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Es lebe der Studio-Monitor!

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PA@Home
Stammgast
#34145 erstellt: 09. Jun 2020, 09:52

MarsianC# (Beitrag #34143) schrieb:
Was ist die runde Öffnung rechts oben auf der Rückseite? Alles andere schockiert mich nicht mehr.


Das ist der Bassreflexport.
Goldohr_
Stammgast
#34146 erstellt: 09. Jun 2020, 10:00
Hier verkauft nicht zufällig jemand eine K+H 500er? Die würde sich in meinem doch größeren Wohnzimmer ganz gut machen.
thewas
Hat sich gelöscht
#34147 erstellt: 09. Jun 2020, 15:56
Antwort von Neumann auf die ASR Klippel NFS Messungen https://www.audiosci.../page-22#post-425238

und auch NFS Messungen der KH120 https://www.audiosci.../page-22#post-425238


[Beitrag von thewas am 09. Jun 2020, 15:58 bearbeitet]
MarsianC#
Inventar
#34148 erstellt: 09. Jun 2020, 16:12
Hervorragend! So stelle ich mir eine Antwort eines Herstellers vor.

Wenn ich eine O500C finde gebe ich sie sicher nicht her

Der "BR-Port" verdient seinen Namen in diesem Preisbereich auf keinen Fall. Aber dennoch danke für den Hinweis, ich werde in Zukunft unter Einsatz von usw. meine Intention kennzeichnen.
pixelspalter
Stammgast
#34149 erstellt: 10. Jun 2020, 00:10

thewas (Beitrag #34141) schrieb:
CEA 2031 Messungen (Spinorama) vom Ocean Way HR5
https://www.audiosci...onitor-review.13925/


Wie kann die horizontal directivity bei einem mechanisch symmetrischen Aufbau so ungleichmäßig sein?
Sitzten die Treiber nicht exakt mittig zu den Hörnern?
Ein Messfehler?
Oder interpretiere ich da was falsch?
thewas
Hat sich gelöscht
#34150 erstellt: 10. Jun 2020, 00:55
Meinst du diesen Plot https://www.audiosci...asurement-png.67885/ wo slight offset steht?
pixelspalter
Stammgast
#34151 erstellt: 10. Jun 2020, 01:09
Nein, diesen hier: https://www.audiosci...asurement-png.67886/

EDIT:
Der von dir verlinkte Plot ist bei hohen Frequenzen aber auch sehr unsymmetrisch...


[Beitrag von pixelspalter am 10. Jun 2020, 01:18 bearbeitet]
thewas
Hat sich gelöscht
#34152 erstellt: 10. Jun 2020, 08:32
Mögliche Gründe könnten tatsächlich leichte Unsymmetrien beim Einbau in den NFS sein und/oder vielleicht auch parasitischer Schall der aus dem primitiven Bassreflexport rauskommt und/oder nicht perfekte Ausrichtung der Chassis.


[Beitrag von thewas am 10. Jun 2020, 08:34 bearbeitet]
mike99
Inventar
#34153 erstellt: 10. Jun 2020, 16:54

thewas (Beitrag #34147) schrieb:
Antwort von Neumann auf die ASR Klippel NFS Messungen https://www.audiosci.../page-22#post-425238

und auch NFS Messungen der KH120 https://www.audiosci.../page-22#post-425238


Irgendwie hatte ich damit schon gar nicht mehr gerechnet (KH80).

Die Hochrechnung von Byrtt auf Basis der bekannten Fehler mit seinem korrigierten Diagramm hat aber schon stark in die Richtung gedeutet.

Die Diskussion geht aber dennoch munter weiter. Ideal wäre es sicherlich genau diesen vermessenen Lautsprecher zu Amir zu senden. Auf der anderen Seite werde ich aber auch den Eindruck nicht los, dass da nicht nur die Sache mir reinspielt. Die Fehlmessungen scheinen auch eine Art wunder Punkt zu sein.

Wie dem auch sei, ich bin von den KH80 immer noch recht angetan. Zwar habe ich mich immer geweigert im Nahfeld zu hören, trotz aller Versuche konnte ich aber bestimmte Grenzen per Kopfhörer nicht überschreiten.

Bezüglich Bass bin ich mir allerdings nicht sicher ob trotz Nahfeld nicht doch ein Woofer Sinn ergibt. In der Regel fehlt mir bei meiner Musik nicht bzw. nichts Relevantes, mitunter fällt das Defizit aber doch auf z.B. "Dead Already" vom Soundtrack "American Beauty".
hmt
Inventar
#34154 erstellt: 10. Jun 2020, 17:03
Das Problem ist imo auch schon, dass Amir nicht gerne Fehler einsieht und selbige Woanders sucht. Allein schon die Sache mit dem Messkäfig verbieten den vom ihm gezeigten Vergleich mit der Genelec.
mike99
Inventar
#34155 erstellt: 10. Jun 2020, 17:11
Den Eindruck habe ich (leider) auch mitunter wobei er ja immerhin die KH80 zum zweitenmal vermessen hat, leider auch mit Fehler.

