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Es lebe der Studio-Monitor!

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Benares
Inventar
#9873 erstellt: 21. Jun 2012, 11:50
Wahrscheinlich, weil der gute Reinhard kein Haarspalter ist. Er hat ja auch immer noch die High End in seiner Signatur stehen...
Rubachuk
Inventar
#9874 erstellt: 21. Jun 2012, 12:17
Komm Reinhard, jetzt mal Butter bei die Fische
Bin bescheiden und will nur technische Daten, Bilder und mögliche (wählbare) Decors...
Hörzone
Hat sich gelöscht
#9875 erstellt: 21. Jun 2012, 12:25
seid doch nicht so Erbsenzähler.. jetzt hab ich die HighEnd rausgeworfen und die restlichen 4 in dem Jahr ergänzt..

viele Grüße
Reinhard

viele Grüße
Reinhard


[Beitrag von Hörzone am 22. Jun 2012, 08:53 bearbeitet]
Benares
Inventar
#9876 erstellt: 21. Jun 2012, 13:01
Na das hört sich doch sehr vielversprechend an. Mehr Pegel ist immer schön, auch wenn man die Fähigkeit eher selten nutzt. Bei meiner Opal habe ich den Headroom und die Verzerrungsfreiheit jedenfalls zu schätzen gelernt. Vor allem das die Chassis wieder komplette Eigenentwicklungen sind, stimmt mich sehr zuversichtlich. Bei der KH 120 hat mich das 5,25-Zoll "Wooferchen" voll überzeugt. Ich kenne keinen anderen TMT dieser Größe, der so einen Pegel und Punch erzeugen kann.
Hörzone
Hat sich gelöscht
#9877 erstellt: 21. Jun 2012, 13:17

Rubachuk schrieb:
Komm Reinhard, jetzt mal Butter bei die Fische
Bin bescheiden und will nur technische Daten, Bilder und mögliche (wählbare) Decors...


ich mag Fische nicht so

wählbare Decors, das war doch noch nie ein Problem
http://www.d-c-fix-s...aa37ACFQpj3wod6CoV0Q

hihi

viele Grüße
Reinhard
ExtendedDVDWatcher
Stammgast
#9878 erstellt: 21. Jun 2012, 13:43
So ich habe jetzt einfach mal ungehört 5x Neumann KH120 bestellt, ich Idiot:)
Dabei sage ich meinen Kunden immerniemals ungehört kaufen:)
Das ist schön, dass Ihr keine Strömungsgeräusche wahrnimmt. Bei der MEG RL906 hat mich das extrem gestört.

Wenn die 310 rauskommt wird dann ausgebaut^^

Aber erstmal Raumakustik!

Gruß Lukas
Benares
Inventar
#9879 erstellt: 21. Jun 2012, 13:48

Hörzone schrieb:

wählbare Decors, das war doch noch nie ein Problem
http://www.d-c-fix-s...aa37ACFQpj3wod6CoV0Q



Da stellt sich mir die Frage, ob es klanglich einen Unterschied macht, wenn ich meine Aluminium-Druckguß-Gehäuse mit selbstklebender Dekofolie in Gold-Nußbaum für 7,38€ den Meter pimpe. Möglicherweise vergrößert sich dadurch ja sogar die Bühne oder die Phantommitte wird stabiler. Andererseits hätte Markus Wolf eventuelle positive Effekte sicherlich in die Boxenentwicklung einfließen lassen. Ich freue mich dann schon mal auf die KH 310 "Rot-Ahorn Edition".


P.S.: Vielleicht könnte man ja eventuelle negative Effekte einer Deko-Folie durch die Nutzung von Gold- oder Silberdraht ausgleichen? Ich bin jetzt schon kurz davor, einen Thread im Voodoo-Forum zu eröffnen, um die Frage endlich mal abschließend zu klären. Da gibts sicherlich eine paar Spezialisten, die eine ganz klare Meinung dazu haben...
Rubachuk
Inventar
#9880 erstellt: 21. Jun 2012, 13:55
Ein Wunder, dass von Herstellerseite über eine weiß-lackierte Ausgabe der 120 immerhin schon nachgedacht wird. Mittlerweile müssten die doch auch wissen, dass deren Produkte nicht mehr ausschließlich im Profi-Bereich eingesetzt werden und bei doch einigen die Optik zumindest nicht komplett außen vor gelassen wird und in die Kaufentscheidung mit hineinfließt.
Daiyama
Inventar
#9881 erstellt: 21. Jun 2012, 15:32
@Benares Gold Nußbaum gibt natürlich den zu gewünschten warmen, holzigen Klang.
Besser ist nur noch echtes Korkfunier.

