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Es lebe der Studio-Monitor!

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Fosti
Inventar
#31730 erstellt: 19. Mrz 2019, 02:04
@puffreis

ja die RL944K sind echte Nahfeldmonis: eher 2 denn 4m!

zu den Verzerrungen: Gute Chassis wie auch in der KH120 neigen zum Kippen. Erst ist und bleibt alles schön, aber dann kippt es schlagartig. Das ist der Tribut auf der einen Seite BL(x) zu Linearisieren, aber darüber hinaus schlägt die große Nichtlinearität mit voller Wirkung durch:

Es ist wie immer ein Kompromiss:
3 Möglichkeiten:
i) Schwingspulenhöhe = Polplattenstärke
ii) Schwingspulenhöhe < Polplattenstärke
iii) Schwingspulenhöhe > Polplattenstärke

i) günstig, moderat nichtlineare BL(x) Kennlinie --> Verzerrungen auch schon bei kleinen Auslenkungen aber auch nur moderater Anstieg

ii) teuer, weil mehr Magnetmaterial erforderlich um im Luftspalt die gleiche Flussdichte aufzubauen, Vorteil: geringe Induktivität

iii) teuer, da wegen hoher Induktivität Maßnahmen wie Demodulation erforderlich, Vorteil: in einem weiten Bereich BL(x) konstant, aber dann wird die Nichtlinearität steiler als in Fall i) und die Verzerrungen steigen schlagartig an (gilt auch für ii) )

Fazit: ii) und iii) sind in einem gewissen Bereich linearer, neigen aber im Grenzbereich stärker zur Instabilität (Kippen im Klangbild, DC-Offset bis an einen der beiden Anschläge)).

Auch was den DC-Offset angeht müsste man die 3 Fälle eigentlich noch bewerten, da spielen aber andere Nichlinearitäten noch mit rein Kms(x) etc.

EDIT: Ich habe ein Paar Excel W22EX001, welche zur Kategorie iii) gehören und kann genau das Erwartete bestätigen.
Dadof3
Moderator
#31731 erstellt: 19. Mrz 2019, 11:14

coreasweckl (Beitrag #31727) schrieb:
Aber im Wohnzimmer im u.U. erweiterten Nahfeld und dann als Hauptlautsprecher und ohne "Hilfe"?
nö, geht gar nicht..

Dafür wird sie ja auch kaum jemand empfehlen.
Ich betreibe die KH120 im Keller recht hoch getrennt (eigentlich als Rears, aber ich habe sie auch schon als Fronts getestet), und dann können die auch hohe Pegel sehr sauber wiedergeben. Aber ohne Trennung ist recht bald Schluss - das sieht man allein schon am Limiter, der sich dann bei jedem Bassschlag mit der roten Leuchte meldet.

Puffreis, hat der Limiter eigentlich bei den von dir gemachten Messungen aufgeleuchtet?
thewas
Hat sich gelöscht
#31732 erstellt: 19. Mrz 2019, 11:26
Leider wurde sie schon mehrere Male als Hauptlautsprecher ohne Sub für übliche Wohnzimmer empfohlen, aber jetzt wissen wir es besser.
Dadof3
Moderator
#31733 erstellt: 19. Mrz 2019, 11:30
Wenn jemand nur leise hören will und einfach nichts größeres möchte, ist das ja auch noch okay.
puffreis
Inventar
#31734 erstellt: 19. Mrz 2019, 15:10
@heule:





Als Surround LS und mit Unterstützung von zwei Subs ging das mit den KH120 ziemlich gut bei mir.
Aber klar, dass sind halt kleine LS und die sollte man nicht außerhalb ihrers Anwendungsbereiches betreiben.



Kann ich bestätigen.
Noch neulich den Film Aushilfsgangster bei Prime gesehen. Zum Schluß gibt es einen schönen Soundtrack von Christophe Beck (Tip !).
Klasse Arbeit vom Toningenieur. Selbst mit allenfalls mittelmäßigen Plus XL sehr schöner Klang.
Die Yamaha RX-300 für die Befeuerung der vier Subs abgeschaltet, kam nur noch Gequäke raus.
Da wird einem bewußt, wie immens wichtig der Bassbereich ist.
Ist wie von einem großvolumigen V8 in ein Ford Taunus 1.1 einsteigen (War das erste Auto in unserer Familie).



ja die RL944K sind echte Nahfeldmonis: eher 2 denn 4m!


Geithain ist ein Mysterium.
Anhand der Aufweitung bei 2kHz hätte ich auf Midfielder oder größer getippt.
Ich werde es nicht verstehen.




Es ist wie immer ein Kompromiss:
3 Möglichkeiten:
i) Schwingspulenhöhe = Polplattenstärke
ii) Schwingspulenhöhe < Polplattenstärke
iii) Schwingspulenhöhe > Polplattenstärke



Sehr schöne Infos.
Dein Besuch bei Klippel hat sich ausgewirkt…???




