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Sony's ES u. Esprit Zeit Thread

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Red_Wing
Ist häufiger hier
#4609 erstellt: 18. Aug 2010, 22:39
Vielen Dank für die schnelle Antwort.
Also eine ASM-Funktion hat der ST-SA5 lt. Bedienungsanleitung nicht. Am Gerät konnte ich eine solche auch nicht ausmachen.
Zulu110
Inventar
#4610 erstellt: 18. Aug 2010, 22:59
Ich würde sagen mit der Abstimmung stimmt einfach etwas nicht mehr. Ich hatte selbiges Problem bei einem Onkyo Tuner, ich glaube es war ein T-4850.
Hier waren die Sender auch alle um 0,05 MHz verschoben. D.h. z.B. hier WDR2 wurde nicht auf 99,20 korrekt empfangen sondern auf 99,15.

Es scheinen bei dir dann aber zwei Fehler vorzuliegen denn der automatische Sendersuchlauf müsste ja trotzdem funktionieren. Ich denke mal dem Gerät ist es egal, ob der Sender nun auf 99,20 oder auf 99,15 liegt. Das weiß das Gerät ja nicht. Ich denke mal der Suchlauf filtert nach anderen Kriterien

Marcel
Red_Wing
Ist häufiger hier
#4611 erstellt: 18. Aug 2010, 23:29
Mit der Abstimmung scheint es definitiv zusammenzuhängen.

Allerdings scheint das Problem ja nur bei diesem SA5 zu liegen. Der SA3 zeigt es ja korrekt an. Und dort funktioniert auch der automatische Suchlauf.

Habe dem Verkäufer eine freundliche Mail geschrieben. Mal sehen was zurück kommt.
Scatto
Inventar
#4612 erstellt: 19. Aug 2010, 17:48
Nochmal ich:

Was denkt ihr denn, war mein Kauf wert?
Nochmal zu Erinnerung:

TA-N77 ES, Beleuchtung def.
TA-E77 EDS
CDP-X7 ESD
ST-S730 ESD

Werde jetzt natürlich nicht sagen, was ich bezahlt habe aber sind denn ca. 1200€ realistisch für diese Kombination?


Liebe Grüße!
iwii
Inventar
#4613 erstellt: 19. Aug 2010, 17:57

Scatto schrieb:
aber sind denn ca. 1200€ realistisch für diese Kombination?


Das ist ungefähr das, was man in der Bucht per Einzelverkauf bei gutem optischen/technischen Zustand derzeit erzielen könnte.
Scatto
Inventar
#4614 erstellt: 19. Aug 2010, 17:59

iwii schrieb:

Scatto schrieb:
aber sind denn ca. 1200€ realistisch für diese Kombination?


Das ist ungefähr das, was man in der Bucht per Einzelverkauf bei gutem optischen/technischen Zustand derzeit erzielen könnte.


Danke für die schnelle Antwort.
Dann lag ich also garnicht sooo falsch.
quadral2000
Hat sich gelöscht
#4615 erstellt: 23. Aug 2010, 12:40
Hallo zusammen,

vielleicht kann mir jemand etwas helfen.

Ich habe nach nun längerer Zeit meine Komponenten wieder aufgebaut und in Betrieb genommen:

Sony TA-E77esd
Sony TA-N77es
Sony CDP-X7esd
Sony ST-S730es

Lautsprecher:

Sony SS-G1


Die Anlage wird derzeit mehr oder minder häufig von meinem Vater genutzt, da ich im Moment nicht so die Zeit und auch den Raum nicht zur Verfügung habe.

Mir persönlich gefällt der Klang sehr gut, vor allem Live-Gesang kommt sehr gut rüber (meine Meinung) und hört sich echt toll an.

Bei manchen Aufnahmen (CD) ist es tatsächlich so, das es etwas hochtonlastig klingt und die Hochtöner "schreien" schon recht heftig. Vor allem bei höheren Lautstärken.
Ich bin da ziemlich unempfindlich und mich stört das nicht, mein Dad meint jedoch, das es schon sehr "hart" klingt und er ist mit dem Gesamtklang der Anlage nicht so recht zufrieden, da es ihm alles zu "hart" erscheint.

