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Es lebe der Studio-Monitor!

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Impatient
Stammgast
#27315 erstellt: 14. Dez 2016, 18:20

XdeathrowX (Beitrag #27299) schrieb:
Ich hatte mich ewig darum gedrückt, weil das Mikro ständig am Kragen kratzt und Toole nur am Räuspern und Husten ist. :angel

Ich habe mir das Video auf meinem Smartphone mit Standard Earbuds angehört, da treten die Störgeräusche nicht so sehr in den Vordergrund wie mit Studio Monitoren.
Inhaltlich wirklich sehenswert.
Vollker_Racho
Inventar
#27316 erstellt: 14. Dez 2016, 18:31
Der Inhalt ist ohne Frage sehenswert, umso mehr wurmt mich die mangelhafte Umsetzung. Ich kategorisiere das mal als Berufskrankheit / -ehre.


[Beitrag von Vollker_Racho am 14. Dez 2016, 18:32 bearbeitet]
MasterKenobi
Hat sich gelöscht
#27317 erstellt: 14. Dez 2016, 23:41
Impatient,

Wie kommst du auf 12 qm mit dem Bass zurecht?

Betreibe ein Paar Neumann kh 120 ohne Subwoofer in einem 20 qm Keller Raum und der Bass ist selbst mit niedrigster Absenkung noch so gewaltig, dass er die ein oder andere Mode anregt.

Da frage ich mich, wie schaffst du dein ganzes Kino mit KH 120 + Subwoofer auf so engem Raum unter Kontrolle zu bringen bzw wirst du vom Bass nicht erschlagen?

Also ein Paar KH 120 ganz ohne Subwoofer macht schon ordentlich Bass, auch in der Tiefe. Wohnt man nicht gerade amerikanisch, dann dürfte das in einem kleinen Raum mehr als genug sein, erst recht auf 12 qm, wenn man kein Bass Fetischist ist. Meine Meinung.

Desweiteren, wie laut hörst du, wenn du bei 12 qm und 5.1 die Lampen an den Neumanns zum leuchten bringst? Also entweder, die armen KH 120 oder die armen Ohren.
Ich kann nicht mal ein Paar auf 20qm ans Limit bringen. Noch bevor überhaupt irgendwas anfängt zu leuchten, bluten mir die Ohren.


[Beitrag von MasterKenobi am 14. Dez 2016, 23:51 bearbeitet]
Fosti
Inventar
#27318 erstellt: 14. Dez 2016, 23:57

HannoverMan31 (Beitrag #27317) schrieb:
......
Also ein Paar KH 120 ganz ohne Subwoofer macht schon ordentlich Bass, auch in der Tiefe......


Naja, nun mach mal keine Witze, bis 50Hz macht eine KH120 schon ordentlich Tiefton, aber eine Oktave nach unten geht schon noch....soviel zur Tiefe
MasterKenobi
Hat sich gelöscht
#27319 erstellt: 15. Dez 2016, 00:12
Also für Musik auf jeden Fall mehr als ausreichend und das erst Recht in einem kleinen Raum, wenn dieser nicht gerade den Bass massiv schluckt.
Vollker_Racho
Inventar
#27320 erstellt: 15. Dez 2016, 00:21
Wie so oft, alles eine Frage der Musik...
Fosti
Inventar
#27321 erstellt: 15. Dez 2016, 00:31
Ja, für typische Popmusik bei deren Tiefton im Oberbass meist übertrieben wird, dafür im wirklichen Tiefton gähnende Leere herrscht, ist dem wohl so. Mal Madonna's "Ray of Light" auf einem "großen" Lautsprecher anhören
Eine O198/O300/KH310 kann das auch schon besser, da durch die geschlossene Bauweise der Bass nicht so steil abfällt, wie bei einer BR.


[Beitrag von Fosti am 15. Dez 2016, 00:36 bearbeitet]
Impatient
Stammgast
#27322 erstellt: 15. Dez 2016, 02:46

HannoverMan31 (Beitrag #27317) schrieb:

Da frage ich mich, wie schaffst du dein ganzes Kino mit KH 120 + Subwoofer auf so engem Raum unter Kontrolle zu bringen bzw wirst du vom Bass nicht erschlagen?
[...]
Desweiteren, wie laut hörst du, wenn du bei 12 qm und 5.1 die Lampen an den Neumanns zum leuchten bringst? Also entweder, die armen KH 120 oder die armen Ohren.
Ich kann nicht mal ein Paar auf 20qm ans Limit bringen. Noch bevor überhaupt irgendwas anfängt zu leuchten, bluten mir die Ohren.

Natürlich habe ich das Potential für erhebliche Raummoden in meinem kleinen Heimkino!
Ich habe diese jedoch gefühlt und messbar durch meine Akustikdecke, Basstraps in allen vier Raumecken, Crossover bei 80 Hz, Neumannsche Dipschalter, die Positionierung des Subwoofers mittig auf der Querseite des Raums an der Rückwand, Dirac Live Raumkorrektur im miniDSP und einem harten Hochpassfilter bei 56Hz bei allen Satelliten ziemlich gut im Griff.