Dass das mit dem Käfig dann mehr so nebenbei im Genelec-Thread erwähnt wurde fand ich dann auch etwas unglücklich.
thewas
Hat sich gelöscht
#34156 erstellt: 10. Jun 2020, 18:00

hmt (Beitrag #34154) schrieb:
Das Problem ist imo auch schon, dass Amir nicht gerne Fehler einsieht und selbige Woanders sucht. Allein schon die Sache mit dem Messkäfig verbieten den vom ihm gezeigten Vergleich mit der Genelec.

Sieht leider so aus, schon ziemlich daneben von ihm jetzt die Unterschiede auf unterschiedliche Exemplare versuchen zu schieben wenn inzwischen schon mehrere andere Exemplare gemessen wurde und keins bei weitem seine Abweichungen zeigt...
chro
Inventar
#34157 erstellt: 10. Jun 2020, 19:37
Finds ja schon lustig, das jemand so ein Batzen Geld in die Hand nimmt, und dann wild Messungen veröffentlicht, offenbar keine Standards und Messvorgaben einhält, wie die Messungen auszuführen sind....


...wie wenn die Leute von Neumann auf der Nudelsuppe daher geschwommen wären....


Bei meiner Entwicklung der pseudo O500 hatte ich ja das Glück persönlich mit Herrn Wolff zu diskutieren, er hat mir sehr freundlich und sehr kompetent geholfen. Wäre ihm aber nicht böse gewesen, wenn er mir Selbstwurstler erst gar nicht antwortet


Eine Originale O500 wäre wohl meinTraum, aber ich vermute ich hätte gar nicht das nötige Kleingeld für eine gebrauchte


IMG_9394 Nuja muss ich halt mit den billigen Nachbauten klar kommen. Gibt aber schlimmeres
MarsianC#
Inventar
#34158 erstellt: 10. Jun 2020, 19:49
Ich wiederhol mich mal: Neid!
mike99
Inventar
#34159 erstellt: 10. Jun 2020, 21:28

thewas (Beitrag #34156) schrieb:

hmt (Beitrag #34154) schrieb:
Das Problem ist imo auch schon, dass Amir nicht gerne Fehler einsieht und selbige Woanders sucht. Allein schon die Sache mit dem Messkäfig verbieten den vom ihm gezeigten Vergleich mit der Genelec.

Sieht leider so aus, schon ziemlich daneben von ihm jetzt die Unterschiede auf unterschiedliche Exemplare versuchen zu schieben wenn inzwischen schon mehrere andere Exemplare gemessen wurde und keins bei weitem seine Abweichungen zeigt...


Die weitere Entwicklung der Diskussion auf ASR scheint das zu untermauern.

Mal angenommen die Toleranzen bei Neumann sind so wie angegeben und bei Klippel ist man in der Lage das eigene System korrekt zu bedienen ist die wahrscheinlichste Variante, dass das Problem vor dem NFS sitzt (abgeleitet von "Das Problem sitzt immer vor dem Bildschirm").
mabuse04
Inventar
#34160 erstellt: 10. Jun 2020, 22:00

chro (Beitrag #34157) schrieb:
Nuja muss ich halt mit den billigen Nachbauten klar kommen. Gibt aber schlimmeres :D


Das sind aber hübsche Biester. Da kannst du aber stolz drauf sein. Die sehen wirklich toll aus.



Viele Grüße m
Fosti
Inventar
#34161 erstellt: 10. Jun 2020, 22:31
Wenn es nicht eine 3"/1" WG Kombi sein soll, wird man auch hier fündig (nach unten mit einem 12" oder 10" ergänzen)
https://www.limmerhorns.de/630-bc1/
https://www.limmerhorns.de/630/
mabuse04
Inventar
#34162 erstellt: 10. Jun 2020, 23:03
Danke Fosti

Hochinteressant.

Viele Grüße m
Bartók-Fan
Stammgast
#34163 erstellt: 11. Jun 2020, 00:18
Hut ab vor den K+H O500C Nachbauten, das ist doch mein ein schönes DIY-Projekt.
Waveguide und evtl. sogar HT+MT scheinen die vom O500C zu sein?? Hast Du wirklich die originaltreiber verwendet, wirklich die von ATC für K+H gemachten 75mm MT???
Und komplett Aktiv? Aber wohl nicht mit der Digitaltechnologie mit FIR, etc, oder?