Aus Erfahrung weiß ich, das Sony im Allgemeinen sehr hochtonlastig spielt, das ist heute meiner Meinung nach bei den Verstärkern / Receivern - auch im Heimkinobereich - immer noch so.

Nun bin ich derzeit etwas überfragt, wo ich hier an meiner schönen ES-Anlage ansetzen soll. Liegt es an den Laustprechern, den Sony SS-G1? Oder liegt es an dem CD-Player CDP-X7esd? Wieso kommen hier die Höhen irgendwie so aggresiv rüber? Wie ich schon schrieb, mich stört es nicht, aber das Empfinden ist von Person zu Person ja unterschiedlich.

Ich weiß, das einige wohl die SS-G1 auch als Monitore eingesetzt haben und vermute, das die Lautsprecher evtl. auch wenig verzeihen (Aufnahme) und deshalb relativ hart klingen. Das wäre aber nur eine Vermutung.

Vielleicht hat hier jemand einen Tipp für mich bzw. kann bestätigen, das sich eher andere Lautsprecher anstatt der SS-G1 eignen, an dieser Anlage zu spielen? Von der Grösse und der Leistung wären die SS-G1 vollkommen ausreichend, auch wenn die TA-N77es hier deutlich mehr leisten kann.

Ich freue mich auf Hilfe/ Tipps Eurerseits.

ps: Generell wird immer über Source Direct gehört, also ohne Klangverfälschungen durch Bass/Höhenregler. Die Höhen manuell herunterregeln wäre evtl. eine Option, wobei bei Radio Zuspielung dieses aggresive Verhalten nicht so auffällt wie bei CD-Zuspielung.
Scatto
Inventar
#4616 erstellt: 23. Aug 2010, 13:21
Krass, wir haben ja fast die gleiche Anlage!
iwii
Inventar
#4617 erstellt: 23. Aug 2010, 14:27

quadral2000 schrieb:
Bei manchen Aufnahmen (CD) ist es tatsächlich so, das es etwas hochtonlastig klingt und die Hochtöner "schreien" schon recht heftig. Vor allem bei höheren Lautstärken.


Das würde ja eigentlich für ein Clipping und damit einen zu schwachen Verstärker sprechen. Selbiger steckt die G1 aber locker 10 mal in die Tasche, d.h. Verzerrungen im Bassbereich wären schon bei relativ geringer Lautstärke wahrscheinlicher. So denn kein Defekt der Endstufe vorliegt, würde ich in neue Boxen investieren. Eine andere Fehlerquelle könnten die Hochtöner selbst sein. Sind da vielleicht mal neue rein gekommen? Die SS-G vertragen klanglich eigentlich nur die Originalen.
quadral2000
Hat sich gelöscht
#4618 erstellt: 23. Aug 2010, 15:06
Nein, Clipping ist das keinesfalls. Ich habe auch keine Verzerrungen im Bassbereich, sondern nur einen extremen Hochtonbereich, vor allem wenn es mal lauter zugeht, dann sind die Höhen etwas aggressiv. Die Bässe und Mitten sind in Ordnung. Die Höchtöner sind die originalen, keine Fremdprodukte.
Z25
Hat sich gelöscht
#4619 erstellt: 23. Aug 2010, 17:14
Lautsprecher stehen wie?
Vielleicht solltest Du sie mal näher an eine Wand oder in die Ecke bringen, wenn Bass fehlt........
quadral2000
Hat sich gelöscht
#4620 erstellt: 23. Aug 2010, 17:25
Hallo!

Es fehlt kein Bass, es fehlen auch keine Mitten. Nur klingen die Höhen überproportional heraus. Selbst bei kleinen Lautstärken bzw. bei sehr geringer Lautstärke, wo der Bass natürlich noch nicht so aktiv ist, da sind die Höhen sehr präsent...

