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Es lebe der Studio-Monitor!

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longueval
Hat sich gelöscht
#27565 erstellt: 07. Jan 2017, 14:10
das auge hört mit

aber

me geithain bietet aus meinem oben genannten grund gabelständer mit 170 höhe an für die 901k ....


[Beitrag von longueval am 07. Jan 2017, 14:16 bearbeitet]
Fosti
Inventar
#27566 erstellt: 07. Jan 2017, 14:14

longueval (Beitrag #27558) schrieb:
....
ich kenne die 901 k auch relativ gut, weil einer, mit dem ich manchmal zusammen arbeite, sie in seinem studio stehen hat.
ein sehr sehr guter lautsprecher....


Das kann gut sein, gerade bei mir zu Hause "knalleng vor der Wane bzw. eine sogar in der Ecke" (s. Bild oben) gefällt sie mir gerade im Bass auch besser....aber auch mein KH310 Klon hat sich da gut geschlagen...bewährte Konzepte halt, trotz schwieriger Raumsituation:
P1010313
http://www.diy-hifi-forum.eu/forum/showthread.php?t=6987
Fosti
Inventar
#27567 erstellt: 07. Jan 2017, 14:20
BTW @longueval, was hälst Du bei dem KH310 Konzept von einer TT-Verdopplung àla KS ADM10:
ADM10-5
Quelle: http://studio.ksdigital.de/de/produkte/adm-serie/adm-10.html
longueval
Hat sich gelöscht
#27568 erstellt: 07. Jan 2017, 14:35
noch nie gehört oder gesehen, daher kann ich nix dazu sagen, kommt halt auf die pegelwünsche usw an (bei mainmonitoren sieht man das öfter)

nebenfrage, ist der MT ein atc? schaut nämlich so aus ....
wenns nix mit dem pegel, bzw der schwinggüte (da haben manchmal 2 vorteile) zu tun hat, sehe ich keine weiteren vorteile. (vertikale bündelung im tmt bereich?)

das hochtontrichterchen ist putzig, obs auch gut ist?


[Beitrag von longueval am 07. Jan 2017, 14:40 bearbeitet]
Fosti
Inventar
#27569 erstellt: 07. Jan 2017, 14:46
Es geht nur um Pegel. Würde auch nicht BR bauen, sondern CB. Ja die von KS setzen die ATC ein. Im "putzigen" HT sogar einen DK-Treiber mit Mini-WG. Würde einfach mein KH310 Klon mit einem weitern AL200 "aufbocken" wollen, da für Sub(s) kein Platz im WoZi ist

ATC ordnet ja eher so an:
ATC-SCM110ASL-Pro
http://atcloudspeake...akers/scm110asl-pro/


[Beitrag von Fosti am 07. Jan 2017, 14:50 bearbeitet]
xlupex
Inventar
#27570 erstellt: 07. Jan 2017, 14:49
@Longueval: Probierst du die Positionierung in der Raumhöhe aus und mißt dann oder hast du eine Simulation bzgl. der Raummoden?
longueval
Hat sich gelöscht
#27571 erstellt: 07. Jan 2017, 15:11
war schon bei den vorgängerlautsprechern (focal twin be) so, hat was mit der boden decke oder diagonalmode zu tun, da kams immer zu einer recht auffälligen boden decke oder diagonalmode in meinem raum auf "normaler höhe" löschts dann bei einer bestimmten frequenz tief aus, da das in der messung recht breit ausschaut, hab ich die vermutung, dass da der zufall mehrere moden wirken lässt. höher gestellt ist das weg.
übrigens ein grund nocheinmal darauf anzuspielen, dass man mit raumrechnern nicht versuchen sollte, solche löcher zu füllen.... sinnlos, ist, wie wenn man im weltall versuchen würde ein schwarzes loch mit einer fuhr schotter zu füllen

100 -100 ist genau so 0, wie 10 -10

und irgendwelche phasenschiebversprechen scheißen dir in die laufzeit.

diesbezüglich helfen wirklich nur aufstellung, bzw. resonatoren.