Und einen O500C würde ich auch nicht hergeben.... auch zwei nicht...
coreasweckl
Hat sich gelöscht
#34164 erstellt: 11. Jun 2020, 01:15
bin ja selbst Neumann Besitzer..

Der Mythos um die O 500 relativiert sich, wenn man in Wedemark mal alle Modelle im Workshop (damals von Hörzone organisiert) gehört hat..

Zumindest mit den damaligen Hörbeispielen konnte sie sich nicht hörbar von einer KH 310 oder KH 420 bei Abständen so um die drei Meter (von mir so erinnert) absetzen.

Natürlich ein Top Lautsprecher mit großen Pegelreserven und speziell geeignet für größere Abstände..

aber sonst: der Unterkiefer fiel mir und anderen nicht runter..

das war bei einem Kumpel und mir schon damals so, als wir bei Studio Klever in Hamburg
O 410 vs O 500 verglichen haben. Und da hatten wir wirklich ne Menge eigenes "Material" zum Vergleich mit. ...


[Beitrag von coreasweckl am 11. Jun 2020, 01:17 bearbeitet]
Bartók-Fan
Stammgast
#34165 erstellt: 11. Jun 2020, 01:21
Tja, so unterschiedlich kann die Wahrnehmung sein. Mir und einem Freund, die bereits 2x bei dem Workshop waren und v.a. gezielt nach 420 vs. O500C gehört haben, fanden die Souveränität des alten Großen doch deutlich hörbar.
Aber wie auch immer, ich persönlich bin mit der Entscheidung seit 8 Jahren mehr als glücklich.
coreasweckl
Hat sich gelöscht
#34166 erstellt: 11. Jun 2020, 01:34
ist ja auch nach wie vor nen Top Lautsprecher

in der Tat bez. Wahrnehmung. Deutlich hörbare Unterschiede zwischen KH 420 und O500 müßten sich ja auch messtechnisch beweisen lassen. Da müßten, wenn relevant, hier mal andere Experten ran..
Wolf jedenfalls hatte damals herausgetrichen, daß der neu entwickelte eigene MT messtechnisch noch besser ist als der alte zugekaufte ATC MT in der O500...
und die Mitteltonwiedergabe ist für mich DAS entscheidene Kriterium für Wiedergabequalität...

Was bleibt dann noch übrig? : die größeren Pegelreserven der O500, die FIR Technologie (wer damit umgehen kann) und die bessere Eignung bei großen Hörabständen, wer die denn zuhause braucht...


[Beitrag von coreasweckl am 11. Jun 2020, 01:57 bearbeitet]
Bartók-Fan
Stammgast
#34167 erstellt: 11. Jun 2020, 02:11
Wolf??
Höflich/korrekt soll es wohl heißen: Herr Wolff.

Ist der MT der 420 an sich messtechnisch besser als der von ATC nach K+H Spezifikationen hergestellter der O500C? Welche Parameter?
Oder ist die Gesamtaplikation der beiden Lautsprecher (zumindest auf den Mittelton bezogen) als MT samt waveguide, Elektronik, etc signifikant unterschiedlich?

Aber eigentlich wie auch immer, es gibt ja noch einige wenige zufriedene O500C Besitzer, es gibt einige wenige die danach suchen, dann einige mehr, die evtl. davon träumen, und noch etwas mehr, die einen KH420 haben, und noch viel mehr, die von einem KH420 träumen.

Die O500C war zu der Zeit verdammt aufwendig, mit den damaligen Möglichkeiten unglaublich mühsam zu konstruieren, von der Technologie ein absolutes Statement und damit als Produkt auch historisch etwas ganz besonderes.

Die KH420 ist ein wirklich sehr sehr gutes Produkt für einen fairen Preis, insgesamt technologisch deutlich einfacher, und durch die zeitbedingten Unterschieden in den Möglichkeiten der Entwicklung und Produktion, bedingt aber auch durch die Möglichkeiten im Sennheiser Konzern, nun mal etwas weniger besonders, baut ja doch auch auf seine Vorgänger auf.


[Beitrag von Bartók-Fan am 11. Jun 2020, 02:16 bearbeitet]
coreasweckl
Hat sich gelöscht
#34168 erstellt: 11. Jun 2020, 03:50

Bartók-Fan (Beitrag #34167) schrieb:
Wolf??
Höflich/korrekt soll es wohl heißen: Herr Wolff.

Ist der MT der 420 an sich messtechnisch besser als der von ATC nach K+H Spezifikationen hergestellter der O500C? Welche Parameter?
Oder ist die Gesamtaplikation der beiden Lautsprecher (zumindest auf den Mittelton bezogen) als MT samt waveguide, Elektronik, etc signifikant unterschiedlich?





