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Die besten Minimonitore?- erweitert zum U40 Monitorclub , Dez.2012

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keramikfuzzi
Inventar
#1956 erstellt: 06. Jan 2013, 20:09
Die meisten sind aber teurer :

In erster Linie fallen mir da Dynaudios und Nuberts ein. Für viele wird allzu lineares Gehabe auch als langweilig eingestuft. Find ich zwar nicht, aber anders lässt sich der Erfolg z.B. einer RF 7 von Klipsch nicht erklären.

Der Mess-Schrieb auf der Homepage von Neumann in Bezug auf die KH 120 zieht einem schon die Schuhe aus, obwohl er von Raum zu Raum auch variiert, aber trotzdem, alle Achtung ! Das ist schon eine schier unglaubliche Leistung für eine Box dieser Größe.



Gruß von Martin
Hörzone
Hat sich gelöscht
#1957 erstellt: 06. Jan 2013, 20:15

keramikfuzzi schrieb:

Der Mess-Schrieb auf der Homepage von Neumann in Bezug auf die KH 120 zieht einem schon die Schuhe aus, obwohl er von Raum zu Raum auch variiert, aber trotzdem, alle Achtung ! Das ist schon eine schier unglaubliche Leistung für eine Box dieser Größe.



Gruß von Martin


ohne DSP..
Salinas
Hat sich gelöscht
#1958 erstellt: 06. Jan 2013, 20:21

Sedi-at schrieb:

Nur eins vergisst Du hier dabei ,jeder Lautsprecher hat seine Eigenheiten und Irgendwann tritt Verzerrungen auf, sowie schärfe und es wirkt wieder unnatürlich .
Es gibt auch Kritiken die das bestätigen an der KH 120 , nur so nebenbei.
Es gibt Vor und Nachteile bei Aktiven oder Passiven Lautsprechern und deswegen kann man es nicht so direkt vergleichen.

gruss dieter


immer wieder dieselben Klischees bzw derselbe Quatsch..
Belege, Vergleiche, getestet mit Musik??

so dahingeschrieben ist es aus meiner Sicht nur Nonsens.. sorry....
LaVeguero
Inventar
#1959 erstellt: 06. Jan 2013, 20:24

Sedi-at schrieb:
Hallo Barni

Welche ? Ich kenne momentar keine die besser ist,aber man kann ja nicht alles wissen.

gruss Dieter


Hi,

ziemlich weit vorne was Neutralität bei passiven, kleinen Boxen angeht ist z.B. diese hier:

http://me-geithain.d...Audio-ME25-06-08.pdf
Barnie@work
Inventar
#1960 erstellt: 06. Jan 2013, 20:48
Es gibt einen haufen passiver Boxen bei denen der FG aaglatt daher kommt und viele davon sind nicht wirklich teurer als die LS50. Bei Nubert, Elac, Dynaudio, Quadral ja auch bei Canton Kompakten in diesem Preisbereich sind die Frequenzgänge meist ziemlich glatt. Wollte eigentlich nur sagen, dass die LS50 keine Besonderheit in Bezug auf Linearität ist.


[Beitrag von Barnie@work am 06. Jan 2013, 20:54 bearbeitet]
bapp
Hat sich gelöscht
#1961 erstellt: 06. Jan 2013, 21:07

Für viele wird allzu lineares Gehabe auch als langweilig eingestuft.

Es wird aber deshalb auch nicht richtiger.
Wer neutrale LS als langweilig einstuft, hat entweder noch nie welche gehört, oder ist mit solchen Beurteilungen einfach überfordert.
keramikfuzzi
Inventar
#1962 erstellt: 06. Jan 2013, 21:23
Es gibt nicht wenige Musik Konsumenten , die bei einer Neumann oder Dynaudio oder Nubert ordentlich Bass und Höhen reindrehen würden und die Loudness Taste auch noch drücken, wenn Ihr Verstärker es bietet. Nicht nur einmal hab ich es erlebt.

Überfordert sind die nicht, eher das Gegenteil !


Gruß von Martin
thewas
Hat sich gelöscht
#1963 erstellt: 06. Jan 2013, 23:28

Sedi-at schrieb:
Natürlich vergleichst du Apfel mit Birnen ,also Aktiv gegen Passiv Lautsprecher .
Du kannst mit Aktiven den Frequenzgang so zurecht biegen ,das Du einen noch geraderen Frequenzgang rausbekommst.

Hallo Dieter,
die KH 120 haben im Gegensatz zu anderen Aktivmonitoren dieser Klasse keine DSP von daher ist der lineare Frequenzgang schon das Resultat sehr guter Chassis und Abstimmung. Die KEF kommen da nicht an, haben aber andere Vorteile.

Es gibt Vor und Nachteile bei Aktiven oder Passiven Lautsprechern und deswegen kann man es nicht so direkt vergleichen.

