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Sony's ES u. Esprit Zeit Thread

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Heimatlos
Stammgast
#8066 erstellt: 25. Apr 2012, 13:23
@hossomat

ist der CDP-701ES was besonderes? Der Player scheint selten zu sein.Wie viel muss man für dieses Prachtstück löhnen?
Zulu110
Inventar
#8067 erstellt: 25. Apr 2012, 13:41
Ich bin einfach mal so dreist und antworte auf die Frage
Der 701 ist schon relativ selten. Ich meine im letzten Jahr ist nur einer in der Bucht verkauft worden. Er hatte sogar die FB und BDA mit dabei und hat knappe 250€ gebracht. Er war der erste "dicke" ES-Player neben dem CDP-501ES.
Wenn du auf der vorigen Seite guckst, siehst du meinen CDP-501. Das ist die silberne Version des CDP-501ES. Auch er ist in der silbernen Version ziemlich selten. Ich wüsste nicht wann letztens einer verkauft wurde.
Der 701ES ist im Prinzip gleich aufgebaut, aber natürlich noch etwas besser verarbeitet. Auch das Display ist etwas umfangreicher. Das einzige Problem was diese Player (CDP-101, CDP-501/ES und CDP-701ES) haben, ist ein IC für die Schubladen-/Motorsteuerung, welches sich gerne mal verabschiedet. Dann lässt sich die Schublade nicht mehr verfahren und der Player ist nutzlos. Leider gibt es dafür auch keinen Ersatz mehr.
Mein 501er macht zum Glück noch keine Anstände aufzugeben und ich habe sogar noch zwei Ersatzlaser

Gruß, Marcel
iwii
Inventar
#8068 erstellt: 25. Apr 2012, 13:46

Heimatlos schrieb:
ist der CDP-701ES was besonderes? Der Player scheint selten zu sein.


Selten ja, was Besonders - nunja, für mich nicht unbedingt. Habe mehrmals widerstanden ein entsprechendes Gerät zu erwerben. Die "must-have" aus der Epoche sind in meinen Augen ein 101 im Woodcase und ein 552ESD(II).


Wie viel muss man für dieses Prachtstück löhnen?


Von 50 bis mehrere hundert Euro ist alles drin.
hossomat
Stammgast
#8069 erstellt: 25. Apr 2012, 14:56

Heimatlos schrieb:
@hossomat

ist der CDP-701ES was besonderes? Der Player scheint selten zu sein. Wie viel muss man für dieses Prachtstück löhnen? :prost


Ja, der Player ist etwas besonderes.

Und selten ist er auch.

Er hat mich 240 Euro gekostet und war jeden Cent wert.
Heimatlos
Stammgast
#8070 erstellt: 25. Apr 2012, 15:23
Vielen Dank für eure Antworten
sophist1cated
Inventar
#8071 erstellt: 25. Apr 2012, 16:04
@hosso:

So einen Sony DAS Wandler suche ich schon lange. In eBay Deutschland ist mir in den letzten 5 Jahren kein einziges Angebot bekannt. Also extremst selten.

Wirkliche Kaufnotwendigkeit scheint zum Erscheinungszeitpunkt des Wandlers nicht gegeben zu sein. Immerhin bringt der 552ESD(II) einen internen Wandler (Burr-Brown PCM53) mit. Laut damaligen Testbericht, welcher mir in Papierform vorliegt, unterscheidet sich der Klang vom CDP-552ESD zum DAS-702ES in Nuancen, also nicht der Rede wert. Da stellte sich die Frage für den damaligen Käufer, warum 8.000 DM extra ausgeben? Bei der Nachfolgerkombi CDP-R1/DAS-R1 war man immerhin schlauer und verzichtete auf einen Wandler im CDP-R1, so dass zwingend die DAS-R1 mitzugekauft werden mußte.

Ich besitze selber den 552ESDII, gut 350 EUR habe ich vor ein paar Monaten dafür bezahlt. War er mir auch wert, weil es seit Ewigkeiten der einzige in der Bucht war. Passender Spielpartner für diesen Player wäre der DAS-703ES. Hier besteht der Vorteil, dass das Digitalsignal vom DAS-703ES weiter durchgeschleift wird und z.B. an einem DAT-Rekorder ausgegeben werden kann. Desweiteren unterscheidet sich der Farbton von der Kombi CDP-552ESD/DAS-702ES zu CDP-552ESDII/DAS-703ES. Der CDP-552ESDII hat schon das typische Sony-Schwarz, während der Vorgänger noch in ES-Magenta gehalten ist.
iwii
Inventar
#8072 erstellt: 25. Apr 2012, 16:20
Was mir zu Denken gibt: warum hab ich den DAS nicht mal gesehen???
Zulu110
Inventar
#8073 erstellt: 25. Apr 2012, 18:45
Wurde der 552ESDII eigentlich in D verkauft? Ich denke, oder? Ich meine nur der normale 552ESD war doch ein Auslandsmodel? Hier ist der 552ESDII dann wohl CDP-553ESD.
Von der Optik her scheint mir der 552ESD eine um den Digitalausgang getunte version des CDP-502ES zu sein.