[Beitrag von longueval am 07. Jan 2017, 15:16 bearbeitet]
KallisGrillimbiss
Hat sich gelöscht
#27572 erstellt: 07. Jan 2017, 15:27
@xlupex

Ich war zwar nicht angesprochen, aber bei mir ist es so, dass dieser Rechner hier: https://www.hunecke.de/de/rechner/lautsprecher.html relativ gut die bösen Basslöcher reproduziert, die ich bei meinen Versuchen mit der Aufstellung auch gemessen habe. Passt wohl zumindest in den größenordnungen. Insofern denke ich im Nachhinein, dass ich vielleicht etwas mehr damit vorher hätte erkennen können, wenn ich mit dem Simulator angefangen hätte.
Das Problem dabei ist, dass gemäß diesem Rechner ich meine Boxen eigentlich tiefer aufstellen müsste, dann hätte ich aber wiederum deutlich mehr Reflexionen vom Schreibtisch. Was letztlich besser ist kann man dann wohl nur durch Ausprobieren herausfinden.
xlupex
Inventar
#27573 erstellt: 07. Jan 2017, 16:04
Danke trotzdem Kalli
Ich habe das "Problem" dass bei mir eigentlich der Aufbau steht.
Es ist auch keine andere Positionierung möglich - und rein Gehörmässig bin ich sehr zufrieden. Allerdings unter Einbeziehung von Dirac.
Ich habe einen sehr kleinen Raum, es ist eine kleine Dachgeschosswohnung und ich habe hinter dem Hörplatz mir auf einer Länge von 7,45m Dachschrägen.
Die LS selber stehen direkt an einer massiven Wand, klanglich besser gefallen tuts mir auch nicht, wenn ich die Speaker von der Wand abziehe.
Die einzige Variable die ich habe ist die vertikale Positionierung.
Zusätzlich habe ich meine eigentlich Raummode genau zwischen Decke und Fussboden, genau da sind die LS positioniert. Eine der wenigen Stellen mit parallelen Wänden.
Fragt nicht, anderer Aufbau ist nicht möglich.

screen 00 20161221_114653 00 20161221_114742

Edit: ...


[Beitrag von xlupex am 07. Jan 2017, 16:21 bearbeitet]
ingo74
Inventar
#27574 erstellt: 07. Jan 2017, 16:24
Lad wenn nicht die average Kurve hoch, sondern die all before und schreib dazu, wo und wie du eingemessen hast (wobei das hier wahrscheinlich zu sehr OT wird)
longueval
Hat sich gelöscht
#27575 erstellt: 07. Jan 2017, 16:30
wärs mein raum

würd ich erstens

einen schweren rabenring akustikvorhang in deckenschiene vors fenster hängen (min 20cm wandabstand), kann man zusammenschieben, wenn man tageslicht braucht

zweitens

die lautsprecher in eine deckengabelhalterung oder wandhalterung ca 35% der zimmerhöhe unter der decke und nach unten ausrichten

drittens, nicht auf den tisch stellen, macht dir die mitten kaputt insofern hast das schon richtig

viertens hinter den boxen basotect weiß an die wand

die räumlichkeit MUSS leiden wegen der unsymmetrie, selbst der rabenring ist eigentlich zu wenig, aber besser als nix

http://shop.rabenring.com/Akustikvorhang-MMM-900
xlupex
Inventar
#27576 erstellt: 07. Jan 2017, 18:08
Die Messung ist ohne irgendwelche Eingriffe gemacht.
Die typische Diracmessung, Hörplatz Stuhl, 9 Punktmessung. Allerdings nicht mit exakter Ausrichtung.
Dazu ist das alles ohnehin noch zu provisorisch.
Mittlerweile haben die LS aber ihre exakte Aufstellung gefunden.
Es ist erstaunlich, die MO`s sind dabei viel "kritischer" als die Genelecs davor. M.E. wollen die Mos ganz exakt ausgerichtet werden. Und wenn sie dann stehen, dann wollen sie auch nicht mehr verstellt werden.

Wie gesagt, der Raum soll auch bewohnt werden, daher ist das alles ohnehin kompromißbehaftet.
Durch die extrem nahe Abhördistanz (Hörplatz Stuhl) also 70-100cm empfinde ich die Ortbarkeit als noch sehr gut, trotz der Asymetrie.
longueval
Hat sich gelöscht
#27577 erstellt: 07. Jan 2017, 19:17
zum thema OT

natürlich gehts hier um monitore, so solls ja auch sein.
nur
dann verbeißt euch bitte auch über den klang zu schreiben
weil monitore klingen auch nicht ohne raum

insofern nur mal zart angedeutet ohne kritik
Mantra
Stammgast
#27578 erstellt: 07. Jan 2017, 22:57
Ich weiß nicht, ob ich die richtigen Begriffe verwende, aber meine KH120 klingen etwas natürlicher, detaillierter und voluminöser(Gehäuse ist auch größer) als meine XTZ Tune 4. Jetzt muss ich entscheiden zwischen Preis und Klang. Hat noch jemand beide verglichen?
Die Endwahl wird dann an https://www.thomann.de/de/neumann_lh_65.htm montiert.