Mir fallen auf die schnelle keine wirklichen klanglichen Nachteile von Aktiven Lautsprechern ein? Höchstens das leiser Rauschen mancher eingebauten Endstufen da die immer "voll aufgedreht" laufen.
Schöne Grüße,
Theo
thewas
Hat sich gelöscht
#1964 erstellt: 06. Jan 2013, 23:33

Barnie@work schrieb:
Es gibt einen haufen passiver Boxen bei denen der FG aaglatt daher kommt und viele davon sind nicht wirklich teurer als die LS50. Bei Nubert, Elac, Dynaudio, Quadral ja auch bei Canton Kompakten in diesem Preisbereich sind die Frequenzgänge meist ziemlich glatt. Wollte eigentlich nur sagen, dass die LS50 keine Besonderheit in Bezug auf Linearität ist.

So ist es!

bapp schrieb:

Für viele wird allzu lineares Gehabe auch als langweilig eingestuft.

Es wird aber deshalb auch nicht richtiger. Wer neutrale LS als langweilig einstuft, hat entweder noch nie welche gehört, oder ist mit solchen Beurteilungen einfach überfordert.

Sehe ich persönlich auch so, fand neutrale LS eigentlich nie langweilig, eher die anderen merkwürdig und meistens anstrengend. Man will ja auch lineare Quellen und Verstärker, wieso sollte es bei LS anders sein? Für leise Lautstärken gibt es Loudness und für Akustikprobleme gibt es Akustikelemente, Equalizer und DSP.
Schöne Grüße,
Theo
Sedi-at
Inventar
#1965 erstellt: 07. Jan 2013, 00:41
Hallo Theo
Die KH 120 ist ein sehrguter Nahfeldmonitor ,keine Frage macht ein ordentlichen Eindruck und ist auch von einer alten bekannten Firma und das sagt schon was. Die Mikrofone sind auch hervoragend ,ich hatte auch 2 Stück die ich meine Lautsprechermessung brauchte.
Sennheiser ,Klein und Hummel ,das ist wie Studder /Revox aber Wohnzimmertauglich war nur Revox ,alles andere eher für Studios gedacht.
Hier sind wir mit der Meinung der KH120 nicht weit entfernt
Gruss dieter
Hörzone
Hat sich gelöscht
#1966 erstellt: 07. Jan 2013, 11:19

Sedi-at schrieb:
Hallo Theo
Die KH 120 ist ein sehrguter Nahfeldmonitor ,keine Frage macht ein ordentlichen Eindruck und ist auch von einer alten bekannten Firma und das sagt schon was. Die Mikrofone sind auch hervoragend ,ich hatte auch 2 Stück die ich meine Lautsprechermessung brauchte.
Sennheiser ,Klein und Hummel ,das ist wie Studder /Revox aber Wohnzimmertauglich war nur Revox ,alles andere eher für Studios gedacht.
Hier sind wir mit der Meinung der KH120 nicht weit entfernt
Gruss dieter



oh...ich hätte gerne einen Klein + Hummel Tuner FM 2002. Legendär!! Allerdings wäre er mir zu teuer, sehr gesucht, das ist die Topliga der Sammlergeräte
K+H hat für die Hifi Welt einige Produkte gebaut, auch Lautsprecher für HiFi wie die Telewatt.

Die Vorurteile gegen Studiolautsprecher lassen sich kaum ausrotten. Interessant dabei ist, das man immer davon spricht nahe am Orgiginal sein zu wollen, wie soll das aber gehen wenn man in der Wiedergabekette spundet (nichts anders sind manche Frequenzgänge zu bewerten). Davon abgesehen ist der Frequenzband nur eine von vielen Eigenschaften.
Ich hab nichts gegen sounden, nur gibts da meiner Ansicht nach bessere Möglichkeiten den Sound wie gewünscht zu verändern, SPL hat da ein paar schöne Spielzeuge, sogar für Hiif

viele Grüße
Reinhard
thewas
Hat sich gelöscht
#1967 erstellt: 07. Jan 2013, 19:17
Interessant finde ich die diversifizierte Ausrichtung der verschiedenen Lautsprechermarken der IAG Gruppe (der seit kurzem sogar Luxman gehört!) :

Wharfedale Philosophy: Good value and well-built. Best value in every price category.

Quad Philosophy: The closest approach to the original sound.

Mission Philosophy: Innovation and technology in loudspeakers designed for living.

Leider gibt es nicht so eine Kurzfassung für Castle.

http://www.internationalaudiogroup.com/

Schöne Grüße,
Theo
Dan_Seweri
Inventar
#1968 erstellt: 08. Jan 2013, 01:06
Theo, tut mir leid, aber die Statements von IAG halte ich für sinnfreies Marketinggeschwätz: Welche Lautsprecher soll ich denn jetzt kaufen, wenn ich einen möglichst soliden gebauten, natürlich klingenden, ansehnlichen Lautsprecher für mein Wohnzimmer will?
Barnie@work
Inventar
#1969 erstellt: 08. Jan 2013, 01:44
Hier mal nen geiles Setup mit den Thiel (Mini?)Monis:

http://www.hifi-foru...5&postID=24577#24577

plüsch
Inventar
#1970 erstellt: 08. Jan 2013, 01:49

Welche Lautsprecher soll ich denn jetzt kaufen, wenn ich einen möglichst soliden gebauten, natürlich klingenden, ansehnlichen Lautsprecher für mein Wohnzimmer will?