Kann sowas an der Frequenzweiche liegen? Ich kann es mir nicht vorstellen. Den TA-N77es kann ich schon ordentlich aufdrehen, ohne das der Klang verzerrt. Also an Clipping glaube ich hier keineswegs. Dann dürfte ich nicht so grossartig aufdrehen können ohne Verzerrungen. Und der Schalldruck der SS-G1 ist bei Volumeregeler Uhrzeit 11 schon gewaltig, also auf Dauer kann ich das meinen Ohren nicht zumuten, klingt aber sauber, nur die Höhen schreien sehr aggressiv heraus, sodaß man nach dem Lied ein Pfeiffen auf den Ohren hat.
referenz21
Inventar
#4621 erstellt: 23. Aug 2010, 17:35
ich besitze die ganze Sony-Reihe (G1 - G7)

die G1 spielt nicht spitz
der FG ist sehr neutral

die Box ist ein wenig Hell abgstimmt
das liegt aber eher im Bereich des Mitteltöners
schliesslich überträgt dieser bis 4500 Hz !

re21
Z25
Hat sich gelöscht
#4622 erstellt: 23. Aug 2010, 18:06
Jedenfalls solltest Du mal mit der Aufstellung der LS experimentieren. An den anderen Komponenten wird es wohl nicht liegen.
klausES
Inventar
#4623 erstellt: 23. Aug 2010, 19:14
Hi,

kann jetzt nicht nachsehen... die G1 hat glaub (wie z.B. die 3) keinen Pegelsteller für den HT und MT,
ansonsten hättest da sicher schon längst probiert...

Die G1 hat als HT eine Kalotte oder den Konus der G3 ?

An der genannten, eingesetzten Elektronik liegt das sicher nicht,
kann gut sein das die G1 mit manchem Material etwas "eigenwillig" umgeht was durch die "präsenz der klarheit" dieser Komponenten dann schnell (aber doch sehr sicher vom LS bestimmend) ein wenig überbetont wirkt.

Hast Du die Gelegenheit da mit vielleicht geliehenen LS mit anderem Charakter zu testen ?!?
Wäre interessant (ok, natürlich abhängig davon welche das denn wären...) was dabei rauskommt.
Scatto
Inventar
#4624 erstellt: 23. Aug 2010, 19:23
Genau. Am besten mal die LS tauschen.
Und Clipping? Bei 270w Dauerleistung und 640w Maximal? Kann ich mir nicht vorstellen
iwii
Inventar
#4625 erstellt: 23. Aug 2010, 19:29

Scatto schrieb:
Und Clipping? Bei 270w Dauerleistung und 640w Maximal? Kann ich mir nicht vorstellen ;)


...hat irgendwer geschrieben, dass es das wäre?
Scatto
Inventar
#4626 erstellt: 23. Aug 2010, 19:49

iwii schrieb:

Scatto schrieb:
Und Clipping? Bei 270w Dauerleistung und 640w Maximal? Kann ich mir nicht vorstellen ;)


...hat irgendwer geschrieben, dass es das wäre? ;)


Man muss ja alles mal besprochen haben
frelge
Stammgast
#4627 erstellt: 23. Aug 2010, 20:10
Aloha,
wollt auch mal wieder was von mir hören lassen. Werde mich demnächst Lautsprecher mäßig verändern. Dann habe ich die Möglichkeit Bi-Amping zu machen. Was für`ne Endstufe kann man mit meinem 870er kombinieren. Reicht da eine 55er oder muß man höher in die Trickkiste greifen? Oder ist das nicht so entscheident?

Freue mich auf eure Tipps

Gruß
Andreas


[Beitrag von frelge am 23. Aug 2010, 20:11 bearbeitet]
Scatto
Inventar
#4628 erstellt: 23. Aug 2010, 20:15
Abgesehen davon, dass ich Bi-Amping ziemlich fragwürdig finde, ist die 55er schon eine recht ordentliche Endstufe.
Mords Power kommt natürlich erst mit einer 77er oder 80er. Aber da ist es natürlich die Frage, ob man sowas braucht.

Welche LS willst Du denn betreiben?
frelge
Stammgast
#4629 erstellt: 23. Aug 2010, 20:31

Scatto schrieb:
Abgesehen davon, dass ich Bi-Amping ziemlich fragwürdig finde, ist die 55er schon eine recht ordentliche Endstufe.
Mords Power kommt natürlich erst mit einer 77er oder 80er. Aber da ist es natürlich die Frage, ob man sowas braucht.

Welche LS willst Du denn betreiben?


Aloha,
Es werden Visaton Vox 253.

Aber wieso findest du Bi-Amping fragwürdig? Ich habe in letzter Zeit einige Vergleiche hören können, zwischen Normalbetieb und Bi- Amping an den verschiedensten LS. Das Ergebniss war immer positiv.