Dirac Live korrigiert auf einen kerzengeraden Frequenzgang von 20 bis 20k Hz. Der Bass ist in Summe aller Maßnahmen gefühlt sehr trocken und präzise.

Ich höre im Kinobetrieb 10db unter Referenzpegel. Referenz ist bis max 105dbA, d.h. bei maximaler Dynamik komme ich bei mir auf etwa 95dbA. Dieser Pegel wird nur in Ausnahmeszenen erreicht, normalerweise ist der Pegel um die 65-70 dbA. Es geht mir um die Luft nach oben, für die wenigen Szenen, die die volle Dynamik ausnutzen.

In dem kleinen Raum ist das daher nicht Ohrenblutend laut, lediglich in meinen Ohren ausreichend laut um Kinofeeling aufkommen zu lassen.

Musik höre ich deutlich leiser, normalerweise nicht auf Referenzpegel! Die Limiter kamen vor dem Feintuning regelmässig nur im Filmbetrieb zum Vorschein (bei Musik nur im "Discobetrieb" oder extremen Tracks). Im Filmmaterial kommen schonmal Frequenzen mit Tiefstbass um die 20 Hz vor. Der KH805 arbeitet bis 18Hz, übernimmt also spielend diesen Part. Mit den genannten Maßnahmem sehe ich keine Limiter mehr bei meinem Referenzpegel = -10, auch bei voller Dynamikausnutzung auf der Spielfilm BluRay.


[Beitrag von Impatient am 15. Dez 2016, 09:45 bearbeitet]
longueval
Hat sich gelöscht
#27323 erstellt: 15. Dez 2016, 12:02
ich habe mit filmton 0 erfahrung

bin aber vor kurzem, weil ich was anderes gesucht habe, darüber gestolpert, vielleicht ist das wem eine hilfe
http://www.aes.org/technical/documentDownloads.cfm?docID=391

und

“At present, dubbing theatres and commercial cinemas seeking Dolby certification are equalized as closely as possible to the X-curve at a point roughly two-thirds of the distance from the screen to the rear wall of the rooms. This region of the room has traditionally been considered to be the most representative average of the whole room and is generally where the mixing desk is located in a commercial dubbing facility.”

dabei wird mit rosa rauschen auf 85dbc/1,2V/+4dbu eingemessen, was den pegel betrifft.

http://www.sengpielaudio.com/Rechner-db-volt.htm


[Beitrag von longueval am 15. Dez 2016, 12:40 bearbeitet]
GokuSS4
Stammgast
#27324 erstellt: 17. Dez 2016, 02:34
kommt jemand aus dem Bereich Bremen und hat die KH120?
TEKNOne
Stammgast
#27325 erstellt: 17. Dez 2016, 03:45
Hallo,

noch mal zum Blindtest:

ich weiß sehr genau, was einen guten Speaker FÜR MICH ausmacht. Da lasse ich mich auch nicht von Optik und dergleichen blenden,

Niemand kann durch einfaches Wissen des Fakts, den Bias abstellen. Es gibt jedenfalls keine mir bekannte wissenschaftliche Veröffentlichung die das zeigt. Alle zeigen das Gegenteil; Du kannst so etwas auch leicht selber testen z.B. mit dem McGurk Effekt..


Das Problem ist nur, dass Blindtests von Lautsprechern für den normalen Anwender praktisch gar nicht möglich sind. So eine Apparatur wie Harman Kardon hat man nicht zur Verfügung, und das manuelle Umräumen so hinzubekommen, dass man nicht merkt, welcher Lautsprecher da gerade steht, ist kaum möglich.

Einen perfekten Blindtest kannst Du schwierig selber machen. Allerdings reicht es schon oft aus um die Welt anders zu sehen zwei Lautsprecherpaare nebeneinander hinter einem blickdichten Vorhang zu testen. Pegelabgleich ist obligatorisch. Du bittest dann einfach eine andere Person die beiden Lautsprecherpaare beliebig innen oder außen auf die Markierungen bzw. die Ständer zu stellen, so dass Du nicht weißt welcher außen und innen sitzen. Dann einfach mal hören und umschalten. Dann die Lautsprecher tauschen lassen also innen nach außen und umgekehrt. Wenn die Lautsprecher ein recht ähnliches Abstrahlverhalten haben und ähnliche Intermodulationsverzerrungen wird jeder der sich hier aus dem Fenster lehnt und meint der Lautsprecher xx (meist teurer) ist viel besser als der Lautsprecher xy (meist niedriger Preis) ganz schön ins grübeln kommen. Spätestens wenn einem die zweite Person mal einen "Streich" spielt und nur so tut als habe sie umgeräumt und nur die Lautsprechereinwinklung zum Hörplatz verändert hat. Oder wenn beide Lautsprecher auf den gleichen Zielfrequenzgang entzerrt werden...

