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Es lebe der Studio-Monitor!

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thewas
Hat sich gelöscht
#31680 erstellt: 24. Feb 2019, 18:43
Wenn man ein waveguide optimiert konvergiert man oft zu sehr ähnlichen Lösungen am Ende.
Barnie@work
Inventar
#31681 erstellt: 24. Feb 2019, 22:42
Was ist denn mit dem günstigen Preis der JBL LSR-Serie geworden?! Hab das jetzt ne Weile nicht mehr mitverfolgt aber die Preise haben sich ja vermehrfacht...
Soul_searcher
Hat sich gelöscht
#31682 erstellt: 24. Feb 2019, 23:04
MarsianC#
Inventar
#31683 erstellt: 24. Feb 2019, 23:08
Unter 100 € war eine LSR305 doch nie zu haben, selbst die 111 € waren noch mehr als ein guter Deal.
Barnie@work
Inventar
#31684 erstellt: 24. Feb 2019, 23:15
Ahh, die billigen gibts auch noch, alles gut!
der_kottan
Inventar
#31685 erstellt: 26. Feb 2019, 21:53
Eventuell ein schönes Spielzeug für den ein- oder anderen, Link.
Ich bin am überlegen...
sealpin
Inventar
#31686 erstellt: 26. Feb 2019, 22:08
Arbeitet das mit dem eingebauten Mic?

Ich verstehe die Funktion nicht so ganz...
Soul_searcher
Hat sich gelöscht
#31687 erstellt: 27. Feb 2019, 00:30
hier wird es ein bisschen erklärt.
https://www.gearnews...t-augmented-reality/
mabuse04
Inventar
#31688 erstellt: 27. Feb 2019, 19:32
Vielen Dank für den Link. Was mir persönlich aber nicht so klar ist, wie korrigiere ich das jetzt?

Mir scheint das ein reines Analyse-Tool zu sein, was ja auch schon mal ganz nett ist, besonders für knapp 20 € - da kann man ja auch nicht viel mehr verlangen, bzw. ist das schon toll dafür.
Korrigieren muss ich dann aber mit anderen Mitteln, oder sehe ich das falsch?

Da finde ich aber REW sehr viel mächtiger und ist auch noch umsonst. Aber hier habe ich natürlich alles immer in meinem iFöhn dabei, sofern ich so was habe. Finde ich persönlich ganz nett aber mehr auch nicht.

Viele Grüße m
der_kottan
Inventar
#31689 erstellt: 27. Feb 2019, 20:17
Wie geschrieben, evtl. ein schönes Spielzeug.
Lawyer
Inventar
#31690 erstellt: 05. Mrz 2019, 19:16

MarsianC# (Beitrag #31683) schrieb:
Unter 100 € war eine LSR305 doch nie zu haben, selbst die 111 € waren noch mehr als ein guter Deal.


Unter 100 Euro hab ich sie auch nie gesehen, habe für meine 103 Euro das Stück gezahlt.
der_kottan
Inventar
#31691 erstellt: 08. Mrz 2019, 21:37
Eventuell eine Alternative zu den JBL LSR 305, Tascam VL-S5
Nubinator
Stammgast
#31692 erstellt: 14. Mrz 2019, 08:37
Guten Morgen,
kann jemand kurz den Unterschied der LSR 305 zur neueren 305P erklären?
thewas
Hat sich gelöscht
#31693 erstellt: 14. Mrz 2019, 11:38
http://www.jblpro.co...eries-mkii/305p-mkii

Leider gibt es noch keinen S&R Test damit man sieht wie sich die Evolution messtechnisch zeigt.
Nubinator
Stammgast
#31694 erstellt: 14. Mrz 2019, 12:15
Besten Dank.
Benötige noch einmal kurz Hilfe. Hab seit ein paar Jahren mittlerweile meine LSR 305 am Klinken Ausgang des TVs angesteckt. Also XLR auf Klinke.
Jetzt möchte ich gerne die LSR 305 am Denon X3500 an den Pre Outs anklemmen. Das Kabel muss 10m lang sein.
Irgendwie finde ich kein 10m Kabel von XLR auf Clinch. Habe dann gerade gesehen, dass man die Boxen auch anstatt mit XLR mit Klinke anschliessen kann. Auch hier blicke ich durch die Kabel Welt nicht durch.
Also in kurz, wer kann mir ein 10 m Kabel empfehlen, womit ich beide Boxen mit den Pre Outs verbinden kann.
Besten Dank an alle.