Gruß
Andreas
Scatto
Inventar
#4630 erstellt: 23. Aug 2010, 20:34
Nun ja,
was sollte es denn bringen, wenn der LS ein braver ist und keine Sauereien anstellt?

Wie hast Du denn verglichen? Mit umstöpseln?
Wenn ja, ist das für mich nicht aussagekräftig, da die Psyche dann wieder mitspielt.

Getreu dem Motto: "Das muss ja besser sein!".
Aber wie will man direkt vergleichen? Wie will man das nachweisen?
Geht ja nur in nem ABX-Blindtest ohne Zeitverzögerung und Pegelangleichung.
Scatto
Inventar
#4631 erstellt: 23. Aug 2010, 20:38
Nachtrag:
Da die VOX ja eine Selbstbau Box ist, würde sich das aktivieren anbieten. Dann aber nicht einfach den Verstärker hinter die Weiche, sondern vor.

Der 25er Bass der VOX ist schon recht kräftig und der Wirkungsgrad nicht gerade hoch. Etwas Kräftiges wäre schon ganz gut.
quadral2000
Hat sich gelöscht
#4632 erstellt: 23. Aug 2010, 20:51
Die TA-F870es hat aber auch schon mächtig Dampf... ich würde die nicht mit einer 55er koppeln.
referenz21
Inventar
#4633 erstellt: 23. Aug 2010, 21:09

Scatto schrieb:
Nachtrag:
Da die VOX ja eine Selbstbau Box ist, würde sich das aktivieren anbieten. Dann aber nicht einfach den Verstärker hinter die Weiche, sondern vor.

Der 25er Bass der VOX ist schon recht kräftig und der Wirkungsgrad nicht gerade hoch. Etwas Kräftiges wäre schon ganz gut.


wieso den Verstärker vor die Weiche ?

das wär doch die allgemeine Passiv-Anwendung !

der Wirkungsgrad der Vox dürfte wohl der Tiefbassentzerrung zum Opfer gefallen sein
zumal die Chassis eher kräftig ausgelegt sind

ansonsten volle Zustimmung !

re21
Scatto
Inventar
#4634 erstellt: 23. Aug 2010, 21:27
Jep!
Entschuldige bitte den Dreher!

Komischer Tag gehabt heute.
frelge
Stammgast
#4635 erstellt: 23. Aug 2010, 22:01

Scatto schrieb:
Nun ja,
was sollte es denn bringen, wenn der LS ein braver ist und keine Sauereien anstellt?

Wie hast Du denn verglichen? Mit umstöpseln?
Wenn ja, ist das für mich nicht aussagekräftig, da die Psyche dann wieder mitspielt.

Getreu dem Motto: "Das muss ja besser sein!".
Aber wie will man direkt vergleichen? Wie will man das nachweisen?
Geht ja nur in nem ABX-Blindtest ohne Zeitverzögerung und Pegelangleichung.


Oho,
da hat wohl einer die Weisheit mit der Schüppe gegessen.
Vielen Dank für die Antwort.
Luke66
Stammgast
#4636 erstellt: 23. Aug 2010, 22:17
Mahlzeit,
ich habe selbst die Vox 253.

Ich habe sie an einem TA-FA 5 ES und einem TA-F 707 ES betrieben.
BEIDE Geräte haben auf jedenfall mehr als ausreichend Leistung.
Ab 12 Uhr Stellung wird es schon sehr unangenehm.

Wenn der 870er von der Klangcharakteristik dem 707er ähnelt, wovon ich in etwa ausgehe,
dann mag es einem durchaus so vorkommen, als ob da Leistung fehlt.
Der 5er hört sich jedenfalls nach wesentlich mehr Leistung an.

Das liegt aber m.E. nach einzig und allein an der Abstimmung des Verstärkers.
Der Hochtöner der Vox kann manchen Menschen etwas aggressiv erscheinen (ist halt keine Seidenkalotte).
Wenn der Verstärker noch in eine ähnliche Richtung schlägt, dann kann das schonmal den Eindruck erwecken,
als würde Leistung fehlen, weil der Bassbereich etwas unterpräsent ist.