Dynaudio

Gruß plüsch
m2catter
Hat sich gelöscht
#1971 erstellt: 08. Jan 2013, 01:54
Hi,
kurzes update zu meinen S520. Habe Usher AUS kontaktiert, mit Bildern im Anhang. Man hat mir angeboten, die LS gegen ein anderes Paar auszutauschen. Angeblich soll ein anderes weisses Paaerchen ebenso imperfect sein, die schwarzen und Holzausfuehrungen jedoch 1A.
Also wird es wohl eine andere Farbe, den Kundenservice jedenfalls finde ich mal ganz gut. Neue Photos der neuen Usher S520 gibt es dann in etwa 2 Wochen.
Gestern Abend lief Pink Floyd *Wish you were here* darueber, sind wirklich erstaunlich gut. Fuer eine kleine Kompakte dieser Groesse (ist noch ein MM) mit wirklich ordentlichen Bass, recht glaubhaft. Einzig sometimes ist eine leichte congestion in der Stimme auszumachen, Albumsabhaengig, nicht immer. ...
Waere echt toll, sie einmal gegen die Quad 11 classic zu hoeren, die ist nur 70 Euro teuerer. Bisher sind fuer mich die kleinen Usher *best buy* unter Euro 400 das Paar.
Liebe Gruesse Michael


[Beitrag von m2catter am 08. Jan 2013, 02:14 bearbeitet]
thewas
Hat sich gelöscht
#1972 erstellt: 08. Jan 2013, 09:24
Hier noch eine Minimonitor Alternative mit anscheinend tollem P/L Verhältnis (Paarpreis unter 100€!) http://www.hifi-foru...m_id=100&thread=2027
Schöne Grüße,
Theo
Benares
Inventar
#1973 erstellt: 08. Jan 2013, 12:47
Dass jemand ein Paar 850€-Cabasse gegen zwei 70€-Kenwood LS austauscht, klingt fast zu unglaublich, um wahr zu sein. Scheinbar sind die LS-K711 so etwas wie ein Geheimtipp. Aber warum auch nicht? Wenn Adam von MAD zu Alesis wechselt, kann man auch von Cabasse zu Kenwood kommen. Ich persönlich habe schon öfter die Erfahrung gemacht, dass im Monitorbereich so manche Überraschung wartet und gerade die ausgewiesenen "Billigheimer" oft lange nicht so schlecht sind wie ihr Ruf. Das gilt z.B. für die Behringer-Truth-Monitore. Der Ruf dieser Firma ist so schlecht, dass viele sich die Produkte gar nicht mehr anhören und dabei verkennen, dass es sich um LS mit wirklich gutem P/L-Verhältnis handelt.


[Beitrag von Benares am 08. Jan 2013, 12:48 bearbeitet]
m2catter
Hat sich gelöscht
#1974 erstellt: 08. Jan 2013, 15:07
Hmmm,
70 Euro fuer ein Paar gut klingende MM?
Muss ich mir anhoeren, merci
Gruss Michael
mroemer1
Inventar
#1975 erstellt: 08. Jan 2013, 19:46
Ich kann mir durchaus vorstellen, das die Kenis recht gut spielen, vor allem weit über dem was ihr Preis erstmal so annehmen läßt.

Trotzdem ist es schon mehr als erstaunlich, das diese LS einen anerkannt guten LS der 850.€ Klasse mal so locker an die Wand spielen sollen.


[Beitrag von mroemer1 am 08. Jan 2013, 19:54 bearbeitet]
Crashingnose
Stammgast
#1976 erstellt: 09. Jan 2013, 08:28
HI,

entweder sind die Kennies jetzt teurer geworden - Bestellhype - die kosten jetzt 98€ / Paar oder man kann vor Ort mit denen von der Hifi Fabrik noch verhandeln.

Ich bin mal gespannt ob der Hype sich fortsetzt und wann der erste kommt und sagt:
Naja, super Preis usw. aber Klang im Verhältnis zu LS "XXX" hat er dennoch keine Chance.

Der Hammer wäre es schon wenn die Kennies bis zu einer gewissen Preisklasse einiges in den Schatten stellen würden. Ich bin auch gerade ein wenig angefixt, nur brauch ich keine LS mehr, bin ja mit meinen Elac´s (BS244 BE) sehr glücklich, seitdem ich diese geschlossen betreibe

Freue mich aber schon über die nächsten Testberichte dieser LS

GreetZ Crashingnose
m00
Hat sich gelöscht
#1977 erstellt: 09. Jan 2013, 08:55
Hi,

ich hätte gerne Lautsprecher die nicht schlechter als meine sind aber nur die Hälfte kosten.

Mir sind meine irgendwie zu teuer.

