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Sony's ES u. Esprit Zeit Thread

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Zulu110
Inventar
#4659 erstellt: 31. Aug 2010, 21:47
Den 700ES gibt es nur in schwarz. Ich denke im guten Zustand dürften 40/50€ ok sein.

Grüße, Marcel
UriahHeep
Inventar
#4660 erstellt: 31. Aug 2010, 22:00
Mit dem schwarz wusste ich nicht.Sony ist nicht so ganz meine Baustelle, weiss aber um die Bedeutung von ES.

Der Laden hat da 45,- dranstehen.
Zulu110
Inventar
#4661 erstellt: 31. Aug 2010, 22:10
Dafür meine umso mehr
Du darfst dich von den Nachfolgeserien aber nicht blenden lassen. In der Modellreihe des 700ES ist dieser nicht der größte sondern der 800ES. Dies war die einzige Reihe in der es auch einen 8er gab.
In der späteren Modelreihe war der 730ES der gröste und dann jeweis der 770ES und der 707ES. Das waren dann auch die einzigen beiden Geräte welche es in champagner gab sowie die letzten mit Holzwangen.

Wie gesagt, wenn der Zustand gut ist sind 45€ wohl ok. In der Bucht ging letztens ein 800ES für 60€ weg. Hier kann der Preis aber auch mal etwas höher liegen, da er eher selten ist. Mich dünkt es war der erste in diesem Jahr der in der Bucht verkauft wurde. Ich habe selbst einen 800ES und werde ihn aus diesem Grunde auch nicht mehr verkaufen
Aber auch der 700ES ist relaitiv selten und sicherlich auch einen Kauf wert. Der 730ES ist auch noch eher selten, ich suche selbst einen, und die Modelle 770/707ES findet man ja öfters mal.
Ich wüsste jetzt spontan auch nicht wo die Unterscheide zum 8er sind. Ich glaube dieser hat 2 Antenneneingänge die schaltbar sind. Wenn du es genau wissen willst guckst du hier :

Sony Programs '88

Grüße, Marcel
HOK
Hat sich gelöscht
#4662 erstellt: 31. Aug 2010, 22:11
macht euch nicht verrückt wegen den Flecken auf dem Bodenblech! Lass mich raten, dass es ein Amp mit Gibraltar-Chassi ist? Hatte hier bereits drei von dieser Sorte und alle hatte diese Flecken. Muss auf jeden Fall etwas mit dem Polyesterharz, Calcium-Carbonat-Gemisch des Grundchassis zu tun haben. Macht dem Gerät absolut nichts aus. Da kannst dir mehr sorgen um die hohe Verlustleistung und damit entstehende Thermik machen (will sagen die Dinger werden a bisserl heiß).
vivianit
Stammgast
#4663 erstellt: 01. Sep 2010, 19:52

HOK schrieb:
macht euch nicht verrückt wegen den Flecken auf dem Bodenblech! Lass mich raten, dass es ein Amp mit Gibraltar-Chassi ist? Hatte hier bereits drei von dieser Sorte und alle hatte diese Flecken. Muss auf jeden Fall etwas mit dem Polyesterharz, Calcium-Carbonat-Gemisch des Grundchassis zu tun haben. Macht dem Gerät absolut nichts aus. Da kannst dir mehr sorgen um die hohe Verlustleistung und damit entstehende Thermik machen (will sagen die Dinger werden a bisserl heiß).



Hi,

die Frage bezieht sich nicht auf das Bodenblech sondern auf die Platine, die man da sieht.
HOK
Hat sich gelöscht
#4664 erstellt: 01. Sep 2010, 20:50
oh, Tschuldigung....
Dennoch kann das, was ich geschrieben habe auch aufs PCB zutreffen. Wer schon mal an diesem Chassi rumgeschraubt hat, weiß was ich meine. Evtl. hat jemand das Gerät umgedreht und das Bodenblech abgeschraubt. Dabei ist ein wenig vom Chassi abgebröselt und liegt nun auf dem PCB.
Korrosion: geht am PCB nicht (es korrodieren höchsten unsaubere Lötpunkte)
Farbe? Wie soll die da hin kommen.
Schraub doch mal das Bodenblech weg. Mit einem Pinsel lässt sich das ganze bestimmt entfernen.
vivianit
Stammgast
#4665 erstellt: 01. Sep 2010, 21:35
Noch hab ich den Amp nicht. Auch an dem Bild muss ich mich entscheiden: ja oder nein Ist ein ziemliches Stueck zum hinfahren, wenn ich denn ja sagen, muss mir das schon sicher relativ sein.