Gruß, Marcel
sophist1cated
Inventar
#8074 erstellt: 25. Apr 2012, 19:18
@marcel:

So isses. Optik vom 502ES und 552ESD(II) ist nahezu identisch. Im Inneren unterscheidet sich noch die Wandlerselektion. Vom Klang gefällt mir der 552ESDII mit seinen Burr-Brown Wandler besser als der 502ES mit seinem Sony-Wandler. Vom 555ESD (TDA1541) bis einschließlich zum X7ESD (Burr-Brown) hatte Sony Fremd-DACs benutzt, erst ab dem X77ES wieder eigene Wandler (PULSE).

Allerdings ist der 552ESDII kein 553ESD.

Meiner sieht exakt so aus:

Sony 552ESDII

Man erkennt auf dem Bild das hervorstehende Sony-Emblem und die tiefschwarze Farbe. Der 553ESD sieht eher aus wie der 552ESD.

Im Kern ist es aber alles ein und das gleiche, Abweichungen bestehen nur minimal in der Optik.
Zulu110
Inventar
#8075 erstellt: 25. Apr 2012, 19:21
Ich habe eben mal in meinem ES-Katalog von `87 nachgesehen.
Hier ist auch der 502ESII aufgeführt. Optisch scheinen sich beide Geräte (502ESII und 552ESDII) absolut identisch zu sein und uterscheiden sich wohl nur durch den Digitalausgang. Es sieht aber so aus, als ob der 502ESII auch schon dem richtigen schwarz daher kommen würde.
Auch in den technischen Daten unterscheiden sich die beiden in keinster Weise. Okay, der 502ESII soll hier angeblich nur 6,8kg wiegen, was aber wohl ein Fehler ist. Mein 502ES wiegt ja schon 8,5kg. Also wären auch hier die Modelle identisch. Die 0,3kg mehr sind dann wohl der Digitalbox zu verdanken.
Hier mal die Bilder aus dem Katalog:

Sony Katalog ´87_1

Sony Katalog ´87_2

Sony Katalog ´87_3

Gruß, Marcel

Edit: warst schneller


[Beitrag von Zulu110 am 25. Apr 2012, 19:24 bearbeitet]
iwii
Inventar
#8076 erstellt: 25. Apr 2012, 19:34
Die ESII haben ein BU-1C, die erste Generation ein BU-1 Laufwerk.
sophist1cated
Inventar
#8077 erstellt: 25. Apr 2012, 19:38
Danke für den Scan. Mir gefällt das Profi-Design außerordentlich gut. Halt noch richtige Sony's.

Die heutigen Geräte sehen dagegen aus wieder Kinderspielzeug.

Mich würde interessieren, was für ein Wandler der 502ESII hat, auch Burr-Brown?

Welche Wandler beherbergt der DAS-702ES?

Fragen über Fragen
Zulu110
Inventar
#8078 erstellt: 25. Apr 2012, 19:39
Zwischen diesen Laufwerken tut sich nichts. Ich habe schon ein BU-1 mal zum testen in einen CDP-555ESD mit ursprünglich BU-1E eingebaut - Läuft perfekt. Einzig die kleine Steuerplatine an dem Laufwerk muss übernommen werden.
sonydreamers
Ist häufiger hier
#8079 erstellt: 25. Apr 2012, 21:14
Kurze Frage:
Wie heißen eigentlich die Original-FB der Player CDP-228 ESD/CDP-338 ESD ?
Besten Dank!
OSwiss
Administrator
#8080 erstellt: 25. Apr 2012, 21:21
Hallo,

CDP-228 ESD = RM-D 570
CDP-338 ESD = RM-D 670


Gruß Olli.
digitalo
Inventar
#8081 erstellt: 25. Apr 2012, 21:59

Zulu110 schrieb:
Hin und wieder tausche ich nur mal. Ich habe den 557ESD z.B. heute von der Hauptanlage abgeklemmt und mal den X33ES angeschlossen damit der auch mal wieder läuft. Gruß, Marcel

