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Sony's ES u. Esprit Zeit Thread

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hossomat
Stammgast
#6812 erstellt: 27. Okt 2011, 12:42

iwii schrieb:
...mal wieder eine Begegnung der besonderen Art



Ich habe auch schon zweimal das Vergnügen zerbröselter Keramikfüsse gehabt. Immer wieder das Selbe. Der letzte Unfall passierte bei mir, OBWOHL ich mehr für den Versand gezahlt habe und OBWOHL ich dem VK klar gemacht habe, dass er ordentlich zu polstern hat.

Schon sehr ätzend. Sieht nach einem X55ES aus?! War das nicht der, der als Linear Converter o.ä. angeboten wurde?

@Marcel: Hübscher Receiver, Du alter Messie!
Zulu110
Inventar
#6813 erstellt: 27. Okt 2011, 12:52

hossomat schrieb:


@Marcel: Hübscher Receiver, Du alter Messie!


Nix Receiver, Vollverstärker
iwii
Inventar
#6814 erstellt: 27. Okt 2011, 12:57

hossomat schrieb:
Sieht nach einem X55ES aus?! War das nicht der, der als Linear Converter o.ä. angeboten wurde? :D


...jenau, der ohne Hersteller und Modellbezeichnung drin stand. Der Verkäufer scheint auch selten was zu verkaufen, da die Paypal-Zahlung wg. irgendeiner E-Mail Adressengeschichte nicht funktioniert hat. Er hat das Gerät aber von sich aus losgeschickt, ohne bis dato einen Cent gesehen zu haben. In sofern denke ich nicht, dass der Verkäufer es böswillig meint.
hossomat
Stammgast
#6815 erstellt: 27. Okt 2011, 13:11

Zulu110 schrieb:

hossomat schrieb:


@Marcel: Hübscher Receiver, Du alter Messie!


Nix Receiver, Vollverstärker


Ach so, naja, dann hätte ich ihn eh' nicht gekauft

Hatte das "TA" irgendwie übersehen. Ich habe ja auch den TA-VA8ES bei mir rumfliegen, den man auf den ersten Blick auch für einen Receiver halten würde, der Gewohnheit wegen.

Schlecht ist der zum Beispiel auch nicht.

Bei mir gibt's nix neues außer einem Satz Hochglanzseitenteilen für ein TC-K909ES etc.
Zulu110
Inventar
#6816 erstellt: 27. Okt 2011, 16:01
Wie gesagt, ich werde ihn jetzt an meiner Zweitanlage in der Werkstatt im reinen Stereobetrieb nutzen. Da wird er dann wohl auch stehen bleiben. Praktisch ist auch der Cincheingang an der Front, da ich so nicht immer alles verrücken muss, wenn ich mal ein Gerät zum Testen anschließen möchte.
Die Holzseiten passen übrigenz auch passgenau an die TA-F770/870/707/808ES Verstärker. Allein die Holzseiten wären daher den Preis dafür schon wert gewesen

Edit: Hier mal ein paar schönere Bilder von dem guten Stück

Sony TA-AV670_4

Sony TA-AV670_5

Sony TA-AV670_6

Gruß, Marcel


[Beitrag von Zulu110 am 27. Okt 2011, 21:08 bearbeitet]
hamisimgulewaba
Stammgast
#6817 erstellt: 27. Okt 2011, 22:28
Mann, ist der TA-AV670 schön!
Herzlichen Glückwunsch zu dem Superschnäppchen!

Gruß,

Tim
Kulf
Inventar
#6818 erstellt: 28. Okt 2011, 10:31
Bilder vom Innenleben des TA-VA, bitte.
Zulu110
Inventar
#6819 erstellt: 28. Okt 2011, 11:14
Ich wollte ihn jetzt nicht extra aufschrauben, daher habe ich mal ein Bild auf einer japanischen Seite geklaut.
Wie gesagt, er ist schon ziemlich wuchtig. Die Abmessungen sind die gleichen wie beim TA-F870ES und lt. meiner Personenwaage bringt er auch knapp 17kg auf die Waage.

Sony TA-AV670 Innenansicht

Gruß, Marcel
Kulf
Inventar
#6820 erstellt: 30. Okt 2011, 00:56
sieht ja ganz passabel aus. Bisschen viele Drahtbrücken...
five-years
Inventar
#6821 erstellt: 30. Okt 2011, 11:07
Glückwunsch zum TA-AV670. Tolle Bilder.
Nausea
Stammgast
#6822 erstellt: 01. Nov 2011, 01:47
Hallo ESler,

vor einiger Zeit habt ihr mich schon bezüglich eines CDP super beraten. Da nun ein Hifi Akademie Amp durch eine Autoreparatur in weitere Ferne gerückt ist, soll nun was günstigeres her. Mir gefallen optisch die ES Geräte sehr gut, nur die Wärmeentwicklung und der Stromverbrauch machen mir etwas Sorgen.