Also fest muss das Zeug schon sein, da der Amp ja normalerweise mit dem Blech nach unten steht.

Fragen ueber Fragen....

Gruss,
Zulu110
Inventar
#4666 erstellt: 01. Sep 2010, 22:00

vivianit schrieb:
Noch hab ich den Amp nicht. Auch an dem Bild muss ich mich entscheiden: ja oder nein Ist ein ziemliches Stueck zum hinfahren, wenn ich denn ja sagen, muss mir das schon sicher relativ sein.

Also fest muss das Zeug schon sein, da der Amp ja normalerweise mit dem Blech nach unten steht.

Fragen ueber Fragen....

Gruss,


Wie teuer soll das Gerät denn sein und um welchen ES handelt es sich überhaupt?

Marcel
HOK
Hat sich gelöscht
#4667 erstellt: 01. Sep 2010, 22:09
O.K. , das würd mich natürlich auch ein wenig stutzig machen.
Die Entscheidung kann ich dir aber nicht abnehmen; stören würden mich die Flecken aber nicht. Signifikante Schwachstellen bei allen TA-XXXES ist primär die große Wärmeentwicklung (auf keinen Fall was draufstellen/Platz nach oben lassen). Bei den 800ES/700ES konnte ich zusätzlich eine Schwachstelle im Klanregelnetzwerk ausmachen. Da brennen sich mit der Zeit ein paar Wiederstände durchs PCB. Die Relais am Ausgang können auch hin und wieder korrodieren.

Bislang hatte ich keinen einwandfreien Verstärker aus dieser Serie. Irgendwas war leider immer und mittlerweile sehe ich davon ab, mir nochmal einen zuzulegen, auch wenn der Klang/Haptik/Optik mehr als überzeugen.
Als Tip kann ich dir geben:
prüf wie lange die Einschaltverzögerung benötigt (mehr als 10s sollten nicht sein; auch wenn manche behaupten das sei normal). Ist bei geringem Pegel ein Unterschied in den Kanälen auszumachen, bzw. fällt ein Kanal komplett aus, muss das/die Relais gereinigt werden (wahnsinnige Fummelarbeit). Prüfe alle! Eingänge. Ein Blick ins Innere wäre auch nicht schlecht. Achte auf verkohlte Stellen/aufgewölbte Elkos.


[Beitrag von HOK am 01. Sep 2010, 22:11 bearbeitet]
Zulu110
Inventar
#4668 erstellt: 01. Sep 2010, 22:16

HOK schrieb:
Signifikante Schwachstellen bei allen TA-XXXES ist primär die große Wärmentwicklung ...

Bislang hatte ich keinen einwandfreien Verstärker aus dieser Serie. Irgendwas war leider immer und mittlerweile sehe ich davon ab, mir nochmal einen zuzulegen, auch wenn der Klang/Haptik/Optik mehr als überzeugen.


Wieso soll das eine Schwachstelle sein? Das ist bei den Amps aus der ES-Serie normal und keine Schwachstelle. Einen Defekt oder Fehler stellt es jedenfalls nicht dar.
Man muss die Geräte eben nur nach oben offen stellen.

Ich hatte jetzt bestimmt schon 10 oder 11 Verstärker aus der Serie. Im Moment stehen noch 5 hier und 3 sind im Einsatz. Angefangen vom kleinen TA-F222ES bis hin zum TA-F870ES und die Vor/-End Kombi 80ES. Ich hatte bis auf leichte Kontaktprobleme (was ja auch völlig normal ist) bei den älteren ES noch nie Probleme mit einem. Die laufen alle einwandfrei und das teilweise schon seit Jahren.
Ich würde sagen da hattest du einfach nur Pech

Marcel


[Beitrag von Zulu110 am 01. Sep 2010, 22:17 bearbeitet]
HOK
Hat sich gelöscht
#4669 erstellt: 01. Sep 2010, 22:30
die hohe Wärmeentwicklung ist normal - da geb ich dir recht. Aber derartiges sehe ich als Schwachstelle an, da eine erhöhte Temperatur beinahe jedes Gerät schneller in den "Exodus" führen (Kalte Lötstellen, Kondensatoren). Was meinst wie viele auf so einen Amp einen Tuner, CD-Player oder sonst was gestellt haben? Auch wenn die Kühlung dann noch ausreichend ist, ein defekt schleicht sich dennoch schneller ein. Bedenke nur dass eine Nutzungsdauer von 15-20 Jahren evtl. garnicht vorhergesehen war....
Zulu110
Inventar
#4670 erstellt: 01. Sep 2010, 22:39
Das ist klar, aber ein normal denkender Mensch stellt auch keine Geräte längerfristig auf einen Amp der sich ziemlich erhitzt. Zumindest wenn man es weiß, dass er sehr warm wird.
Wenn man es dann dennoch tut ist es Blödheit und das hat dann nichts mit der Langlebigkeit der Geräte an sich zu tun .