[Beitrag von Nubinator am 14. Mrz 2019, 12:16 bearbeitet]
Soul_searcher
Hat sich gelöscht
#31695 erstellt: 14. Mrz 2019, 12:21
Vollker_Racho
Inventar
#31696 erstellt: 14. Mrz 2019, 12:29
Der Kabelberater von Thomann scheint vielen unbekannt zu sein:

https://www.thomann.de/de/cableguy.html
Soul_searcher
Hat sich gelöscht
#31697 erstellt: 14. Mrz 2019, 12:33
Hilft in dem Fall aber nicht.
thewas
Hat sich gelöscht
#31698 erstellt: 14. Mrz 2019, 12:36
Sound & Recording Messdaten der kleinen ME Geithain RL 944K1 mit Bassniere
https://www.soundand...alem-aufbau-im-test/
mabuse04
Inventar
#31699 erstellt: 14. Mrz 2019, 12:42

Nubinator (Beitrag #31694) schrieb:

Also in kurz, wer kann mir ein 10 m Kabel empfehlen, womit ich beide Boxen mit den Pre Outs verbinden kann.
Besten Dank an alle.


Du kannst einfach ein 10 m XLR-XLR Kabel nehmen und an einer Seite einen Adapter dran machen, falls ich die Anforderung nicht falsch verstanden habe... So hatte ich das bei mir gemacht.

Viele Grüße m
Nubinator
Stammgast
#31700 erstellt: 14. Mrz 2019, 13:07
Ja, die JBL LSR 305 sollen mit einem 10m Kabel an die Pre outs des Denon X3500 angeschlossen werden.
Scheinbar geht es nicht wirklich ohne Adapter. Falls jemand einen guten Tipp hat, gerne per Pn.
Soul_searcher
Hat sich gelöscht
#31701 erstellt: 14. Mrz 2019, 13:10
Das haben wir verstanden aber verstehen nicht wo das Problem mit einem Adapter ist?
Dann schneide den Stecker ab und mache anderen dran wenn dich ein Adapter stört, oder frage in einem Instrumenten Laden nach ob Sie dir so ein Kabel konfektionieren?
mabuse04
Inventar
#31702 erstellt: 14. Mrz 2019, 13:12
Ja, wenn der Denon nur Cinch und die JBL nur XLR, dann geht das nicht anders aber die Adapter sind sehr günstig und in einem Stück zu haben.
Z.B. den hier: https://www.thomann.de/de/neutrik_na2mpmf_xlr_male_cinch.htm

Die gibt es aber auch nicht nur von Neutrik und kosten dann ca. ein Drittel.


[Beitrag von mabuse04 am 14. Mrz 2019, 13:13 bearbeitet]
Harald.Ernstberger
Stammgast
#31703 erstellt: 14. Mrz 2019, 13:14
Evtl mal bei Thomann oder hier: kabelcompany.de nach einer Anfertigung fragen?
Zweck0r
Moderator
#31704 erstellt: 14. Mrz 2019, 21:23
Bei einer (in so einer Konfiguration nicht unwahrscheinlichen) Brummschleife werden es sowieso mehrere Adapter, weil noch ein Trennübertrager dazwischen muss.
Nubinator
Stammgast
#31705 erstellt: 14. Mrz 2019, 22:30
Jetzt bin ich aber mal richtig verunsichert. Ist es keine gute Idee, Aktivboxen an den Pre Outs eines AVRs zu betreiben?
mabuse04
Inventar
#31706 erstellt: 14. Mrz 2019, 22:45
Natürlich NICHT

Aber bei dann unsymmetrischer Verbindung auf 10 m, kann sich schon mal ein Brummen etc. einschleichen.


[Beitrag von mabuse04 am 14. Mrz 2019, 22:45 bearbeitet]
MarsianC#
Inventar
#31707 erstellt: 14. Mrz 2019, 23:13
Ich betreibe meine auch am AVR, keine Probleme über Cinch auf XLR.
Zweck0r
Moderator
#31708 erstellt: 14. Mrz 2019, 23:21
Es ist eine gute Idee - man muss eben nur wissen, wie man mögliche Probleme löst.

Brummschleifen enstehen, wenn mehrere geerdete Geräte (mit Schukostecker oder angeschlossener geerdeter Sat-Anlage o.ä.) unsymmetrisch (also über Cinch z.B.) verbunden werden. Ein Trennübertrager verhindert das Brummen.

Da gäbe z.B. den:

https://www.thomann.de/de/behringer_microhd_hd400.htm

Dazu jeweils zwei davon:

https://www.thomann.de/de/cae_1762210_audiokabel.htm
https://www.thomann.de/de/the_sssnake_1820_adapter.htm

Dann mit einem normalen Cinchkabel zum AVR.

