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Die besten Minimonitore?- erweitert zum U40 Monitorclub , Dez.2012

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Autor
Beitrag
Musikfloh
Hat sich gelöscht
#901 erstellt: 26. Sep 2012, 23:07
Hi Michael,

an Deinen Berich über die Lenehan ML1 kann ich mich noch erinnern.

Hier berichtet übrigens ein User eines anderen Forums über seine Hörerfahrungen mit mehreren Minikisten:
http://www.stereo.ne...me-across-in-europe/

Grüsse
Klaus
m2catter
Hat sich gelöscht
#902 erstellt: 27. Sep 2012, 02:11
Hallo Klaus,
ja ja, geht auch auf Englisch,
Gruss Michael
Jeremy
Inventar
#903 erstellt: 27. Sep 2012, 16:15
Ja - interessanter Bericht. Die angesprochenen Mini-Monitore haben halt alle so ihren Preis; ab 1000,--€/dasPaar aufwärts; die KEF's sind noch die preiswertesten.
Ich will am kommeden Sa. mal schauen (resp. hören), was so unter 1000,--€ geht - es soll aber schon ein schöner, klass. brit. Minimonitor sein.
Wir hatten uns hier ja mal für die Castle Richmond Anniversary interessiert - leider sind die hier nicht zu kriegen (resp. - erst mal Probe zu hören).
Aber auf er Suche nach so etwas in dieser Richtung, war ich die ganze Zeit.

Nun bin ich durch einen Artikel in der 'Stereo' auf was anderes aufmerksam geworden - und's wundert mich eigentlich, daß die hier im Thread noch nicht erwähnt wurden: http://audiofi.net/2...es-80th-anniversary/
Die Stereo jedenfall, hat sie ziemlich gelobt, Ihr eine angenehme Wärme und audiophile Qualitäten bescheinigt.
Hab vor, die mir am Sa. hier: http://www.akst.de/hifi-geraete.html
mal anzuhören. Im Vergleich gegen Spendor S-3/5R(²) und SA-1.
Mal schaun, was dabei rauskommt.
Würd' halt gerne was klass. brit. haben wollen, mit eben auch diesen typischen klangl. Qualitäten, schön verarbeitet und trotzdem nur 3-stellig kostend.
Mal sehn' ob das geht.

BG
Bernhard


[Beitrag von Jeremy am 27. Sep 2012, 16:58 bearbeitet]
forest-mike
Stammgast
#904 erstellt: 27. Sep 2012, 18:59

Musikfloh schrieb:
Hallo Peter,
kannst Du vielleicht auch kurz was zum Vergleich Harbeth HL-P3 ES2, Dynaudio Focus 110 und Focus 110 aktiv mit der ProAc 1SC schreiben.


Die Focus 110 passiv war in meinem kleinen Raum schlicht zu füllig, das Klangbild weich,
der Bass zu aufgeweicht. Vermutlich weil der Abstand zur Rückwand zu gering war. Eine Focus
110 aktiv ist da wesentlich kontrollierter. Bei ihr kann man in Grenzen das Klangbild per
Schalter anpassen (Bass - Mitten - Höhen).
Die Harbeth hat ebenfalls unter derm zu geringen Wandabstand gelitten. Im direkten Vergleich ProAc - Harbeth wirkt die Harbeth weicher, mehr auf "Langzeithören" getrimmt. Wenn es mal zackig zugehen soll
wirkt die Harbeth eher etwas gebremst. Man hat den Eindruck Harbeth braucht auch Leistung:
mit T+A geht es gut, mit Sugden A21a/II war der Klang schlicht schlaff und weichgespült.
Die ProAc Resp. 1SC war mit dem Sugden eine Wucht.
Am aktuellen T+A Receiver habe ich bisher noch nicht angeschlossen.
Aber Vergleich mit der Tablette und Bilder werden folgen.
m2catter
Hat sich gelöscht
#905 erstellt: 28. Sep 2012, 02:33

Jeremy schrieb:
Ja - interessanter Bericht. Die angesprochenen Mini-Monitore haben halt alle so ihren Preis; ab 1000,--€/dasPaar aufwärts; die KEF's sind noch die preiswertesten.
Ich will am kommeden Sa. mal schauen (resp. hören), was so unter 1000,--€ geht - es soll aber schon ein schöner, klass. brit. Minimonitor sein.
Wir hatten uns hier ja mal für die Castle Richmond Anniversary interessiert - leider sind die hier nicht zu kriegen (resp. - erst mal Probe zu hören).
Aber auf er Suche nach so etwas in dieser Richtung, war ich die ganze Zeit.

