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Es lebe der Studio-Monitor!

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***MCFly***
Stammgast
#29675 erstellt: 13. Nov 2017, 00:06
Hallo,
ich hätte mal eine Frage. Kann es sein, dass Monitore ab 1000 EUR aufwärts bzgl. Musikgenuß (nicht Musikmischen,-produzieren etc.) nur für audiophile Musikrichtungen geeignet sind? Ich habe letztens die APS Klasik hören können. Die Klasik hörte sich bei Hi-Res Titeln super an aber schon bei normal produzierten Sachen (sowas wie Ariana Grande - Why Try) klangen sie nicht mehr so schön.

Grüße
onkel_böckes
Inventar
#29676 erstellt: 13. Nov 2017, 00:21
Nein dem ist nicht so.
Das was man aber je nach dem mehr feststellt auf monitoren sind schlechte Aufnamen.
Wichtig ist das der Monitor gut auf due Hörposition eingerichtet ist und man Raumakustik beachtet.
***MCFly***
Stammgast
#29677 erstellt: 13. Nov 2017, 10:41


onkel_böckes (Beitrag #29676) schrieb:
Nein dem ist nicht so.
Das was man aber je nach dem mehr feststellt auf monitoren sind schlechte Aufnamen.
Wichtig ist das der Monitor gut auf due Hörposition eingerichtet ist und man Raumakustik beachtet.


Guten Morgen
ich habe die APS Klasik in einem unbehandelten riesigen Vorfürraum probiert. Ich besitze momentan das Syrincs M3-220Dt und auch mit diesem 2.1 System kann man hören, wenn eine Aufnahme schlecht ist. Dennoch kann man auch schlechte Aufnahmen noch ganz gut anhören.
Ich bin gerade auf der Suche nach einem Upgrade und da ich in Berlin wohne, konnte ich schon eine ganze Menge Studio-Monitore testen. Mir ist dabei aufgefallen, dass sich mit Monitoren der gehobenen Preisklasse schlechte Aufnahmen ganz schön übel anhören.
Nehmen wir z.B. das oben genannte Lied von Ariana Grande. Die gute Frau ist ja ziemlich erfolgreich und ist bestimmt bei einem Major-Plattenlabel unter Vertrag. Die können sich doch bestimmt das Beste vom Besten für ihre Aufnahmestudios leisten und demnach müssten auch die Aufnahmen einem bestimmten Niveau entsprechen. Bei mir zuhause hört sich das Lied gut an, kommt aber nicht an die richtig gut produzierten Sachen ran. Wenn man nun das Lied mit den APS Klasiks oder der Abacus Cortex 6 hört, dann wird aus dem Lied auf einmal eine eher schlechte Aufnahme und anders als bei mir zuhause verschonen diese Monitore schlechte Aufnahmen nicht. Obwohl es sich bei dem Lied in Grenzen hält.
Dazu muss gesagt werden, dass ich noch nicht die finale Stufe erreicht habe, bei der ich die Monitore zuhause in bekannter Umgebung teste. Vielleicht ist es ja auch so, dass sich gute Aufnahmen viel besser auf den teuren Monitoren anhören und weniger gute deshalb umso schlechter wirken aber sich trotzdem noch so anhören wie mit meinen Syrincs.
Tortzdem muss ich sagen, dass man als Rock-,Rap- und Elektronikhörer stark benachteiligt ist, was die Qualität der Musikstücke betrifft.
Wollte ich bloß mal loswerden.

Grüße

Stefan
thomasfoerster
Inventar
#29678 erstellt: 13. Nov 2017, 10:54

Dennoch kann man auch schlechte Aufnahmen noch ganz gut anhören.

Na, dann machen meiner Meinung nach die Monitore ihren Job nicht ganz richtig.
Was hilft's denn, wenn Du die Mucke beim Abmischen "noch ganz gut hören kannst"?
Verfälscht/geschönt/verändert/an den Geschmack angepasst wird's später noch genug.
***MCFly***
Stammgast
#29679 erstellt: 13. Nov 2017, 11:18

thomasfoerster (Beitrag #29678) schrieb:

Dennoch kann man auch schlechte Aufnahmen noch ganz gut anhören.

Na, dann machen meiner Meinung nach die Monitore ihren Job nicht ganz richtig.
Was hilft's denn, wenn Du die Mucke beim Abmischen "noch ganz gut hören kannst"?
Verfälscht/geschönt/verändert/an den Geschmack angepasst wird's später noch genug.