Wie viel Watt zieht ein TA-F 707 ES bei gehobener Zimmerlautstärke? Das andere Problem wäre die Belüftung. Mein Rack hat 50x20 (B/H) cm und ich weiß nicht, ob die 4 cm auf der Oberseite ausreichen. Was sagt ihr dazu?

Gibt es sonst etwas beim 707er zu beachten? Was würdet ihr ausgeben? Und gibt es bessere Alternativen? Als LS betreibe ich zur Zeit Duetta Tops. Ich bin sehr höhenempfindlich (passt das überhaupt mit Sony zusammen?).

Ich bin gespannt auf eure Antworten.

Viele Grüße
hossomat
Stammgast
#6823 erstellt: 01. Nov 2011, 10:40
??? wenn Dir der Stromverbrauch eines TA-F707ES Sorgen bereitet, solltest Du selber singen.

Bei Kerzenschein.

Der 707 wird, wenn er in Ordnung ist, bei Zimmerlautstärke zwar warm, so lange Du aber nichts weiter draufstellst, sollten die 4cm gerade so ausreichen. Im Zweifel einfach ausprobieren.

Kosten: In schwarz so um die 250-350 Euro, je nach dem, wie viel Geduld und Glück Du beim Kauf hast, champagnerfarbene Geräte 400-500 Euro, je nach Anbieter und Bietfieber, sofern Du über ebay rankommen willst.

Was heißt höhenempfindlich? Hast Du ein Problem mit zu viel Höhen? Ich finde den 707 oder 770 recht ausgeglichen und nicht aufdringlich, was Höhenwiedergabe betrifft. Natürlich kann man sich hierüber streiten, ist alles Geschmacksache.
iwii
Inventar
#6824 erstellt: 01. Nov 2011, 10:59

Nausea schrieb:
Wie viel Watt zieht ein TA-F 707 ES bei gehobener Zimmerlautstärke?


An die Boxen werden nicht mehr als 1 bis 10 Watt gehen. Meines Wissens sind aber alle großen Sonys aus der Zeit reine Class-A Verstärker, d.h. selbst ohne Ton wird da ordentlich was verheizt. Ich will den Stromverbrauch bei meinen Endstufen gar nicht wissen.


hossomat schrieb:
wenn Dir der Stromverbrauch eines TA-F707ES Sorgen bereitet, solltest Du selber singen.


Alex-Hawk
Inventar
#6825 erstellt: 01. Nov 2011, 11:29

iwii schrieb:
Meines Wissens sind aber alle großen Sonys aus der Zeit reine Class-A Verstärker.


Da habe ich aufgrund der angegebenen Leistung so meine Zweifel.

outofsightdd
Inventar
#6826 erstellt: 01. Nov 2011, 11:48
Ein reiner Class-A-Verstärker aus Mitte der 90er war zum Beispiel Pioneers A-09, der nach meiner kurzen Internetsuche dann aber auch nur um die 50W pro Kanal brachte und mit dem Rest den Raum beheizt.

Ich könnt mich in den A**** beißen, damals die Hifi-Kataloge weggeworfen zu haben. Hätte man geahnt, wie wir den japanischen 90er-Jahre-Geräten mal nachtrauern...
Zulu110
Inventar
#6827 erstellt: 01. Nov 2011, 11:57

outofsightdd schrieb:

Ich könnt mich in den A**** beißen, damals die Hifi-Kataloge weggeworfen zu haben. Hätte man geahnt, wie wir den japanischen 90er-Jahre-Geräten mal nachtrauern... :.


Zum Glück habe ich noch alle Sony Prospekte von Anfang der ´80er bis Mitte der ´90er da bzw. mir alle wieder angeschafft

Gruß, Marcel
iwii
Inventar
#6828 erstellt: 01. Nov 2011, 12:01

Alex-Hawk schrieb:
Da habe ich aufgrund der angegebenen Leistung so meine Zweifel.


...stimmt, hab mal ein wenig in Katalogen geblättert - da ist in der Regel die Rede von Class A Treiberstufen und Class B Leistungsverstärkern.
outofsightdd
Inventar
#6829 erstellt: 01. Nov 2011, 12:05
wobei es rein von der Qualität der Prospekte auch schöneres gab als Sony... man denke nur an B&O.
Nausea
Stammgast
#6830 erstellt: 01. Nov 2011, 14:15

hossomat schrieb:
??? wenn Dir der Stromverbrauch eines TA-F707ES Sorgen bereitet, solltest Du selber singen.


