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Thread für Klipsch Fans

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Holzfäller93
Stammgast
#12606 erstellt: 25. Feb 2011, 21:56
ja doch den hab ich schon ermittelt.aber Tiefbass ist eben kaum vorhanden.
GlennFresh
Hat sich gelöscht
#12607 erstellt: 25. Feb 2011, 22:03
Also mir sieht das nach Problemen mit der Raumakustik aus und ob die Onkyo Schaltendstufen die RF7 richtig im Griff haben, bezweifle ich auch.
Der Onkyo hat zwar lt. Datenblatt mächtig Power, aber die Schaltendstufen reagieren bei komplexen Lasten nicht immer so wie man es erwartet.

Also bei mir stehen die RF7 gute 50cm fern jeder Wand, mein Raum ist 70qm groß, allerdings akustisch optimiert und ich brauche bei Leibe kein Sub.

Aber ich möchte Dir den EPIC nicht ausreden (bin ja schon auf den Bericht gespannt), ob er aber wirklich das macht was Du willst entscheidet alleine dein Raum.
Wenn die RF7 aber schon im Bass zickt, so vermute ich zumindest, weiss ich nicht was ein solcher Bassbolide in deinem Raum anrichtet, das nur mal am Rande.

Saludos
Glenn
Solution-Design
Stammgast
#12608 erstellt: 25. Feb 2011, 22:06

Jasonfuckinvoorhees schrieb:

Meine Frage, wären die M-10X geeignet um die RF-62 zu betreiben, oder sind die zu schwach/ungeeignet?


Mhmm, oute mich mal als "Ich weiß nich". Aber wenn ich meine RF-7 mit 35 Watt bei noch lange nicht voller Lautstärke betreibe, vibriert mein Körper, die Couch sowieso, in anderen Räumen wackeln die Spiegel an der Wand und ich bekomme Hörschaden. Brauche sicher 350 Watt, damit das besser wirkt

Okay, ist Röhre... Aber dennoch. Bei solch hohen Lautstärken vermag ich nicht mehr auf Basskontrolle oder anderen Gimmicks zu achten. Nun hat die RF-62 nicht einen solch hohen Wirkungsgrad, aber 60 Watt an 8 Ohm, ist ja schon mal 'ne Hausnummer. Denke, Heimkino-Anforderungen sind gänzlich anders, als Musik gemütlich auf der Couch zu genießen. Da darf es dann sicherlich etwas mehr sein. Vor allem bei Bassgewittern, welche die Bude beben lassen sollen. Da ist Kontrolle sicherlich angesagt, inklusive der dementsprechenden Leistung. Da spricht man ja auch nicht von Musikgenuss, sondern Filmereignis. Zu viel gibt es dann nicht. Wenn kein Sub die ganze Geschichte unterstützen soll, dann würde ich persönlich zu mehr Leistung schauen. Meine Meinung, als Heimkinoverweigerer.
m4xz
Inventar
#12609 erstellt: 25. Feb 2011, 22:07
Oft ist ein Subwoofer leichter oder sagen wir flexibler zu platzieren als die Stereolautsprecher.

Zu sagen wenn die Mainlautsprecher kaum Bass haben, dass sich dies auch auf den Sub überträgt, stimmt sicher nicht so...

Die Aufstellung ist das A und O.
Holzfäller93
Stammgast
#12610 erstellt: 25. Feb 2011, 22:08
jetzt wo du das sagst.Dann sollte ich mir vllt mal einfach einen anderen amp zum probehören mitgeben lassen dann wäre das Problem vllt auch schon gelöst.KAnn sich eig auch ein Teppichboden positiv auf den Bass auswirken?
LambOfGod
Inventar
#12611 erstellt: 25. Feb 2011, 22:11

m4xz schrieb:
Oft ist ein Subwoofer leichter oder sagen wir flexibler zu platzieren als die Stereolautsprecher.

Zu sagen wenn die Mainlautsprecher kaum Bass haben, dass sich dies auch auf den Sub überträgt, stimmt sicher nicht so...

Die Aufstellung ist das A und O.


Aber auch der Sitzplatz...
Dano76
Hat sich gelöscht
#12612 erstellt: 25. Feb 2011, 22:14
Ich denke auch, das endstufen mehr bringen. Ich dachte an die mm7025. Aber wenn ihr noch andere alternativen habt....immer her damit.


[Beitrag von Dano76 am 25. Feb 2011, 23:21 bearbeitet]
GlennFresh
Hat sich gelöscht
#12613 erstellt: 25. Feb 2011, 22:17
Ein Teppich dämpft, das hat nichts mit dem Bass zu tun.

