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Audyssey einmessen lassen

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SAC_Icon
Inventar
#4353 erstellt: 22. Sep 2014, 12:43

Rohliboy (Beitrag #4352) schrieb:
Audyssey checkt doch bei der Einmessung ersteinmal den Sub


Nö außer ob er angeschlossen ist wird da nix gecheckt sondern so gemessen wie es kommt.


[Beitrag von SAC_Icon am 22. Sep 2014, 12:43 bearbeitet]
Rohliboy
Inventar
#4354 erstellt: 22. Sep 2014, 12:51
Also bei mir checkt er den Pegel und fordert mich zur Korrektur auf wenn der zu hoch oder zu niedrig ist. Der zeigt dann in Echtzeit den Pegel des Sub an und der muss dann zwischen 72 und 78 dB geregelt werden (am Sub). Wenn es passt werden die Zahlen auch grün und man kann zum nächsten Schritt weiter gehen.


[Beitrag von Rohliboy am 22. Sep 2014, 12:52 bearbeitet]
SAC_Icon
Inventar
#4355 erstellt: 22. Sep 2014, 12:53
Hat mein Denon noch nie gemacht, vieleicht ne ältere Audyssee Version? (oder neuere ich hab XT)
Lars_1968
Inventar
#4356 erstellt: 22. Sep 2014, 12:55
Audyssey gibt die Empfehlung raus, den Sub auf halbe Lautstärke zu stellen und beginnt dann den Einmeßprozess. Den Sub zu leise zu drehen, führte dazu, dass er vom Einmeßmikrofon nicht erkannt wurde; er steht jetzt auf ca. 9 Uhr 21

Gegenüber der letzten Messung hat sich eine Änderung der Konfiguration ergeben: Vorher standen alle LS auf Groß, jetzt hat Audyssey Center und Surrounds auf Klein gestellt.

Front L 2,25 -8,5
R 2,46 -7,5 (+0,5)
Center 2,49 -7 (+0,5)
Sub 2,25 +2 (+14)
surround L 1,41 -4 (-0,5)
R 1,62 -3,5

Front volllständig
Center und Surround 40 Hz

vorher:

Front L 2,19 -8,5
R 2,46 -8,0
Center 2,46 -6,5
Sub 1,92 -12
Surround L 1,35 -3,5
R 1,71 -3,5

Alle LS wurden Full Range eingestellt
Rohliboy
Inventar
#4357 erstellt: 22. Sep 2014, 12:56

SAC_Icon (Beitrag #4355) schrieb:
vieleicht ne ältere Audyssee Version? (oder neuere ich hab XT)

Wird so sein. Ich hab den X4000 mit XT32.
SAC_Icon
Inventar
#4358 erstellt: 22. Sep 2014, 13:03
+14 ist imho genauso schlecht wie -12 :), der war ja dann so leise ob da das Minimalisten Micro überhaupt vernünftig was analysieren konnte? Warum machst Dus nicht mal so wie das erfahrene User empfehlen?
Lars_1968
Inventar
#4359 erstellt: 22. Sep 2014, 13:13
der X 4000 ist da wohl etwas detaillierter als mein X 2000. Der steht aber ohnehin - wegen XT 32 - ganz oben auf der Wunschliste

Nun ja........Ich stelle ihn auf 12 Uhr, wie es Denon gerne hätte, dann kommt dabei -12 Db raus, ich stelle ihn auf ca. 9 Uhr (wie es im Forum empfohlen wird), dann kommt dabei eben +2 dB raus...natürlich kann ich jetzt noch 9.45, 10.15........10.38 testen aber klanglich wird sich dabei - sag ich jetzt mal so - nicht viel tun.
Lars_1968
Inventar
#4360 erstellt: 22. Sep 2014, 13:14
dB.......soviel Zeit muß sein.
Lars_1968
Inventar
#4361 erstellt: 22. Sep 2014, 13:29
......Audyssey hat den Sub auf +2 dB eingemessen, das ist eben gegenüber vorher ein Unterschied von +14; falls das mißverstanden wurde.
SAC_Icon
Inventar
#4362 erstellt: 22. Sep 2014, 13:29
+2 dB wäre ja gut oben in Deiner Tabelle steht aber +14dB?
Alfo84
Inventar
#4363 erstellt: 22. Sep 2014, 13:31

Lars_1968 (Beitrag #4359) schrieb:


Nun ja........Ich stelle ihn auf 12 Uhr, wie es Denon gerne hätte, dann kommt dabei -12 Db raus, ich stelle ihn auf ca. 9 Uhr (wie es im Forum empfohlen wird), dann kommt dabei eben +2 dB raus


Das ist nur eine grobe Empfehlung von Audyssey... Die können ja nicht von jedem Sub die Eingangsempfindlichkeit wissen

Bei den meisten Subs ist die 50% Stellung viel zu laut. Wenn nach der Einmessung +2db rauskommt passt das schon sehr gut

Alle LS auf Fullrange ist natürlich quatsch.. Mind. bei 40Hz würde ich trennen.


