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Es lebe der Studio-Monitor!

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Hörzone
Hat sich gelöscht
#18452 erstellt: 14. Sep 2014, 18:13
Bilder lösch ich auf allgemeinen Wunsch umgehend, möche dauerhafte Schäden der Teilnehmer vermeiden
Hörzone
Hat sich gelöscht
#18453 erstellt: 14. Sep 2014, 18:15

Benares (Beitrag #18450) schrieb:
@Reinhard: Wow, das ging schnell. Vielen Dank für deine Bemühungen. Da merkt man dann doch, dass Neumann immer noch fürs Studio entwickelt. Als Tonschaffender nimmt man einen höheren Verbrauch sicher gerne in Kauf, wenn klanglich dafür keine Kompromisse gemacht werden. Und dass das Rauschen nochmal signifikant gesenkt werden konnte im Vergleich zur O 410, kann man ja den Spezifikationen entnehmen. Nun gut, dann müssen die Jungs halt an eine schaltbare Steckerleiste, wenn sie bei mir stehen sollten.

Das Bild von der IBC ist übrigens ziemlich genau das aus meinen Träumen, aus denen ich nachts schweißgebadet aufwache...

Wenn ich gerade über die neue Mitteltonkalotte lese: Sind Mittel- und Hochtöner eigentlich die gleichen wie in der KH 310 oder wurden die nochmal neu entwickelt?


Mir ist das echt egal, ich hab eine Schalterleiste mit MasterSlave, das ist zwar nicht HighEnd, macht mir aber nix
Bezüglich der Treiber mach ich mich noch schlau, es ist grad noch die IBC... ich geh davon aus das sie identisch sind..
-marion-,
Stammgast
#18454 erstellt: 14. Sep 2014, 18:18
Danke Jörg,
die Kabellänge wäre nur ca. 5 Meter.
Es sind ja noch weitere Fragen mit Genelec zu klären, welche Auflösung und Samplingrate wird unterstüzt ? welcher Wandler ? findet ein Upsampling in den Boxen statt ?
Gruss
Marion


[Beitrag von -marion-, am 14. Sep 2014, 18:20 bearbeitet]
Lawyer
Inventar
#18455 erstellt: 14. Sep 2014, 18:23
Class D hat sich doch in den letzten Jahren gut weiterentwickelt.
Wenn man sich so manche Class D "Selbstbau" Amps ansieht, haben die schon recht ordentliche Werte für Klirr und rauschen ist da auch schon recht wenig geworden.

Interessant finde ich nach wie vor Class H, wenn ich nicht irre.
Also das, was Neumann laut aussage nicht mehr verwendet.
Ist im Prinzip ein geregeltes Netzteil, der verstärkende Teil ist nach wie vor analog.
Vorteil ist halt, das das ganze wenig Strom braucht und dennoch gut klingt.


Noch was anderes: Hat denn mal jemand die Genelec 8260 und die Barefoot MM27 gehört und kann was dazu sagen ? Die MM27 lässt mich nach wie vor gedanklich einfach nicht los...


Gruß Christian
Hörzone
Hat sich gelöscht
#18456 erstellt: 14. Sep 2014, 18:35
Mittelton und Hochtöner sind bei den KH identisch.
@Lawyer: Neumann sagt ja nicht das Class H schlecht ist, nur lies es sich nicht mehr verbessern, das wollten Sie aber im Zuge der KH420
Die 8260 hab ich in der Vorführung, die Barefoot hab ich nie unter vernünftigen Bedingungen gehört. Also, keine Ahnung..
viele Grüße
Reinhard
joerghag
Stammgast
#18457 erstellt: 14. Sep 2014, 19:19

-marion-, (Beitrag #18454) schrieb:
?..
Es sind ja noch weitere Fragen mit Genelec zu klären, welche Auflösung und Samplingrate wird unterstüzt ? welcher Wandler ? findet ein Upsampling in den Boxen statt ?
Gruss
Marion


... Der Eingang unterstütztbis zu 192khz/24bit. Die interne Verarbeitung soll noch höher liegen, wird aber nicht veröffentlicht. Somit auch keine Details zum Wandler.

Gruss Jörg


[Beitrag von joerghag am 14. Sep 2014, 19:30 bearbeitet]
Lawyer
Inventar
#18458 erstellt: 14. Sep 2014, 19:23
Hallo Reinhard,

ich habe es ja auch nicht behauptet, das es schlecht sein.
Falls man das da hinein Interpretieren kann, dann habe ich einfach eine etwas unglückliche Wortwahl getroffen.