Das ganze ist aufwändig allerdings kann sich jeder damit auf die wichtigen Dinge konzentrieren nämlich, dass der Lautsprecher (das Abstrahlverhalten) und die Raumakustik passen bzw. zueinander finden und z.B. solche Fragen wie: welcher Anteil von diffusen Schallanteil einem persönlich besser gefällt.

Viele Grüße
Thomas
KallisGrillimbiss
Hat sich gelöscht
#27326 erstellt: 18. Dez 2016, 12:45
Hallo zusammen,

da ich mal wieder herumräume, mal eine Frage nach eurer Einschätzung zum Thema Aufstellung:

Die KH310 soll man wegen der Kammfiltereffekte ja nicht mehr als 80 cm von der Wand entfernt aufstellen. Wenn ich die Anleitung richtig interpretiere, misst man quasi an der Mitte der Bassmembran. Zur Rückwand habe ich da auch kein Problem, weil sie direkt dranstehen.

Meine erste Frage ist, wie wichtig ist es, das auch bei den Seitenwänden zu erreichen? Denn so, wie ich die Aufstellung plane, sind die Boxen jeweils um die 80 cm von der Seitenwand entfernt, und es würde die entscheidenden Zentimeter ausmachen, wenn ich die 310er umdrehe und die Bässe nach außen zeigen lasse. Ich könnte es dann hinbekommen, gerade so unter 80 cm zu bleiben. Ich kann allerdings nicht einschätzen, ob ich mir damit irgendwelche Nebeneffekte einhandele, denn es wird ja einen Grund haben, dass die Bässe normalerweise innen sind. Oder ist das alles Unsinn, weil bei Seitenwänden nicht so wichtig? Schließlich könnte es wegen früher Reflexionen ja auch besser sein, etwas mehr Abstand zu haben.

Zweite Frage: Ich habe irgendwo gelesen, dass man bei der Aufstellung der Boxen vermeiden sollte, sie vertikal genau in der Mitte des Raumes aufzustellen. Gleichzeitig stand aber irgendwo, dass sie mindestens 120 cm hoch sein sollten (jeweils unklar, ob Hochtöner, Bass oder was auch immer gemeint ist). Jedenfalls schließt sich das in einem typischen Raum von 2,50 Höhe mehr oder weniger aus. Entweder die Box ist höher als 120cm und damit genau mittig, oder sie ist nicht mittig, dann aber knapp unter 120 cm hoch. Einzige Lösung dafür wäre, sie noch höher aufzubocken und einzuwinkeln, aber ist unpraktisch. Wie seht ihr das - ist es wichtig, die Raummitte vertikal zu vermeiden?


[Beitrag von KallisGrillimbiss am 18. Dez 2016, 12:47 bearbeitet]
yordi
Inventar
#27327 erstellt: 18. Dez 2016, 13:49
hallo KallisGrillimbiss,

schau doch mal auf der Seite von Neumann nach, dort ist unter den Aufstellungshinweisen genau angegeben
wo das akustische Zentrum der KH 310 ist.
Jetzt mußt Du nur noch festlegen auf welcher Höhe sich Deine Ohren befinden. Dann weißt Du genau
wie hoch die KH 310 stehe dürfen.

D.h. Ohrhöhe 1,10 m, akustische Zentrum der KH 310 auf 1,10 m.

Gruß yordi
Dadof3
Moderator
#27328 erstellt: 18. Dez 2016, 14:13

KallisGrillimbiss (Beitrag #27326) schrieb:
... und es würde die entscheidenden Zentimeter ausmachen, wenn ich die 310er umdrehe und die Bässe nach außen zeigen lasse. Ich könnte es dann hinbekommen, gerade so unter 80 cm zu bleiben. Ich kann allerdings nicht einschätzen, ob ich mir damit irgendwelche Nebeneffekte einhandele, denn es wird ja einen Grund haben, dass die Bässe normalerweise innen sind. Oder ist das alles Unsinn, weil bei Seitenwänden nicht so wichtig?

Meiner Einschätzung nach sind die Seitenwände genau so wichtig wie die Rückwand - aber nicht unbedingt zentimentergenau. Wie weit bist du denn über den 80 cm?

Bass breitet sich ja in alle Richtungen zugleich aus, wenn man kein Array hat. Daher spielt es in der Regel keine Wolle, ob der nun von der Seite oder von hinten reflektiert wird.


Schließlich könnte es wegen früher Reflexionen ja auch besser sein, etwas mehr Abstand zu haben.

Das Thema ist umstritten, aber du kannst es mit Absorbern an den Seitenwänden umgehen.


Gleichzeitig stand aber irgendwo, dass sie mindestens 120 cm hoch sein sollten

Wo steht das? Meiner Ansicht nach gelten hier keine anderen Regeln als zu den Seitenwänden.