[Beitrag von Alfo84 am 22. Sep 2014, 13:33 bearbeitet]
Lars_1968
Inventar
#4364 erstellt: 22. Sep 2014, 13:32
in ( ) stehen die Werte der Messung davor: ich wollte es allen Beteiligten möglichst bequem machen
SAC_Icon
Inventar
#4365 erstellt: 22. Sep 2014, 13:33
Ach so ok dann passt das schon wenn er jetzt +2 dB eingemessen hat.
intra
Inventar
#4366 erstellt: 22. Sep 2014, 14:51
@Lars_1968
Wie habe ich das mit der vertikalen Stellung des Messmikro zu verstehen?
Danke und Gruß
intra
Lars_1968
Inventar
#4367 erstellt: 22. Sep 2014, 15:06
Hallo Intra,
gem. Schema 101 sollten die Meßpunkte 5+6 an einer erhöhten Position durchgeführt werden, was die meisten hier jedoch nicht machen. Ich habe das heute einfach mal probiert.
Gruß
Lars
jd17
Inventar
#4368 erstellt: 22. Sep 2014, 15:26

Lars_1968 (Beitrag #4367) schrieb:
was die meisten hier jedoch nicht machen

Wie kommst du zu dem Schluss?
Lars_1968
Inventar
#4369 erstellt: 22. Sep 2014, 15:46
Ich wußte, das genau auf diesen kleinen Zusatz jemand reagiert.

Gut, der eine oder andere macht es nicht; ich übrigens sonst auch nicht, nur heute mal.
Rohliboy
Inventar
#4370 erstellt: 22. Sep 2014, 16:14
Ich mach das immer, aber bei 3 und 4.
Lars_1968
Inventar
#4371 erstellt: 22. Sep 2014, 17:46
Bei der letzten Messung bin ich mal äußerst akribisch vorgegangen, habe mit einem Zollstock gearbeitet und während der Messung den Hörplatz verlassen, um ein bestmögliches Ergebnis zu erzielen. Offensichtlich ist das aber der richtige Weg, der Center überträgt jetzt Stimmen bei jedem Medium deutlich und laut genug - davor war es gerade bei durch den KB HD Recorder aufgenommenen Filmen oft zu leise, man wähnt sich stets in der Mitte des Geschehens und auch der Sub klingt gut. Wieder mal vielen Dank ans Forum
PasterTroy
Stammgast
#4372 erstellt: 22. Sep 2014, 18:07
@Lars 1968


Richtiger weg


Mit 3&4 in die Höhe messen?


[Beitrag von PasterTroy am 22. Sep 2014, 18:10 bearbeitet]
Lars_1968
Inventar
#4373 erstellt: 22. Sep 2014, 18:12
heißt, dass das Mikro bei diesen Pos. über Ohrhöhe positioniert wurde.
PasterTroy
Stammgast
#4374 erstellt: 22. Sep 2014, 18:17
Also du hast bei Position 3&4 über Ohrhöhe gemessen,und jetzt ist dein Center lauter?
Rohliboy
Inventar
#4375 erstellt: 22. Sep 2014, 18:32
Ich messe immer bei 3 und 4. Probleme mit der Centerverständlichkeit kann ich nicht nachvollziehen, hab ich nicht.
burkm
Inventar
#4376 erstellt: 22. Sep 2014, 20:02
Ihr treibt aber mit der peniblen Positionierung des Mikros einen ziemlichen Kult... (Kopfschüttel)
Ist eigentlich in der genannten Form nicht wirklich relevant.
Da sind eher andere Dinge meist wesentlicher.
Meine Posts dazu hat anscheinend kaum jemand gelesen Tsss, tsss
Na ja, egal ...