Die Barefoots waren mMn auch nicht optimal, was Aufstellung und Umfeld/Raum anging.
Aber dafür fand ich sie schon verdammt gut. Ich habe seitdem nichts mehr gehört, was solch eine Ortung und Tiefe bzw. Raum geboten hat wie die 27er. Auflösung können andere Lautsprecher auch, das glaube ich auch ungehört. Es war einfach ein geschlossenes Klangbild, alles sehr natürlich, Details wurden nicht "mit dem Hammer" präsentiert nach dem Motto "hier bin ich", sondern waren einfach im richtigen Verhältnis zum Rest.
Und die Bassperformance hat mir einfach den Rest gegeben.
Schön trocken, geht gut runter, kann bei Bedarf schön punchig, etc.

Ich frage mich eben, ob die Genelec das auch auf diesem Level kann und ob ich, wegen des Raumes, überhaupt die volle Qualität der Barefoots gehört habe. Sagen wir, es würde mit besserer Aufstellung und Raumakustik noch mal 10-15% gehen, meine Suche wäre am Ende.
Hapern würde es nur an der Finanzierbarkeit, den Rest würde ich hinbekommen.


Gruß Christian
Hörzone
Hat sich gelöscht
#18459 erstellt: 14. Sep 2014, 19:29
@Lawyer: mein Beitrag war nicht so gemeint

Wie gesagt, zur Barefoot kann ich nichts beisteuern, ideal ist halt immer ein Vergleich im gleichen Raum, was aber oft nicht machbar ist. Das die gut sein soll, hab ich schon ein paar Mal gehört, eine Zeitlang war die in aller Munde, jetzt ist es wohl ein bisschen ruhiger um sie geworden.

Versuch einfach deine Kandidaten, falls du Kaufinteresse hast, dir auszuleihen..

viele Grüße
Reinhard
puffreis
Inventar
#18460 erstellt: 14. Sep 2014, 20:35
Was soll denn an den Barefoot so toll sein?
Ein 5 Zöller der bis 3000 Hz gequält wird und für Tannenbaum sorgt?
Oder ein Ringradiator, der für schlechte Dispersion bekannt ist?

Ein typ. Marketing-Produkt!
-Puma77-
Inventar
#18461 erstellt: 14. Sep 2014, 21:07
Hey Leute,

ich würd´gern einen CDP und einen Netzplayer mit meinen ersten Aktiven verbinden.

Ich habe mir vorerst die Tannoy Reveal 502 ausgesucht.

Als Passive hatte ich zuvor die Magnat 803, KEF XQ 1, IQ 3 und Heco Celan. Nun halt die Tannoy, die ein Kollege bei sich laufen hat und dir mir doch deutlich besser als erwartet gefallen haben.

Wie verbinde die Aktiven nun am besten mit dem CDP und Netzwerkplayer?

Thanks
longueval
Hat sich gelöscht
#18462 erstellt: 14. Sep 2014, 21:39
entweder analog über einen monitorkontroller mit lautstärkeregelung

oder über einen dac mit lautstärkeregelung

oder analog über einen vorverstärker oder über einen preausgang eines vorhandenen avrs oder vollverstärkers


[Beitrag von longueval am 14. Sep 2014, 21:43 bearbeitet]
-Puma77-
Inventar
#18463 erstellt: 14. Sep 2014, 22:03
Danke. Kannste mal direkt Gerätschaften nennen, die empfehlenswert sind?
GlennFresh
Hat sich gelöscht
#18464 erstellt: 14. Sep 2014, 22:09
Ich habe das mit einem Sonos Connect gelöst, den ich als Vorstufe und Streamer bzw. Media Player nutze, für einen CDP bietet er
noch einen analogen Cinch Eingang, Steuerbar ist das ganze über ein Smartphone, Tablet oder den PC, von diesen Geräten kann
man die Musik auch Kabellos direkt zum Connect streamen, eine oder mehrere NAS lassen sich ebenfalls im System integrieren.

http://www.sonos.com/shop/products/connect

Glenn
Lawyer
Inventar
#18465 erstellt: 14. Sep 2014, 23:17

puffreis (Beitrag #18460) schrieb:
Was soll denn an den Barefoot so toll sein?
Ein 5 Zöller der bis 3000 Hz gequält wird und für Tannenbaum sorgt?
Oder ein Ringradiator, der für schlechte Dispersion bekannt ist?

Ein typ. Marketing-Produkt! :L


Hallo Puffreis,

du scheinst ja das Produkt besser zu kennen als ich...
Wenn der 5 Zöller gequält wird und der Hochtöner nix taugt (habe die rev.1 mit normaler Kalotte gehört, nicht den mit Ringradiator), dann empfehle mir doch bitte ein Produkt, das nicht typisch Marketing ist, die besagten Fehler von dir nicht hat oder macht und mir dann am Ende vielleicht auch noch gefällt ?