Der Tausch des Amps ist kein Allerheilmittel sondern nur ein Teil des Puzzles!
Die Akustik, die Aufstellung und die Hörposition sind das A und O für guten Klang.

Die Subwooferfetischisten melden sich schon wieder, aber ein oder auch mehrere Subwoofer sind nie leicht in ein System und den Raum zu integrieren.

Aber was soll ich sagen, ich kenne deinen Raum nicht, allerdings würde ich anders an das Problem herangehen!

Saludos
Glenn
Solution-Design
Stammgast
#12614 erstellt: 25. Feb 2011, 22:18

Holzfäller93 schrieb:
ja doch den hab ich schon ermittelt.aber Tiefbass ist eben kaum vorhanden.


Ich kenne jetzt die Anlage nicht... Alos ich meine die Zuspieler wie CD-Player. Ich hatte jetzt einige hier testen dürfen, bevor ich mich entschieden habe. Marantz S11-S2 (war nicht meiner), Creek Destiny (Leihgabe Händler), Marantz DV-9600, Magnat Röhren-CD-Player. Den abgrundtiefsten Bass hat der DV-9600. Da drückt es dermaßen, selbst bei leisen Lautstärken, eine wahre Wonne. Das konnten die anderen so nicht, schon gar nicht mein in CD-/SACD-Dauerverwendung befindlicher Magnat-Röhrenplayer. Dafür klingt er besonders gut. Denke, man geht irgendwo immer einen Kompromiss ein. Aber der DV-9600 ist, was den Bass anbelangt, schon ein Hammer. Das zeigt mir, es kommt auf den Zuspieler in der Kete an.

Mal abgesehen davon, dass es auch unterschiedliche Anforderungen gibt. Ohren meine ich. Was der eine als Bassstark bezeichnet, ist für den nächsten Hörer noch lange nicht das Ende der Fahnenstange.
Holzfäller93
Stammgast
#12615 erstellt: 25. Feb 2011, 22:19
ok.wie würdest du an das problem rangehen?bzw würde ein bild von meinem Raum helfen?
GlennFresh
Hat sich gelöscht
#12616 erstellt: 25. Feb 2011, 22:23

Dano76 schrieb:

Ich denke auch, das endstufen mehr bringen. Ich Hand da die mm7025. Aber wenn ihr noch andere alternativen habt....immer her damit.


Das heisst jetzt AVR bleibt und wird um eine Endstufe (probehalber) erweitert?

Allerdings würde ich nicht die Marantz nehmen, da gibt es besseres und vor allem günstigeres.

XTZ AP 100
Apart Champ One

oder was gebrauchtes

Harman Kardon Signature 1.5 (gibt es auch als 3 und 5 Kanal)
Parasound HCA 2200 Mk2
Nakamichi PA5E II
usw.

Saludos
Glenn
GlennFresh
Hat sich gelöscht
#12617 erstellt: 25. Feb 2011, 22:33

Holzfäller93 schrieb:

ok.wie würdest du an das problem rangehen?bzw würde ein bild von meinem Raum helfen?


Nein ein Bild hilft da auch nicht weiter, ich würde den Raum akustisch vermessen (lassen)!

Da gibt es genügend Sofware, ein Micro dazu und los geht´s, etwas technisches Verständnis vorrausgesetzt.

Danach weisst Du genau wo der Raum Probleme macht, ich habe meinen Raum vermessen lassen und danach entsprechend optimiert, war gar nicht so teuer.
In einem schlechten Raum klingt selbst der beste und teurste Lsp. nicht gut und bleibt weit unter seinem Potenzial, vor allem wenn er gar nicht dazu passt.
Viele Leute wissen gar nicht, was sie mit einer Optimierung aus dem vorhanden Lsp. noch holen könnten, meckern über den Klang und verkaufen oft wieder.

Wer am Raum nichts machen will, kann es mit einem DSP probieren, allerdings setzt das auch wieder technisches Verständnis und Messen vorraus.

Saludos
Glenn
Holzfäller93
Stammgast
#12618 erstellt: 25. Feb 2011, 22:36
ok.warscheinlich werde ich es erst mal auf dieser schiene ausprobieren.danke für den rat.
GlennFresh
Hat sich gelöscht
#12619 erstellt: 25. Feb 2011, 22:41

Holzfäller93 schrieb:

ok.warscheinlich werde ich es erst mal auf dieser schiene ausprobieren.danke für den rat.