Sorry, ich hätte besser Markus Wolff schreiben sollen....

wenn man bei dem Seminar sogar zweimal zugegen war, müßte man den ausführlichen Vortrag von Markus Wolff zum MT doch eigentlich mitbekommen haben incl. aller Grafiken und Messungen, die er dazu an die Wand geworfen hat und selbst seine Schlüsse daraus ziehen....

ICH habe nicht behauptet, daß ich die O 500 deutlich souveräner empfand, Wenn man dies behauptet, kann man dies technisch gerne begründen. Ist ja auch für alle O 500 bzw. KH 420 Besitzer vielleicht von Interesse... Wenn nicht, bleibt halt nur der Glaube....


[Beitrag von coreasweckl am 11. Jun 2020, 03:52 bearbeitet]
chro
Inventar
#34169 erstellt: 11. Jun 2020, 08:06
Danke


Bartók-Fan (Beitrag #34163) schrieb:

Waveguide und evtl. sogar HT+MT scheinen die vom O500C zu sein?? Hast Du wirklich die originaltreiber verwendet, wirklich die von ATC für K+H gemachten 75mm MT???
Und komplett Aktiv? Aber wohl nicht mit der Digitaltechnologie mit FIR, etc, oder? ;)



Die Treiber der Original O500 sind alles OEM. Sind aber nahezu Deckungsgleich mit den Treibern PHL B 4020, ATC 75mm MT, und dem Seas TAF 27 Plus

Diese wurden allerdings anhand von Zusatzmagneten noch einmal gestärkt für die O500.


Meine verwendeten Treiber sind Monacor SPP 300 (Habe ich nach Messungen dem PHL B 4021 vorgezogen), Tangband TB75-1558 (selektierte Bestellung bei Hifi-Selbstbau) und dem Standard Seas TAF 27 Plus


Die Mitteltonkalotten und PHL Bässe hatte ich schon hier, als das WG den weg zu mir fand. Da sich die hier anwesenden Hochtöner nicht so gut gemessen haben, wurde der Seas TAF 27 Plus besorgt. Das paar Tangband MT und Seas TAF haben sich dann auch super gemessen.

Das Waveguide ist aber über 12khz etwas tricky, weil der Steg zwischen MT und HT da bei näheren Messungen etwas rein spuckt. Das sieht man auch auf den alten Bildern einer früheren Abstimmung.

Im Garten auf 1 Meter höhe
Einmal in ca. 60cm (wenn ichs richtig im Kopf habe ohne smoothing)
IMG_9206
Einmal 1 meter mit 1/12 Smoothing
IMG_9207 (1)


Hier ein Bild (aktuell) am Hörplatz L/R 3 Meter
O500 Hörplatz
Links
L o500
Rechts
R o500

Trennung ist derzeit L/R 24db @2800Hz und 500Hz, hatte bei der obigen Messung flachere Filter und höhere Trennung, da der Tangband MT nicht so tief kann wie der ATC. Aber Versuch macht Kluch, er funktioniert auch bei 500Hz dank dem Waveguide noch sehr gut, auch bei höheren Pegeln. So Klirrarm bei 95-100db am Hörplatz wie eine O500 ist der Selbstbau mit Sicherheit nicht, aber es reicht aus um längere Zeit entspannt zu hören. Die tiefere Trennung kam aber der Stimmwiedergabe sehr entgegen.


Bezüglich FIR und Korrekturen ala Dirac

Meine verwendete L&C Audio 8-Kanal aktivweiche bietet jeglich erdenkliche Möglichkeit. Bei anderen LS Projekten haben ich FIR-Weichen und auch Korrekturen ausprobiert. Mir brachte das keinen Hörbaren Vorteil gegenüber "normal" aktiv eingestellten Weichen. Auch Dirac das ich eine Zeit lang und immer einmal wieder drüber laufen habe lassen, brachte für mich keine Verbesserung.

Dirac rückt zwar die Musik ein Stück gerader, es hört sich im ersten Moment auch richtiger an, aber die Stimmen und Instrumente kleben mehr an der Front zwischen den LS, ohne Dirac und nur mit der Aktibweiche (Trennung und 3-4 IIR Filter) in Verbindung mit der YPAO Einmessung (4-5PEQ Angepasst) hört sich für mich persönlich am schönsten, lebendigsten an. Auch wenn der FG dann nicht so gerade ist, wie er sein könnte.


Bezüglich O500 und 420 denke ich das K+H da nicht stillgestanden ist die letzten Jahre. Heute werden die Waveguides auch erst mit Programmen errechnet, bei der O500 hatte man da wohl hunderte Formen versucht.