Lieber nicht Aber mal im Ernst, was ist an dem Wunsch so verwerflich? 330 Watt maximal Aufnahme finde ich schon viel. Da ist mein Class D Amp das reine Perpetuum Mobile. Das ich die niemals erreichen werde ist mir klar, daher interessiert mich auch euer Verbrauch.


hossomat schrieb:

Der 707 wird, wenn er in Ordnung ist, bei Zimmerlautstärke zwar warm, so lange Du aber nichts weiter draufstellst, sollten die 4cm gerade so ausreichen. Im Zweifel einfach ausprobieren.


Ich hatte hier bei der Suche nach dem Gerät öfter über Hitzeprobleme gelesen. Zusammen mit dem Rack war ich mir unsicher, ob das funktionieren kann.

Gibt es Schwachstellen an dem Amp und sollte man für rund 350 Euro zu einem anderen greifen?


hossomat schrieb:

Was heißt höhenempfindlich? Hast Du ein Problem mit zu viel Höhen?


Besonders scharfe Höhen kann ich nicht ab. Aber auch auf Live Konzerten machen mir die Bläser Probleme. Ein eher sanfter Hochtonbereich wäre somit wünschenswert.

Eine Frage hätte ich noch. Hat der 707er sowas wie eine Prozessorschleife? Adaptor-Out/In sagt mir nichts.

Viele Grüße
electronicle
Hat sich gelöscht
#6831 erstellt: 01. Nov 2011, 15:09

Nausea schrieb:
Aber mal im Ernst, was ist an dem Wunsch so verwerflich? 330 Watt maximal Aufnahme finde ich schon viel. Da ist mein Class D Amp das reine Perpetuum Mobile. Das ich die niemals erreichen werde ist mir klar, daher interessiert mich auch euer Verbrauch.


Wo Leistung rauskommen soll, muss mindestens die gleiche Leistung reingehen. Bei Analog-Verstärkern muss man da schon mal mit 50% mehr an Leistungsaufnahme rechnen. Bei digitalen Endstufen ist der Wirkungsgrad etws anders, da sollten es um die 10% mehr Leistungsaufnahme sein als die abgegebene. Die angegebenen 330 Watt werden ja sicher nicht ständig verbraten ... es können sogar noch mehr werden, was dem Gerät aber auf Dauer schon zusetzen dürfte.


Nausea schrieb:
Ich hatte hier bei der Suche nach dem Gerät öfter über Hitzeprobleme gelesen. Zusammen mit dem Rack war ich mir unsicher, ob das funktionieren kann.


4cm sind nicht viel, aber es kommt darauf an, wieviel Leistung man über welchen Zeitraum rauskitzeln will. Bei Zimmerlautstärke oder etwas darüber sollte es über einen längeren Zeitraum keine Probleme geben. Aber wenn ständig Disco-Lautstärke gefordert wird, sind die 4cm sicher zuwenig. Zur Not kann man ja eine Zwangsbeatmung installieren mittels Lüfter. Zudem muss das Gerät auch von unten atmen können, da der Luftstrom durch das Gerät geht.


Nausea schrieb:
Gibt es Schwachstellen an dem Amp und sollte man für rund 350 Euro zu einem anderen greifen?


Schwachstellen hat letztendlich jedes Gerät ... es kommt halt immer auf den Einsatzzweck an.


Nausea schrieb:
Besonders scharfe Höhen kann ich nicht ab. Aber auch auf Live Konzerten machen mir die Bläser Probleme. Ein eher sanfter Hochtonbereich wäre somit wünschenswert.
Eine Frage hätte ich noch. Hat der 707er sowas wie eine Prozessorschleife? Adaptor-Out/In sagt mir nichts.


Bei dem Adaptor-Anschluss handelt es sich um die Schnittstelle zwischen Vorverstärker/Endstufe. Hier kann man z.B. EQs zwischenschleifen oder alle möglichen anderen Geräte, mit denen man dem Klangbild noch zusetzen kann. Man sollte allerdings beachten, dass jede Klangveränderung einen gewissen Qualitätsverlust mit sich bringt, auch wenn es für das Ohr besser klingen mag. Die zwischengeschleiften Geräte sollten qualitativ mindestens so gut sein wie der Verstärker, denn was nützt ein Verstärker mit 105dB S/N-Ratio, wenn der zwischengeschaltete EQ den Wert auf 80dB reduziert und somit die ganze Anlage zu einem Rauschgenerator degradiert.


[Beitrag von electronicle am 01. Nov 2011, 15:22 bearbeitet]
Nausea
Stammgast
#6832 erstellt: 01. Nov 2011, 15:25
Hallo electronicle,

der Adaptor Anschluss ist damit genau das, was ich suche. Wenn ich mir schon nicht den Hifi Akademie Amp leisten kann, schließe ich wenigstens den DSP der des gleichen Herstellers an.