Überraschenderweise hört man bei den XTZ bei 10cm Entfernung kein Grundrauschen mehr. Neumänner sind dabei bei 1m nicht mehr wahrnehmbar.
Gordenfreemann
Inventar
#27579 erstellt: 07. Jan 2017, 23:27
Den Rauschabstand der XTC kriegt man auch mit der Neumann hin, eine Sache des Pegels der Neumänner und ggf. der Ansteuerung (symmetrisch)
Mantra
Stammgast
#27580 erstellt: 07. Jan 2017, 23:29
Input Gain und Output Level beim Neumann sind schon auf niedrigste eingestellt und die sind auch damit mehr als laut genug. Wie gesagt stört es nicht weiter dort und kann vernachlässigt werden. Zwischen XLR und asymmetrisch habe ich keinen Unterschied ausfindig machen können. Bei 3m Cinch->XLR Kabel auch kein Wunder und reine XLR-Kabel haben bei größeren Längen den Vorteil.


[Beitrag von Mantra am 07. Jan 2017, 23:31 bearbeitet]
Nubinator
Stammgast
#27581 erstellt: 08. Jan 2017, 11:04
Kann Dirac eigentlich eine relativ schlechte Aufstellung kompensieren? Also sind die elektronischen Helferlein mittlerweile generell dazu in der Lage? Wieviel schlechtes kann Dirac als Beispiel wirklich kompensieren?
Oder führt auch heute tatsächlich kein Weg an ''perfekter'' Aufstellung und Raumbedämpfung vorbei?
Dadof3
Moderator
#27582 erstellt: 08. Jan 2017, 11:08
Die Frage stellst du besser hier: http://www.hifi-foru...m_id=100&thread=1886

Kein System kann alle Unzulänglichkeiten des Raumes oder der Aufstellung kompensieren, nur etwas lindern.
ingo74
Inventar
#27583 erstellt: 08. Jan 2017, 11:11
Zaubern und die Physik ausser Kraft setzen kann kein System.
Trotzdem können gute Raumkorrektursysteme heute einiges bewirken.
Stell deine Frage doch einfach im Dirac-Thread oder in den Threads zu den verschiedenen Einmesssystemen
longueval
Hat sich gelöscht
#27584 erstellt: 08. Jan 2017, 11:57
was die systeme mehr oder weniger gut können
und was sofort auffällt

ist die pegel von überhöhungen dämpfen.
das ist schon mal die halbe miete, weil diese übertreibungen die pest sind und bis in die mitten hinein als maskierungen schaden anrichtien.
natürlich können sie nicht alle schäden reparieren.
eine gute aufstellung und ein guter raum hilft immer.
die raumrechner verbessern aber enorm.

wer sowas heutzutage, besonders mit monitoren nicht nutzt, verschenkt möglichkeiten. möchte nicht mehr ohne.

PS: wobei ich grad merke, dass ich offensichtlich vom monitor hörer ein wenig mehr anspruch voraussetze, als von der hifimasse. was natürlich zu hinterfragen wäre ...


[Beitrag von longueval am 08. Jan 2017, 12:44 bearbeitet]
ingo74
Inventar
#27585 erstellt: 08. Jan 2017, 12:09
Man sollte noch beachten, dass es zT extreme Unterschiede im Können bei den Systemen gibt, deswegen ist es schwer, pauschale Aussagen zu treffen, vor allem, weil dazu kommt, dass jede Situation anders ist und das Ergebnis mit der Einmessung steht und fällt, dh hier kann man sehr viel falsch machen.
xlupex
Inventar
#27586 erstellt: 08. Jan 2017, 12:26
Auch ohne die Vor- und Nachteile der unterschiedlichen Systeme zu kennen und leider auch ohne Möglichkeiten meinen Raum zu "optimieren" möchte ich ich unterstreichen:

ist die pegel von überhöhungen dämpfen.
das ist schon mal die halbe miete, weil diese übertreibungen die pest sind und bis in die mitten hinein als maskierungen schaden anrichtien.


möchte nicht mehr ohne
gelegentlicher_nutzer
Stammgast
#27587 erstellt: 08. Jan 2017, 12:28
"Stell deine Frage doch einfach im Dirac-Thread oder in den Threads zu den verschiedenen Einmesssystemen"
An den Haaren herbeigezogener Bezug zu Einmeßsystemen: erst mit Studiomonitoren hört man den Unterschied

Also:
Gibt es irgendwo einen fundierten und gründlichen Artikel, der auf Nicht-Nachrichtentechniker-Niveau Möglichkeiten und Probleme von Raumkorrektursystemen anschaulich erläutert? So etwa, wie es in einem ct-Artikel zum Thema stehen würde. Oder auch: Psychoakustik runtergebrochen ist auf 20 do's and don'ts.

