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Es lebe der Studio-Monitor!

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bizkid3
Stammgast
#32783 erstellt: 12. Okt 2019, 09:41
Hat hier schon jemand die KRK RP10 G4 (oder G3) gehört? Ein dreiweger der bis 26 Hz runtergehen soll. Ich fände sie ganz interessant als ergänzende Alternative zu meinen T5V (sehr bald HEDD Type 05).
thewas
Hat sich gelöscht
#32784 erstellt: 12. Okt 2019, 09:49
Ich persönlich würde in dem Preissegment auf die Kali Audio IN-8 (Coaxe) warten die angeblich 3-4 Wochen lieferbar sein sollten.
bizkid3
Stammgast
#32785 erstellt: 12. Okt 2019, 10:05
Ja die habe ich auch auf dem Schirm. Gehen aber nur bis 45Hz runter. Die KRKs haben einen 10" Woofer. Werde mir wohl beide mal nach Hause kommen lassen und vergleichen.
thewas
Hat sich gelöscht
#32786 erstellt: 12. Okt 2019, 10:35
Bassangaben sind immer mit Vorsicht zu genießen da sie stark von der Messmethode abhängen und oft nicht der Abfall spezifiziert wird bei dem sie erreicht werden (-3, -6 oder -10dB). Zudem Lautsprecher die linear sehr tief gehen dank Roomgain dann oft einen Buckel um 30-35 Hz machen den man wieder entzerren muss. https://hifi-selbstb...nzfrequenz-von-20-hz
Viel wichtiger sind andere Eigenschaften von Lautsprechern die man nicht entzerren/korrigieren kann, z.B. Abstrahl- und Verzerrungsverhalten.


Werde mir wohl beide mal nach Hause kommen lassen und vergleichen.

Das ist natürlich die beste Vorgehensweise.


[Beitrag von thewas am 12. Okt 2019, 10:36 bearbeitet]
Esche
Inventar
#32787 erstellt: 12. Okt 2019, 10:48
Dazu noch ist im Musik Bereich selten unter 40 Hz was auf den Tonträger gebannt, für Heimkino sind dann mehrere Subwoofer sinnvoll

Gruß
onkel_böckes
Inventar
#32788 erstellt: 12. Okt 2019, 15:23
Hat jemand aus der Runde hier mit dem ATC Pro Vertrieb/Service : S.E.A. erfahrungen?
Fosti
Inventar
#32789 erstellt: 13. Okt 2019, 11:56
Moin Michael,
über den Vertrieb kann ich nichts sagen. Einige ATC haben ja eine alte aber bewährte 3" MT-Kalotte. Die Abstimmung dieser 3-Wegeriche ist aber zu überdenken, grade wo hier vor kurzem das Abstrahlverhalten von MEGs kritisiert wurde....
Hörstoff
Inventar
#32790 erstellt: 13. Okt 2019, 15:54

Esche (Beitrag #32787) schrieb:
Dazu noch ist im Musik Bereich selten unter 40 Hz was auf den Tonträger gebannt, für Heimkino sind dann mehrere Subwoofer sinnvoll

Das ist einfach falsch. Benutze einmal mit deiner favorisierten Musik einen RTA, um die Frequenzen nachzuvollziehen. Der Tiefbass ist fast immer präsent. Und warum müssen es im Heimkino dann gleich mehrere Subs sein? von 0 auf 100, aber für "Musik" keiner? In einem gut absorbierten kleineren Raum reicht auch ein Sub für richtig guten Bass.
Esche
Inventar
#32791 erstellt: 13. Okt 2019, 16:40
Hallo

Ich kann beim besten Willen mittels foobar auf den meisten typischen Tontägern keinen Tiefst-Subbass ermitteln! Was Du wie glaubst gemessen zu haben bleibt mir unverständlich, eventuell eine Fehlinterpretation. Natürlich gibt es Beispiele bei elektronischen Produktionen, klassischer Orgel Musik, nur die höre ich nicht und Sie sind nicht all zu häufig.

http://www.sengpielaudio.com/FrequenzbereichMusikinstrumente.pdf

Mehrere Bassquellen, um den Raum besser/gleichmäßiger anzuregen. In den meisten Wohnzimmern ist so gut wie überhaupt keine Absorbtion unter 150 Hz vorhanden, eher hohe Nachhallzeit! Dort sind wirklich tiefe Frequenzen im LFE Kanal abgemischt DVD/BlueRay, anders als bei Musik. Man muss natürlich so ein System aus mehreren Subs. bezahlen und integrieren können, daß ist klar. Das es mit einem Sub funktioniert ist richtig, dennoch geht es besser mit mehreren.