Es geht ja darum, in wieweit sich Studio-Monitore zum Musikhören eignen. Viele nutzen ja Studio-Monitore zum Musikhören anstatt Hifi-Anlagen. Meine These war ursprünglich, dass sich die Monitore vor allem für Liebhaber audiophiler Musikrichtungen wie Jazz, Klassik, Stockfisch-Aufnahmen etc. eignen.
Trotzdem lese ich in Foren wie Gearslutz von vielen Leuten, dass sie Rock, Metal, Hip Hop etc. abmischen/mastern/was auch immer. Demnach müsste sich solche Musik ja ebenfalls gut anhören, es sei denn die Leute machen einen schlechten Job. Auch bei professionellen bzw. kommerziellen Reviews (egal ob Studio- oder Hifiszene) wird mit Musikrichtungen wie Metal der Klang von Studio-Monitoren bewertet.
Ich bevorzuge den analytischen und detailierten Klang von Monitoren gegenüber dem "dahinplätschernden" Klang vom Hifiboxen. Ich kenne jemanden der sich gerade eine Canton Reference 9.2 dc gekauft hat. Sie klingen nett (obwohl ich eine z.B. KEF LS50 besser finde) aber ich bevorzuge meine 400 EUR Syrincs. Ich mag es halt mehr die Struktur der Musik zu hören. Ich habe auch schon passive Hifi LS gehört, die dem Klang von Studio.Monitoren ähneln. Diese sind aber erstens teurer (mit Verstärker, Kabel,...) und zweitens eignen sie sich nicht für den Schreibtisch.

Grüße

Stefan
onkel_böckes
Inventar
#29680 erstellt: 13. Nov 2017, 12:58
Ah du hörst im Nahfeld.
Das kann ich schlechter beurteilen wie Regallautsprecher also Abhöre sich auf dem Schreibtisch anhören.
Aber Grundsätzlich kann man damit jedwede Musikrichtung hören.

Ich höre mit solchen Monitoren:

1509888185764343002867

Urei 813C

Spinne und JBL 4435 023

Technics SB-M1

Mir fehlt da eigentlich nichts, egal welche Musikrichtung.
Dadof3
Moderator
#29681 erstellt: 13. Nov 2017, 13:25

***MCFly*** (Beitrag #29675) schrieb:
ich hätte mal eine Frage. Kann es sein, dass Monitore ab 1000 EUR aufwärts bzgl. Musikgenuß (nicht Musikmischen,-produzieren etc.) nur für audiophile Musikrichtungen geeignet sind? Ich habe letztens die APS Klasik hören können. Die Klasik hörte sich bei Hi-Res Titeln super an aber schon bei normal produzierten Sachen (sowas wie Ariana Grande - Why Try) klangen sie nicht mehr so schön.

Den Effekt kenne ich, aber meiner Ansicht nach liegt er nicht daran, dass sich Studiomonitore nicht dafür eignen, sondern dass diese Aufnahmen ihr Potenzial nicht ausschöpfen. Wenn man auf einem guten Lautsprecher vorher eine gute Aufnahme gehört hat und weiß, was eigentlich geht, dann ist man von einer dynamikkomprimierten und weichgespülten Pop-Aufnahme enttäuscht.

Das heißt aber nicht, dass sie auf diesen Monitoren schlechter klingen als auf anderen Lautsprechern, auf denen einem das Stück gut gefiel. Man schließe diese mal parallel an und vergleiche. Dann ist der vormals enttäuschende Klang auf dem Monitor unter Umständen plötzlich doch nicht mehr so enttäuschend.


[Beitrag von Dadof3 am 13. Nov 2017, 13:26 bearbeitet]
Fosti
Inventar
#29682 erstellt: 13. Nov 2017, 15:10
@onkel böckes: Schöne Parade!
....und ein alter Technics SUV-xxx "New Class A" Verstärker. Hatte ich auch mal.
hacki2560
Hat sich gelöscht
#29683 erstellt: 13. Nov 2017, 15:24

onkel_böckes (Beitrag #29680) schrieb:

Mir fehlt da eigentlich nichts, egal welche Musikrichtung.


Toll. Leider schwer mit dem WAF zu vereinbaren
***MCFly***
Stammgast
#29684 erstellt: 13. Nov 2017, 16:00

onkel_böckes (Beitrag #29680) schrieb:
Ah du hörst im Nahfeld.
Das kann ich schlechter beurteilen wie Regallautsprecher also Abhöre sich auf dem Schreibtisch anhören.
Aber Grundsätzlich kann man damit jedwede Musikrichtung hören.

Ich höre mit solchen Monitoren:

Mir fehlt da eigentlich nichts, egal welche Musikrichtung.


Schöne Trümmer. Für jede Musikrichtung einen Lautsprecher.

Sind die alle aktiv? Erkennen tue ich da nur einen LS von Geithain.

Ja, bei mir geht es um das Nahfeld.

Edit: Ich erkenne gerade auf dem zweiten Bild Verstärker...also nicht alle aktiv.