Hintergrund: ich habe mit dem Antimode einen auf <6db im Raum wunderbar glatten Frequenzband hinbekommen. Total auch "schön", warm, stimmig, präsent. Aber ganz eindeutig und blind hörbar hatte das erhebliche Konsequenzen für die Räumlichkeit, die Bühne wurde breitgezogen und in der Mitte positionierte Sänger reichten von Box zu Box. Longueval hatte auf die Frage dazu geantwortet, sinngemäß: "Räumlichkeit hängt von feinen Veränderungen so vieler Parameter ab und Du gehst mit der Brechstange vor, das kann nicht funktionieren."

Offensichtlich ist die Zielgruppe viel zu klein: wir suchen nach Klangdifferenzen, die 99,9% der Musikhörer völlig egal sind. von dem 0,1% haben 3/4 kein Interesse an technischen Grundlagen, es soll halt klingen. Von den verbliebenen 0,025% haben 90% nicht die Ressourcen, sich damit ausgiebig zu beschäftigen. Von den verbliebenen 0,0025% macht die Hälfte das beruflich, die wissen es eh'. Diese 0,00125% der Musikhörer sind bei 40 Millionen Berufstätigen ca. 500 Leute und die sind hier im Forum fast vollständig versammelt.
ingo74
Inventar
#27588 erstellt: 08. Jan 2017, 12:34

gelegentlicher_nutzer (Beitrag #27587) schrieb:

Gibt es irgendwo einen fundierten und gründlichen Artikel, der auf Nicht-Nachrichtentechniker-Niveau Möglichkeiten und Probleme von Raumkorrektursystemen anschaulich erläutert?

https://www.tonmeister.de/index.php?p=verband/referate/akustik
https://www.hdm-stuttgart.de/~curdt/Kirschig.pdf
https://www.irt.de/I...omarbeit_Kampert.pdf


[Beitrag von ingo74 am 08. Jan 2017, 12:47 bearbeitet]
Sedi-at
Inventar
#27589 erstellt: 08. Jan 2017, 13:04
Hallo gelegentlicher Nutzer

Wo hast du die Theorie denn her oder ist sie aus der Luft gegriffen?
Meinst Du das hier die Oberschlauen am werkeln sind und die anderen die Ahnungslosen.

Ich kann das hier nicht beurteilen und global auch nicht bewerten.

gruss dieter
longueval
Hat sich gelöscht
#27590 erstellt: 08. Jan 2017, 13:06
meines ist ein basskorrektursystem, antimode

es kann halt noch andere sachen auch.

räumlichkeit hängt sehr davon ab, was auf den abgespielten daten drauf ist und wird überwiegend in mitten und unteren höhen dargestellt.
die räumlichkeit hört man besser, wenn die maskierungen durch die modalen übertreibungen abgestellt werden.
in den mitten wirds dann richtig kompliziert, daher wären beispiele, bei welcher musik was, auf welchen lautsprechern auftritt interessant.
ich bin ein liebhaber des direktschalls, das ist möglicher weise also ein wenig anders, als beim durchschnittlichen hifi hörer, der vorlieben für effekte entwickelt, die mit seinem raum zu tun haben.
es gibt verschiedene arten von stereo. das wurzelt aber eigentlich im direktschall. mit kopfhörern kann man genau feststellen, was da in den daten steckt, obwohl es sich anders anhört, als mit lautsprechern. kopfhörer, eignen sich aber zur diagnose der daten.
welche lautsprecher hast du? schalt mal auf mono um, kommt der schall wirklich virtuell wie ein strich aus der mitte? (rauschen)
sonst hast ein phasenproblem oder ein anderes ....
extra breite bühne entsteht oft, wenn sich phasenverschobene teile des einen kanals in den anderen mischen (das ist sogar ein effekt der beim MS stereo gemischt wird absichtlich und die bühne über die lautsprecher hinaus ausdehnen kann.
eine ferndiagnose ist da schwierig.

das um und auf "richtigen" stereohörens ist symmetrie. das ist nun mal ein naturgesetz. ohne symmetrie ist es beschallung, was durchaus auch angenehm sein kann, aber halt nicht stereo.
stereo ist diesbezüglich sehr störungsanfällig, meines erachtens mit ein grund, warum so viele auf vielkanalton schwören.
(von mir bewusst falsch und leicht bösartig "effektbeschallung" genannt)


[Beitrag von longueval am 08. Jan 2017, 13:29 bearbeitet]
gelegentlicher_nutzer
Stammgast
#27591 erstellt: 08. Jan 2017, 13:11

Sedi-at (Beitrag #27589) schrieb:
Hallo gelegentlicher Nutzer
Wo hast du die Theorie denn her oder ist sie aus der Luft gegriffen? :?