Wie macht ihr das eigentlich, wenn der 557er im Regal oder Rack steht u. der rückwärtige Umschalter für den Analog / Digitalausgang nicht mehr zugänglich ist? Da mein Bekannter vor dieser Situation steht, dachten wir mal daran, den frontseitigen Timerschalter dafür zu verwenden.


hossomat schrieb:
Ich habe den DTC-1000ES auch, wenn ich dazu komme, mache ich mal ein Bild und stelle es hier ein.
Falls das jemand bildermäßig eher schafft als ich.....
Meine Vorräte an Holzwangen sind alle eingelagert. Die 1000er mit angeschraubten Wangen zusätzlich noch verpackt in der Reparatur Warteschleife.
Ich vermute, das Holzdesign des 1000er hätte keinen breiten Zuspruch gefunden. Es ist vergleichbar mit den dunklen Wangen der aktuellen 1000er/2000er Yamaha Stereo Geräte.
Zulu110
Inventar
#8082 erstellt: 26. Apr 2012, 03:38
Also ich habe damit kein Problem, da ich den Digitalausgang nicht nutze. Und wenn ich es mal vorhabe wäre es auch kein Problem, da über dem Player nur noch der Dreher steht und ich locker von oben an den Schalter heran kommen würde

Lt. diesem Bild aus dem Netz sieht das Holzdekor etwas feiner gestreift und etwas heller aus:
Sony DAT

Von der Maserung hätte ich gesagt vielleicht fast so, nur noch ne Ecke dunkler. Bei mir hier auf dem Bild ist es Mahagoni
Sony CDP-990_3

Sony CDP-990_4
cptfrank
Hat sich gelöscht
#8083 erstellt: 26. Apr 2012, 09:07

digitalo schrieb:
Wie macht ihr das eigentlich, wenn der 557er im Regal oder Rack steht u. der rückwärtige Umschalter für den Analog / Digitalausgang nicht mehr zugänglich ist? Da mein Bekannter vor dieser Situation steht, dachten wir mal daran, den frontseitigen Timerschalter dafür zu verwenden.


Das Problem hatte ich auch eine Zeit lang.
Man muß sich halt entscheiden.
Bei mir läuft jetzt der CDP-R1/DAS-R1 analog und der CDP-X779ES digital, wobei beim letzten der Digitalausgang ja von vorne an- und ausgeschaltet werden kann ( nicht umgeschaltet ).
Die Stärke des R1 liegt ja gerade im Twinlink ( doppelter Lichtleiter ), wobei das Laufwerk durch die Masterclock im Wandler gesteuert wird.
Gruß
Frank
ossi123
Inventar
#8084 erstellt: 26. Apr 2012, 13:47
Gibt es eigendlich iwo eine Übersciht über die chronologische Reihenfolge der CPD´s mit Unterteilung der Preise, wo mann gleich sehen kann, das der 911 günstiger aber jünger als der X557ESD (nur ein Beispiel)?
jd17
Inventar
#8085 erstellt: 26. Apr 2012, 13:50
kennen die meisten hier wohl fast auswendig.

hast du bei hifi wiki schon geschaut? da snd die meisten eigetnlich eingetragen.
ossi123
Inventar
#8086 erstellt: 26. Apr 2012, 14:00

jd17 schrieb:
kennen die meisten hier wohl fast auswendig.

hast du bei hifi wiki schon geschaut? da snd die meisten eigetnlich eingetragen.


Das will ich glauben, dass eingefleischte Fans alle Geräte mit Preisen und Historie auswendig kennen, doch jemend der sich nicht ganz so tief im Thema bewegt.....

Hifi-Wiki listet zwar alle auf, doch nur bei ungefähr der Hälfte der Geräte sind Daten hinterlegt und die Reihenfolge ist auf jeden Fall nicht historisch chronolgisch.
hamisimgulewaba
Stammgast
#8087 erstellt: 26. Apr 2012, 14:54

sophist1cated schrieb:

Holzfiguren wie Kreise oder Quadrate durch den richtigen Ausschnitt zu stecken ist mir schon als Kleinkind im Kindergarten gelungen



sophist1cated schrieb:

Die heutigen Geräte sehen dagegen aus wie Kinderspielzeug.


Das ist deshalb so, weil sie auch einen dazugehörigen "richtigen Ausschnitt" haben, in den man sie stecken soll:

Der richtige Ausschnitt

sophist1cated
Inventar
#8088 erstellt: 26. Apr 2012, 15:27

hamisimgulewaba schrieb:


Das ist deshalb so, weil sie auch einen dazugehörigen "richtigen Ausschnitt" haben, in den man sie stecken soll:

Der richtige Ausschnitt

:D


Hoffentlich achten die eigentlichen Hersteller im Billig-Lohn-Land darauf, dass möglichst viele Bestandteile recyclebar ist.