Wie gesagt, mein ältester TA-F222ES von '85 hatte bis auf leichte Kontaktprobleme am LS-Relais gar keine Fehler und läuft bestimmt jeden zweiten Tag.
Die TA-E80ES hatte mal ne kalte Lötstelle am CD-Eingang und der TA-F690ES ein kleines Kontaktproblem am Motorbetriebenen Eingangswahlschalter.
Das waren aber alles nur Kleinigkeiten die ich selbst schnell beheben konnte und ab einem gewissen Alter normal sind. Das kommt bei Geräten aller Hersteller vor.
Richtig schwerwiegende Defekte bezogen auf Elkos, Netzteil, Endstufen usw. hatte ich bisher nie - und ich hoffe das bleibt auch so

Marcel
vivianit
Stammgast
#4671 erstellt: 01. Sep 2010, 22:45
Hi,
@Zulu, Preis ist unwichtig

Tja, da muss ich halt noch drueber nachdenken und es halt riskieren.
Danach habe ich ja dann Zeit die Kiste genau zu untersuchen.

Gruss,
klausES
Inventar
#4672 erstellt: 01. Sep 2010, 23:46
Hi,

die frage der TA-F... Thermik wurde hier schon zu Hauff diskutiert und erklärt.
Sie ist der Schaltungsphilosophie geschuldet, völlig in Ordnung und bedarf lediglich
der richtigen "Behandlungsweise" sprich korrekte Aufstellung und gelegentlicher Kontrolle der Istwerte des Ruhestrom.
Alle Details des wie warum wieso... findet die Suche...

Die Punkte sind schon auf so einigen ES Bodenblechen aufgefallen, diese waren aber komischerweise
bisher nicht so eindeutig wie in dem Punkt zu erwarten wäre, in direkte Verbindung mit einer z.B. anormale Feuchte (da hatte da schon welche) zu bringen.
Für die Punkte auf der Platine fallen mir bisher keine reellen Erklärungen ein...

Schau dir das Gerät nach all den dir bekannten Gesichtspunkten (bist ja kein Neuling)
und diesmal speziell die Unterseite vielleicht Mithilfe einer Lampe daraufhin genauer an.
Sollte sich die Platine außer den Punkten "normal", also keine Korrosion an den Lötstellen und offenen Leiterbahnen
(nicht die gelackten sondern die verzinnten) zeigen, wäre da kein Grund zur Panik angesagt.


[Beitrag von klausES am 01. Sep 2010, 23:50 bearbeitet]
Zulu110
Inventar
#4673 erstellt: 02. Sep 2010, 20:04
Heute kam er an, mein heißersehnter CDP-557ESD
Und was soll ich sagen, ich bin begeistert. So ein Teil habe ich bisher noch nicht gesehen. Ich muss einfach sagen, dass die 3er und 5er Modelle dagegen das nachsehen haben. Vielleicht nicht vom Klang aber in jedem Fall von der Haptik.
Ich war schon überrascht, als ich das Gerät langsam ausgepackt habe und sah, das der Deckel ja auch aus einer gebürsteten Stahlplatte besteht.
Als ich ihn dann ganz ausgepackt habe, habe ich gesehen wie dick diese ist und das die sechs Deckelschrauben hier ja richtige gefräste Senklöcher haben.

Ich bin auf jeden Fall total begeistert. Ich habe mir erst mal das Best of von Joe Cocker reingezogen und genossen
Springen tut er auch so gut wie gar nicht. Ich habe mal das Gehäuse leich angehoben und auf den Tisch "klopfen" lassen und siehe da, es tat sich nix. Die Abtastsicherheit ist 1A.
Der Verkäufer schrieb ja, das er kaum benutzt wurde. Dies wird dann wohl wirklich stimmen.
Auch sonst sieht er aus wie aus dem Laden. Ich konnte wirklich keinerlei Gebrauchsspuren erkennen.

Sorry wenn ich hier ein bisschen ausgeflippt wirke, aber ich bin super happy mit dem Teil



Beste Grüße, Marcel
vivianit
Stammgast
#4674 erstellt: 02. Sep 2010, 21:56
Hi,
@ Zulu der 557 sieht schon adorable aus.