Nun bin ich durch einen Artikel in der 'Stereo' auf was anderes aufmerksam geworden - und's wundert mich eigentlich, daß die hier im Thread noch nicht erwähnt wurden: http://audiofi.net/2...es-80th-anniversary/
Die Stereo jedenfall, hat sie ziemlich gelobt, Ihr eine angenehme Wärme und audiophile Qualitäten bescheinigt.
Hab vor, die mir am Sa. hier: http://www.akst.de/hifi-geraete.html
mal anzuhören. Im Vergleich gegen Spendor S-3/5R(²) und SA-1.
Mal schaun, was dabei rauskommt.
Würd' halt gerne was klass. brit. haben wollen, mit eben auch diesen typischen klangl. Qualitäten, schön verarbeitet und trotzdem nur 3-stellig kostend.
Mal sehn' ob das geht.

BG
Bernhard


Hallo Bernhard,
merci fuer diese Information. Niemand wuerde den Wharfedales streitig machen wollen, sie waeren nicht musikalisch. Das sind sie ganz bestimmt. Hatte vor ein paar Jahren mal das damalige Anniversary Modell, ein sehr angenehmer Lautsprecher, wenn auch nicht besonders gut in der Aufloesung. Bin mal gespannt, wie die aktuelle Anni 80-Denton ausfallen werden. Hoffentlich werde ich sie auch mal hoeren koennen.

Wenn Dir ein Nachbau eines englischen Monitors (Vorbild ProAc Tablette) mit einem asiatischen Namen genuegt, kann ich Dir immer noch die Usher S-520 ans Herz legen, die bekommst Du fuer ganze 380 Euro das Paar.

http://klangstudio-m...aid%3DUSH-S520.CH%26

Du kannst darueber mehr positive Tests lesen als bei manch teureren grossen brandnames, einfach mal googeln. Oder alternativ kann ich Dir auch ein paar links schicken...

Der user *mcrob* hatte sich auf meine Empfehlung hin ein Paar gekauft und ist begeistert, leider hat er wohl bisher nicht die Zeit gefunden, hier ein paar Worte darueber zu verlieren. Schade!

Liebe Gruesse Michael


[Beitrag von m2catter am 28. Sep 2012, 02:50 bearbeitet]
forest-mike
Stammgast
#906 erstellt: 28. Sep 2012, 10:13
Castle und Wharfedale gehören zur IAG Gruppe, d.h. die Lsps
werden (übrigens wie auch Kef) in China zusammengebaut.
Meist steht dann drauf engineneered in UK.
ProAc und Harbeth sofern original kommen noch von der Insel,
Harbeth produziert sogar den TMT noch selbst.
Das spielt zwar keine Rolle bezüglich des Klangs, beleuchtet aber die
Preisdifferenz. Im übrigen hat man dann auch noch nach Jahren
einen guten Ersatzteilservice (z.B. bei Ferrofluid HT)
m2catter
Hat sich gelöscht
#907 erstellt: 28. Sep 2012, 12:45
Mike,
Du hast Mission vergessen, und wer weiss was zwischenzeitlich sonst noch dazu gehoert....
Nicht nur geniessen Produkte wie Harbeth, ATC und ProAc einen guten Ruf, sondern auch einen guten Ersatzteilservice, ausserdem bleiben sie wertstabil.
Waere mal interessant, wenn jemand mit einem Hoerbericht der aktuellen PMC 20 Linie aufwarten koennte. Die Kleinen wuerden mir schon genuegen.
Merci noch fuer Deine Eindruecke in Deinem Raum bei den anderen von Dir gehoerten Minimonitoren,
Gruss Michael


[Beitrag von m2catter am 28. Sep 2012, 12:46 bearbeitet]
forest-mike
Stammgast
#908 erstellt: 28. Sep 2012, 16:52
P9282021

anbei ein frisches Bild meiner neuen Kleinen.

@Michael
hatte früher mal für meine Schwester eine
kleine Mission (781 oder 782?) gekauft,
die war trotz einfacher Optik richtig klangstark
und made in Britain.
m2catter
Hat sich gelöscht
#909 erstellt: 28. Sep 2012, 18:13
Mike,
Zebrano Holz und Kupfer phase plug, mehr geht kaum....sehr schoen !!!
Liebe Gruesse Michael
m00
Hat sich gelöscht
#910 erstellt: 28. Sep 2012, 18:50
Ich wollte es erst nicht glauben aber meine Kudos brauchen wirklich mehr als 100 Std einspielzeit.