Die Rohstoffe müssen ja irgendwo herkommen um wieder neue fesche Designspielzeuge herstellen zu können, auf welchen sich die Masse dankbar stürzen kann.


[Beitrag von sophist1cated am 26. Apr 2012, 15:28 bearbeitet]
hamisimgulewaba
Stammgast
#8089 erstellt: 26. Apr 2012, 17:33
Ich habe jetzt auch bei meinem TC-WR99ES den Multiregions-Dreifach-Trafo gegen einen "deutschen" 230V-Trafo aus einem TC-WR890 getauscht. Ergebnis: kein Einschaltknacken bzw. Einsteck-Knacken mehr (wenn der Stecker in Steckdose gesteckt wird), keine "Gedenksekunde" beim Einschalten mehr (war vorher am kurzen Aufflackern der Bandwickeldurchleuchtung zu erkennen) - sehr schön, sehr schön! Vielen Dank an iwii für den Hinweis, dass der Trafo problemlos zu tauschen ist.

Anderes Thema: Hat jemand schon mal beim TA-E1000ESD oder TA-E2000ESD das Balance-Poti nachgelötet? Meins hat einen sehr nervigen Wackler und soll heute abend unter den Lötkolben kommen. Was ist die sinnvollere Vorgehensweise, wie kommt man da besser dran, Front abnehmen oder dran lassen? Oder hat jemand ein Service Manual (in Dateiform) für den 1000er oder 2000er, das er mir zuschicken könnte?

Dank & Gruß!

Tim
iwii
Inventar
#8090 erstellt: 26. Apr 2012, 17:57

hamisimgulewaba schrieb:
Anderes Thema: Hat jemand schon mal beim TA-E1000ESD oder TA-E2000ESD das Balance-Poti nachgelötet?


Hier http://www.flickr.co...4162/in/photostream/ gibt es Bilder vom Innenleben. An die Lötpunkte des Potis zu kommen, scheint mir im ersten Augenschein nicht das Problem zu sein. Ich würde die Front inklusive allen Anbauteilen abnehmen und störende Kabel ggf. auf den Hauptplatinen lösen. Spätestens dann siehst du ja, ob du so heran kommst. Im schlimmsten musst du den Poti ausbauen - vermutlich nur mit einer Mutter von vorne befestigt.
hamisimgulewaba
Stammgast
#8091 erstellt: 26. Apr 2012, 18:36
Danke, die Info kam grade noch rechtzeitig bevor ich mich ausloggen wollte ... werd mich jetzt dran machen.

Gruß,

Tim
hamisimgulewaba
Stammgast
#8092 erstellt: 27. Apr 2012, 13:17
Das Balance-Poti funktioniert wieder, wie es soll. Die Potis sind bei TA-E1000/2000ESD absolut servicefreundlich angebracht: man muss nur den Gehäusedeckel abnehmen, schon kann man von oben die Lötstellen nachlöten, ohne irgend etwas ausbauen zu müssen. Allerdings sollte man sich dabei konzentrieren und eine ruhige Hand bewahren, um nicht aus Versehen einen der zahlreich vorhandenen Kabelstränge anzuschmoren.
iwii
Inventar
#8093 erstellt: 27. Apr 2012, 13:46
Meine 2000 hat auch die eine oder andere (wenn auch unauffällige) Macke. Wenn man dem Netz glaubt, wäre es wohl sinnvoll, diverse Kondensatoren und Widerstände - besonders im Bereich der Spannungswandler - zu tauschen. Ich werde mich wohl durchringen, die Vorstufe mal komplett aufarbeiten zu lassen. Eventuell lässt sich auch was nachrüsten, um den Pegel des Phonoeingangs separat anpassen zu können.
sophist1cated
Inventar
#8094 erstellt: 29. Apr 2012, 11:23
Ich weiß nicht, ob es hier schonmal diskutiert wurde, könnte für den ein oder anderen interessant sein.

Ich besaß ein K970ES und besitze immer noch ein K950ES. Bei beiden Geräten soll ja das gleiche Laufwerk verbaut sein.

Beide Geräte hatten das gleiche Problem. Beim Abspielen mancher Kassetten (eher mit dünnen Band) kam es zum Verknittern das Bandes. Beim Abspielen wird der Ton dumpfer und dann hört man garnichts mehr. Hält man sein Gehör nah am Gerät kann man Zerknittern des Bandes hören. Einige gute Metallkassetten haben mir diese Decks folglich geschrottet.