[Beitrag von burkm am 22. Sep 2014, 21:24 bearbeitet]
Rohliboy
Inventar
#4377 erstellt: 22. Sep 2014, 21:23
Also ich habe natürlich deine Posts gelesen, sind sie doch ziemlich interessant. Ich selbst halte mich ja auch nicht strikt an Vorgaben. Ich messe z.b. immer in einem viel zu großen Umkreis ein.
burkm
Inventar
#4378 erstellt: 22. Sep 2014, 21:24
Na, immerhin etwas, wenn sie denn noch ziemlich interessant sind
Rohliboy
Inventar
#4379 erstellt: 22. Sep 2014, 21:28

Du weißt schon was ich meine. Die ganze Geschichte mit dem Einmessen ist für mich ja auch Neuland, mein YammiOpi hatte sowas ja nicht.
Lars_1968
Inventar
#4380 erstellt: 22. Sep 2014, 21:41
Ich gebe viel auf das was du schreibst burkm und offensichtlich weißt du, wovon du sprichst. Jeder muss seine eigenen Erfahrungen sammeln, muss dies und das probieren, um das für sich optimale Ergebnis zu erzielen. Dies sorgt bei den "Etablierten" möglicherweise für Kopfschütteln.
PasterTroy
Stammgast
#4381 erstellt: 23. Sep 2014, 10:22
Hallo,also ich denke mal das sich das am Klang nicht bemerkbar macht,wenn man an zwei Stellen das Mikro höher positioniert. Nach der Reihenfolge von 101 gehe ich nicht mehr,woher soll Audyssey denn wissen ob die Position vom Mikro stimmt Ich denke mal,das dient einfach dazu, um bildlich zu veranschaulichen wo bzw. wie man das Mikro platzieren muss um ein halbwegs passables Messergebnis zu bekommen. Glaube nicht das es da auf jeden Zentimeter genau ankommt.


[Beitrag von PasterTroy am 23. Sep 2014, 10:23 bearbeitet]
burkm
Inventar
#4382 erstellt: 23. Sep 2014, 10:34
Genau.
Es gilt eigentlich nur einen gewissen "Raum" (Kugel, Wolke etc.) am Hörplatz so abzudecken, dass Audyssey die Möglichkeit erhält, lokale Störungen des Schallfeldes zu erkennen und aus den (Mess-)Ergebnissen zu eliminieren.


[Beitrag von burkm am 23. Sep 2014, 10:38 bearbeitet]
maho69
Inventar
#4383 erstellt: 23. Sep 2014, 11:01

burkm (Beitrag #4376) schrieb:
Ihr treibt aber mit der peniblen Positionierung des Mikros einen ziemlichen Kult... (Kopfschüttel)
Ist eigentlich in der genannten Form nicht wirklich relevant.
Da sind eher andere Dinge meist wesentlicher.
Meine Posts dazu hat anscheinend kaum jemand gelesen Tsss, tsss
Na ja, egal ...


Ich schon und es klingt perfekt!
jd17
Inventar
#4384 erstellt: 23. Sep 2014, 12:33

burkm (Beitrag #4376) schrieb:
Meine Posts dazu hat anscheinend kaum jemand gelesen Tsss, tsss
Na ja, egal ...

Und diese sind natürlich der Weisheit letzter Schluss..?
burkm
Inventar
#4385 erstellt: 23. Sep 2014, 13:23
Natürlich, sie sind meiner Weisheit (vor-)letzter Schluss
Ich freue mich natürlich, wenn Du dazu noch Erhellenderes beiträgst (beitragen würdest). Da haben wir dann alle etwas davon.
Man lernt ja nie aus...


[Beitrag von burkm am 23. Sep 2014, 13:31 bearbeitet]
Lars_1968
Inventar
#4386 erstellt: 23. Sep 2014, 13:34
Ich habe von den Tiefen der Thematik Surround / Raummoden / stehende Wellen / Wellenbad nicht viel Ahnung und habe alles, was ich bis jetzt an Wissen anhäufen konnte, durch dieses Forum.

Einige Forumsmitglieder sind hier sehr präsent, sehr hilfsbereit und sind in der Lage, ihr Fachwissen und gesammelten Erfahrungen - ein gewisses Grundverständnis vorausgesetzt - an den Mann zu bringen. Ich weiß nicht, wo es herrührt - es ist wahrscheinlich menschlich - aber ich persönlich finde es....unpassend, mit unqualifizierten Posts diesen Kollegen in die Parade zu fahren. Entweder beteilige ich mich an den Diskussionen oder ich halte mich mit jedweden Äußerungen zurück.
burkm
Inventar
#4387 erstellt: 23. Sep 2014, 13:35
Ist schon gut. Lass' ihn mal...
Er hat ja nicht unrecht
jd17
Inventar
#4388 erstellt: 23. Sep 2014, 14:08
Ich finde so eine Aussage...

burkm (Beitrag #4376) schrieb:
Ihr treibt aber mit der peniblen Positionierung des Mikros einen ziemlichen Kult... (Kopfschüttel)
Ist eigentlich in der genannten Form nicht wirklich relevant.
Da sind eher andere Dinge meist wesentlicher.
Meine Posts dazu hat anscheinend kaum jemand gelesen Tsss, tsss
Na ja, egal ...