https://hifi-selbstb...nzfrequenz-von-20-hz

Niemand hat geschrieben, daß für Musik kein Woofer einzusetzen ist, keine Ahnung wie Du darauf kommst

Gruß


[Beitrag von Esche am 13. Okt 2019, 16:59 bearbeitet]
hmt
Inventar
#32792 erstellt: 13. Okt 2019, 17:07
Es gibt eben auch noch andere Instrumente abseits der "klassischen". Dazu ist heute sehr viel einfach Elektronisch. Einfach mal Soundtracks zB von Hans Zimmer hören.
Dadof3
Moderator
#32793 erstellt: 13. Okt 2019, 17:09

Esche (Beitrag #32791) schrieb:
Ich kann beim besten Willen mittels foobar auf den meisten typischen Tontägern keinen Tiefst-Subbass ermitteln!

Das entspricht auch meiner Erfahrung. Unter ca. 40 Hz ist selbst bei Stücken mit sehr tief wirkenden Bassläufen kaum noch etwas los. Sicher ist da nicht "nichts", aber nicht mehr viel.

Dazu kommt ja, dass die Hörfähigkeit bei diesen Frequenzen stark zurückgeht. Ein 30 Hz-Bass müsste etwa doppelten Pegel haben wie einer von 50 Hz, um genauso laut zu wirken.
onkel_böckes
Inventar
#32794 erstellt: 13. Okt 2019, 18:06

Fosti (Beitrag #32789) schrieb:
Moin Michael,
über den Vertrieb kann ich nichts sagen. Einige ATC haben ja eine alte aber bewährte 3" MT-Kalotte. Die Abstimmung dieser 3-Wegeriche ist aber zu überdenken, grade wo hier vor kurzem das Abstrahlverhalten von MEGs kritisiert wurde....



Danke für die Antwort.
Mich hat interessiert ob der Service gut ist würde gern meine Weiche/Endstufe vorsorglich überprüfen ggf. überholen lassen, hat ja schon nen paar jahre auf dem buckel.
Möchte mir nix zerschießen wobei sie ja gute Schutzschaltungen hat.
Die Sicken lass ich von der Lautsprechermanufaktur machen, da hat mir der ATC Vertrieb schon gesagt das die sonst nach England müssten.
Das wollt ich dann nich.
Taurui
Inventar
#32795 erstellt: 13. Okt 2019, 18:47
Sodele!
Mit kalibriertem Mikrofon und REW Filter generiert, in APO eingeladen und endlich ist der Oberbassbuckel weg (hab einfach mal den Messungen vertraut).
Also: KH80DSP bleiben! Vielleicht schaff ichs auch mal, die REW-Filter direkt in den DSP reinzupacken, der ja nur mit einer iPad-App bedienbar ist (so ein Blödsinn!).
skyranger73G
Hat sich gelöscht
#32796 erstellt: 13. Okt 2019, 18:47

Granuba (Beitrag #14) schrieb:
Ist bei der Focal der Beryliumhochtöner verbaut? Ganz schön dekadent, bei einem Stückpreis von 800 Euro inkl. Aktivelektronik fragt man sich, warum der HT alleine 450 Euro für den Endanwender kostet...
Das Design finde ich allerdings gelungen, ein richtiger Monitor ist es allerdings nicht.

Harry

Schau dieses VIDEO an, dort werden deine Fragen in Bezug zum Beryliumhochtöner
beantwortet.


[Beitrag von skyranger73G am 13. Okt 2019, 18:47 bearbeitet]
Hörstoff
Inventar
#32797 erstellt: 13. Okt 2019, 19:03

Esche (Beitrag #32791) schrieb:
Hallo

Ich kann beim besten Willen mittels foobar auf den meisten typischen Tontägern keinen Tiefst-Subbass ermitteln! Was Du wie glaubst gemessen zu haben bleibt mir unverständlich, eventuell eine Fehlinterpretation. Natürlich gibt es Beispiele bei elektronischen Produktionen, klassischer Orgel Musik, nur die höre ich nicht und Sie sind nicht all zu häufig.

Klassische Orchester erreichen fast immer Bässe unter 40 Hertz.
Sinfonien sowieso. Schonmal Beethoven mit Subwoofer gehört?