Ich zwei Theorieren für das Problem:

1) Die Bremskraft am Abrollwickel ist nicht mehr ausreichend. Die Welle wurde entsprechend neu gefettet, auch kann man die Bremskraft verstärken, dazu muss die Feder verstellt werden. Zerknittern hatte ich aber dennoch.

2) Aufgefallen ist mir, dass die Lauffläche der Gummirolle, also da wo das Zerknittern anfängt, nicht mehr flach ist, sondern konusartig wird, so dass Band einfach zur Seite weggerollt wird. Ich habe die minimale Rundung mit einem Cutter weggeschnitten, das Problem habe ich jetzt nicht mehr. Klüger wäre es natürlich, eine neue Gummirolle zu kaufen (wenn noch erhältlich).

Mich würde interessieren, ob ihr die Probleme auch mit euren K950/K970ES Decks hattet?
backgammon666
Ist häufiger hier
#8095 erstellt: 29. Apr 2012, 11:57
Hi,
bin hier neu im Forum und besitze einen Vollverstärker dieser Serie (F870ES), der aber kurz nach dem Einschalten Kratzgeräusche macht. Wenn er warm ist sind sie meistens verschwunden, kehren höchstens sporadisch zurück. Suche einen Laden in Berlin der sowas halbwegs günstig repariert.
VG Peer
p.s. vorstellungsthread hab ich nicht gefunden
hamisimgulewaba
Stammgast
#8096 erstellt: 29. Apr 2012, 17:54

iwii schrieb:
Meine 2000 hat auch die eine oder andere (wenn auch unauffällige) Macke. Wenn man dem Netz glaubt, wäre es wohl sinnvoll, diverse Kondensatoren und Widerstände - besonders im Bereich der Spannungswandler - zu tauschen. Ich werde mich wohl durchringen, die Vorstufe mal komplett aufarbeiten zu lassen. Eventuell lässt sich auch was nachrüsten, um den Pegel des Phonoeingangs separat anpassen zu können.


Welche Macken hat sie denn? Ich hatte mal eine 1000ESD, die beim Umschalten der Quellen, beim Ein- und Auschalten von DSP-Funktionen etc. laut über die Lautsprecher geknackst hat. Ich hab sie dann verkauft. Neulich habe ich aber durch Zufall im Netz gesehen, dass die Ursache für diese häufig bei der 1000ESD (und auch 2000ESD?) auftretende Macke offenbar ziemlich einfach zu beheben ist: man muss nur den "muting transistor", also den Transistor, der für die Stummschaltung zuständig ist, ersetzen. Denn beim Umschalten der Quellen, Ein- und Ausschalten der DSPs usw. wird jedesmal kurz stummgeschaltet - also sehr häufig, was irgendwann den zuständigen Transistor ermüden lässt.

Gruß,

Tim
hamisimgulewaba
Stammgast
#8097 erstellt: 29. Apr 2012, 18:13

sophist1cated schrieb:

Beide Geräte hatten das gleiche Problem. Beim Abspielen mancher Kassetten (eher mit dünnen Band) kam es zum Verknittern das Bandes. Beim Abspielen wird der Ton dumpfer und dann hört man garnichts mehr. Hält man sein Gehör nah am Gerät kann man Zerknittern des Bandes hören. Einige gute Metallkassetten haben mir diese Decks folglich geschrottet.

Ich zwei Theorieren für das Problem:

1) Die Bremskraft am Abrollwickel ist nicht mehr ausreichend. Die Welle wurde entsprechend neu gefettet, auch kann man die Bremskraft verstärken, dazu muss die Feder verstellt werden. Zerknittern hatte ich aber dennoch.

2) Aufgefallen ist mir, dass die Lauffläche der Gummirolle, also da wo das Zerknittern anfängt, nicht mehr flach ist, sondern konusartig wird, so dass Band einfach zur Seite weggerollt wird. Ich habe die minimale Rundung mit einem Cutter weggeschnitten, das Problem habe ich jetzt nicht mehr. Klüger wäre es natürlich, eine neue Gummirolle zu kaufen (wenn noch erhältlich).

Mich würde interessieren, ob ihr die Probleme auch mit euren K950/K970ES Decks hattet?