Ich will Dich zu nix überreden, aber der Einfluß der Akustik wird oft unterschätzt, frag mal nen echten Fachmann.
Meine Meinung ist halt, das man die Probleme nicht von hinten aufrollt, muss aber jeder selbst wissen wie er es macht.

Saludos
Glenn
Holzfäller93
Stammgast
#12620 erstellt: 25. Feb 2011, 22:42
ja ich werde meinen fachhändler mal kontaktieren und fragen was er da machen kann bezüglich der berechnung.und dann kann man ja weiter sehen
GlennFresh
Hat sich gelöscht
#12621 erstellt: 25. Feb 2011, 22:47

Holzfäller93 schrieb:
ja ich werde meinen fachhändler mal kontaktieren und fragen was er da machen kann bezüglich der berechnung.und dann kann man ja weiter sehen


Mach das mal und schreib hier was Dein Händler gesagt hat, bin mal gespannt ob er sein Handwerk versteht....

Saludos
Glenn
Dano76
Hat sich gelöscht
#12622 erstellt: 25. Feb 2011, 23:23

GlennFresh schrieb:

Dano76 schrieb:

Ich denke auch, das endstufen mehr bringen. Ich Hand da die mm7025. Aber wenn ihr noch andere alternativen habt....immer her damit.


Das heisst jetzt AVR bleibt und wird um eine Endstufe (probehalber) erweitert?

Allerdings würde ich nicht die Marantz nehmen, da gibt es besseres und vor allem günstigeres.

XTZ AP 100
Apart Champ One

oder was gebrauchtes

Harman Kardon Signature 1.5 (gibt es auch als 3 und 5 Kanal)
Parasound HCA 2200 Mk2
Nakamichi PA5E II
usw.

Saludos
Glenn



Ja der 6004 bleibt, wenn kommt eine Endstufe in Frage.

Mal ne andere Sache.....habe zur Zeit Laminat im Keller....wäre Teppich besser?
LambOfGod
Inventar
#12623 erstellt: 25. Feb 2011, 23:31
Nur bei sehr untermöbelierten Räumen @ Dano, also sehr hallige Wiedergabe im Hochton.
Holzfäller93
Stammgast
#12624 erstellt: 25. Feb 2011, 23:49
ja bin dann auch mal gespannt was der sagt.ich berichte dann
mroemer1
Inventar
#12625 erstellt: 26. Feb 2011, 01:24

Und im Tiefbassbereich kommt eben gar nicht viel wenn ich ein Drum&Bass mix oder bsp.weise Black Metal höre.


Ich höre seit über 30 Jahren von Hardrock bis Metal ja so ziemlich alles in dieser Musikrichtung, doch kann ich mich nahezu an fast keine Black Metal Platte erinnern in der sich im Tiefbassbereich viel abspielt.



Die Subwooferfetischisten melden sich schon wieder, aber ein oder auch mehrere Subwoofer sind nie leicht in ein System und den Raum zu integrieren.


Bei einem 2.1 System stimmt das auf jeden Fall.


[Beitrag von mroemer1 am 26. Feb 2011, 01:27 bearbeitet]
GlennFresh
Hat sich gelöscht
#12626 erstellt: 26. Feb 2011, 02:31
Na ja, er hat auch was von Drum&Bass geschrieben und wenn die Aufnahmequalität stimmt bzw. Dynamik vorhanden ist, dann sollte auch (Tief)Bass kommen.
Wenn es sich hier allerdings auch nur um ein gewöhnliches Schlagzeug handelt, dann spielt sich unter 60Hz auch wenig ab, Black Metall ist nicht so mein Ding.

Auch bei einem 5.1 System ist es nicht einfach den Sub perfekt zu integrieren, die Raumproblematik bleibt ja eigentlich die gleiche.

Saludos
Glenn
Holzfäller93
Stammgast
#12627 erstellt: 26. Feb 2011, 02:50
Also ich rede z.b von Satyricon wenn ich den Tiefbass anspreche.Aber hauptsächlich ist es bei Drum&Bass oder Housemusik.Die Aufnahmequali is eig gut genug.
GlennFresh
Hat sich gelöscht
#12628 erstellt: 26. Feb 2011, 11:28

Holzfäller93 schrieb:

Die Aufnahmequali is eig gut genug.


Das glaubst Du...

Es gibt so viel Aufnahmen die sowas von flach und ohne Dynamik sich (Loudnesswar lässt grüßen) das es einem davor graut.
Die RF7 ist dann auch wie eine Lupe, wenn die Aufnahme Scheiße ist, dann zeigt das der Lsp. auch auf brutale Art und Weise.
Dennoch spielt der Raum und die Akustik sicherlich nicht mit, aber um das wirklich testen zu können, bedarf es eine perfekte Aufnahme.