In Wahrheit fehlt es aber nicht dem Bassbereich, sondern es ist der Hochtonbereich, der sich einfach etwas aufdrängt.
Die Vox mit dem 707er klang schon sehr analytisch, dem ein oder anderen vermutlich zu analytisch.
Mit dem 5er klingts fetter.

Ich hatte hier im Thread auch schonmal einen Vergleichstest beider Verstärker an der Vox gemacht.
Ehrlicherweise muss ich zugeben, dass mir der Klang persönlich am 707er entgegen meiner Einschätzung auf Dauer doch zu dünn war.
Mag sein, dass das Ergebnis näher an Hifi war, aber mit dem 5er machen mir die Voxen definitiv einfach mehr Spaß.
Dass ist auch der Grund, warum ich letzten Endes wieder beim 5er gelandet bin.
Die 707er Anlage biete ich ja schon sein geraumer Zeit hier im Forum an
frelge
Stammgast
#4637 erstellt: 23. Aug 2010, 22:51

Luke66 schrieb:
Mahlzeit,
ich habe selbst die Vox 253.

Ich habe sie an einem TA-FA 5 ES und einem TA-F 707 ES betrieben.
BEIDE Geräte haben auf jedenfall mehr als ausreichend Leistung.
Ab 12 Uhr Stellung wird es schon sehr unangenehm.

Wenn der 870er von der Klangcharakteristik dem 707er ähnelt, wovon ich in etwa ausgehe,
dann mag es einem durchaus so vorkommen, als ob da Leistung fehlt.
In Wahrheit fehlt es aber nicht dem Bassbereich, sondern es ist der Hochtonbereich, der sich einfach etwas aufdrängt.
Die Vox mit dem 707er klang schon sehr analytisch, dem ein oder anderen vermutlich zu analytisch.
Ehrlicherweise muss ich zugeben, dass mir der Klang persönlich am 707er entgegen meiner Einschätzung auf Dauer doch zu dünn war.
Mag sein, dass das Ergebnis näher an Hifi war, aber mit dem 5er machen mir die Voxen definitiv einfach mehr Spaß.
Dass ist auch der Grund, warum ich letzten Endes wieder beim 5er gelandet bin.
:.


Aloha,
ich habe schon einige Zeit eine VOx 253 an meinem 870er Probelaufen lassen. Also zu dünn klang es mir nie. Muss aber auch sagen, dass die Frequenzweiche nicht mehr viel mit der Originalen zu tun hatte. Der 870er hat gegenüber dem 707er auch noch etwas mehr Dampf. Leider konnte ich bei der VOX Bi-Amping nicht austesten.

@scatto
Braucht man für einen aktiven Betrieb nicht einen 3er Terminal um hoch,mittel und tiefen einzeln anzusteuern?
referenz21
Inventar
#4638 erstellt: 23. Aug 2010, 22:52
Leuts

bei 12 Uhr dürfte herkömmlich Feierabend sein

man könnte theoretisch bis 18 Uhr drehen

...genau sogut könnte ich mein Gaspeadal durch die Bodenwanne treten...oder voll bis Oberkante Unterkiefer...!!!

und meist sind es die üblichen Verdächtigten

schriller Hochton

oder matschiger breiiger magerer dröhnender Bass !

...und was ist mit schmaler Bühne,magerer Auflösung,mangelnde Feindynamik,insichstruktrierte Klangschattierungen...

also also gebt euch a bisserl Mühe
sonst denkt die Leuts da draussen wir würden und all das nur einbilden und da kommts wieder in Spiegel TW von den Komischen den Higgändärn

re21
Luke66
Stammgast
#4639 erstellt: 23. Aug 2010, 23:02

referenz21 schrieb:


schriller Hochton

oder matschiger breiiger magerer dröhnender Bass !

...und was ist mit schmaler Bühne,magerer Auflösung,mangelnde Feindynamik,insichstruktrierte Klangschattierungen...

re21


Najo, damit hat die Vox 253 wenig gemein.
Das Teil ist schon nicht von schlechten Eltern.
Eine gewisse Schärfe im Hochton darf man jedoch völlig wertfrei zugeben.

Ich will mich auch nicht in higgänderischem Geschwurbel verlieren, aber der Unterschied zwischen dem 707er und dem 5er ist auch ohne trainiertes Gehör wahrnehmbar...