Ich habe jetzt den PC an die Anlage angeschlossen und höre Spotify.

6 Std von der freien Nutzung habe ich schon gehört.

Im Moment höre ich wieder Jazz und ich muss sagen das es mir gut über die Lautsprecher gefällt.

Ich höre auch sehr leise und das können Sie gut.

Ich werde jetzt die nächsten 3 Tage überlegen ob ich sie behalte.

Samstag wollte jemand vorbeikommen und sie anhören

Ich kann leider nichts zum Thema beitragen nur soviel dass ich um zu sparen meine LS verkaufen wollte um auf Alesis umzusteigen.

Bobek hatte mich Neugierig auf die gemacht.

Immerhin höre ich wieder Musik
puffreis
Inventar
#1978 erstellt: 09. Jan 2013, 18:17
Keramikfuzzi schrieb:
"Es gibt nicht wenige Musik Konsumenten , die bei einer Neumann oder Dynaudio oder Nubert ordentlich Bass und Höhen reindrehen würden und die Loudness Taste auch noch drücken, wenn Ihr Verstärker es bietet. Nicht nur einmal hab ich es erlebt. Überfordert sind die nicht, eher das Gegenteil ! "

Ist kein Wunder.
Vor allem bei niedrigen Lautstärken bevorzugt der Mensch angehobene Bässe und Höhen.
Soll ich mir nun verschiedene Lautsprecher für verschiedene Lautstärken hinstellen?
Das ist nicht die Aufgabe d. Lautsprecher, sondern d. Loudness-Reglers. Selbst die sind eigentlich zu ungenau.
Leider wurden durch schwachsinnige Marketing und Lügen d. Flachpresse viele nützliche Dinge wegrationalisiert.

By the way:
Ich hatte vor ein paar Wochen auf gute alte deutsche Lautsprecher hingewiesen. Hat sich denn ein einziger von euch davon zugelegt?
Ich glaube nicht.
Wetten, wenn ich eine englische Tröte mit phantasievollen Namen genannt hätte, hätten sich viele drauf gestürzt.
Vergesst die Erinnerungen, die ihr mal in den siebzigern gemacht habt. Mit aktuellen Playern und Verstärkern sieht die Sache gaaaanz anders aus. Und vor allem Wandnähe ist angebracht, geschlossene könnten das gut brauchen.
Besser natürlich den Bass auf Sitzplatz entzerren.

Nix für ungut
xlupex
Inventar
#1979 erstellt: 09. Jan 2013, 20:12

Ich hatte vor ein paar Wochen auf gute alte deutsche Lautsprecher hingewiesen.

Welche denn??
keramikfuzzi
Inventar
#1980 erstellt: 09. Jan 2013, 20:16
Ja, Puffreis, im nächsten Tal ist das Gras immer grüner !

........ausserdem stürzt sich hier keiner, sondern es sind alles jahrelange wohlüberlegt Käufe......

Is ja keen Basar hiä !



Gruß von Martin
Sedi-at
Inventar
#1981 erstellt: 09. Jan 2013, 23:00
Hallo Musikfreunde

iiiiiihhh ,wer dreht denn an so etwas ? Bass und Höhenregler ,neeeeeeeeee das geht doch garnicht.

Ich habe so etwas garnicht ,da kann ich erst garnicht in Versuchung kommen daran zu drehen .

gruss dieter


[Beitrag von Sedi-at am 09. Jan 2013, 23:01 bearbeitet]
thewas
Hat sich gelöscht
#1982 erstellt: 09. Jan 2013, 23:10
Wie puffreis schon schrieb macht Loudness bzw. Anhebung der Bässe und Höhen sogar Sinn da der Mensch unterschiedlich bei verschiedenen Schallpegeln hört: http://de.wikipedia.org/wiki/Geh%C3%B6rrichtige_Lautst%C3%A4rke
Leider wurden aber solche sinnvolle Sachen in der aktuellen verrückten Hifi-Welt abgeschafft da man lieber mit seltsamen Verstärkerkrücken und Lautsprechern rumexperimentiert, plus paar Strippen Silberkabel und eine Priese Klanganimator.
Musikfloh
Hat sich gelöscht
#1983 erstellt: 10. Jan 2013, 00:03
Jeremy
Inventar
#1984 erstellt: 10. Jan 2013, 01:01
Ja - interessante Sache, diese Sign.-Version der MAD-1920.
Man müßte sie mal im direkten Vergleich zur Harbeth Monitor 30.1 hören; das wäre wirklich spannend.
Aber da gibt's wohl definitiv kein Studio, das Beide da hat; vermutl. noch nicht mal der Deutschlandvertrieb Cayin-Audio wird diese 'S'-Version da haben, schätze ich mal - oder?
Nicht nur in Relation zum Preis, bin ich mit meinen Wharfedale Denton ja verdammt zufrieden.
Da müßten sich dann also bei den beiden Genannten schon ganz schöne klangliche Welten auftun, wenn man über 3K auf den Tisch legen soll.