Mein Tipp, hol Dir mal die Yello CD "The Eye" wenn dann nicht die Bude bebt und Du den (Tief)Bass im Bauch spürst, dann liegt es am Raum.
Aber wie gesagt, die Qualität der Anlage ergibt sich immer aus dem Gesamtkonzept und ich befürchte, der Onkyo Digitalamp passt auch nicht.

Saludos
Glenn
Holzfäller93
Stammgast
#12629 erstellt: 26. Feb 2011, 12:32
na gut werde mir die cd mal zulegen,is ja nicht so teuer.Welches lied bevorzugst du in sachen tiefbass?
LambOfGod
Inventar
#12630 erstellt: 26. Feb 2011, 12:37
Moby - Play ist auch immer ein Anhören wert.
Holzfäller93
Stammgast
#12631 erstellt: 26. Feb 2011, 12:57
@Glenn Fresh

mich würde mal interessieren wie sich bei dir von stray-can of cancun anhört.vielleicht kommste ja an das stück ran und kannst mir dann mal sagen wie der Tiefbass ist..
mroemer1
Inventar
#12632 erstellt: 26. Feb 2011, 14:14

Holzfäller93 schrieb:
na gut werde mir die cd mal zulegen,is ja nicht so teuer.Welches lied bevorzugst du in sachen tiefbass?



Das ganze Album hat ziemlich viel Tiefbass, probiere es am besten mal mit Track 14 Planet Dada!
m4xz
Inventar
#12633 erstellt: 26. Feb 2011, 14:57
Schreibt doch nicht immer Tiefbass, wenn es eine RF-7 noch wiedergeben kann, ist es kein Tiefbass

@ Holzfäller:

Ich höre zwar nicht allzu oft House-Musik aber dass hier intensiver Tiefbass genutzt wurde habe ich nicht in Erinnerung.
Vielleicht verstehen wir aber auch nur unterschiedliche Dinge unter "Tiefbass"...

@ mroemer1:

Bist du sicher dass du Planet Dada meintest?
Höre grad den Track, und warte auf den Tiefbass...;)
GlennFresh
Hat sich gelöscht
#12634 erstellt: 26. Feb 2011, 16:22

mroemer1 schrieb:


Holzfäller93 schrieb:

na gut werde mir die cd mal zulegen,is ja nicht so teuer.Welches lied bevorzugst du in sachen tiefbass?



Das ganze Album hat ziemlich viel Tiefbass, probiere es am besten mal mit Track 14 Planet Dada!


Das kann ich so bestätigen.


Mal eine Frage an unseren netten Kollegen m4xz, obwohl ich die meisten seiner Aussagen nicht so ganz nachvollziehen kann.
Da Du ja der Meinung bist, die RF7 kann keinen Tiefbass, was schlägst Du denn für unseren Kollegen Holzfäller für eine Lösung vor.

Saludos
Glenn
Michel82
Stammgast
#12635 erstellt: 26. Feb 2011, 16:26

GlennFresh schrieb:


LambOfGod schrieb:

Klipsch sind keine 8 sondern eher 4 Ohm LS


Je nach Modell können das auch mal etwa 3 Ohm sein und das im kräftezehrenden Bassbereich!

Saludos
Glenn



Lässt sich das denn auch auf die RB u. RS Serie übertragen?


MfG,

Michel


ps. eventuell lässt sich bei Holzfäller ja so etwas realisieren!?

http://das.blogsport...che-email-gegen-fax/


[Beitrag von Michel82 am 26. Feb 2011, 16:29 bearbeitet]
GlennFresh
Hat sich gelöscht
#12636 erstellt: 26. Feb 2011, 16:44

Michel82 schrieb:


Lässt sich das denn auch auf die RB u. RS Serie übertragen?



Ich sprach von der Reference Serie und dazu zählen auch die RB und RS Modelle, aber ich habe die Infos nicht über jedes einzelne Modell.
Die Impedanz der mir bekannten Modelle liegt aber generell zwischen 3 und 4Ohm im Minimum, als 8 Ohm Typ würde ich keine bezeichnen.
Über die RB81 und RS52 (oder waren es sogar die RS62?) liegen mir keine detallierten Daten vor, das betrifft die Standboxen ab der RF62.

