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Es lebe der Studio-Monitor!

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Hörzone
Hat sich gelöscht
#11380 erstellt: 09. Mrz 2013, 15:21

alpenpoint (Beitrag #11377) schrieb:

Hab mir deinen Shop schon angeschaut und du wärst nur 1,5h von mir entfernt (Tirol nähe Innsbruck). War erst vor kurzen in München und ein Hörtermin wäre sicherlich mal machar.
Würde mich bei dir melden damit ich auch etwas länger hören könnte, evtl. könnte man auch etwas über Raumakustik quatschen.

lg, Alpi


kein Problem, Hörtermine auch Sonntags möglich.. oder spät am Abend, ist mir letztlich egal
thewas
Hat sich gelöscht
#11381 erstellt: 09. Mrz 2013, 15:23
@Alpi: Nicht dafür, warum sollte das ein Laptop nicht schaffen, sogar wenn diese Frequenzen einem Lautsprecher fehlen (z.B. Telefon) denkt sich das Gehirn sie sich dazu, viele Musiker hören und genießen privat Musik aus irgendwelchen Küchenradios, die Musik selber ist das finale Ziel und nicht Hifi als Selbstzweck (leider oft in unserem Hobbyumfeld sehr oft zu beobachten, da wird nur Musik gehört die einem nicht gefällt gehört weil sie gut aufgenommen ist)
alpenpoint
Inventar
#11382 erstellt: 09. Mrz 2013, 15:26
Hi,


sealpin (Beitrag #11379) schrieb:
@alpenpoint

statt dem DCX 2496 ist sicherlich auch das Antimode 2.0 einen Tipp wert.


Ich hatte schon mal ein 8033s und da ich messe, wollte ich alles manuell einstellen. Bin mit der DCX im großen und ganzen zufrieden an die Ergebnisse des AM bin ich locker gekommen. Das AM 2.0 kenne ich nicht aber es wäre mir zu teuer.


Ich selber werde wohl bei einem Setup bestehend aus:
L+R: KH310
C: KH120
SL + SR: KH120


Du hast ja schon 3 KH 120 deswegen der Center, ich würde da wahrscheinlich kompromisslos 3 gleiche nehmen da der Center im Heimkino sehr wichtig ist.

Hör mal "The Berlin Concert" da kommt die Stimme der Netrebko teilweise nur aus dem Center.



Ob und welcher SUB dazukommt habe ich noch nicht entschieden.
Auch ob mir ein KH120 als Center reicht werde ich sehen...das neue Wohnzimmer ist erst im August bezugsfertig.


Ob ich so hochkarätige Lautsprecher in ein Wohnzimmer stellen würde weiß ich nicht, aber eins weiß ich, um trockenen, präzisen Bass zu bekommen braucht man einen Raum mit guten Nachhall sonst wird das nichts. Ich habe 2 Jahre gebraucht und jetzt ziehe ich mit meinem Heimkino in einen extra Raum, ich will es ganz richtig machen. Klingt auch um Welten besser. Klar hat nicht jeder einen Raum zur Verfügung und ich habe mich auch sehr gesträubt dagegen bis ich was anderes hörte. Jetzt bin ich bereit Geld, Zeit und Arbeit in die Veredelung des Raumes zu stecken.


Vorverstärker: ich versuche mich doch mal bei Emotiva...alternativ die von Hörzone genannte Denon Vorstufe aus dem Profiregal...


Emotiva klingt interessant, den Denon habe ich nicht gefunden.

lg, Alpi
Benares
Inventar
#11383 erstellt: 09. Mrz 2013, 15:26
Wenn du ohnehin einen HTPC als Zuspieler verwendest und das in erster Linie für Heimkino, empfiehlt sich DIRAC für die Raumeinmessung. Das Programm rechnet ähnlich wie Acourate mit hochauflösenden FIR-Filtern, ist im Gegensatz zu Acourate aber extra für 5.1-Anwendungen ausgelegt (es kommt aus dem professionellen Kinobereich) und wesentlich einfacher zu bedienen. Die kosten liegen bei ca. 650€, die Ergebnisse dürften in Verbindung mit einer hochwertigen Soundkarte und einem AVR oder einer guten Vorstufe aber fast jedes andere System in den Schatten stellen.