Irgendwann möchte ich einen Volt RV 3143 mit dem Waveguide verbinden, und diese in ein Gehäuse Ala PMC (Klang+Ton Alfred) Dann richtig schön in komplett Vollholz furniert. Jetzt kümmere ich mich aber erst einmal mittels Helmholzresonatoren noch ein wenig um die untersten Moden. Inzwischen sind die Monacor SPP 300 in ca. 75 Liter als Bassreflex @32Hz ausgeführt (früher hatte ich noch einen Sub drunter)

Bg Timo


[Beitrag von chro am 11. Jun 2020, 08:24 bearbeitet]
thewas
Hat sich gelöscht
#34170 erstellt: 11. Jun 2020, 09:23

Ist der MT der 420 an sich messtechnisch besser als der von ATC nach K+H Spezifikationen hergestellter der O500C? Welche Parameter?

Die KH420 Bärennasse ist schon die modernere und bessere Konstruktion mit teilweise bis 10 dB weniger Klirr und höheren Maximalpegel:

o500c_thd_510 KH420_THD_100_510

o500c_maxspl_510 KH420_MAX_510

Quellen: http://www.neumann-k...udio-products_O500C# https://de-de.neumann.com/kh-420#technical-data
coreasweckl
Hat sich gelöscht
#34171 erstellt: 11. Jun 2020, 09:55
ich kann menschlich nachvollziehen, daß wenn man sooo viel Geld für die damals doch sehr teure, fortschrittliche O 500 hingelegt hat, fest daran glaubt, daß Welten zwischen allen Produkten liegen müssen, die danach kamen.. Aber man sieht hier, daß das zumindest messtechnisch im Mitteltonbereich nicht haltbar ist... PHL Bässe habe beide Modelle. Da macht der 12er der 0 500 naturgemäß mehr Alarm...

Wie schon gesagt; mehr Pegel im Bass und für große Hörabstände gemacht. Das wars dann halt....
Hören tut man mit beiden Produkten auf sehr hohem Niveau...


[Beitrag von coreasweckl am 11. Jun 2020, 10:01 bearbeitet]
sealpin
Inventar
#34172 erstellt: 11. Jun 2020, 11:21
Und da der gleiche MT auch in der KH310 genutzt wird, bin ich auch mit der sehr zufrieden
chro
Inventar
#34173 erstellt: 11. Jun 2020, 11:45
Ich denke eine KH 420, ist da in keinster Weise schlechter, als eine O500, bei kleinem Abstrich beim Tieftonpegel vielleicht. Sehe da eher Vorteile im neuen und besseren Waveguide der KH 420

Und bis die MT Kalotten der K+H Modelle das Klirren anfangen im hörbaren Bereich dürfte man nach 5 Minuten hören schon fast nen Tinnitus haben. Meine Tangband dürften da schon wesentlich mehr Abstriche machen, was den Pegel angeht. Mir reichen jedenfalls meine möglichen 95db und etwas mehr Dauerpegel in 3 Metern völlig aus.



Wenn ich eine O500 vorziehen würde, dann nicht weil sie "besser" wäre als eine KH 420, sondern einfach der Nostalgie wegen, und weil mir der fette Brummer besser gefällt

...ist meine Meinung
Fosti
Inventar
#34174 erstellt: 11. Jun 2020, 12:02
Meine bescheidene Vermutung: bei Neumann (oder auch bei Geithain oder oder oder) hören sich die LS in den entsprechend behandelten Räumen auch ähnlich an. Das MUSS auch so sein, wie will man sonst Vergleichbarkeit erzielen. Im persönlichen Hörraum finde ich es nicht verwunderlich, wenn man Unterschiede entdeckt!
Bartók-Fan
Stammgast
#34175 erstellt: 11. Jun 2020, 12:25

sealpin (Beitrag #34172) schrieb:
Und da der gleiche MT auch in der KH310 genutzt wird, bin ich auch mit der sehr zufrieden :)


KH 420 und 310 haben mMn nicht den gleichen MT. 310 hat einen von Dynaudio.
thewas
Hat sich gelöscht
#34176 erstellt: 11. Jun 2020, 12:59

Fosti (Beitrag #34174) schrieb:
Meine bescheidene Vermutung: bei Neumann (oder auch bei Geithain oder oder oder) hören sich die LS in den entsprechend behandelten Räumen auch ähnlich an. Das MUSS auch so sein, wie will man sonst Vergleichbarkeit erzielen.

So ist es.


Bartók-Fan (Beitrag #34175) schrieb:
KH 420 und 310 haben mMn nicht den gleichen MT. 310 hat einen von Dynaudio.