Aber das kann ja durchaus sein - ausschließen möchte ich das durchaus nicht. Wenn man's nur mal irgendwo (einigermaßen in meiner Nähe) hören könnte....that's the Point!

BG
Bernhard
m2catter
Hat sich gelöscht
#1985 erstellt: 10. Jan 2013, 01:17
Guten Morgen,

m00,
schoen das Du wieder zur Musik gefunden hast, und weiterhin gute Besserung.

puffreis,
hatten vorletztes Jahr auf der Muelldeponie ein altes Paaerchen Magnat MM gefunden, spielen noch und das gar nicht schlecht. Warmes Klangbild, fuer den Preis von 0 Euros nicht zu toppen. However, im Vergleich zu meinen ProAc doch etwas belegte Hoehen, insgesamt klingen sie wie etwas mit dem Schleier belegt.
Ansonsten ist mir das egal, of jemand deutsche, englische oder sonstige LS hoert. Aber wie schon einmal erwaehnt, gibt es offensichtlich leider deutlich weniger Enthusiasten unter den deutschen brand name Herstellern, zumindest in diesem thread.....

Theo,
auch ich habe keine Moeglichkeit, an meiner jetzigen Elektronik Baesse oder Hoehen zu beeinflussen. Warum auch? Meine Vorgaengerelektronik bot diesen Service noch, und den habe ich in gut 20Jahren keine 5 Mal in Anspruch genommen. Das wichtigste ist doch, den passenden LS fuer die eigenen 4 Waende zu finden, und diesen so auszuwaehlen, das er bei der ueberwiegend gehoerten Lautstaerke sehr gut klingt.
Fuer mich hat diese Rumschrauberei an Bass oder Hoehenreglern immer einen kuenstlichen Touch, irgendwie stimmt fiuer mich dann die Balance nicht mehr. Denke das sind einfach persoenliche Praeferenzen....

Musikfloh,
merci fuer den Hinweis. Waere interessant zu sehen, ob man bei einem Direktvergleich zwischen der 1920 und der 1920S auch zu diesem Ergebnis kommen wuerde. Ein bisschen mehr airy, das waere sicherlich das *icing on the cake*.

Bernhard,
hast Du noch keine 1920 gehoert? Hmmm, vorsicht da besteht Suchtgefahr....

Habe gestern Abend Nick Cave's *Let Love In* gehoert, ein goettliches Album. Hier jedoch klangen die Mission deutlich ausgewogener als die Usher, dort nervte ein wenig der Hochtonbereich....

Liebe Gruesse Michael


[Beitrag von m2catter am 10. Jan 2013, 01:31 bearbeitet]
plüsch
Inventar
#1986 erstellt: 10. Jan 2013, 05:33
Nur zur Info und nicht als Konjunkturprogramm zu verstehen.
In der nächsten Audio 3/13 die ab 08.Feb. erscheinen soll,
werden Koaxe getestet.

Dabei nach dem Bild zu urteilen, Kef LS50, Tannoy Precision 6.1und KS Digital,
vom Preis und da Aktiv könnte die KS D2010 gut passen.(KS Didital nicht auf dem Vorschaubild)

Gruß plüsch
Benares
Inventar
#1987 erstellt: 10. Jan 2013, 12:12
Zum Thema MAD 1920 vs. 1920S: Das klingt für mich ehrlich gesagt mehr nach Marketing als nach hörbarem Vorteil. Letzterer mag vielleicht vorhanden sein, ich kann mir aber kaum vorstellen, dass er nur durch etwas bessere Dämpfung so enorm sein soll, wie in dem Artikel behauptet. Und schon gar nicht kann ich mir vorstellen, dass dieser Unterschied einen Aufpreis von fast 900$ gegenüber den 1920 rechtfertigt. Immerhin sind die wesentlichen Teile der Technik ja komplett identisch.

Zum Test der Koaxe in der Audio: Das wird sicherlich interessant, ich habe mir ohnehin vorgenommen, mehr Koaxe anzuhören, da ich von den KS-Modellen immer so angetan war. Allerdings hat KS meiner Meinung nach mit seiner neuen Home-Serie ein Novum im Monitormarkt geschaffen: Die Modelle für den Heimanwender sehen mehr nach technikorientiertem Studio-Equipment aus als die eigentlichen Studiomonitore, die imho mit ihren Echtholz-Fronten wohnzimmertauglicher sind als die Home-Serie. Ist aber natürlich auch alles wie immer Geschmacksache. Was allerdings nichts mit Geschmack zu tun hat ist die Tatsache, dass KS wie üblich für seine Hifi-Linie happige Aufpreise gegenüber den dedizierten Studimonitoren verlangt, obwohl exakt die gleiche Technik verbaut wird. Hier ist mal wieder der gesunde Menschenverstand gefragt, der das Ohr über das Auge triumphieren lässt und einem im Idealfall den Unsinn vor Augen führt, der mit den Preisen im Hifi-Segment getrieben wird. Und während bei anderen Herstellern der ambitionierte Heimanwender dann im Zweifelsfall für optisch ansprechendere Furniere und eventuell noch eine wärmere Abstimmung enorme Aufpreise in Kauf nimmt, hat er bei KS nach meiner Einschätzung den Vorteil, dass er sich auch die Studiomonitore ins Wohnzimmer stellen kann, ohne dass sein ästhetisches Empfinden sofort Alarm schlägt.