Entweder die Box ist höher als 120cm und damit genau mittig, oder sie ist nicht mittig, dann aber knapp unter 120 cm hoch.

Solche Konflikte gibt es ständig in der Akustik. Da hilft in der Regel nur, durch Ausprobieren herauszufinden, welcher Kompromiss zu den geringsten Einschränkungen führt.
KallisGrillimbiss
Hat sich gelöscht
#27329 erstellt: 18. Dez 2016, 15:48
Danke schonmal!

Ich werde es jetzt mal mit den Bässen nach außen versuchen. Die Mitte des Basstreibers ist dann ca. 70 cm von der Seitenwand entfernt. Wenn ich die Bässe innen hätte, läge der Abstand bei ungefähr 100 cm.

Zwischen den Boxen und an den Seitenwänden versuche ich es mit Basotect.

Als Ausgangspunkt für die Höhe nehme ich meine Ohrhöhe von ca. 1,10. Wenn ich die Boxen höher stellen würde, dann natürlich mit Einwinkelung nach unten, so dass die akustische Achse auf das Ohr zielt, das ist klar. :-)

Hier übrigens die Situation, die ich mal ausprobieren werde. Das orangene Gitter entspricht 50 cm-Schritten. Das blaue sind Basotect-Absorber. Bisher hatte ich die Boxen im Regal, so dass sie auf den Arbeitsplatz gerichtet waren. Jetzt versuche ich mal etwas neues, indem ich Hörposition und PC-Platz trenne.

büro
Vollker_Racho
Inventar
#27330 erstellt: 18. Dez 2016, 15:50
Hängt etwas vor dem Fenster?
KallisGrillimbiss
Hat sich gelöscht
#27331 erstellt: 18. Dez 2016, 16:03
Zwei blau eingefärbte Absorber :-)
Heule
Inventar
#27332 erstellt: 18. Dez 2016, 16:19

KallisGrillimbiss (Beitrag #27331) schrieb:
Zwei blau eingefärbte Absorber :-)


Hier musst du achtgeben das du keinen Schimmel bekommst(Schwitzwasser/Taupunkt usw.)
Oftmals bekommen die Leute dann hinter den Akustikmodulen Schimmel!

Gruß Oliver
KallisGrillimbiss
Hat sich gelöscht
#27333 erstellt: 18. Dez 2016, 16:27
Die Absorber bedecken nicht das ganze Fenster, sondern nur etwa das untere Viertel. Es sind zwei 50x100er. Sie liegen da einfach zum Musikhören, zwischendurch nehme ich sie weg. Ich muss noch ausprobieren, ob ich sie lieber hochkant in die Mitte packe oder quer über die ganze Breite.
KallisGrillimbiss
Hat sich gelöscht
#27334 erstellt: 18. Dez 2016, 21:18
Übrigens habe ich die Bässe wieder nach innen gedreht, die Boxen näher zusammen, und es ist viel, viel besser. Wahrscheinlicher Grund: Rechts gab es vorher massive Überhöhungen um die 300 Hz durch den Schreibtisch, die ich auch mit dem Low-Mid-Regler und elektronischer Nachregelung nicht in den Griff bekam..


[Beitrag von KallisGrillimbiss am 18. Dez 2016, 21:19 bearbeitet]
longueval
Hat sich gelöscht
#27335 erstellt: 18. Dez 2016, 23:32
wollte schon fragen, hab ich mir dann verbissen ...
KallisGrillimbiss
Hat sich gelöscht
#27336 erstellt: 19. Dez 2016, 13:42
Ich fand die Erkenntnis interessant, weil ich bisher intuitiv eher dachte, dass es wichtiger ist, dass Hoch- und Mitteltöner möglichst "frei" herausragen - was bei der Innenposition der Fall war, da sie ja von störenden Einflüssen wie dem Tisch weiter weg waren.. Bei dem Bass habe ich gedacht, dass es nicht so drauf ankommt. Aber dabei habe ich nicht bedacht, dass der ja immerhin bis 650 Hz zuständig ist und dass genau der Bereich dort hineinfällt, in dem die Tischplatte Ärger macht.
longueval
Hat sich gelöscht
#27337 erstellt: 19. Dez 2016, 16:06
der raum ist mal klein, nix zu machen
je näher du das stereodreieck machst (kleiner) desto besser, da ist das mit der 38% regel weniger wichtig. lieber weiter weg mit den brüllwürfeln von den seitenwänden. aber versuch macht kluch, wie der große filosof laotse schon sagte

manchmal ist es auch nicht schlecht, den raum überhaupt anders zu denken (grad bei kleinen räumen)
zb ums eck, sprich diagonal
oder
boxen weiter oben, zb hängend und nach schräg unten strahlend

was nicht heißt, es wär dir jetzt empfohlen für deinen raum, sondern eher grundsätzlich für kleine räume. die empfehlungen für ebu/aes räume gehen immer von größeren räumen aus (min.40m²), was ja nicht immer der fall sein muss.
man werde kreativ

und achtung, wie schon gesagt, wer beide lautsprecher gleichzeitig mit raummessung misst, misst keinen direktschall, da empfiehlt sich um ein zusamenspiel der lautsprecher und fehlinterpretation auszuschließen, eine einzemessung (geht übrigens auch mit dem am) 0[autsch sorry, da sind mir jetzt 2 durcheinander gekommen]
dann weiß man obs der raumeinfluss ist, oder eine gegenseitige beeinflussung durch 2 lautsprecher (phasing oder interferenz)

würdest dich wundern, wie anders das bei einzelmessungen ausschaut.