Ich habe kaum noch etwas zu mäkeln und überlege schon immer wielange sie wohl halten werden.

Garantie habe ich 10 Jahre dann müsste sie doch auch 20 Jahre mitmachen oder?
m2catter
Hat sich gelöscht
#911 erstellt: 29. Sep 2012, 05:52
m00,
habe noch 30 Jahre alte KEF Reference, und die spielen noch immer, alles orginal. Wenn das Material der Sicken hochwertig ist, alles kein Problem...
Gruss Michael
P.S.: Und viel Spass noch mit Deinen Kudos


[Beitrag von m2catter am 29. Sep 2012, 05:53 bearbeitet]
keramikfuzzi
Inventar
#912 erstellt: 29. Sep 2012, 14:08
m00, schön, daß Du mit den Kudos Deine Boxen gefunden hast !

Die Einspielzeit ist bei vielen Boxen so um die 100 Stunden, obwohl ich mir nicht sicher bin, ob es zu 100 % am Ein- und Ausschwing-Verhalten der Chassis liegt. Ein gehöriger Prozentsatz wird auch die Gewöhnung an die Klang-Eigenheiten der jeweiligen Box sein.



Gruß von Martin
NoisyNarrowBandDevice
Stammgast
#913 erstellt: 30. Sep 2012, 11:36
@forest-mike: was sind das für ständer?

und sehr, sehr schöne box!
forest-mike
Stammgast
#914 erstellt: 07. Okt 2012, 10:30
Das sind 70 cm target stands, hab ich vor
einiger Zeit direkt bei target bestellt.

Zur Frage nach dem Klangvergleich Tablette gegen Response:
Die Tablette schlägt in der Ebony Optik meine Response 1 SC (Kirsch)
eindeutig.
Stärke beider Monitore: beste Sprachverständlichkeit, sehr plastisches, räumliches Klangbild
wenn man im Stereodreieck sitzt. Klarheit ohne Analytik ist meine schlagwortartige
Zusammenfassung. Besonders im Vergleich zu zu Harbeth HL-P3 ES2 heben sich
hier beide ProAcs in meinen Ohren positiv ab. Die Harbeth klingt im Vergleich gedeckter
und mehr "laid back".
Unterschiede 1SC vs. Tablette
Die 1SC hat den nachdücklicheren und kräftigeren Baß-
sowie Grundtonbereich, hier wirkt die Tablette Ref 8s
schlanker. Daher hat in einem großen Raum m.E. die 1SC die Nase vorn:
"klingt erwachsener". In meinem kleinen Arbeitszimer (ca. 13 qm)
gefällt mir die Ref 8s am besten auch im Vergleich zu allen bisher hier gehörten
2-Weg Monitoren. Subjektiv hört man keine unangenehmen Raumresonanzen.
Gerade bei geringem Wandabstand.
Die 1SC kann auch größere Räume beschallen
Die ProAcs gehen gut mit T+A Elektronik. Die 1SC ging auch sehr gut mit Sugden A21a/II.
Weniger begeistert mich die Schaltendstufe von PS-Audio Trio A-100.
(Achtung höre überwiegend Schallplatte mit hochwertigem Front-End oder
Radio)
m2catter
Hat sich gelöscht
#915 erstellt: 08. Okt 2012, 01:20
Hallo forest-mike,
merci fuer Deine Reflexionen betreffend 1SC und 8 Ref. Sign. Den Sugden haette ich auch mal gerne an meiner 1SC gehoert, lag aber ausserhalb meines Budgets. Bin mit Leema aber auch gluecklich geworden, Obwohl, eine schoene Roehre, reizt schon. Alt genug bin ich ja nun dafuer, mal sehen, eines Tages.....

Carsten O hat ein paar gute Hoereindruecke ueber die von ihm kuerzlich erworbenen teilweise sehr preiswerten Minimonitore eingestellt, Lohnt sich zu lesen!

Gruss Michael


[Beitrag von m2catter am 08. Okt 2012, 01:21 bearbeitet]
CarstenO
Hat sich gelöscht
#916 erstellt: 08. Okt 2012, 06:52

m2catter schrieb:
Carsten O hat ein paar gute Hoereindruecke ueber die von ihm kuerzlich erworbenen teilweise sehr preiswerten Minimonitore eingestellt, Lohnt sich zu lesen!


Danke, Michael!