Natürlich war das aus der Luft gegriffen und polemisch überspitzt. Das war nur die Erklärung für mich, warum viele Grundlagen nicht an jeder Ecke stehen.
gelegentlicher_nutzer
Stammgast
#27592 erstellt: 08. Jan 2017, 13:12

ingo74 (Beitrag #27588) schrieb:
… urls ...
Vieeln Dank!


[Beitrag von gelegentlicher_nutzer am 08. Jan 2017, 13:48 bearbeitet]
Sedi-at
Inventar
#27593 erstellt: 08. Jan 2017, 13:35
Hallo Gelegentlicher Nutzer

Die Helferlein in der Elektronik machen schon Sinn , nur wenn der Lautsprecher gut gemacht ist kommt am ende nicht so viel raus gegenüber nicht so gute Lautsprecher.
Damit will ich nur sagen , das nicht nur die Elektronik entscheidend ist ( auch Messwerte ) sondern was am Ende rauskommt.
Komischerweise Klingen ja die Studiomonitore ja nicht alle gleich.
Ob man Liebhaber des Direktschall ( laut Longueval ) ist oder halt lieber den Sweet-Spoot mag ist es jedem überlassen was er für richtig hält.

@ Longueval

Efekte hören die Kinofreunde sehr , das hat nichts mit Hifi zu tun.

gruss dieter


[Beitrag von Sedi-at am 08. Jan 2017, 13:46 bearbeitet]
KallisGrillimbiss
Hat sich gelöscht
#27594 erstellt: 08. Jan 2017, 14:06
Was mir mit der Zeit durch Selbstbeobachtung immer klarer geworden ist: Für "Studio"-Zwecke scheint die Frage der Kontrolle der verschiedenen Parameter letztlich entscheidend zu sein.
Bei Studio-Monitoren ist daher ja wohl eine der wichtigsten Eigenschaften, dass man genau weiß, was wie herauskommt (siehe diese nicht-neutralen alten Yamaha-Dinger, die häufig als "Lupe" verwendet werden) und deshalb würde man bei allen Raumoptimierungen auch so vorgehen, dass man die Einflüsse aller Maßnahmen genau kennt. Also zB lieber einen genau berechneten Diffusor verwenden als ein Bücherregal, das "irgendwie" Diffusion macht.
Aber jedenfalls kreisen die Diskussionen hier nach meinem Eindruck immer mehr um Raumoptimierung, weil die "Mit-Studio-Monitor-Musikhörer" dieses Ideal auch immer mehr anstreben, bei den Monitoren selbst das Level an Kontrolle aber eigentlich schon sehr groß ist. Ob nun MEG, Genelec, Neumann, Adam etc. scheint offenbar kaum eine Qualitätsfrage, sondern eher Geschmackssache (abgesehen von Passung zu Bedürfnissen wie Entfernung, Tiefgang etc.). Deshalb scheint das eher ein Thread für "kontrollierte Musikwiedergabe" geworden zu sein, was ich aber auch nicht verkehrt finde.
"Hifi-Hörer" scheint dagegen eher diejenigen zu meinen, die da anders heran gehen und - ich meine das nicht so spöttisch wie es klingt - für die so Sachen wie Frequenzgänge, Abstrahlverhalten, Raummoden, Reflexionen usw. Mysterien sind und die eine Kontrolle dieser Faktoren gar nicht erst versuchen, sondern lieber durch Ausprobieren 10 verschiedene Boxen durchprobieren, bis sie eine finden, die zu Hause gut passt. Es wäre ja auch unmöglich, die wichtigen Faktoren in einer normalen Wohnung wirklich zu kontrollieren.
Ich finde es gar nicht so einfach, einen Mittelweg zu finden. Wenn man einmal anfängt, neigt man dazu, seine Wohnung langsam aber sicher in eine Art Studio zu verwandeln, das letztlich aber defizitär bleibt, wenn man nicht zufällig gute Bedingungen dafür hat.
Sowas wie Modenbekämpfung im Tiefbass ist wahrscheinlich noch das, was auch für die Allgemeinheit am meisten bringt und auch in Wohnräumen total sinnvoll ist. Andererseits, wenn man dann erstmal anfängt, herumzumessen, ist der Apfel vom Baum der Erkenntnis schon angenagt und die Rückkehr ins Hifi-Paradies schwierig... :-)
longueval
Hat sich gelöscht
#27595 erstellt: 08. Jan 2017, 14:26
ich kauf mir den bestmöglichen monitor ist halt nur ein erster schritt
raum und aufstellung verbiegen mehr.