Das 10m-Adapterkabel ist etwas teuer geraten, aus zwei Kabeln zusammengestückelt ist es deutlich billiger:

https://www.thomann.de/de/the_sssnake_sm10_bk.htm
https://www.thomann.de/de/the_sssnake_mxp2015.htm
puffreis
Inventar
#31709 erstellt: 17. Mrz 2019, 17:48

thewas (Beitrag #31698) schrieb:
Sound & Recording Messdaten der kleinen ME Geithain RL 944K1 mit Bassniere
https://www.soundand...alem-aufbau-im-test/


Hmm, da wird endlich mal ein ausführlicher Test eines Geithains durchgezogen und die Reaktion ist... Null. Ein Pluspunkt bei Preis-Leistungs-Verhältnis und das ist imho die richtige Einstufung. Für 8000 Öcken erwarte ich ein bessere Performance in Punkto FG und Abstrahlverhalten. Zwickersche Psychoakustik wird’s scho richten.
Aber egal!

Mein eigentliches Thema:
Ich habe letztens paar Low-Budget-Studiomonitore hier gehabt und habe sie ausgiebig vermessen und getestet.
Zunächst einmal meine alt gedienten Behringer B2031, dann die JBL LSR305 (neu), Yamaha HS50M und die Yamaha HS80M.

Zunächst mal die Frequenzgänge:
HS50 (MID-2_HIGH+2)
06 FG (HS50M_MID-2_HIGH+2_Nr.2)

HS80 (MID-2_HIGH+2)
06 FG (HS80M_MID-2_HIGH+2_Nr.2)

LSR305 (LF-2_HF+2)
06 FG (JBL LSR 305_LF-2_HF+2)

Behringer
06 FG Behringer

Abstrahlverhalten:
HS50
Abstrahl  (HS50M.dpf)2
HS80
Abstrahl  (HS80M.dpf)2
LSR305
Abstrahl  (LSR305.dpf)2
Behringer
Abstrahl Behringer


HS50
bunt  (HS50M.dpf)
HS80
bunt  (HS80M.dpf)
LSR305
bunt (LSR305.dpf)
Behringer
bunt Behringer


HS50
Kühler (HS50M.dpf)3
HS80
Kühler (HS80M.dpf)3
LSR305
Kühler (LSR305.dpf)3
Behringer
Kühler (Behringer B2031.dpf)


Klirr K3 bei 90dB:

HS50
Klirr HS50M
HS80
Klirr HS80M
LSR305
Klirr LSR305
Behringer
Klirr Behringer


Auf die Frequenzgänge gehe ich nicht länger ein. Hie und da Fehler zu sehen, aber lassen sich evtl. ausbügeln. Nach 15min Fummeln mit einem DCX2496 sieht z.B. eine LSR305 so aus:
FG

Vergleich

Hier, was mit einem Soundbar und Breitbänder (Samsung HW-MS651), entwickelt von Harman, so möglich ist. Mit einem Subwoofer ist der Buckel im Bassbereich nicht mehr so störend (Stichwort Target-FG):
DFT frequency response (01)

In Punkto Abstrahlverhalten fällt auf, dass die Yamahas mit ihren, im Vergleich zu den anderen, kleineren Waveguides nicht so optimal ausfällt. Am besten der Behringer, da sie durch die Abmessungen auch unter 1kHz besser bündeln.

Klirrtechnisch bin ich, bis auf die Behringer, schon bißchen enttäuscht. Dies geht aus den Diagrammen in S&R, wo imho irrelevantere Max-Werte abgebildet sind, leider nicht hervor. Natürlich kann man darüber streiten, ob das sooo klangrelevant ist. Hier zeigt wieder mal die Soundbar (und auch viele uralte Klassiker, dazu vielleicht später mehr), wo es langgeht:
Klirr

Natürlich ist der Klirr im Bass völlig indiskutabel.


Hier der Klirr vom Neumann KH120A:
Klirr

Im Bass auch indiskutabel. Deshalb geht bei mir jedesmal die Hutschnur hoch, wenn Leuten mit einem Budget von ca1000-1500€ diese kleinen LS empfohlen werden. Das wird nichts, auch wenn die Mittel-Hochtonwiedergabe/Abbildungsgenauigkeit etc. sehr gut ist. Außer man hört leise bzw. nur Pling-Plong-Musik.
Ich habe aus WAF-Gründen im Wohnzimmer 4xCanton Plus XL+AV950 installiert (sind wahrscheinlich neutraler als manche High-End-Gedönse).
Hier der FG vom Plus XL:
06 FG   Canton PlusXL

Plus 4 Auto-Subwoofer (Sinus-Live B25D), versteckt hinterm Sofa. Jedenfalls machen die, vor allem bei höheren Lautstärken, mehr Spaß als die KH120 oder die Kef LS50 ohne Sub.
Bei Heimkino sowieso. Filme wie Interstellar oder Krieg der Welten werden erst dann richtig verständlich!
(Mit Sub sind die Kefs und Neumanns natürlich besser. ).