Zu dem Punkten auf der Platine: Der Noch-Besitzer des Amp schrieb mir da ist nichts sondern nur Reflexionen.

Gruss,


[Beitrag von vivianit am 02. Sep 2010, 22:23 bearbeitet]
Zulu110
Inventar
#4675 erstellt: 03. Sep 2010, 06:13
Vielen Dank
Der wird nun aber auch in meinem Besitz bleiben.Ich denke mal in diesem Zustand findet man so schnell einfach keinen mehr. Vor allem nicht zu diesem Preis. Er wird nun meine ES-Anlage schmücken bis zum bitteren Ende

Grüße, Marcel
Scatto
Inventar
#4676 erstellt: 03. Sep 2010, 11:40
Super CD-Player!

Mal was anderes. Bin ja riesen ES-Fan.
Kann man für nen schwarzen TA-F870ES in gutem Zustand schon mal 400€ auf den Tisch legen?
Zulu110
Inventar
#4677 erstellt: 03. Sep 2010, 11:44
Hat jemand von euch eigentlich schon einmal versucht, eine identische Lasereinheit, die in einem Gerät eines anderen
Herstellers verbaut ist, in einen Sony-Player einzubauen?
Ich hatte das vor kurzem mal mit einer KSS-151a aus einen Denon DCD-1500II versucht. Diese wollte ich in einen
Sony CDP-228ESD verpflanzen. Anfangs sah auch alles ganz gut aus, die Einheit sollte ja auch identisch sein.
Beim Einbau musste ich dann aber feststellen, dass du Spulen des Linearantriebs aus der Denon Einheit ein wenig höher
waren, als die bei der Sony Einheit. Sprich, der Einbau in das Sony Laufwerk klappte soweit, die Magnete und Zwischenstege
passen ja soweit. Als ich den ganzen Rummel dann aber wieder verschrauben wollte lies sich die Einheit keinen Millimeter
bewegen, da die Spulenhöhe eben zu hoch war und sie blockierte.
Das heißt, man kann also hier wohl nur Einheiten untereinander tauschen die in Sony Playern verbaut worden sind. Hat von
euch schon einmal jemand ähnliche Erfahrungen gemacht?

Grüße, Marcel
sophist1cated
Inventar
#4678 erstellt: 03. Sep 2010, 19:21
Was für ein Prachtexemplar, der 557ESD

Der sieht ja aus wie neu. Besser geht's nicht. Kann nur noch getoppt werden durch einen X7ESD
OSwiss
Administrator
#4679 erstellt: 03. Sep 2010, 22:29

Zulu110 schrieb:
Ich war schon überrascht, als ich das Gerät langsam ausgepackt habe und sah, das der Deckel ja auch aus einer gebürsteten Stahlplatte besteht.
Als ich ihn dann ganz ausgepackt habe, habe ich gesehen wie dick diese ist...

Jap - das ist halt der "Standard" bei den großen Serien.
Mein 77'er begeistert mich nach 19 Jahren diesbezüglich auch immer noch...

Zulu110 schrieb:
...habe ich gesehen wie dick diese ist und das die sechs Deckelschrauben hier ja richtige gefräste Senklöcher haben.



Die Schrauben scheinen allerdings mal ausgetauscht worden zu sein (sind nicht original).

Ansonsten ein toller Player in 1A-Zustand - Glückwunsch !!


Gruß Olli.
vivianit
Stammgast
#4680 erstellt: 03. Sep 2010, 22:43
Update zu dem TAF mit den komischen Punkten..

Also ich habe es eben abgelehnt, da hinzufahren auch da mir auffiel, dass an den Endstufentransistoren auch noch deren graue Beschichtung runterblaettert. Das ist nur eine normale Alterserscheinung? Ich glaube es nicht. Mein TAF808 sieht da deutlich besser von unten aus. Ich habe fast das Gefuehl dass der Amp sehr schlecht belueftet betrieben wurde und es daher recht heiss drin wurde.. Wuerde auch die dunklere Farbe der Platine (klar, es wird da auch unterschiedliche Qualitaeten und Farben gegeben haben -wissen tue ich es nicht..) und die komischen Punkte erklaeren.
Ich habe einfach keine Lust insg. fast 800km zu fahren, einen Tag zu verlieren und nicht 75% sicher zu sein, ob ich ihn nehme.

... als Trostpflaster kommt bald dafuer etwas sehr Aehnliches...