Ab 12 Uhr wird's auch nur für's Gehör unangenehm.
Die Boxen spielen völlig unbeeindruckt vor sich her...
referenz21
Inventar
#4640 erstellt: 23. Aug 2010, 23:10
Luke66!

sollte ja auch nur ein kleines Schmankerl sein

denn ich würdige durchaus die Klangerlebnisse diverser Selbstbauer (selbiger) als zutreffender wie Allgemeinvolks (bitt nicht bös gmeint)

denn schliesslich setzt man sich intensiver mit der Beschallung und den Randerscheinungen auseinander !!!

re21
Luke66
Stammgast
#4641 erstellt: 23. Aug 2010, 23:22
Hehe,
kein Problem...
... Allgemeinvolks
Naja, die Voxen wurden ja immerhin schonmal in der Stereo getestet, da durfte dann auch mal das Allgemeinvolks Geschwurbel über vermeintliche Selbstbaulautsprecher hören
iwii
Inventar
#4642 erstellt: 24. Aug 2010, 08:39

frelge schrieb:
Werde mich demnächst Lautsprecher mäßig verändern. Dann habe ich die Möglichkeit Bi-Amping zu machen.


Probieren geht über studieren. Ich persönlich halte nicht viel davon, da zusätzliche Verstärker auch zusätzliche Variablen in den Signalweg bringen - d.h. ein objektiv analytischer Klang wäre wohl nur mit erheblichen Messaufwand hinzubekommen. Was aber nicht heißt, dass aus Hüfte geschossen automatisch schlecht klingen muss. Eine seriöse Empfehlung kann man trotzdem nicht geben, da das ein Spiel mit zu vielen Unbekannten ist -> siehe erster Satz.
klausES
Inventar
#4643 erstellt: 24. Aug 2010, 09:53
Hi,

ein weiterer Aspekt beim Bi-Amping;

der Amp der den M/HT Zweig speist, "könnte" zum einen wegen des geringeren Bedarf kleiner sein,
er würde (selbst wenn es sich um ein gleiches Amp-Paar TT MHT handelt) hier nicht durch die enormen Dimensionen
an Kapazitäten / Induktivitäten im TT Weichenzweig, mit deren rückwärtigen Auswirkungen auf einen Amp (Phasendrehung etc.)
beeinflußt, den MHT Zweig "mitversorgen" müßen.
frelge
Stammgast
#4644 erstellt: 24. Aug 2010, 15:33

klaus52 schrieb:
Hi,

ein weiterer Aspekt beim Bi-Amping;

der Amp der den M/HT Zweig speist, "könnte" zum einen wegen des geringeren Bedarf kleiner sein,
er würde (selbst wenn es sich um ein gleiches Amp-Paar TT MHT handelt) hier nicht durch die enormen Dimensionen
an Kapazitäten / Induktivitäten im TT Weichenzweig, mit deren rückwärtigen Auswirkungen auf einen Amp (Phasendrehung etc.)
beeinflußt, den MHT Zweig "mitversorgen" müßen.


Aloha,
könntest du mir das ab dem 2ten Komma noch mal für Normalsterbliche übersetzen.

@iwii
Natürlich geht alles nur übers Probieren und ob der Aufwand lohnt,kann man dann nur mit hören, hören und nochmals hören herausfinden.

Gruß
Andreas
RobN
Inventar
#4645 erstellt: 24. Aug 2010, 15:51
Zum thema Leistungshunger und Bi-Amping: Mein Amp an der "großen" Anlage zieht bei gehobener Zimmerlautstärke knapp 10 Watt mehr aus dem Netz als im Leerlauf, bei Kurz-vor-unangenehm-Lautstärke sind es dann ca. 70-80 Watt, und das an bemerkenswert leistungsgradschwachen Lautsprechern... fand ich recht interessant, das mal nachzumessen.
Scatto
Inventar
#4646 erstellt: 24. Aug 2010, 17:21
Richtig,
viel mehr Leistung ist auch oftmals ziemlich praxisfern, finde ich.
Wichtig wäre jetzt, dass die Endstufe noch eine recht hohe Impulsleistung vorweisen kann, wenn man mal bspw. Klassikstücke hört, bei denen grobe Dynamikunterschiede vorhanden sind.
RobN
Inventar
#4647 erstellt: 24. Aug 2010, 18:46

Scatto schrieb:
Wichtig wäre jetzt, dass die Endstufe noch eine recht hohe Impulsleistung vorweisen kann, wenn man mal bspw. Klassikstücke hört, bei denen grobe Dynamikunterschiede vorhanden sind.