4 cm war sogar sehr optimistisch. Real sind es nur 3,5 cm. Hmm, im Winter sollte es erst einmal gehen, aber für den Sommer muss ich mir was überlegen. Wirklich laut höre ich nicht.


Einsatzzweck: Zimmer um die 4-12 Stunden am Tag beschallen. Viele Geräte (MD,CD, Tape, CD Recorder, Notebook, Phono) hängen dran. Sehr gute Phono Vorstufe ist mir wichtig. Und ansonsten ein solider Aufbau, der kaum Wartungsarbeiten verlangt.

Mein erster Gedanke war, eine ES Vorstufe mit einer Class D Endstufe zu kombinieren. Preislich sind es dann aber auch >1000 Euro. Wenn mir der Sony Vollverstärker gefällt, kann man diese Option immer noch anpeilen.

Habe nun ein Angebot für einen 707ES. Die Bilder der Anzeige waren aus einem Forum geklaut. Leider, denn die Abdeckung wurde neu lackiert, Holzleisten sind auch nicht dran. Wenn ich ihn für unter 200 bekomme, nehme ich ihn. Der Wiederverkaufswert ist wahrscheinlich katastrophal.
Zulu110
Inventar
#6833 erstellt: 01. Nov 2011, 17:32
Also 200€ finde ich für diesen Zustand schon sehr viel. Da wartet wahrscheinlich nur jemand auf einen Dummen, der dies auch bezahlt. Man muss sich ja mal fragen, warum der Deckel wohl neu lackiert wurde - Bestimmt nicht, weil mit dem Gerät so gut umgegangen wurde
Zu dem Platzproblem über dem Verstärker. Ich sehe natürlich auch immer zu, dass nach oben hin genug Luft vorhanden ist. Bei meiner TA-N80ES sind es z.B. etwa 20cm bis zum nächsten Boden. Hier ist dies aber auch Wichtig, da es hier auch schonmal etwas lauter zur Sache geht. Bevor ich den Schaden an der Endstufe hatte, wurde sie auch immer extrem heiß. Jetzt, nachdem sie komplett neu reviediert, eingestellt und abgeglichen wurde, wirds bei etwas höherer Zimmerlautstärker gerade einmal etwas mehr als handwarm. Vorher war es da schon fast heiß
Meine anderen Amps die nicht so gefordert werden, z.B. mein TA-F690ES, stehen auch unter anderen Geräten wo nur die Fußhöhe an Spiel ist. Auch hier habe ich noch nie Probleme gehabt, wenn ich nicht gerade 2 Stunden lang eine Party auf 12-Uhr-Stellung feiere
Ich denke, wenn man mal 3,4 Lieder etwas lauter hört, sollte das dem Amp auch nichts ausmachen, denn in diesen 20 Minuten wird er dann ja gerade mal warm, bis er wieder entlastet wird.

Gruß, Marcel


[Beitrag von Zulu110 am 01. Nov 2011, 17:34 bearbeitet]
hamisimgulewaba
Stammgast
#6834 erstellt: 01. Nov 2011, 19:37

electronicle schrieb:

Zudem muss das Gerät auch von unten atmen können, da der Luftstrom durch das Gerät geht.


Jenau, deswegen sind unten an dem Gerät auch vier so komische Füße drangeschraubt.
iwii
Inventar
#6835 erstellt: 01. Nov 2011, 19:38

iwii schrieb:
Verpackungskünstler Sony CDP-X55ES Verpackungskünstler Sony CDP-X55ES Verpackungskünstler Sony CDP-X55ES

Jetzt bin ich gespannt, ob er überhaupt noch einen Ton von sich gibt. Dummerweise ist der Riemen so ausgenuddelt, dass er den Laserblock nicht mehr "hoch bekommt".


...so, neuer Riemen ist da und "aufgezogen". Bei einem ersten Test hat er den Laser auch schwungvoll in die Höhe befördert. Nun rappelt, knackt und hakt die Laufwerksschublade. Nach einer genaueren Betrachtung ist ein Zahn eines Zahnrades (siehe Bild) verbogen. Ich konnte es provisorisch wieder richten, aber für eine Ersatzteilquelle wäre ich trotzdem dankbar (werde es natürlich über die "Sony"-Werkstatt versuchen, verspreche mir aber nicht viel).

Sony CDP-X55ES Zahnräder Laufwerksmechanik

Der Player läuft nun erst mal ohne Macken und der Laser scheint auch noch sehr gut beieinander.

hamisimgulewaba
Stammgast
#6836 erstellt: 01. Nov 2011, 19:39

Nausea schrieb:
Besonders scharfe Höhen kann ich nicht ab. Aber auch auf Live Konzerten machen mir die Bläser Probleme. Ein eher sanfter Hochtonbereich wäre somit wünschenswert.