die aussage, ich hab mir den und den lautsprecher gekauft und bin enttäuscht, ist nur ein drittel der diagnose.
moooment
wahl der hörposition nicht ausdrücklich geschrieben ....
wer zb vor einer wand sitzt, füttert seine schweine mit perlen

aber noch einmal, eine gute beschallung ist auch besser als eine schlecht


[Beitrag von longueval am 08. Jan 2017, 14:28 bearbeitet]
Sedi-at
Inventar
#27596 erstellt: 08. Jan 2017, 14:33
Hallo Kallis Grillimbiss

Du hast es fast auf dem Punkt gebracht , nur das eine hast vergessen Studio Monitor Besitzer haben ein Drang des überkontrolieren ,so Messen hier und Messen da und man kommt garnicht auf das wesentliche Musik zu genießen . Das ist nicht bei allen so ,aber es ist wie eine Sucht und endet dahin zum Streit mit der Partnerin wie das Wohnzimmer auszusehen hat . Man nennt es auch fanatisch durchdacht.

gruss dieter


[Beitrag von Sedi-at am 08. Jan 2017, 14:34 bearbeitet]
longueval
Hat sich gelöscht
#27597 erstellt: 08. Jan 2017, 14:40
ich bin mit dem messen inzwischen schon sparsam

wer viel misst, viel mist misst

und dann sitzt das im hinterkopf. ein elend

die musik musik musik

der raum

die lautsprecher

dann kommt ewig nix

so solls sein.
gschissene musik wird durch gute lautsprecher nicht besser.


[Beitrag von longueval am 08. Jan 2017, 14:41 bearbeitet]
Vollker_Racho
Inventar
#27598 erstellt: 08. Jan 2017, 14:41
Es soll auch Nutzer von Monitoren geben, die das System einmal einmessen und dann selig musikhören...
longueval
Hat sich gelöscht
#27599 erstellt: 08. Jan 2017, 14:41
Vollker_Racho
Inventar
#27600 erstellt: 08. Jan 2017, 14:42
Danke.


[Beitrag von Vollker_Racho am 08. Jan 2017, 14:43 bearbeitet]
Sedi-at
Inventar
#27601 erstellt: 08. Jan 2017, 14:48
Hallo

Habe ich ja auch geschrieben nicht bei allen.

gruss dieter
KallisGrillimbiss
Hat sich gelöscht
#27602 erstellt: 08. Jan 2017, 14:50
Ja, Respekt vor dieser selbsttherapeutischen Meisterleistung! :-)

Bei den Monitoren sind die Idealbedingungen halt recht klar beschrieben: Gleichseitiges Dreieck, Einwinkelung 30 Grad, Mindestabstand so, Höchstabstand so, absolut symmetrisch, vertikal zwischen Y und Y Prozent der Raumhöhe, Sitzposition zwischen X und Y Prozent der Raumlänge. Keine Gegenstände zwischen den Monitoren und zwischen Hörer und Box etc. Frühe Reflexionspunkte dämpfen, Rückwand Diffusion... etc. Bei ein paar Parametern gibt es Toleranzen oder so sind noch umstritten, aber in vielen Bereichen ist ein Abweichen davon letztlich falsch und nicht "anders gut". Bei guten Monitoren werden einem diese Fehler ja leider auch recht eindrücklich vor Ohren geführt.