[Beitrag von Benares am 10. Jan 2013, 12:12 bearbeitet]
Jeremy
Inventar
#1988 erstellt: 10. Jan 2013, 12:12
Hallo Michael,

nee, denn man kann die MAD's ja leider 'nicht mal eben so um die Ecke' hören - selbst für die Harbeth muß nach ausgewählten High-End-Studio's gesucht werden, aber die sind bei uns wenigstens händlernetzmäßig bundesweit gut vertreten.
Ja - dies ist hier ja schon zu Recht von Mehreren moniert worden: Wenn der Cayin-Deutschland-Vetrieb die MAD-Speaker im High-End Kompakt-LS-Bereich konkurrenzfähig platzieren will, dann muß er schon'n bissl mehr tun....
Denn gem. dem verlinkten Bericht, sind diese 1920-S ja wohl schon verdammt interessante Teile - schade eigentlich, daß da nicht mehr von Cayin-Audio kommt.

BG
Bernhard
thewas
Hat sich gelöscht
#1989 erstellt: 10. Jan 2013, 13:10
Hier ein schön dokumentierter neuer Test zu der alten ProAc Tablette http://www.hifi-selb...cher-umbau&Itemid=82
Schöne Grüße,
Theo


[Beitrag von thewas am 10. Jan 2013, 13:11 bearbeitet]
Sedi-at
Inventar
#1990 erstellt: 10. Jan 2013, 23:17
Hallo Plüsch

Das hört sich gut an ,werde mal die Zeitschrift kaufen , man sollte es aber nicht überbewerten .

gruss dieter
xlupex
Inventar
#1991 erstellt: 10. Jan 2013, 23:34
Mich haben die ProAc Tabletten mal total angemacht - die wurden an nem Jardis Orchestra vorgeführt, und gerade Stücke von Nick Cave klangen sensationell.
Zur gleichen Zeit habe ich mich etwas auf Geithains ME25 eingehört. Die ProAcs wurden dann extra vom Händler ausgeliehen um die mal gegen die MEGs laufen zu lassen.
Was soll ich sagen, ich hatte damals noch nix mit Studiomonitoren am/im Kopf, aber was mein persönliches Fazit damals war: "Das ist ja irgendwie nur HiFi"...
m2catter
Hat sich gelöscht
#1992 erstellt: 11. Jan 2013, 03:08
Hmmm,
ich kenne keinen anderen LS (Tablette) dieser Groesse und unabhaengig des Preises, die mehr acclaim auf sich gezogen hat wie die kleine ProAc.
Jetzt wird sie seit 30 Jahren produziert, immer wieder verfeinert, und findet offensichtlich ihre Anhaenger.
Dies nur mal so am Rande. Also irgendetwas muss Stewart Tyler wohl richtig machen (oder richtiger machen als andere), zumal die kleinen Tablettes ja nie billig waren, aber vielleicht kann man sie sogar als preiswert bezeichnen, denn anders wuerde sich ja der Erfolg nicht begruenden lassen...
Mein persoenliches Fazit (nach 35 Jahren hifi)? Niemand schlaegt eine ProAc, speziell in dieser Miniaturgroesse, in der Stimmenwiedergabe

P.S.: Die Geithains habe ich noch nicht gehoert, sind aber vom Volumen her doch schon eine ganze Klasse ueber der Tablette anzusiedeln. Das ist einer der Gruende, warum ich mich schwer tat, diesen thread auf U40 auszudehnen. Ein paar Zentimeter mehr oder weniger aendern sehr viel, vor allem im ganzheitlichen Empfinden,
Waere schoen, wenn man unproblematisch vielmehr LS hoeren koennte....

Gruss Michael


[Beitrag von m2catter am 11. Jan 2013, 03:21 bearbeitet]
LaVeguero
Inventar
#1993 erstellt: 11. Jan 2013, 10:15
Hi,

die ME25 ist nicht wahnsinnig viel größer, hat sogar einen etwas kleineren Tieftöner.

Da ich sie auch eine Weile besitzt habe, kann ich xuplex nur zustimmen. Bis zu einer gewissen Lautstärke ein absolut stimmiger Lautsprecher mit einer ungemein natürlichen Tiefenstaffelung.

Mit der 906 hat Geithain sogar einen echten Winzling im Programm, allerdings ist der aktiv.

Gruß,
Rolf


[Beitrag von LaVeguero am 11. Jan 2013, 10:22 bearbeitet]
Musikfloh
Hat sich gelöscht
#1994 erstellt: 11. Jan 2013, 12:26

plüsch schrieb:
In der nächsten Audio 3/13 die ab 08.Feb. erscheinen soll,
werden Koaxe getestet.