Einfach den Treble-Regler des Verstärkers ein Stück nach links drehen?

Aber mal im Ernst: Wenn Du nach einem Verstärker suchst, der ohne irgendwelche Klangregelungen einen "sanften Hochtonbereich" hat, suchst Du nach einem Verstärker mit einem deftigen Konstruktionsfehler. Gute Transistorverstärker sind alle so linear, dass keine Unterschiede in der Frequenzwiedergabe existieren. Ich würde eher nach Lautsprechern mit der gewünschten Charakteristik Ausschau halten - oder eben Klangregelung/EQ benutzen.

Gruß,

Tim


[Beitrag von hamisimgulewaba am 01. Nov 2011, 20:52 bearbeitet]
Nausea
Stammgast
#6837 erstellt: 05. Nov 2011, 13:28
Ahoi!

Werde den 707er nehmen. Technisch soll er einwandfrei sein und der Amp wird täglich genutzt, was für die Bauteile sicher nicht verkehrt ist. Lackiert wurde er aus optischen Gründen... Ich werde in nächster Zeit mal nach defekten Geräten Ausschau halten und das Gehäuse austauschen.

250 Euro sind zwar ein stolzer Preis, aber wenn technisch wirklich alles in Butter ist, ist er mir das Wert. Es gibt zwar immer wieder tolle Angebote bei eBay, aber jahrelanges rumstehen geht doch sicher nicht ohne Schaden an den Geräten vorbei? Oder wäre solch ein Gerät besser und dann ggf. Bauteile austauschen?

Auf den Bildern kann ich es schlecht erkennen- passen Bananas in die Lautsprecherbuchsen?
iwii
Inventar
#6838 erstellt: 05. Nov 2011, 13:47

Nausea schrieb:
Technisch soll er einwandfrei sein und der Amp wird täglich genutzt, was für die Bauteile sicher nicht verkehrt ist.


Demnach müsste ein abgeranzter Gebrauchtwagen mit vielen Kilometern eines Außendienstlers besser sein, als das gepflegte Garagenauto vom Opi.


Ich werde in nächster Zeit mal nach defekten Geräten Ausschau halten und das Gehäuse austauschen.


Defekte Geräte sind meist optisch auch keine Wucht mehr. Und selbst die werden noch mit 100-200 Eumel gehandelt.
Nausea
Stammgast
#6839 erstellt: 05. Nov 2011, 14:01

iwii schrieb:

Demnach müsste ein abgeranzter Gebrauchtwagen mit vielen Kilometern eines Außendienstlers besser sein, als das gepflegte Garagenauto vom Opi.


Ich dachte das bei langer Standzeit Kondensatoren etc. austrocknen? Wenn das nicht der Fall ist, gucke ich nach einer alten "Rentner Karre" ;-)
iwii
Inventar
#6840 erstellt: 05. Nov 2011, 15:05

Nausea schrieb:
Ich dachte das bei langer Standzeit Kondensatoren etc. austrocknen?


Auf solche Dinge würde ich mich nicht versteifen. Die Sony-Endstufen erzeugen reichlich Wärme, so dass der Verschleiß bei viel gespielten und schlecht belüfteten Geräten erheblich höher ist, als wenn sie nur herum stehen. Bei Gebrauchtgeräten diesen Alters gehört einfach eine Portion Glück dazu. Wer sich hier etwas absichern will, sollte bei einem Händler mit entsprechender 12monatiger Funktionsgarantie kaufen.
iwii
Inventar
#6841 erstellt: 05. Nov 2011, 15:19
Wer gerade die Summe eines Mittelklassewagens übrig hat, kann ein Paar SS-GR1 in der Bucht (260887289034) erstehen... - der gleiche Anbieter hat auch eine komplette TAN 1, TAE 1, SCD 1, SSMD 9 ED Anlage im Angebot.
Nausea
Stammgast
#6842 erstellt: 05. Nov 2011, 15:26

iwii schrieb:

Bei Gebrauchtgeräten diesen Alters gehört einfach eine Portion Glück dazu.


Das klingt nach keiner wirklichen Empfehlung. Auf mein Glück möchte ich mich nur ungern verlassen (hab bei Hifi kein Glück). Also kann ich davon ausgehen, dass eine Menge Verstärker diesen Alters Schäden haben? Ich beobachte gerade ein Gerät das 8 Jahre rumstand. Sieht optisch sehr gepflegt aus.