Für Foobar gibt es den Spektrum Analyzer. Schon mit diesem simplen Tool wirst du feststellen, dass der unterste Keller - dort 50 Hz - regelmäßig aufleuchtet. Und das bedeutet, dass es dann auch tiefer als 50 Hz runtergeht. Habe ich gerade mit einem spontan und zufällig ausgewählten Orchesterstück des LSO ausprobiert - und bestätigt gefunden.

Aber nehmen wir einmal nur eines der klassischen Instrumente. Das Klavier gemäß Sengpielaudio:
http://www.sengpielaudio.com/Rechner-notennamen.htm
Das zu negieren ist halbiertes Hören.


[Beitrag von Hörstoff am 13. Okt 2019, 19:24 bearbeitet]
Esche
Inventar
#32798 erstellt: 13. Okt 2019, 20:05
Andreas gerne kannst Du weiter Ausnahmen hier aufzählen, diese habe ich nicht ausgeschlossen, Sie allerdings nicht explizit als Standard konsumiert!

Foobar nutzte ich schon seit 10 Jahren

http://foobar2000.ru/forum/viewtopic.php?t=6408

Tatsächlich kann ich theoretisch mit meinem Selbstbausystem mit Multisubwoofern bis 20Hz hören, wobei das nicht das Entwicklungsziel war, eher gleichmäßig Raumanregung

Gruß


[Beitrag von Esche am 13. Okt 2019, 20:13 bearbeitet]
Hörstoff
Inventar
#32799 erstellt: 13. Okt 2019, 20:12

Esche (Beitrag #32798) schrieb:
Foobar nutzte ich schon seit 10 Jahren

Dann erstaunt mich, warum du nicht realisiert hast, dass normale Orchestermusik in den Tiefbasskeller herabreicht.
Ich vermute mal, es ist dir nicht so wichtig. Der Mensch nimmt diese Frequenzbereiche ja auch erheblich leiser bzw. manchmal (nur) als Schwingungen wahr.
MarsianC#
Inventar
#32800 erstellt: 13. Okt 2019, 21:52
Für Berliner und alle die den Weg dorhin nicht scheuen bietet Genelec was zum Spielen an:
Genelec Experience Center
mabuse04
Inventar
#32801 erstellt: 14. Okt 2019, 02:59

Hörstoff (Beitrag #32799) schrieb:

Esche (Beitrag #32798) schrieb:
Foobar nutzte ich schon seit 10 Jahren

Dann erstaunt mich, warum du nicht realisiert hast, dass normale Orchestermusik in den Tiefbasskeller herabreicht.
Ich vermute mal, es ist dir nicht so wichtig. Der Mensch nimmt diese Frequenzbereiche ja auch erheblich leiser bzw. manchmal (nur) als Schwingungen wahr.
:prost


Ja, tut sie, aber ist meistens nicht auf den Aufnahmen drauf, weil: Da hatte ich kürzlich eine Diskussion im AVSForum dazu. Ich will es kurz machen, als Toningenieur machst du normalerweise einen HPF von 50 oder 30 Hz in die meisten Mikrofonkanäle. Das liegt daran, um 'Rumpelfrequenzen' zu vermeiden. Trittschall etc.
Das gilt natürlich nicht für DI (Direct Injecton) Signale oder Keyboards oder Kick Drum, die eben per XLR direkt ins Pult gelangen. Kick Drum normalerweise als Mikrofon. Da ist das meistens nicht notwendig aber kann natürlich auch notwendig sein. Es gibt dafür auf vielen Pulten einen HPF Schalter, direkt in jedem Kanal unter dem Gain-Regler.
Nur zur Info zu diesem Thema.

Viele Grüße m


[Beitrag von mabuse04 am 14. Okt 2019, 03:01 bearbeitet]
MrJones4470
Stammgast
#32802 erstellt: 14. Okt 2019, 13:03

Esche (Beitrag #32798) schrieb:
Andreas gerne kannst Du weiter Ausnahmen hier aufzählen, diese habe ich nicht ausgeschlossen, Sie allerdings nicht explizit als Standard konsumiert!


Bei mir läuft des Desktop Audio Meter "Clarity M Stereo" von TC Electronics immer mit (weil's so schön ist). Ich bin immer wieder erstaunt, was sich alles unter 50Hz tut, meist runter bis 20 Hz, mit richtig viel Pegel. Hören kann ich das über meine Neumann KH120 nicht, aber es ist da. Und ich spreche nicht von Ausnahmen, denn die Fälle, in denen das nicht so ist, muss man eher suchen. Von wegen unter 40Hz ist nichts auf der CD. Ach ja, ich höre Rock, Pop, auch Elektronik; nichts wirklich Ungewöhnliches.
chro
Inventar
#32803 erstellt: 14. Okt 2019, 17:37
Also ich habe meine Monitore auch bei 40-60Hz getrennt zum Subwoofer, wenn die Sub Endstufe aus ist fehlt mir bei vielen Liedern etwas



Manchmal fällt es mir erst später auf, wenn die Endstufe aus ist, aber es ist bei der meisten Musik deutlich hörbar. Es kommt noch einmal richtig Volumen dazu, so zumindest meinen Erfahrung....