Woher hast du diese Info?
MarsianC#
Inventar
#34177 erstellt: 11. Jun 2020, 13:09
Zumindest optisch ident:
https://www.fidelity...Neumann-KH-420-4.jpg
https://www.thomann....824_sr201304058.html (Thomann Acc erforderlich)
So wie ich mich erinneren kann sind die wirklich baugleich, den großen Unterschied macht dann das WG.
thewas
Hat sich gelöscht
#34178 erstellt: 11. Jun 2020, 13:15

So wie ich mich erinneren kann sind die wirklich baugleich, den großen Unterschied macht dann das WG.

So habe ich es auch in Erinnerung.
Wooderson
Stammgast
#34179 erstellt: 12. Jun 2020, 10:40

thewas (Beitrag #34141) schrieb:
CEA 2031 Messungen (Spinorama) vom Ocean Way HR5
https://www.audiosci...onitor-review.13925/


Das ist mal ein Griff ins Klo!
Schade, hatte mir von dem Konzept mehr erhofft.
Hörstoff
Inventar
#34180 erstellt: 12. Jun 2020, 13:22
Es gibt aber durchaus begeisterte Stimmen.
https://www.gearslut...ay-hr5-monitors.html
https://consordini.com/best-studio-monitors/

Allerdings je ohne Messungen bis auf den Verweis auf Amirm.
Vielleicht ist die Hornlösung eher etwas für Studioanwender, die aufgrund ihres höheren Alters etwas Höhenbetonung durchaus begrüßen. Für das Tonstudioergebnis ist schließlich nicht nur die Maschine, sondern der Ableich des Ingenieurs/der Ingenieurin entscheidend.

Amirm hat ja auch die Elac AS-61 verrissen. Dies aber im nahezu kompletten Gegensatz zu Testergebnissen aus dem deutschsprachigen (hervorragend bis sehr gut nmR) sowie dem englischsprachigen Raum (sehr gut nmR), je inklusive Messungen.
Insofern scheint eine zweite Meinung abzuwarten auch unter Objektivitätsgesichtspunkten keine schlechte Lösung zu sein.
burkm
Inventar
#34181 erstellt: 12. Jun 2020, 13:42
Es stellt sich halt immer auch die Frage nach der Glaubwürdigkeit der Quellen solcher "Testberichte" und ob deren Aussagen auch durch nachvollziehbare Messungen belegt werden. Oft liest man nur LariFari-Geschwurbel, dessen Hintergrund wohl eher "ökonomische" Gründe, "Glaubensfragen" oder ein "eigenwilliger" Hörgeschmack sind.
Deswegen sind für mich auch Reviews a la "AudioScienceReview" glaubwürdiger, da hier (fast) nur private Anwender Ihre Geräte zum Review (kostenlos) einreichen und damit auch keine finanziellen Interessen verbunden sein können. Sieht man auch an der Palette, dem Alter und der Reihenfolge der getesten Geräte.
Aber letztendlich muss sich jeder selbst "seinen Reim" auf die vorliegenden Statements machen...
Dadof3
Moderator
#34182 erstellt: 12. Jun 2020, 13:50

burkm (Beitrag #34181) schrieb:
Deswegen sind für mich auch Reviews a la "AudioScienceReview" glaubwürdiger

Eigentlich ja, und ich bin auch recht begeistert über das Engagement, das der Typ zeigt. Sowohl finanziell als auch zeitlich. (Ich glaube, der macht nichts anderes als schlafen, essen, messen, posten.)

Aber ein wenig mehr Einsehen, dass er sich vielleicht doch noch auf der Lernkurve befindet mit einigen Messungen, und auch nicht jedes Gerät verreißt, das einen SINAD < 90 dB hat, würde das Vertrauen doch sehr erhöhen.
hmt
Inventar
#34183 erstellt: 12. Jun 2020, 14:04

Hörstoff (Beitrag #34180) schrieb:

Vielleicht ist die Hornlösung eher etwas für Studioanwender, die aufgrund ihres höheren Alters etwas Höhenbetonung durchaus begrüßen. Für das Tonstudioergebnis ist schließlich nicht nur die Maschine, sondern der Ableich des Ingenieurs/der Ingenieurin entscheidend.

Amirm hat ja auch die Elac AS-61 verrissen. Dies aber im nahezu kompletten Gegensatz zu Testergebnissen aus dem deutschsprachigen (hervorragend bis sehr gut nmR) sowie dem englischsprachigen Raum (sehr gut nmR), je inklusive Messungen.
Insofern scheint eine zweite Meinung abzuwarten auch unter Objektivitätsgesichtspunkten keine schlechte Lösung zu sein.