@Reinhard: Die 310 klingt lecker, der Preis ist sicherlich auch eher kompatibel zur 120 als zur alten 300, oder?
Nach dem Genelec Auftritt bei der Highend denke ich ist der Markt bereitet für Aktive LS im Homesektor und KH könnte da im Homebereich mit farblich etwas wohnraumfreundlicheren LS sicherlich gut paroli bieten (Naja so einen guten und günstigen Sub bräuchten sie evtl. noch).
Hörzone
Hat sich gelöscht
#9882 erstellt: 21. Jun 2012, 16:01

Rubachuk schrieb:
Ein Wunder, dass von Herstellerseite über eine weiß-lackierte Ausgabe der 120 immerhin schon nachgedacht wird. Mittlerweile müssten die doch auch wissen, dass deren Produkte nicht mehr ausschließlich im Profi-Bereich eingesetzt werden und bei doch einigen die Optik zumindest nicht komplett außen vor gelassen wird und in die Kaufentscheidung mit hineinfließt.




Manches braucht einfach eine Weile... und zur Not muss man halt auf ein paar Käufer verzichten, nützt ja nichts..

viele Grüße
Reinhard


[Beitrag von Hörzone am 22. Jun 2012, 09:02 bearbeitet]
Gordenfreemann
Inventar
#9883 erstellt: 21. Jun 2012, 17:48
Ach, wenn juckt den letztendlich die Farbe.
Ich mag auch dieses K&H grau, hat auch was.

Hoffentlich verkommen Studio-Produkte nicht dem Mainstream,
nur weil dieser Markt eben größer ist, fänd ich sehr schade.

Solange es sich aber nur auf Farbe bezieht ok, aber nicht dass man
zukünftig die Teile mit iPhone/Pod Anschluss bekommt oder anderen
unnötigen Quatsch
Daiyama
Inventar
#9884 erstellt: 21. Jun 2012, 18:03
Joh, KH grau find ich auch schick genug.

Anlage Daiyama


[Beitrag von Daiyama am 21. Jun 2012, 18:15 bearbeitet]
Gordenfreemann
Inventar
#9885 erstellt: 21. Jun 2012, 18:04
Wow, ist ja richtig hübsch bei dir
Benares
Inventar
#9886 erstellt: 21. Jun 2012, 18:07
Finde ich auch, sieht sehr geschmackvoll aus. Da kommen die Vicoustic-Elemente richtig gut zur Geltung. Die Stative sind von Liedtke, nehme ich an? Darf man fragen, welche Subs das sind?


[Beitrag von Benares am 21. Jun 2012, 18:07 bearbeitet]
Daiyama
Inventar
#9887 erstellt: 21. Jun 2012, 18:15
Danke.
Die Subs sind B&W ASW 608 und die Ständer sind Noname Mission Stance nachbauten.
Die sehen auf den Bildern besser aus als in echt.
Sind so silber lackiertes Metal, mag ich eigentlich gar nicht, aber ein LS Ständer der mir gefallen könnte kosten dann fast im Bereich eines Subs und da hört es dann auf.

P.S. Die Marmorplatten sind Überreste meines "Highend"-Einstiegs und sind jetzt nur noch wegen der leichteren Verschiebbarkeit da.
Benares
Inventar
#9888 erstellt: 21. Jun 2012, 18:31
Schön, die Gesamtkomposition sieht schon mal recht stimmig aus. Ich mag auch keine Stative aus Metall, die sind meistens nicht wirklich wohnraumfreundlich und kosten in der Tat so viel wie manche Hifi-Komponenten, zumindest die von Liedtke. Ich benutze diese hier in der schwarzen Version. Die sind zwar auch kein Ausbund an Ästhetik, sehen aber professionell aus (habe ich mir von Besuchern sagen lassen) und sind stabil genug für meine 21 Kg-Opale.
Hörzone
Hat sich gelöscht
#9889 erstellt: 21. Jun 2012, 18:34
die Zaor hab ich seit einiger Zeit auch im Programm, sogar den HighEnd Ständer benutz ich in der Vorführung (das macht dann das hässliche der Studiomonitore wieder wett )
Zudem ist die Höhenverstellbarbeit schön gelöst

viele Grüße
Reinhard
Benares
Inventar
#9890 erstellt: 21. Jun 2012, 18:56
Meinst du mit High End Ständer den hier? Den hatte ich auf der Musikmesse schon begutachtet und war mir auch danach nicht wirklich darüber im Klaren, womit der Aufpreis von ca. 250% gegenüber meinen Ständen begründet wird. Rein optisch finde ich meine Vollholz-Modelle sogar schöner, aber das ist natürlich Geschmacksache.
Hörzone
Hat sich gelöscht
#9891 erstellt: 21. Jun 2012, 19:36

Benares schrieb:
Meinst du mit High End Ständer den hier? Den hatte ich auf der Musikmesse schon begutachtet und war mir auch danach nicht wirklich darüber im Klaren, womit der Aufpreis von ca. 250% gegenüber meinen Ständen begründet wird. Rein optisch finde ich meine Vollholz-Modelle sogar schöner, aber das ist natürlich Geschmacksache.