[Beitrag von longueval am 19. Dez 2016, 16:08 bearbeitet]
KallisGrillimbiss
Hat sich gelöscht
#27338 erstellt: 19. Dez 2016, 17:17
In dem Raum mache ich inzwischen Einzelmessungen mit PC und korrigiere mit REW/Equalizer APO. Das Antimode habe ich im Wohnzimmer, wo ich jetzt meine KH120 hingeräumt habe. Aber stimmt, habe mich gewundert, wie groß der Unterschied zwischen Einzelmessung plus Averaging mit REW gegenüber der Stereomessung ist. Auch da hatte ich nur kleinere Abweichungen erwartet.

Ich habe festgestellt, dass ich ernsthaft nur noch im Nahfeld Musik gehört habe, deshalb wollte ich mehr von den 310ern haben und habe sie in meine Mancave verfrachtet. Die 120er schlagen sich auf 3,50 m Entfernung im Wohnzimmer zur Normalbeschallung übrigens für mein Empfinden fast genauso gut wie die 310er. Bisschen weniger Bumms im Bass, aber ich hatte eh häufig abends den Bass künstlich runtergeregelt wegen der Nachbarn, daher passt die 120er eigentlich sogar besser jetzt.
longueval
Hat sich gelöscht
#27339 erstellt: 19. Dez 2016, 19:14
ich kenn die kh 310 außer bei mir auch in einem recht kleinen gut behandelten regieraum.

der hat sie von haus aus, neben den zusätzlichen peq einstellungen im bass bei -5 und tiefe mitten -3. ich finde das passt gut zu einem kleinen raum.
gefällt mir. deckensegel?


[Beitrag von longueval am 19. Dez 2016, 19:16 bearbeitet]
KallisGrillimbiss
Hat sich gelöscht
#27340 erstellt: 20. Dez 2016, 00:35
Ich glaube, die Idee war nicht schlecht. Habe mal die Einstellungen ausprobiert (-5 Bass, -3 Low mid) und habe ohne elektronische Korrektur diesen Frequenzgang (R/L getrennt gemessen):

2016-12-19

Entfernung 1,15 Meter. Finde das schon einigermaßen passabel.

Elektronisch wird dann vor allem die Mode bei 35 Hz gebändigt, ein bisschen bei 109 Hz und im Moment testweise auch bei 500 Hz, wobei mir dabei nicht ganz wohl ist. Da probiere ich wohl noch herum, habe aber im Moment keine Idee, woher dieser Peak kommt (ist auf beiden Kanälen).

Ich hatte erst die Bässe auf voller Pulle, dann war die Senke zwischen 50 und 60 Hz weg (die zwischen 80 und 90 Hz ist in diesem Raum offenbar zementiert, da kann ich machen, was ich will), Dafür musste dann natürlich bei 35 und 65 Hz massiv runtergeregelt werden. Bin noch nicht sicher, was ich besser finde, aber in jedem Fall muss ich bei der jetzigen Lösung weniger elektronisch machen. Da könnte man sogar fast ohne weiteren EQ ganz passabel hören.

Achso, Deckensegel: Ist vorhanden, aber nur einseitig (über dem Schreibtisch), weil da bisher mein Hörplatz war. Wenn ich es so lassen, packe ich evtl. noch einen dritten Absorber an die Decke, damit es halbwegs symmetrisch ist.


[Beitrag von KallisGrillimbiss am 20. Dez 2016, 00:35 bearbeitet]
longueval
Hat sich gelöscht
#27341 erstellt: 20. Dez 2016, 13:04
du sitzt auf die seitenwände bezogen vermutlich genau in der mitte, wie breit ist der raum? und zwischen boden und decke sind deine ohren auch auf halber raumhöhe?

würde man dem loch 75hz und 90 hz genauer nachgehen, sähe man vermutlich, dass das 2 einbrüche sind, die aber graphisch nicht aufgelöst werden (nur eine vermutung)
so würde ICH zu überlegen beginnen ... (stelle keinen anspruch auf rechthaberei)

2*75 = 150

hat der einbruch bei 150 was mit dem 75er zu tun? (spontan denke ich an boden decke)
wie hoch ist der raum und auf welcher höhe stehen die lautsprecher?

miss mal um einen meter höher, dann weißt du es.