[Beitrag von Benares am 09. Mrz 2013, 15:27 bearbeitet]
Hörzone
Hat sich gelöscht
#11384 erstellt: 09. Mrz 2013, 16:38
Ist die Profi Reihe von Denon
http://www.dm-pro.eu...urroundVorverstärker

alle Kanäle mit XLR
Preis unter 1000 Euro

viele Grüße
Reinhard
corey
Stammgast
#11385 erstellt: 09. Mrz 2013, 16:42
Denon DN-500AV? Gutes Teil, den hab' ich!
alpenpoint
Inventar
#11386 erstellt: 09. Mrz 2013, 16:54

Benares (Beitrag #11383) schrieb:
Wenn du ohnehin einen HTPC als Zuspieler verwendest und das in erster Linie für Heimkino, empfiehlt sich DIRAC für die Raumeinmessung.


Hab schon mitgelesen in den Threads, die Meinungen gehen etwas auseinander aber Dirac wäre für 5.1 sicher etwas leichter zu handhaben. Den AVR bzw. die Vorstufe spare ich aber eh nie.

lg, Alpi
alpenpoint
Inventar
#11387 erstellt: 09. Mrz 2013, 16:59
@Hörzone, danke für den link. Ich denke wir sehen uns in Kürze .

@corey, und voll zufrieden mit dem Denon?
Hast du nicht die Rotel 1098?
Nutzt du nur Stereo oder auch Mehrkanal mit den Genelecs?

lg, Alpi
corey
Stammgast
#11388 erstellt: 09. Mrz 2013, 17:06
Bisher schon ja!
Die Rotel RSP-1098 wurde von diesem abgelöst Wollte endlich mal ein vernünftiges Gerät mit HDMI-Ein/Ausgängen ^^

Ich habe nur zwei Lautsprecher (plus zwei Subs), also nicht Mehrkanal
sealpin
Inventar
#11389 erstellt: 09. Mrz 2013, 17:51
@alpenpoint

eben weil es nur ein Wohnzimmer ist und mein Musikschwerpunkt auf Stereo liegt, könnte ich mir vortellen, dass als Center eine KH120 reicht...wenn nicht kiegt Reinhard halt einen neuen Auftrag

Ciao
selpin
alpenpoint
Inventar
#11390 erstellt: 09. Mrz 2013, 18:54
Alles klar, für Musik sollte das schon passen, evtl. auch für Heimkino. So ein Konzert auf allen 5 LS hören ist auch was geiles z.b. Michael Jackson "Thats it" oder sonstige BD Konzerte, Bourlesque, usw.

lg,


[Beitrag von alpenpoint am 09. Mrz 2013, 18:55 bearbeitet]
xlupex
Inventar
#11391 erstellt: 09. Mrz 2013, 19:47

kein Problem, Hörtermine auch Sonntags möglich.. oder spät am Abend, ist mir letztlich egal

Da ist es schon wieder: Gorilla Marketing!! Skandal!!
Killerspring
Stammgast
#11392 erstellt: 09. Mrz 2013, 21:05
@ alpenpoint

Soweit ich weiß sind hier mind. zwei Leute mit einem KH120 Heimkino. Wenn man nett fragt kann man dort evtl. mal vorbeischauen bzw. -hören.

Ein Probehören bring immer noch am meisten...
Benares
Inventar
#11393 erstellt: 09. Mrz 2013, 21:12
Fragt sich nur, ob die in der Nähe von Tirol wohnen...
alpenpoint
Inventar
#11394 erstellt: 09. Mrz 2013, 22:19
@killerspring
danke für den Hinweis nur weiß ich nicht wer hier Heimkinos mit den KH120 hat sonst hätt ich schon nett gefragt .
Vielleicht kannst du mir weiterhelfen.

an alle, danke für eure Tipps und ich weiß dass probe hören das um und auf ist. Ich werde das auch noch mehrfach tun, ich möchte nämlich jetzt die vorerst letzten Boxen kaufen .
Trotzdem ist das Studio von Reinhard sicher einen Besuch Wert, allein schon wegen den vielen verschiedenen Monitoren die man hören kann und weil er für mich erreichbar ist ohne dass ich 500km und mehr fahren müßte.

lg, Alpi

p.s. ich glaub ich hab schon einen gefunden aber Dortmund ist halt etwas weit weg.