Nach meiner Erfahrung, fordert wirkliches Hifi auch gute Wiedergabe an den Frequenzenden.
Im Bass enscheidet nicht nur die Grenzfrequenz, sondern vor allem Klirrfreiheit.
Meine JBL L90 hat laut Stereoplay eine Grenzfrequenz von 80Hz, aber in der Praxis habe ich regelmäßig ein Grinsen im Gesicht.

Fazit nach meiner Abschweifung:
Ich würde unter den vier Kandidaten, die Behringer in Betracht ziehen. Auch subjektiv gefallen sie mir am meisten, auch wenn ich vom Design vom JBL angetaner war. Vom Bass waren die nätürlich, mit den HS80M, schon wegen der Größe besser. Hier die Betriebsschallkurven:

Betriebsschallkurven

Die JBLs und die Behringer sind sich im MHT recht ähnlich:
Betriebsschallkurven nur JBL Behringer

Man müsste vielleicht auch mal den Klirr der LSR 308 näher betrachten. Vielleicht sind die ja besser.

Ich hoffe, dass es nicht zu lang war.

P.S. an alle KH-Besitzer:
Ich war erst entsetzt über den FG.
Erst bei der Einstellung LOWMID= -3 und Treble= +1 war es linear.
Hier der Unterschied LOWMID= 0 und Treble= +1 und LOWMID= -3 und Treble= +1:

KH120

Natürlich sollte man den Bafflestep an die jeweilige Situation anpassen.
Zweck0r
Moderator
#31710 erstellt: 17. Mrz 2019, 18:14

puffreis (Beitrag #31709) schrieb:
Im Bass enscheidet nicht nur die Grenzfrequenz, sondern vor allem Klirrfreiheit.


Der Bassklirr selbst, oder eher die Intermodulation bis in den Mittelton bei Zweiwegern ?

Freut mich zu sehen, dass ich bei meinen "nur zum Spaß"-Käufen auf die richtigen Pferde gesetzt habe (B2031 und LSR 305).

thewas
Hat sich gelöscht
#31711 erstellt: 17. Mrz 2019, 19:28

puffreis (Beitrag #31709) schrieb:
Mein eigentliches Thema:
Ich habe letztens paar Low-Budget-Studiomonitore hier gehabt und habe sie ausgiebig vermessen und getestet.
...

Was für eine überragende und umfangreiche Arbeit, allerbesten Dank dafür, sowas macht das Forum so lesenwert!

Auch vollkommende Zustimmung, 90dB/m pro Box sind für oft solche kompakte Zweiwegeriche ungeeignet da der hohe K3 Klirr im Bass auch als IMD "durchschlägt".

Wobei deine Messungen mich neugierig gemacht haben einen aktuellen passiven Hifi Kompaktlautsprecher (6,5" / 1") zu messen der für seine Klasse sehr klirrarme Treibe hat und dort sieht k3 bei 90dB und 1 Meter deutlich besser aus:

k3 @ 90dB / 1m

oder mit deiner Skalierung:

2

Welche REW Klirrploteinstellungen nutzt du? (Use harmonics frequency as ref? Plot harmonics at the harmonic frequency?)

Interessant auch dass du eine leichte Oberbassbetonung und leichten Einfall im obersten Hochton bei der KH120 gemessen hast, ähnliches hatte ich früher auch bei meinem KH310 Textexemplar gemessen, dachte aber es lag eher an meinen Messungen. Hifi Selbstbau selber bestätigt die Low/Mid -3.0 dB Einstellung für Neutralität der KH120 https://www.hifi-sel.../470-neumann-kh-120a , wäre interessant zu wissen wie sich diese Diskrepanz mit den veröffentlichten Messungen von Neumann und S&R in Einklang bringen lassen, wie du weißt sind Messungen im Bassbereich immer sehr problematisch.

Schöne Grüße
Theo


[Beitrag von thewas am 17. Mrz 2019, 19:55 bearbeitet]
Dadof3
Moderator
#31712 erstellt: 17. Mrz 2019, 19:39

thewas (Beitrag #31711) schrieb:
Was für eine überragende und umfangreiche Arbeit, allerbesten Dank dafür, sowas macht das Forum so lesenwert!