Gruss


[Beitrag von vivianit am 03. Sep 2010, 22:45 bearbeitet]
Zulu110
Inventar
#4681 erstellt: 04. Sep 2010, 01:53

OSwiss schrieb:

Zulu110 schrieb:
Ich war schon überrascht, als ich das Gerät langsam ausgepackt habe und sah, das der Deckel ja auch aus einer gebürsteten Stahlplatte besteht.
Als ich ihn dann ganz ausgepackt habe, habe ich gesehen wie dick diese ist...

Jap - das ist halt der "Standard" bei den großen Serien.
Mein 77'er begeistert mich nach 19 Jahren diesbezüglich auch immer noch...

Zulu110 schrieb:
...habe ich gesehen wie dick diese ist und das die sechs Deckelschrauben hier ja richtige gefräste Senklöcher haben.



Die Schrauben scheinen allerdings mal ausgetauscht worden zu sein (sind nicht original).

Ansonsten ein toller Player in 1A-Zustand - Glückwunsch !!


Gruß Olli.


Was sind da den für Originale Schrauben drin wenn ich fragen darf?
digitalo
Inventar
#4682 erstellt: 04. Sep 2010, 08:18
Hallo,
wenn die Deckelschrauben nicht original sind, sollte man einen Blick ins Innere riskieren.
WAmpere
Stammgast
#4683 erstellt: 04. Sep 2010, 09:06
An den "nicht originalen Schrauben" könnte was dran sein.
Bei bei meinen zwei x55es und beim x33es sind es Schrauben mit flachem Kopf, die bündig mit den Hülsen abschließen.
Zulu110
Inventar
#4684 erstellt: 04. Sep 2010, 09:39
Ich habe mal im Netz geguckt und dieses Bild gefunden. Hier sind die selben Schrauben verbaut. Es schein also doch original zu sein. Vielleicht sind später andere Schrauben benutzt worden.

Aber ihr habt recht, bei den anderen Modellen habe ich auch Flachkopfschrauben die fast bündig abschließen, aber auch nicht bei allen. Da müsste ich mal genau nachsehen.



Grüße, Marcel


[Beitrag von Zulu110 am 04. Sep 2010, 09:40 bearbeitet]
OSwiss
Administrator
#4685 erstellt: 04. Sep 2010, 09:56

Zulu110 schrieb:
Was sind da den für Originale Schrauben drin wenn ich fragen darf?

Die Gleichen wie bei dem CDP-X 7 / 77 / 777 / 779 / 707 - nämlich diese:



Dies sind Flachkopf-Schrauben (und keine Linsen), die zudem einen größeren Kopfdurchmesser besitzen (schließen mit den Rosetten besser ab).

Ein Bekannter hat sich 1989 einen CDP-557 ESD zugelegt.
Daher kann ich bestätigen, dass die Deckelkonstruktion nebst Schrauben identisch mit den o.g. 7er-Serien ist.

@Zulu110:
Das eben eingestellte Foto ist mir gestern auch schon aufgefallen. Das sieht schon alles recht Original aus.
Hmm - vielleicht gab es eine Änderung bei den letzten Geräten aus der Serie 557 ??


Gruß Olli.
Zulu110
Inventar
#4686 erstellt: 04. Sep 2010, 10:05
Möglich ist alles
Ich werde gleich mal meine anderen ES'ler ansehen. Habe hier noch zwei 338ESD, einen 333ES, 303ES, 555ES, also genügend Begutachtungsmaterial
Wenn was Auffälliges dabei sein sollte werde ich davon berichten.

Aber ich kann mir ehrlich gesagt nicht vorstellen, dass der gute Mann die Schrauben getauscht hat, bzw. da rumgebastelt hat. Er war absolut glaubwürdig, dass er der Erstbesitzer war.
Seine anderen Auktionen waren sauber und lassen anhand der Geräte auf einen High-End Freak schließen, das Gerät sieht aus wie neu und selbst die beiden BDA's waren noch in der original Tüte, außerdem war das Gerät top verpackt.
Bei jemanden der ihn vielleicht selbst mal gebraucht gekauft hat und wo das Gerät schon 2,3 Mal über den Tisch ging, dementsprechend auch Gebrauchsspuren hat, könnte ich mir das schon eher vorstellen.

Grüße, Marcel


[Beitrag von Zulu110 am 04. Sep 2010, 10:07 bearbeitet]
OSwiss
Administrator
#4687 erstellt: 04. Sep 2010, 10:27

Zulu110 schrieb:
Aber ich kann mir ehrlich gesagt nicht vorstellen, dass der gute Mann die Schrauben getauscht hat, bzw. da rumgebastelt hat.