...einfach etwas vermessen, denn sie impliziert - überspitzt formuliert - dass es Quatsch ist, sich so genau mit der Mikrofonpositionierung zu befassen, weil burkm das sagt, und man doch besser damit bedient sei, nur seinen Aussagen zu vertrauen.

Als die Abhandlung von hometheatershack (101) veröffentlicht wurde, haben wir das hier sehr ausführlich diskutiert (mich eingeschlossen, @Lars_1968 - du kannst ja mal ein paar Seiten in der Vergangenheit blättern) und in dieser Abhandlung sind auch Unterschiede hervorgehoben, die durch sehr kleine Mikrofonabweichungen entstehen.
Das ganze ist schön mit Messungen und Erklärungen dokumentiert - man muss nur lesen und Messungen interpretieren können.

Wenn burkm also nicht eigene Messreihen vorweisen kann, die die HTS-Messungen widerlegen, habe ich mehr Grund, hometheatershack zu "glauben", als ihm.

Ich stimme ihm ja grundsätzlich zu, es kommt darauf an, dass man sich an die Grundregeln hält.
Aber das ganze als "nicht wirklich relevant" abzutun, ohne dies mit irgendwelchen Daten zu hinterlegen, finde ich - wie gesagt - etwas überheblich.

Am besten war und ist es immernoch, wenn man sich eine eigene Meinung bildet, die aufgrund eigener Erfahrungen entsteht.
Viele hier im Thread haben sehr viel mit der Mikrofonpositionierung experimentiert und entsprechende Schlüsse gezogen.
Lars_1968
Inventar
#4389 erstellt: 23. Sep 2014, 14:37
@jd

das ist eine Antwort, mit der ich etwas anfangen kann, aus der ich etwas ziehen kann. Du hast nun eine fundierte Antwort gegeben, viele belassen es aber bei Polemik weil sie die Antwort gerne selber gegeben hätten, schlichtweg aber keine Ahnung haben.
Lars_1968
Inventar
#4390 erstellt: 23. Sep 2014, 14:37
@jd17 sorry...........
burkm
Inventar
#4391 erstellt: 23. Sep 2014, 14:47
Man muss mir (oder anderen) einfach nicht "glauben", sondern sich mal mit dem Konzept von Audyssey auseinandersetzen. Gilt wohl auch für viele andere Einmesssysteme, die ein ähnliche Grundlage haben. Das ist sicherlich nicht "vermessen"

Wenn man noch Zugriff auf die "Q & A"s von Audyssey selbst hat sowie 'mal Lust hat sich in den entsprechenden umfangreichen Thread (wohl einer der größten dort) im AVSforum einzulesen, wo in vergangenen Zeiten auch der CTO von Audyssey (Chris Kyriakakis) selbst zu diesem Thema noch gepostet hatte, wird zumindest Ähnliches feststellen / nachlesen können.

Da jede Wohnraumsituation anders ist, macht das Vorlegen von Messdaten meines Wohnraums sicherlich wenig Sinn. Zusammenschwurbeln kann man (ich) sicherlich Vieles, wobei man dann doch letztendlich nicht weiß, wie die Messdaten tatsächlich zusammen gekommen sind und ob dies genau dem Schema XYZ zu verdanken ist. Was ich übrigens noch nie genutzt habe...
Was sollte denn hiermit auch bewiesen werden ? Dass das "Schema 101" mal funktioniert und mal nicht und stattdessen aber "Schema 137" besser ist ?
Genau einen solchen singulären Ansatz hat man auch dort verworfen.

Kommt mir ein bisschen vor, wie die "Legende" vom Lottogewinner, der abends gegen den Wind gepinkelt hatte und am nächsten Tag 5 Richtige (oder waren es sogar 6 Richtige mit Zusatzzahl :?) im Lotto hatte. Von jetzt an hat er vor jeder Abgabe seines Lottoscheins abends immer gegen den Wind gepinkelt, weil das anscheinend die "Glücksformel" sein musste, um zu gewinnen. Das Andere Ihren Lottogewinn aber auch ganz anders zuwege gebracht haben / hatten, steht dann auf einem anderen Blatt.