ja, den Iso Stand mein ich.. ich hab aber die deinen auch, die haben ein sehr gutes Preis Leistungsverhältnis. In der Ausstellung muss ich ja ohnehin beide Versionen haben. Preis? Hm.. ich sag mal, der Preis für den Monitor Stand ist eigentlich zu nieder..
viele Grüße
Reinhard
Benares
Inventar
#9892 erstellt: 21. Jun 2012, 20:07
Ist alles eine Frage der Perspektive, würde ich sagen. Ich finde eher die Iso-Stände etwas überteuert. Aber das mit dem guten Preis-Leistungs-Verhältnis von meinen kann ich bedenkenlos unterschreiben.
bossa
Stammgast
#9893 erstellt: 22. Jun 2012, 02:24

m00 schrieb:
Ich wollte in meinem 400sten Beitrag kundtun dass ich die Neumann KH 120 weniger schlecht als andere Aktivmonitore in dem preisbereich finde aber gefallen haben sie mir trotzdem nicht. Ich empfand einen leichten hang zu einer metallischen und quäkigen Wiedergabe.

Obgleich ich die O300 (& aufwärts) für hervorragende Arbeitsgeräte halte, kann ich der 120er auch nichts abgewinnen. Gut, sonderlich viele Alternativen gibt es in dem Preissegment noch nicht. Ich persönlich halte ganz ganz viel von den Focal Solo 6 (aufwärts), aber die sind noch mal n tick höher im Preis.


Aber diesen tierischen Hype um die Neumanns find ich auch erstaunlich.
Hörzone
Hat sich gelöscht
#9894 erstellt: 22. Jun 2012, 08:59
[quote="bossa"][quote="m00"]Gut, sonderlich viele Alternativen gibt es in dem Preissegment noch nicht. Ich persönlich halte ganz ganz viel von den Focal Solo 6 (aufwärts), aber die sind noch mal n tick höher im Preis.


Aber diesen tierischen Hype um die Neumanns find ich auch erstaunlich.[/quote]

darüber kann sich jeder selbst ein Urteil bilden.. ich hab die Solos mit allen möglichen verglichen
Waren sogar schon mal bei mir zuhause um zusehen ob sie die RL906 ablösen, das Thema war aber relativ schnell entschieden

viele Grüße
Reinhard
Benares
Inventar
#9895 erstellt: 22. Jun 2012, 10:22
Die Solo 6 war für mich auch eine der wenigen Focal, die mir gefielen. Besser war nur die Twin 6 aufgrund ihres zweiten TMT. Allerdings hätte ich nicht gewusst, ob ich die Solo 6 einer Neumann vorziehe - aber die Geschmäcker sind ja bekanntlich verschieden. An meine Opal kommen sie jedenfalls beide nicht ran - zumindest meiner Meinung nach.
bossa
Stammgast
#9896 erstellt: 22. Jun 2012, 13:56
Über die Opals hört man ja ausschließlich gutes. Klirrwerte sind auch ansehnlich in der Preisklasse. Was mich immer wundert ist die angeblich so tolle Lokalisation bei dem Abstand der Treiber.


Ich mein, bisher hab ich das, was ich hörte immer gut am Aufbau und an den verwendeten Materialien nachvollziehen können. Habe nicht absolut jede Box im Studio-Bereich gehört, aber bisher war es zumindest immer so. Und einer Focal Solo bzw. Twin hört man den flotten Höchtöner einfach an, gerade, wenn man sie mit den großen verbreiteten Namen im Studiobereich vergleicht. Und man merkt es in der Abbildung, dass der Hochtöner sehr nah am Tieftöner sitzt. So wie bei jedem Coaxial die Lokalisation eben noch einen Tick besser ist.

Auch die O300 klingen genau so (gut) wie ich es beim Beurteilen der Konstruktion und der Materialien erwarte. Auch Adams und KRKs spiegeln genau das wieder, was deren Aufbau vermuten lässt. Mit den Stärken und mit den Schwächen. Die Liste könnte ich noch eine Weile weiterführen.

Die Opals hab ich noch nicht hören dürfen, aber ich staune immer wieder, wie die Konstruktion nun solch enorme Begeisterungsstürme auslöst. Vor allem mit großen Abständen zwischen TT und HT. Der TT müsste ab etwa 800Hz anfangen zu bündeln, geht aber biss 1600Hz. Dann mit so einem Abstand der HT dran? Oder ist die Bündelung bei diesem Lautsprecher insgesamt so stark, dass man ihn schon auf Midfield nutzen könnte/sollte und der Abstand nicht mehr so ins Gewicht fällt? Aber wie gesagt, noch nicht gehört. Wohnst du zufällig in Berlin, wo man sie sich mal anhören könnte?



RL906 hab ich auch noch nicht gehört. Aber von Geithain halte ich mich absichtlich noch fern, weil ich sonst einfach arm bin. Ich denke bei den kleinen 906ern würde es bei mir nicht bleiben. Dass diese Lautsprecher fantastisch klingen müssen, ist klar. Und sie gehören (gut, mit Neumann/KH) zu den wenigen Herstellern, die so ordentliche Messwerte darbieten können, dass sie sie auch zeigen. Und zwar nicht so geglättet, wie viele andere. Auch das gefällt! Wie viele zeigen nur die Hälfte, lassen das wichtigste aus oder glätten ihre Graphen ohne Ende...