Von den drei Boxen

Gale 3010 S
Acoustic Energy Compact 1
Q Acoustic 2020i

darf sich nur die Gale aus meinem Bestand verabschieden. Falls jemand Interesse hat ...

In meinem Erfahrungsbericht zu Secondhand-Boxen

http://www.hifi-foru...m_id=100&thread=1440

werde ich bald meine sehr positiven Erlebnisse mit der Mission 771 schildern.


keramikfuzzi schrieb:
Die Einspielzeit ... Ein gehöriger Prozentsatz wird auch die Gewöhnung an die Klang-Eigenheiten der jeweiligen Box sein.


Da ja die meisten hier mehr als nur ein Paar Boxen haben, rate ich dazu, den Einspielstatus auch gegen ein zweites Boxenpaar zu vergleichen.

Grüße, Carsten


[Beitrag von CarstenO am 08. Okt 2012, 06:54 bearbeitet]
forest-mike
Stammgast
#917 erstellt: 08. Okt 2012, 13:04
Ich weiß nicht, ob schon erwähnt?

Bei mir spielt (in der Küche) ein Paar Celestion 3
Das sind Mini-Monitore aus den frühen 90er Jahren.
Neupreis seinerzeit 580,-- DM.
Die sind immer noch sehr gut hörbar.
Optik typisch für die Zeit schwarzes Eschendekor in Folie
mit schwarzer Abdeckung. HT: Metallkalotte,
TT Papiermembran.
J. Egger hat seinzeit einen euphorischen Test in Stereo
verfasst, was zu einem großen Verkaufserfolg in D geführt hat.
Gut erhalten sind sie auch gebraucht eine Überlegung wert.
mroemer1
Inventar
#918 erstellt: 09. Okt 2012, 08:34

Bei mir spielt (in der Küche) ein Paar Celestion 3
Das sind Mini-Monitore aus den frühen 90er Jahren.
Neupreis seinerzeit 580,-- DM.


Die C3 war gut, die hatte ich damals auch mal, aber aus den Aktionen für 99.-DM/Stück.


[Beitrag von mroemer1 am 09. Okt 2012, 08:34 bearbeitet]
CarstenO
Hat sich gelöscht
#919 erstellt: 09. Okt 2012, 13:49
Hatten die dann nicht ein anderes Herkunftsland oder traf das nur auf die Celestion 3 und 5 Mk II zu?
forest-mike
Stammgast
#920 erstellt: 09. Okt 2012, 18:39
meine sind die geschlossenen aus der allerersten Serie.
Habe sie seinerzeit in einem Edelschuppen gekauft - war wohl
deren billigste Box. Soweit ich mich erinnere war damals die Rogers LS 3/5a
der Gipfel bei Kleinboxen, dann kamen ProAc Tablette und Linn Kan auf.
mroemer1
Inventar
#921 erstellt: 10. Okt 2012, 06:51

CarstenO schrieb:
Hatten die dann nicht ein anderes Herkunftsland oder traf das nur auf die Celestion 3 und 5 Mk II zu?


Ich konnte damals keinen Unterschied zur "normalen" Händlerware feststellen, alles andere entzieht sich leider meiner Kenntnis.


[Beitrag von mroemer1 am 10. Okt 2012, 06:57 bearbeitet]
CarstenO
Hat sich gelöscht
#922 erstellt: 10. Okt 2012, 07:31
Wenn ich die Celestion 3 heute zu einem angemessenen Preis bekommen könnte, würde ich jedenfalls zugreifen.
mroemer1
Inventar
#923 erstellt: 10. Okt 2012, 07:57
Ich hatte sie damals nicht sehr lange, sie war zwar ein guter LS, aber die NAD 8225 hatte mir noch besser gefallen.
CarstenO
Hat sich gelöscht
#924 erstellt: 10. Okt 2012, 12:03
Die NAD 8225 hatte ich früher mal auf meiner Liste, habe dann, wegen des Testerfolgs ein Paar IQ Max 3 gekauft. Ein Fehlkauf. Und 200 DM teurer.
m2catter
Hat sich gelöscht
#925 erstellt: 10. Okt 2012, 13:26
Hi Carsten,
das ging mir mal genauso, ein paar tolle Testerfolge/Ergebnisse ueber einen entsprechenden LS gelesen, jedoch ausser Landes, somit nicht in der Lage Probe zu hoeren, und auf Grund eines guten ebay deals zugeschlagen.... Ich gebe es zu, gehoere selbst geohrfeigt. Was ein Griff ins Klo !!!
Man lernt halt niemals aus, egal wie alt.................
Gruss Michael
mroemer1
Inventar
#926 erstellt: 10. Okt 2012, 13:30
Ihr seid nicht alleine, das ist mir leider auch schon desöfteren passiert, bei der NAD 8225 war es damals aber ein absoluter Glücksgriff für mich.