Puffreis, hat der Limiter eigentlich bei den von dir gemachten Messungen aufgeleuchtet?


Beim Testen, nicht das ich wüßte.
Aber beim Hören macht sich das bei höheren Pegeln bemerkbar.
Man merkt, dass nicht mehr viel geht.
Und das stört mich persönlich doch.
Aber jeder Jeck ist anders, andere sind z.B. bei Plattenspielerwiedergabe begeistert.
Ich habe meistens Probleme wegen der Verzerrungen/Knistern. Klingt für mich nicht nach High Fidelity.






Wenn jemand nur leise hören will und einfach nichts größeres möchte, ist das ja auch noch okay.


Ich find die toll.
Aber ausbaufähig.

1. Ausbauphase: 1 oder 2 Subw.
2. Ausbauphase: DBA anstatt 1 oder 2 Subs
3. Ausbauphase: 4.Weg zwischen ca. 100 und 1000Hz und damit höhere Bündelung unter 1000 Hz.
4. Ausbauphase: Bündelung im Bassbereich, hierzu gibt es eine schöne Anleitung von Anselm Goertz anno ca.2005 in Production Partner! Mit Try and Error wird das nix.

Könnte evtl. ein Dutch&Dutch-Ersatz werden


[Beitrag von puffreis am 19. Mrz 2019, 15:11 bearbeitet]
Dadof3
Moderator
#31735 erstellt: 19. Mrz 2019, 15:21

puffreis (Beitrag #31734) schrieb:

Puffreis, hat der Limiter eigentlich bei den von dir gemachten Messungen aufgeleuchtet?

Beim Testen, nicht das ich wüßte.

Dann wundert es mich, dass so hoher Klirr gemessen wurde. Neumann sagt ja, dass die Lampe dazu da sei anzuzeigen, dass die Verzerrungen hörbar werden. Wenn du aber solchen Klirr misst, ohne dass die Lampe angeht, stimmt das ja nicht.


Aber beim Hören macht sich das bei höheren Pegeln bemerkbar.
Man merkt, dass nicht mehr viel geht.

Ja, auf jeden Fall - aber dann war bei mir auch immer die Lampe zu sehen.
So jedenfalls meine Erinnerung - ist jetzt schon wieder ein bisschen her, dass ich die ohne Subwoofer getestet habe.
Quetschi
Stammgast
#31736 erstellt: 19. Mrz 2019, 17:39
Ich hab die KH120-A im Wohnzimmer (ca. 35qm) ohne Subwoofer - Aufstellung ist wandnah, der Schalter für den Bass um eine Stufe runtergeregelt. Sie haben größenbedingt natürlich Limitierungen - ob und wie schnell die zu Tage treten hängt schon vom Musikmaterial ab. Bei manchen Nummern denkst du die Dinger kennen keine Grenzen und selbst wenn der Limiter schon angeht klingt es immer noch astrein. Bei anderen Nummern ist ab einem gewissen Pegel irgendwie Schluß - da mag man nicht mehr lauter drehen obwohl es noch gar nicht soooo laut ist - das Klangbild leidet dann durchaus mal in bestimmten Passagen. Oft liegt es aber schlicht daran, dass Aufstellungs- und Raumbedingt die Bässe der Nummer teilweise leider in den "Löchern" liegen Bei höheren Pegeln steigt dann die Diskrepanz zwischen Bässen, die im Raum rüberkommen und Bässen die vom Raum (am Hörplatz) "verschluckt" werden - das 'nervt' dann irgendwie. Ein/Zwei Meter links oder rechts vom Hörplatz werden genau diese Bässe dann meistens hörbar und der Sound "passt" wieder. Ist halt mehr ein Problem der Raumakustik.

Bei den meisten Sachen (querbeet mit Ausnahme von Schlager/Volks(rock)musik) finde ich es aber Wahnsinn wie diese Böxchen präzise abbilden.


[Beitrag von Quetschi am 19. Mrz 2019, 17:44 bearbeitet]
iaterne
Stammgast
#31737 erstellt: 24. Mrz 2019, 20:01
Kennt jemand eine gute Wandhalterung aussser der LH32 für die Umhängung meiner KH120 (Grund: Preis)?
sealpin
Inventar
#31738 erstellt: 24. Mrz 2019, 20:14
Check mal ob diese K&M hier passen würden.
Killerspring
Stammgast
#31739 erstellt: 24. Mrz 2019, 21:52

iaterne (Beitrag #31737) schrieb:
Kennt jemand eine gute Wandhalterung aussser der LH32 für die Umhängung meiner KH120 (Grund: Preis)?



sealpin (Beitrag #31738) schrieb:
Check mal ob diese K&M hier passen würden.


Ich würde sowas nie kaufen 30EUR-60EUR

Kauf ein paar Alu U-Profile oder U-Stahl/ U-Träger und schaube die zusammen:



A = zum einwinkeln
B = zum kippen (würde die KH120 aber nicht kippen..)