[Beitrag von chro am 14. Okt 2019, 17:37 bearbeitet]
onkel_böckes
Inventar
#32804 erstellt: 14. Okt 2019, 23:11
Ich denk auch wenn nen Sub das Fundament auch gut aufbaut, soviel los unter 40hz mit wesentlichem Pegel ist nicht mehr in vielen Aufnahmen, so habe ich es im Eindruck.
Zumal der Lsutsprecher es auch in der Lage sein muss es wiedergeben zu können.

Denke der Raum begrenzt da mehr noch.
Ist auch noch so ne Baustelle bei mir, aber ich wart jetzt auf den größeren Raum.

Hier noch nen Bild der ATC bevor es zur auffrischung geht.
Ich bin ganz zufrieden mit beiden Systemen, als Hifihörer ist das für mich mehr als zufriedenstellend in der Wiedergabe.

ATC SCM300, Urei 815C
MarsianC#
Inventar
#32805 erstellt: 15. Okt 2019, 00:13
Herrlich wie klein die ATC neben der 815 wirkt. WAF hoch 10.
Was machst du wohl mit einem größeren Raum? Noch größer als die 4350 oder 815 geht doch gar nicht... Immerhin Platz für Akustik und co.
Hast du eigentlich ein "Monitorlager" für die ganzen Trümmer? Das hätte echt seinen Reiz, mal schnell eine 4350 aus dem Lager rollen, die O500c wegrollen, Kabel dran, Amp an und ab gehts
Wooderson
Stammgast
#32806 erstellt: 15. Okt 2019, 11:12
Zur Sub Diskussion:
Natürliche Instrumente gehen so bis max. 35 Hz runter, lassen wir mal eine Orgel außen vor, d.h. für die Musikwiedergabe aus der Klassik ist eine Abstimmung auf ca. 35 Hz vollkommen ausreichend. Bei Pop Musik ist aber auch viel künstliches dabei, bei Heimkino fast nur. Aber wie gesagt, nicht den Raum vergessen, so eine Mode kann sich schonmal +15db und mehr aufschaukeln...


Fosti (Beitrag #32781) schrieb:

Hübsch, aber tatsächlich echt spärlich was Informationen angeht....dafür wird mit "buzzing words" wie "immersiv" und "evidenzbasiert" schön um sich geschmissen
EDIT: Das ist irgendwie so ein Mittelding aus D&D 8C mit den rückwärtigen Chassis, aber ohne Kardioid-Kiemen und einer breiten Grimm LS1.


In diesem DIY Forum kursiert ein Datenblatt: https://www.dropbox....IEW_ModelM1.pdf?dl=0
(gefunden via google:https://www.acoustic-design-magazin.de/Lautsprecher-selber-bauen/Thema/immer-mehr-fertiglautsprecher-setzen-auf-sb-acoustics/)
MarsianC#
Inventar
#32807 erstellt: 15. Okt 2019, 13:01
Das Datenblatt ist ident zu dem aus dem Email.
Preis wäre noch sehr interessant.
mabuse04
Inventar
#32808 erstellt: 16. Okt 2019, 22:50

MrJones4470 (Beitrag #32802) schrieb:


Bei mir läuft des Desktop Audio Meter "Clarity M Stereo" von TC Electronics immer mit (weil's so schön ist). Ich bin immer wieder erstaunt, was sich alles unter 50Hz tut, meist runter bis 20 Hz, mit richtig viel Pegel. Hören kann ich das über meine Neumann KH120 nicht, aber es ist da. Und ich spreche nicht von Ausnahmen, denn die Fälle, in denen das nicht so ist, muss man eher suchen. Von wegen unter 40Hz ist nichts auf der CD. Ach ja, ich höre Rock, Pop, auch Elektronik; nichts wirklich Ungewöhnliches.