[Beitrag von bossa am 22. Jun 2012, 13:59 bearbeitet]
Benares
Inventar
#9897 erstellt: 22. Jun 2012, 14:21
In der Tat ist die Opal von der Bündelung her eher aufs Midfield angelegt. Zwar klingt sie auch im Nahfeld sehr gut, ihre volle Qualität spielt sie aber erst bei Entfernungen von 2 - 2,5 m aus. Erst dann tut sich das richtig auf, was man die Bühne nennt. Bis 3,5m funktioniert sie noch prächtig. Bei zu nahen Abständen macht sich tatsächlich der recht hohe Abstand der Treiber bemerkbar. Ich hatte damit anfangs ziemlich zu kämpfen, da ich die Opal als DJ-Monitor einsetze und deshalb fast nur im absoluten Nahfeld höre. Da mein Wohnzimmer auch noch eine recht große Couch beinhaltet blieb für mein DJ-Pult und die Boxen nicht viel Platz. Anfangs hörte ich mit gerade mal 70 cm Abstand, was eindeutig zu wenig war. Bei dieser Entfernung konnte ich die einzelnen Treiber heraushören und je nach Kopfstellung nahm ich den Klang entweder mitten- oder basslastig wahr. Da ich mein Stereo-Dreieck aufgrund der beschränkten Platzverhältnisse nicht nach vorne erweitern konnte, stellte ich es notgedrungen sehr breit auf, um den Abstand zu meinem Hörplatz zu vergrößern. So hat es jetzt einen Winkel von etwa 130°, was zwar auch nicht optimal ist, den Hörabstand aber immerhin auf knapp über einen Meter vergrößert, was ich als Mindestabstand für die Opal definieren würde. Andererseits kriege ich bei diesem Abstand zumindest an meinem Hörplatz kaum mehr etwas von Raummoden mit, was schon hilfreich ist solange ich noch keine richtige Raumeinmessung nutze (die ist erst später geplant, wenn ich wie beabsichtigt noch einen Sub anschaffe). Ohne Zweifel wäre bei so geringen Abständen aber ein Koax besser als Monitor geeignet, nur leider habe ich keinen bezahlbaren gefunden, der die Qualitäten der Opal hinsichtlich Bassgewalt, Transparenz und Pegelfestigkeit gehabt hätte. Ich hatte mich damals fast durch die ganze Palette der Monitore bis 3000€ gehört und dabei auch die Koaxe von KSDigital getestet. Sie sagten mir sehr zu, aber mit der Opal konnten sie nicht mithalten. Leider hatte ich auch noch keine Gelegenheit, eine Geithain zu hören, aber die liegen ohnehin auch außerhalb meines Budgets. Die kleine Neumann war anfangs auch einer meiner Favoriten, allerdings wollte ich schon ein richtiges Pfund, da passte die Opal einfach besser. Überhaupt beschleicht mich manchmal heute noch das Gefühl, dass die Opal so etwas wie eine große KH 120 ist. Nicht nur dass beide Gehäuse aus demselben Material sind (auf das ich übrigens unheimlich stehe - es gibt nichts massiveres und resonanzärmeres als Aludruckguß), ihre klanglichen Qualitäten sind sich meiner Meinung nach auch recht ähnlich: Die Opal weist eine ähnliche Transparenz, Auflösung, Phantommitte, keinerlei hörbare Distortion und hervorragende Stimmdarstellung auf, und im Bass besitzt sie einen Punch, eine Schnelligkeit und Impulstreue, die mit der Neumann durchaus vergleichbar ist - nur eben alles noch eine Nummer kraftvoller und natürlich mit mehr Tiefgang.

Was die Trennfrequenz angeht, kann ich Entwarnung geben. Der TMT stellt die 1600Hz spielend dar, er besitzt mehr als genug Headroom, um jeden Impuls in diesem Bereich mit Leichtigkeit und einem beeindruckenden Punch wiederzugeben. Im Übrigen stellt sich das bei anderen Herstellern noch problematischer dar, z.B. lässt ADAM bei der AX-Serie den TMT bis 2500Hz mitlaufen, erst dann übernimmt der HT. Der Tiefgang der Opal (er erreicht tatsächlich 35Hz mit -3Db wie ich selbst getestet habe) ist ebenso beeindruckend wie die Schnelligkeit. Hier macht sich offenbar die Doppelschwingspule bemerkbar: Ich wundere mich immer, wie anders sich Bässe von mir gut bekannten Stücken auf der Opal anhören im Vergleich zu anderen Boxen. Sie sind schneller, direkter und viel trockener - genau das hatte ich mir bei der Suche nach meinem Traummonitor gewünscht.

Gerne würde ich dir Gelegenheit für ein Probehören geben, allerdings wohne ich in der Nähe von Frankfurt. Aber falls du mal in der Nähe bist, kannst du gerne vorbei kommen.