[Beitrag von ***MCFly*** am 13. Nov 2017, 16:02 bearbeitet]
***MCFly***
Stammgast
#29685 erstellt: 13. Nov 2017, 16:23

Dadof3 (Beitrag #29681) schrieb:

Den Effekt kenne ich, aber meiner Ansicht nach liegt er nicht daran, dass sich Studiomonitore nicht dafür eignen, sondern dass diese Aufnahmen ihr Potenzial nicht ausschöpfen. Wenn man auf einem guten Lautsprecher vorher eine gute Aufnahme gehört hat und weiß, was eigentlich geht, dann ist man von einer dynamikkomprimierten und weichgespülten Pop-Aufnahme enttäuscht.

Das heißt aber nicht, dass sie auf diesen Monitoren schlechter klingen als auf anderen Lautsprechern, auf denen einem das Stück gut gefiel. Man schließe diese mal parallel an und vergleiche. Dann ist der vormals enttäuschende Klang auf dem Monitor unter Umständen plötzlich doch nicht mehr so enttäuschend.


Hallo Dadorf3,
auf diesen Effekt hoffe ich. Ich bin noch bei der Vorauswahl. Ich habe bereits eine Menge aktive und drei passive LS gehört. Am besten fand ich bis jetzt die APS Klasik, wenn man mal die außerhalb des Budgets liegenden Monitore wie die Event Opal außen vor lässt. Ich schaue so in der Region um 1000-1500 EUR. Die Abacus Cortex 6 waren eigentlich in der Summe der Eigenschaften am besten aber sie haben mir trotzdem nicht so richtig zugesagt.

Ich habe 3 Favoriten (von denen ich nur die APS Klasik hören konnte) und ein paar Monitore in der B-Auswahl. Ich bin eigentlich kurz davor die 3 Kandidaten zu bestellen, um sie zuhause auszuprobieren und das zu machen, was Du vorgeschlagen hast. Allerdings tut es mir leid, wenn ich 3 LS bestelle und dann 2 zurückschicke. Deshalb habe ich versucht so viel wie möglich Probe zuhören. Allerdings sagte mir jemand, dass man LS nur zuhause einschätzen kann und das Probehören mehr oder weniger nichts bringt. So habe ich z.B. die Genelecs aufgrund des Eindrucks bei Just Music von meiner Liste gestrichen aber nun frage ich mich, ob das nicht ein Fehler war.

Grüße

Stefan
Quince
Stammgast
#29686 erstellt: 13. Nov 2017, 16:53
Hi Stefan,

kannst Du kurz erläutern, was Dir an den Cortex 6 nicht gefallen hat? Ich überlege nämlich gerade von der Abacus C-Box 3 auf die Cortex 6 upzugraden.

Grüße
Andreas
cptnkuno
Inventar
#29687 erstellt: 13. Nov 2017, 16:53

hacki2560 (Beitrag #29683) schrieb:

Toll. Leider schwer mit dem WAF zu vereinbaren :prost

Mit der richtige Frau kein Problem ;o)
Dadof3
Moderator
#29688 erstellt: 13. Nov 2017, 16:59

***MCFly*** (Beitrag #29685) schrieb:
Allerdings sagte mir jemand, dass man LS nur zuhause einschätzen kann und das Probehören mehr oder weniger nichts bringt.

Ich schätze das etwas anders ein und verweise in diesem Zusammenhang auch auf die Untersuchungen von Floyd Toole. Der hatte die Zuschauer in ganz verschiedenen Räumen immer dieselben Lautsprecher probehören lassen, und obwohl die Lautsprecher sich messtechnisch unterschiedlich verhielten, hatte jeder Zuhörer immer dieselben Präferenzen bezüglich der Lautsprecher. Sprich: Der Lautsprecher, der einem Zuhörer in Raum A am besten gefiel, gefiel ihm auch in Raum B und C und D am besten.

Ich glaube zwar nicht, dass man das verallgemeinern kann - bestimmt gibt es auch Fälle, wo sich die Präferenzen verschieben. Und es kann auch passieren, das ein Lautsprecher einfach nicht zum Raum passt, weil er nicht vernünftig aufgestellt werden kann. Deswegen sollte man die Top-Favoriten unbedingt zuhause probehören, aber nicht alles und jeden, denn man muss sich einschränken und kann nicht alles zuhause hören. Die Wahrscheinlichkeit, dass ein Lautsprecher beim Händler nicht gefällt und plötzlich zuhause der Favorit wird, halte ich für relativ gering.
***MCFly***
Stammgast
#29689 erstellt: 13. Nov 2017, 19:54

Quince (Beitrag #29686) schrieb:
Hi Stefan,

kannst Du kurz erläutern, was Dir an den Cortex 6 nicht gefallen hat? Ich überlege nämlich gerade von der Abacus C-Box 3 auf die Cortex 6 upzugraden.