Gruß Christian
bapp
Hat sich gelöscht
#18466 erstellt: 15. Sep 2014, 00:56

Irgendwie lässt mir der Stromverbrauch der KH 420 im Leerlauf keine Ruhe. Wie kann es sein, dass die Endstufen mit identischem Schaltungskonzept und fast 10 Jahren Entwicklungsvorsprung im Vergleich zur O 410 bei über 220W weniger Leistung fast doppelt soviel Strom verbrauchen?

Am End' vielleicht doch kein identisches Schaltungskonzept - oder eine Ente?
In dieser Kategorie ist sparsamer Leerlauf aber sowieso wohl eher nebensächlich. Den Studio-Apparat schaltet man komplett an, und dann wieder aus - das geht ähnlich auch im Wohnzimmer.
Ich behalte jedenfalls erstmal meine alten - vor allem im Sommer heizen die auch ganz schön.

Neugierig wäre ich aber schon...
bapp
Hat sich gelöscht
#18467 erstellt: 15. Sep 2014, 01:09
Vielleicht veranstaltet der Reinhard ja mal ein schönes Vergleichshören?
Ich würde einen Kasten Bier, und zwei Pfund Obatz'n spendieren.

Wer bringt das Brot?
Misterioso
Hat sich gelöscht
#18468 erstellt: 15. Sep 2014, 05:44

-Puma77- (Beitrag #18463) schrieb:
Gerätschaften nennen, die empfehlenswert sind?

Empfehlenswerte DACs mit Lautstaerkeregelung sind z.B. T+A DAC 8 und NAD M51. Letzterer hat ein Jahr lang meine Neumann KH120A betrieben. Aber besser ein neues Thema aufmachen, hier geht es um Monitore.
Salinas
Hat sich gelöscht
#18469 erstellt: 15. Sep 2014, 07:28

Hörzone (Beitrag #18452) schrieb:
Bilder lösch ich auf allgemeinen Wunsch umgehend, möche dauerhafte Schäden der Teilnehmer vermeiden :D



die Kombi 410 mit Subs dürfte, so wie sie da steht, natürlich auch der Hammer sein, Habe ich leider nie gehört...


[Beitrag von Salinas am 15. Sep 2014, 08:58 bearbeitet]
Salinas
Hat sich gelöscht
#18470 erstellt: 15. Sep 2014, 09:00

Benares (Beitrag #18450) schrieb:
.....Und dass das Rauschen nochmal signifikant gesenkt werden konnte im Vergleich zur O 410, kann man ja den Spezifikationen entnehmen. .......




ist natürlich immer gut, wenn man technisch etwas verbessert.
auf der anderen Seite möchte ich erst mal jemanden kennenlernen, der bei den empfohlenen Hörabständen um 2,50mtr bei einer O 410 überhaupt Rauschen hört....,
zumal wenn da Musike rauskommt, traue ich das 99% der Nutzer eher weniger zu....

beim Mindestabstand von 1,50 und entsprechendem Musikmaterial traue ich es den 1% u.U. zu....:D

die Formulierung impliziert, als wenn die 0 410 wie ein schlecht gemachter 150€ Monitor rauscht.
solche mißverständlichen Aussagen kommen heraus, wenn man diesen Monitor kaum bis nie gehört, geschweige denn besessen hat...


[Beitrag von Salinas am 15. Sep 2014, 09:39 bearbeitet]
spendormania-again
Inventar
#18471 erstellt: 15. Sep 2014, 09:35

puffreis (Beitrag #18460) schrieb:
Was soll denn an den Barefoot so toll sein?
Ein 5 Zöller der bis 3000 Hz gequält wird und für Tannenbaum sorgt?
Oder ein Ringradiator, der für schlechte Dispersion bekannt ist?

Ein typ. Marketing-Produkt! :L


Bei meiner Spendor darf sogar ein 8-Zöller bis 3.000 Hz das Grundton-und Stimmspekturm übertragen. Klang: vorzüglich
Und Ringradiatoren klingen richtig beschaltet auch alles andere als schlecht. Merke: es gibt viele Wege, die nach Rom führen.

Vielleicht solltest Du einfach mal mehr hören als immer nur vermeintliche Weisheiten nachzubeten.
Hörzone
Hat sich gelöscht
#18472 erstellt: 15. Sep 2014, 10:04

bapp (Beitrag #18467) schrieb:
Vielleicht veranstaltet der Reinhard ja mal ein schönes Vergleichshören?
Ich würde einen Kasten Bier, und zwei Pfund Obatz'n spendieren.