[Beitrag von mroemer1 am 10. Okt 2012, 13:37 bearbeitet]
Nick11
Inventar
#927 erstellt: 10. Okt 2012, 15:55
Die NAD spielt hier auch noch.
Weihnachten 1991 für meine Eltern in einem Laden für engl. Hifi gekauft und inzwischen "geerbt", da dort nicht mehr als stylish genug befunden. Tut weiter ordentlich Dienst im Kinderzimmer.
forest-mike
Stammgast
#928 erstellt: 10. Okt 2012, 20:07
steckt hinter NAD nicht Dynaudio?
Daß die Lautsprecher bauen können
ist außerhalb jeder Diskussion!

Hat schon jemand die Jubiläumsausgabe
von WharfedaleDenton gesehen oder gar gehört?


[Beitrag von forest-mike am 10. Okt 2012, 20:10 bearbeitet]
CarstenO
Hat sich gelöscht
#929 erstellt: 10. Okt 2012, 20:16

forest-mike schrieb:
steckt hinter NAD nicht Dynaudio?


In Deutschland wird NAD über Dynaudio vertrieben. Ansonsten dient NAD finanziell einem anderen Herren.
Jeremy
Inventar
#930 erstellt: 11. Okt 2012, 10:28

forest-mike schrieb:
Hat schon jemand die Jubiläumsausgabe
von WharfedaleDenton gesehen oder gar gehört?


Ich bin da grad dran - laß' mir einfach noch'n bissl Zeit.
Im November denke ich, daß ich mehr weis.

Beste Grüße
Bernhard
Jeremy
Inventar
#931 erstellt: 12. Okt 2012, 00:22
Hier gibt's allerdings schon mal bissl was zu lesen (und durchaus Positives): http://www.hifivisio...ers-hidden-gems.html

BG
Bernhard
m2catter
Hat sich gelöscht
#932 erstellt: 12. Okt 2012, 00:59
Zur Warfedale Denton kann ich leider auch nichts sagen, ausser das sie von Peter C. entwickelt wurde. Er zeigte schon ein sehr gutes Haendchen fuer Heybrook(HB1) wie auch fuer Mission, der 780 und 782. All diese wurden vielfach verkauft, vor allem die Heybrook.
Habe gerade einen Test (hi-fi news September 2012) gelesen, da wurde die neue JBL 4312M2 ausfuehrlich getestet. Fuer schlappe 900 Pfund bekommt man immerhin 6.6db Abweichung zwischen den beiden. Abgesehen davon, sollen sie toll klingen. Erleben wir gerade ein revival der 80ziger?
Gruss Michael
CarstenO
Hat sich gelöscht
#933 erstellt: 12. Okt 2012, 07:43
Ich bin ehrlich gesagt froh, wenn es im bezahlbaren Bereich auch noch andere Entwickler als Karl-Heinz Fink zu nennen gibt.
Sedi-at
Inventar
#934 erstellt: 13. Okt 2012, 16:44
Hallo HiFi Freunde
Habt Ihr mal an die Gehäuse der Lautsprecher geklopft ,die meisten klingen wie ein hohler Eimer und wie soll das klingen bei der Musik. Da brummt das Gehäuse mit wie ein Lämmerschwanz wenn der Lautsprecher loslegt. Zb : Die Kef LS 50 hört man vom Gehäuse garnichts ........ganz tot.
Ja,ja das Gehäuse ist auch sehr wichtig und da rappelt es in den Kisten .
Der Sweet Spoot sowie die Resonanz ist garant für ein guten Klang.
gruss Dieter
CarstenO
Hat sich gelöscht
#935 erstellt: 13. Okt 2012, 16:58
keramikfuzzi
Inventar
#936 erstellt: 13. Okt 2012, 19:57
Apop LS 50 !

Die habe ich mir heute hier in Trier mal angehört.

Muss schon sagen.................netter Klang ! Für einen Lautsprecher für 500 Euro das Stück eine sehr gute Leistung. Schön räumlich, spritzig und erstaunlicher straffer Bass.

Für seine Größe sehr schwer.

Minimalistisches Design. Hat mir gut gefallen, der Speaker.