Austauschen muss ja nicht mit Rumbasteln verbunden sein.
Stichwort: Einfach nur mal aufschrauben und sich am Anblick erfreuen...

Mehrere solcher Manöver können dann schon mal die Lackierung der Schrauben angreifen - und dann werden sie halt getauscht.

Zulu110 schrieb:
Habe hier noch zwei 338ESD, einen 333ES, 303ES, 555ES, also genügend Begutachtungsmaterial

Ja ja - wer hat, der hat...


Gruß Olli.
Zulu110
Inventar
#4688 erstellt: 04. Sep 2010, 13:09
Ich habe jetzt mal nachgesehen, bei den anderen Modellen sind die Schraubenköpfe tatsächlich flach, jedoch stehen diese ja noch minimal über den Deckel über.
Ich habe den 557 nun doch mal aufgeschraubt und es sieht alles normal aus. Was eigentlich auch zu erwarten war. Auch an den schrauben waren keine Spuren zu erkennen.
Da der aus dem Netz die gleichen Schrauben hat vermute ich mal, dass es schon so seine Richtigkeit hat.



Grüße, Marcel
OSwiss
Administrator
#4689 erstellt: 04. Sep 2010, 13:34
"Stichwort: Einfach nur mal aufschrauben und sich am Anblick erfreuen..."
Akkurates Bild - immer wieder schön, gell...


Gruß Olli.
Zulu110
Inventar
#4690 erstellt: 04. Sep 2010, 13:36
Stimmt, das Aufschrauben hat sich gelohnt. Live ist schon besser als auf Bildern

Marcel
Chivas-Harry
Neuling
#4691 erstellt: 04. Sep 2010, 18:43
Hallo Marcel, da ich der vorherige Besitzer Deines 557 ES war, kann ich Dich beruhigen: die Schrauben sind definitiv original

Viel Spass mit dem Sony !
OSwiss
Administrator
#4692 erstellt: 04. Sep 2010, 18:50
Na also - jetzt wissen wir es ja ganz genau !!
(Trotzdem scheint es auch noch original 557er mit Flachkopfschrauben gegeben zu haben.)


Gruß Olli.
semmeltrepp
Gesperrt
#4693 erstellt: 04. Sep 2010, 18:54
Sony hat auch nur die Schrauben verbaut, die sie gerade in ausreichnder Stückzahl auf Lager hatten. Da kann es während eines Modellzyklus durchaus mal Unterschiede geben. Außen und Innen.
Zulu110
Inventar
#4694 erstellt: 04. Sep 2010, 22:46

Chivas-Harry schrieb:
Hallo Marcel, da ich der vorherige Besitzer Deines 557 ES war, kann ich Dich beruhigen: die Schrauben sind definitiv original

Viel Spass mit dem Sony !


Schön das du dich auch hier sehen lässt und nochmals vielen Dank für das tolle Gerät .

Es mag aber durchaus sein, dass Sony während einer Modelreihe Änderungen vorgenommen hat. Ich hatte ja auch schon einmal darüber geschrieben, dass sich das Deckeldesign wohl innerhalb einer Serie geändert hat.
Bei meinen 228ESD hatte damals einer einen Deckel mit diesem glatten Design wie die erste ES-Serie (z.B wie beim CDP-302ES oder ST-S555ES, TA-F444ES), der andere 228ESD hatte dann den neueren Deckel wie die X-Modelle (diesen Deckel mich der feinen Struktur). Bei meinen beiden CDP-338ESD habe ich das gleiche Phänomen nun wieder.

Grüße, Marcel


[Beitrag von Zulu110 am 04. Sep 2010, 23:06 bearbeitet]
sophist1cated
Inventar
#4695 erstellt: 04. Sep 2010, 23:04
Ich besitze ebenfalls einen 557ESD und meiner hat genau die gleichen Schrauben wie der von Marcel. Das Thema sollte also jetzt geklärt sein.
Zulu110
Inventar
#4696 erstellt: 04. Sep 2010, 23:19

sophist1cated schrieb:
Was für ein Prachtexemplar, der 557ESD

Der sieht ja aus wie neu. Besser geht's nicht. Kann nur noch getoppt werden durch einen X7ESD :D