[Beitrag von alpenpoint am 09. Mrz 2013, 22:21 bearbeitet]
SirLennart
Ist häufiger hier
#11395 erstellt: 10. Mrz 2013, 00:15

Steril (Beitrag #11336) schrieb:
Nächste Woche kann ich bei Musik Produktiv in Oldenburg die Adam A7X gegen die Mackie HR 624 MKII anhören.


Hast Du mittlerweile die A7X gegen die HR624MK2 hören können? Dein Eindruck würde mich interessieren. Ich habe die A8X und die MR8MK2 hier stehen. Letztere hatte ich vor der Adam und wollte ursprünglich auf die größere 624 aufrüsten, bis die A8X mir zu einem "kann hier nicht Nein sagen Angebot" über den Weg lief.
bapp
Hat sich gelöscht
#11396 erstellt: 10. Mrz 2013, 18:10

Denon DN-500AV? Gutes Teil, den hab' ich!

Das Ding ist ja eine geniale Alternative zum etwas teuren Audiolab 8200 - gut dass ich den noch nicht gekauft habe!
Kann der Denon auch 4.0 ausgeben? Ich werde aus der BA nicht so ganz schlau.
alpenpoint
Inventar
#11397 erstellt: 10. Mrz 2013, 18:35
Hi,

Etwas vermisse ich beim DN-500AV, ein Einmesssystem oder einen PEQ zum händischen korrigieren.
Oder ist es bei aktiven Abhörmonitoren nicht notwendig da die auch schon Korrekturen zulassen?

lg, Alpi
sealpin
Inventar
#11398 erstellt: 10. Mrz 2013, 19:57
Du hast doch ein DCX2496 und die Pegel sowie LS Abstände kann man beim Denon einstellen.
Das reicht doch aus.

Ciao
sealpin
Hörzone
Hat sich gelöscht
#11399 erstellt: 10. Mrz 2013, 20:12
Alpi, hat er in der Tat nicht, nix zum Einmessen. Aber ist halt Studioware, und da würde, wenn dann, irgendwo in der Kette was hängen zur Korrektur.
Dafür hat er, im Gegensatz zum Audiolab (der auch keine Korrektur hat) symmetrische Ausgänge.
Die Frage nach 4.0 kann ich nicht beantworten, da müsste ich ihn tatsächlich mal anschliessen. Da die Motorleinwand nun hängt, könnte ich mich da allerdings schön langsam dranmachen um den Raum endlich komplett fertigzustellen

viele Grüße
Reinhard
bapp
Hat sich gelöscht
#11400 erstellt: 10. Mrz 2013, 20:17

Das reicht doch aus.

...geht aber nicht automatisch - dafür wird man sich wohl oder übel ein Consumer-Gerät besorgen müssen.
Bei einer ambitionierten Studioinstallation lässt man das System professionell einmessen (oder macht es selber), und dann passt das erstmal.
Es wird dort ja auch nicht, wie im heimischen Wohnzimmer, öfter mal die Einrichtung umgestellt, was jedesmal einen Neuabgleich erfordert.
alpenpoint
Inventar
#11401 erstellt: 10. Mrz 2013, 20:22

sealpin (Beitrag #11398) schrieb:
Du hast doch ein DCX2496 und die Pegel sowie LS Abstände kann man beim Denon einstellen.


Für meine 2 Subs (1 Eingang) und für die 2 Fronts(die weiteren 2 Eingänge) reichts, ich hätte aber gerne den Center auch noch korrigiert.
Gut eine weitere DCX wäre jetzt nicht soo teuer.

lg, Alpi
alpenpoint
Inventar
#11402 erstellt: 10. Mrz 2013, 20:24

Hörzone (Beitrag #11399) schrieb:
Alpi, hat er in der Tat nicht, nix zum Einmessen. Aber ist halt Studioware, und da würde, wenn dann, irgendwo in der Kette was hängen zur Korrektur.


Kalibriertes Messequipment und eine DCX2496 hab ich, über 4k wenn du das meinst hab ich nix gelesen.
Symmetrisch ist natürlich eine feine Sache.

lg, Alpi
alpenpoint
Inventar
#11403 erstellt: 10. Mrz 2013, 20:25

bapp (Beitrag #11400) schrieb:

...geht aber nicht automatisch - dafür wird man sich wohl oder übel ein Consumer-Gerät besorgen müssen.