[Beitrag von Killerspring am 24. Mrz 2019, 21:54 bearbeitet]
Vollker_Racho
Inventar
#31740 erstellt: 25. Mrz 2019, 00:37
Super Vorschlag!
iaterne
Stammgast
#31741 erstellt: 27. Mrz 2019, 22:28
Danke für die guten Tipps zum Thema Halterung. Bei der Notwendigkeit einer einer leichten horizontalen und starken waagerechten Winkelung Hat sich mir die Anwendung aber noch nicht erschlossen, wahrscheinlich stehe ich gerade auf dem Schlauch.

KH80
Hat jemand von euch diese kleinen Schwester in der KH120 im Einsatz und kann mal seine Erfahrung mitteilen?
Ich liebäugel mit diesen für meine so SurroundBoxen, 5.1 da ich meine passiven nicht mehr einsetzen kann. Dachte erst aus Kostengründen an die JBL LSR 305. Die gibt es auch in weiß. Das wäre ein positiver Faktor für meine weibliche Hälfte. Allerdings sind sie mindestens genauso groß wie die KH 120. Das ist zu groß für meine Frau und daher überlege ich jetzt, ob es die KH 80 werden könnten. Entfernung ist nicht so (circa 1,50) und Unterstützung durch einen Sub ist auch vorhanden.
Was denkt ihr?
Daiyama
Inventar
#31742 erstellt: 28. Mrz 2019, 09:01
Der obige Vorschlag funktioniert natürlich nur wenn man nicht in der Vertikalen verstellen möchte, was Killerente aus akustischen Gründen für sinnvoll hält. Will man in der Vertikale einstellen können benötigt man so etwas wie von K&M. Habe ich für meine 8351, da ich auch leicht nach unten abwinkel. Die sind aber nicht günstig und man muss schauen, ob es die auch in weiß gibt. Meine gab es damals nur in schwarz, weiß kam erst später.

Die KH80 passen natürlich super zu den KH120, aber sind im Gegensatz zu den LSR305 einiges teurer. Wenn Du Subwoofer Unterstützung hast, könntest Du Dir auch überlegen nur KH80 zu verwenden, wenn Dir das pegelmäßig dann reicht (wobei ich gar nicht weiß wie groß da der Unterschied zwischen KH120 und KH80 ist). Das wäre dann insgesamt wieder etwas günstiger, aber immer noch nicht so günstig wie die JBL Variante.
iaterne
Stammgast
#31743 erstellt: 28. Mrz 2019, 10:58
Ich brauche eine starke Abwicklung nach unten, daher werde ich jetzt mal die K & M ausprobieren, scheint noch die günstigste solide Lösung zu sein.

Die Änderung meines 5.1 Setups bezieht sich nur auf die Surrounds. Vorne ist alles schon klar, links und rechts o300, werden auch als Stereolautsprecher eingesetzt. Zusätzlich eine KH 120 für den Center & ein Sub SVS. Ich denke das werde ich jetzt vor erst mit KH 80 für die Surrounds ergänzen. Hatte dort bisher Di-Pole von Teufel. Jetzt hat allerdings offensichtlich eine meiner Endstufen des Denon AVR X4000 irgendein Problem.


[Beitrag von iaterne am 28. Mrz 2019, 15:33 bearbeitet]
thewas
Hat sich gelöscht
#31744 erstellt: 28. Mrz 2019, 12:15
Sound & Recording Test und Messungen der Nubert nuPro X-4000:

https://www.soundand...upro-x-4000-im-test/

Man sieht auch schön aus den gemittelten Hörplatzmessungen wie der bei Nubert bisher unübliche "BBC Dip" im 0° Frequenzgang die Aufweitung im Präsenzbereich von üblichen Zweiwegerichen ohne Waveguide kompensiert, böse Zungen würden jetzt sagen dass sie somit jetzt immerhin den Wissenstand der BBC Forscher der späten 60er erreicht haben, ein Schlag für die Nufans die früher mit den "Linealfrequenzgängen" prahlten
Im Ernst jetzt, für nicht Nahfeldnutzung eine sinnvolle Abstimmung, nur die Multitionverzerrungen finde ich nicht besonders toll da gibt es sogar kleinere und halb so teure Hifiboxen die besser sind.


[Beitrag von thewas am 28. Mrz 2019, 12:17 bearbeitet]
Geraffelsammler
Hat sich gelöscht
#31745 erstellt: 28. Mrz 2019, 14:08

thewas (Beitrag #31744) schrieb:
böse Zungen würden jetzt sagen dass sie somit jetzt immerhin den Wissenstand der BBC Forscher der späten 60er erreicht haben

Exboxenschieber
Hat sich gelöscht
#31746 erstellt: 28. Mrz 2019, 15:40
Tja, Gutes setzt sich durch. Unterliegt keiner Alterung.