[Beitrag von longueval am 20. Dez 2016, 14:00 bearbeitet]
KallisGrillimbiss
Hat sich gelöscht
#27342 erstellt: 20. Dez 2016, 13:46
Der Raum ist 3,00 x 4,60 x 2,50. Ich sitze 1,50 von drei Wänden weg, wobei in der Boxenseite ein großes Fenster ist. Da ist es wegen der Fensterlücke nicht überall derselbe Abstand.

Sitzhöhe und akustische Achse sind bei 1,08 m. Also klar unterhalb der Mitte.

Einen starken (noch stärkeren als jetzt) Einbruch um die 90 Hz hatte ich auch bei der vorherigen Aufstellung, wo die Hörposition vor dem Schreibtisch war und die Boxen links und rechts vom Monitor im Regal standen.
longueval
Hat sich gelöscht
#27343 erstellt: 20. Dez 2016, 14:20
der einbruch bei 57hz müsste die quermode sein
bei 70hz fallen diagonalmoden und boden decke zusammen

75hz die 2. längsmode

90hz diagonal boden decke seitenwand (die längskanten oben unten)

140 -150 mehrere (alle richtungen)

im loch sitzt man immer bei bei der hälfte oder viertel


[Beitrag von longueval am 20. Dez 2016, 14:24 bearbeitet]
xlupex
Inventar
#27344 erstellt: 23. Dez 2016, 01:08
Guten Abend!
Hat wer einen Tipp für Monitorplatten (Plates) für meine K&M Tischstative? Bisher konnten meine Monitore aufgeschraubt werden und es war keine Platte nötig.
Was haltet ihr generell von Wandbefestigung, wobei meine Monitore keinerlei Bohrungen haben und 11kg aif die Waage bringen.
iKorbinian
Hat sich gelöscht
#27345 erstellt: 23. Dez 2016, 10:13
Ich habe mich gestern für den Kauf einer Neumann KH 120A entschieden und schicke meine B&W nun in die Rente.
MasterKenobi
Hat sich gelöscht
#27346 erstellt: 23. Dez 2016, 12:14
Moin,

Beim Weihnachtsputz bin ich gerad hinten nochmal auf die beiden Seriennummern von Neumann (KH 120) gestoßen und wollte mal fragen, ob aus diesen ersichtlich wird, wann sie ungefähr produziert wurden.

Speaker 1: 3266733431

Speaker 2 : 3266733436


Ok, was auf jeden Fall ersichtlich für mich ist, dass sie leider nicht direkt fortlaufend sind, jedoch anzunehmen, dennoch an einem Tag bzw auf jeden Fall zu einer Produktion Charge dazuzugehören, siehe letzte drei Ziffern.

Doch, kann man auch ablesen irgendwie, wann sie ca gefertigt wurden? Meine mal gelesen zu haben, das ist möglich. Für mich sind das jedoch nur willkürliche Zahlen hintereinander. Natürlich mit Bedeutung, nur welche?

Nur aus reiner Neugierde mal.


[Beitrag von MasterKenobi am 23. Dez 2016, 12:20 bearbeitet]
MasterKenobi
Hat sich gelöscht
#27347 erstellt: 23. Dez 2016, 12:26

xlupex (Beitrag #27344) schrieb:
Guten Abend!
Hat wer einen Tipp für Monitorplatten (Plates) für meine K&M Tischstative? Bisher konnten meine Monitore aufgeschraubt werden und es war keine Platte nötig.
Was haltet ihr generell von Wandbefestigung, wobei meine Monitore keinerlei Bohrungen haben und 11kg aif die Waage bringen.



Gehe zb mal auf Spiegelshop de. Da kann man sich MDF Platten und verschiedene Multiplex platten zurecht schneiden lassen. Selbst ganz kleine Größen sind möglich. Gibt eigentlich keine Grenzen. Einfach Material auswählen, die gewünschte Stärke und dann deine Maße nach Wunsch.

Die fertigen Platten werden dir direkt von denen dann zugesandt. Die klingeln 1-2 Wochen später und übergeben dir die Platten persönlich. Günstig sind sie auch und haben eine große Auswahl!


[Beitrag von MasterKenobi am 23. Dez 2016, 12:28 bearbeitet]
Vollker_Racho
Inventar
#27348 erstellt: 23. Dez 2016, 12:57
Is doch egal ob sie fortlaufende Seriennummern haben, wenn sie angeglichen bzw neudeutsch gematched sind.

@xlupex:
K&M-Adapterplatte
Gibt es in drei Größen, kann man oben links umstellen.


[Beitrag von Vollker_Racho am 23. Dez 2016, 12:58 bearbeitet]
MasterKenobi
Hat sich gelöscht
#27349 erstellt: 23. Dez 2016, 13:16
Xlupex,

Sorry, glaub du kannst meinen Tipp ignorieren. Hab dich wohl missverstanden bzgl Platten.