Vielleicht fangen die Schwächeren unter uns irgendwann doch damit an, es der "unkontrollierten" Fraktion nachzutun und den Fokus mehr auf subjektives Wohlbefinden und Verstärkung psychologisch beruhigender Faktoren zu legen (aus massivem Onyx gefräste resonanzarme Lautstärkeregler z.B. wären ein Anfang). :-)


[Beitrag von KallisGrillimbiss am 08. Jan 2017, 14:51 bearbeitet]
Sedi-at
Inventar
#27603 erstellt: 08. Jan 2017, 14:58
Hallo

Das sind alles extreme Auswucherungen die nix bringen , aber es beruhigt denen im Glauben .


gruss dieter
onkel_böckes
Inventar
#27604 erstellt: 08. Jan 2017, 15:30
Ich für meinen Teil mess nicht ewig rum, es wird in meinen bescheidenen Räumen immer sehr Kompromiss behaftet sein und Perfekt im Wohnraum bei mir nicht.
Wir wollen auch noch schön Wohnen.
Denoch bin ich mit Monitoren für mich weit besser bedient als mit dem ganzen Hifi Schrott.
Wo unsummen für Optik und Marketing bezahlt werden muss, dafür das man zumeist sehr schlechte Lautsprecher in Punkto Preis/Leistung bekommt.
Die Hifi sind in der Regel schwerer auf den Raum einzurichten, mal abgesehen von den Kompakten.

So bin ich seit einiger Zeit sehr seelig mit meinen Monitoren im Raum und der AudyseeXT32 Einmessung.
Perfekt ist das nicht aber für meine Ansprüche genügt es und dank der langjährigen Odysee mit Hifi weis ich wie gut es bei mir klingt und kann die Hifi Audiophil Schwachmaten nur belächeln.

Mit den Urei 813C bin jetzt sehr zufrieden, hab die Selbstbauständer fertig, jetzt haben sie die perfekte Höhe mit dem Horn um auf dem Sofa bestens Musik zu genießen.

Urei 813C

Urei 813C

Urei 813C
sealpin
Inventar
#27605 erstellt: 08. Jan 2017, 15:43
Sieht gut aus...

Ich beneide alle, die solche Trümmer stellen können ohne einen familiären Putsch befürchten zu müssen.


Bzgl. Monitore:
mir persönlich gibt es ein gutes Gefühl, ein sehr gutes Werkzeug (Lautsprecher) zu haben, auch wenn ich weiß, dass das Teil in meinem Wohnzimmer unter den Möglichkeiten spielt. Wenn etwas nicht so klingt, wie es soll, dann liegt das bei mir halt nicht mehr am Lautsprecher sondern am Raum. Auch Dirac kann nur lindern ... ist halt ein Wohnzimmer.

Insofern bin ich bzgl. Lautsprecher "angekommen" und habe seit längerem kein Bedürfnis mehr, mich intensiv nach neuen LS umzuschauen.
Ich weiß was noch besser geht aber das ist halt in meinem Raum nicht umsetzbar.

ciao
sealpin
Mantra
Stammgast
#27606 erstellt: 08. Jan 2017, 15:49
Es wäre nett, wenn die "Elite" hier mir bei der Entscheidung helfen könnte. In den nächsten Tagen muss die Entscheidung fallen.

Mantra (Beitrag #27578) schrieb:
Jetzt muss ich entscheiden zwischen Preis und Klang. Hat noch jemand beide verglichen?
sealpin
Inventar
#27607 erstellt: 08. Jan 2017, 15:53
Ich sehe hier keine "Elite".

Zu Deiner Frage, die ich wohl gelesen habe, kann ich nichts sinnvolles beisteuern, da ich nur die kh120 habe und die nicht mit den xtz vergleichen konnte.

Für meine Einsatzzwecke ist die kh120 das passende Werkezug (Hörabstand, benötigter Pegel, Integration mit den vorhandenen LS, Anpassbarkeit, und in weiß auch aus optischen Gründen).
Vollker_Racho
Inventar
#27608 erstellt: 08. Jan 2017, 15:55
Ich befürchte auch: die Entscheidung kann dir keiner abnehmen.
gelegentlicher_nutzer
Stammgast
#27609 erstellt: 08. Jan 2017, 16:25

Mantra (Beitrag #27606) schrieb:
Jetzt muss ich entscheiden zwischen Preis und Klang

Genau, mußt Du.

Das althergebrachte Konzept: weißes Blatt Papier, senkrechter Strich in die Mitte, "Vorteile", "Nachteile" auflisten.
Du willst aber langfristig Freude an Deiner Entscheidung haben. Man weiß inzwischen, daß diejenigen auch im Nachhinein am zufriedensten mit ihrer Entscheidung sind, die auf ihren Bauch gehört haben. Also: was ist Dein spontaner, erster Gedanke bei diesem Thema? Das machen.