Also, ich hab das Problem bei meinem K950ES ebenfalls - Kassetten werden nicht immer, aber recht häufig "zerknüllt". Ich denke, dass Theorie 1) nichts damit zu tun hat und Theorie 2) nur indirekt damit zu tun hat. Meiner Meinung nach ist das Zerknittern dadurch bedingt, dass das Gummi der Andruckrollen überaltert ist. Es ist im Laufe der Jahre verhärtet und glatt geworden und hat nicht mehr genug "Grip" - daher rutscht das Band durch, anstatt sauber ausgezogen bzw. transportiert zu werden, staut sich und wird von der weiterrotierenden Capstanwelle zerknittert. Theorie 2) hat m.E. bei Dir Besserung gebracht, weil Du Teile der verhärteten, glatten Oberfläche weggeschnitten hast, wodurch die Andruckrolle wieder mehr "Grip" bekommen hat.

Die korrekten Maßnahmen bei solchen Bandzerknitterungen sind also 1) entweder die alten Anruckrollen wieder "griffiger" machen (z.B. durch mechanisches Aufrauhen der Oberfläche, Anlösen der Oberfläche mit geeignetem Lösungmittel oder dergleichen) oder 2) der Austausch der alten Andruckrollen gegen neue. Bisher habe ich noch nichts unternommen, weil es bei mir nicht drängt - ich habe noch drei weitere, gut funktionierende Tapedecks in Gebrauch.

M.W.n. sind Andruckrollen für das K950ES bei eBay erhältlich - allerdings zu Phantasiepreisen (knapp 40 EUR für 2 Rollen). Ich würde also erstmal sehen, dass ich die alten wieder funktionsfähig mache.

Gruß,

Tim
0300_Infanterie
Inventar
#8098 erstellt: 29. Apr 2012, 18:31
...Gummi zu alt, oder aber einfach saumässig verdreckt! Machen TB-Nutzer (ich weiß wovon ich rede) eigentlich immer (spätestens wenn die Tonköpfe dran sind) ... Tapedecknutzer fast nie ...
sophist1cated
Inventar
#8099 erstellt: 29. Apr 2012, 20:13
Na, da bin ich nicht der einzige Leidgeplagte.

Ich wurde fast verrückt mit dem Deck. Nach vielen Hin- und Herprüfen des ganzen habe ich das Deck geöffnet und mir das ganze näher angeschaut. Es fiel bei Entnahme der linken Gummirolle auf, dass die etwas rund ist und hatte es dem ersten Anschein nach darauf zurückgeführt.
iwii
Inventar
#8100 erstellt: 29. Apr 2012, 20:28

hamisimgulewaba schrieb:
Kassetten werden nicht immer, aber recht häufig "zerknüllt". Ich denke, dass Theorie 1) nichts damit zu tun hat und Theorie 2) nur indirekt damit zu tun hat. Meiner Meinung nach ist das Zerknittern dadurch bedingt, dass das Gummi der Andruckrollen überaltert ist.


Ich habe das Problem bei einem 850er und deswegen vor einiger Zeit nach Lösungen gesucht. Wenn ich mich recht erinnere - Link habe ich auf einem anderen Rechner, suche ich aber noch raus - hatte Armin (von good-old-hifi) an anderer Stelle eine Reparaturanleitung (speziell zu den Sony-Decks) geschrieben. Die Ursache besteht wohl darin, dass während des Abspielens ein konstanter Zug auf das Band wirken muss. Dieser Zug (in dem Fall Widerstand) wird vom linken Wickeldorn durch das Schmierfett erzeugt. Wenn sich dieses über die Zeit verabschiedet oder dünner wird, wird der Zug geringer.
hossomat
Stammgast
#8101 erstellt: 30. Apr 2012, 06:59

iwii schrieb:
Die Ursache besteht wohl darin, dass während des Abspielens ein konstanter Zug auf das Band wirken muss. Dieser Zug (in dem Fall Widerstand) wird vom linken Wickeldorn durch das Schmierfett erzeugt. Wenn sich dieses über die Zeit verabschiedet oder dünner wird, wird der Zug geringer.


Die eigentliche Bremsfunktion übernimmt der kleine (einstellbar) druckbefederte Arm am linken Wickelteller mit dem Andruckfilz. Das Fett mag einen Beitrag leisten, aber nicht den entscheidenden, wie der Bremsarm.

Ich konnte besagtes Problem bei mehreren Decks stets durch Einstellung der Feder des Andruckfilzes und, natürlich ganz wichtig, richtige Einstellung der linken Andruckrolle beheben (das Band wird sonst über die Ränder der Plastikbandführung geschoben). Bei mir kam das Problem immer am Bandanfang, wenn die linke Bandrolle am größten ist und somit auch die benötigten Bremskräfte.