Grüße
Andreas


Hallo Andreas,
das hört sich jetzt komisch an aber da gab es nichts, was mir nicht gefallen hat. Aus dem Gedächtnis klangen sie wie die aktive Variante der Guru Qm10 two (bevore die Firma nach China verkauft wurde). Ich glaube schon, dass man für das Geld nichts besseres findet. Trotzdem haben die Abacus bei mir nicht das Haben-Wollen-Gefühl ausgelöst. Vielleicht fehlte mir etwas die Grobmotorik. Derjenige bei dem ich die Abacus gehört habe, hat 3 Jahre nach dem perfekten Lautsprecher gesucht und ist mit den Cortex 6 fündig geworden. Man kann bei Abacus ja ein Testpaket bestellen, was ich Dir empfehle. Aber ich habe sie nicht im direkten Nahfeld auf dem Schreibtisch gehört, sondern in ca. 1,5 m Abstand auf Ständern im Stereodreieck. Der Besitzer meinte im dirketen Nahfeld in engerer Aufstellung bauen die Cortex 6 ab. So war es bei den Gurus auch. Jedenfalls waren die Abacus eingemessen und beim Umstellen auf nicht eingemessen hat man einen großen Unterschied gehört.

Ich hoffe ich konnte helfen.

Grüße

Stefan
***MCFly***
Stammgast
#29690 erstellt: 13. Nov 2017, 20:24

Dadof3 (Beitrag #29688) schrieb:

Ich schätze das etwas anders ein und verweise in diesem Zusammenhang auch auf die Untersuchungen von Floyd Toole. Der hatte die Zuschauer in ganz verschiedenen Räumen immer dieselben Lautsprecher probehören lassen, und obwohl die Lautsprecher sich messtechnisch unterschiedlich verhielten, hatte jeder Zuhörer immer dieselben Präferenzen bezüglich der Lautsprecher. Sprich: Der Lautsprecher, der einem Zuhörer in Raum A am besten gefiel, gefiel ihm auch in Raum B und C und D am besten.

Ich glaube zwar nicht, dass man das verallgemeinern kann - bestimmt gibt es auch Fälle, wo sich die Präferenzen verschieben. Und es kann auch passieren, das ein Lautsprecher einfach nicht zum Raum passt, weil er nicht vernünftig aufgestellt werden kann. Deswegen sollte man die Top-Favoriten unbedingt zuhause probehören, aber nicht alles und jeden, denn man muss sich einschränken und kann nicht alles zuhause hören. Die Wahrscheinlichkeit, dass ein Lautsprecher beim Händler nicht gefällt und plötzlich zuhause der Favorit wird, halte ich für relativ gering.


Hallo Dadof3,
ich denke Du hast recht. Wie gesagt ich werde es auf 3 Kandidaten begrenzen.

Grüße

Stefan
Quince
Stammgast
#29691 erstellt: 13. Nov 2017, 21:29
Hallo Stefan,

hm...genau auf dem Schreibtisch im Nahfeld sollen die eigentlich stehen. Die C-Box ist ja im Prinzip nicht schlecht , aber es fehlt halt der Bass, Körper, etc. Das wollte ich mit der Cortex beheben. Naja...mal schauen...
***MCFly***
Stammgast
#29692 erstellt: 13. Nov 2017, 22:10

Quince (Beitrag #29691) schrieb:
Hallo Stefan,

hm...genau auf dem Schreibtisch im Nahfeld sollen die eigentlich stehen. Die C-Box ist ja im Prinzip nicht schlecht , aber es fehlt halt der Bass, Körper, etc. Das wollte ich mit der Cortex beheben. Naja...mal schauen...


Die haben ja angeblich einen tollen Service dort. Vielleicht solltest Du mal anrufen und fragen, wie sich das mit den Cortex auf einem Schreibtisch verhält. Ansonsten schonmal über einen Subwoofer nachgedacht?
Quince
Stammgast
#29693 erstellt: 13. Nov 2017, 23:55
Den Platz für einen Subwoofer gibt mein Büro erstmal nicht her. Ich will auch nicht zig Lautsprecher zu mir nach Hause bestellen. Das widerstrebt mir dann doch. Bei uns auf dem Land gibt es auch keine Möglichkeiten sich mal was anzuhören. Ich habe momentan die Geithain 906 RL, die Vortex 6, die Genelec 8330 und vielleicht auch noch was anderes im Kopf. Nahfeld ist schon ein schwieriges Thema.
***MCFly***
Stammgast
#29694 erstellt: 14. Nov 2017, 12:23

Quince (Beitrag #29693) schrieb:
Den Platz für einen Subwoofer gibt mein Büro erstmal nicht her. Ich will auch nicht zig Lautsprecher zu mir nach Hause bestellen. Das widerstrebt mir dann doch. Bei uns auf dem Land gibt es auch keine Möglichkeiten sich mal was anzuhören. Ich habe momentan die Geithain 906 RL, die Vortex 6, die Genelec 8330 und vielleicht auch noch was anderes im Kopf. Nahfeld ist schon ein schwieriges Thema. :)


Vielleicht hast Du ja Platz unter deinen Lautpsrechern für 2 davon Fostex Mini Sub 2 oder davon PSB Mini Sub 100. Zwei Subs sollen ja eh besser sein als einer.
Ich vermute mal die Geithains und die Genelecs haben auch nicht so den Impact. Die Geithains sind nochmal ein ganz anderes Preisniveau. Die Cortex 6 spielen ja bis 16 Hz runter. Ich fand den Bass nicht schlecht aber der Bass der APS Klasik hatte für mein Empfinden mehr Impact, obwohl er "nur" bis 35 Hz runter geht. Lag villeicht auch an den unterschiedlichen Räumen.