Habe ich gerade erst gelesen.
Der X7ESD ist natürlich optisch von ganz anderem Design - schlichter und wirkt dadurch High-endiger.
Ob er aber nun besser ist oder nicht sei dahin gestellt. Ich war ja selbst immer der Meinung, dass man zwischen Playern keinen Klangunterschied hört und wurde nun mit dem 557 eines Besseren belehrt.
Trotzdem behaupte ich aber, dass sich zwischen dem 557 und dem X7 nicht viel tut. Ich muss mir also andere Für und Wider suchen. Für den 557 spricht für mich, dass er einfach der schweste Sony ist und dass er einen Titelkalender (das umfangreichere Display) hat. Der X7 hat wiederum ein etwas schöneres Design. Wie ich schon geschrieben habe ist es einfach schlichter und bezieht sich auf das wesentliche.
Fazit: Man(n) muss beide haben

Grüße, Marcel
sophist1cated
Inventar
#4697 erstellt: 05. Sep 2010, 00:52

Zulu110 schrieb:

sophist1cated schrieb:
Was für ein Prachtexemplar, der 557ESD

Der sieht ja aus wie neu. Besser geht's nicht. Kann nur noch getoppt werden durch einen X7ESD :D


Fazit: Man(n) muss beide haben

Grüße, Marcel


So sehe ich das auch und habe mir noch einen X7ESD gegönnt. Das Display unter der Schublade ist arg klein geraten, da gefiel mir das vom 557ESD schon besser. Aber der X7ESD wirkt aufgeräumter und edler.

Gruß,

Misko
vivianit
Stammgast
#4698 erstellt: 05. Sep 2010, 10:44
Sorry wenn ich hier mit meinem Amp Fragen die Schraubenkopfdiskussion unterbreche..

Auf dem Bild sieht man mal auch die Platine und die Endstufentransistoren, be denen wohl etwas abzublaettern scheint.
Dieses Bild ist NICHT bei directupload, da die dort ja momentan Problem haben.

Ich wende mich da mal direkt an Klaus, er hat ja genau das Modell in seiner Sammlung.



Uploaded with ImageShack.us


Gruss,


[Beitrag von vivianit am 05. Sep 2010, 10:46 bearbeitet]
klausES
Inventar
#4699 erstellt: 05. Sep 2010, 12:00
Hi,

an den End-T's kann nichts abblättern. Meinst Du vielleicht die Wärmeleitpaste (weiß) ?
Die kann im freien Teil, also außerhalb den Bereichen direkt unter den Transistoren im Alter etwas austrocknen
(das Silikon als Bindemittel), sie wird dann etwas Pulveriger.
Wärme unterstützt dies natürlich etwas (über viele Jahre), vielleicht war der Amp einfach häufig in Betrieb gewesen.
Meine damit eingeschaltet (Grundtemperatur Ruhestrom), das heißt nicht unbedingt das er geheizt wurde.

Die Platine sieht eigentlich ganz normal aus. Es gibt unter den Platinen etwas unterschiedlich
dunkle Grüntöne. Die 830 haben eine dunkleren, die 808 z.B. sind etwas heller.
Auch waren die Klarlacke unterschiedlich von Glasklar bis gelblich, welches dies dann auch noch etwas dunkler erscheinen läßt.

Man erkennt auch das die Lötstellen vom Schwallbad normal blank sind (nicht angegraut, nicht rauh).

Die Handlötungen der Transistoren am Kk und der großen Elkos (an der Art und am Kolofoniumrand zu erkennen) sind auch normal wie ab Werk.

Hmm, sogesehen scheint mir da unten nichts auffällig und alles Original.


PS.
Gerade noch gesehen:
Die Leistungsdioden der Vierweggleichrichtung gehören unbedingt nachgelötet (die werden gut warm und "arbeiten" an ihren Lötstellen).
Das ist aber bei allen 830 nach den Jahren nötig.
vivianit
Stammgast
#4700 erstellt: 05. Sep 2010, 12:40
Hi,

Danke fuer klare Antwort.
Dass man die Waermelleitpaste bei dem Alter noch so deutlich als weisse Masse erkennt, hat mich auch verwundert. Sieht dann aus wie mal repariert und halt neu aufgetragen.

Ich meinte wohl die markierten Bereiche. Linker Kreis im Vergleich zum Rechten.
Beim 808 sieht das bei mir sehr sauber aus, klare saubere Uebergaenge und Kanten auf dem Photo eben etwas 'chaotischer'. D.h. man erkennt nicht so kar, was nur Waermeleitpaste, Transistor und Kuehlblech ist.

Wo die Leistungsdioden beim 830 er sitzen muss ich noch finden. Ich erkenne das nicht so einfach..



Uploaded with ImageShack.us

OK, danke nochmals.