Wenn ich mich recht erinnere hast Du aber Endstufen in Betrieb und somit musst Du dir eigentlich keine Sorgen über 3,4 oder 8 Ohm machen.
Außerdem kommt es noch viel auf den gewünschten Pegel an und ob die Boxen ohne Highpass spielen, meist ist aber alles im grünen Bereich.

Saludos
Glenn
Michel82
Stammgast
#12637 erstellt: 26. Feb 2011, 16:48
Besten Dank Glenn.


MfG,

Michel
GlennFresh
Hat sich gelöscht
#12638 erstellt: 26. Feb 2011, 16:50

Michel82 schrieb:
Besten Dank Glenn.


MfG,

Michel


Gern geschehen...

Du bist ja jetzt sogar schon 7-kanalig glaube ich, mann bin ich vergesslich!


Michel82
Stammgast
#12639 erstellt: 26. Feb 2011, 16:57
Ja, neben 3x RB-81 u. 2x RS-52 sind nun auch zwei RB-61 (Back-Surround) dazugekommen.


MfG,

Michel
GlennFresh
Hat sich gelöscht
#12640 erstellt: 26. Feb 2011, 17:00
Na dann bin ich doch noch nicht ganz so vergesslich, so in etwa hatte ich das auch noch in Erinnerung!

Saludos
Glenn
Michel82
Stammgast
#12641 erstellt: 26. Feb 2011, 17:03
Hättest du denn eventuell auch noch eine Empfehlung was die Höhe der Side.- u. Back-Surrounds angeht, oder lässt sich das nur erhören u. nach eigenem Geschmack festlegen(Raumbreite ca. 3,5m)?
Laut THX-Vorgabe sollten es ja 1,5-2m sein... wenn ich mich nicht täusche.


MfG,

Michel


[Beitrag von Michel82 am 26. Feb 2011, 17:04 bearbeitet]
GlennFresh
Hat sich gelöscht
#12642 erstellt: 26. Feb 2011, 17:16
Ich hatte meine Dipole vom alten System (hab gerade mal CD getauscht und nachgemessen ) auf 1,75mtr. hängen, in etwa paralell zum Sofa.

http://www.homecinemapage.de/aufst.htm

Saludos
Glenn
Michel82
Stammgast
#12643 erstellt: 26. Feb 2011, 17:20
Also die goldene Mitte sozusagen.


MfG,

Michel
GlennFresh
Hat sich gelöscht
#12644 erstellt: 26. Feb 2011, 17:38

Michel82 schrieb:
Also die goldene Mitte sozusagen.


MfG,

Michel


Yep, war aber wohl Zufall....

Aber wenn Du die Möglichkeit zum experimentieren hast, dann würde ich das tun, aber immer im Bereich der üblichen Vorgaben.

Saludos
Glenn
m4xz
Inventar
#12645 erstellt: 26. Feb 2011, 18:45
Ihr müsst mir mal erklären was IHR unter Tiefbass versteht, scheinbar decken sich unsere Meinungen da nicht

Wenn unsrem Holzfäller wirklich Tiefbass (nach meiner Vorstellung) fehlt, dann hilft wohl nur ein Subwoofer.

Da er aber scheinbar mit House schon Probleme hat, vermute ich eher ein Aufstellungsproblem, da wie schon erwähnt, House Musik wohl eher selten (wenn überhaupt) echte Tiefbasselemente enthält, zumindest habe ich diese Musik so in Erinnerung.
Da reicht natürlich eine RF-7 locker aus...

Manche scheinen unter Tiefbass Frequenzen unterhalb von 100 Hz zu meinen...:D
GlennFresh
Hat sich gelöscht
#12646 erstellt: 26. Feb 2011, 19:10
Ich behaupte mal, ohne mich dabei zu weit aus dem Fenster zu lehnen, das Du in Sachen (Tief) Bass nicht zur Norm zählst.

Tiefgang beginnt übrigens bei etwa 45Hz und das kann die Klipsch RF7 (bei mir zumundest) noch locker mit vollem Pegel wiedergeben.
Alles was unter 30Hz ist, bereitet in den meisten Hörräumen mehr Probleme als das es etwas bringen würde, außer natürlich bei den Freaks.

Den Beweis hast Du aber noch nicht erbracht, eine nachvollziehbare Messung würde sicherlich interessante Buckel und Täler zu Tage fördern.

Saludos
Glenn
LambOfGod
Inventar
#12647 erstellt: 26. Feb 2011, 20:23

GlennFresh schrieb:

Tiefgang beginnt übrigens bei etwa 45Hz und das kann die Klipsch RF7 (bei mir zumundest) noch locker mit vollem Pegel wiedergeben.