Grüße

Stefan
Eleassar
Stammgast
#29695 erstellt: 14. Nov 2017, 13:55

***MCFly*** (Beitrag #29692) schrieb:

Quince (Beitrag #29691) schrieb:
Hallo Stefan,

hm...genau auf dem Schreibtisch im Nahfeld sollen die eigentlich stehen. Die C-Box ist ja im Prinzip nicht schlecht , aber es fehlt halt der Bass, Körper, etc. Das wollte ich mit der Cortex beheben. Naja...mal schauen...


Die haben ja angeblich einen tollen Service dort. Vielleicht solltest Du mal anrufen und fragen, wie sich das mit den Cortex auf einem Schreibtisch verhält. Ansonsten schonmal über einen Subwoofer nachgedacht?


Hallo,

ich hänge mich mal da rein. Diesbezüglich habe ich vor ein paar Tagen bei Abacus angerufen. Da ich mir aktive LS für den Schreibtisch holen möchte. Mir wurden vom dem Berater die C-Box 4 mit den K&M Ständern empfohlen, da der Bass bei der Cortex von der Schreibtischplatte doch stark reflektieren würde.

Vielleicht hat hier ja auch jemand damit Erfahrungen gemacht.

Gruß
Christian
***MCFly***
Stammgast
#29696 erstellt: 14. Nov 2017, 15:52
Hi,
man könnte ja Absorber unter die LS legen, wenn man Reflektionen vorbeugen möchte. Wenn man 2 Testpakete von Abacus bestellt (z.B. Die C-Box 4 und die Coertex 6), kann man dann beide Testpakete anrechnen beim Kauf eines dieser LS? Gibt es sowas wie einen Abacus Haussound? Wenn die C-box 4 wie die Cortex klingt nur schlechter, dann bräuchte ich die gar nicht in Betracht ziehen.

Grüße

Stefan
puffreis
Inventar
#29697 erstellt: 14. Nov 2017, 16:49
[quote="***MCFly*** (Beitrag #29694)"][quote="Quince (Beitrag #29693)"]Die Cortex 6 spielen ja bis 16 Hz runter. Ich fand den Bass nicht schlecht aber der Bass der APS Klasik hatte für mein Empfinden mehr Impact, obwohl er "nur" bis 35 Hz runter geht. Lag villeicht auch an den unterschiedlichen Räumen.

Grüße

Stefan[/quote]

Ich glaube, ich verstehe dich.
Ich komme mal mit einem Auto-Vergleich :
Hubraum ist durch nichts zu ersetzen außer durch mehr Hubraum.
Selbst Diesel-Agregate mit immens hohem Drehmoment kann nicht einen V8 ersetzen, schon allein wegen der Soundkulisse.

Deshalb die Analogie. Nimm einen LS mit mind. 10 Zöller oder kleine mit mind. 2 Subs.
Ein Abacüsschen mag ja 16Hz bei 70dB erzeugen.
Aber spätestens bei „In the air tonight“ an der bekannten Stelle kommt bei hohen Pegeln nur noch Gefurze raus und der ganze Abend ist versaut, jedenfalls ist es bei mir so. Die besten Erlebnisse hatte ich mit div. großen JBLs. Ein Canton CT1000 mit seinem 12Zöller war auch sehr sehr ansprechend. Das Abstrahlverhalten ist nicht gerade der Burner aber deine genannten sind’s in dieser Hinsicht auch nicht. Nur weil Monitor draufsteht, muss es nicht auch einer sein. Ist halt Mode diese so zu benennen.
Deshalb: Entweder man holt sich teurere LS mit wirklichen monitorhaften Verhalten, sprich welche mit gutem Abstrahlverhalten (mit Waveguide etc.). Auch ein passiver Kef LS50 mit Subs wäre so einer. Es muss nicht unbedingt aktiv sein.
Oder wenn es finanziell zuviel ist, dann doch lieber gebrauchte Sachen.
In meinem Fundus befindet sich z.B. die Canton Karat 20 aus den 80ern. Ich war einfach nur baff, was aus diesen unscheinbaren Dingern rauskam. Es gab auch umgelabelte Klein+Hummel von Canton. LB100 und LB100/N (sieht nach Karat 920 aus).
Bei Interesse kann ich die Messungen hier einstellen.
2cheap
Inventar
#29698 erstellt: 14. Nov 2017, 18:56

