Gehe zu Seite: |vorherige| Erste .. 50 . 60 . 70 . 80 . 87 88 89 90 91 92 93 94 95 96 . 100 . 110 . 120 . 130 .. 200 .. Letzte |nächste|

Audyssey einmessen lassen

+A -A
Autor
Beitrag
Lars_1968
Inventar
#4503 erstellt: 21. Okt 2014, 17:42
Das regelt Dein AVR, ich habe meinen Sub trotzdem trotzdem auf tiefste Trennfrequenz gestellt, weil meine Front LS ab 40 Hz spielen können und ich fand das hört sich - warum auch immer - nicht gut an.
LaneCryspo
Gesperrt
#4504 erstellt: 21. Okt 2014, 17:43
So hab nochmal gemessen. Front 60Hz, Center 40Hz, Surround 150 Hz, Surr. Back Hz, Front Heigh 80 Hz.

Also jetzt manuell alle auf 80 Hz ?
SAC_Icon
Inventar
#4505 erstellt: 21. Okt 2014, 17:48
Ja Denons neigen dazu Lautsprecher zu groß einzuschätzen, bei Deinem Setup ist 80Hz besser, die tieferen Frequenzen die dadurch gekappt werden kriegt dann der Sub, allein dadurch hast Du schon etwas mehr Druck im Tiefbass.
burkm
Inventar
#4506 erstellt: 21. Okt 2014, 17:48
Für den Sub gilt, dass im Zusammenhang mit Einmesssystemen dessen Tiefpass (obere Grenzfrequenz) auf die höchstmögliche Frequenz eingestellt werden sollte oder direkt der sog. "LFE"-Betrieb eingeschaltet werden sollte, falls vorhanden. Es soll ja nicht der Sub die Trennung zu den "Satelliten" (LS) vornehmen, sondern der AVR. Damit dieser Sub eigene Tiefpass möglichst wenig Einfluss auf Phase und Frequenzgang nehmen kann, sollte diese soweit wie möglich (nach oben oder ganz) entfernt sein.

Für die Rückenkissen gilt, dass diese nur oberhalb und nahe des Mikros entfernt werden sollten und dass das Mikro eine Mindestentfernung von diesen von min ca. 30 cm (1 foot) haben sollte. Einfach während der Messung etwas "umarrangieren". Bei üblicher Körperhaltung und -Größe dürfte das aber schon gegeben sein, es sei denn, die Lehne, und damit die Kissen, wäre hoch. Warum steht weiter oben, falls es Dich interessiert. Ansonsten sollten Einrichtungsgegenstände (Mobiliar, Deko usw.) nur verrückt werden, wenn Sie nach der Messung dort eine bleibende Position haben sollten.

Die normalen LS sollte durch den Sub im kritischen Tiefbass-Bereich entlastet werden, egal, wie tief seitens des Herstellers die angegeben sind und was der AVR sagt. Als gute Faustregel hat sich 80 Hz als Trennfrequenz eingebürgert, es sei denn, das Einmesssystem hätte einen höheren Wert ermittelt. Man versucht ja mit dem Sub und den LS möglichst wenig die "Raummoden" (stehende Wellen) anzuregen, um keine Dröhnen etc. zu rpoduzieren. Diese liegen bei hiesigen Wohnraumverhältnissen normalerweise so im Bereich um 20 - 75 Hz. Selbst bei großem Standboxen sollte man normalerweise Werte unter 60 Hz als Trennfrequenz meiden. Man entlastet damit ja auch die Endstufen des AVR...


[Beitrag von burkm am 21. Okt 2014, 17:54 bearbeitet]
Lars_1968
Inventar
#4507 erstellt: 21. Okt 2014, 17:50
Würde ich so machen, verstehe aber nicht, warum Audyssey die Surround bei 150 Hz abregelt und die FH bei 80 Hz, die Surround LS sind doch min. so groß wie die FH oder nicht?

Bei meiner letzten Einmessung sah es ungefahr so aus:

Front groß 40 Hz
Surround klein 40 Hz --> auf groß gestellt
Center klein 40 Hz --> auf 90 Hz geändert
FH klein 80 Hz
Sub 80 Hz
SAC_Icon
Inventar
#4508 erstellt: 21. Okt 2014, 17:56
Hast Du das Bild gesehen die mit den 150 Hz sind die wohl die Miniteile auf dem langen Stelzen neben der Couch, das kommt gut hin und für die beiden würde ich die 150 Hz auch lassen. Die Aufstellung finde ich für 7.1 aber nicht so gelungen die 4 Backlautsprecher sind viel zu dicht beieinander. ICH würde diese Minibrüllwürfel ja ganz weglassen und 5.1 fahren.
burkm
Inventar
#4509 erstellt: 21. Okt 2014, 17:59
@Lars_1968
Die tatsächliche untere Grenzfrequenz, die gemessen wurde, hängt ja sehr stark von den Montagepositionen der Surround-LS und deren Auslegung im Tiefbass-Bereich ab. Anteil daran hat dann auch noch die Messposition. Ein LS, dessen untere Grenzfrequenz beispielsweise vom Hersteller mit 80 Hz angegeben wird, kann je nach Aufstellung, Umgebung und Mess(Hör-)position deshalb auch schon mal bei 150 Hz seinen -3db Punkt erreichen.