Bei den Heresy-Besitzern auch etwas früher
mroemer1
Inventar
#12648 erstellt: 26. Feb 2011, 20:49
@ LambOfGod

Sehr witzig!


@m4xz

Ich meine zum Beispiel alles unter etwa 50Hz und davon hat Planet Dada eine ganze Menge.

Mein Sub ist auf knapp 50Hz eingestellt und hat mit der Nummer reichlich zu tun.

Hier mal ein Zitat eines Beitrags aus dem PWK von einem Mitglied das es wohl ähnlich sieht:


...die Bässe kommen nun noch kontrollierter und trockener. Ech klasse. Aber bei Extremtests (z.B. Planet Dada) und anderen Nummern ähnlicher Basskategorien...


Wenn du aber mit Tiefbass den spürbaren Bass, also ab/unter 30Hz meinst, dann reden wir von verschiedenen Dingen.


@GlennFresh


Alles was unter 30Hz ist, bereitet in den meisten Hörräumen mehr Probleme als das es etwas bringen würde, außer natürlich bei den Freaks.


Genau so ist es und bei reiner Musikwiedergabe braucht in der Regel ab 30Hz auch nix mehr vom Sub zu kommen bzw. ist es meißt besser wenn nix mehr kommt.


[Beitrag von mroemer1 am 26. Feb 2011, 20:58 bearbeitet]
m4xz
Inventar
#12649 erstellt: 26. Feb 2011, 21:12
@ Glenn:

Ja auch unter 40 Hz geht die RF-7 noch, aber dann beginnt ein massiver Pegelabfall, nicht dass dies etwas Schlechtes wäre, nur kann eine RF-7 nur einen Teil des Tiefbasses abdecken, der sich oft in der Musik versteckt

Ob 20-30 Hz (oder darunter) etwas bringen hängt vom Sub und vor allem vom Raum ab, grundsätzlich zu sagen das braucht man nicht, halte ich für zu pauschal.
Natürlich wird meine Frequenzkurze eine Gebirgsfahrt zutage bringen, erste Messungen habe vor nem Jahr oder dergleichen gemacht, aber da würde ich zugerne deinen Verlauf sehen, denn der wird auch munter rauf und runter gehn, es sei denn du hast deinen Wohnraum bis aufs Optimum des akustisch möglichen gebracht, und selbst dann wärs kein linealgrader Strich
Nur weil etwas für dich nicht funktioniert, heisst es nicht dass es sinnlos ist Geräte zu verwenden die unter 30 Hz kommen
Probleme hat man auch im höheren Bassbereich, wenn man seinen Raum halbwegs kennt weiss man ja was möglich ist

An meinem "Nahfeldsitzplatz", der natürlich nicht für höchste Pegel genutzt wird, spüre ich die Vibrationen meines Subs sehr eindrucksvoll, das geht sogar soweit dass ich mich konzetrieren muss etwas auf dem Monitor zu lesen, da dieser schlicht zu sehr wackelt
Die Frage ist ob man das will, aber wenn 20 Hz spürbar im Raum verteilt werden, dann macht das schon Sinn, die RF-7 sind im Vergleich dazu, wie war nochmal dein Lieblingsausdruck, achja Luftpumpen
Dass ich dies den RF-7 nicht negativ ankreide habe ich ja schon öfters erwähnt, denn das kann nicht verlangt werden von solchen Lautsprechern.

Dieser Bassbereich drückt natürlich auch nicht in der Brust oder dergleichen, sondern ist eher so wie ein "sehr schwaches Erdbeben", was gerade bei den entsprechenden Kinofilmen einen gewissen Reiz ausmachen kann, aber auch bei mancher Musik das "Erlebnis" etwas erhöht

Um es aber nochmal zu betonen, eine RF-7 reicht vollkommen aus um fast das gesamte Musikspektrum ordnungsgemäß wiederzugeben, mit Ausnahme von dieser kleinen Nische, zu der ich auch gehöre

Aber es ist immer leicht etwas als überflüssig, oder unwichtig anzusehen, wenn man es nicht kennt, bzw. es einem nicht gefällt
moscher72
Stammgast
#12650 erstellt: 27. Feb 2011, 15:32
wenn gerade das Thema "Raumausmessen" hier angesprochen wird mal ein paar Fragen:
- was für ein Equipment braucht man dazu?
- kann das auch der Audyssey-Chip (das mitgelieferte Micro) auf meinem Denon AVR-2309? Der stellt mir denke ich nur die 5.1-Anlage ein, oder liege ich da falsch? Möchte vor allem einen guten Stereo-Sound, der nur bei höherem Pegel vom Sub unterstützt wird (also mit der autom. Einschaltung des RSW)
- sinnvolle Trennfrequenz des RSW-12 bei Betrieb mit RF-7

Habe bei mir eine beengte Situation und kann mit den LS nicht sonderlich viel experimentieren.

