf den Begriff Smooth Jazz festlegen können. Aber mit improvisierter Musik hat das nix zu tun. Aber das hat Kenny G. ja auch nicht, obwohl viele seine Musik auch als Jazz bezeichnen. Und genau diese Richtung ist das ja. Seichte Instrumentalmusik in geraden Rhythmen mit ein paar Soli drin.
BladeRunner-UR
Inventar
#20062 erstellt: 02. Aug 2020, 11:45

Mr._Lovegrove (Beitrag #20061) schrieb:
...... Und nein, es ist kein Jazz im Sinne der Musik, die hier zumeist vorgestellt wird.


Achso ich wusste garnicht das DU jetzt festlegst was Jazz ist und was nicht! Hardcastle als "Seichte Instrumentalmusik in geraden Rhythmen mit ein paar Soli drin" zu bezeichnen finde ich schon heftig. Am Ende natürlich Geschmackssache nur ist es einhellige Meinung der Weltöffentlichkeit das es sich bei Paul Hardcastle um einen Jazz Künstler handelt.

Achtung meine Meinung:
ich weiss worauf du hinaus willst. In diesem Thread soll nur, wie ich es nenne, Hardcore Jazz besprochen werden was für mich wenig mit Musik in dem Sinne zu tun hat sondern mehr mit div. Individualisten die jeder für sich ein Instrument beherrschen und dann auf der Bühne vermeintlich zusammen spielen was am Ende ein einziges Instrumentenchaos ergibt und keine zusammenhängende schöne und künstlerische Melodie.

Ich werde einen eigenen Thread eröffnen und euch in eurer künstlerischen Muse nicht mehr belästigen <--- vorsicht Ironie!

Gruß
Blade
Hörstoff
Inventar
#20063 erstellt: 02. Aug 2020, 11:52
Zur Entspannung:


Paul Hardcastle & The Jazzmasters: Paradise Cove
BladeRunner-UR
Inventar
#20064 erstellt: 02. Aug 2020, 11:54
:
Mr._Lovegrove
Inventar
#20065 erstellt: 02. Aug 2020, 12:58

BladeRunner-UR (Beitrag #20062) schrieb:

Achtung meine Meinung:
ich weiss worauf du hinaus willst. In diesem Thread soll nur, wie ich es nenne, Hardcore Jazz besprochen werden was für mich wenig mit Musik in dem Sinne zu tun hat sondern mehr mit div. Individualisten die jeder für sich ein Instrument beherrschen und dann auf der Bühne vermeintlich zusammen spielen was am Ende ein einziges Instrumentenchaos ergibt und keine zusammenhängende schöne und künstlerische Melodie.

Schade, dass du meine Meinungsstellung nicht nur mißinterpretierst, sondern gleich so aggressiv reagierst. Ich habe hier niemanden persönlich angegriffen, noch werde ich das jemals tun. Allenfalls tue auch ich hier meine Meinung kund. Und, nun ja, für mich ist Hardcastles Geblubber seicht. Punkt. Er ist bestimmt ein kompetenter Musiker, was aber noch lange nicht heißt, dass er für mich persönlich tiefgründige Musik macht.
Doch weder lege ich hier fest, was Jazz ist, noch lege ich hier fest, was gepostet werden darf und was nicht. Ich betone gerne nocheinmal, dass ich schon vor Jahren festgestellt habe, dass das Universum des Jazz an seinen Rändern ausgefranst ist und es dementsrechend vielerlei Definitionsmöglichkeiten gibt, was noch Jazz ist und was nicht (mehr). Von daher bin ich wohl der letzte, der zu einer Art Jazzpolizei gehört.
Aber so wie du selber schon schriebst, ist Musik eine Geschmackssache. Und das Hardcastle als Jazzmusiker angesehen wird, zeigt nur, dass es viele Meinungen darüber gibt, was Jazz ist. Und wenn ich mir die Wikipedia Einträge (D und ENG) anschaue, dann wird er dem Smooth Jazz zugeordnet. Und somit einer Musikrichtung, die ICH nicht mehr als Jazz ansehe. Andere tun dies schon. Andere sehen Kenny G.s Musik als Jazz oder auch Dave Koz oder auch die Gesangsplatten von George Benson. In den Billboard Charts werden alle drei Künstler auch darunter gelistet.
Und es ist auch in Ordnung, einen Diskurs darüber zu führen, aber dann vielleicht nicht hier, sondern in einem separaten Thread und ohne Aggressionen, sondern mit Meinungen und Argumenten.
Und wer mich kennt und meine Postings verfolgt, weiß ganz genau, dass ich selbst gar kein Fan von Freejazz und Dissonanzen bin, sondern die Melodie und Harmonie im Jazz schätze. Von daher wäre ich auch hier der letzte, der so etwas posten würde.
So nun genug der Diskussion. Ich freue mich nun auf weitere spannende Musiktipps hier und vorallem jeweils einem kurzen Statement dazu.
arnaoutchot
Moderator
#20066 erstellt: 02. Aug 2020, 13:04

Mr._Lovegrove (Beitrag #20065) schrieb:
So nun genug der Diskussion. Ich freue mich nun auf weitere spannende Musiktipps hier und vorallem jeweils einem kurzen Statement dazu.