Stimmt. Aber ich denke, da braucht man eigentlich bei allen ES-Sonys keine Befürchtungen zu haben, oder?

Bi-Ampen könnte ich übrigens selbst dann nicht, wenn ich wollte, weil der Hersteller meiner Lautsprecher lobenswerterweise grundsätzlich gar keine entsprechenden Anschlüsse vorsieht...
Scatto
Inventar
#4648 erstellt: 24. Aug 2010, 18:59
Auch Dynaudio?
Also bei meinen gibts sowas auch nicht.

Und ja, Leistungsprobleme haben die ES nicht wirklich.
Meine 77er kann kurzzeitig 640w liefern, glaube ich.
Da muss man schon nen riesen Oschi von LS anschließen, dass die mal gefordert werden.

Leider muss ich mich wohl von meiner Kette trennen, dabei habe ich sie so lieb gewonnen
Scheiß Geldprobleme...
RobN
Inventar
#4649 erstellt: 24. Aug 2010, 19:23
Genau, Dynaudio, ich glaube es gibt aber auch noch ein paar andere.


Leider muss ich mich wohl von meiner Kette trennen, dabei habe ich sie so lieb gewonnen

Das ist wirklich schade

Ich bin erst gerade noch dabei, mir was aufzubauen...
RobN
Inventar
#4650 erstellt: 27. Aug 2010, 23:05
Mal eine Frage an die ESperten..

Gab es den TA-FA50ES eigentlich in verschiedenen Versionen? EU/Japan etc.?

Bei der Suche habe ich nämlich Bilder gefunden, die sich zumindest vom Frontaufbau her sehr stark unterscheiden.

Variante 1:
http://wegavision.pytalhost.com/sony98/sony29.jpg

Variante 2:
http://www.audiounion.jp/stock_images/50854.jpg

Gab es sowas auch noch bei anderen ES-Modellen?
vivianit
Stammgast
#4651 erstellt: 28. Aug 2010, 15:57
Hi,
ich habe zum Thema wieder mal eine Frage:
das untenstehende Bild gehoert zur Unterseite eines TA-F ES Verstaerkers.
Dabei fielen mir diese komischen Punkte auf, die sich nicht nur auf dem Bodenblech sondern scheinbar auch auf der Platine befinden. Das Bodenblech ist, wie es aussieht, etwas anfaelliger fuer Korrosion. Ich habe dies auch schon bei anderen Geraeten gesehen. Allerdings verwundert mich hier, dass diese Punkte auch eben auf der Platine sind. Das Photo habe ich nicht gemacht, daher habe ich das Geraet nicht hier. Das wird doch kein Effekt vom Photomachen (ev. Blitz) sein? Sieht mir eher nach was anderen aus. Hat einer eine Idee was das sein koennte? Normal? Ueberhitzung, Korrosion...
..etwas drangespritzt kann auch nicht sein, da es nur das untere Schlitzblech betrifft und nicht die anderen seitlichen Teile der Unterseite.

Danke,

Gruss



[Beitrag von vivianit am 28. Aug 2010, 16:08 bearbeitet]
iwii
Inventar
#4652 erstellt: 29. Aug 2010, 09:40

vivianit schrieb:
..etwas drangespritzt kann auch nicht sein, da es nur das untere Schlitzblech betrifft und nicht die anderen seitlichen Teile der Unterseite.


Das lässt sich vermutlich am einfachsten durch Demontage des Bleches klären. Das andere Teile nicht betroffen sind, ist erst mal kein sicheres Zeichen - eventuell aus ästhetischen Gründen nachträglich getauscht. Nach der Schraube war da in jedem schon mal jemand dran. Sehr merkwürdig das Ganze - die Punkte sehen nach Verätzungen aus, aber wie bekommt man die ohne jegliche "Nasen" hin? Auch so was wie Sandstrahlen (zumindest Beschuss mit kleinen Teilchen) fällt mir dazu ein (aber wie gerät ein Verstärker da rein?). An Korrosion glaub ich nicht. Was sollte auf einer Leiterplatte "rosten"?
Scatto
Inventar
#4653 erstellt: 29. Aug 2010, 17:27
So, der Hossomat ist jetzt der neue Besitzer meiner ES-Anlage.
Christian, ich wünsche Dir hiermit viel Spaß mit den Teilen!