Könnt mir gerne auch einen Verweis posten auf einen Threat der das Thema behandelt...
Cogan_bc
Inventar
#12651 erstellt: 27. Feb 2011, 15:34

Der stellt mir denke ich nur die 5.1-Anlage ein, oder liege ich da falsch?

Genau das macht der. Nicht mehr und nicht weniger. Nutzt Dir leider nicht viel
Solution-Design
Stammgast
#12652 erstellt: 27. Feb 2011, 22:43
@m4xz

Kannst du noch mal kurz erklären, wie du den Bass-Pegel gemessen hast?

Zum Sinn, also mein 2K€-Marantz drückt im Bass so sehr, dass in der Wohnung fast sämtliche Möbel mitschwingen. "American Dream" ist da so ein prädestiniertes Beispiel für. Der Magnat-Röhrenplayer kommt lange nicht so weit herunter. Allerdings macht mir Musik eher mehr Spaß, wenn nicht alles wackelt und die hörbaren Unterschiede eher marginal sind.

Und wer bei Heimkino solche Effekte unbedingt benötigt, kann ja unter der Couch, an jedem Sessel ein paar handtellergroße Körperschallwandler montieren. Das ist dann Erlebnis
m4xz
Inventar
#12653 erstellt: 27. Feb 2011, 22:59
@ Solution Designs:

Gemessen wird mit Pegelmessgerät (analog und digital) und Sinusfrequenzen

Möbel zum Schwingen zu bringen ist keine große Kunst, das passiert sogar zwangsläufig je höher der Pegel wird, und ob eine Reso eines Möbelstückes getroffen wird

Die Art von Vibrationen die ich meine ist eine ganz andere, im tieferen Frequenzbereich, wenn der Boden erstmal in "Wallung" gerät kann das für den einen oder anderen Film schon ein zusätzlicher Nutzen sein.

Einzig um eine meine beiden Türen muss ich mir gedanken machen, denn bei geringen Pegeln bewegt sie sich bei bestimmten Frequenzen fast mehr als das Chassis des Subwoofers, zumindest wenn man die Resonanz trifft.
Das wird dann bei höheren Pegeln gerne störend, aber da könnte man was dagegen tun

Interessant zu beobachten ist auch eine brennende Kurze, die Flamme flackert im Takt des Infraschalls, das macht es veranschaulich dass etwas im Raum liegt, obwohl man es natürlich auch so deutlich merkt
Die Kerze befindet sich dabei irgendwo im Raum, das ist fast egal.


[Beitrag von m4xz am 27. Feb 2011, 23:01 bearbeitet]
Solution-Design
Stammgast
#12654 erstellt: 28. Feb 2011, 01:05
PDF Biologische Wirkungen von tieffrequentem Schall/Infraschall