Michael, danke & gut zusammengefasst. Unterstütze ich inhaltlich komplett. Nun zurück zum Thema. Danke.
BladeRunner-UR
Inventar
#20067 erstellt: 02. Aug 2020, 13:14
Alles gut!
Es ist aber keine Aggression sondern vielmehr ärgere ich mich darüber das heut zu Tage gleich gepostet, geshitstormt, gemeckert oder gar hinten rum gemeldet wird und Postings daraufhin entfernt werden. Hardcastle gehört nunmal zum Jazz....welche Richtung auch immer....Kenny G. für mich nicht und Dave Koz... Ganz klar Ja! Ein einfaches "nicht mein Ding" reicht doch und gut. Nein heute gibts gleich endlose Diskussionen ect. PP....... Das meine ich jetzt nicht persönlich sondern generell in der heutigen Zeit. Leider....

Also....ich poste es in Zukunft woanders
HansFehr
Inventar
#20068 erstellt: 02. Aug 2020, 17:27

BladeRunner-UR (Beitrag #20067) schrieb:
Also....ich poste es in Zukunft woanders

Gut so. Dann geht ja alles auf.
Ozone
Inventar
#20069 erstellt: 02. Aug 2020, 18:05

HansFehr (Beitrag #20068) schrieb:

BladeRunner-UR (Beitrag #20067) schrieb:
Also....ich poste es in Zukunft woanders

Gut so. Dann geht ja alles auf.

Auf solche themenfremden Kommentare lässt sich genau so gut verzichten.
Mr._Lovegrove
Inventar
#20070 erstellt: 04. Aug 2020, 09:09
Auf irgendeinem Weg bin ich über Rypdal zu dieser Scheibe gekommen und landete erneut einen interessanten Treffer:
jpc.de
Morning Glory (John Surman)
Morning Glory, 1973

Bass – Chris Laurence
Bass Clarinet, Soprano Saxophone, Synthesizer – John Surman
Drums – John Marshall
Guitar – Terje Rypdal
Piano, Electric Piano – John Taylor
Trombone – Malcolm Griffiths

Der Waschzetteltext der Reissue- Plattenfirma spricht von einer der lyrischsten Jazzrockplatten dieser Zeit, aber dann meint sie wohl eher Kamikazelyrik denn harmonische Poesie. John Surman, der ja sonst in der Tat für äußerst lyrische Musik zwischen Jazz und Folk bekannt ist, fröhnte hier unter dem Projektnamen Monring Glory lupenreiner Fusion im Stile ihrer Zeit. Und der Opener "Cloudless Sky" ist in der Tat eine eher gleitende Angelegenheit über ein paar Skalen und erinnert hie und da an "In a silent way". Doch schon im zweiten Stück wird es zahnscharf und das Sextett nimmt uns mit auf einen wilden Jazzrocktrip jenseits aller Konsonanzen. Surman bleibt dabei unverkennbar Surman und weiß gerade auf der Bassklarinette zu überzeugen, die er ja auch ganz anders behandelt, als ein Bennie Maupin. Terje Rypdal kommt hier recht aggressiv und noch ohne seinen kurze Zeit später etablierten Tremolosound, aber immer etwas ungestüm. Malcolm Griffiths adaptiert die Stimmung auf seiner Posaune ganz ausgezeichnet und das Rhythmustrio, dass aus drei wahren Könnern besteht, verteilt Druck und Dynamik extrem geschickt und rockt die Bude ordentlich.
Und dass das mit der lyrischen Ader doch recht weit weg geholt ist, zeigen die Sechs in "Norwegian Steel - Septimus", dass definitiv extrem frei ist und eher einem schwer zu druchdringenden Soundgestrüpp ähnelt, denn Lyrik.
Und selbst im letzten Stück, dass die ersten 4-5 Minuten in der Tat recht ruhig und harmonisch verläuft, kommt es dann zum Exzess, den erst Surman mit ein paar kreischenden Tönen auf dem Sopran und dann Rypdal mit harten Akkorden einleitet.
Wer auf die Pionierphase des Jazzrocks mit all seinen Experimenten, seiner wilden Ungestümtheit und seinem Froschergestus nach einer neuen Klangsprache steht, dem sei dieses großartige Werk wärmstens empfohlen. Ich höre es ja auch schon wieder....


[Beitrag von Mr._Lovegrove am 04. Aug 2020, 09:10 bearbeitet]
Don_Tomaso
Inventar
#20071 erstellt: 04. Aug 2020, 11:44
Die Besetzung ist ja auch mal reine Sahne! Ein schöner Fund, dem ich mir gerade über A....+ Kopfhörer reinziehe. Nicht gerade mein normales Beuteschema, aber definitiv eine schöne Abwechslung! Die wilden 70er at their best und Jazzrock, der den Rock hat!
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