[Beitrag von burkm am 21. Okt 2014, 18:00 bearbeitet]
Lars_1968
Inventar
#4510 erstellt: 21. Okt 2014, 18:06
habe ich in der Tat nicht drauf geachtet aber dann passt es sicherlich mit 150 Hz.

Danke für die Info burkm! Ich lerne gerne hinzu.
--Torben--
Inventar
#4511 erstellt: 21. Okt 2014, 19:10

Lars_1968 (Beitrag #4510) schrieb:
aber dann passt es sicherlich mit 150 Hz.

Aber ziemlich unbefriedigend, oder?
Mmn sollte ein Lautsprecher schon 80hz schaffen um im Filmbetrieb ordentlich arbeiten zu können und Spaß zu machen.
SAC_Icon
Inventar
#4512 erstellt: 21. Okt 2014, 20:14
Genau deshalb würde ich die Zwergendinger gleich ganz weglassen, glaub nicht daß er sich dadurch verschlechtern würde eher besser, weil er dann die verbleibenden 2 Back Surrounds besser plazieren könnte.
burkm
Inventar
#4513 erstellt: 21. Okt 2014, 20:28

--Torben-- (Beitrag #4511) schrieb:

Lars_1968 (Beitrag #4510) schrieb:
aber dann passt es sicherlich mit 150 Hz.

Aber ziemlich unbefriedigend, oder?
Mmn sollte ein Lautsprecher schon 80hz schaffen um im Filmbetrieb ordentlich arbeiten zu können und Spaß zu machen.


Warum ?
In einem Satellitensystem wird das ja gar nicht gefordert, weil dort der Sub seinen Arbeitsplatz hat,
Bei üblicher Einstellung kommt doch genau das auch bei Standlautsprechern zustande, da eine Übergabefrequenz von 80 Hz zum Sub ja bedeutet, dass der LS beispielsweise mit 12 db od. 24 db / Oktave unterhalb von 80 Hz abfällt (oder was immer das System nutzt) und der Sub ab 80 Hz mit etwa gleicher Kurve nach oben abfällt, in Summe idealerweise dann mit glattem Übergang.

Je nach Aufstellung (weg von den Wänden / Ecken und auf einem Ständer usw.) sind das bei Kompaktboxen leicht mal auch 120 - 150 Hz, manchmal bei reinen kompakten Satellitensystemen sogar bis 220 - 250 Hz. Selbst bei diesen Frequenzen wird man ("Otto Normalverbaucher" und man selbst vielleicht sogar auch ) das (vermutlich) kaum merken, bei den Surrounds vermutlich sowieso nicht. Die gängigen "kleinen" Satellitensysteme von Canton oder Magnat usw. machen das ja genau so.

Es werden von dieser Art 5.1 Systeme sicherlich eine Menge verkauft worden sein, allein schon wegen der kompakten Größe.
Nicht "optimal" heisst ja dann nicht gleich "unbrauchbar". Und mancher Ehepartner / Freundin mag es ja dann auch nicht unbedingt "laut", sondern eher "angenehm beiläufig", wenn auch verständlich.


[Beitrag von burkm am 21. Okt 2014, 22:38 bearbeitet]
--Torben--
Inventar
#4514 erstellt: 21. Okt 2014, 22:49
Verstehe deine Argumentation gegen Schluss mit der Lautstärke nicht so ganz im Zusammenhang mit dem Thema.
Große Rears oder Effektlautsprecher heisst doch nicht automatisch hohe Pegel...

Und daß man sowas als Otto normalo nicht merkt oder es einem nicht auffällt, waage ich auch zu bezweifeln.
Gerade in der heutigen Zeit werden die Surrounds immer mehr gefordert.
Eins von vielen Beispielen dafür wäre der Hobbit Teil 2. Die Stimme des Drachen geht teilweise voll über die Rears und wer den Film kennt, wird sich denken können, das 150hz nicht für die Wiedergabe dieser Stimme mit ordentlichen Ergebnissen reichen werden... Der Grundton der männlichen Stimme liegt bei 125hz.
burkm
Inventar
#4515 erstellt: 21. Okt 2014, 23:23
Männlein und Weiblein haben oft eine unterschiedliche Auffassungen darüber, was die angemessene Lautstärke ist.
Da ich solch ein System auch im Schlafzimmer habe, ist dort die Lautstärke, obwohl mehr als ausreichend, doch in Relation eher geringer, genauso wie des Öfteren im Wohnzimmer. Die Satelliten haben eine Übergangsfrequenz von 150 Hz, irgendwelche negativen Effekte kann ich dabei mit den 2 zugehörigen Subs nicht feststellen, selbst große Orchesteraufnahmen mit Chor oder Solo-Stimme erscheinen homogen.

Im Keller geht dann aber die Post ab. Was ich dann für "schön" halte, ist meiner Frau beispielsweise viel zu laut. Leise Pegel schaffen auch sehr kleine LS manchmal qualitativ erstaunlich gut, große Lautstärken (Pegel) dann zumeist aber nicht, wegen mangelnder Fläche, Hub, Volumen und Belastbarkeit.