Wer bringt das Brot?


das wird eher nix, die O410 steht schon zum Verkauf ..
Hörzone
Hat sich gelöscht
#18473 erstellt: 15. Sep 2014, 10:05

Salinas (Beitrag #18469) schrieb:

Hörzone (Beitrag #18452) schrieb:
Bilder lösch ich auf allgemeinen Wunsch umgehend, möche dauerhafte Schäden der Teilnehmer vermeiden :D



die Kombi 410 mit Subs dürfte, so wie sie da steht, natürlich auch der Hammer sein, Habe ich leider nie gehört... :(


hatte ich schon in der Vorführung, derzeit nur einen 870er oder 2x 810..
Salinas
Hat sich gelöscht
#18474 erstellt: 15. Sep 2014, 10:17
wenn ich ein Haus mit großen Räumen hätte , wäre das sicher verlockend...
thewas
Hat sich gelöscht
#18475 erstellt: 15. Sep 2014, 10:29
Salinas, es geht ja nicht um das "Leerlaufrauschen" sondern das Streben von Perfektion und niedrigerer Intermodulation und Klirr die eventuell dank besserem Mitteltöner hörbar wären wie von Markus auf der vorigen Seite zitiert.

Spendormania, schön klingen und Spaß machen können auch Hörner, Breitbänder und Röhrenverstärker.
Guardian_
Stammgast
#18476 erstellt: 15. Sep 2014, 10:31
Ich habe mal die Klirrmessungen auf der Neumann-Seite von der O410 und KH420 verglichen. Ich denke, da ist ein Fehler bei der Beschriftung des O410-Max.SPL-Diagramms: Wenn im linken Diagramm K2 und K3 bei etwa 50-70 Hz rund -40 dB (= 1%) bei 95 dB entspricht, müsste doch im rechten Diagramm die 1%-THD-Kurve bei 50-70 Hz höchstens 95 dB erreichen. Bei der 420 ist das der Fall. Es ist wohl so, dass die rote Kurve im Diagramm mit dem „O410 Maximalpegel in 1 m“ nicht 1% sondern 3% THD zeigt und die grüne 10% THD. Dann stimmt es auch mit den Farben im Vergleich zur 420. (@Reinhard: Du kannst das ja vielleicht verifizieren lassen bei Neumann.)

Fehler Klirrmessung O410 und Vergleich mit KH420

Wenn man die 420 jetzt mit der 410 vergleicht, sieht man im Bass unterhalb 100 Hz kaum Unterschiede. Bei 100-200 Hz ist eher die 410 besser. Ab 200 Hz wendet sich das Blatt und die 420 ist teils deutlich klirrärmer. Insbesondere der „störendere“ K3-Klirr bleibt auf einem niedrigeren Level, v.a. zwischen 800 Hz und 2 kHz. Da zeigen sich wohl die Stärken der neuen Mitteltonkalotte. Im Hochton sind kaum Unterschiede zu finden.

In Sachen Klirrverhalten wurde die 420 also bis auf eine kleine „Schwäche“ zwischen 100 und 200 Hz also doch nochmals verbessert.
Benares
Inventar
#18477 erstellt: 15. Sep 2014, 15:32

Salinas (Beitrag #18470) schrieb:

auf der anderen Seite möchte ich erst mal jemanden kennenlernen, der bei den empfohlenen Hörabständen um 2,50mtr bei einer O 410 überhaupt Rauschen hört....,
zumal wenn da Musike rauskommt, traue ich das 99% der Nutzer eher weniger zu....

beim Mindestabstand von 1,50 und entsprechendem Musikmaterial traue ich es den 1% u.U. zu....:D

die Formulierung impliziert, als wenn die 0 410 wie ein schlecht gemachter 150€ Monitor rauscht.
solche mißverständlichen Aussagen kommen heraus, wenn man diesen Monitor kaum bis nie gehört, geschweige denn besessen hat...