Gruss


[Beitrag von vivianit am 05. Sep 2010, 12:42 bearbeitet]
klausES
Inventar
#4701 erstellt: 05. Sep 2010, 13:24
Hi,

"diese" Paste bleibt schon so weiß, ändert ihre Farbe auch im Alter nicht.
Der "Spalt" der Paste zwischen den Vernickelten Grundplatten der Transistoren und dem Kk
ist mehr oder weniger bei allen T's zu sehen (schau auch mal die weiter rechts an) und liegt wohl an der sich beim eintrocknen etwas zurückziehenden Paste.
Wahrscheinlich wurden die T's bei der Werksmontage schon auf der Paste aufliegend leicht bewegt (insgesamt mit der kompletten Platine verschoben)
bevor die Schrauben endgültig festgezogen wurden.
Dann entsteht eine Art weggeschobene Anhäufung der Paste und beim austrocknen zeigt sich die dann dünner bestrichene Stelle eher als "kahl".

Die Paste bröselt wenn sie pulverisiert ist leicht. Da kann sich schonmal durch die Thermische Arbeit (Warm-kalt) ein Fitzel ablösen.
Wichtig zu wissen ist daß das Pulver (gekapseltes Alumehl) unter den Bauteilen nach wie vor Wärme leitet.

Wegen der Dioden;
markiere dir heut Abend die Stellen.
digitalo
Inventar
#4702 erstellt: 05. Sep 2010, 17:48
Zulu110
Du hast im anderen Fred nach den Bremsfedern für die Lademechanik gefragt. Ich zeige die Bilder dazu mal besser hier, ok?


Habe weiterhin die Gleitschiene unterfüttert, damit die Lade spielfrei läuft...


...und ein gescheites Ölflexkabel eingebaut, wie bei meinen Datrecordern auch.
Der_Dennis-
Schaut ab und zu mal vorbei
#4703 erstellt: 06. Sep 2010, 20:07
Hi,
Kann mir vielleicht wer sagen wie viel Ne ta e1000 / ta n 55 - Kombi wert ist?
Jeweils neuwertiger zustand ohne jedwede Kratzer Oder dellen...
Danke für die Hilfe schonmal
Gruß
iwii
Inventar
#4704 erstellt: 06. Sep 2010, 20:50

Der_Dennis- schrieb:
Kann mir vielleicht wer sagen wie viel Ne ta e1000 / ta n 55 - Kombi wert ist?


...mit Holzseiten und original Fernbedienung um die 400-450 Euro.
Zulu110
Inventar
#4705 erstellt: 06. Sep 2010, 20:56
Naja, dann muss die aber auch im Originalkarton und mit allem Zubehör sein. Mit Glück ist sie auch für 300-350€ drin.
Erst gestern, Sonntags, ging eine 1000er mit Wangen, BDA unf FB für unter 150€ weg und 2 55er mit Wangen für jeweils 220€.

Marcel
Der_Dennis-
Schaut ab und zu mal vorbei
#4706 erstellt: 06. Sep 2010, 22:30
Ja schon mit FB und beiden Bedienungsanleitungen..,
Danke für eure Einschätzungen...
Gruß
Scatto
Inventar
#4707 erstellt: 07. Sep 2010, 23:20
Hallo Fans!
Wenn ein CDP-X555ES sagt "No Disc", dann ist das der typische Laserdefekt, oder?

Bekommt man noch Laser und was kostet das inkl. Einbau?


Liebe Grüße und danke!
klausES
Inventar
#4708 erstellt: 08. Sep 2010, 00:02
Hi,

nicht unbedingt.
Zuerst die zwei "vorab"- Hauptkriterien für diesen Fehler, Linse säubern, Linearantrieb auf Gängigkeit über den gesamten Weg
(lose Magnetpartikel stellen sich auf, blockieren) und generell die mechanische Leichtgängigkeit der Führung kontrollieren.

Hat sich etwas am (akustischen) Ablauf der Einzugprozedur der Lade verändert,
besonders "der Teil nachdem" die Lade schon zu ist (dann aber noch der Schlitten gehoben wird) verändert ?

Sind gnadenlos alle Cds betroffen oder gibt's unterschiede im Verhalten / Ausnahmen ?
Scatto
Inventar
#4709 erstellt: 08. Sep 2010, 10:07
Vielen Dank für die Antwort.
Es geht um einen möglichen Kauf und eben um eine mögliche Reparatur. Es geht um die Abwägung, ob Reparatur oder nicht in Relation des Marktwertes.
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