Kann ich nicht wirklich nachvollziehen, denn wenn wir von Stereoaufnahmen sprechen und Mikrofonen, so sind diese Frequenzen eher unerwünscht. Bei DI Boxen und Synthesizern und bestimmten 'basslastigen' Instrumenten kann ich das nachvollziehen und wird auch so gemacht. Aber spätestens beim Mastern wird bei 20 Hz und eben gerade hohen Pegeln, die da auftreten können, ein steilflankiger HPF eingesetzt.
Diese Frequenzen braucht niemand außer beim LFE und führt nur zu 'Rumpelgeräuschen' die niemand hören kann und nur Energie verbrauchen und im Zweifelsfall das Klangbild 'matschig' machen.
Bei Godzilla 2, will ich das aber natürlich und da ist es auch drauf und das ist auch gut so. Das hat - für mich - am Ende mit Kontrolle über den Sound zu tun und nicht mit unkontrollierbaren und nicht hörbaren 'Tiefbassrumpeln'. So was braucht man bei Aufnahmen nicht und vermeidet es.

Viele Grüße m


[Beitrag von mabuse04 am 16. Okt 2019, 22:51 bearbeitet]
thewas
Hat sich gelöscht
#32809 erstellt: 17. Okt 2019, 10:29
S&R Test und Messungen der nicht günstigen APS AEON2
https://www.soundand...eld-monitor-im-test/
Ein Beispiel eines Monitors was eine gleichmäßige Betriebsschallkuve am Hörplatz auch ohne Waveguide erreicht.
Hüb'
Moderator
#32810 erstellt: 17. Okt 2019, 10:32
Angesichts von Machart und "Innovationsgrad" wirklich recht teuer.
Wooderson
Stammgast
#32811 erstellt: 17. Okt 2019, 11:31
Seh ich auch so

Im hor. Sonogramm sieht man aber das der Waveguide "fehlt" und das ganze ab 2-8 kHz zu sehr aufweitet, also nicht konstant ist. Aber der Übergang zwischen HT und TMT haben die gut hinbekommen. Sowas könnte man auch schön nachbauen, sind ja alles handelsübliche und gut verfügbare Komponeten...
thewas
Hat sich gelöscht
#32812 erstellt: 17. Okt 2019, 12:29
Natürlich sieht man bei den Messungen des Abstrahlverhaltens das Fehlen des WG, aber man sieht auch dass dafür und für die gewählte Chassisgrößen (7" & 0,75") man schon den größten Teil des Möglichen herausgeholt hat.
Hüb'
Moderator
#32813 erstellt: 17. Okt 2019, 12:56
Was ja auch ehrenvoll ist.
Nur: für die Kohle muss man dann halt konzeptionell eben etwas mehr strampeln, denke ich.
hmt
Inventar
#32814 erstellt: 17. Okt 2019, 13:47
Jop für knapp 10% mehr Geld gibt es die KH310 oder eben entsprechendes von Genelec bzw für weniger Geld die NuPro.
Big_Jeff
Stammgast
#32815 erstellt: 18. Okt 2019, 21:41
Wie grenzt sich denn ein Waveguide definitorisch von einem Horn ab?
wp48
Stammgast
#32816 erstellt: 20. Okt 2019, 13:02
Hi,

was wäre...

TEKNOne (Beitrag #32205) schrieb:
... wenn man so gut messende JBL LSR 305P MKII, Behringer B2030A Truth, Yamaha HS 5, Adam T5V, Mackie MR524...


in die Wand einbaut, wie man es oft bei den "richtigen" Monitoren im professionellen Studio sieht? Wäre das vorteihaft oder nachteilig?

Ich weiß, dazu wurde schon einiges gesagt, dem ich allerdings nicht so recht zu folgen vermag. Eine schlichte Antwort auf meine ebenso schlichte Frage (so denn möglich) wäre mir am liebsten .

Gruß
Wolfgang
Hörstoff
Inventar
#32817 erstellt: 20. Okt 2019, 14:05
Interessanterweise hat sich hier noch niemand an Antworten versucht, also mache ich dies - kurz und knapp - und gebe noch eine weitere These hinterher.



Big_Jeff (Beitrag #32815) schrieb:
Wie grenzt sich denn ein Waveguide definitorisch von einem Horn ab?

Hörner sind konstruktiv tiefer als normale Waveguides gebaut, lassen sich aber auch als Waveguides bezeichnen. Beide dienen der Schallbündelung. Waveguides in Studiomonitoren setzen sich von Hifi-Hornlautsprechern oder PA-Hornlautsprechern dadurch ab, dass sie ein möglichst homogenes Abstrahlverhalten gewährleisten sollen und nicht etwa äußerste Direktivität oder Impulsspitzen.


wp48 (Beitrag #32816) schrieb:
in die Wand einbaut, wie man es oft bei den "richtigen" Monitoren im professionellen Studio sieht? Wäre das vorteihaft oder nachteilig?