Gruß von Martin
five-years
Inventar
#937 erstellt: 13. Okt 2012, 20:06
Der Klopftest an der LS50 hat mich auch echt beeindruckt.
Unglaublich wie die das für das Geld hinbekommen.

Spielen bei dem Sauwetter wohl für den Rest des Abends an meiner Marantz Kette noch die ein oder andere CD durch...


[Beitrag von five-years am 13. Okt 2012, 20:06 bearbeitet]
keramikfuzzi
Inventar
#938 erstellt: 13. Okt 2012, 20:11
Soviel ich weiss, ist das gleiche Uni-Q Chassis verbaut, wie in dem High-End-Überflieger Blade.

Dafür ist der abgefragte Preis wirklich mehr als fair.

die Performance hat mich an das Thiel-Chassis erinnert. Bei subjektiv kräftigerer Bassleistung.




Gruß von Martin
five-years
Inventar
#939 erstellt: 13. Okt 2012, 20:27
Grade die Qualität im Bass ist wirklich erstaunlich.
Bei Auflösung und Raum spielte meine Tannoy Revolution Sig.DC6 auf fast ähnlichem Niveau,
aber bei der Bass Performance muß die im Vergleich komplett die Segel streichen.
keramikfuzzi
Inventar
#940 erstellt: 13. Okt 2012, 20:35
Mir gefiel zudem, daß der Hochmittel-Ton-Bereich nicht mehr so leicht "schepperig" wirkte, wie ich es schon bei älteren Kef-Modelle hören musste.

Da haben die Entwickler dort wohl dazugelernt und dementsprechend anders abgestimmt, bzw. die Chassis dementsprechend überarbeitet.

Diese Box ist nach dem kurzen Hörtest, sehr interessant für mich geworden.


Gruß von Martin
five-years
Inventar
#941 erstellt: 13. Okt 2012, 21:05
Ich bin auch rundum sehr zufrieden mit den Lüdden.
Denke das diesen Monat noch die neue Tannoy Precision 6.1 kommt.
Sollte eigentlich schon letzten Monat da sein.
Bin dann mal auf einen Vergleich gespannt.......
Sedi-at
Inventar
#942 erstellt: 13. Okt 2012, 21:09
Hallo Martin
Stimmt nicht ganz mit Übernahme ,der Uni Q wurde nochmals verbessert und verfeinert ,der von der LS 50 ist der letzte Stand der Technik. Dadurch wurden noch einige Patente für die LS 50 herausgebracht.
Achtet mal auf das Bassreflexrohr ,das ist kein normales Rohr.Fingertest im Rohr !!!
Die Bedämpfung hat was ,da kann man nur staunen und das ist keine normale Kiste.
Kef ist einfach Vorreiter in Lautsprecherbau ,einfach genial in der Kontruktion.

gruss Dieter
mroemer1
Inventar
#943 erstellt: 13. Okt 2012, 21:53
Ich kann sehr gut verstehen das die KEF LS 50 sehr hoch eingeschätzt werden, ich habe sie auch selbst schon gehört und finde sie ebenfalls exellent.

KEF hat hier einen kompakten und dadurch in deutschen Standardwohnzimmern gut einsetzbaren, Jubiläumslautsprecher aus besten Zutaten gebaut, der ein Klassiker werden könnte, dies auch noch zu einem recht niedrigen Preis und damit auch für die meißten erschwinglich.

Aber weder ist KEF "der Vorreiter" im LS Bau noch brauchen wir uns weiter über die Aussagekraft eines Klopftests zu unterhalten, hier spricht wohl eher ein sehr überzeugter KEF Fan.

Apropos, was ist Bedämpfung und was ist ein Bassreflexrohr? Meine LS haben sowas gar nicht.


[Beitrag von mroemer1 am 13. Okt 2012, 22:07 bearbeitet]
Sedi-at
Inventar
#944 erstellt: 13. Okt 2012, 23:18
Hi mroemer1

Kef ist und das ist schon unumstritten im Lautsprecherbau führend .Innovation heisst das Wort.
Sag mir den Hersteller der das überbietet . Mit so einer vielfalt und Technik bietet keiner , denn die meisten Boxenbauer kaufen die Lautsprecher woanders ein.
Kef Fan ist halt nicht ganz richtig ,bin halt ein Techniker und schaue auch hinter der Kulisse.
ZB : Canton ist einer der größten Hersteller ,hat aber nicht die Innovation wie Kef es hat.

PS : Ich kenne kein Hersteller und es ist auch nicht Dynaudio oder B&W falls einer auf die Idee kommt. Keine Frage ,es sind sehrgute Lautsprecher .