Weniger wichtig sind dann allgemeine Überlegungen zur Entscheidungsfindung:
-Wie weh tut Dir das Geld? Wird Deine finanzielle und die räumliche Situation in den nächsten Jahren so bleiben? Je nachdem wirst Du eher die Mehrausgabe oder eher die schlechtere Qualität bedauern.
-Freude über etwas Schönes hält eher länger an als Gefühle wg Geld.
-Man neigt dazu, Entscheidungen im Nachhinein zu rationalisieren.


[Beitrag von gelegentlicher_nutzer am 08. Jan 2017, 20:02 bearbeitet]
Benares
Inventar
#27610 erstellt: 08. Jan 2017, 17:39
Kaufentscheidungen mit hohen Investitionen und viel Auswahl sind ja immer die schwierigsten. Ich persönlich habe mich zunächst durch fast alles gehört, was der glücklicherweise gut bestückte Händler meines Vertrauens in seinem Showroom hatte. Zum Schluss blieben drei Kandidaten übrig, die ich mehrmals intensiv miteinander verglich. Da alle hervorragende Monitore ohne echte Schwächen waren, entschied letztlich mein Musikgeschmack. Ich entschied mich für das Modell, auf dem meine Lieblingsstücke am besten klangen. Wobei mir allerdings auch sehr entgegen kam, dass ich recht einseitige Vorlieben habe. Wäre ich ein Liebhaber vieler unterschiedlicher Genres gewesen, hätte ich sicherlich ein Problem gehabt, da auch die Top-Monitore in meinen Ohren je nach Musikrichtung kleine aber feine Unterschiede aufwiesen.


[Beitrag von Benares am 08. Jan 2017, 17:47 bearbeitet]
Benares
Inventar
#27611 erstellt: 08. Jan 2017, 17:45
@longueval: Ich habe eine Frage zu dem von dir verlinkten Akustikvorhang von Rabenring. Weißt du, ob die Textilie auch den nach außen dringenden Schall dämmt oder dient sie in erster Linie nur der Bedämpfung des Hörraums? Oder anders gefragt: Könnte man damit auch die Lärmbelastung für die Nachbarn reduzieren?
xlupex
Inventar
#27612 erstellt: 08. Jan 2017, 18:01
An dem Vorhang bin ich gestern auch noch hängen geblieben.
Die Maße die dort konfektioniert angeboten werden sind für mein Fenster viel zu groß.
Bodenlang geht ohnehin auch nicht, weil dann die Heizung und das Heizungsmessthermostat verhängt wäre.
In der Beschreibung steht aber, er sei aus 3 Lagen Bühnenmolton hergestellt.
Ich werde mir also mal ein paar Meter Bühnenmolton bestellen und die Nähmaschine anschmeissen.

Zum Dirac und messen und messen und messen:
Ich habe mein System 1x eingemessen.
Wenn ich im Dirac Audio Controler Fenster von On zu Off schalte, dann weiß ich ganz genau was der Vorteil ist. Und schalte schnell wieder zu On.
Ung das nicht weil meine Lautsprecher Fehlkostruktionen sind, sondern einfach weil ich keinen separaten Hörraum habe, dem ich alles andere unterordnen kann.
DasNarf
Hat sich gelöscht
#27613 erstellt: 08. Jan 2017, 18:08
Ich greife lediglich in den Bassbereich ein (bis zur Schröderfrequenz, bei mir ca. 200 Hz), alles darüber ist für mich ein No-Go und wird ausschließlich durch poröse Absorber, Diffusoren u.ä. bearbeitet. Eingemessen wird nur, wenn ich am Raum was verändert habe. Dazwischen wird Musik genossen.

Was witzig ist: Früher war ich ein typischer Hifi-Fan und habe ständig Elektronik und Lautsprecher gewechselt. Dieser Spieltrieb hat sich auf den Bereich der Akustik verlagert. Es darf ja nicht langweilig werden.


[Beitrag von DasNarf am 08. Jan 2017, 18:10 bearbeitet]
Gordenfreemann
Inventar
#27614 erstellt: 08. Jan 2017, 18:14
Eine sinnvolle Verlagerung
xlupex
Inventar
#27615 erstellt: 08. Jan 2017, 18:54
Andererseits:
Vllt könnte die Anwendung von Raumkorrektursoftware auch denjenigen helfen die weniger auf der Monitorschiene unterwegs sind, die halt einfach HiFi-LS im Geschäft anhören, kaufen und zuhause dann enttäuscht sind. Die danach dann neue LS kaufen und/oder mit Kabeln und Verstärkern (natürlich ohne Klangregelung) rumexperimentieren ohne jeweils anzukommen.
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