Bei den von dir genannten Modellen wäre das nachteilig, da diese nicht dafür konzipiert sind. Zudem fütterst du in normalen Hörräumen damit die Raummoden.

Jetzt zu meiner These: wandnahes Hören bei wandnahen Lautsprecheraufstellungen und einer wandnahen Subwooferplatzierung - alles vor derselben Wand - kann zu einem homogenen, definierten bzw. (durch Lautstärkejustierungen einzelner Bassbereiche) definierbarbar kompletten Hörerlebnis führen. Dies habe ich mit 2 Direktschallmonitoren und einem Sub als Tiefbassquelle (dieser auch in unmittelbarer Hörnähe an derselben Wand) so erfahren. Vermutete Ursache: direkt vor der Wand haben alle Schallwellen ihr Druckmaximum. Wenn nun zugleich die Reflexionen an Bedeutung verlieren, da der Direktschall das Ohr des Hörers zuerst erreicht und damit auch am lautesten ist (lauter als die trägeren stehenden Wellen), kann fast alles herausgehört werden.


[Beitrag von Hörstoff am 20. Okt 2019, 14:13 bearbeitet]
thewas
Hat sich gelöscht
#32818 erstellt: 20. Okt 2019, 18:57

Wie grenzt sich denn ein Waveguide definitorisch von einem Horn ab?

Es hat sich meistens etabliert dass man ein Waveguide eine Kontur nennt die hauptsächlich dem Formen des Abstrahlverhaltens dient, während ein Horn auch noch zusätzlich durch die akustische Impedanztransformation den Treiber stärker lädt und somit den Schallpegel zu erhöht (der Treiber "sieht" und treibt quasi damit eine größere Fläche an), wobei der Übergang fließend ist und es meines Wissens keinen offiziell definierten Grenzwert zwischen den beiden gibt.


in die Wand einbaut, wie man es oft bei den "richtigen" Monitoren im professionellen Studio sieht? Wäre das vorteihaft oder nachteilig?

Durch den Wandeinbau ändert man den Frequenzgang im Bassbereich da es kein Bafflestep mehr gibt, aber wenn das dementsprechend entzerrt hat man eigentlich fast nur akustische Vorteile.
hmt
Inventar
#32819 erstellt: 20. Okt 2019, 19:07
Und da man den Bassbereich eh entzerren muss...
Hörstoff
Inventar
#32820 erstellt: 20. Okt 2019, 19:11

thewas (Beitrag #32818) schrieb:
Durch den Wandeinbau ändert man den Frequenzgang im Bassbereich da es kein Bafflestep mehr gibt, aber wenn das dementsprechend entzerrt hat man eigentlich fast nur akustische Vorteile.

Wie soll er denn etwa Adam T5V oder die JBL einmessen? Das sind Bassreflexboxen mit der Öffnung hinten. Da kann er auch gleich nur die Chassis nehmen. Und das Anschluss- uns Einstellungsterminal ist grds. hinten...

Außerdem werden die Raummoden maximal angeregt - zumindest wenn er nicht mit viel Absorption aufwartet. Das werte Forenmitglied Poisonnuke hat dazu eine Internetseite eingerichtet:
http://www.poisonnuke.de/index.php?action=Raumakustik


[Beitrag von Hörstoff am 20. Okt 2019, 19:23 bearbeitet]
hmt
Inventar
#32821 erstellt: 20. Okt 2019, 19:29
Ob der LS nun 0,5m vor der Wand steht oder eingebaut ist macht modentechnisch fast nichts.
thewas
Hat sich gelöscht
#32822 erstellt: 20. Okt 2019, 19:32

ie soll er denn etwa Adam T5V einmessen? Das ist eine Bassreflexbox mit der Öffnung hinten. Da kann er auch gleich nur die Chassis nehmen.

Einmessen hat ja nichts mit der Position vom BR zu tun, der einzige Nachteil vom BR "Verschluss" ist dass man etwas an Maximalpegel im BR Abstimmungsbereich verliert.


Außerdem werden die Raummoden maximal angeregt - zumindest wenn er nicht mit viel Absorption aufwartet.