[Beitrag von Benares am 22. Jun 2012, 14:33 bearbeitet]
Killerspring
Stammgast
#9898 erstellt: 22. Jun 2012, 18:13
Da gerade Event im Fokus steht, kennt wer die 2030?



http://www.mes-musik...ViewProductViaPortal

ca. 549€ scheinen fair zu sein! Aber auch nicht in Weiß

Kann aber noch ganz gut waren bis es die KH in Weiß gibt, sonst werden es halt die neuen Genelec
Gordenfreemann
Inventar
#9899 erstellt: 22. Jun 2012, 18:25
Mhm, nicht dass die auch nach wenigen Monaten deutlich weniger kosten....
Meiler
Stammgast
#9900 erstellt: 22. Jun 2012, 18:48
So, ich muss auch mal meinen Senf zum Thema Studiomonitore dazugeben! Bei mir sind es schlussendlich die ADAM S3X geworden. Schon seit 2 Jahren tun sie jetzt den Dienst in meinem Wohnzimmer und vom Klang bin ich immer noch restlos begeistert! Die Teile beschallen knapp 50 m², der Hörplatz ist genau im Dreieck 3x3m mittig auf dem Sofa, mit perfekter Bühne und –finde ich- sehr neutralem Klangbild und staubtrocknem Bass. Hab ich wohl mit dem Raum etwas Glück.
Aber auch in diesem recht großen Raum geht es bei Bedarf laut. Sehr laut! Wir haben mit den Adams schon wilde Partys mit elektronischer Musik beschallt und ich habe es noch nicht geschafft, die Dinger in den Limiter zu fahren. Soweit, so gut!

Vorher

Problem: die rustikale Optik, so dass ich schon vor einem Jahr nach einem Tischler gesucht habe, der eine optisch ansprechendere Lösung findet. Bedingung: Wegen Garantie etc. müssen die Lautsprecher im Originalzustand verbleiben, ich stellte mir so eine Art Übergehäuse vor. Das zu bauen, kein Problem für einen Tischler. Ich bin jedoch bei den Angeboten so ziemlich vom Stuhl gefallen, zwischen 2000 und 3000 Euro müsse man da schon rechnen… Hab dann doch noch einen Tischler gefunden, der mir einen besseren Preis machen konnte, mit ca. 1000 Euro war ich dabei.

Und so siehts dann aus, vorher und nachher:

before

Danach

Danach

Furnier

DerTrick

Ausführung Bubinga Furnier, geschliffen, gewachst und geölt.

Mal so als Anregung, das Thema Qualität & Preis Leistung Profi Ware vs. wohnraumtauglicher Optik wird ja gerne diskutiert.

Schönes Wochenende!
Meiler


[Beitrag von Meiler am 22. Jun 2012, 18:51 bearbeitet]
Gordenfreemann
Inventar
#9901 erstellt: 22. Jun 2012, 19:17
@Meiler:


Ich fand es aber auch ohne Umgehäuse super, aber das ist eine sehr gute Idee.
Jetzt sieht es aus einem Guss aus, vorher waren die LS eher Eye-Catcher

Wie ist es eigentlich mit dem HT, liegt der noch gut auf Ohrhöhe?
Meiler
Stammgast
#9902 erstellt: 22. Jun 2012, 19:32
Der Mitteltöner liegt pi mal Daumen auf Ohrenhöhe. Ich glaube aber, dass es bei 3m Hörabstand nicht wirklich einen Unterschied macht.
Hörzone
Hat sich gelöscht
#9903 erstellt: 22. Jun 2012, 20:09
nicht schlecht...
Gordenfreemann
Inventar
#9904 erstellt: 22. Jun 2012, 20:32

Ich glaube aber, dass es bei 3m Hörabstand nicht wirklich einen Unterschied macht.


Kommt immer drauf an, wie gebündelt wird - in deinem Fall macht es evtl. keinen Unterschied.
Die Bilder waren aber eine gute Inspiration, Außen Hui Innen Hui
Daiyama
Inventar
#9905 erstellt: 22. Jun 2012, 21:51
Hat dieses "Gehäuse" keinen klanglichen Einfluss?
Kann ich mir irgendwie gar nicht vorstellen....
Benares
Inventar
#9906 erstellt: 22. Jun 2012, 23:06
Hab ich mich auch gerade gefragt. Ansonsten eine gute Idee mit schöner Ausführung.
fujak
Inventar
#9907 erstellt: 23. Jun 2012, 13:41
Hallo zusammen,

ich glaube, dass diese Tischlerarbeit vor allem der Ästhetik entgegenkommt. Das Abstrahlverhalten wird aus meiner Sicht ein wenig leiden. Adam hat sich etwas dabei gedacht, eben gerade keine eckigen sondern abgeschrägte Gehäusekanten zu wählen. Das wird durch dieses neue Gehäuse natürlich zunichte gemacht. Dazu kommen sicherlich noch Luft-Resonanzen zwischen Original- und Einbaugehäuse, wenn hier nicht abgedichtet wird (das kann ich auf den Bildern nicht so genau erkennen; es sieht aber eher wie ein Luftspalt aus). Wie deutlich man all das am Hörplatz akustisch bemerkt, steht auf einem anderen Papier.