Wie schon geschrieben messen ist kein Problem! So hab ich auch mein jetziges Setup eingemessen und korrigiert.

lg, Alpi
djofly
Inventar
#11404 erstellt: 11. Mrz 2013, 12:13
Hier wurde doch schon Dirac für den HTPC vorgeschlagen, das würde ich auch empfehlen. Da kann man auch manuell drin korrigieren.
alpenpoint
Inventar
#11405 erstellt: 11. Mrz 2013, 12:34
Passt scho, da muß ich mich aber erst einlesen .

lg, Alpi
Benares
Inventar
#11406 erstellt: 11. Mrz 2013, 12:46
Eine weitere Möglichkeit wäre eventuell ein hochwertiges Lautsprecher-Management-System mit genügend Ein- und Ausgängen. Ich denke da z.B. an einen Xilica XP 4080: Der kostet gerade mal 140€ mehr als der oben verlinkte Denon-Vorverstärker, hat 4 XLR-Ein- und 8 Ausgänge, ein hochwertiges DSP, einen 31-Band Eingangs-EQ, jede Menge parametrische EQs, Delays, und und und...quasi das Rundum-Sorglos-Paket für ein 5.2 oder 7.1-System. Wenn ich mich recht erinnere, müsste man mit dem auch die Lautstärke regeln können. Bezüglich Einmessung kennst du dich ja aus und verfügst demzufolge auch schon über ein Mikro und alles, was man sonst noch zum Einmessen braucht.
Braini78
Ist häufiger hier
#11407 erstellt: 11. Mrz 2013, 13:30

Hörzone (Beitrag #11399) schrieb:

Dafür hat er, im Gegensatz zum Audiolab (der auch keine Korrektur hat) symmetrische Ausgänge.


Der Audiolab 8200 hat auch symmetrische Ausgänge.
Hörzone
Hat sich gelöscht
#11408 erstellt: 11. Mrz 2013, 13:49

Braini78 (Beitrag #11407) schrieb:

Hörzone (Beitrag #11399) schrieb:

Dafür hat er, im Gegensatz zum Audiolab (der auch keine Korrektur hat) symmetrische Ausgänge.


Der Audiolab 8200 hat auch symmetrische Ausgänge.



Stimmt, ich hab mich da unklar ausgedrückt, keine XLR Ausgänge
die Klinkenstecker mag ich persönlich nicht ganz so gern, ich präferiere XLR Verbindungen

viele Grüße
Reinhard
alpenpoint
Inventar
#11409 erstellt: 11. Mrz 2013, 15:47

Benares (Beitrag #11406) schrieb:
z.B. an einen Xilica XP 4080:


Da gibts ja so viele Möglichkeiten schwer zu entscheiden.

lg, Alpi
Benares
Inventar
#11410 erstellt: 11. Mrz 2013, 16:15
Ich weiß und ich beneide dich nicht um die Qual der Wahl, die du jetzt hast. Obwohl - warum sollte es dir besser gehen als mir? Momentan stellt sich die Frage der Trennung und Raumeinmessung mit meinem 2.0-System noch nicht so unmittelbar. Allerdings habe ich fest vor, noch um einen Sub zu erweitern und dann geht der ganze Spaß erst richtig los: welche Weiche, welches Einmesssystem, Mikro, Audiointerface, Software, manuelle Messung oder lieber automatische (z.B. Antimode), nur EQ oder auch raumakustische Massnahmen (oder besser gleich beides), Positionierung und Isolierung des Subs und pi pa po

Der Laie kann dabei wahnsinnig werden, der echte Liebhaber kommt ins Schwärmen ob der unzähligen Möglichkeiten. Und das man auch noch Unmengen an Zeit, Geld und Arbeit investieren muss, um wirklich optimale Ergebnisse zu erreichen, lässt man dabei schnell außer acht. Wenn man sich darin zu sehr vertieft, vergißt man glatt, sich auf das eigentliche Ziel zu konzentrieren: Den Genuß von Musik (oder eben Heimkino)!


[Beitrag von Benares am 11. Mrz 2013, 16:16 bearbeitet]
alpenpoint
Inventar
#11411 erstellt: 11. Mrz 2013, 16:36
Hi,

na da bin ich ja schon etwas weiter wie du .