***MCFly*** (Beitrag #29694) schrieb:
...Die Cortex 6 spielen ja bis 16 Hz runter...

Der Ansicht bist du nicht wirklich, oder? Wenn es eine Kiste gibt, die mit 6L Innenvolumen und der Größe einer Schuhschachtel, mit hör- und fühlbaren Pegel unter 30Hz oder gar 20Hz kommt, möchte ich die auch.
Grüße
puffreis
Inventar
#29699 erstellt: 14. Nov 2017, 20:04
Mit Linkwitz-Transformation geht alles. Nur mit welchem Pegel?

https://lsv-achenbach.de/daten/Linkwitz%20Transformation.xls
***MCFly***
Stammgast
#29700 erstellt: 14. Nov 2017, 20:25
Stell Dir einfach vor, ich hätte "auf dem Papier" geschrieben.
taxus
Stammgast
#29701 erstellt: 15. Nov 2017, 20:05

2cheap4me (Beitrag #29698) schrieb:

***MCFly*** (Beitrag #29694) schrieb:
...Die Cortex 6 spielen ja bis 16 Hz runter...

Der Ansicht bist du nicht wirklich, oder? Wenn es eine Kiste gibt, die mit 6L Innenvolumen und der Größe einer Schuhschachtel, mit hör- und fühlbaren Pegel unter 30Hz oder gar 20Hz kommt, möchte ich die auch.
Grüße


Jo, Abacus gibt die LS so an, aber ohne Pegel /Abweichung in dB.
Zitat: "Frequenzgang: 16…80->20.000Hz"
Das finde ich für eine Firma, welche sich an ein spezielles Publikum wendet, auch ein bisschen schwach. Canton macht so was ja auch, aber der mm - kunde lässt sich davon vielleicht noch beeindrucken.
vg taxus
horr
Inventar
#29702 erstellt: 16. Nov 2017, 18:00
Ja, wer hört schon 16Hz.
Da macht noch nicht mal mein Sub mit dem Visaton TIW400.

Messtechnisch rauskommen werden die 16 Hz schon, nur mit welcher Maximallautstärke.
Da man die 16Hz sowieso nur spürt, bringt das bei 152mm Tieftöner nicht so viel.

Der 152mm Wavecor ist aber wirklich ein sehr schöner Tiefmitteltöner, ich hab' ihn selbst in eine DIY Box mit der 30mm Kalotte.

Die APC 24-23C hab' ich mal in Zweibrücken gehört, war auch nicht zu verachten, was da raus kam.
Vollker_Racho
Inventar
#29703 erstellt: 16. Nov 2017, 19:36
Die 16Hz entbehren jeder Grundlage, jedes weitere Wort dazu ist verschenkte Müh.
pölsevogn
Stammgast
#29704 erstellt: 21. Nov 2017, 13:39
To whom it may concern:

Da hier ja zu Recht gerne und oft zum Thema Messungen diskutiert wird, ein Hinweis auf Eigeninformationen des Herstellers Nubert zu seinem neuen Lautsprechermesslabor:

http://www.nubert-fo...lit=messraum#p962588
Vollker_Racho
Inventar
#29705 erstellt: 21. Nov 2017, 13:40
Die URL funzt bei mir nich...
Dadof3
Moderator
#29706 erstellt: 21. Nov 2017, 14:15
pölsevogn
Stammgast
#29707 erstellt: 21. Nov 2017, 14:50
Stümmt. Vielen Dank. Habe ich wieder alles durcheinander gebracht. Eine meiner Stärken.
kinodehemm
Hat sich gelöscht
#29708 erstellt: 21. Nov 2017, 15:14
..das macht ja nun nicht den Eindruck , als würde Nubert seine Angaben auswürfeln..

Zu Prospektangaben hab ich seit drölfizig Jahren eine klare Meinung, egal ob es der Angelgeräte- der Hifi oder der Autokatalog ist..
Irgendwo müssen sich ja auch die MBA's austoben dürfen..
Dadof3
Moderator
#29709 erstellt: 21. Nov 2017, 15:36
Man kann von Nubert halten, was man will, aber ich bin der Meinung, dass der Werbespruch "Ehrliche Lautsprecher" die Unternehmensphilosophie wahrheitsgemäß widerspiegelt. Günther Nubert ist immer sehr sachorientiert, schwurbelt nicht herum und klärt durch sein enormes Faktenwissen manche Mythen auf, ob das nun gut für die Umsätze ist oder nicht. Daher glaube ich dort auch den technischen Angaben.

Leider eine Seltenheit in dieser Branche.