Mfg Franz
mabuse04
Inventar
#31747 erstellt: 29. Mrz 2019, 02:28
Ich liebe Euch Jungs hier und dabei besonders Euren Zynismus Danke!

Habe mich echt geROFLt....
Killerspring
Stammgast
#31748 erstellt: 03. Apr 2019, 18:00
KRK Rokit G4 nun bei Thomann usw. vorbestellbar, die RP10-3 G4 ist für 549EUR schon eine Ansage:




Aktiver 3-Wege Studio Monitor

Leistung: 300 Watt - 75 W Hochtöner, 75 W Mitteltöner, 150 Watt Tieftöner
10" Glas-Aramid-Tieftöner
4,5" Glas-Aramid-Mitteltöner
1" Glas-Aramid-Hochtöner
tri-amped Class-D Verstärker
Maximalpegel: 112 dB (SPL)
Frequenzbereich: 26 - 40.000 Hz
integriertes beleuchtetes LC-Display
25 visuelle Grafik-EQ-Presets (DSP-basiert)
KRK-App mit Raumkorrektur-Tools (iOS + Android)
Brickwall Limiter
horizontale und vertikale Aufstellung möglich
Combo Eingang XLR/Klinke 6.3 mm symmetrisch
Abmessungen (H x B x T): 546 x 329 x 371 mm
Gewicht: 15,9 kg




https://www.thomann.de/de/krk_rokit_rp10_3_g4.htm


Optisch nichts für`s WZ (m.E.) aber wäre dennoch auf Messungen von S&R gespannt!



Die JBL 305P ist nun auch im hohen WAF-Weiß zu haben
der_kottan
Inventar
#31749 erstellt: 03. Apr 2019, 18:14
Ein neuer Mitspieler am Markt, Kali Audio mit einem interessanten Layout, Link und auch preislich attraktiv.
bizkid3
Stammgast
#31750 erstellt: 03. Apr 2019, 18:26
Bei Kali Audio scheint es Probleme mit der ersten EU Lieferung zu geben:

https://recording.de/threads/neue-kali-audio-lp-6-klirren.224244/
Düsterdunkel
Stammgast
#31751 erstellt: 11. Apr 2019, 07:26
In der aktuellen S&R ist ein Test der neuen Focal Trio 11 BE drin.

Es handelt sich dabei um den neuen Flagship Monitor von Focal. Die Messwerte sind wieder Focal typisch ziemlich grenzwertig und werden nur mit einem "+" bewertet.

Zum Vergleich die KH 310 hat 3 "+" bei den Messwerten bekommen und selbst Nubert schafft es auf zwei Sternchen im letzten Test.

Trotz allem wird der Klang als beeindruckend bewertet und bekommt die Höchstpunktzahl.

Manchmal frage ich mich wie sowas gerade im Bereich Monitor funktionieren kann....

Wie auch immer, für einen Strassenpreis von 3400 Euro pro Stück kann man meiner Meinung nach auch gescheite Messwerte erwarten.

Bin mal gespannt wann die Dynaudio Core 59 getestet wird. Bin gerade auf der Suche nach einem Upgrade für meine Neumänner und noch nicht fündig geworden (muss auch nicht zwanghaft fündig werden ).
-
thewas
Hat sich gelöscht
#31752 erstellt: 11. Apr 2019, 10:23
Will dich zwar nicht enttäuschen, aber bessere Messwerte bei der Dynaudio als bei deinen KH310? würde ich nicht wirklich erwarten.
Düsterdunkel
Stammgast
#31753 erstellt: 11. Apr 2019, 10:49
Besser geht denke ich eh nicht, aber zumindest gleichwertig sollten die Messwerte meiner potentiell neuen Monitore sein.

Adam hat es ja mit der S Serie auch hinbekommen.
Dadof3
Moderator
#31754 erstellt: 11. Apr 2019, 11:04
Wenn es um Focal Trio vs. KH310 geht, verweise ich mal auf meinen Hörvergleich von vor ca. 3,5 Jahren zwischen KH310 und Trio6: http://www.hifi-foru...7&postID=23316#23316

Messwerte hin oder her, die Trio6 fand ich schon ziemlich gut, und tendenziell sogar etwas besser als die KH310 - wenn nur die Sache mit dem engen Sweetspot nicht gewesen wäre! "Besser" hier aber rein subjektiv, eher meinem Geschmack entsprechend, etwas "spaßiger". Ich bin ja reiner Konsument.
Als professionelle Abhöre vermutlich unterlegen.

So ist es dann doch die KH310 geworden. Zumal diese auch noch deutlich günstiger war und der Bereich, denn die Focal besser machte (Bass), bei mir sowieso weitgehend vom DBA übernommen wird. Bereut habe ich die Entscheidung nicht eine Sekunde!