Da schließe ich mich an. Toller Beitrag, puffreis!
mabuse04
Inventar
#31713 erstellt: 17. Mrz 2019, 19:50

puffreis (Beitrag #31709) schrieb:

Hmm, da wird endlich mal ein ausführlicher Test eines Geithains durchgezogen und die Reaktion ist... Null. Ein Pluspunkt bei Preis-Leistungs-Verhältnis und das ist imho die richtige Einstufung. Für 8000 Öcken erwarte ich ein bessere Performance in Punkto FG und Abstrahlverhalten. Zwickersche Psychoakustik wird’s scho richten.
Aber egal!


Erstmal auch von mir ein herzliches Dankeschön für die aufschlussreichen Messergebnisse und die viele Arbeit, die das gekostet hat. Habe ich mit großem Interesse gelesen. Vielen Dank puffreis!

Zweitens wollte ich nochmal etwas zu den Geithains sagen. Ich persönlich finde die für Nahfeld-Monitore zu teuer und sind für eine homogene Mehrkanal Bestückung außerhalb jeder Diskussion für mich. In diesem Preisbereich - das brauche ich nicht wirklich zu erwähnen - gibt es einige sehr renommierte Kandidaten und auch im Preisbereich darunter. Ansonsten stimme ich deiner Einschätzung absolut zu. Wenn ich so viel Geld ausgebe, dann würde ich auch mehr erwarten.

Viele Grüße m
puffreis
Inventar
#31714 erstellt: 17. Mrz 2019, 22:31
Danke fürs pos. Feedback!




Zweck0r (Beitrag #31710) schrieb:

puffreis (Beitrag #31709) schrieb:
Im Bass enscheidet nicht nur die Grenzfrequenz, sondern vor allem Klirrfreiheit.


Der Bassklirr selbst, oder eher die Intermodulation bis in den Mittelton bei Zweiwegern


Die IM meinte ich nicht, das ist eine andere Baustelle. Aber gut zu bewältigen mit einem klassischen dritten Weg.

Nee, ich meinte nur den Baß an sich.
Bestes Beispiel- Canton Combi SC, einer Sub-Sat-Kombination mit Black-Box und HP 8.Ordnung. Was haben die Tester gelobt. Ein abgrundtiefer, pegelfester Bass aus einem winzigen Gehäuse. Ich habe mir so ein Set gekauft. Schon bei etwas höheren Pegeln und bassbetonten Stücken konnte man ein Ploppen hören. Hmm, dachte an einen Ausreißer und holte ein zweiten und dank extrem günstigen Kurs sogar einen dritten Set. Bei allen das gleiche Ergebnis. Nach einer Messung konnte man sehen warum:

Canton Combi SC

Yamaha YST-SW90:
Yamaha YST-SW90

SinusLive B25D (Bandpaß-Autosub):
SinusLive B25D

Versacube (geschlossener 12-Zöller):
Versacube

Betriebsschallkurven:
Betriebsschallkurven


Im Bassbereich ist Membranfläche und/oder Hub durch nichts zu ersetzen, außer durch mehr Membranfläche und/oder Hub.



Wobei deine Messungen mich neugierig gemacht haben einen aktuellen passiven Hifi Kompaktlautsprecher (6,5" / 1") zu messen der für seine Klasse sehr klirrarme Treibe hat und dort sieht k3 bei 90dB und 1 Meter deutlich besser aus


Wirklich erstaunlich. Klippel läßt grüßen.
Ist in meiner ToBuy-Liste.


Welche REW Klirrploteinstellungen nutzt du? (Use harmonics frequency as ref? Plot harmonics at the harmonic frequency?)


Einstellung


Interessant auch dass du eine leichte Oberbassbetonung und leichten Einfall im obersten Hochton bei der KH120 gemessen hast, ähnliches hatte ich früher auch bei meinem KH310 Textexemplar gemessen, dachte aber es lag eher an meinen Messungen. Hifi Selbstbau selber bestätigt die Low/Mid -3.0 dB Einstellung für Neutralität der KH120 https://www.hifi-sel.../470-neumann-kh-120a , wäre interessant zu wissen wie sich diese Diskrepanz mit den veröffentlichten Messungen von Neumann und S&R in Einklang bringen lassen, wie du weißt sind Messungen im Bassbereich immer sehr problematisch.


Komisch, dass Hifi-Selbstbau das Potential der Anpassung nicht ausnutzt.
In der neutralen Einstellung ohne Sub klingt es, vor allem frei aufgestellt, sehr dünn.


Zweitens wollte ich nochmal etwas zu den Geithains sagen. Ich persönlich finde die für Nahfeld-Monitore zu teuer und sind für eine homogene Mehrkanal Bestückung außerhalb jeder Diskussion für mich. In diesem Preisbereich - das brauche ich nicht wirklich zu erwähnen - gibt es einige sehr renommierte Kandidaten und auch im Preisbereich darunter. Ansonsten stimme ich deiner Einschätzung absolut zu. Wenn ich so viel Geld ausgebe, dann würde ich auch mehr erwarten.