Wenn die Rolle durch Alterung rissig oder gar abgerundet wurde, wie oben beschrieben, ist dies natürlich auch eine der Ursachen.
iwii
Inventar
#8102 erstellt: 30. Apr 2012, 07:16
Den Originallink habe ich auf die Schnelle nicht gefunden, aber in diesem Thread http://forum2.magnet...ghlight=sony+knitter wird darauf ebenfalls Bezug genommen.
sophist1cated
Inventar
#8103 erstellt: 30. Apr 2012, 07:25
Beim K970ES habe ich es durch Nachfetten, Erhöhung der Bremskraft sowie Nachjustieren des Laufes (wodurch aber auch das Azimuth nachgestellt werden muss) behoben.

Beim K950ES half dies alles nix, da habe ich mich an die Rolle rangemacht.
Zulu110
Inventar
#8104 erstellt: 04. Mai 2012, 12:44
Sagt mal, kann mir jemand spontan sagen, wie ich bei einem CDP-X339ES den Laser für den Versand verriegle?
Ich hatte es so in Erinnerung, dass man das Gerät einschalten, die Schublade öffnen, das Gerät dann ausschalten und die Schublade dann von Hand zuschieben soll. Irgendwie haut das aber nicht hin. Wenn man das Gerät kippt, hört man immer noch wie der Laserschlitten sich bewegt und an die Endlagen tickt.
Ich habe einen verkauft und will natürlich auch den Laser sichern.

Gruß, Marcel
sophist1cated
Inventar
#8105 erstellt: 05. Mai 2012, 07:43
Diese Methode klappt glaub ich nur bei den Modellen mit BU-Laufwerk, so eins hat der kleine 339ES nischt.

Ist den auf der Unterseite nirgends ein Zugang zu finden, welcher mit einem Plastikdeckel verschlossen ist? Normalerweise kann man hier einen normalen Kreuz-Schraubenzieher nehmen und gewaltlos in die entgegensetzte Richtung drehen des aufgeklebten Pfeils bis man auf Widerstand stößt.
Zulu110
Inventar
#8106 erstellt: 05. Mai 2012, 09:07
Ne, bei eben diesen X-Modellen gibt es das nicht mehr. Bei den BU-Laufwerken ist es so wie du sagst. Da gibts unten einen kleinen Plastikschieber mit dem man den Laser verriegeln kann.
hossomat
Stammgast
#8107 erstellt: 06. Mai 2012, 09:04
Ich hatte da auch schon mal Schwierigkeiten. Es ist so, wie Du es sagst: Player an, Schublade auf, Player aus, Schublade bis kurz vor Anschlag ranschieben. Normalerweise ist dann die Sicherungsklemme aktiviert, die den Laserschlitten festhält. Aus irgendeinem Grund hat sie bei Dir nicht gegriffen.

Ich würde einfach mal den Deckel vom Player aufmachen und mal nachhelfen. Die Klammer lässt sich notfalls ein Stück zurückbiegen und der Laserschlitten drunterschieben. Beim nächsten Einschalten hebt sich die Sperre ja dann von selbst wieder auf (Schublade schließt sich und gibt Sperre frei).

@Soph...: Den späteren Playern liegt ein Stück Schaumstoff bei, dass zum Transportsichern nach o.g. Methode genutzt wird, um die Schublade einen Spalt offen zu halten.
Zulu110
Inventar
#8108 erstellt: 06. Mai 2012, 09:58
Ich werde den Player dann vor dem Versand wohl wirklich einmal öffnen um es zu sichern. Besser ist das
Ich hatte heute meinen CDP-X33ES offen, weil er hin und wieder mal Aussetzer hatte. Führung gereinigt und er läuft wieder 1A
Hier funktioniert es mit der Sperre aber genau wie oben beschrieben. Ich hatte das Laufwerk ja ausgebaut und sobald der Laserblock bei geöffneter Schublade nach unten fährt, rastet eine kleine weiße Plastiknase ein die den laser fixiert.

Gruß, Marcel
outofsightdd
Inventar
#8109 erstellt: 06. Mai 2012, 13:11
Ein ES-BluRay-Player für Fans der klassischen Optik:

DSC01180
© Skorpi1211

Heutzutage muss man eben selbst Hand anlegen, um noch so eine wuchtige Optik mit moderner Technik zu bekommen.


[Beitrag von outofsightdd am 06. Mai 2012, 13:13 bearbeitet]
Zulu110
Inventar
#8110 erstellt: 06. Mai 2012, 16:03
Der Link geht nicht.

Edit: Jetzt geht er doch. Aber ich halte von sowas nichts. Hat doch mit ES nicht mehr viel zu tun und die Optik ist m.M.n auch noch so das Gelbe vom Ei. Ich habe für so etwas zweil Anlagen. Eine klassische ES und eine im neuen Design - Die alte für Stereo und die neue für Mehrkanal.