Na, dann will ich hoffen, dass diese Ingenieure keine Musik für gut hörende Bevölkerung abmischt. Es ist ja auch nicht nur "zu viel Höhen". Der FG ist extrem wackelig. Testergebnisse sagen imo nix. Da kommt alles sehr gut weg.
Killerspring
Stammgast
#34184 erstellt: 12. Jun 2020, 14:33

burkm (Beitrag #34181) schrieb:

[...]Oft liest man nur LariFari-Geschwurbel, dessen Hintergrund wohl eher "ökonomische" Gründe, "Glaubensfragen" oder ein "eigenwilliger" Hörgeschmack sind.[...]


Man muss ja nicht lesen, ich mag solche Teste wenn da wenigstens Bilder drin sind und das Innenleben gezeigt wird.
z.B.: https://www.fidelity-online.de/ks-digital-ksd-ab300/
Interessant was KS an Elektronik verbaut...
Hörstoff
Inventar
#34185 erstellt: 12. Jun 2020, 14:51

hmt (Beitrag #34183) schrieb:
Na, dann will ich hoffen, dass diese Ingenieure keine Musik für gut hörende Bevölkerung abmischt. Es ist ja auch nicht nur "zu viel Höhen". Der FG ist extrem wackelig. Testergebnisse sagen imo nix. Da kommt alles sehr gut weg.

Wackelige Frequenzgänge sagen auch nicht alles. Resonantive Verzerrungen etwa können mit kleineren Welligkeiten u. U. vermieden werden. Und gerade Hornlautsprecher profitieren nicht unbedingt von einer Züchtung auf Frequenzganglinearität, sondern zeichnen sich durch extreme Dynamik/Feindynamik und Abbildungsschärfe aus.

Solange sich die Firma auf qualitative Reviews wie dieses nachfolgende verlassen kann, wird sie sich am Markt wohl halten können. Das ist dann wohl das Gegenstück der rein technischen, messwertbasierten Diskussion.
Und eine Einschätzung, die mMn nicht zu unterschätzen ist.



[Beitrag von Hörstoff am 12. Jun 2020, 14:52 bearbeitet]
thewas
Hat sich gelöscht
#34186 erstellt: 12. Jun 2020, 18:45

Resonantive Verzerrungen etwa können mit kleineren Welligkeiten u. U. vermieden werden.

Was willst du damit sagen?


Und gerade Hornlautsprecher profitieren nicht unbedingt von einer Züchtung auf Frequenzganglinearität, sondern zeichnen sich durch extreme Dynamik/Feindynamik und Abbildungsschärfe aus.

Heute kann man inzwischen auch Hörner bauen (natürlich nicht jeder) die die genannten Vorteile haben aber eben ohne starke Resonanzen und Abweichungen von der Linearität.


Solange sich die Firma auf qualitative Reviews wie dieses nachfolgende verlassen kann, wird sie sich am Markt wohl halten können. Das ist dann wohl das Gegenstück der rein technischen, messwertbasierten Diskussion.
Und eine Einschätzung, die mMn nicht zu unterschätzen ist.

Keiner hat bezweifelt dass einiges im degenerierten Audio Markt oft unverdient erfolgreich ist, nur das Problem ist dass durch gesoundete Monitore meistens dann auch dazu invers gesoundete Aufnahmen entstehen und der Teufelskreis munter weitergeht... http://seanolive.blo...le-of-confusion.html


[Beitrag von thewas am 12. Jun 2020, 18:52 bearbeitet]
Hörstoff
Inventar
#34187 erstellt: 12. Jun 2020, 20:03

thewas (Beitrag #34186) schrieb:
Was willst du damit sagen?

Nur meine Meinung neben der anderer. Messtechnik, von der ich als Hobbyist nicht so viel verstehe, ist sicherlich sehr wichtig.
In den Frequenzbereichen, in denen sich kleinere Gehäuseresonanzen prinzipbedingt nicht vermeiden lassen, können kleinere Dips klanglich vorteilhafter sein als das krampfhafte Konstruieren eines linearen FG, der dann Klangverfälschungen enthält.

thewas (Beitrag #34186) schrieb:
Keiner hat bezweifelt dass einiges im degenerierten Audio Markt oft unverdient erfolgreich ist, nur das Problem ist dass durch gesoundete Monitore meistens dann auch dazu invers gesoundete Aufnahmen entstehen und der Teufelskreis munter weitergeht... http://seanolive.blo...le-of-confusion.html

Ja, Sounding ist grundsätzlich schlecht. Aber in diesem Fall - Ausnahmen bestätigen die Regel - offenbar nicht.
Jedenfalls ist es doch besser, wenn der dreifache Grammypreisträger vollends zufrieden ist mit der leichten Colorierung seiner Monitore und dann voll motiviert die Produkte erstellt, die sich für ihn auch im Ergebnis richtig anhören. Und wenn die Tontechniker voll motiviert arbeiten und nicht gedämpft durch ihre hochanalytischen Monitore, die uU zwar einen hochlinearen Frequenzgang, aber dann gegebenenfalls keine unverzerrteste und hochdynamischste Wiedergabe mehr haben.