Und in der nächsten stereoplay (ebenfalls ab 8 Februar am Kiosk) gibt's die KEF XA 300 mit USB-Anschluss.

Zur ME25:
Für mich klang sie seinerzeit einfach nur verdammt nüchtern

Grüsse
Klaus
plüsch
Inventar
#1995 erstellt: 11. Jan 2013, 16:04

Und in der nächsten stereoplay (ebenfalls ab 8 Februar am Kiosk) gibt's die KEF XA 300 mit USB-Anschluss.

Ja die KEF X300A Werbeflyer sieht interessant aus,
ist zwar für die Pc Zielgruppe, dürfte aber recht universell einsetzbar sein.
Der nächste Schritt wird dann sein, über USB/PC den Wunschfreqenzgang einzustellen.
Oder als Hifi-Baustein so wie AntiMode 2.0
aber auch in der Mehrkanalwiedergabe schon seit längerem Verwendung findet.


Zur ME25:
Für mich klang sie seinerzeit einfach nur verdammt nüchtern

...das muß man auch erst mal mögen

Gruß plüsch


[Beitrag von plüsch am 11. Jan 2013, 16:16 bearbeitet]
xlupex
Inventar
#1996 erstellt: 11. Jan 2013, 20:02

Zur ME25:
Für mich klang sie seinerzeit einfach nur verdammt nüchtern

Ich habe sie 2 Jahre lang gehört an ner Röhrenendstufe. Nüchtern fand ich sie gar nicht. Natürlich.
Am auffälligsten fand ich den klanglichen Unterschied bei Akustikgitarren: Einmal HiFi, einmal natürliche, authentische Klangdarstellung.
Ja, die RL906 ist sehr klein, quasi ein Zuckerwürfel.
Musikfloh
Hat sich gelöscht
#1997 erstellt: 11. Jan 2013, 20:41

xlupex schrieb:

Zur ME25:
Für mich klang sie seinerzeit einfach nur verdammt nüchtern

Ich habe sie 2 Jahre lang gehört an ner Röhrenendstufe. Nüchtern fand ich sie gar nicht. Natürlich.

Was ja evtl. an der Röhrenendstufe gelegen haben könnte
bobek
Hat sich gelöscht
#1998 erstellt: 11. Jan 2013, 22:56
@Xlupex: Darf ich bitte fragen, welche LS verwöhnen aktuell Deine Seele? Wenn ich mich nicht irre, hast Du ME25 lange nicht mehr
Falls nicht, wieso eigentlich?
Gruß Adam
m2catter
Hat sich gelöscht
#1999 erstellt: 12. Jan 2013, 00:39
Tja,
mal Lautsprecher mit Klangcharakter, mal die nuechterne oder ehrliche Darstellung eines Studiomonitors. Fuer jedes camp gibt es offenbar genuegend Liebhaber....
Besser oder schlechter waere hier voellig unangebracht. Das einzigste was mir abgeht sind mehr Lautsprecher hoeren zu koennen, da gibt es noch soviele da draussen
Gruss Michael
bobek
Hat sich gelöscht
#2000 erstellt: 12. Jan 2013, 00:57
Lieber Michael,
Statt LS höre ich endlich öfters Musik

Ich bin glücklich, dass ich endlich soweit angekommen bin und
dass gleiche wünsche ich Dir vom Herzen
Schönes Wochenende Adam
m2catter
Hat sich gelöscht
#2001 erstellt: 12. Jan 2013, 01:19
Hallo Adam,
keine Praeferenzen mehr? Termin fuer das Probehoeren der LS50 abgesagt?
Das Leben ist doch viel zu kurz, um diese ganzen schoenen kleinen Lautsprecher nicht geniessen zu duerfen....
Liebe Gruesse Michael


[Beitrag von m2catter am 12. Jan 2013, 02:12 bearbeitet]
xlupex
Inventar
#2002 erstellt: 12. Jan 2013, 14:05
Nach den ME25 hatte ich die RL906 plus Basis 1 Subwoofer.
Mein Aufbau sah in etwa aus wie der von LaVegero - dummerweise mitten in meinem Wohnzimmer. Also: Hörsessel relativ raummittig, LS bin ca. 1,2m Hörabstand mit maximalem Siten und Rückwandabstand, zu meinen Füssen der Bassspeaker.
Wenn man so tolle Lautsprecher hat, vor allem mit toller Raumdarstellung durch Koaxialchassis, dann ist es ziemlich dumm, diese klanglichen Vorteile durch eine schlechte Aufstellung im Raum und damit durch zuviel Diffusschall zunichte zu machen.
Noch dümmer war es jedoch, dass ich niemanden mehr in mein Wohnzimmer hineinlassen konnte - das sah aus als hätte ich nen gewaltigen Sprung in der Schüssel, so ein Soundcockpit, das sich definitiv nicht in die Wohnzimmersituation integrieren lassen konnte, das sah wirklich schon sehr strange aus.
Dazu kommt, dass ich sehr viel Musik hörte/ und höre, 6-10 Stunden kamen am Tag schon zusammen - so lange will ich wirklich nicht auf so nem Hörsessel verbringen müssen.