Messequi vorhanden, 4St. SUB vorhanden (2 DIY mit LAB12), DSP für SUB vorhanden, Meine ursprünglichen MA BX5 (5.0) bleiben im Wohnzimmer mit dem Yamaha RX-V2067. Nach 2 Jahren messen ist in mir die Erkenntnis gereift dass der Raum extrem wichtig ist und sich mit allen elektronischen Schnick Schnack ein akustisch optimierter Raum nicht ersetzen läßt, ergänzen sehr wohl.
Wenn ich mir schon so ein exklusives Hobby leiste möchte ich gute LS oder Monitore auch in einem dafür würdigen Raum spielen lassen. Ich habe gute LS in einem optimierten Raum gehört und das ist nicht vergleichbar mit meinem Wohnzimmerheimkino.
Man erlebt Filme und Musik neu.
Ich möchte am liebsten noch heute zu Reinhard fahren, geht halt nicht aber das wird schon .
Ich hoffe nicht dass ich enttäuscht werde vom analytischen, neutralen Klang. Bin schon gespannt.

lg, Alpi
Hörzone
Hat sich gelöscht
#11412 erstellt: 11. Mrz 2013, 16:59

alpenpoint (Beitrag #11411) schrieb:

Ich möchte am liebsten noch heute zu Reinhard fahren, geht halt nicht aber das wird schon .
Ich hoffe nicht dass ich enttäuscht werde vom analytischen, neutralen Klang. Bin schon gespannt.

lg, Alpi


es macht Sinn zu warten bis die 310 verfügbar ist!!
Daiyama
Inventar
#11413 erstellt: 11. Mrz 2013, 17:12

Hörzone (Beitrag #11384) schrieb:
Ist die Profi Reihe von Denon
http://www.dm-pro.eu...urroundVorverstärker

alle Kanäle mit XLR
Preis unter 1000 Euro

viele Grüße
Reinhard


Danke für den Tipp, als 2.1 Lösung für mich wie immer etwas over powered,
aber preislich durchaus spannend.
alpenpoint
Inventar
#11414 erstellt: 11. Mrz 2013, 17:22

Hörzone (Beitrag #11412) schrieb:

es macht Sinn zu warten bis die 310 verfügbar ist!!


Weißt du wann?

Alpi
Braini78
Ist häufiger hier
#11415 erstellt: 11. Mrz 2013, 17:23

Hörzone (Beitrag #11408) schrieb:

Braini78 (Beitrag #11407) schrieb:

Hörzone (Beitrag #11399) schrieb:

Dafür hat er, im Gegensatz zum Audiolab (der auch keine Korrektur hat) symmetrische Ausgänge.


Der Audiolab 8200 hat auch symmetrische Ausgänge.


Stimmt, ich hab mich da unklar ausgedrückt, keine XLR Ausgänge
die Klinkenstecker mag ich persönlich nicht ganz so gern, ich präferiere XLR Verbindungen


Doch, der 8200(C)DQ hat XLR, keine Klinke.
Sorry fürs Nitpicken, aber falls sich jemand dafür interessiert, es gibt symmetrisch XLR und unsymmetrisch Cinch.

Ansonsten ist er aber klar "nur" ein Stereo DAC/Vorverstärker, also schon was anderes als die aktuell hier besprochenen Geräte.

Gruß,
Michael
bapp
Hat sich gelöscht
#11416 erstellt: 11. Mrz 2013, 18:23

Etwas vermisse ich beim DN-500AV, ein Einmesssystem oder einen PEQ zum händischen korrigieren.

Gerade erst entdeckt: Emotiva XMC-1 http://shop.emotiva.com/collections/processors/products/xmc1
Das treibt einem ja das Wasser in die Augen, was das Ding alles kann.
Wenn es denn dereinst mal lieferbar sein wird...
Hörzone
Hat sich gelöscht
#11417 erstellt: 11. Mrz 2013, 19:49

Braini78 (Beitrag #11415) schrieb:

Doch, der 8200(C)DQ hat XLR, keine Klinke.
Sorry fürs Nitpicken, aber falls sich jemand dafür interessiert, es gibt symmetrisch XLR und unsymmetrisch Cinch.

Ansonsten ist er aber klar "nur" ein Stereo DAC/Vorverstärker, also schon was anderes als die aktuell hier besprochenen Geräte.