Gruss Dieter
mroemer1
Inventar
#945 erstellt: 13. Okt 2012, 23:29
Ich möchte mich weder über dieses Thema mit dir streiten, noch eine große OT Diskussion in diesem Thread darüber anfangen.
Tatsache ist aber, mit der LS 50 ist KEF ein ganz großer und dazu noch günstiger LS gelungen, der die Anlagen zum Klassiker hat.


[Beitrag von mroemer1 am 13. Okt 2012, 23:34 bearbeitet]
Sedi-at
Inventar
#946 erstellt: 13. Okt 2012, 23:48
Hallo

Ist doch OK,jeder hat seine Meinung.Es gibt kleine Firmen die für Ihre Verhältnisse super Lautsprecher bauen. Ich finde so etwas super ,denn es ist das Salz in der Suppe.
Als ich den ersten Kef Lautsprecher kennenlernte ,habe ich mit Elektrostaten herumgeschlagen um einen neutralen Klang zu hören ,nach dem Motto " der ewig Suchende " und das war Anfang 1970.
In den Geschäften gab es nur lustige Böxchen mit etwas Klang .

Gruss Dieter
m2catter
Hat sich gelöscht
#947 erstellt: 14. Okt 2012, 00:57
Naja,
die KEF LS50 ist der erste LS von KEF mit den Uni-Q, der mir gefallen hat, dafuer haben sie aber auch etwa 20 Jahre lang gebraucht....
Aber gute LS bauen andere auch, ist doch immer eine Frage des Geschmackes.
So, auf in die Arbeit,
Gruss Michael


[Beitrag von m2catter am 14. Okt 2012, 00:57 bearbeitet]
CarstenO
Hat sich gelöscht
#948 erstellt: 14. Okt 2012, 06:16

m2catter schrieb:
Naja,
die KEF LS50 ist der erste LS von KEF mit den Uni-Q, der mir gefallen hat, dafuer haben sie aber auch etwa 20 Jahre lang gebraucht....


Das könnte mich dazu bewegen, mich nach einer iQ 3 doch mal wieder mit dieser marketingintensiven Marke zu befassen.
m2catter
Hat sich gelöscht
#949 erstellt: 14. Okt 2012, 08:09
Hi Carsten,
denke die LS50 ist ihr Geld wert. Bin in meinem Beitrag #778# etwas naeher darauf eingegangen.
Wenngleich der HT Bereich einer perfekt abgestimmten herkoemmlichen 2 Wege Kompakten immer noch etwas mehr kann. Vielleicht auch eine Frage des Geschmackes. Doch die sind dann meist auch teurer....
Liebe Gruesse Michael
thewas
Hat sich gelöscht
#950 erstellt: 14. Okt 2012, 11:10

CarstenO schrieb:

Das könnte mich dazu bewegen, mich nach einer iQ 3 doch mal wieder mit dieser marketingintensiven Marke zu befassen.


Oft ganz schön überheblich die "Audiophilen", die meistens lieber auf "exklusiven" unbekannten Marken stehen, die nicht dem "dummen" Mediamarkt Käufer und Audio-Leser erschlossen sind, so können sie miteinander in elitären Clubs über deren Klangeindrücke und Einspielzeiten schwadronieren...

Ich glaube dass kaum ein normaler Lautsprecherhersteller (außer vielleicht im Monitor Bereich, wie K+H) so viel wissenschaftliche Forschung (siehe dutzende AES-Veröffentlichungen) wie KEF gemacht hat, die meisten bauen LS nach dem Stand von 1970 (örtlich getrennte und zugekaufte 1" HT +4-6" TT mit Miniweiche die gruselige Frequenzgänge außer Hauptachse geben), da war KEF in den 70ern schon weiter: http://www.kef.com/h...ef_topics/index.html

Hier ist ein aktuelles technical paper über die aktuelle (schon 11-te!) Generation der KEF Uni-Q, wenn man es komplett durchliest ist man schon erstaunt wie viel Arbeit und Optimierung KEF in einem aktuellen Lautsprecherpaar ab nur 500€ Paarpreis steckt:

http://www.kef.com/u...lained_010910_en.pdf

Da kommt auch lange nicht B&W mit ihren "Marketing-Innovationen" wie Diamantenhochtöner und Golfballports ran... (der letzte wird im oberen Paper sogar kritisiert). Übrigens früher hat B&W wirklich sinnvolle Innovationen wie das versteifte Matrix-Gehäuse gebracht.