Da sich übrigens nicht nur "Otto Normalverbraucher" solche Systeme kaufen (siehe auch die Bose "Brüllwürfel"), kann der jeweilige Eindruck nicht so schlecht sein.

Weil ich mit verschiedenen Übergangsfrequenzen bei meinen diversen Systemen schon ausgiebig "gespielt" habe, kann ich von meiner Seite zumindest sagen, dass die Hörbarkeit unterschiedlicher Übergangsfrequenzen nicht eindeutig ist, solange man nicht gerade eine "Anomalie" erwischt oder irgendwelche Extreme wählt. Es gibt auch sehr leistungsfähige (und teure) Satelliten, die bewusst für den Einsatz mit Subs konstruiert wurden, da zieht dann auch das Argument "billiger Brüllwürfel" mit den entsprechenden Abstrichen nicht mehr. Aber da wird jeder seinen eigenen Standpunkt zu haben.

Da der Sub ja immer zu einem Satellitensystem dazugehört, übernimmt der Sub dann den/die Grundton/töne, wobei die Obertöne aber bekanntermaßen erst die räumliche Orientierung liefern. Das Ohr ist psychoakustisch ja sogar in der Lage, sich anhand bestimmter Muster und Obertöne nicht vorhandene Grundtöne dazu zu "hören" / denken, was sich ja einige Konstruktionen und Hersteller auch bewusst zunutze machen.
Dein Beispiel mit dem Grundton männlicher Stimme bei 125 Hz hat dadurch deutlich weniger bis evtl. gar keine Auswirkungen, da die Stimmortung eben durch die Obertöne erfolgt, wegfallen tut ja durch den Sub untenherum hier nichts. Übrigens reicht die menschliche Stimme im Extremfall (Frequenzumfang) sogar bis 80 Hz herunter.
Letztendlich wird das Alles aber zum Glück für uns alle nicht so heiss gegessen, wie gekocht und dadurch im Allgemeinen viel weniger wahrnehmbar, da hier ja auch noch psychoakustische (Maskierungs-)Effekte usw. Ihren Teil beitragen.


[Beitrag von burkm am 21. Okt 2014, 23:46 bearbeitet]
sumpfhuhn
Inventar
#4516 erstellt: 25. Okt 2014, 10:27
Hallo
Ich werde mir nächste Woche einen AVR mit MultEQ XT32 /LFC Pro zulegen, das heißt: mal wieder was zum Spielen.
Bin mit YPAO nie Warm geworden, also mal ein anderes System testen, möglich das mir Audyssey auch nicht gefällt.
Aber egal, der AVR bleibt trotzdem hier.
Meine Frage betrifft die Einmesspunkte.
Ich habe nur einen Hörplatz(Sessel) an der Königsposition, zweite Reihe ist unwichtig.
Werden alle Messungen(8?) am Hörplatz wiederholt, oder muß man das Mikro auch an verschiedenen Positionen aufbauen.

Gruß
burkm
Inventar
#4517 erstellt: 25. Okt 2014, 10:41
Damit das Einmessystem Daten über lokale akustische "Störungen" / Abweichungen sammeln kann, sind in gewissem Umfang abweichende Mikro-Positionen erforderlich. Diese werden von Audyssey herangezogen, um bestimmte positionsabhängige Abweichungen erkennen zu können.
Die 1.Messposition dient hauptsächlich der Ermittlung von Pegel, Phase, FG (-3db Punkt) und Laufzeit der einzelnen LS und sollte deshalb möglichst genau in Ohrhöhe am Haupthörplatz erfolgen. Die restlichen Messungen dienen der Ermittlung der spezifischen Filterparameter. Hier gibt es eventuell ein paar Besonderheiten zu beachten.

Eine durchgehende Einpunkt-Messung würde nur eine punktuelle Optimierung an genau diesem einzelnen Messpunkt (Mikro) ermöglichen. Die Variation der Messpunke um den ersten Messpunkt herum ergibt aber zusätzliche Daten und Informationen, die das Einmesssystem mit seinen Algorithmen für eine weitergehende Optimierung nutzen kann (und auch tut). Das macht schon deshalb Sinn, weil man seine Ohren / Kopf nicht an genau diesem relevanten Punkt "festgeschraubt" hat und zudem auch schon die beiden Ohren selbst im Durchschnitt ca. +- 7 cm von diesem 1. Messpunkt entfernt sind (normale Kopfbewegungen und Stellungswechsel usw. außen vor) und sich bereits nicht mehr am "idealen" Punkt befinden.

Wenn dahingend weiteres Interesse besteht, findest Du Näheres dazu weiter oben in diesem Thread.


[Beitrag von burkm am 25. Okt 2014, 10:44 bearbeitet]
SAC_Icon
Inventar
#4518 erstellt: 25. Okt 2014, 10:44

sumpfhuhn (Beitrag #4516) schrieb:

Werden alle Messungen(8?) am Hörplatz wiederholt, oder muß man das Mikro auch an verschiedenen Positionen aufbauen.

Gruß


Da kann ich nur wieder wie schon gefühlt 100mal folgendes Tutorial empfehlen http://www.hometheat...faq-setup-guide.html da wird Dir geholfen.