Ich gucke parallel mal nach neueren ES Verstärkern. Bis zu welchen Jahrgang waren die Phonovorstufen überragend (wenn sie es denn je waren)?
iwii
Inventar
#6843 erstellt: 05. Nov 2011, 15:45

Nausea schrieb:
Das klingt nach keiner wirklichen Empfehlung. [...] Also kann ich davon ausgehen, dass eine Menge Verstärker diesen Alters Schäden haben?


Es sind keine Neugeräte. Letztlich muss man sich damit abfinden, dass man unter Umständen einen Teil des Geldes in den Sand setzt. Wer das Risiko nicht eingehen will/kann, muss Neuware kaufen. Die ES-Verstärker haben in der Summe nicht mehr oder weniger Macken als vergleichbare Geräte anderer Hersteller.


....so, der Postbote steht mit der nächsten ES-Rarität vor der Tür.
Nausea
Stammgast
#6844 erstellt: 05. Nov 2011, 20:28
Das es sich um kein Neugerät handelt, ist klar. Wenn aber ein technisch gutes Gerät nur mit Glück zu bekommen ist, dann bin ich an der falschen Adresse. Die ganzen Beschreibungen gehen immer in Richtung "1A technischer Zustand". Hier war nun die Frage, ob bei so langen Standzeiten überhaupt alles in einem guten Zustand sein kann.

Nutzt zufällig jemand die Phono-Vorstufe? Wie gefällt sie euch? Wieder mal gillt: Wer lange liest, findet was besseres. Nun wurde im Zusammenhang Phono - Vollverstärker meist auf Technics, Yamaha, Accuphase und Luxman verwiesen. Wenn mir Phono so wichtig ist und ich eine interne Lösung bevorzuge, sollte ich dann bei diesen Herstellern weitersuchen? Zur Zeit nutze ich einen SUPA 2.0G den ich zum verkauf anbiete. Deutlich verschlechtern wollte ich mich nicht.

Ansonsten scheint der 707 von der Ausstattung perfekt zu sein. Nur was die Haltbarkeit und die Phonosektion angeht, bin ich mir unschlüssig. Ich hoffe es meldet sich noch der ein oder andere zu Wort :-)

Viele Grüße
Zulu110
Inventar
#6845 erstellt: 05. Nov 2011, 21:14
Ein 10 oder 15 Jahre alter Verstärker wird nie so laufen, als wenn er neu wäre. Es kann immer sein, dass ein Schalter oder Umschalter mal kratzt. Das ist normal und kein wirklicher Defekt. Auch ist es keine Schwachstelle.
Bei einem Auto redet ja auch keiner von Schwachstellen, wenn nach einer gewissen Laufleistung mal Bremsen oder die Kupplung getauscht werden muss. Das ist dann normaler Verschleiß. Genauso wie Potis und Schalter in einem Verstärker nach einigen Jahren mal ggf. etwas Zuwendung brauchen.
Wenn das Gerät also nicht von einam Fachman oder sachkundigen Sammler überholt wurde, muss man mit so etwas immer rechnen.
Entweder hat man Glück und die Potis, Relais und Quellenumschalter laufen ohne Probleme, oder man muss dann da eben noch mal ran. Wie gesagt, sowas würde ich aber nicht als defekt ansehen - Schreiben sollte man es in der Auktion aber schon, wenn es so ist.

Marcel


[Beitrag von Zulu110 am 05. Nov 2011, 21:17 bearbeitet]
Nausea
Stammgast
#6846 erstellt: 05. Nov 2011, 21:29
Hej Zulu,

habe mir 2 alte Volvos geholt (16 und 20 Jahre alt) und weiß was alt und gebraucht ist ;-) Lustigerweise kann ich hier sagen, dass der mit 100.000 km mehr, der besser erhaltene ist. Der andere hat durch längeres rumstehen ein bis heute nicht erklärbare Macke (von Ölablagerungen etc. mal abgesehen). Wie gesagt, mir ist klar das es keine neuen Geräte sind. Kratzende Portis sind auch kein Problem- reinige ich sie halt. Nur ausgetrocknete Elkos etc. wären blöd. Die kann ich nicht so einfach tauschen. Das es nun immer um den Anspruch an das Gerät geht, ist etwas schade. Ein paar sachliche Aussagen über die Haltbarkeit der Bauteile hätten mir mehr geholfen. Beim nächsten mal versuche ich mich deutlicher auszudrücken.

Vielleicht bewerte ich die Aussage, dass man halt Glück haben muss, über. Es gibt hier ja einige zufriedene ES Nutzer.