[Beitrag von Zulu110 am 06. Mai 2012, 16:41 bearbeitet]
Zulu110
Inventar
#8111 erstellt: 07. Mai 2012, 06:58

hossomat schrieb:

Ich würde einfach mal den Deckel vom Player aufmachen und mal nachhelfen. Die Klammer lässt sich notfalls ein Stück zurückbiegen und der Laserschlitten drunterschieben.


So, das habe ich gestern mal getan. Und ich musste feststellen, dass doch alles einwandfrei mit der Verrieglung war. Das "Klick-Klack" was ich beim Kippen des Gerätes immer noch gehört habe war nicht der Laser der gegen den Anschlag fährt, sondern das Gegenstück der CD-Auflage/Spindel
0300_Infanterie
Inventar
#8112 erstellt: 07. Mai 2012, 12:25
dann hat sich ja alles gekärt!
Zulu110
Inventar
#8113 erstellt: 07. Mai 2012, 19:18
Nochmal ne Frage an euch, denn irgendwie haut das mit meinem CDP-X33ES immer noch nicht so wirklich hin. Jetzt hat er auch das Problem, dass er sporadisch mal die Titelanfänge nach Titelsprüngen nicht sofort findet. Besonders komisch ist es bei größeren Sprüngen z.B. von Titel 3 auf 15. Dann kommt es öfers mal vor, dass die Drehzahl schlagartig fast auf null geht, er wieder andreht und dann versucht den Titel zu finden. Dabei springt der Laser auch nicht schnell an die richtige Stelle, sondern fährt langsam und in "zittrigen" Bewegungn zu der ungefähren Position, sucht, und fängt dann an zu spielen.
Sehr sonderbar und vor allem ist es nervig, wenn für solch ein Titelsprung dann mal 5 Sekunden benötigt werden. Noch schlimmer ist es wenn der Sprung Rückwärts erfolgt. Dann findet er den Anfang meist gar nicht mehr und eiert nur rum.
Ob ja jemand Rat weiß

Gruß, Marcel


[Beitrag von Zulu110 am 07. Mai 2012, 19:56 bearbeitet]
termman
Inventar
#8114 erstellt: 07. Mai 2012, 20:20
Darauf hab ich leider keine Antwort, aber vielleicht weisst Du zufällig auf die Schnelle, welcher Laser in den 222ES passt (falls ich ersetzen muss)?

Hab heute nämlich nen netten Schnappus gemacht.

Für unter 200 gabs:
- 222ES mit Holz, FB und BDA - soll nicht mehr abspielen
- DTC-59ES mit Holz, FB, BDA und Rechnung (18.11.1993) - soll ok sein
- und dazu gabs nen HUCHT DAT-Copyprozessor MK II mit BDA, feinem Optokabel und Rechnung (23.11.1993) - noch nie eingesetzt
OSwiss
Administrator
#8115 erstellt: 07. Mai 2012, 20:31
Hallo,

...in den 222ES

Vermutlich meinst Du den CDP-X 222 ES ??
Dann wäre es die KSS-240 A.


Gruß Olli.
Zulu110
Inventar
#8116 erstellt: 08. Mai 2012, 04:26

termman schrieb:

- 222ES mit Holz, FB und BDA - soll nicht mehr abspielent


Hatte ich zu spät gesehen, da war er schon weg


termman schrieb:
Darauf hab ich leider keine Antwort,


Ich dachte erst es läge vielleicht an der Spindelauflage. Man hört ja öfters, dass der Schlupf beim Andrehen dann nicht mehr stimmt. Nur wieso geht die Drehzahl dann beim Titelsprung plötzlich so weit runter und dann berappelt er sich wieder? Und das nur sporadisch?

Naja, falls ich das nicht hinbekomme, habe ich mir gestern auch noch auf die Schnelle einen X55ES gesichert und mir damit das worauf ich schon immer hinterher war. Der Zustand ist aus zweiter Hand, absolut neuwertig und soll sehr wenig gelaufen sein (lt. persönlichem Gespräch mit dem VK). Donnerstag hole ich ihn ab.
Den X33ES werde ich dann wohl verkaufen müssen, wenn ich es nicht hinbekomme. Was allerdings sehr schade wäre, da er wirklich wie aus dem Laden aussieht. Tja, nur leider steckt man nicht in den Geräten drin


[Beitrag von Zulu110 am 08. Mai 2012, 04:27 bearbeitet]
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