Ja immer alle 8 möglichen Positionen nutzen bei Dir halt sehr dicht um die Hörposition rum Stichwort 101 Schema, steht alles in dem Tutorial. Daran halten und Du wirst (wahrscheinlich) glücklich sein.
burkm
Inventar
#4519 erstellt: 25. Okt 2014, 10:49
Als Ergänzung: Eine weitere bekannte Setup-Quelle aus dem AVSforum befindet sich im "Offiziellen Audyssey Thread" hier, dass umfassende FAQ dazu hier.
Anm.:: Sehr umfangreiche Hinweise auch für diverse Sonderfälle usw., aber Alles nur in Englisch...
Vorsicht: Der o.a. Thread hat inzwischen mehr als 72500 Posts...

Hier im Forum gibt und gab es auch mehrere Ansätze, deutsche Varianten der Setup-Guides zu erstellen, habe aber leider keinen Link dazu parat...


[Beitrag von burkm am 25. Okt 2014, 10:58 bearbeitet]
sumpfhuhn
Inventar
#4520 erstellt: 25. Okt 2014, 12:14
Danke
Dann werde ich mal in der nächsten Woche, intensiver mit der Thematik beschäftigen.
Mal sehen ob mich Audyssey aus den Socken haut, das Ypao konnte es jedenfalls nicht.
Obwohl die Yammis mich all die Jahre nicht Enttäuscht haben, weder Klanglich noch Zuverlässigkeit, muß was neues her.

Gruß
HubertHubt
Hat sich gelöscht
#4521 erstellt: 25. Okt 2014, 12:53
Das ypao hat die Lautsprecher fast identisch wie Audyssey eingemessen
Lediglich der subwoofer war deutlich trockener mit Audyssey32 was sich bei den Topmodellen von yamaha evtl verbessert
Klanglich ist yamaha eher spektakulär getrimmt und Denon warm wärmer und hat ein ausgeprägteren Mittenbereich.
BennyTurbo
Inventar
#4522 erstellt: 25. Okt 2014, 14:06

HubertHubt (Beitrag #4521) schrieb:
Das ypao hat die Lautsprecher fast identisch wie Audyssey eingemessen
Lediglich der subwoofer war deutlich trockener mit Audyssey32 was sich bei den Topmodellen von yamaha evtl verbessert
Klanglich ist yamaha eher spektakulär getrimmt und Denon warm wärmer und hat ein ausgeprägteren Mittenbereich.


Kann ich größtenteils so bestätigen. Der Yamaha RX-A3040 misst schon sehr gut ein, vor allem die Winkelmessung ist prima und ein Fortschritt... die Einmessergebnisse (nachgemessen mit Carma) sehen sehr ähnlich aus. Audyssey XT32 ist im Subwoofer Bereich genauer und das hört man auch. Der Bass bei Audyssey ist etwas sauberer, trockener und direkter... der bei Yamaha klingt auch super, würde ich als bißchen "weicher" bezeichnen, aber keinesfalls dröhnig oder schlecht. Ist wohl Geschmackssache...

Die DSP Modes des Yamaha sind natürlich klasse, wer es braucht sag ich dazu mal.... Ich wüßte gar nicht, was ich bei den vielen Modis nutzen sollte, also bleib ich bei der Original Tonspur

Der Hauptvorteil im YPAO liegt in der Nachkorrektur... wer nicht zufrieden ist mit dem Ergebnis kann ja die Einstellungen in den manuellen PEQ kopieren und anpassen. Das gibt es bei Audyssey nicht... Aber ich denke einfach Audyssey verfolgt das Motto: Reference und nicht "Preference"...
sumpfhuhn
Inventar
#4523 erstellt: 25. Okt 2014, 15:23

BennyTurbo (Beitrag #4522) schrieb:
Der Yamaha RX-A3040 misst schon sehr gut ein


Hallo
Ja, wird wohl so sein.
Kenne mich mit den neuen Serien nicht aus, komme mit dem Design einfach nicht klar.
Mein derzeitiger 1900er hat mich nie im Stich gelassen, aber Uralt-Ypao und keine für mich Interessanten Netzwerkfunktionen, lassen ihn auf die Ersatzbank wandern.

Gruß
Retro-Markus
Inventar
#4524 erstellt: 25. Okt 2014, 16:50

BennyTurbo (Beitrag #4522) schrieb:
vor allem die Winkelmessung ist prima und ein Fortschritt...


Auch wenn's hier an sich um Audyssey geht: Was hat sich an der Winkelmessung im Vergleich zu früheren YPAO-Version getan bzw. wie äußen sich die Änderungen/Verbesserungen?