Ich glaube nicht, dass die als Nahfeldmonitore konzipiert sind. Eher für größere Entfernungen. Da macht das Abstrahlverhalten eher Sinn.
mabuse04
Inventar
#31715 erstellt: 17. Mrz 2019, 22:51

puffreis (Beitrag #31714) schrieb:
Danke fürs pos. Feedback!

Ich glaube nicht, dass die als Nahfeldmonitore konzipiert sind. Eher für größere Entfernungen. Da macht das Abstrahlverhalten eher Sinn.


Gerne für das Lob, denn wer sich so viel Arbeit macht, hat das auch verdient - finde ich.

Das mit den Nahfeldmonitoren meine nicht ich sondern Anselm Goertz. Das ist die Überschrift des Tests:

"ME Geithain RL 944K1: Kompakter 3-Wege-Nahfeldmonitor mit koaxialem Aufbau im Test
von Anselm Goertz, 13. Februar 2019"

Ich habe nur zitiert.

Viele Grüße m
Zweck0r
Moderator
#31716 erstellt: 17. Mrz 2019, 23:21

puffreis (Beitrag #31714) schrieb:
Ein abgrundtiefer, pegelfester Bass aus einem winzigen Gehäuse. Ich habe mir so ein Set gekauft. Schon bei etwas höheren Pegeln und bassbetonten Stücken konnte man ein Ploppen hören. Hmm, dachte an einen Ausreißer und holte ein zweiten und dank extrem günstigen Kurs sogar einen dritten Set. Bei allen das gleiche Ergebnis. Nach einer Messung konnte man sehen warum:


Bei welchem Pegel hast Du den Klirr gemessen ? Mir reicht im Nahfeld das hier voll und ganz, auch für hohe Lautstärken:

https://www.nubert.d...ro-60-stereoplay.pdf

Bis 90 dB geht der Klirr nicht durch die Decke, nur der prozentuale ist <30 Hz natürlich höher, weil die Grundwelle absackt.

xlupex
Inventar
#31717 erstellt: 17. Mrz 2019, 23:36
Hallo zusammen - ich hab mal ne Frage zu Tischstativen.
Ich habe Teleskop-Tischstative von K&M.
Dazu habe ich Bodenplatten mit Gewinde um Monitore draufzustellen.
Dummerweise sind die Bodenplatten nie waagerecht wenn sie aufgeschraubt sind, die Lautsprecher haben immer Schlagseite.
Sieht auch irgendwie blöd aus...
Nutzt von euch wer Tischstative und hat ne Lösung zu diesem Problem?
Grüsse
Ralf
puffreis
Inventar
#31718 erstellt: 18. Mrz 2019, 00:52

Zweck0r (Beitrag #31716) schrieb:

puffreis (Beitrag #31714) schrieb:
Ein abgrundtiefer, pegelfester Bass aus einem winzigen Gehäuse. Ich habe mir so ein Set gekauft. Schon bei etwas höheren Pegeln und bassbetonten Stücken konnte man ein Ploppen hören. Hmm, dachte an einen Ausreißer und holte ein zweiten und dank extrem günstigen Kurs sogar einen dritten Set. Bei allen das gleiche Ergebnis. Nach einer Messung konnte man sehen warum:


Bei welchem Pegel hast Du den Klirr gemessen ? Mir reicht im Nahfeld das hier voll und ganz, auch für hohe Lautstärken:

https://www.nubert.d...ro-60-stereoplay.pdf

Bis 90 dB geht der Klirr nicht durch die Decke, nur der prozentuale ist <30 Hz natürlich höher, weil die Grundwelle absackt.

:prost


K3 bei 90dB in 1m Abstand.
Eigentlich nix Wildes
Dadof3
Moderator
#31719 erstellt: 18. Mrz 2019, 01:03
Was war das denn für ein Raum?

Ich bin jetzt kein Experte im Lautsprecher messen, aber Fenstern ist im Bass ja nicht möglich, und in 1 m Abstand könnten doch auch Reflexionen mitgemessen und dann als Klirr interpretiert werden. Oder?
puffreis
Inventar
#31720 erstellt: 18. Mrz 2019, 01:22
Ist natürlich kein RAR.
Aber gleiche Bedingung für alle. Einige sind ja wirklich gut und unter der Wahrnehmschwelle.