Bei diesem Art der Einmessung spielen eine Vielzahl von Faktoren hinein, die dann auch auf verschiedenen Wegen zum Ziel führen (können) und in der Vergangenheit auch zum Ziel geführt haben. Man muss nicht das "Schema X" kennen und bis aufs letzte Quäntchen erfüllen, dass evtl. nur in einigen Fällen zum Ziel geführt hat, sondern eine generelle Vorgehensweise in Verbindung mit Kenntnissen der Akustik sich zu nutze machen, die in vielen Fällen zum Ziel führen kann, obwohl in jedem Einzelfall vermutlich etwas anders. Und manchmal geht es eben nur "Anders".
Oder wie haben all die zehntausend (?) Anderen vor dem "Schema 101" eine erfolgreiche Einmessung hinbekommen ? Anscheinend wohl nie...

Wie heisst es in einem alten Sinnspruch "Viele Wege führen nach Rom...". Solange man nicht in die falsche Richtung losfährt, stimmt das sicherlich...
Mehr als das habe ich nicht behauptet.
Gerne lasse ich mir die Grundlagen erläutern, die genau die Wirksamkeit des" Schema 101" gegenüber anderen Vorgehnsweisen belegen / nachweisen.

PS.: Messdaten habe ich habe mit "meiner" Messweise natürlich auch in einem (meinem) Thread vorgelegt (hatte den glaube ich schon mal gepostet) "Mein" Thread
Übrigens auch nicht mit Schema 101 gemessen....


[Beitrag von burkm am 23. Sep 2014, 15:16 bearbeitet]
jd17
Inventar
#4392 erstellt: 23. Sep 2014, 15:19

burkm (Beitrag #4391) schrieb:
Was sollte denn hiermit auch bewiesen werden ? Dass das "Schema 101" mal funktioniert und mal nicht und stattdessen aber "Schema 137" besser ist ?
Genau einen solchen singulären Ansatz hat man auch dort verworfen.

Ich glaube, du missdeutest meine Beiträge hier ein wenig.
Ich neige genausowenig wie du dazu, ein Messschema als Allheilmittel anzupreisen.
Es ging mir hier nicht um "Schema 101 gegen den Rest", es ging vielmehr um einige Details bei der Messung, die in der Abhandlung von HTS herausgearbeitet wurden.


Oder wie haben all die zehntausend (?) Anderen vor dem "Schema 101" eine erfolgreiche Einmessung hinbekommen ? Anscheinend wohl nie...

Das wäre für meine Begriffe Polemik.


Mehr als das habe ich nicht behauptet.

Ich habe zitiert, was du behauptest hast - und erklärt, was mich daran stört.
Wenn ich deine Intention damit fehlgedeutet habe, ist das keine böse Absicht - ich wollte nur erklären, dass ich diese Aussage so nicht unterstütze, wie ich sie verstanden habe.


PS.: Messdaten habe ich habe mit "meiner" Messweise natürlich auch in einem (meinem) Thread vorgelegt (hatte den glaube ich schon mal gepostet) "Mein" Thread

Wenn ich mich richtig erinnere (und ein Überfliegen bestätigt das), geht es dabei fast ausschließlich um den Bass, nicht aber um die Feinheiten, die durch die kleinen Verschiebungen der Messpositionen durch HTS ermittelt wurden.
Du weißt genau wie ich auch, dass man mit Audyssey die besten Ergebnisse im Bass erzielt, wenn man das Mikro auf nur einer (MLP) Position belässt, auf der man dann nachher auch zur Kontrolle misst.

In der Abhandlung von HTS geht es im Kapitel 6 nach meinem Verständnis darum, einen Kompromiss zu ermitteln, der für den Haupthörer ein nahezu optimales Hörerlebnis bietet, gleichzeitig aber auf der Breite eines Sofas (im Falle 101) einen guten Kompromiss für mehrere Hörer bietet.
Bei HTS wurde deswegen "Frequency Response" gegen "Image Clarity" abgewogen - und für letzteres ist in keinem Fall der Bass verantwortlich, sondern der mid/high-Bereich.
--Torben--
Inventar
#4393 erstellt: 24. Sep 2014, 12:34
Ich habe in unserer alten Wohnung (Couch direkt an der Rückwand und Schrägen im Raum) mit 101 keine zufriedenstellenden Ergebnisse hinbekommen. Egal ob ich den Messbereich vor oder zurück verschoben habe.
Dort war das Ergebnis mit der "alten Methode" mit den 30cm Abstand zwischen den Messpositionen deutlich besser und räumlicher.