Gruß,
Michael


der schon, ich bin von Mehrkanal ausgegangen.. da ällt der CDQ raus, den ich übrigens als sehr gelungen bezeichne..

viele Grüße
Reinhard
Braini78
Ist häufiger hier
#11418 erstellt: 11. Mrz 2013, 21:21

Hörzone (Beitrag #11417) schrieb:

Braini78 (Beitrag #11415) schrieb:

Doch, der 8200(C)DQ hat XLR, keine Klinke.
Sorry fürs Nitpicken, aber falls sich jemand dafür interessiert, es gibt symmetrisch XLR und unsymmetrisch Cinch.

Ansonsten ist er aber klar "nur" ein Stereo DAC/Vorverstärker, also schon was anderes als die aktuell hier besprochenen Geräte.

Gruß,
Michael


der schon, ich bin von Mehrkanal ausgegangen.. da ällt der CDQ raus, den ich übrigens als sehr gelungen bezeichne..


Oh, sorry fürs Verwirrung stiften, der 8200AP war mir nicht bekannt, da stimmt natürlich was du gesagt hast, der ist nicht symmetrisch.
Gelungen ist der (C)DQ aber auf jeden Fall.

Gruß,
Michael
xlupex
Inventar
#11419 erstellt: 12. Mrz 2013, 00:52
Hat eigentlich schon mal wer die älteren Genelecs, z.B. die 1029 gehört?
Klingen die anders als die aktuellen Modelle?
Malte hat damals wohl mal was über ne gewisse Schärfe im Klangbild geschrieben...
LaVeguero
Inventar
#11420 erstellt: 12. Mrz 2013, 12:10
Mir sind "nur" die 1031 häufiger begegnet. Die wurden ja noch ziemlich lange gebaut (oder werden es sogar noch immer?)... Im Vergleich würde ich denen etwas "Loudness" ankreiden mit einhergehenden hohlen Mitten, ohne das aber wirklich objektiv sagen zu können. Ich würde die aktuellen, runden Alu-Gens klar bevorzugen.
thewas
Hat sich gelöscht
#11421 erstellt: 12. Mrz 2013, 12:44
Hier der sehr systematische Vergleich bei Hifi-Selbstbau
http://www.hifi-selb...entreffen&Itemid=215
Finde es schon erschreckend wie gut sich die alte passive Holz LS3/5a gegen die aktuelle aktive Hightech KH120 mit Alugehäuse schlägt.
Das relativiert für mich viele Lobhudeleien über aktive Monitore und KH
Schöne Grüße,
Theo
plüsch
Inventar
#11422 erstellt: 12. Mrz 2013, 14:29
Hallo Theo,


Das relativiert für mich viele Lobhudeleien über aktive Monitore und KH


das würde ich nicht so sehen,
denn wie bei jedem Hörtest bei dem man nicht zugegen ist,
es fehlt die eigene Referenz.

Die Rogers hatten bei mir ein kurzes Stelldichein, um sie zu HSB zu schicken.
Ein wiederhören mit alten Bekannten und sehr angenehm.

Verglichen mit der Crafft fehlt dann aber schon noch einiges,
wenn es um Basstiefe,Präzision und Linearität geht.

Hier dürften KH120 und Crafft auf ähnlichem Niveau spielen,
wobei die Crafft im Bass wahrscheinlich mehr zu bieten hat
und somit den "Vollständigeren" Lautsprecher darstellt.
Ist ja aber auch nur doppelt so groß.

Gruß plüsch


[Beitrag von plüsch am 12. Mrz 2013, 14:29 bearbeitet]
Hörzone
Hat sich gelöscht
#11423 erstellt: 12. Mrz 2013, 14:33

thewas (Beitrag #11421) schrieb:
Hier der sehr systematische Vergleich bei Hifi-Selbstbau
http://www.hifi-selb...entreffen&Itemid=215
Finde es schon erschreckend wie gut sich die alte passive Holz LS3/5a gegen die aktuelle aktive Hightech KH120 mit Alugehäuse schlägt.
Das relativiert für mich viele Lobhudeleien über aktive Monitore und KH
Schöne Grüße,
Theo


tut sie das? Die Abwesenheit von Tiefton ist leider ein durchgängiges Manko bei allen Spendors, obwohl sie mir tonal sehr gut gefallen haben. Ich habe einige Stunden bei Helmut Püllmanns und bei einem Freund von mir verbracht der die BC1 hat. Auch bei der BC1 gibts keinen Tiefton, obwohl ein vielfaches größer.
Ansonsten sind die Spendors (die Rogers ist ja nur ein Nachbau der Spendor/BBC Entwicklung) auf jeden Fall gute Lautsprecher die sich vor vielen Lautsprechern nicht unbedingt verstecken brauchen.

viele Grüße
Reinhard
thewas
Hat sich gelöscht
#11424 erstellt: 12. Mrz 2013, 14:39

Hörzone (Beitrag #2827) schrieb:
Abwesenheit von Tiefton..