Danke und Gruß
Markus
BennyTurbo
Inventar
#4525 erstellt: 25. Okt 2014, 18:07
Er erkennt die Trennfrequenzen deutlich besser als die einfacheren Versionen des YPAO... und du hast eine grafische Übersicht, wo Du die Winkel der Lautsprecher sehen kannst bezogen auf die Hörposition. Ich gehe davon aus, das der 3D Klangprozessor für die Berechnung der Objekte wissen muss, wie die Lautsprecher positioniert sind...
100th
Stammgast
#4526 erstellt: 25. Okt 2014, 19:16
Ich weiß, hier ist Audyssey angesagt, aber wie soll dann der RX-A 2040 die 3D Tonformate ohne Winkeleinmessung hinbekommen?
Der hat ja diese nicht
BennyTurbo
Inventar
#4527 erstellt: 25. Okt 2014, 19:59
Gute Frage, wobei die Winkeleinmessung hat Audyssey doch auch nicht, zumindest wird nicht sichtbar danach verlangt.... bei Yamaha musst Du das Mikro auf 4 Positionen auf so einem Stern positionieren und dann wird gemessen..... denke das ist eher für den Yamaha DSP Chip wichtig für die Errechnung und Positionierung.
SAC_Icon
Inventar
#4528 erstellt: 25. Okt 2014, 20:31
Ich frag mich ehrlich wozu so ne extra Winkelmessung überhaupt gebraucht wird kommt mir schon auch ein wenig nach Showeffekt vor.
Nichsda schreit jetzt die Meute, aber jeder der ein bisschen was in Mathe drauf hat sollte wissen, daß die Winkel auch rein mathematisch aus den Entfernungen der Lautsprecher zueinander ausrechenbar sind, und diese Entfernungen sind dem AVR nach der Einmessung bekannt.

Ich würde da höchstens gelten lassen, daß bei der mathematischen Methode ein größerer Unsicherheitsfaktor gegeben ist, weil die Entfernungen ja zu ungenau gemessen sein könnten. Ob dann das Winkelteil von Yamaha das exakter macht wäre dann aber die nächste Frage, die so nicht belegbar ist. Aber das wär mal ne interessante Diskussion für Yamaha Foren und da sollte man das hin verschieben, wer Klärungsbedarf hat sollte doch bitte dort die passenden Fragen stellen.
Rohliboy
Inventar
#4529 erstellt: 26. Okt 2014, 00:00
Na dann rechne mal und sag uns auch gleich woher Adyssey den Abstand der Fronts zueinander kennt, den bräuchte es nämlich.
SAC_Icon
Inventar
#4530 erstellt: 26. Okt 2014, 01:20
Natürlich kann es den kennen ich sagte doch Mathematik, die erste Messung ist die Hörposition, das kannst Du dir als Spitze eines Dreiecks vorstellen, es kennt weiterhin den Abstand Fronts zur Hörposition. Damit sind die Längen zweier Dreiecksseiten bekannt, daraus wiederum läßt sich die dritte Seite berechnen und das ist der Abstand der beiden Fronts zueinander.

Willst Du auch die zugehörigen Formeln , goggle selber müßte ich nämlich auch , mein Mathe ist auch leicht eingerostet aber es geht ganz sicher.


[Beitrag von SAC_Icon am 26. Okt 2014, 01:21 bearbeitet]
--Torben--
Inventar
#4531 erstellt: 26. Okt 2014, 01:22

SAC_Icon (Beitrag #4530) schrieb:
daraus wiederum läßt sich die dritte Seite berechnen und das ist der Abstand der beiden Fronts zueinander.

Nö, lässt sie sich nicht ohne Winkel

Für eine Dreieckberechnung brauchst du immer 3 Werte. Und mit nur 2 Schenkellängen/Abständen zu den LS ist das eben nicht machbar.


[Beitrag von --Torben-- am 26. Okt 2014, 01:24 bearbeitet]
SAC_Icon
Inventar
#4532 erstellt: 26. Okt 2014, 01:36
Hat er nicht einen? Und zwar den an der Hörposition zu den Fronts links und rechts. Und den Abstand zum Center hat er auch und damit noch nen Wert zur Dreiecksberechnung.
--Torben--
Inventar
#4533 erstellt: 26. Okt 2014, 01:42

SAC_Icon (Beitrag #4532) schrieb:
Hat er nicht einen? Und zwar den an der Hörposition zu den Fronts links und rechts.

Woher denn?

SAC_Icon (Beitrag #4532) schrieb:
Und den Abstand zum Center hat er auch und damit noch nen Wert zur Dreiecksberechnung.

Und wer sagt, daß der Center auf einer Linie mit den Fronts steht?
SAC_Icon
Inventar
#4534 erstellt: 26. Okt 2014, 01:59

--Torben-- (Beitrag #4533) schrieb:

Woher denn?


meinst Du nicht das Messmikro kann die Richtung erkennen aus denen die Messtöne kommen? Dann hätte es den einen nötigen Winkel an der Hörposition, wären dann die 2 Winkel zu den Fronts zusammenaddiert.

Aber klar ich kann mich auch komplett irren.
--Torben--
Inventar
#4535 erstellt: 26. Okt 2014, 02:06
Wenn z.b. die Abstände beider Front genau 3m betragen würden, wie sollte das Micro dann wissen, ob die Lautsprecher nun im 30° Winkel zueinander stehen oder vielleicht sogar in einem 180° Winkel gegenüber stehen?