In der neuen Wohnung sieht das wieder ganz anders aus. Zwar auch wieder Schrägen... Diese aber anders und die Couch steht rund einen Meter von der Rückwand weg.
Bin aber noch nicht fertig mit testen und vergleichen.
burkm
Inventar
#4394 erstellt: 24. Sep 2014, 16:47
@jd17
Was ich kritisiere, ist die "sklavische" Abarbeitung eines relativ beliebigen Schemas nach dem Vorgaben des Online-Magazines / Forums "Hometheatershack", dessen Struktur seitens Audyssey keine Bedeutung hat (haben kann), weil dazu dem Algorithmus jeglicher Zugriff bzw, Information fehlt. Insbesondere gibt es keinerlei erkennbaren wissenschaftlichen Nachweis, dass dies im Allgemeinen in jedem beliebigen Anwender (Wohn-)Raum so ist bzw. so sein kann.

Schließlich wurde die Bewertung in einem Raum mit einer nicht näher erläuterten spezifischen akustischen Umgebung und einem nicht näher erläuterten LS-Bestückung und Aufstellung (zumindest habe ich in den Posts dazu nichts gefunden) erzielt, deren Allgemeingültigkeit oder Nachvollziehbarkeit nirgendwo ersichtlich ist. Diese "Abhandlung" (sehr wohlwollende Umschreibung für eine relativ subjektive Online-Magazin / Forum Beurteilung unter nicht standardisierten Umständen ), wie Du sie bezeichnest, ist nach meiner Sichtweise einfach eine subjektive Einschätzung unter ganz spezifischen individuellen Bedingungen. Diese wurden für deren spezielle Umgebungsbedingungen dokumentiert.

In diesem Sinne hat diese Vorgehensweise natürlich seine Berechtigung als eine von mehreren möglichen Alternativen, die man durchprobieren kann, mehr aber - nach meiner Meinung / Einschätzung - auch nicht. Insbesondere die gewählte Qualitäts-Einstufung "Image Clarity" ist rein subjektiver Natur unter ansonsten nicht transparenten Umgebungsbedingungen. Sie ist deshalb in meiner Einschätzung genauso "wahr" oder "falsch" zu sehen, wie eine beliebige andere Einstufung einer subjektiven Klangbeurteilung.
Man kann ihr "glauben" oder auch nicht. Nachprüfen wird wohl kaum möglich sein, speziell, wenn man seine eigenen Vorgaben mit einbezieht...

Kaum einer wird zudem wohl zufälligerweise genau die gleichen Bedingungen bei sich zuhause haben, wie dort beim Rezensenten vor Ort (2013), oder ? Deswegen wären für den allgemeineren Fall auch eher allgemein gültige "Regeln" in Betracht zu ziehen, die in der überwiegenden Anzahl der Fälle zu einem Erfolg im Sinne des Anwenders führen können. Die meisten bei HomeTheaterShack.com aufgeführten Punkte betreffen deshalb eher auch solche allgemeinen "Richtlinien", denen ich mich relativ vorbehaltlos anschließen kann, da gängiges Allgemeingut und allgemein anerkannte Praxis.

Nirgendwo kann ich erkennen, dass unter anderen Anwender-spezifischen Bedingungen ein anderes "Meß-Schema" eventuell nicht bessere Ergebnisse bringt (bringen kann). Zumindest wird dafür kein Gegenbeweis geliefert. Ganz abgesehen davon, dass US-Amerikanische Wohnraumbedingungen sich sowieso deutlich von europäischen Gegebenheiten unterscheiden, was Wohnraumgrößen, -Zuschnitte und -Strukturen angeht sowie Baumaterialien (überwiegend Holzständerbauweise) und damit auch letztendlich deren akustische Eigenschaften (Eigenheiten). Das ist aber wiederum auch allgemein bekannt. Deswegen ist es auch nicht immer leicht, diese 1:1 auf unsere Wohraumgegebenheiten zu übertragen. Auch LS Auslegungen von dort sind deshalb bei Einsatz in unseren Breitengraden oft etwas zu Bass-lastig, weil Holzständerbauweise auf Grund des Wandaufbaus eben mehr Bass absorbiert und anders reflektiert als massives Mauerwerk, dass beispielsweise diesen deutlich stärker reflektiert und weniger absorbiert.