Alles andere wäre ja auch ein schlechter Witz bei 30 Jahren Chassistechnik Unterschied und dazu noch aktiv entzerrte mit dünnwandigen Alugehäusen gegen passive konventionelle. Vor allem im Bassbereich und Maximalpegel hat sich in den letzten Jahren sehr viel getan, trotzdem erstaunlich wie gut im restlichen Bereich sich die alten schlagen die zu einer Zeit entwickelt wurden wo die Lautsprecher Mess- und Simulationstechnik bei weitem nicht so fortgeschritten wie heute war. Außerdem können deren glückliche Besitzer sie ja an einen Sub koppeln und das Bass-"Problem" ist gelöst.
Schöne Grüße,
Theo


[Beitrag von thewas am 12. Mrz 2013, 15:08 bearbeitet]
Hörzone
Hat sich gelöscht
#11425 erstellt: 12. Mrz 2013, 15:12

thewas (Beitrag #11424) schrieb:
Außerdem können deren glückliche Besitzer sie ja an einen Sub koppeln und das Problem ist gelöst.


Die anderen Lautsprecher aus dem Testfeld haben aber auch nicht mit großartigem Tiefton geglänzt, oder hab ich was überlesen.. und das sind alles Neukonstruktionen.

Die Einbindung eines Sub ist leider nicht immer so "ohne weiteres" bruchlos machbar.

Das die Spendors eine vernünftige Entwicklung waren ist nicht neu Simuliert haben die nicht viel.. das war händische Entwicklung.

Leider hat man die Neumann nicht im eigentlichen Hörabstand betrieben, denn bei 2,5 m geht sie zwar noch ganz gut, aber nicht mehr optimal. Daher rührt auch der etwas dunkler Höreindruck.

viele Grüße
Reinhard
Hörzone
Hat sich gelöscht
#11426 erstellt: 12. Mrz 2013, 15:19
interessant finde ich, das Monacor den letzten Platz belegt hat. Immerhin ein Lautpsrecher eine Chassisherstellers..
viele Grüße
Reinhard
thewas
Hat sich gelöscht
#11427 erstellt: 12. Mrz 2013, 15:29

Hörzone (Beitrag #11425) schrieb:
Die anderen Lautsprecher aus dem Testfeld haben aber auch nicht mit großartigem Tiefton geglänzt, oder hab ich was überlesen.. und das sind alles Neukonstruktionen.

Sorry Reinhard, aber ich habe eben den Kaffee vom Lachen auf den Rechner versprüht
CODA und CS1 sind auch uralte KEF Konstruktionen http://www.kef.com/u.../C_Series_1973_r.pdf http://www.kef.com/u...Series_Model_CS1.pdf
Von daher habe ich auch Pico und Theo gefragt ob sie mal auch eine aktuelle passive Konstruktion genommen hätten sollen, z.B. die KEF LS50 die wie die LS3/5a optimiert bedämpfte Gehäuse hat und ein vertikales Abstrahlverhalten von dem ein konventioneller Mehrwegerich nur träumen kann. Warum die LS50 obwohl sie erstmal vom Treiber Konzept komplett unterschiedlich sind? Sie haben zwei wichtige Gemeinsamkeiten. Optimiert bedämpfte Gehäuse und wurden auch tonal ähnlich mit Hörtests abgestimmt: http://www.kefamerica.com/july12/LS50%20White%20Paper.pdf
Hier auch ein hör- und messtechnischer Vergleich mit den LS3/5a: http://www.stereophi...ry-model-loudspeaker
Ich halte zwar nicht von der aktuellen Hifipresse finde aber solche absoluten Kommentare und Messungen sehr interessant:
http://www.soundandv...iew-kef-ls50-speaker
I’ve been reviewing speakers since 1991, and measuring them since 1997. In all that time, I’ve found that for me, the most important element of speaker design is the crossover between the midrange (or midrange/woofer) driver and the tweeter. I can’t help but focusing on the crossover when I listen to a speaker. The common problems of a poorly implemented crossover—narrowing dispersion in the midwoofer, “cupped hands” coloration, and tweeter distortion—drive me nuts.The LS50 is the first speaker I’ve reviewed where I couldn’t hear the crossover. Or to put it differently, the crossover region—i.e., the midrange between roughly 1 to 4 kHz—sounded so clean and natural to me that I almost didn’t know what to think of this speaker.