Die Mikros haben ja auch keine Vorgabe, wo vorne und hinten ist.... also Kabel hinten, vorne oder seitlich!?
burkm
Inventar
#4536 erstellt: 26. Okt 2014, 10:18
Die Single Point Einmessmikros mit Diffusschall-Ausrichtung (zur Decke) können keinerlei Winkelmessung durchführen, weil ihnen die dazu erfoderlichen Informationen nicht zur Verfügung stehen. Dazu wären Triangulations-Anordnungen wie beispielsweise bei den Trinnov-Varianten erforderlich, da diese dann durch gleichzeitige Laufzeit- und Phasenunterschieds-Messungen auch Winkel in einem 360° Umfeld erkennen könnten. Dort ist es dann beispielsweise auch möglich, die Position eines LS zu virtualisieren, d.h. zu manipulieren.

Der einzige Hersteller, der dies (Trinnov Implementierung) in den letzten Jahren bei einem Konsumer-AVR Gerät versucht hatte, Sherwood Newcastle mit seinem R-972, ist damit kläglich gescheitert, weil wohl die Kompromisse und Mängel einfach zu groß waren. Die Käufer berichteten aber von einer sehr guten Klangqualität. Anm.: Im Ausverkauf wurden dafür nur noch ca. $450 verlangt...

Geräte von Trinnov selbst sind wiederum für den Hausgebrauch einfach "unbezahlbar".


[Beitrag von burkm am 26. Okt 2014, 11:54 bearbeitet]
SAC_Icon
Inventar
#4537 erstellt: 26. Okt 2014, 11:21

--Torben-- (Beitrag #4535) schrieb:
Wenn z.b. die Abstände beider Front genau 3m betragen würden, wie sollte das Micro dann wissen, ob die Lautsprecher nun im 30° Winkel zueinander stehen oder vielleicht sogar in einem 180° Winkel gegenüber stehen?



Das ist ja klar, aber es hat doch eine Referenz die erste Hörposition wählt man die so wie vorgegeben ist die genau in der Mitte zwischen den Fronts. So mißt es jetzt den Teston der linken Front (und kann die Richtung aus der der Testtonkommt erkennen vorausgesetzt). hast Du einen Winkel zwischen hörposition und linker Front, daselbe rechts hast Du einen Winkel Hörposition zu rechter Front, diese beiden Winkel addiert sind nichts anderes als der Winkel an der Spitze des Hördreiecks, die 2 Seiten hast Du jetzt auch. Damit hast Du den Winkel an der Spitze und 2 Seiten. Daraus kannst Du doch jetzt die Hypothenuse berechnen gleich Abstand der beiden Fronts zueinander und damit auch beide Winkel Fronts zu Hörposition.

Ob es das wirklich intern so berechnet weiß ich natürlich nicht nur ne Spekulation aber zumindest theorethisch machbar wäre es.


[Beitrag von SAC_Icon am 26. Okt 2014, 11:22 bearbeitet]
Rohliboy
Inventar
#4538 erstellt: 26. Okt 2014, 11:38
Du kannst aus den Angaben die Audyssey erfasst kein Dreieck errechnen, es sind schlicht zu wenige. Mein erster Messpunkt ist z.b nicht mittig zwischen den Fronts und nun? Als ehemaliger Ultraschallprüfer bin ich schon fit bei Dreiecksberechnungen, daran liegts also nicht.
burkm
Inventar
#4539 erstellt: 26. Okt 2014, 12:01

SAC_Icon (Beitrag #4537) schrieb:

--Torben-- (Beitrag #4535) schrieb:
Wenn z.b. die Abstände beider Front genau 3m betragen würden, wie sollte das Micro dann wissen, ob die Lautsprecher nun im 30° Winkel zueinander stehen oder vielleicht sogar in einem 180° Winkel gegenüber stehen?



Das ist ja klar, aber es hat doch eine Referenz die erste Hörposition wählt man die so wie vorgegeben ist die genau in der Mitte zwischen den Fronts. So mißt es jetzt den Teston der linken Front (und kann die Richtung aus der der Testtonkommt erkennen vorausgesetzt). hast Du einen Winkel zwischen hörposition und linker Front, daselbe rechts hast Du einen Winkel Hörposition zu rechter Front, diese beiden Winkel addiert sind nichts anderes als der Winkel an der Spitze des Hördreiecks, die 2 Seiten hast Du jetzt auch. Damit hast Du den Winkel an der Spitze und 2 Seiten. Daraus kannst Du doch jetzt die Hypothenuse berechnen gleich Abstand der beiden Fronts zueinander und damit auch beide Winkel Fronts zu Hörposition.

Ob es das wirklich intern so berechnet weiß ich natürlich nicht nur ne Spekulation aber zumindest theorethisch machbar wäre es.


Die 1.Position als Referenz hat keinerlei Raumkoordinaten, ist also unbestimmt, d.h., sie kann beliebig und irgendwo im Raum sein. Zudem wird ja mit der Ausrichtung zur Decke fast überwiegend (Richtcharakteristik: kugelförmig) nur Diffusschall aus allen Raumrichtungen erfasst. Ob dann die weiteren gemessenen Schallquellen davor, dahinter oder rechts bzw links oder in der "Mitte" (was ist hier "Mitte" bei beispielsweiser assymmetrischer LS Aufstellung ?) sich befinden, ist aus den so erfassten Daten nicht zu berechnen, da die gleichen Messergebnisse bei irgendeiner Position ringsherum zustande kommen können. Dem Messsystem liegt ja auch keinerlei quantitativer Input hinsichtlich der zu erfassenden LS-Positionen sowie auch der Raumauslegung (Grundriss usw) wie auch der tatsächlichen Messposition vor. Es wird ja im Prinzip "an beliebiger" Stelle gemessen.