[Beitrag von Dadof3 am 11. Apr 2019, 11:06 bearbeitet]
Düsterdunkel
Stammgast
#31755 erstellt: 11. Apr 2019, 11:32
Ich hatte damals bei Session die SM9 gehört (das damalige Flagship) und war damals nicht bereit den Mehrpreis zu den Neumanns zu bezahlen da der Unterschied außer im Bass nicht wirklich "aufpreiswürdig" war.

Eventuell werde ich mir die Adam S3V Mal anhören oder die Genelec 8260, die es mittlerweile auch etwas günstiger gibt.

Die 8351 hatte ich mir damals auch angehört und auch hier könnte ich keinen gravierenden Unterschied zu den Neumanns feststellen der den Aufpreis gerechtfertigt hätte
Dadof3
Moderator
#31756 erstellt: 11. Apr 2019, 12:03

Düsterdunkel (Beitrag #31755) schrieb:
Die 8351 hatte ich mir damals auch angehört und auch hier könnte ich keinen gravierenden Unterschied zu den Neumanns feststellen der den Aufpreis gerechtfertigt hätte

So ging es mir auch. Die sind sich wirklich extrem ähnlich! Wären sie gleich teuer, hätte man noch schwanken können, aber durch den Mehrpreis habe ich sie recht schnell wieder aus der Optionsliste gestrichen.
Nicht einmal einen Vorteil des Coax konnte ich irgendwie entdecken.
mabuse04
Inventar
#31757 erstellt: 11. Apr 2019, 12:07

Düsterdunkel (Beitrag #31755) schrieb:

Eventuell werde ich mir die Adam S3V Mal anhören oder die Genelec 8260, die es mittlerweile auch etwas günstiger gibt.


Nur als Tipp dazu, pass auf, ob die 8260 mit GLM eingemessen sind oder nicht. Das hatte mir die S3H zuerst sehr schlecht dargestellt, weil die Genelec 8351 im direkten Vergleich und mit GLM eingemessen waren und die S3H eben nicht. Da habe ich dann den eher nicht optimalen Raum bei den S3H gehört und bei den 8351 nicht. Der Unterschied war gewaltig und konnte ich dann erst wirklich unterscheiden als ich beide zuhause hatte und beide eingemessen.

Nur als Hinweis und ansonsten viel Spaß beim Hören
Düsterdunkel
Stammgast
#31758 erstellt: 11. Apr 2019, 12:26
Hab ich auf dem Radar, gilt für die Adam ja auch...Würde da auch erstmal ein Reset machen und sicherstellen dass das Flat Preset aktiv ist.

Schlussendlich wird eh ein Test zu Hause entscheiden wo die Reise hingeht.

Ich sehe du verwendest die S3H, mit welchen anderen Speakern hast du denn verglichen und was hat den Ausschlag für die Adam gegeben?
mabuse04
Inventar
#31759 erstellt: 11. Apr 2019, 13:20
Ich habe die Adam S3V mit den Genelec 8351 zuhause verglichen über die Hörzone.
Für mich war am Ende die Pegelfestigkeit und der Preis ausschlaggebend. Ich brauche ja 11 ähnliche Lautsprecher, das hätten die Genelec allerdings auch erfüllt.
Den Koax der 8351 fand ich schon besonders und ich habe den Unterschied zwischen der konventionellen Bauweise und dem Koax schon wahrgenommen, aber fand dann am Ende den Unterschied nicht so groß, dass das für mich kaufentscheidend war.
Ich habe beide mit Dirac eingemessen und die S3V haben im Vergleich zu den 8351 mehr Bass und insgesamt mehr Pegel. Die Adam bringen mühelos Pegel in den Raum, was mich wirklich verwundert hat. Wenn du sonst noch Fragen hast, immer gerne.

Viele Grüße m
Meiler
Stammgast
#31760 erstellt: 11. Apr 2019, 14:22
Ich hatte früher schon die S3V - X, also das Vorgängermodel. Ich habe dann die KH 310 2 Wochen bei mir zum Testen zu Hause gehabt und mich dann final für die S3V enstschieden. Die sind inzwischen per DIRAC eingemessen, seit 2 Jahren bin ich rundum zufrieden. Posting dazu im Adam Fred.

Wenn der DSP der ADAM auf flat steht, kann man wenig falsch machen. Ich höre jedoch mit dem ADAM eigenen UNR Preset, der über eine ganz leichte Loudness Charakteristik verfügt. Da ich Nachbarn habe, kann ich nicht immer voll aufdrehen und höre dementsprechend einigermassen sozialverträgllich. Dabei ist der Preset sehr angenehm. Witzigerweise kommen einem auch sehr hohe Pegel relativ leise vor.

Tipp vielleicht noch: da die Adams intern sowieso alles digital machen, empfiehlt sich der digitale AES/EBU Eingang. Man braucht eine Vorstufe, die ein in der Lautstärke geregeltes digitales Signal ausgibt. Geht z.B. mit meinem Restek M-DAC, aber auch mit der Nubert NuControl 2 Die Nubert würde mich wegen der umfangreichen Spielmöglichkeiten noch reizen....