Wenn ich schreibe, dass das Rauschen nochmal deutlich verringert wurde, hätte ich natürlich auch bemerken müssen, dass sich das auf die Herstellerangabe bezieht, die in 10 cm Abstand gemessen wurde. Auf diese Entfernung rauscht die KH 420 5 Db leiser als die O 410, was ja fast einer Halbierung entspricht. Dass schon ab dem Mindestabstand und erst recht beim optimalen Abstand niemand mehr das Rauschen bei einer Heimanwendung wahrnimmt, und schon gar nicht während der Wiedergabe, ist natürlich klar. Da ich ja selbst Aktiv-Monitore mit hohem Wirkungsgrad (sofern der bei Aktiv-LS eine Rolle spielt) besitze, weiß ich ja, dass Probleme mit dem Rauschen meistens übertrieben werden und zuhause i.d.R. kaum ins Gewicht fallen. Hören konnte ich die O 410 tatsächlich noch nicht selbst, die beiden anderen KH-Modelle aber zur Genüge. Deshalb hätte ich auch nicht erwartet, dass Rauschen bei der O 410 ein Problem darstellt.

Überhaupt sind solche Angaben ja eigentlich nur für Studioanwender interessant, die in akustisch stark optimierten Räumen im Idle und bei völliger Stille auch geringes Rauschen unter Umständen noch an ihrem Sitzplatz wahrnehmen können. Aber selbst wenn da jemand mit Fledermausohren sitzen sollte, dürfte er das Rauschen einer O 410 bei mehr als 2 m Abstand nicht mehr wahrnehmen. Bei der KH 420 ist das dann wohl gänzlich ausgeschlossen. Aber natürlich bin ich mir bewusst, dass da ein "Problem" behandelt wurde, das für 99% aller Nutzer nie eines war. Zuhause hörende Goldohren sind davon natürlich ausgenommen, die hören 20 Db in 10 cm Abstand gemessen auch noch aus 10m Entfernung, wenn 110 Db Musiksignal anliegen und vor dem geöffneten Wohnzimmerfenster ein Presslufthammer dröhnt.
longueval
Hat sich gelöscht
#18478 erstellt: 15. Sep 2014, 16:13
sagmermal so

es kommt darauf an, welchen verstärkungsdings man am eingang einstellt
meine kh 310 rauschen nur, wenn ganz aufgerissen und einen halben meter vor dem hochtöner (im leerlauf)
das ist aber ohnehin nicht praxisgerecht, wer stellt schon den monitor auf die höchste stufe.
chriss71
Inventar
#18479 erstellt: 15. Sep 2014, 16:17

Benares (Beitrag #18477) schrieb:
Zuhause hörende Goldohren sind davon natürlich ausgenommen, die hören 20 Db in 10 cm Abstand gemessen auch noch aus 10m Entfernung, wenn 110 Db Musiksignal anliegen und vor dem geöffneten Wohnzimmerfenster ein Presslufthammer dröhnt. :D


Nicht schlecht...

Benares
Inventar
#18480 erstellt: 15. Sep 2014, 16:35
Ist ja allgemein bekannt, dass das echte Goldohr eine Empfindlichkeit besitzt, die die Forschung bei den ausgefeiltesten Messmikrophonen seit Jahrzehnten vergeblich versucht zu erreichen.


@longueval: Ist bei meinen Opal genauso, wenn ich sie mit meinem DJ-Mischpult über XLR ansteuere, richtig aufreiße und die PA-üblichen 20 Db Headroom ausreize, rauscht es so laut, dass ich es auch noch in 2m Entfernung hören kann. Allerdings würden meine Ohren dann bei anliegendem Musiksignal schon längst um Gnade flehen und die Balkontüren rattern und vibrieren (ist ja nicht so, dass ich das nicht schon mal rein interessehalber versucht hätte ), denn die Opal können ja schon richtig laut - aber wer will das schon. Davon abgesehen dürfte ein Großteil des überhaupt wahrnehmbaren Rauschens ohnehin von dem Mixer kommen bzw. von den XLR-Anschlüssen, die leider nicht so sorgfältig optimiert wurden wie eine gute Studiovorstufe oder hochwertige Monitore. Deshalb nutze ich zur Ansteuerung auch lieber Cinch, was allein schon wegen des niedrigeren Ausgangspegels Vorteile beim Rauschen hat.

Generell ist bei Klagen über allzu lautes Rauschen ohnehin zuerst zu klären, welchen Anteil die vorgeschaltete Elektronik daran hat. Oft werden Aktiv-LS zu Unrecht als rauschanfällig verdächtigt.
Salinas
Hat sich gelöscht
#18481 erstellt: 15. Sep 2014, 17:25

Benares (Beitrag #18477) schrieb:



Wenn ich schreibe, dass das Rauschen nochmal deutlich verringert wurde, hätte ich natürlich auch bemerken müssen, dass sich das auf die Herstellerangabe bezieht, die in 10 cm Abstand gemessen wurde. Auf diese Entfernung rauscht die KH 420 5 Db leiser als die O 410, was ja fast einer Halbierung entspricht. Dass schon ab dem Mindestabstand und erst recht beim optimalen Abstand niemand mehr das Rauschen bei einer Heimanwendung wahrnimmt, und schon gar nicht während der Wiedergabe, ist natürlich klar. Da ich ja selbst Aktiv-Monitore mit hohem Wirkungsgrad (sofern der bei Aktiv-LS eine Rolle spielt) besitze, weiß ich ja, dass Probleme mit dem Rauschen meistens übertrieben werden und zuhause i.d.R. kaum ins Gewicht fallen. Hören konnte ich die O 410 tatsächlich noch nicht selbst, die beiden anderen KH-Modelle aber zur Genüge. Deshalb hätte ich auch nicht erwartet, dass Rauschen bei der O 410 ein Problem darstellt.

Überhaupt sind solche Angaben ja eigentlich nur für Studioanwender interessant, die in akustisch stark optimierten Räumen im Idle und bei völliger Stille auch geringes Rauschen unter Umständen noch an ihrem Sitzplatz wahrnehmen können. Aber selbst wenn da jemand mit Fledermausohren sitzen sollte, dürfte er das Rauschen einer O 410 bei mehr als 2 m Abstand nicht mehr wahrnehmen. Bei der KH 420 ist das dann wohl gänzlich ausgeschlossen. Aber natürlich bin ich mir bewusst, dass da ein "Problem" behandelt wurde, das für 99% aller Nutzer nie eines war. Zuhause hörende Goldohren sind davon natürlich ausgenommen, die hören 20 Db in 10 cm Abstand gemessen auch noch aus 10m Entfernung, wenn 110 Db Musiksignal anliegen und vor dem geöffneten Wohnzimmerfenster ein Presslufthammer dröhnt. :D


einverstanden, dann sehen wir das im praxisrelevanten Bereich für die Heimanwendung ähnlich
longueval
Hat sich gelöscht
#18482 erstellt: 15. Sep 2014, 18:03
meine kh 310 haben eine 4stufige einstellung
bei der 2. niedrigsten, die ich verwende, erreiche ich bei 0,75 V bei rosa rauschen 85db
das ist meine favorisierte einstellung, da höre ich nix rauschen bei leerlauf, selbst wenn ich den regler auf anschlag drehe.
lege ich das ohr direkt an den hochtönertrichter, dann schon. am hörplatz ist stille.
die anderen einstellungen sind meines erachtens sonderfälle, die nur bei bühnenmonitoring zb auftreten, oder wenn hörabstände über den erwünschten abständen beschallt werden sollen.
typische analogausgänge von monitorpreamps/mischpulten sollten meines erachtens bis 4V xlr nicht rauschen (hörbar), sonst muss man den eingang der monitore stumpfer stellen und das ist nicht sinn der sache.
das sollte man beim kauf solcher geräte beachten.
das ist auch der grund, warum ich den aufnahme und den monitoringast meines zeugs streng trenne. interfaces mit ad/da wandlung wie zb mein lynx aurora, sind in der wiedergabe nicht so rauschfrei, wie spezialisierte dacpres für die wiedergabe.
(logisch)


[Beitrag von longueval am 15. Sep 2014, 18:08 bearbeitet]
chriss71
Inventar
#18483 erstellt: 15. Sep 2014, 18:06
Nochmal zurück zur 420'er. Hat irgendwer Infos mit welchem Hörabstand die betrieben werden sollten?

longueval
Hat sich gelöscht
#18484 erstellt: 15. Sep 2014, 18:10
hehehehe ---- da ist es wieder dein problem

ich würde sagen für dich reichts nicht (midfielder)
ich würde meinen, im studio 2-4m
im wohnraum max 6m


[Beitrag von longueval am 15. Sep 2014, 18:14 bearbeitet]
chriss71
Inventar
#18485 erstellt: 15. Sep 2014, 18:12

longueval (Beitrag #18484) schrieb:

ich würde sagen für dich reichts nicht (midfielder)


Habe ich befürchtet.... Der Preis wäre gegen Main's halt verlockend....

Benares
Inventar
#18486 erstellt: 15. Sep 2014, 18:22
Die Hörabstände sind die selben wie bei der O 410. Neumann empfiehlt 1,5-3 m, allerdings sind 1,50 m eher als Mindestabstand zu sehen, ideal dürften 2,5-3 m sein.

http://www.neumann-k...ion_Guide_v10_EN.pdf


[Beitrag von Benares am 15. Sep 2014, 18:23 bearbeitet]
chriss71
Inventar
#18487 erstellt: 15. Sep 2014, 18:28

Benares (Beitrag #18486) schrieb:
Die Hörabstände sind die selben wie bei der O 410. Neumann empfiehlt 1,5-3 m, allerdings sind 1,50 m eher als Mindestabstand zu sehen, ideal dürften 2,5-3 m sein.