Bass muss man eh entzerren und dann hat man sogar den Vorteil dass man an Pegel gewinnt und keine SBIR Basslöcher hat die man sonst hat wenn man Abstand zu der Frontwand hat und die man auch nicht mehr "auffüllen" kann. Es hat ja seinen Grund warum man bei SBA und DBA die Subwoofer am besten direkt an der Wand hinstellt. Mehr dazu auch in dem Neumann Guide auf Seite 26 und 28 http://www.neumann-k...rs_551671_201302.pdf
gibt aber auch bei anderen ähnliches https://www.genelec.com/flush-mounting-and-half-space
https://www.genelec.com/acoustic-and-measurements#qid-910
http://arqen.com/aco...undary-interference/
wp48
Stammgast
#32823 erstellt: 20. Okt 2019, 20:33
Hi,
vielen Dank erst mal euch allen für eure Rückmeldungen! Und bitte nicht streiten! Ich will also mal für Aufklärung sorgen, so kurz wie möglich, um diesen hochinteressanten Thread nicht mit zu viel OT zu stören.

Meine derzeitigen Hifi-Boxen (3 Wege, cb) stehen umstandsbedingt ohnehin direkt in der Ecke, wie bei der überwältigenden Mehrheit der Forenkollegen. Also deutlich suboptimal. Audyssey XT32 wird allerdings erstaunlich gut damit fertig. Dennoch will ich die nicht unerheblichen Vorteile eines Wandeinbaus in Form einer Eckbox mit dreieckigem Grundriss nutzen, Front 70 cm breit und ca. 30° eingewinkelt, direkt auf den Hörplatz ausgerichtet im (nahezu) lupenreinen Stereodreieck. Getrennt wird bei 7.2 (der Rest kommt noch) ohnehin bei 80 Hz, die Bassreflexöffnungen lassen sich also verlustfrei verschließen.

Ich bin durch euch hier Monitor-angefixt (jawohl: ihr seid schuld! ) und bin schwer am Überlegen, meine alten Boxen beiseite zu stellen und – als überzeugter Anhänger des Pareto-Prinzips – mir drei dieser verführerisch günstigen kleinen Monitore als Fronts und Center zuzulegen, Schwerpunkt Musikhören und Konzertvideos. Die restliche Boxenumgebung kann so bleiben, ist bei Krawallfilmen zweitrangig.

Ach ja, zum Bedienfeld der Aktivelektronik: die Deckel der Behausungen (nicht der Monitore!) bleiben beweglich, für Belüftung wird gesorgt, das ungenutzte Volumen mit Dämmmaterial gefüllt. Ich sehe bei diesem Konzept überwiegend Vorteile. Was mich zu meiner Anfrage hier bewegt hatte: ich war mir nicht sicher, ob die Waveguides sich mit dem "Wandeinbau" vertragen (wegen Bündelungsmaß und so Zeug, wovon ich nicht wirklich was verstehe ). Aber ich denke jetzt, es kann keinesfalls schlechter werden als mit den Boxen einfach so in die Ecke gestellt.

Vielen Dank nochmal für eure Schützenhilfe, und falls euch noch was einfällt: nur zu!

Gruß
Wolfgang


[Beitrag von wp48 am 20. Okt 2019, 20:35 bearbeitet]
Hörstoff
Inventar
#32824 erstellt: 20. Okt 2019, 21:29
Hi,

zu beachten ist, wo genau die LS in die Wand eingebaut werden sollen. Was für eine Wandbeschaffenheit gibt es bei dir, Rigips? Ich empfehle, vorher mit unterschiedlicher wandnaher Aufstellung ausführlich Probe zu hören. Und was die Monitore für eine Eindrehung benötigen. Einige sind ja schon im Normalraum aufstellungssensibel...

thewas (Beitrag #32822) schrieb:
Bass muss man eh entzerren und dann hat man sogar den Vorteil dass man an Pegel gewinnt und keine SBIR Basslöcher hat die man sonst hat wenn man Abstand zu der Frontwand hat und die man auch nicht mehr "auffüllen" kann. Es hat ja seinen Grund warum man bei SBA und DBA die Subwoofer am besten direkt an der Wand hinstellt.