http://www.bsafb.de/...hall_infraschall.pdf

Es gibt viele technische Apparaturen und Gegenstände, welche ebenfalls Infraschall erzeugen. Da hier der Schalldruck aber hoch ist, obwohl nicht direkt hörbar für uns Menschen, macht Infraschall auf die Dauer krank. Beste Beispiele für solche technischen schädlichen Resonancen durch Infraschall sind unter anderem Windkraft-Anlagen. Die dreirotorigen Blätter können einen besonders gemeinen Infraschall erzeugen, der nicht gemessen werden kann. Das wird Umweltschützern nicht gefallen, schließlich sind Windanlagen ein Teil der Anti-Atom Bewegung. Aber Anwohner solcher Anlagen beschweren sich seit Jahren ohne Erfolg bei den Medizinern, dass sie unter Schlafproblemen leiden, aber auch an unerklärlichen Kopfschmerzen, viele werden von unglaublichen Migräneanfällen geplagt. Sehstörungen können auftreten. Merkfähigkeit und Konzentrationsstörungen. Besonders Schulkinder sind betroffen, die dann auch über wenige Jahre verstärkt Allergien entwickeln, die keiner Therapie zugänglich sind. Herzrythmus-störungen, Herz- und Hirninfarkte treten verstärkt auf. Infraschall kann auch von Flugzeugen und von Autos erzeugt werden. Wer in solchen Autos fährt, macht häufiger schwere Unfälle, meistens völlig unerklärlich von der Strasse abkommend oder besonders aggressiv fahrend, obwohl sonst die friedfertigsten Menschen. Infraschall kann auch bei Waschmaschinen, Spülmaschinen, Elektrorasierern abgegeben werden. Oder von Hausrohrinstallationen. Z.B. übertragen sich Schwingungen von Heizungspumpen über die Metallrohre von Stockwerk zu Stockwerk. Wasser kann dies verstärken. Normalerweise will man in der Wanne liegend, ganz besonders gut entspannen. Wenn sich Infraschall über die Installation ins Badewasser oder auf den Wannenkörper überträgt, wird es nichts mit der Entspannung. Denn gleichzeitig wird der Organismus von nicht hörbaren Infraschallinformationen irritiert und krank gemacht. Andere Beispiele: Schienenfahrzeuge. Wer an Bahngleisen wohnt, wird krank. Man weiß das. Aber man schiebt es allein auf den besonderen Bahnstrom. Auch Infraschall kann einen zusätzlichen Anteil daran haben. Oder Überlandleitungsdrähte, in denen der Wind spielt. Oder von quartzgesteuerten Armbanduhren. Es kommt immer dabei auf besondere Umstände an. Da aber nicht hörbar, kommt kaum ein Betroffener darauf, dass sein Gesundheitsproblem von ganz alltäglichen Gerätschaften kommen kann.

Ganz besonders schlimm kann es werden, wenn sich Infraschall auf andere, rasch schwingende technische Felder aufmoduliert, wie es bei Mobilfunk sein kann. Dann nimmt die schnelle Trägerschwingung der Mobilfunkanlage die Infraschall-Information mit und verschlimmert das ganze. Um gegen solche Infraschall-Abstrahlungen etwas zu unternehmen, gibt es in der Praxis so gut wie kein Gegenmittel.

Hier kommt das biogene Schwingfeld ins Spiel, das in seinen fast 41.000 SIP-s auch Anti-Infraschallfrequenzen kennt. Aber auch die Natur kennt eine ganze Menge an Infraschall. Allerdings im positiven Sinne. So sprechen z.B. Pflanzen miteinander. Man wird sie dabei kaum belauschen können. Der Schalldruck ist zu klein. Auch ein Wasserfall erzeugt ein Tongemisch aus unhörbarem Infraschall, hörbarem Schall und nicht hörbaren im Hochfrequenzbereich. Der Mensch, der davor steht, empfängt aber alle drei Bereiche und fühlt sich wohl dabei. So können natürliche Infraschallpegel die Schädlichkeit von technischen Infraschall-Schwingungen ausgleichen.
Quelle: http://f3.webmart.de/f.cfm?id=234287&r=threadview&t=3524436&pg=1

Afro-Banause
Stammgast
#12655 erstellt: 28. Feb 2011, 02:17
Naja, der Text macht auf mich jetzt spontan einen sehr populärwissenschaftlichen, wenn nicht sogar esoterischen Eindruck.

An negativen Effekten durch Infraschall ist definitiv was dran, die Frage ist, ob diese auch auftreten, wenn man sich wissentlich und mit Freude dem Infraschall hingibt, wie m4xz das tut.

Ich wollte hier eigentlich noch mehr zum Thema Bass schreiben, aber dafür sollten wir so langsam nen neuen Thread "was ist Tiefbass und wozu?" eröffnen.

Also zurück zu Klipsch. Ich hatte ja vor ein paar Seiten mal gefragt, welcher Klipsch-Lautsprecher wohl den präzisesten, knackigsten Bass - mal ganz unabhängig vom Tiefgang - hat. Die Antwort "da gibt's keine echten Unterschiede, 'langsamer Bass' liegt immer am Raum" fand ich nicht befriedigend. Schon allein die unterschiedlichen Gehäuseprinzipien - bassreflex, geschlossen, horn - müssten in der Basswidergabe zwischen RF-7, Heresy und LaScala doch hörbare Unterschiede ermöglichen.
GlennFresh
Hat sich gelöscht
#12656 erstellt: 28. Feb 2011, 02:22
Der präziseste und knackigste Bass liefert meiner Meinung nach der Hornbass, wie z.B. bei der LaScala.
Nur leider fehlt ihr der Tiefgang auf Grund des zu kleinen Hornmundes, aber dafür gibt es ja Lösungen!

Trotzdem spielt der Raum natürlich immer eine Rolle, aber Unterschiede sind IMHO deutlich zu hören.

Saludos
Glenn
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