Danke für den Link. Ist für zu Hause definitiv zu wenig, so eine Sch**ße auch... Wäre was für's Büro...
Wobei da ist der Preis halt bitterböse.

longueval
Hat sich gelöscht
#18488 erstellt: 15. Sep 2014, 18:29
luxusproblem

aber so ist es halt, mein hörraum ist 4m breit und 8m lang, ich käme nie auf die idee, die ls ans eine ende zu stellen und mich selbst ans andere.
wär neben anderen gründen auch akustisch ein unsinn, weil ich der meinung anhänge, ich brauche beim hören hinter mir reflexion mit möglichst großer halllücke und zerstreuung des schalls.

aber das ist eine andere geschichte.
chriss71
Inventar
#18489 erstellt: 15. Sep 2014, 18:32

longueval (Beitrag #18488) schrieb:


aber so ist es halt, mein hörraum ist 4m breit und 8m lang, ich käme nie auf die idee, die ls ans eine ende zu stellen und mich selbst ans andere.


Was ich ja auch nicht mache... Ich müsste die LS dann an der Breite des Raumes aufstellen. Das finde ich aber nicht praktikabel, denn das würde mein komplettes Wohnzimmer auf den Kopf stellen. Außerdem gibt es noch sowas wie 'ne interne Regierung...



[Beitrag von chriss71 am 15. Sep 2014, 18:33 bearbeitet]
longueval
Hat sich gelöscht
#18490 erstellt: 15. Sep 2014, 18:43
die segnungen des haus und hofmeisterinnenamts sind durchaus andere dinge betreffend als die optimale aufstellung der lautsprecher
das problem ist relativ allgemein
thewas
Hat sich gelöscht
#18491 erstellt: 15. Sep 2014, 21:10
Habe ich schon oft geschrieben, aber hier noch mal. Die empfohlenen Hörabstände sind die optimalen für anspruchsvolle Musikwiedergabe/Monitoring, vom Abstrahlverhalten sind die meisten Hifi LS (auch viele große und sehr teure Kisten) im Vergleich zu Monis wie 410/420 eher Nahfelder, von daher wenn man davor mit seinen h̶̶a̶̶l̶̶l̶̶s̶̶a̶̶u̶̶ß̶̶e̶̶n̶̶w̶̶e̶̶r̶̶f̶̶.̶̶.̶̶.̶ High End LS in 4+ Meter Hörabstand im Diffusschall "duscht" wird man sich mit solchen Monis nicht verschlechtern, im Gegenteil, sogar.


[Beitrag von thewas am 15. Sep 2014, 21:14 bearbeitet]
longueval
Hat sich gelöscht
#18492 erstellt: 15. Sep 2014, 21:33
mein ich auch

aber dem vorredner gehts nach eigenbekenntnissen eher um den pegel
und da hat er bei seiner hörentfernung schon recht
thewas
Hat sich gelöscht
#18493 erstellt: 15. Sep 2014, 21:51
Auch da, ob seine Wilson die 420 im Pegel überflügelt?

longueval
Hat sich gelöscht
#18494 erstellt: 15. Sep 2014, 22:16
die wilsons übertreiben usatypisch im bass (6db bei ca 100hz) das ist er gewohnt, das vermisst er bei linearen monitoren.
er vermutet dann, der bass wäre nicht pegelfest. die hörgewohnheit ist ein mächtiges tier. er vermutet ja auch monitore gingen.
nicht tief
der br der puppy ist aber nicht tiefer abgestimmt, als zb die 420.
die wilsons sind deutlich gesoundet, das vermisst er bei monitoren. (sie klingen für ihn dann fade)
dass die wilsons im bass lauter können als die 420, glaub ich ihm- im mittelton nicht.
dass die puppy schon bei 70hz beginnt pegel zu verlieren, merkt man prima vista wegen der 100hz anhebung nicht.
der rest ist room gain durch seinen großen raum.
die 8"woofer können auch nicht tiefer gehen ohne aktive korrektur. (physik)

ich kenne die wilsons zu wenig, ich kenne aber die großen b&w, die in manchen studios als kundenbetreuer eingesetzt werden.
und ich kenne die wow gesichter der kunden, die ganz hin und weg sind weil sie nicht wissen, dass nix lauter oder besser, aber gesoundet ist (auch da machts die bassanhebung)
ich kenne auch das hektische herumregeln, wenn zb über die b&w zb tiefe männerstimmen wiedergegeben werden sollen

http://www.stereophile.com/images/666WP3fig10.jpg


[Beitrag von longueval am 15. Sep 2014, 22:40 bearbeitet]
actionfinger
Ist häufiger hier
#18495 erstellt: 16. Sep 2014, 01:26
@ Reinhard:

Wird der neue Lack auch bei den anderen KH umgestellt? Und wenn ja, wann erfolgt dieser Schritt?
Und.. Eine Sonderlackierung werde ich mir dann wohl von der Backe putzen können, wenn nun wieder auf Anthrazit gesetzt wird ?!
Mysterion
Stammgast
#18496 erstellt: 16. Sep 2014, 01:46

actionfinger (Beitrag #18495) schrieb:
@ Reinhard:

Wird der neue Lack auch bei den anderen KH umgestellt? Und wenn ja, wann erfolgt dieser Schritt?
Und.. Eine Sonderlackierung werde ich mir dann wohl von der Backe putzen können, wenn nun wieder auf Anthrazit gesetzt wird ?!


Das fänd' ich auch interessant!
Hörzone
Hat sich gelöscht
#18497 erstellt: 16. Sep 2014, 07:51
die 310 D kommt in der neuen Farbe
denke das alle umgestellt werden, wann auch immer.
Die RAL Varianten sind nicht zwangsläufig vom Tisch.
chriss71
Inventar
#18498 erstellt: 16. Sep 2014, 08:12
Hier die Messungen meiner Puppy 8 - Klick mich....

Leider finde ich darin nix über max. Schalldruck. In meinem Manual steht darüber auch nix... Nach München ist es ja gottseidank nicht so weit...

GlennFresh
Hat sich gelöscht
#18499 erstellt: 16. Sep 2014, 08:13

longueval (Beitrag #18494) schrieb:

....die hörgewohnheit ist ein mächtiges tier.


Das ist sogar die Regel, selbst ein wirkungsvolles Einmess System eines AVR wie z.B. das Audyssey XT32
wird als Fade empfunden, der Bass wird ja eliminiert, aber das Gehör vieler User ist halt über Jahre hin an die
Bass Überhöhungen usw. gewohnt, nur das nicht der Lsp. sondern der Raum, die Aufstellung usw. den Klang
bestimmen wird dabei meist völlig vergessen, dann kommen noch das Thema Elektronik Klang dazu, diese
Diskussionen sind hier im HF doch an der Tagesordnung, genauso wie die Ahnungslosigkeit vieler User hier.

Viele Leute wollen einfach gar nicht halbwegs linear hören oder können sich nur schwer daran gewöhnen,
ich habe ja auch meine Zeit dafür gebraucht.

Glenn
ingo74
Inventar
#18500 erstellt: 16. Sep 2014, 08:21
bei dieser diskussion wird immer wieder die gehörrichtige lautstärke vergessen sowie der fast immer vorhandene massive raumeinfluss - in der theorie mag linearität toll sein, die praxis schaut und hört sich oftmals anders an...
BassTrombone
Hat sich gelöscht
#18501 erstellt: 16. Sep 2014, 08:30
stimme Ingo74 voll zu..

...unser Gehör/Gehirn nimmt bei geringen Lautstärken Bässe und Höhen weniger war als bei hohen Lautstärken

http://www.elv.de/controller.aspx?cid=758&detail=10&detail2=73

Wenn man also ein AD DC Konzert "flat" aufnimmt und es auch zu Hause "flat" mit Audysee in Zimmerlautstärke abspielt, dann mag das keiner hören, einfach weil es psychoakustisch viel viel zu dünn klingt....

Natürlich kann man sich auch an das dünne Klangbild gewöhnen, aber wo die musikalische Wahrheit liegt, ist nicht so einfach zu sagen....das ist zu vielen Faktoren unterworfen
keramikfuzzi
Inventar
#18502 erstellt: 16. Sep 2014, 09:25
Moin, zusätzlich noch die unterschiedlichsten Aufnahmen.

Man nehme eine moderne CD von Yello oder gar Cafe del Mar und vergleiche mit einer AAD Produktion aus der Anfangszeit der CD. Zum Bleistift eine Supertramp LP.

Das wurde wohl oft in der Art produziert indem die Studiotechniker die damals an jedem Gerät gedrückte Loudnesstaste im Hinterkopf behielten.

Zumindest keimt beim Hören dieser Verdacht.

Eine gegenwärtige Produktion von Cafe del Mar ist dagegen so aufgedickt als seien Loudness-Schaltungen in Reihe angelegt.


Gruß von Martin
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