K2 z.B. beachte ich gar nicht, weil die meisten billigeren Mikros ihren Senf dazugeben.
Steht auch im Arta-Handbuch.
thewas
Hat sich gelöscht
#31721 erstellt: 18. Mrz 2019, 01:59

puffreis (Beitrag #31714) schrieb:

Wirklich erstaunlich. Klippel läßt grüßen.
Ist in meiner ToBuy-Liste.

Hihi, musste auch an Klippel denken als ich die Messungen sah.



Welche REW Klirrploteinstellungen nutzt du? (Use harmonics frequency as ref? Plot harmonics at the harmonic frequency?)


Einstellung

Dann sind das sogar die gleichen Einstellungen die ich für obere Plot benutzt hatte!


K2 z.B. beachte ich gar nicht, weil die meisten billigeren Mikros ihren Senf dazugeben.
Steht auch im Arta-Handbuch.

Zudem hörtechnisch/psychoakustisch um Welten unkritischer als die ungeraden Komponenten.

Erneut allerbesten Dank für diese aufklärende Beiträge die teilweise tief verankerte Mythen und Vorurteile zerlegen!
coreasweckl
Hat sich gelöscht
#31722 erstellt: 18. Mrz 2019, 11:50

puffreis (Beitrag #31714) schrieb:


Nee, ich meinte nur den Baß an sich.
Bestes Beispiel- Canton Combi SC, einer Sub-Sat-Kombination mit Black-Box und HP 8.Ordnung. Was haben die Tester gelobt. Ein abgrundtiefer, pegelfester Bass aus einem winzigen Gehäuse. Ich habe mir so ein Set gekauft. Schon bei etwas höheren Pegeln und bassbetonten Stücken konnte man ein Ploppen hören. Hmm, dachte an einen Ausreißer und holte ein zweiten und dank extrem günstigen Kurs sogar einen dritten Set. Bei allen das gleiche Ergebnis. Nach einer Messung konnte man sehen warum:



beschreibt genau das, was mein Kumpel und ich seinerzeit mit der KH120 erlebt haben. Gut, in der LS-Wand eines Musikantenstadl Vorführraums.
(eher noch ungünstiger)

mit mitgebrachter Musik und bei eigentlich noch moderaten Pegeln im Bass schnell unsauber bzw. ohne Sub aus unserer Sicht völlig unbrauchbar. da kannste etwas lauter nur Folklore drüber hören. ..
(wäre bei der Gehäusegröße bzw. dem kleenen TMT aber auch nen Wunder, wenn es anders wäre...)

mit Unterstützung von Subs sieht das Ganze natürlich schon anders aus.


[Beitrag von coreasweckl am 18. Mrz 2019, 11:56 bearbeitet]
Goldohr_
Stammgast
#31723 erstellt: 18. Mrz 2019, 18:38
Kann ich jetzt im Vergleich mit anderen Geräten nicht bestätigen...
Geraffelsammler
Hat sich gelöscht
#31724 erstellt: 18. Mrz 2019, 18:51

puffreis (Beitrag #31714) schrieb:

Canton Combi SC

Betriebsschallkurven:
Betriebsschallkurven

Der Pegel fällt unter 30 Hz deutlich ab, der Klirr steigt aber steil weiter. Ist das nicht ziemlich merkwürdig? Wie der Klirr wohl aussehen würde, wenn man den Sub linear bis 20 Hz entzerren würde?

Das Alter des Subs, immerhin schon über 25 Jahre alt, spielt keine Rolle?

Und noch eine ganz andere Baustelle: Ich hätte Interesse an einem Paar der SC-Satelliten, falls Du nicht alle 6 St. brauchst.
der_kottan
Inventar
#31725 erstellt: 18. Mrz 2019, 21:04
Ein „Bericht“ über die neue Presonus R65, Link
puffreis
Inventar
#31726 erstellt: 18. Mrz 2019, 22:04

Geraffelsammler (Beitrag #31724) schrieb:

Wie der Klirr wohl aussehen würde, wenn man den Sub linear bis 20 Hz entzerren würde?


Ein aus dem letzten Loch pfeiffender Sub wird noch weiter nach unten entzerrt. Dreimal darfst du raten, was passiert?


Der Pegel fällt unter 30 Hz deutlich ab, der Klirr steigt aber steil weiter. Ist das nicht ziemlich merkwürdig?


Der Pegel fällt zwar unter 30Hz, aber nicht auf 0 dB, sondern in diesem Fall auf etwa 70dB.
Und diese 70dB erzeugen auch Klirr.


Das Alter des Subs, immerhin schon über 25 Jahre alt, spielt keine Rolle?


Hier der Klirr von einem 10 Jahre älteren Box (Canton CT 1000), im Bassbereich unter 1% !!! :
04 Klirr CT1000


Und noch eine ganz andere Baustelle: Ich hätte Interesse an einem Paar der SC-Satelliten, falls Du nicht alle 6 St. brauchst.