Gruss,
Meiler


[Beitrag von Meiler am 11. Apr 2019, 14:24 bearbeitet]
mabuse04
Inventar
#31761 erstellt: 11. Apr 2019, 14:31

Meiler (Beitrag #31760) schrieb:
Witzigerweise kommen einem auch sehr hohe Pegel relativ leise vor.



Das kann ich auch bestätigen und liegt sehr wahrscheinlich daran, dass die Adam sehr verzerrungsarm sind - würde ich mal behaupten.

Das mit den UNR Preset ist interessant und muss ich auch nochmal ausprobieren. Ich fahre sie bisher Flat. Danke für den Tipp.

Viele Grüße m
Meiler
Stammgast
#31762 erstellt: 11. Apr 2019, 14:37

Das mit den UNR Preset ist interessant und muss ich auch nochmal ausprobieren
Berichte mal!
sealpin
Inventar
#31763 erstellt: 11. Apr 2019, 14:38

Meiler (Beitrag #31760) schrieb:
...
Tipp vielleicht noch: da die Adams intern sowieso alles digital machen, empfiehlt sich der digitale AES/EBU Eingang. Man braucht eine Vorstufe, die ein in der Lautstärke geregeltes digitales Signal ausgibt. ...




Das sollte auch mit der miniDSP SHD gehen.
Die hat dann als "Dreingabe" noch ein DIRAC mit dabei
Düsterdunkel
Stammgast
#31764 erstellt: 12. Apr 2019, 07:25
Die digitalen Eingänge sind für mich leider nicht relevant/ausschlaggebend, da die Adams zu 80% im Heimkino zum Einsatz kommen und die Vorstufe, die dort zum Einsatz kommt, erstmal nicht getauscht werden soll.

Danke trotzdem für den Hinweis!


[Beitrag von Düsterdunkel am 12. Apr 2019, 07:27 bearbeitet]
Fosti
Inventar
#31765 erstellt: 12. Apr 2019, 09:56
Test der Genelec S360 + Sub in der Hifi Test TV*Hifi 3/19
Düsterdunkel
Stammgast
#31766 erstellt: 12. Apr 2019, 10:18
Hmm...bei einem Strassenpreis der dem der Neumann KH420 entspricht stellt sich die Frage für wen die Genelecs die bessere Alternative sind?

Mal abgesehen vom Pegel würde ich einen guten 3 Weger einem guten 2 Weger immer vorziehen.
thewas
Hat sich gelöscht
#31767 erstellt: 12. Apr 2019, 10:31
Die Genelec wurde für höhere Hörabstände und Pegel optimiert, z.B. bei großen Mehrkanalmastering Studios, weniger für Hifi Hörer. Sie ist eine relativ günstigere Alternative für große Main Monitore wie die Genelec 123X Modelle während die KH420 eher ein Midfieldmonitor ist.
https://www.genelec....ster-studio-monitors
https://de-de.neumann.com/kh-420
MarsianC#
Inventar
#31768 erstellt: 12. Apr 2019, 11:30
Kleine Materialschlacht im Fraunhofer- Institut, schlanke 30 Stück KH310 plus vier KH805
Revolutionäre 3D-Audio-Technologie im Hörraum des Fraunhofer IDMT

Warum verwendet im Studio niemand ein SBA? Wenn ich mir die Preise für große Main Monitore (z.B. Quested HM415) anschaue frage ich mich wirklich ob das der beste Weg ist. Akustik bis in den Keller muss sowieso gemacht werden, daher kein wirklicher Mehraufwand. Jedoch hat man in meinen Augen viel mehr Spielraum, so könnte man schnell am Monitorcontroller das SBA zuschalten und einem kleinen Midfeldmonitor unter die Arme greifen. Oder kann eine recht kompakte S360 als Main mit prefektem Bass einsetzen, gerade in 5.1 oder mehr eine deutliche Kosten- und Platzbedarfeinsparung.
Oder braucht man im Studio wirklich den Stereo Bass bis 20 Hz?
Oder wird das bereits gemacht und ich weis es nur nicht?
Oder sind die ganzen Heimkinoverrückten zu verrückt?
burkm
Inventar
#31769 erstellt: 12. Apr 2019, 11:49
Weil ein SBA nicht unbedingt die Lösung aller im Bassbereich auftretenden Probleme darstellt. Es ist meist nur ein Kompromiss verschiedener Anforderungen. Die meisten Hörer zuhause, die mehrere Subwoofer nutzen, verwenden ja quasi irgendeine Form des SBA.