Zu der Seriennummer nochmal,

Glaub, bin nun gerad etwas schlauer geworden und falls es stimmt, dann wurden meine beiden Neumanns an ein und dem selben Tag gefertigt, nur halt nicht direkt hintereinander, was aber auch egal ist. Gibt trotzdem ein besseres Gefühl, als wenn Wochen/Monate dazwischen gelegen hätten. Match hin oder her.

6.03.2014 erblickten beide wohl das Licht dieser Welt. Ist doch mal interessant sowas zu erfahren.


[Beitrag von MasterKenobi am 23. Dez 2016, 13:21 bearbeitet]
Vollker_Racho
Inventar
#27350 erstellt: 23. Dez 2016, 13:19
Ist es das? Welcher Erkenntnisgewinn resultiert daraus?
MasterKenobi
Hat sich gelöscht
#27351 erstellt: 23. Dez 2016, 13:33
Ne, nur mal so.

Ist doch nichts schlimmes dran, freut mich nur, nun zu wissen, dass sie beide eher zur jüngeren Produktion gehören und nicht schon 5 Jahre irgendwo gelagert waren und am selben Tag beide auch noch gefertigt wurden.
Vollker_Racho
Inventar
#27352 erstellt: 23. Dez 2016, 13:38
Ach so...
KallisGrillimbiss
Hat sich gelöscht
#27353 erstellt: 23. Dez 2016, 14:05

HannoverMan31 (Beitrag #27349) schrieb:

6.03.2014 erblickten beide wohl das Licht dieser Welt. Ist doch mal interessant sowas zu erfahren.


Beide Zwillinge mit genau 6200 Gramm - stattlich! Sternzeichen Fisch. Geburtsort ist wahrscheinlich Tullamore, Irland? Für das genaue Horoskop brauchen wir allerdings noch die Uhrzeit, sonst bleibt das Bild ungenau und letztlich nicht verwertbar. :-)


[Beitrag von KallisGrillimbiss am 23. Dez 2016, 14:08 bearbeitet]
Benares
Inventar
#27354 erstellt: 23. Dez 2016, 14:39
Zwei Zwölfpfünder auf einen Schlag - das nenn ich mal Wonneproppen! War sicher keine leichte Geburt, mein Respekt gilt der Mutter!

An alle Hobbyastrologen: Was ist denn in diesem Fall der Aszendent? Vielleicht ne kleine Genelec?
xlupex
Inventar
#27355 erstellt: 23. Dez 2016, 14:56
Meine sind von 2012 - was mich persönlich sehr freut, denn sie könnten bei der Serie auch von 2006 sein. Finde es nicht besonders abwegig sich für den Produktionszeitpunkt seiner Geräte zu interessieren.

Das mit dem Spiegelshop:
Ich habe mir gestern auch einfach mal aus Fichtenbrettern einen (offenen) Sockel für die Monitore gebaut, habe aber für mich den Eindruck gewonnen, dass sich der Klang verändert dadurch. Habe das jetzt nicht gemessen, den Höhenunterschied von 5cm müsste auch berücksichtigt werden, aber rein vom Ausprobieren würde ich sagen, dass die Sockelplatte tüchtig mitschwingt und auch meine Schreibtischplatte viel mehr mitschwingt als auf den K&M Stands. Insofern meine ich schon wirkliche Metall-Platten für die Stative.

Mit Wandbefestigungen/-stative hat keiner Erfahrungen? Ich meine, die Monitore stehen eh direkt an der Wand, was a) nicht anders geht und b) nicht unbedingt schlecht klingt


[Beitrag von xlupex am 23. Dez 2016, 14:58 bearbeitet]
iKorbinian
Hat sich gelöscht
#27356 erstellt: 23. Dez 2016, 14:59
Hat jemand Tipps, womit ich die Neumänner befeuern soll? Außer natürlich mit Holz, Öl und anderen Hitzequellen…

Parallel dazu stellt sich nun die Frage nach einem Subwoofer
xlupex
Inventar
#27357 erstellt: 23. Dez 2016, 15:12
Plattenspieler
longueval
Hat sich gelöscht
#27358 erstellt: 23. Dez 2016, 15:12
neumanner müssen nicht gematched werden, weil sie auf 0,5db auf eine zielkurve eingemessen werden bei der endkontrolle.


@ikorbiani

idealer weise nimmt man dazu einen dacpre, womit man den raum auch gleich korrigieren kann
zb antimode dualcore

die preislich günstigste lösung ist sowas

https://www.thomann.de/at/palmer_monicon.htm
gibts auch von anderen firmen

oder gebrauchter avr pre (zb denon)

probier zuerst die neumanns alleine, als sub würde ich dir eher studio subs empfehlen, zb adam usw., die teuren neumann subs sind nicht notwendig.