Sind vor etwa drei Jahren verkauft geworden!


Goldohr_ (Beitrag #31723) schrieb:
Kann ich jetzt im Vergleich mit anderen Geräten nicht bestätigen...



Nochmal.
Die Neumanns können vieles gut, sogar sehr gut, aber nicht alles. Wie sollen diese Winzlinge Schlagzeug adäquat umsetzen?
Beim ersten Hören beim Kollegen dachte ich auch an einen versteckten Sub.
Aber bei höheren Lautstärken fehlt einfach die Souveränität.
Gepresster Klang ist die Folge.


[Beitrag von puffreis am 18. Mrz 2019, 22:06 bearbeitet]
coreasweckl
Hat sich gelöscht
#31727 erstellt: 18. Mrz 2019, 23:55

puffreis (Beitrag #31726) schrieb:



Goldohr_ (Beitrag #31723) schrieb:
Kann ich jetzt im Vergleich mit anderen Geräten nicht bestätigen...



Nochmal.
Die Neumanns können vieles gut, sogar sehr gut, aber nicht alles. Wie sollen diese Winzlinge Schlagzeug adäquat umsetzen?

...Aber bei höheren Lautstärken fehlt einfach die Souveränität.
Gepresster Klang ist die Folge.


genauso ist es, Dinge wie Schlagzeug oder z.B. einen E- oder Kontrabass in den unteren Lagen geht halt nicht wirklich, das kann nur "Spielzeugwiedergabe" sein. Wir haben es ja damals in der Form ausprobiert in etwa 1 Mtr. Abstand ausprobiert.."Da ging ziemlich schnell das Licht aus..."
(Wenn man im absoluten Nahfeld und gemässigtem Pegel damit arbeitet, mag das so reichen...)

Aber im Wohnzimmer im u.U. erweiterten Nahfeld und dann als Hauptlautsprecher und ohne "Hilfe"?
nö, geht gar nicht..


[Beitrag von coreasweckl am 18. Mrz 2019, 23:57 bearbeitet]
sealpin
Inventar
#31728 erstellt: 19. Mrz 2019, 00:27
Als Surround LS und mit Unterstützung von zwei Subs ging das mit den KH120 ziemlich gut bei mir.
Aber klar, dass sind halt kleine LS und die sollte man nicht außerhalb ihrers Anwendungsbereiches betreiben.
Heule
Inventar
#31729 erstellt: 19. Mrz 2019, 01:16
@puffreis:

immer wieder schön deine sachlichen und fundierten Beiträge zu lesen.
Bitte weiter so.

Gruß Oliver
Fosti
Inventar
#31730 erstellt: 19. Mrz 2019, 02:04
@puffreis

ja die RL944K sind echte Nahfeldmonis: eher 2 denn 4m!

zu den Verzerrungen: Gute Chassis wie auch in der KH120 neigen zum Kippen. Erst ist und bleibt alles schön, aber dann kippt es schlagartig. Das ist der Tribut auf der einen Seite BL(x) zu Linearisieren, aber darüber hinaus schlägt die große Nichtlinearität mit voller Wirkung durch:

Es ist wie immer ein Kompromiss:
3 Möglichkeiten:
i) Schwingspulenhöhe = Polplattenstärke
ii) Schwingspulenhöhe < Polplattenstärke
iii) Schwingspulenhöhe > Polplattenstärke

i) günstig, moderat nichtlineare BL(x) Kennlinie --> Verzerrungen auch schon bei kleinen Auslenkungen aber auch nur moderater Anstieg

ii) teuer, weil mehr Magnetmaterial erforderlich um im Luftspalt die gleiche Flussdichte aufzubauen, Vorteil: geringe Induktivität

iii) teuer, da wegen hoher Induktivität Maßnahmen wie Demodulation erforderlich, Vorteil: in einem weiten Bereich BL(x) konstant, aber dann wird die Nichtlinearität steiler als in Fall i) und die Verzerrungen steigen schlagartig an (gilt auch für ii) )

Fazit: ii) und iii) sind in einem gewissen Bereich linearer, neigen aber im Grenzbereich stärker zur Instabilität (Kippen im Klangbild, DC-Offset bis an einen der beiden Anschläge)).

Auch was den DC-Offset angeht müsste man die 3 Fälle eigentlich noch bewerten, da spielen aber andere Nichlinearitäten noch mit rein Kms(x) etc.

EDIT: Ich habe ein Paar Excel W22EX001, welche zur Kategorie iii) gehören und kann genau das Erwartete bestätigen.
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