Es gibt auch noch das simple Argument, dass ich fast nie exakt auf dem gleichen Punkt sitze bzw. mein Kopf sich an dieser idealisierten Position befindet. Mal sitze ich gerader, mal krummer, mal "lümmele" ich herum, dann liege ich auch mal oder sitze rechts oder links von der Ideal-Position, dann bin ich mal alleine, dann wieder zu zweit usw. Damit wären schon alle die Dinge ausgehebelt, die das "Schema 101" mit Ihrer Qualifizierung auszeichnen würden. Und eine "Kopf-Halterung" zwecks Fixierung, wie zu Anfangszeiten der Photographie noch üblich, nutze ich zur Optimierung meines Hörerlebnisses sicherlich auch nicht.

Letztendlich sprechen auch die unterschiedlichen subjektiven Rückmeldung anderer Anwender (sowie meine eigenen) mit Ihrer Vorgehensweise eine andere Sprache. Auch die Kommentare der Entwickler (Audyssey) selbst gehen zumindest oft auch in eine andere Richtung.

Das Ganze erinnert mich an bisschen an die diversen Einstellungs-Threads für TVs, wo Einige unbedingt die Einstellungen anderer kennen und kopieren möchten, obwohl bekannt ist, dass
a) die Geräte untereinander variieren (Fertigungstoleranzen)
b) die Einsatzbedingungen beim individuellen Anwender sich zum Teil deutlich unterscheiden
c) der "Sehgeschmack" individuell und subjektiv unterschiedlich ist
Anm.: Speziell der Weissabgleich variiert zudem herstellungsbedingt von Gerät zu Gerät. Wäre dem nicht so, bräuchte man keine spezielle Dienstleistung dafür: einer würde messen und alle würden dann die Einstellungen kopieren und gut wärs...

Man kann diese Display-Einstellungen sicherlich probieren, warum auch nicht, genauso wie auch das Messschema aus dem HometheasterShack, aber eine Garantie für ein optimales (oder optimaleres) Ergebnis liefern sie nach meiner Auffassung, ebenso wie andere Schemata, nicht.
Anmn.: Interessant wäre es, wenn unterschiedliche hiesige Räumlichkeiten mit Ihren speziellen Wiedergabebedingungen dahingehend messtechnisch untersucht würden, ob sich ähnliche Konstellationen (oder Schemata) feststellen lassen würden oder sich eine spezielle "Gesetzmäßigkeit" herauskristallisieren würde. Aber der dazu erforderliche Aufwand würde wohl privat kaum getrieben werden und ich bezweifele auch, dass das (allgemeingültig) ein entsprechendes Resultat liefern würde.
In diesem Sinne

PS.: Puuuh, diese Replik ist nun doch deutlich umfangreicher geworden, als ursprünglich angedacht...
Man möge mir verzeihen


[Beitrag von burkm am 25. Sep 2014, 10:55 bearbeitet]
--Torben--
Inventar
#4395 erstellt: 24. Sep 2014, 21:15
Was ich aber trotzdem nach wie vor nicht verstehen kann...

Auf der einen Seite die Aussage von dir (der ich grundsätzlich auch Glauben schenke, da deine Aussagen ja eigentlich Hand und Fuß haben):


- möglichst innerhalb eines Radius von 30 - 50 cm um die 1. Messposition bleiben und größere Abstände dazu "normalerweise" vermeiden


Auf der anderen Seite solche Grafiken von offizieller Seite....

howtomulteq300

144219d1256309543-onkyo-875-audyssey-audyssey3_214991

8
sealpin
Inventar
#4396 erstellt: 24. Sep 2014, 21:57
Diese Grafiken sind schon ok, wenn man einen größeren Bereich durch das Messystem optimieren will.
Es muss einem aber klar sein, das je größer der Radius der Messpunkte, desto suboptimaler wird das an einem Punkt.

Wenn man die Messpunkte in einem kleineren Radius, sozusagen um einen gedachten Kopf herum setzt, optimiert man halt nur für einen Sitzplatz.
Alles an einem Punkt ist sicherlich nicht so optimal, da man seinen Kopf ja nicht festschraubt.

Bei meinen Messungen, mit dem Ziel an enem Sitzplatz das Optimum zu erreichen, habe ich immer nur ungefähr im Radius der Sitzfläche gemessen.
Das gab für einen Hörer immer das beste Ergebnis. Die daneben sitzenden haben halt Pech gehabt, wobei dort der Sound in der Regel,immer noch recht gut ist.

Wichtig ist m.M.n. auch, die Nähe von Begrenzungen zu dem Hörplatz und damit zu den Messpunkten zu meiden, ein Sofa direkt an der Rückwand ist immer doof.