Es geht hier ja nicht darum, irgendwelche Annahmen zu tätigen, sondern tatsächliche Triangulation zu betrieben, also die Richtung messtechnisch zu erfassen.


[Beitrag von burkm am 26. Okt 2014, 12:39 bearbeitet]
Rohliboy
Inventar
#4540 erstellt: 26. Okt 2014, 12:24
Wenn man es ganz dumm anstellt und die Fronts untereinander tauscht, würde Audyssey es ja nicht merken.
burkm
Inventar
#4541 erstellt: 26. Okt 2014, 12:35
Genau, egal ob rechts / links oder sogar Vorne / Hinten vertauscht würden.
Selbst wenn der Center sich hinten rechts außen befinden würde (aus was für Gründen auch immer) würde das nicht bemerkt werden.
Selbst wenn man im (theoretischen) Extremfall nur einigen einzigen LS hätte, der für die verschiedenen "Positionen" (natürlich per entsprechender Verdrahtung) immer wieder und an derselben Stelle gemessen würde, würde das nicht auffallen.
Dahingehend sind diese Einmesssysteme alle "blind".


[Beitrag von burkm am 26. Okt 2014, 12:43 bearbeitet]
--Torben--
Inventar
#4542 erstellt: 26. Okt 2014, 12:41

Das ist ja klar, aber es hat doch eine Referenz die erste Hörposition wählt man die so wie vorgegeben ist die genau in der Mitte zwischen den Fronts. So mißt es jetzt den Teston der linken Front (und kann die Richtung aus der der Testtonkommt erkennen vorausgesetzt).


Wo steht das?
Die erste Hörposition ist dort, wo man sitzt. Und Dieser Platz ist bei ganz vielen Usern nichts zwangsläufig genau mittig.
Im Gegenteil. Wie wir wissen da ganz viele in ihrem Wohnzimmer mit einer asymmetrischen Aufstellung "klar kommen müssen", weil es der Raum und/oder die Einrichtung nicht anders zulässt.
Gurus
Stammgast
#4543 erstellt: 29. Okt 2014, 21:14
Hab mir heute ein Angebot von Genesis für das audyssey pro schicken lassen bin fast vom Hocker gefallen 636€ incl. Taxi and shipping.
Da muss ich doch noch einmal in mich gehen. Gibt es hier im Forum niemand der sein pro verkaufen möchte?


[Beitrag von Gurus am 29. Okt 2014, 21:16 bearbeitet]
burkm
Inventar
#4544 erstellt: 29. Okt 2014, 21:19
Ist da schon die Geräte-Lizen mit enthalten ?
Die kostet ansonsten noch einmal extra (pro Gerät).
Gurus
Stammgast
#4545 erstellt: 29. Okt 2014, 21:22
Davon steht nichts drin, kommt dann auch noch drauf. Da kann ich es auch hier kaufen
Rohliboy
Inventar
#4546 erstellt: 29. Okt 2014, 21:25
Sowas kann man sich doch leihen und kauft dann "nur" die Lizenz.
#Belgarion#
Inventar
#4547 erstellt: 29. Okt 2014, 21:25
Also eh ich in Summe an die 800€ für Audyessey Pro mit Lizenz bezahlen würde, würde ich doch eher in DIRAC investieren, entweder die PC-Version, oder z.B. das nanoAVR DL. Zumindest im Vergleich mit XT32 erziele ich bei mir mit DIRAC drastisch bessere Ergebnisse.
Gurus
Stammgast
#4548 erstellt: 29. Okt 2014, 21:32
Beim leihen komme ich auf 350€ Leihgebühr plus Lizenz und es macht ein Mitarbeiter der Leihfilme komme aus Berlin und habe hier schon mal angefragt. Ich hab auch noch etwas Zeit, bin noch nicht ganz fertig mit meiner Kombi, wollte nächsten Monat noch einpaar rear high, die von Heco celan 102f installieren und die entkopplung meiner ls richtig installieren und dann wollte meine Frau noch einen neue Couch und das sind alles Faktoren die die Einmessung beeinflussen und bei der Leihgebühr ist nur 1 Einmessung des Systems enthalten.

Das mit dem nanoAVR muss ich mir mal genauer anschauen
Rohliboy
Inventar
#4549 erstellt: 29. Okt 2014, 21:41
Dann muss die Couch halt billiger werden. Musst ja nicht zu Höffi in Waltersdorf fahren.
Gurus
Stammgast
#4550 erstellt: 29. Okt 2014, 21:46

#Belgarion# (Beitrag #4547) schrieb:
Also eh ich in Summe an die 800€ für Audyessey Pro mit Lizenz bezahlen würde, würde ich doch eher in DIRAC investieren, entweder die PC-Version, oder z.B. das nanoAVR DL. Zumindest im Vergleich mit XT32 erziele ich bei mir mit DIRAC drastisch bessere Ergebnisse.