[Beitrag von longueval am 23. Dez 2016, 15:14 bearbeitet]
xlupex
Inventar
#27359 erstellt: 23. Dez 2016, 15:23
Dann habe ich sicherlich die zweitbilligste Lösung:
https://www.thomann....level+pilot_220136_0
Erstaunlicherweise "klingt" der nicht schlecht. Bei meinem Mytek-DAC sind Volumenregler eingebaut (Analog & Digital), am besten aber klingt es bisher mit Bypass und dem Level Pilot
MasterKenobi
Hat sich gelöscht
#27360 erstellt: 23. Dez 2016, 15:24
Na ja, Zwillinge mit leichter Verspätung. Der 31er Bursche ist wohl vorm Mittag geschlüpft, der 36er nach der Mittagspause. Von 2006 können sie auf jeden Fall nicht sein. Glaub, die begannen ja erst 2010/2011 mit dem gebären.

Wie gesagt, hat mich halt mal interessiert.

Ps. Nächste Möglichkeit zum befeuern und für sehr gut befunden

SPL volume 2


[Beitrag von MasterKenobi am 23. Dez 2016, 15:33 bearbeitet]
longueval
Hat sich gelöscht
#27361 erstellt: 23. Dez 2016, 15:29
die neumenner werden übrigens dort montiert und gedingst, wo auch dieser whiskey herkommt, es passen aber auch schottische single malts hervorragend dazu

https://de.wikipedia.org/wiki/Tullamore_Dew
xlupex
Inventar
#27362 erstellt: 23. Dez 2016, 15:29
Ich meinte meine Genelec. Die konnten in der A-VAriante von ab 2006 oder gar früher sein. Beim Gebrauchtkauf habe ich dann lieber ein Modell von 2012 erstanden.
KallisGrillimbiss
Hat sich gelöscht
#27363 erstellt: 23. Dez 2016, 16:02
Man sollte sich gut überlegen, welche Features man braucht, dann reduziert sich die Auswahl sehr schnell auf ganz wenige Modelle.

Meine Erfahrungen zum Thema "Befeuern":

- Billigste Lösung: Passiver Controller. Ich habe mal den Nano Patch genutzt und mich immer über die Gleichlaufprobleme im untersten Viertel geärgert. Ich bin erst (zu) spät auf die Idee gekommen, einfach an den Neumann hinten nicht nur den Pegelsteller auf unterste Stufe zu stellen, sondern auch das Poti komplett um -15db zurückzudrehen. Dadurch arbeitete das Poti mehr im mittleren Bereich und man kann besser leise hören. Wie gesagt, darauf bin ich jahrelang nicht gekommen, deshalb hilft das vielleicht irgendwem :-).

- Lösung mit Raumkorrektur und Fernbedingung: Antimode 2.0. Funktioniert passabel, wenn auch mit einigen Eigenarten. Vorteil: Funktioniert gut mit wenigen Quellen, und man kann außer PC zB noch einen CD-Player dranhängen. Dafür paar Nachteile, zB wenige Eingänge, kein Kopfhörerverstärker, mickrige Fernbedienung... Alle Nachteile werden durch die Raumkorrektur aber übertrumpft, absolutes Killerfeature. Wenn man alle Möglichkeiten des Gerätes nutzt, ist Preis/Leistung sehr gut. Alternativen wie MiniDSP habe ich nicht ausprobiert.

- Lösung mit Kopfhörerverstärker: In meinem Fall Pioneer U-05, wobei die Raumkorrektur der PC übernimmt. Weitere Quellen könnte man anschließen, bringt aber nichts. Deshalb aus meiner SIcht nur geeignet, wenn man für Raumkorrektur zusätzlich sorgt. Dann aber günstiger und viel besser ausgestattet als das Antimode. Sieht auch passabel aus und macht, was es soll.

Viele Alternativen sind mir bisher nicht begegnet, weil praktisch alle Geräte irgendeinen Nachteil haben: Keine Fernbedienung, kein XLR, kein Kopfhörer, astronomisch teuer etc... Vielleicht gibt es inzwischen auch noch andere, bessere Alternativen, die ich nicht kenne.

Jemand hatte vor einiger Zeit eine Denon-Auslaufmodell aus der Profi-Ecke erwähnt, das sah auch sehr interessant aus. Ich erinnere mich aber nicht mehr an die Bezeichnung. Scheint auch leider nicht mehr fortgeführt zu werden(?)


[Beitrag von KallisGrillimbiss am 23. Dez 2016, 16:04 bearbeitet]
2cheap
Inventar
#27364 erstellt: 23. Dez 2016, 16:17

xlupex (Beitrag #27355) schrieb:
... Finde es nicht besonders abwegig sich für den Produktionszeitpunkt seiner Geräte zu interessieren....

Das sehe ich auch so. Dem einen oder andern jedoch wahrscheinlich unverständlich, verursachen mir sprachliche Verirrungen wie "das Licht der Welt erblicken" und "befeuern" bei technischen Geräten (Neumann KH120 inclusive), eine flüchtige Anwandlung zum fremdschämen.
Grüße
Vollker_Racho
Inventar
#27365 erstellt: 23. Dez 2016, 16:17
Das GLM mit Funkfernbedienung hast du vergessen...
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