Und bevor jemand wieder sagt dass es um KEF Fanboys geht, ich habe bisher mehr als ein Dutzend LS in den letzten 20 Jahren besessen, aber noch KEINEN von KEF, habe früher auch in externe Hörtests, Zeitschriften und exklusiven Tipps von Händler vertraut. Händler lieben halt kleine Marken weil dort haben sie weniger Verkaufskonkurrenz und mehr Margen.

Anteilig zur Größe und Umsatz geben fürs Marketing beliebte High-End Firmen deutlich mehr aus, z.B. die Firma mit dem schwachsinnigen Zitat weiter oben und uralten/primitiven aber im Preis enorm gestiegenen Plattenspielern

Höreindrücke sind auch nicht übertragbar, habe letztens Carstens so geliebte Spendor S 3/5 R² beim Händler gehört (ja sie war schon ewig eingespielt) und fand sie alles andere als toll, gleichzeitig hat sie eine günstigere ATC SCM 7 sowas von plattgemacht , das sah auch der Händler so (bei den Spendor hat er von Anfang schon verschiedene Kabel getauscht, weil er wusste dass sie im Defizit war - ich glaube nicht Kabelklang)

Also kann ich jedem nur empfehlen sich viel durchzulesen, es gibt genügend gute Literatur über Lautsprecherbau und auch viel zu selber hören, auch hören kann trainiert werden, z.B. hier mit http://harmanhowtolisten.blogspot.de/ Gut, es gibt Leute die klirrende Röhren und Minitieftöner lieben, wenn sie damit glücklich sind, why not? Am Besten auch viel echte Live-Musik und Instrumente hören, dann ist man oft schockiert wie unterschiedlich das zu dem meistens "in Watte gepackten" "audiophilen" Geplemper der "Highend"-Anlagen klingt.

Auch ist beim inzwischen degenerierten Hifimarkt selten teurer=besser, also sich nicht von Preisen und Punktelisten täuschen lassen. Schon 1980 wo es noch ein Massenmarkt war und man generell besseres P/L kriegte (Voodoo war noch selten) hatte die damals noch sehr seriöse STEREO mal deren jeweilige LS-Klassensieger (600-3000DM!) miteinander blind verglichen und das Ergebnis der A/B Tests war dass alle auf einen ähnlich guten Niveau spielten, außer vielleicht die kleinste im Tiefton. Heutzutage würden bei solchen Tests in den Redaktionen Köpfe rollen und die erbitterten Anrufe der Vertriebe die Leitungen glühen lassen... Das Dumme ist dass wir Menschen uns halt von aktuellen Tests, Preisen und Optik/Haptik beeinflussen lassen und da der Placebo Effekt wirklich funktioniert wir leicht glauben dass das "audiophile Schmuckstück" dann besser klingt. Einzig dagegen helfen Blindtests, aber wer hat schon Lust und Zeit sich akustisch durchsichtige Vorhänge hinzustellen... Es ist und bleibt eine leidige Geschichte...

Schöne Grüße,
Theo


[Beitrag von thewas am 14. Okt 2012, 11:33 bearbeitet]
Sedi-at
Inventar
#951 erstellt: 14. Okt 2012, 11:42
Hallo Michael

Geschmack hat leider nichts mit Hifi zu tun ,meistens mehr Emotion was man hören will.
Viele machen den Fehler ,wenn ein Lautsprecher etwas höhenlastig ist( ist nur ein Beispiel ) in gedämpften Raum besser klinkt ,als eine neutrale Box . Man vergisst sehr schnell das man selber etwas anders klingt als normal und dann verurteilt man eine neutrale Box zum negativen.
zB: Eine B&W hat im Vorführraum einen tollen Klang gehabt bei grosser Lautstärke. Zu Hause so beschissen geklungen ,denn oberen mitten waren so bedämpft bei kleineren lautstärken und das ging garnicht.
Der Frequenzgang hatte auch eine Delle im mittleren Bereich und das kann im bedämpften Raum beschissen klingen. Fazit :Technik hat schon etwas mit Klang zu tun .
So ist nun mal ,deswegen klingen neutrale Boxen immer besser auch wenn der Geschmack es nicht zulässt.Ich habe mich davon getrennt , habe aber auch Jahre gebraucht um daraus zu lernen.
Die Kef LS 50 ist einer der gelungensten Konstruktionen im Lautsprecherbau und das ist noch ein bereich im bezahlbaren für jedermann.

gruss dieter
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