Die Einbindung eines Sub ist leider nicht immer so "ohne weiteres" bruchlos machbar.

Vor allem früher war das wirklich ein Problem, heutzutage dank bezahlbarer DSP und Messtechnik aber machbar.

Das die Spendors eine vernünftige Entwicklung waren ist nicht neu Simuliert haben die nicht viel.. das war händische Entwicklung.

Jupp, wobei schon kurz später wurde auch schon mehr simuliert http://www.kef.com/u...ction%20approach.pdf

Leider hat man die Neumann nicht im eigentlichen Hörabstand betrieben, denn bei 2,5 m geht sie zwar noch ganz gut, aber nicht mehr optimal. Daher rührt auch der etwas dunkler Höreindruck.

Aber auch die LS3/5a wurde für Nahfeldbedinungen optimiert (Übertragungswagen)
Hörzone
Hat sich gelöscht
#11428 erstellt: 12. Mrz 2013, 15:44
mir ist schon klar das die Kef eine alte Gurke ist, aber die Monacor z.B. nicht, aber stimmt, eigentlich waren es überwiegend alte Gurken

Das die Rogers (genaugenommen reden wir eigentlich ja immer von der Spendor) für einen Ü-Wagen war ist klar, trotzdem gabs nicht die Möglichkeiten das Abstahlverhalten für einen bestimmten Abhörbereich so auszurichten wie es heute möglich wäre.

Wie siehst du das Abschneiden der Monacor?

viele Grüße
Reinhard
thewas
Hat sich gelöscht
#11429 erstellt: 12. Mrz 2013, 15:57

Hörzone (Beitrag #11428) schrieb:
mir ist schon klar das die Kef eine alte Gurke ist

Die KEFs, nämlich CODA (ungefähr 40 Jahr alt!) und CS1 (ungefähr 30 Jahre alt) und wie du weißt gab es die LS3/5a ja auch von KEF, bzw. waren die Chassis von KEF.

Das die Rogers (genaugenommen reden wir eigentlich ja immer von der Spendor) für einen Ü-Wagen war ist klar, trotzdem gabs nicht die Möglichkeiten das Abstahlverhalten für einen bestimmten Abhörbereich so auszurichten wie es heute möglich wäre.

Sicher, wobei wie in anderen Threads disktutiert wird spielt der im Nahfeld weniger eine Rolle als die tonale Abstimmung bezüglich des Hörabstandes.

Wie siehst du das Abschneiden der Monacor?

Ich kenne sie leider nicht, von dem Frequenzgang Messung am Hörplatz macht sie einen sauberen Eindruck und der sieht erstmal ziemlich ähnlich zu der KH120 aus, von daher verwundert schon die ganz andere tonale Beurteilung, von daher kann ich mir vorstellen dass sie unter Winkeln ganz anders ist so dass sie eine andere tonale Auslegung bräuchte um in diesen Raum und diesen Geschmäckern zu gefallen.
Schöne Grüße,
Theo
nikander
Stammgast
#11430 erstellt: 12. Mrz 2013, 16:04
@hörzone: "...der schon, ich bin von Mehrkanal ausgegangen.. da ällt der CDQ raus, den ich übrigens als sehr gelungen bezeichne.. "

ich auch - wenn hier übrigens schon vom Audiolab die Rede war - laut Manual wird ein gleichzeitiger Betrieb von Monitoren an den XLR-Ausgängen und einem Sub an den RCA-Ausgängen nicht empfohlen, aber vom Konstrukteur John Westlake im Pinkfish-Forum als unproblematisch eingestuft.
Weißt Du etwas dazu?


Liebe Grüße,

Christian
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