Ein DBA wäre eigentlich die in meinen Augen bessere Lösung, ist aber vom technischen Aufwand unter normalen Raumbedingungen auch in einem dafür optimierten Studio nur schwer zu realisieren, weil die Grundtheorie des DBA nur für überwiegend leere symmetrische bzw. quadratische Räume gedacht ist.
Die in normalen Räumen inkl. Personen (Hörern) auftretenden Abweichungen sind zwar meist per zusätzlicher Korrektur für den/die Hörplätze und Hörerzahl beherrschbar, aber eben aufwändig und zudem nicht mehr unbedingt positionsunabhängig, wie anscheinend im genannten 3D-Demo-Raum vorgesehen.

Man könnte sich sogar ein DBA mit einer zusätzlichen konventionellen Basserweiterung vorstellen. Mit heutigen Mitteln ließe sich ja viel "tricksen"...

Letztlich auch eine Frage der Zielrichtung, die vom jeweiligen Anwender ins Auge gefasst wird: maximales Bassvolumen oder "sauberer" (linearer) Bass mit maximaler Durchhörbarkeit aber eventuellen Volumenbeschränkungen.
Meiler
Stammgast
#31770 erstellt: 12. Apr 2019, 12:05
https://de-de.neuman...m-of-fraunhofer-idmt

Hammer, das würde ich mir gerne mal anhören!
WilliO
Inventar
#31771 erstellt: 12. Apr 2019, 12:11
Nicht so ganz aufwendig aber dennoch ziemlich ähnlich aufgebaut war die Neumann-Anlage auf der Pink Floyd-Exhibition in Dortmund.
Ja, das war beeindruckend!

Gruß
Willi
Geraffelsammler
Hat sich gelöscht
#31772 erstellt: 12. Apr 2019, 12:16

MarsianC# (Beitrag #31768) schrieb:
Warum verwendet im Studio niemand ein SBA?

Was spricht dafür? Du führst die Kosten an, das ist eher kein Argument. Denn was spart man effektiv bei einem SBA/DBA? Der Bereich über 80 Hz muss ja auch optimal sein, d.h. um massive raumakustische Massnahmen kommt man auch mit DBA/SBA nicht herum. Und letztlich ist ein DBA/SBA nur günstig realisierbar, wenn man es selbst baut. Wenn man 16 Subwoofer bei Neumann kauft und dann einen Rahmen bauen lässt, ist das am Ende teurer als den Raum komplett zu optimieren. Und das ist nur einer von vielen Gründen die dagegen sprechen...
Dadof3
Moderator
#31773 erstellt: 12. Apr 2019, 12:17
Ich frage mich nur, warum auch hier die untere Ebene auf Ohrhöhe ist.

Meines Erachtens müsste bei so einem System eine Ebene an der Decke und eine auf dem Fußboden sein.
burkm
Inventar
#31774 erstellt: 12. Apr 2019, 12:40

Geraffelsammler (Beitrag #31772) schrieb:

MarsianC# (Beitrag #31768) schrieb:
Warum verwendet im Studio niemand ein SBA?

Was spricht dafür? Du führst die Kosten an, das ist eher kein Argument. Denn was spart man effektiv bei einem SBA/DBA? Der Bereich über 80 Hz muss ja auch optimal sein, d.h. um massive raumakustische Massnahmen kommt man auch mit DBA/SBA nicht herum. Und letztlich ist ein DBA/SBA nur günstig realisierbar, wenn man es selbst baut. Wenn man 16 Subwoofer bei Neumann kauft und dann einen Rahmen bauen lässt, ist das am Ende teurer als den Raum komplett zu optimieren. Und das ist nur einer von vielen Gründen die dagegen sprechen...


Die Frequenzobergrenze des DBAs wird durch die Auslegung / Bestückung des Arrays bzw. Treiber festgelegt. Spezielle akustische Maßnahmen sind dafür im Raum nicht erforderlich (s. Theorie des DBA). Sowohl K+H als auch Nubert haben dafür mal Anordnungen sowie spezielle Subwoofer (ARAM von K+H, jetzt Neumann) gennnat bzw. Ggebaut. Wegen Patentstreitigkeiten mit dem damaligen Patetntinhaber wurde das dann aber wieder eingefroren bzw. vom Markt genommen.

Die akustischen Eigenschaften des Raum sind dabei im Bassbereich weniger relevant da durch den prinzip-bedingten (virtuellen) Entfall der Schall-reflektierenden Rückwand das Entstehen von Raummoden in der jeweiligen Raumrichtung unterbunden wird. Das DBA arbeitet ja in einer Raumrichtung und die spezifische Anordnung der Treiber in Höhe und Breite sorgt dann für die Minimierung der Anregung der Raummoden in den zwei anderen Raumdimensionen.

Von wem man die Treiber kauft ist auch nur bedingt relevant, es muss nur die Entstehung einer linearen, parallelen Wellenfront über Spiegelschallquellen ermöglicht werden. Die Bestückung und Anordnung des fronsteitigen sowie des rückseitigen Arrays sind da eher relevant.