Grüße
Fujak
Meiler
Stammgast
#9908 erstellt: 23. Jun 2012, 14:50
Ich kann keinen Unterschied im Klang feststellen, die Gehäuse sind im unteren Teil mit Sand befüllt, der Raum zwischen den beiden Gehäusen ist mit Schaumstoff zugestopft.

Sicherlich wird sich das Abstrahlverhalten irgendwie ändern, allein durch die jetzt unten angrenzende Fläche der Gehäuse. Ich vermute aber mal, dass allein der Einfluss des Raumes weitaus grösser ist und das Klangbild mehr beeinflusst, als es das Werk meines Tischlers.
Daiyama
Inventar
#9909 erstellt: 23. Jun 2012, 18:17
Aha! Sand und Abdichtung, die Details haben natürlich gefehlt.
Saubere Sache so.
(Auch wenn es mir ohne Gehäuse besser gefällt. )

Gruss

Knut
Meiler
Stammgast
#9910 erstellt: 23. Jun 2012, 18:30
Ach so: Wenn jemand ein paar passende Boxenständer braucht, siehe Bild oben, die wäre jetzt beide für 50€ an Selbstabholer in Köln zu verkaufen. Sind sehr solide aus Metall und ziemlich schwer. Hatte seinerzeit lange danach gesucht...

Schönes Wochenende!
Meiler
DasNarf
Hat sich gelöscht
#9911 erstellt: 24. Jun 2012, 01:45
Als ich die Bilder gesehen habe, dachte ich erst, da hat einer seine Retros aus den 80ern rausgeworfen, und sich dafür amtliche Monitore geholt. Naja, dann hab ich den Text gelesen... ^^

Mein Ding wär das gar nicht. Aber hauptsache es gefällt dir!

Meine Hummeln bleiben naggisch!
taubeOhren
Inventar
#9912 erstellt: 24. Jun 2012, 07:20
@Meiler ....


so was kommt raus, wenn die Frau das sagen hat ....

Ich hätte alles im Original gelassen, sieht schöner aus und
ist klangtechnisch sicherlich optimaler ....

Aber Euch muss es gefallen ....



taubeOhren
Observer01
Inventar
#9913 erstellt: 24. Jun 2012, 10:13

taubeOhren schrieb:

so was kommt raus, wenn die Frau das sagen hat ....


das war auch mein erster Gedanke, als ich die Bilder gesehen habe.

und knapp 1000 € nur für die Optik, da kaufe ich mir doch lieber ein schönes Kunstwerk mit evtl. Wertsteigerung.

Aber mal was anderes: nutzt ihr eure Monitore "nur" zum Musikhören, oder ist vielleicht jemand unter euch, der sie sie auch nutzt wofür sie eigentlich gemacht sind, nämlich zum Musikmachen?

Gruß
Andreas
Benares
Inventar
#9914 erstellt: 24. Jun 2012, 10:23
Richtige Produzenten sind hier eher rar gesäät, die trifft man eher in anderen Foren. Ich benutze meine Monitore zumindest als DJ-Abhöre und würde mich deshalb als einen der wenigen hier bezeichnen, die ihre Boxen nicht nur zum reinen Musikgenuß, sondern auch als Arbeitswerkzeug gebrauchen (auch wenn ich das nur als Hobby sehe und weit davon entfernt bin, mich als Profi zu bezeichnen).
DasNarf
Hat sich gelöscht
#9915 erstellt: 24. Jun 2012, 13:16
Also selber mixen tu ich nicht. Aber zwei meiner Freunde machen selbst Musik, und die nutzen meine Anlage manchmal, um ihre Produktionen zu testen, da sie selber nur Einsteiger-Equip besitzen.

Ich lass mich hingegen lieber berieseln. Auch wenn ich dafür schon argwöhnische Blicke geerntet habe.
So nach dem Motto: "Wie, du nutzt so tolle Monitore NUR zum Hören?"

Naja, Fernsehen und Fahrrad fahren können die Hummeln leider nicht.
michael@hifi
Stammgast
#9916 erstellt: 24. Jun 2012, 15:59

Observer01 schrieb:
Aber mal was anderes: nutzt ihr eure Monitore "nur" zum Musikhören, oder ist vielleicht jemand unter euch, der sie sie auch nutzt wofür sie eigentlich gemacht sind, nämlich zum Musikmachen?