[Beitrag von Dadof3 am 21. Nov 2017, 15:37 bearbeitet]
Boxenschieber
Hat sich gelöscht
#29710 erstellt: 21. Nov 2017, 16:23
Hi,

hab ner Arbeitskollegin ein Paar nuline 34 besorgt. Klingen wirklich unspektakulär. Da kann man ehrlich auch dazu sagen. Und auch die Verarbeitung ist tadellos. So wie meine beiden Subs aw 600 auch.

Mfg Franz
Killerspring
Stammgast
#29711 erstellt: 27. Nov 2017, 21:33
Weiß jemand warum die Neumann KH 120 auf 599EUR/ St. gefallen sind (z.B. Thomann, BAX, Korn)?
Ich bin mit meinen gut versorgt aber der Preis ist klasse!

Edit sagt, wahrscheinlich wegen Cyber Monday. Hatte es vergessen


[Beitrag von Killerspring am 27. Nov 2017, 21:34 bearbeitet]
--_Noob_;-_)_--
Inventar
#29712 erstellt: 27. Nov 2017, 21:57
Da waren sie (KH120) m.W.n. vor der Preisanhebung schon mal. Die Preise schwanken bei Neumann etwas.
Vollker_Racho
Inventar
#29713 erstellt: 27. Nov 2017, 21:57


Wäre eine valide Begründung.
GokuSS4
Stammgast
#29714 erstellt: 04. Dez 2017, 00:58
RL934K vs KH310

was wäre eure Wahl?
meg_fan
Hat sich gelöscht
#29715 erstellt: 04. Dez 2017, 01:43

GokuSS4 (Beitrag #29714) schrieb:
RL934K vs KH310

Unfairer Vergleich, wenn man die Preise berücksichtigt, oder?

Ansonsten: Die Geithain natürlich. Schon allein wg. der kardioiden Abstrahlung.


[Beitrag von meg_fan am 04. Dez 2017, 01:44 bearbeitet]
TheBigW
Stammgast
#29716 erstellt: 05. Dez 2017, 00:28

Ansonsten: Die Geithain natürlich. Schon allein wg. der kardioiden Abstrahlung.


klar, verkehrt ist das schon nicht, aber wenn man die Bassproblematik anders loesen kann kann man zumindest auf das kardioid - feature auch verzichten. Fuer die Preisdifferenz geht schon einiges ...
coreasweckl
Hat sich gelöscht
#29717 erstellt: 05. Dez 2017, 18:59
ich sag das sogar, obwohl ich KH 420 Besitzer bin.

Neben der Bassniere hat natürlich die MEG auch noch noch die Quasi Koax Anordnung.
Das hat schon Vorteile bez der vertikalen Bewegungsfreiheit am Sitzplatz.

Geithain ist halt ne kleine Manufaktur. "Billig" werden die nie sein können...
meg_fan
Hat sich gelöscht
#29718 erstellt: 05. Dez 2017, 20:02

TheBigW (Beitrag #29716) schrieb:
aber wenn man die Bassproblematik anders loesen kann kann man zumindest auf das kardioid - feature auch verzichten. Fuer die Preisdifferenz geht schon einiges ...

Naja, die Frage ist bloss: Was geht denn? DSP/Einmessysteme/Antimode/etc.? Nö. Akustiklemente? Ja, wird aber materialintensiv und auch nicht gerade günstig. DBA? Ja, aber ... Und wird auch nicht deutlich günstiger.

Dass man die Geithain einfach hinstellt und direkt einen grossen Teil der "Bassprobleme" nicht hat, oder deutlich reduziert hat, ist schon "nett".
sealpin
Inventar
#29719 erstellt: 05. Dez 2017, 20:07
ja, es "fühlt" sich besser an, wenn man (mögliche) Probleme gar nicht erst erzeugt um sie dann wieder mittels Elektronik (im Bassbereich wird es in normalen (Wohn)Räumen schwer da was mit Akustikabsorbern zu machen) zu verringern.

Aber der Preispunkt der Megs ist schon mal recht sportlich. Und wenn Budget eine Rolle spielt, dann ist eine Hummel (oder ein anderer LS ohne Bassniere) plus DSP (z.B. miniDSP mit DIRAC) IMHO durchaus eine Alternative.

just my 2 cents.

ciao
sealpin
meg_fan
Hat sich gelöscht
#29720 erstellt: 05. Dez 2017, 20:38
Auch mit Dirac verhindert man keine Auslöschung (Viertelwellenauslöschung) und ebenso wenig das Anregen von Raummoden. Wenn wir mal beim Bass bleiben: Dröhnen am Hörplatz kann man damit reduzieren, aber doch auch nur mit starken Nebenwirkungen.
Dadof3
Moderator
#29721 erstellt: 05. Dez 2017, 21:59
Es ist aber auch nicht so einfach, ...
meg_fan (Beitrag #29718) schrieb:
... dass man die Geithain einfach hinstellt und direkt einen grossen Teil der "Bassprobleme" nicht hat, ...