Ich werde es einfach mal riskieren und biete bei dem mit langer Standzeit mit. Ein paar Worte zur Phonosektion fände ich dennoch interessant und aufschlussreich. Noch könnte ich nach Alternativen suchen ;-)
christianh1
Stammgast
#6847 erstellt: 05. Nov 2011, 21:38
ich hab den TA-F 808 ES (also sehr ähnlich dem 770) und finde die Phonoeingangsstufe sehr gut. Hatte zuvor einen SUPA 2.0 und bei einem MM Tonabnehmer waren beide gleich, laut Gehör ist mir kein gravierender Unterschied aufgefallen.

Ich habe aber auch einige MC-Tonabnehmer und da bevorzuge ich den SUPA 3.0 gegenüber der Phonoeingangsstufe des TA-F 808 ES.

Der andere Plattenspieler mit MM-System hängt aber am Phono-Eingang und das wird sich auch nicht ändern!

Kurz gesagt: Kaufempfehlung wenn Du MM-Tonabnehmer hast und auch für MCs annehmbar, da gibts aber extern besseres.


[Beitrag von christianh1 am 05. Nov 2011, 21:38 bearbeitet]
Nausea
Stammgast
#6848 erstellt: 05. Nov 2011, 22:07
Hallo Christian,

genau auf solch eine Antwort habe ich gewartet. Ich hätte aber nicht damit gerechnet, dass jemand beide Geräte im direkten Vergleich gehört hat :-) Muss man sich bei der Wahl des MM Tonabnehmers einschränken? Mit dem SUPA kann man ja quasi alle bedienen (viele Einstellmöglichkeiten).

Du hast ja eine echt tolle Sammlung an Sony Drehern. Ich habe hier noch einen kaputten X55 an den ich mich dransetzen muss. Er reagiert nicht mehr auf Tastendruck.
iwii
Inventar
#6849 erstellt: 06. Nov 2011, 18:35
Vor einiger Zeit wurde hier über Autoreverse-ES Tapedecks seniert. Der Postbote stellte nun das bei mir ab:

Sony Autoreverse Tapedeck TC-K501ES mit Wendekopf Sony Autoreverse Tapedeck TC-K501ES mit Wendekopf

Bei einem ersten Test stellte sich zwar heraus, dass das Laufwerk überholt werden muss, jedoch hält es auch eine Überraschung bereit: an statt beim Richtungswechsel das typische Rumpeln aus dem Inneren zu vernehmen, hört man ein leichtes Klackern von "unten rum". Mein verdutzter Blick ins Kassettenfach brachte dann Folgendes zum Vorschein:

Sony Autoreverse Tapedeck TC-K501ES mit Wendekopf

...man lernt halt nie aus...
Nausea
Stammgast
#6850 erstellt: 06. Nov 2011, 21:08
Sry Iwii, einmal muss ich noch deine tollen Bilder überspammen.

Habe so eben einen Ta-F707ES für knapp 300 Euro ersteigert. Wenn der Zustand wirklich sehr gut ist und er einwandfrei läuft, bin ich mehr als zufrieden. Danke euch für die Entscheidungsfindung.

Wie gefährlich ist der Versand? Angenommen das Gerät wurde halbwegs gut verpackt? Im Notfall nehme ich die ca. 50 Euro Spritkosten in kauf und hole das Teil. Habt ihr da Erfahrungswerte? Bei mir kamen bei schlechter Verpackung schon so einige kaputte Sachen an. Aber wie ist es allgemein. Vertragen sie Geschüttel, schmeißen etc. wenn sie gut gepolstert sind?

iwii
Inventar
#6851 erstellt: 06. Nov 2011, 21:23

Nausea schrieb:
Wie gefährlich ist der Versand? Angenommen das Gerät wurde halbwegs gut verpackt? Im Notfall nehme ich die ca. 50 Euro Spritkosten in kauf und hole das Teil.


Hole ihn ab. Die wenigsten Verkäufer sind in der Lage, einen Amp von dem Gewicht fachgerecht zu verpacken.


Vertragen sie Geschüttel, schmeißen etc. wenn sie gut gepolstert sind?


Das ist in der Regel kein Problem. Aus der Fabrik gehen die Kartons auch um die halbe Welt und werden dabei nicht besonders sanft behandelt.
OSwiss
Administrator
#6852 erstellt: 06. Nov 2011, 21:36

iwii schrieb:
Vor einiger Zeit wurde hier über Autoreverse-ES Tapedecks seniert.

Jap, kann mich noch gut daran erinnern...
Meinen Glückwunsch zum recht seltenen TC-K 501 ES !!

Mein verdutzter Blick ins Kassettenfach brachte dann Folgendes zum Vorschein: ...man lernt halt nie aus...

Ich sehe da jetzt nichts Ungewöhnliches – worauf willst Du hinaus ??