Allen anderen sei gesagt, dass er ein netter Mensch ist. Mit ihm kann man gut und gerne Geschäfte machen, eine echte Empfehlung.

Des Weiteren ist zu sagen, hegt und pflegt Eure ES-Schätze.
Habe eben meine Dynaudios an einen kleineren Vollverstärker hängen müssen, weil ich keinen anderen habe.
Was soll ich sagen, ES ist einfach nicht dasselbe.
Zulu110
Inventar
#4654 erstellt: 30. Aug 2010, 07:46
Gestern habe ich mir aus der Bucht ein Schmuckstück mit dem Namen CDP-557ESD ergattert .
Das kam ganz spontan und nun bin ich in voller Vorfreude. Ich habe noch nie so einen Panzer gehabt und kann es kaum erwarten ihn zu bekommen.
Das Gerät ist aus erster Hand und kommt mit vollem Zubehör (Kabel, BDA, FB) und soll technisch wie optisch top sein.
Ich war erst etwas skeptisch, aber der Verkäufer schein seriös zu sein.
Er verkauft unter anderem noch weiteres hochwertiges Hifi, da er scheinbar seine Anlage auflöst. Daher denke ich, dass er den Wert des Gerätes zu schätzen weiß und es auch dementsprechend behandelt hat.

Wenn er hier ist gibts auf jeden Fall Bilder. Ich muss dann ohnehin welche machen, da ich mich dann langsam wirklich von 1,2 anderen Playern trennen muss .

Grüße, Marcel
sophist1cated
Inventar
#4655 erstellt: 30. Aug 2010, 21:08
Herzlichen Glückwunsch

Der 557ESD ist ein 1A CD Player der auch ziemlich gut klingt. Meines Wissens der schwerste Sony ES CD Player. Läuft bei mir momentan auch und habe nicht vor ihn gegen einen anderen CD Player einzutauschen.
sound_of_peace
Inventar
#4656 erstellt: 30. Aug 2010, 22:17














Hab mir gleich mal noch einen Ersatzlaser auf Vorrat gekauft, solange es sowas noch gibt, damit hab ich dann hoffentl. ausgesorgt.

Mit dem Teil würde ich sogar mein Bett teilen, wenn ich müsste.

vivianit
Stammgast
#4657 erstellt: 31. Aug 2010, 21:23

iwii schrieb:


Das lässt sich vermutlich am einfachsten durch Demontage des Bleches klären. Das andere Teile nicht betroffen sind, ist erst mal kein sicheres Zeichen - eventuell aus ästhetischen Gründen nachträglich getauscht. Nach der Schraube war da in jedem schon mal jemand dran. Sehr merkwürdig das Ganze - die Punkte sehen nach Verätzungen aus, aber wie bekommt man die ohne jegliche "Nasen" hin? Auch so was wie Sandstrahlen (zumindest Beschuss mit kleinen Teilchen) fällt mir dazu ein (aber wie gerät ein Verstärker da rein?). An Korrosion glaub ich nicht. Was sollte auf einer Leiterplatte "rosten"?



Sonst sieht das Geraet sehr gut aus...
Ueberhitzung oder wirklich ein Artifact vom Photographieren??
Bin am Uberlegen ob ich den Amp nehme oder nicht.

Gruss,


[Beitrag von vivianit am 31. Aug 2010, 21:24 bearbeitet]
UriahHeep
Inventar
#4658 erstellt: 31. Aug 2010, 21:45
Habe heute einen schönen Tuner gesehen, 700ES, allerdings in schwarz.
Was dürfte ich denn dafür ausgeben?
Zulu110
Inventar
#4659 erstellt: 31. Aug 2010, 21:47
Den 700ES gibt es nur in schwarz. Ich denke im guten Zustand dürften 40/50€ ok sein.

Grüße, Marcel
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