Danke für die links und den Hinweis auf SBIR-Löcher. Deren Wegfall scheint mir auch mit ein Grund zu sein, warum die von mir benannte wandnahe Installation (siebe oben) in meinen Ohren eine Stufe besser als vorher klingt. Ich weise nur darauf hin, dass eine Korrektur des Öftern mit SBIR-Löchern besser als mit maximierten Raummoden fertig werden sollte (immer mit Blick auf das resultierende Musikergebnis).


thewas (Beitrag #32822) schrieb:
http://arqen.com/aco...undary-interference/

... und hier das Gegenstück zur "option awesome" - "option awesome normal": https://www.northstarconsult.nl/recording/studio


[Beitrag von Hörstoff am 20. Okt 2019, 21:50 bearbeitet]
hmt
Inventar
#32825 erstellt: 20. Okt 2019, 21:44
Ich bezweifle das. Ein Auffüllen der Dips ist nicht möglich, ein Absenken der Peaks der Moden schon.
Hörstoff
Inventar
#32826 erstellt: 20. Okt 2019, 21:52
Ein Auffüllen der Dips ist vielleicht nicht mit Lautstärkeanpassung möglich - mir Phasenverschiebungen aber lässt sich auch noch einiges machen.


[Beitrag von Hörstoff am 20. Okt 2019, 22:00 bearbeitet]
hmt
Inventar
#32827 erstellt: 20. Okt 2019, 22:06
Ich sehe ehrlich gesagt nicht, wie das von Statten gehen sollte.
thewas
Hat sich gelöscht
#32828 erstellt: 20. Okt 2019, 22:09
Auffüllen von SBIR Löchern ist wie gesagt nicht mit einer Quelle wirklich möglich, da wenn man den Schallpegel erhöht auch der reflektiere gegenphasige Schall dementsprechend lauter wird. Wenn man aber viel Abstand zu der Frontwand hat ist der von ihr reflektierte Schall deutlich leiser und somit die SBIR Löcher deutlich weniger tief und hörbar, aber nur die wenigsten haben so große Räume.
Hörstoff
Inventar
#32829 erstellt: 20. Okt 2019, 22:22

hmt (Beitrag #32827) schrieb:
Ich sehe ehrlich gesagt nicht, wie das von Statten gehen sollte.

Ich denke, dass die Phasenkorrektur richtig guter DSP-Systeme einen messbaren Beitrag leistet. Wenn die Bassdauer eines Klanges vorausberechnet wird und mit Verzögerungen oder Vorlauf gearbeitet wird (in sehr kurzen, computermodellierten Zeitabständen).

thewas (Beitrag #32828) schrieb:
Wenn man aber viel Abstand zu der Frontwand hat ist der von ihr reflektierte Schall deutlich leiser und somit die SBIR Löcher deutlich weniger tief und hörbar

Es reicht als Kompromiss vielleicht auch schon, dass die LS bis zu 1,5 m von den Wänden entfernt und dazwischen Bassabsorber positioniert werden können. Die dämpfen weiter ab.


[Beitrag von Hörstoff am 20. Okt 2019, 22:25 bearbeitet]
MarsianC#
Inventar
#32830 erstellt: 20. Okt 2019, 22:32

Hörstoff (Beitrag #32824) schrieb:
Hi,
... und hier das Gegenstück zur "option awesome" - "option awesome normal": https://www.northstarconsult.nl/recording/studio
:prost


Das ist wohl das seltsamste Studio das ich seit langem gesehen habe.

Und nein, die Idee mit einem schnell hinterher geschickten, gegenläufigen Signal ist weder neu noch funktioniert sie mit nur einem Chassis.

Als Anregung, ein Ansatz der sehr flexibel ist:
Attack Wall


[Beitrag von MarsianC# am 20. Okt 2019, 22:33 bearbeitet]
thewas
Hat sich gelöscht
#32831 erstellt: 20. Okt 2019, 22:33
Natürlich können Bassabsorber gut funktionieren wenn sie dementsprechend dimensioniert sind, also schon ziemlich groß da die Wellenlängen in dem Bass leider alles andere als klein sind. SBIR kann man aber auch reduzieren in dem man eine kardioide Abstrahlcharakteristik im Bass generiert (mittels mechanisch oder elektronisch verzögerten Schallquellen), viele Wege führen nach Rom, nur sind die meisten nicht besonders leicht, günstig oder wohnraumkompatibel zu implementieren.
Fosti
Inventar
#32832 erstellt: 20. Okt 2019, 22:34
Beim Wandeinbau hat man auf der "Haben-Seite":

a) ein BM von 3dB von unten heraus
b) verminderte/eliminierte Kantendiffraktion

aus b) resultiert aber auch der Nachteil, dass das BM bis auf die Eigenbündelung der Chassis bei 3dB festgenagelt ist. Also nicht nur im Tiefton, sondern auch obenrum wird das Abstrahlverhalten beeinflusst. Das sollte man bedenken.
hmt
Inventar
#32833 erstellt: 20. Okt 2019, 22:38
Den letzten Absatz bezweifle ich. Waveguides bleiben auch beim Wandeinbau wirksam.
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