Ich habe seit kurzem einen Yamaha MOX6 und mache wieder etwas Musik... Momentan arbeite ich am Sommerhit 2012:

http://jazz-funk.de/temp/120620.flac
http://jazz-funk.de/temp/120620.mp3




Was ich hier jetzt aber eigentlich sagen wollte:

Es gibt jetzt günstige 3-Wegler von Fostex:

http://www.fostexinternational.com/docs/products/PM8.4.1.shtml
http://www.musicstore.de/de_DE/EUR/-/art-REC0009695-000
http://www.musicstore.de/de_DE/EUR/-/art-REC0009696-000
Observer01
Inventar
#9917 erstellt: 24. Jun 2012, 18:32
@michael@hifi

hast du das alles mit der Workstation gemacht, auch die Gitarre? Klingt ganz gut...

ich selbst mache auch etwas Musik, bzw. experimentiere mit Klängen rum, so in die Richtung Ambient, allerdings alles auf Software Basis, die einzige Hardware, die ich mir explizit zum Musikmachen angeschafft habe, ist ein Mikrofon.

Warum ich das überhaubt wissen will, bzw. was mich beschäftigt ist folgendes Gespräch zwischen einem Kunden und einem Hifi-Gebrauchthändler, ich war zufällig in dem Laden.

Hier berichtete der Kunde stolz von seinen Geithain Lautsprechern und der neuen Vorstufe, die er sich zugelegt hat. Er meinte (sinngemäß), die Vorstufe würde gut zu den Lautsprechern passen, da sie den Lautsprechern das monitorhafte nehmen würden.
Aber daß ist doch genau der Grund, warum man sich solche Lautsprecher anschafft. Oder sehe ich das zu eng? Macht ihr auch solche "Klangexperimente"?

Gruß
Andreas
bossa
Stammgast
#9918 erstellt: 24. Jun 2012, 18:49

Benares schrieb:
Die Opal weist eine ähnliche Transparenz, [...], Phantommitte, keinerlei hörbare Distortion und hervorragende Stimmdarstellung auf, und im Bass besitzt sie einen Punch, eine Schnelligkeit und Impulstreue, ....

Hm, das sind eben immer die subjektiven Eigenschaften, die so enorm vom Raum und der Abhörposition abhängen. Diese Bewertung kann ich für mich ja nur in meinen eigenen vier Wänden treffen.

Wo sich Lautsprecher objektiv unterscheiden, unabhängig vom Raum, ist die Auflösung oder Präzision, wie auch immer man es nennen will. Habe bei vielen Vergleichstests nun mit verschiedenen Bekannten getestet und subjektiv haben alle was anderes gesagt. Manche fanden hier die Stimmen echter, andere dort. Bass war dort trockener und echter, bei anderen wieder woanders. Phantommitte ist gleich gar nicht ohne passenden Raum halbwegs bemerkbar.

Wenn ich dann aber anfange meine Aufnahmen von einer Sängerin, die in verschiedene Mikros (allesamt hochpreisige fantastische Mikros aus Gefell) singt abspiele, gibt es einfach Lautsprecher, die zeigen die Unterschiede und einige, die es nicht tun. Egal in welchem Raum, egal in welcher Position (mal unsinnige Extreme ausgeklammert). Und das ganz objektiv, da all meine "Mittester" in diesem Punkt stets eindeutig übereinstimmten.

Für mich ist dieses das Hauptkriterium geworden. Denn ob sich die Box dann echt anhört oder nicht, muss ich dann zu Hause sehen und durch akustische Optimierung versuchen zu erreichen. Dazu kommt dann aber auch die Gewöhnung an einen Lautsprecher. Ganz abgesehen davon, welche Interpretation von "echt" der Mensch hinterm Mischpult in den Mix gesetzt hat...

Natürlich - und da bin ich vollkommen bei dir - bestimmt die Art der Anwendung und Aufstellung dann auch, welche Bauprinzipien eher in Frage kommen. Du sagst, die Opal richtet insgesamt schon ein wenig. Gut, das macht sie für die von die genannten Entfernungen eher interessant und dann hat der große Abstand der Treiber vielleicht keine gewaltigen Auswirkungen auf die Lokalisation.

Lustigerweise nutze auch ich meine Lautsprecher hauptsächlich als DJ-Monitor. Kämpfe mit ähnlich kurzen Hörabständen und habe mich deshalb für die Tannoy Ellipse 8 entschieden. Ein tolles Angebot mit bezahlbarem Preis hat dann letztlich den Ausschlag zum Kauf gegeben.

Als DJ-Monitor sind diese Lautsprecher vielleicht etwas flach. Aber ich halte die für technisch schon sehr präzise. Für den Preis, für den ich sie bekommen konnte - muss ich dazu sagen!
Subjektiv gefallen sie mir (noch) nicht so super. Aber das liegt an der derzeit miserablen Aufstellung und daran, dass meine Freundin mich das Zimmer nicht akustisch optimieren lässt...

Aber bei mir war die Intention zum Kauf auch eher technischer Natur. Was ich vor allem will ist präzises Raushören von Unterschieden in Schaltungen (oder ganzen Gerätschaften). Nicht nach Gefallen - das hängt vom Raum ab. Sondern nach qualitativen Unterschieden. Da ich grad dran bin ein Mischpult zu entwickeln, will ich wissen, bis wohin ich gehen muss, wo die Kür liegt. Wie viel Verbesserung im Detail wie deutlich hörbar ist (bzw. sein kann).