Ciao
sealpin
burkm
Inventar
#4397 erstellt: 25. Sep 2014, 06:53
Genauso sehe ich das auch.
Je größer man den Radius wählt. umso stärker wird das Ergebnis am Haupthörplatz "verwässert", da dann immer mehr teilweise sich widersprechende Kompromisse in der Filterberechnung berücksichtigt werden.

Bei einer Einpunktmessung direkt in Ohrhöhe am Haupthörplatz würde theoretisch genau auf diesen Punkt hin optimiert, aber schon geringe Abweichungen davon beim Hören würden das Ergebnis verschlechtern, deshalb auch das Areal um diesen Punkt herum. Leider ist die Realität auch nicht so, dass die Messbedingungen an diesem einen Punkt immer optimal sind, so dass wir ja nicht von einem theoretischen, sondern von einem tatsächlichen Raum mit Assymmmetrien, Möbilierung, Dekoration usw. ausgehen sollten. Es sollten dann eventuell sogar gewollte Positionsabweichungen in Kauf genommen werden, um lokale "Störungen" (Auslöschungen, Überlagerungen usw. speziell im Mittel-/Hochtonbereich) dort überhaupt bzw. besser erkennen und herausrechnen zu können. Damit erhält das System die Möglichkeit den dort vorherrschenden "Trend" von den lokalen Unbregelmäßigkeiten zu isolieren und damit nur diesen zu korrigieren. Es macht ja beispielsweise keinen Sinn, eine Spitze bei 5 kHz zu begradigen, wenn diese 10 cm weiter durch einen Einbruch an gleicher Frequenz abgelöst wird und somit "nur" eine lokale Abweichung darstellt.


[Beitrag von burkm am 25. Sep 2014, 09:39 bearbeitet]
sealpin
Inventar
#4398 erstellt: 25. Sep 2014, 09:50
exakt...und deshal sind mehrere Messpunkte, auch in engem Radius, sinnvoll.
Ob man tatsächlich den Radius so weit ausdehnt, dass Sitzplätze links und rechts vom primären Hörplatz mit eingebunden werden, muss jeder nach seinen eigenen Anforderungen festlegen.

Schön wäre es tatsächlich, wenn man mehrere komplette Setups (Messungen) im AV Receiver abspeichern könnnte, also einen für "single view" am optimalen Platz, einen für "dual view" mit Schätzelein neben sich und einen "group view" für den Kinoabend mit tutta la familia oder Freunden...

ciao
sealpin
--Torben--
Inventar
#4399 erstellt: 25. Sep 2014, 10:04
Das wäre echt mal ne feine Sache, wenn man mehrere Speicherbänke hätte.
Dann könnte man die Einmessungen auch mal direkt miteinander vergleichen...
burkm
Inventar
#4400 erstellt: 25. Sep 2014, 10:11
Das hätte auch den Vorteil, das man mehrere Konstellationen durchprobieren (durchmessen) könnte, um sich dann das subjektiv "Beste" herauszusuchen, ohne dass jedesmale eine komplette Neueinmessung notwendig wäre, die man ja vorher schon einmal gemacht hatte. Ein 5-fach Speicher wäre vermutlich dafür ausreichend.
Außerdem könnte man auch für bestimmnte Hörszenarien optimierte Einstellungen (Musik / Film, eine / mehrere Personen usw.) abspeichern und dann wieder abrufen.


[Beitrag von burkm am 25. Sep 2014, 10:12 bearbeitet]
PasterTroy
Stammgast
#4401 erstellt: 25. Sep 2014, 10:29
Das wäre ne gute Sache

Also Denon usw. wir möchten eine Update
DrWhy
Inventar
#4402 erstellt: 25. Sep 2014, 10:42

Das ist wirklich ein Feature, welches ich vermisse...


[Beitrag von DrWhy am 25. Sep 2014, 10:42 bearbeitet]
maho69
Inventar
#4403 erstellt: 25. Sep 2014, 11:06

sealpin (Beitrag #4398) schrieb:
exakt...und deshal sind mehrere Messpunkte, auch in engem Radius, sinnvoll.
Ob man tatsächlich den Radius so weit ausdehnt, dass Sitzplätze links und rechts vom primären Hörplatz mit eingebunden werden, muss jeder nach seinen eigenen Anforderungen festlegen.

Schön wäre es tatsächlich, wenn man mehrere komplette Setups (Messungen) im AV Receiver abspeichern könnnte, also einen für "single view" am optimalen Platz, einen für "dual view" mit Schätzelein neben sich und einen "group view" für den Kinoabend mit tutta la familia oder Freunden...

ciao
sealpin


Das sollte man DENON sagen, so schwer kann das ja nicht zu realisieren sein!
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