Lese ich das richtig das hier nur einmal die Lizenzgebühr anfällt? Gibt es schon Erfahrungen mit dem Teil?
Gurus
Stammgast
#4551 erstellt: 29. Okt 2014, 21:49

Rohliboy (Beitrag #4549) schrieb:
Dann muss die Couch halt billiger werden. Musst ja nicht zu Höffi in Waltersdorf fahren. ;)



Hihi, die ist ja schon bestellt und bezahlt aber das Teil wird erst in 4 Wochen geliefert
burkm
Inventar
#4552 erstellt: 29. Okt 2014, 22:30

Gurus (Beitrag #4548) schrieb:
Beim leihen komme ich auf 350€ Leihgebühr plus Lizenz und es macht ein Mitarbeiter der Leihfilme komme aus Berlin und habe hier schon mal angefragt. Ich hab auch noch etwas Zeit, bin noch nicht ganz fertig mit meiner Kombi, wollte nächsten Monat noch einpaar rear high, die von Heco celan 102f installieren und die entkopplung meiner ls richtig installieren und dann wollte meine Frau noch einen neue Couch und das sind alles Faktoren die die Einmessung beeinflussen und bei der Leihgebühr ist nur 1 Einmessung des Systems enthalten.

Das mit dem nanoAVR muss ich mir mal genauer anschauen


Da man aber im Laufe der Zeit evtl. mehrmals einmessen muss od. will, wäre das ein teures "Vergnügen"...

Ich bin immer noch der Meinung, dass man mit einem XT32 und ein bisschen persönlichem Zeitaufwand sich diese Zusatzkosten ersparen kann, da man damit letztendlich - mit wenigen Ausnahmefällen - für den heimischen Gebrauch und unter üblichen Gegebenheiten praktisch das Gleiche erreichen kann. Leider sind die Berichte von tatsächlichen Käufern eines Pro-Kit aus verständlichen Gründen nur schwerlich nachzuvollziehen.

Ansonsten wäre zumindest die Anschaffung des Systems auf Dauer eher noch sinnvoller, da man sicherlich im Laufe der Zeit mit einer Einmessung und auch vielleicht einem Gerät nicht hinkommt. Ist ja dahingehend eher als "Investition" zu verstehen.


[Beitrag von burkm am 29. Okt 2014, 23:02 bearbeitet]
Gurus
Stammgast
#4553 erstellt: 29. Okt 2014, 22:38
Das ist richtig und selbst wenn ich das Teil nach einem halben Jahr nicht mehr benutze oder brauche weil ich dann vielleicht meine entglitte Kombi und auch die Stellfläche der ls nicht mehr ändert, kann ich es immer noch wieder verkaufen oder wie auch immer. Ich hab noch etwas Zeit zum überlegen
Suche:
Gehe zu Seite: |vorherige| Erste .. 50 . 60 . 70 . 80 . 87 88 89 90 91 92 93 94 95 96 . 100 . 110 . 120 . 130 .. 200 .. Letzte |nächste|
Das könnte Dich auch interessieren:
Akustikfrage zum Einmessen mit "Audyssey"
Pegasus4 am 19.11.2011  –  Letzte Antwort am 20.11.2011  –  7 Beiträge
Audyssey + REW einmessen
Doomi88 am 26.06.2015  –  Letzte Antwort am 03.07.2015  –  4 Beiträge
Audyssey einmessen an Rückwand
hifipan am 24.01.2012  –  Letzte Antwort am 07.05.2020  –  34 Beiträge
Lautsprecher Audyssey Einmessen Verständnisfrage
Justus666 am 06.12.2015  –  Letzte Antwort am 06.12.2015  –  6 Beiträge
Wann Audyssey neu einmessen lassen?
Neonyx am 08.03.2018  –  Letzte Antwort am 10.03.2018  –  4 Beiträge
Audyssey Übernahmefrequenz
Cohanka am 04.08.2023  –  Letzte Antwort am 06.08.2023  –  29 Beiträge
Frage zum LS Level bei Audyssey
katana27 am 26.03.2011  –  Letzte Antwort am 27.03.2011  –  7 Beiträge
Audyssey "Boxengrösse"
PasterTroy am 17.12.2013  –  Letzte Antwort am 17.12.2013  –  3 Beiträge
Audyssey - Fehler bei Boxenermittlung!
flipffm am 11.08.2011  –  Letzte Antwort am 12.08.2011  –  2 Beiträge
Audyssey Editor
Venome am 23.10.2022  –  Letzte Antwort am 26.10.2022  –  4 Beiträge

Anzeige

Aktuelle Aktion

Partner Widget schließen

  • beyerdynamic Logo
  • DALI Logo
  • SAMSUNG Logo
  • TCL Logo

Forumsstatistik Widget schließen

  • Registrierte Mitglieder925.731 ( Heute: 7 )
  • Neuestes Mitglied-MoritzL-
  • Gesamtzahl an Themen1.551.093
  • Gesamtzahl an Beiträgen21.537.948

Hersteller in diesem Thread Widget schließen