Deshalb stoße ich mit meiner Interpretation eines guten Monitors gern auf Widerstand. Ich suche ein Gerät, dass technisch in der Lage ist, mir Unterschiede zu zeigen. Ob mir der Klang gefällt ist höchstens zweitrangig.

Für einen reinen DJ-Monitor würde ich anders rangehen. Da sind KRK in P/L fantastisch.


Benares schrieb:

Gerne würde ich dir Gelegenheit für ein Probehören geben, allerdings wohne ich in der Nähe von Frankfurt. Aber falls du mal in der Nähe bist, kannst du gerne vorbei kommen.

Im Sommer steht vielleicht noch eine Radtour an. Aber ehrlich - wenn ich nach Frankfurt komme, hör ich mir doch lieber noch mal das Robert Johnson an

Im Übrigen auch ein Beispiel, wie nicht (allein) die Anlage den Hauptteil eines funktionierenden Sounds macht, sondern vor allem auch der Raum!
michael@hifi
Stammgast
#9919 erstellt: 24. Jun 2012, 18:56

Observer01 schrieb:
@michael@hifi

hast du das alles mit der Workstation gemacht, auch die Gitarre? Klingt ganz gut...

Ja - alles MOX6. Mit eingebautem Sequencer aufgenommen. Zumindest die akustische Gitarre kann somit im Schrank bleiben. ;-) Wobei dieses Arrangement (noch) ziemlich minimalistisch ist. Da geht noch viel mehr. Bzw. ok, die Polyphonie ist auf 64 Stimmen begrenzt. Die Motifs haben 128 Stimmen. Wenn man die Spuren allerdings als Audio auf dem Rechner aufnehmen würde, wäre die Polyphonie dann wieder egal.

Hier noch so eine minimalistische MOX6-Aufnahme:

http://jazz-funk.de/temp/120609.flac
http://jazz-funk.de/temp/120609.mp3

Die Variante mit Gesangsmelodie:

http://jazz-funk.de/temp/120610.flac
http://jazz-funk.de/temp/120610.mp3

Die Variante mit Sprechgesang:

http://jazz-funk.de/temp/120611.flac
http://jazz-funk.de/temp/120611.mp3

;-)


Observer01 schrieb:
Warum ich das überhaubt wissen will, bzw. was mich beschäftigt ist folgendes Gespräch zwischen einem Kunden und einem Hifi-Gebrauchthändler, ich war zufällig in dem Laden.

Hier berichtete der Kunde stolz von seinen Geithain Lautsprechern und der neuen Vorstufe, die er sich zugelegt hat. Er meinte (sinngemäß), die Vorstufe würde gut zu den Lautsprechern passen, da sie den Lautsprechern das monitorhafte nehmen würden.
Aber daß ist doch genau der Grund, warum man sich solche Lautsprecher anschafft. Oder sehe ich das zu eng? Macht ihr auch solche "Klangexperimente"?

Vorstufe?!... Ich habe hier mein Mischpult Mackie MS 1202-VLZ als "Vorstufe", aber eher aus praktischen Gründen. Wenn man Musik selber macht, möchte man den Klang möglichst direkt und unverfälscht / unbeeinflusst hören können.
cptnkuno
Inventar
#9920 erstellt: 25. Jun 2012, 09:48

Observer01 schrieb:

Aber mal was anderes: nutzt ihr eure Monitore "nur" zum Musikhören, oder ist vielleicht jemand unter euch, der sie sie auch nutzt wofür sie eigentlich gemacht sind, nämlich zum Musikmachen?

Ich hab einmal eine CD auf meinen Altecs gemischt, und ich verwende sie, wenn ich mit einer meiner Bands bei mir zu Hause probe zum Bassspielen. Ich hab auch einen Basspreamp in meiner Anlage.
Das heißt, ich mach damit wirklich Musik


[Beitrag von cptnkuno am 25. Jun 2012, 18:58 bearbeitet]
ExtendedDVDWatcher
Stammgast
#9921 erstellt: 25. Jun 2012, 18:30
Heute sind meine fünf Neumänner gekommen.
Verarbeitung ist top! Sehr wertig das ganze.
Jetzt fehlen nur noch Kabel und Ständer.

Gruß Lukas
vstverstaerker
Moderator
#9922 erstellt: 25. Jun 2012, 19:22

michael@hifi schrieb:
Es gibt jetzt günstige 3-Wegler von Fostex:

http://www.fostexinternational.com/docs/products/PM8.4.1.shtml
http://www.musicstore.de/de_DE/EUR/-/art-REC0009695-000
http://www.musicstore.de/de_DE/EUR/-/art-REC0009696-000

Danke für den Hinweis!
Behalte ich mal im Auge. Vielleicht kommen dann ja sogar mal größere 3er von Fostex.
Gordenfreemann
Inventar
#9923 erstellt: 25. Jun 2012, 20:22
@ExtendedDVDWatcher:

Bereicherst du den Thread dann mit Bildern
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