Da sind wohl einige Deiner Informationen nicht so ganz schlüssig
Geraffelsammler
Hat sich gelöscht
#31775 erstellt: 12. Apr 2019, 13:00

burkm (Beitrag #31774) schrieb:
Die Frequenzobergrenze des DBAs... Da sind wohl einige Deiner Informationen nicht so ganz schlüssig ;)

Oder doch deine?

Die Frequenzobergrenze ist schon dadurch begrenzt, dass Musik seit ein paar Jahren nicht mehr mono produziert wird. Nur zur Info.
MarsianC#
Inventar
#31776 erstellt: 12. Apr 2019, 13:29
@burkm
Es geht um ein Studio, kein Wohnzimmer. Oder soll der Tonmeister alle Raummoden mal schnell durchhören und dann entscheiden ob der Bass ok ist? Verstehe deine Aussage nicht so richtig, vor allem DBA/SBA. Nahezu jedes Studio ist schon fast tot im Bass. Das Ziel ist doch auch klar.

@Geraffelsammler
"Massive" Raumakustik muss immer gemacht werden, egal ob SBA oder nicht. Ein Studio baut jeder der das Geld hat von Null weg auf, wie man das angeht mag jeder selbst entscheiden. Im Bass macht das jeder gleich, Nachhhall runter, ob jetzt kilometerdick Steinwolle, Helmis oder Plattenschwinger (Blackbird Studio C, generell sehr geil). Die HM415 kosten pro Stück weit über 50000€, da sollte das Budget wohl einiges hergeben. Schau dir mal das Studio von Hans Zimmer an.

Ein SBA mag eventuell 3000 € Material kosten, das ist doch nichts im Vergleich mit den Mainmonitoren. Die Wall of Death von Nils ist sicher jedem bekannt. Wie gesagt, die Akustik wird dadurch nicht deutlich aufwendiger. In meiner eigenen Erfahrung ist der wirkliche teure, aufwendige Teil die Diffusion. Sobald man darauf verzichtet ist alles schnell erledigt, was leider fast gewünscht ist. Gefällt mir auch nicht.

Nochmal, ich rede von einem (Master)Studio, da gibt es keine Wand die nicht genau die Eigenschaft hat die sie haben soll.


[Beitrag von MarsianC# am 12. Apr 2019, 13:48 bearbeitet]
mabuse04
Inventar
#31777 erstellt: 12. Apr 2019, 13:43

MarsianC# (Beitrag #31768) schrieb:

Warum verwendet im Studio niemand ein SBA?
Oder braucht man im Studio wirklich den Stereo Bass bis 20 Hz?
Oder wird das bereits gemacht und ich weis es nur nicht?
Oder sind die ganzen Heimkinoverrückten zu verrückt?


Ich würde die Frage mal so beantworten, im Studio wird gearbeitet und da geht es um Präzision und nicht um Spaß. Warum sollte ich den Aufwand mit dem SBA betreiben, wenn ich den Bereich auch über einen Main-Monitor hören kann? Das ist eher für ein Studio die Frage als andersherum.
Klar braucht man den Bass im Studio so, wie es die Aufnahme erfordert, weil sonst hört man ja nichts und kann nicht damit arbeiten.

Ich persönlich würde sagen, ja die Heimkinoverrückten sind sicher nicht zu verrückt aber treiben es halt auch weit, weil es eben Spaß macht. Im Studio zählt in erster Linie Effizienz und eben Präzision und dazu gehört kein SBA oder DBA, die ich ja auch unter Kontrolle haben muss. Je weniger Variablen ich im Studio habe umso besser-

Ich hoffe, ich konnte helfen. Viele Grüße m
MarsianC#
Inventar
#31778 erstellt: 12. Apr 2019, 13:48

mabuse04 (Beitrag #31777) schrieb:
Warum sollte ich den Aufwand mit dem SBA betreiben, wenn ich den Bereich auch über einen Main-Monitor hören kann? Das ist eher für ein Studio die Frage als andersherum.


Geld! Das war ja meine Motivation hinter meinem ersten Post. Weniger Variablen? Einfacher gehts fast nicht im Bass, einfach den Nachhall reduzieren, wie auch immer.


[Beitrag von MarsianC# am 12. Apr 2019, 13:49 bearbeitet]
mabuse04
Inventar
#31779 erstellt: 12. Apr 2019, 13:52
Na ja, Geld ist sicher auch ein Faktor aber ein SBA/DBA hat schon einige Teile aus denen es besteht und die in einem Studio gepflegt werden müssen. Außerdem wird das Equipment in Studios stärker belastet und damit soll ja Geld verdient werden.
Ich würde mal sagen, das ist eine andere Philosophie, die dahinter steckt als hinter einem Heimkino.

Aber da gibt es natürlich unterschiedliche Zielsetzungen und Sichtweisen und meine ist nur eine von vielen.

Viele Grüße m
thewas
Hat sich gelöscht
#31780 erstellt: 12. Apr 2019, 13:52
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