Eigentlich löst man damit nur die Bassaufdickung bei zu wandnaher Aufstellung und in Einzelfällen auch mal kleinere Auslöschungen von Direktreflexionen. Danach wabert der Bass aber ohne entsprechende dicke Absorber trotzdem durch den Raum und die meisten Moden (und die Basslöcher in Raummitte) bleiben auch erhalten.
TheBigW
Stammgast
#29722 erstellt: 05. Dez 2017, 22:12

Naja, die Frage ist bloss: Was geht denn? DSP/Einmessysteme/Antimode/etc.? Nö. Akustiklemente? Ja, wird aber materialintensiv und auch nicht gerade günstig. DBA? Ja, aber ... Und wird auch nicht deutlich günstiger.


Ich sage ja auch: kommt auf den Raum an. -12dB durch Kardioid ist schon eine Ansage. Wenn man das Problem nicht hat ist es nicht notwendig. Als Beispiel bei mir ganz simpel mit 2 recht billgen Subs +- 3dB 20.. 80 Hz. Alls Fullrange kommen mein RL940 bei weitem nicht an diese Messwerte und ich denke das wuerde auch eine 944K nicht rausreissen (raumbedingt knapp ueber 1m zur Rueckwand..). Genau genommen muss ich in meine Loesung noch das RME FF UCX mit einrechnen mit dem ich die Sub-Sat Trennung mache und nebenbei noch per PEQ ein bisschen anpasse.

Rechne ich 1 Paar KH310 + 2 subs + RME FF UCX waere ich immer noch unter dem Preis eines Paar vergleichbarer Geithain LS. Auch wenn ich meine RL940 super finde und nicht mehr hergebe - wenn ich neu kaufen wuerde dann wuerde ich vermutlich auch eher Richtung KH310 oder Adam schielen.


[Beitrag von TheBigW am 05. Dez 2017, 22:13 bearbeitet]
meg_fan
Hat sich gelöscht
#29723 erstellt: 05. Dez 2017, 22:22

Dadof3 (Beitrag #29721) schrieb:
Eigentlich löst man damit nur ...

Naja, ganz so gering ist die Wirkung nicht. Wenn man sich das mal anders vorstellt: Mit kardioider Abstrahlung gibt man direkt mal 40% weniger Energie überhaupt in den Raum ab.

Es gibt von MEG Vergleichsmessungen einer 901 mit und ohne kardioide Abstrahlung. Da sieht man schon grosse Unterschiede unter 200 Hz, insb. bei der Abklingzeit, aber auch hinsichtlich der Modenanregung. Ist ja auch logisch, wenn weniger Energie abgegeben wird. Klar, ein DBA ist linearer, aber da ist der Aufwand auch "geringfügig" höher.


[Beitrag von meg_fan am 05. Dez 2017, 22:23 bearbeitet]
TEKNOne
Stammgast
#29724 erstellt: 05. Dez 2017, 23:36
Hallo,

guckt Euch einfach die Bündlung im gesamten Tieftonbereich bei der RL 934K an. Für die Schallwandbreite ist das extrem gut. Das ist auch was anderes als "nur" im Subbass eine Kardioide Abstrahlung! Welche im Übrigen im Raum nicht unbedingt wie gedacht funktionieren muss, da der Raum mit dem Parameter Wandabstand die Wellen vom Chassie und dem Port jeweils nochmal reflektiert...
Ein weiterer Vorteil ist die schon erwähnte Koaxanordnung, welche auch direkt auf Achse besser ist, da die Wellen im Übernahmebereich auch bei den Reflexionen und Mehrfachreflexionen die passende Phasenlage zueinander haben.
Die Neumann KH310 kann aus meiner Sicht nicht annähernd mithalten und ist außerdem eine Nummer kleiner und müsste wenn dann mit der RL944K verglichen werden (und ist da auch unterlegen). Die KH310 ist aber auch einer ganze Ecke günstiger.

Wie groß ist denn der Hörabstand? Ich Tippe, dass wenn es um ein wenig bis gar nicht akustisch behandeltes Wohnzimmer geht sollte der Lautsprecher eine noch deutlich höhere Bündlung haben als die RL 934K liefert (bei einem wenig bis unbehandelten Raum würde ich 1,6m oder drunter tippen wäre der richtige Abstand bei der RL 934K). Bei höherem Abstand passen andere Modelle von Geithain besser...

Viele Grüße
Thomas

Edit: ich bin mit den Modellen von Geithain durcheinander gekommen habe es entsprechend geändert


[Beitrag von TEKNOne am 06. Dez 2017, 00:25 bearbeitet]
GokuSS4
Stammgast
#29725 erstellt: 06. Dez 2017, 03:06
Der Hörabstand ist so knapp 1m. Zurzeit stehen hier Abacus C-Box 2.
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