Also, ich lernte: Optimale Hördarbietung lässte sich in einem Wohnraum nicht umsetzen (höchstens mit Flächenstrahlern, die dafür aber dann wieder einen überdurchschnittlich grossen Raum benötigen).
Ich habe dann irgendwann alles abgeschafft, um den HiFi-Virus loszuwerden.

Jetzt höre ich mit Genelec 8020 (den passenden Subwoofer habe ich wieder abgegeben, brauche ich nicht) auf meinem Schreibtisch, angetrieben vom meinem PC und dem AqvoxDAC.
Höre damit seit über nem Jahr. So gut habe ich vermutlich noch nie gehört.
Das Klangbild spricht mich extrem an - ich finde es übrigens nicht kalt oder emotionslos, ganz im Gegenteil.
Und die Differenziertheit im Klanggeschehen ist durch das Nahfeldhören auf sehr hohem Niveau.
Und ich schaffe es damit auch 10 oder 12 Stunden Musik zu hören...

Die 8020 spielen jetzt schon in der 3. Wohnumgebung. Ich wechsele nämlich jetzt nicht mehr Lautsprecherbox und Amps, ich wechsele gleich die ganze Wohnung

Ich habe es schon mal vor einigen Wochen hier geschrieben: Ich bin mir sehr sicher, das ganze Boxengewechsele hier und überall würde sich in vielen Fällen erledigen wenn die Abhörsituation besser/optimierter wäre, sprich weniger Diffusschall.
Die Boxen sind oftmals nicht schlecht, die Akustik ist halt so schlecht, dass immer der (natürliche) Wunsch entsteht, "das muss doch irgendwie besser gehen,dies und das stört mich".
LaVeguero
Inventar
#2003 erstellt: 12. Jan 2013, 14:13

xlupex schrieb:

Noch dümmer war es jedoch, dass ich niemanden mehr in mein Wohnzimmer hineinlassen konnte - das sah aus als hätte ich nen gewaltigen Sprung in der Schüssel, so ein Soundcockpit, das sich definitiv nicht in die Wohnzimmersituation integrieren lassen konnte, das sah wirklich schon sehr strange aus.


Ich kann Dir versichern: Es wird nicht weniger "strange" für Außenstehende, wenn man all das in einen eigenen Raum packt. Zumindest ist das meine Erfahrung.

Die kleinen Genelecs haben mich auch immer wieder angesprungen, hatte aber leider (?) nie eine Situation, in der ich sie hätte sinnvoll einsetzen können.

Schönes Gesamtposting übrigens, deckt sich sehr mit meinen Erfahrungen. Im Wohnzimmer spielt bei mir übrigens eine Pianocraft (total unglücklich aufgestellt natürlich) und macht ordentlich stressreien Hörspaß.
Barnie@work
Inventar
#2004 erstellt: 12. Jan 2013, 14:27
Das kann ich so unterschreiben! Ich kann (zum Glück?) garnicht öfters hören als maximal 2-3mal pro Woche jeweils ca. 1-2Stunden und da hole ich dann die Boxen in die Raummitte relativ nah an meinen Sitzplatz heran (1.80m Stereodreieck). Der Sitzplatz selbst ist auch in der Raummitte. Solange ich höre, ist das Wohnzimmer für andere nicht betretbar - aber das wissen mittlerweile alle, sogar die Kleinsten! Wenn man sich mal an den hohen Direktschallanteil gewöhnt hat, kann man nicht mehr zurück. Alles andere klingt dann einfach nur noch wie undefinierte Hallsauce. Höchstens bei Live-Konzert-DVDs stört mich das nicht so sehr, aber bei Studioproduktionen muss die Aufstellung stimmen!
thewas
Hat sich gelöscht
#2005 erstellt: 12. Jan 2013, 14:56
Stimme dem auch uneingeschränkt zu und höre in der letzten Zeit auch nur noch im Hallradius, außer 5.1 Konzerte auf meiner Heimkinoanlage, da ist Hallsauße noch ok.
Schöne Grüßé,
Theo
Sedi-at
Inventar
#2006 erstellt: 12. Jan 2013, 20:11
Hallo Musikfreunde
Lustig ist es schon wenn man das liest " genau im Stereodreieck ,oder da darf keiner mit im Raum sein"
da fragt man sich doch ,ob das normal ist Musik zu hören.

Wenn ich Life Musik ( keine PA Anlagen ) höre ist es mir fast egal, wo man sitzt und so höre ich auch Musik zu Hause entspannt und nicht verkrampft im Sessel.
Muss ja grauenhaft sein wenn alle im Stereodreieck sitzen zu müssen.

Ich weiss zwar nicht was Ihr für Musik hört und hoffe nicht so klinisch reine oder so Testgeräusche für die Superohren .

Gruss Dieter
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