Gruß Olli.
termman
Inventar
#6853 erstellt: 06. Nov 2011, 21:44
Der Wendekopf scheint für ihn das Seltsame zu sein, wobei ich behaupten würde, bei Sony gibts fast nur Wendeköpfe (statt feststehendem Vierspurkopf).

iwii
Inventar
#6854 erstellt: 06. Nov 2011, 21:46

OSwiss schrieb:
Ich sehe da jetzt nichts Ungewöhnliches – worauf willst Du hinaus ??


...auf den Wendekopf. Im Gegensatz zu vielen anderen Decks dreht sogar der Löschkopf mit. Ich habe das bis jetzt bei Sony noch nicht für voll genommen. Zu meiner Schande hat der RX60 den auch (das Deck wurde aber erst mal nicht einer Überholung von mir für würdig befunden und nahezu ungesehen "eingelagert").


[Beitrag von iwii am 06. Nov 2011, 21:49 bearbeitet]
termman
Inventar
#6855 erstellt: 06. Nov 2011, 21:53
Der Wendekopf mit integriertem Löschkopf findet sich bei Sony sogar in einigen (besseren) "Portables" wieder.

OSwiss
Administrator
#6856 erstellt: 06. Nov 2011, 22:14
Hallo,

also ich hätte jetzt anhand des Fotos zwei feststehende Löschköpfe (Kreise) und
einen Wendekopf mit diskreten Aufnahme- / Wiedergabekopf vermutet (ist leider schlecht zu erkennen).

Sony TC-K 501 ES Head


Gruß Olli.
iwii
Inventar
#6857 erstellt: 06. Nov 2011, 22:31

OSwiss schrieb:
also ich hätte jetzt anhand des Fotos zwei feststehende Löschköpfe


In der linken Halterung glänzt etwas Metallenes. Was ich davon halten soll, weiß ich noch nicht. Wenn das Servicemanual da ist, mach ich mich ans Auseinanderschrauben. Im Netz finden sich Hinweise, dass es das 501R/ES auch mit Bias-Einmessung und 3 Köpfen gegeben haben soll. Insgesamt ist die Informationslage zum Deck aber eher dünn (und japanisch kann ich nicht :D).
iwii
Inventar
#6858 erstellt: 06. Nov 2011, 23:44
Bilder, Bilder, Bilder (klick für groß)...

Sony CDP-X55ES (Modell mit Spannungswähler) Sony CDP-X55ES (Modell mit Spannungswähler) Sony CDP-X55ES (Modell mit Spannungswähler) Sony CDP-X55ES (Modell mit Spannungswähler) Sony CDP-X55ES (Modell mit Spannungswähler)

...und ja, das ist der demolierte X55.
termman
Inventar
#6859 erstellt: 07. Nov 2011, 00:06

iwii schrieb:
In der linken Halterung glänzt etwas Metallenes.


wendekopf1

Das Metallische sitzt tiefer, mit dem Band kommen nur die (Plaste-)Bandführungen in Kontakt.

OSwiss
Administrator
#6860 erstellt: 07. Nov 2011, 14:22
Grüezi !!

iwii schrieb:
In der linken Halterung glänzt etwas Metallenes. Was ich davon halten soll, weiß ich noch nicht.

Dann tippe ich mal auf einen optoelektronischen Sensor (vermutlich der Empfänger und oberhalb der Sender)
für die "Quick Reverse"-Funktion.


Gruß Olli.
hamisimgulewaba
Stammgast
#6861 erstellt: 07. Nov 2011, 22:23

OSwiss schrieb:
Grüezi !!

iwii schrieb:
In der linken Halterung glänzt etwas Metallenes. Was ich davon halten soll, weiß ich noch nicht.

Dann tippe ich mal auf einen optoelektronischen Sensor (vermutlich der Empfänger und oberhalb der Sender)
für die "Quick Reverse"-Funktion.


Genau so ist es - das ist ein optoelektronischer Sensor, der, sobald er das durchsichtige Vorspannband erkennt, die Quick-Reverse-Funktion auslöst.

Was den Rest der "Köpfe" angeht: das schwarze Teil rechts ist, wenn mich nicht alles täuscht, eine einfache Plastik-Bandführung. Und der Autoreverse-Kopf ist ein kombinierter Wiedergabe/Aufnahme/Löschkopf. Die Autoreverse-Doppeldecker sind zumindest so konstruiert. Und die TC-RX60/70/80 wohl auch.

Gruß,

Tim
hamisimgulewaba
Stammgast
#6862 erstellt: 07. Nov 2011, 22:28

iwii schrieb:


...und ja, das ist der demolierte X55. :)


Was heißt hier "demoliert"? Was musstest Du alles machen, um den Player zu solch einem Sahneschnittchen aufzumöbeln?

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