Und: wenn alte Tontechniker gehörbedingte Verluste durch eine Höhenanhebung ausgleichen und sich das Ergebnis für alle optimal anhört, ist dagegen mE auch nichts einzuwenden. Hauptsache das Streben nach dem optimalen Klang ist weiterhin vorhanden. Dazu gehört dann eben auch das kritische Gegenhören durch die Künstler.


[Beitrag von Hörstoff am 12. Jun 2020, 20:12 bearbeitet]
mabuse04
Inventar
#34188 erstellt: 12. Jun 2020, 20:20
Was ihr immer nur mit alten Menschen/Tontechnikern habt. Wenn ich 30 Jahre alt bin und 10 Jahre lang fast jeden Tag im Studio war und oft mit mehr als 75 dB gehört habe, dann ist mein Gehör auch sehr wahrscheinlich hinüber.

Nur so als Denkanstoß...

Viele Grüße m
Hörstoff
Inventar
#34189 erstellt: 12. Jun 2020, 20:30
War nur ein Beispiel, du hast völlig recht.
Tobiii2
Hat sich gelöscht
#34190 erstellt: 12. Jun 2020, 22:30
Zum Thema Hörschaden: Meine Ex hat einen massiven Hörschaden, 20 Jahre als Erzieherin im Kindergarten. Keine Ahnung welche Pegel da anliegen, ich wollte da jedenfalls immer nur schnell wieder weg. Geht jedenfalls schneller als man denkt...


Hörstoff (Beitrag #34187) schrieb:
Jedenfalls ist es doch besser, wenn der dreifache Grammypreisträger vollends zufrieden ist mit der leichten Colorierung seiner Monitore und dann voll motiviert die Produkte erstellt, die sich für ihn auch im Ergebnis richtig anhören.

Sollte er seine Vorlieben nicht lieber mit einem EQ in seiner sonst lineraren Abhörkette realisieren, damit er da noch Kontrolle drüber hat? Sicher sinnvoller als sich "kaputte" Lautsprecher zu kaufen
MarsianC#
Inventar
#34191 erstellt: 12. Jun 2020, 22:37
Sehe ich auch so. Gerade bei den riesigen Mischkonsolen ist eine breite, gleichmäßige Abstrahlung sehr wichtig, da man nie wirklich zu Ruhe kommt. Vertikal sollte ebenso genug Spielraum sein, wieder aus dem selben Grund. Zuhause macht mir das nichts aus, wenn ich aufstehe mag ich die Klangveränderung sogar sehr gerne. Aber sich jedes Mal hinsetzen/runterbeugen, nur damit man hört ob ein EQ jetzt passt oder nicht?
Auf YT gibt es genug Videos wo man den Tonis über die Schulter schauen kann, einige sind mir wirklich zu hektisch am Weg.
Hörstoff
Inventar
#34192 erstellt: 12. Jun 2020, 23:28
Ihr könnt ihm ja mal eure Meinung posten. Referenz: das Indispensible Hifi-Forum.
Oder ihr hört seine Tonträger durch und beschwert euch über die Tontechnik.
hmt
Inventar
#34193 erstellt: 12. Jun 2020, 23:48
Sowas finde och als Argument immer recht lahm. Es gibt auch viele Leute, die auf der Yamaha HS5 abmischen, bwohl die schrecklich klingen. Die kennen die eben. Die Ocean Way Dinger hingegen...
So viel Zeugs kann er da ja noch nicht abgemischt hat und mich würde wundern, wenn der Steve über 8KHz überhaupt noch etwas hört.


[Beitrag von hmt am 12. Jun 2020, 23:49 bearbeitet]
MarsianC#
Inventar
#34194 erstellt: 12. Jun 2020, 23:51
Ich sag nur NS10.... Natürlich quer auf der Meterbridge.
Aber es funktioniert seit Jahrzehnten so, warum also ändern? Wär doch schade um den Kreis(lauf des Lebens).
Tobiii2
Hat sich gelöscht
#34195 erstellt: 12. Jun 2020, 23:53
Was ich nicht kapiere, arbeitet er im Stehen? Denn im Sitzen... Die Hörner oben sind doch wohl für Mittel-/Hochton, die strahlen aber mal locker 20 cm über seinem Kopf vorbei. Soll das so?
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