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Thread für Klipsch Fans

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Fritz*
Hat sich gelöscht
#14870 erstellt: 27. Jun 2011, 20:31

Chohy schrieb:
Die allgemeine Tendenz zu ordentlichen Angaben ist mMn auch ganz klar bei Pro-Stuff zu finden....


müssen sie auch.
In vielen Fällen sind wirtschaftliche Faktoren und Fachplaner im Spiel wenn´s um Pro Equipment geht. Die müssen sich auf die Werksdaten verlassen können. Wenn eine Planung nicht aufgeht z.B. wegen falscher Angaben kann das auch einen Hersteller richtig viel Geld kosten.


Fritz


[Beitrag von Fritz* am 27. Jun 2011, 20:35 bearbeitet]
electroholic
Stammgast
#14871 erstellt: 27. Jun 2011, 20:48
ich denke das man pro material gar nicht erst mit klipsch vergleichen kann da doch pro meines wissens für besonders geteilgetreu steht und klipsch das nicht aber das mag ich auch an meinen rf 62

... aber ich bin ja noch neuling
moscher72
Stammgast
#14872 erstellt: 27. Jun 2011, 20:49
@chohy


Fakt ist auch die meisten (Consumer!)Käufer können nix damit anfangen, und lassen sich deshalb auf frisierte Angaben ein bzw. verlassen sich darauf


... habe ich auch nicht in Zweifel gesetzt.

äh, was ist ein Bündelmaß nochmal????
Chohy
Inventar
#14873 erstellt: 27. Jun 2011, 21:21
Hey

Das Bündelungsmaß (Directivity Factor) beschreibt das Abstrahlverhalten der Lautsprecher außerhalb der Achse. Der Frequenzgang auf Achse wird mit dem off-axis Frequenzgang über das Bündelungsmaß in ein Verhälntis gesetzt.
Je stärker die Bündelung desto weniger wird der Raum in die Darbietung mit einbezogen.

Im Bassbereich ist das Bündelungsmaß bei "gängigen Lautsprechern" idR 0db da der Lautsprecher hier als Kugelstrahler 0.ter Ordnung fungiert.

Z.b. "Tannenbaum" (sehr ungleichmäßige, stark Frequenzabhängige Bündelung) Verhalten bei den meisten Consumer Lautsprechern --> immer wieder Einschnürungen am Ende der oberen Trennfrequenz und Aufweitung (geringere Bündelung) wenn z.b. der Hochtöner vom Tiefmitteltöner übernimmt (ohne Anpassung durch Waveguides und rel. hohe Trennung)

gruß chohy


[Beitrag von Chohy am 27. Jun 2011, 21:25 bearbeitet]
Solution-Design
Stammgast
#14874 erstellt: 27. Jun 2011, 21:27

m4xz schrieb:
@ Toyo:
Tatsache ist, wie du bereits erwähnt hast, auch mit relativ geringen Leistungen lassen sich beachtliche Pegel realisieren, aber um zb. eine RF-7 richtig auszureizen, bedarf es nunmal etwas Verstärkerleistung.


Gebe dir in allem Recht. Nur, hier rennt gerade die deadmau5 und um ehrlich zu sein (sitze also mal 8 Meter weiter), die knapp 50 Röhrenwatt hier reißen die Bude ganz nett ein


Ja, weiß, doppelte Lautstärke etwa 10-fache Verstärkerleistung... so als Faustformel. Aber dann fällt auch die RF 7 auseinander
koli
Inventar
#14875 erstellt: 27. Jun 2011, 22:28
@Koli


Klar bist du hier willkommen, hier wäre noch ein Thread der dir auch gefallen könnte:

http://www.hifi-foru...=30&thread=25218&z=5



Vielleicht interessiert dich auch dieses Forum, da gibt es noch ein paar weitere ACR Besitzer:

http://www.pauls-reference.de/forum/:



Vielen Dank, für Eure Hilfe, bei Pauls bin ich schon angemeldet, man muss ja wissen was man tun kann.

Ich hatte früher schon mal Nachbauten der Scala, allerdings nur die Basshörner, die hätten mir damals meine Eltern am liebsten um die Ohren gehauen lach.

Dann hatte ich vor Jahren ein paar Basshörner geplant, das ist eher ein reinfall gewesen.

Nun ergab sich die möglichkeit die La Scala zu ergattern, dann musste ich zuschlagen grins

Da ich momentan im Umzugsstress stecke, bin ich erstmal stiller Mitleser, ich freu mich schon darauf meine Scalas in Betrieb zu nehmen, schnief in ca.5 Wochen

Gruß Detlef
m4xz
Inventar
#14876 erstellt: 28. Jun 2011, 15:58
@ Uwe:

Mit 50 Transenwatt würde ich da nicht mehr weit kommen
Und schreib nie wieder Deadmau5, das erinnert mich gerade an etwas - nur auf den Namen bezogen
Fritz*
Hat sich gelöscht
#14877 erstellt: 28. Jun 2011, 16:02

m4xz schrieb:
...Transenwatt....


???? was ist das?


Fritz
Andi78549*
Inventar
#14878 erstellt: 28. Jun 2011, 16:03

Z.b. "Tannenbaum" (sehr ungleichmäßige, stark Frequenzabhängige Bündelung) Verhalten bei den meisten Consumer Lautsprechern --> immer wieder Einschnürungen am Ende der oberen Trennfrequenz und Aufweitung (geringere Bündelung) wenn z.b. der Hochtöner vom Tiefmitteltöner übernimmt (ohne Anpassung durch Waveguides und rel. hohe Trennung)


Nicht nur bei Hifi Boxen, gerade bei PA Boxen mit großem Tieftöner und kleinen Hochtönern kommt sowas vor.

Und was nutzt mir ein langweiliger Plastik aktiv Pro Studiomonitor mit linearem Frequenzgang und perfektem Abstrahlverhalten, wenn es mir Klipsch gesoundet viel besser gefällt.
electroholic
Stammgast
#14879 erstellt: 28. Jun 2011, 16:05
die angaben sind am ende auch nur anhaltspunkte um besseres von schlechterem zu unterscheiden. das Gehör entscheidet dann doch immer
Andi78549*
Inventar
#14880 erstellt: 28. Jun 2011, 16:06

Fritz* schrieb:

m4xz schrieb:
...Transenwatt....


???? was ist das?


Fritz


Hm

Transistor-Watt und Röhren-Watt...

Gruß Andi
Fritz*
Hat sich gelöscht
#14881 erstellt: 28. Jun 2011, 16:11
Ach sowas gibt es

Ich kenne nur Watt als feste / normierte Größe bei der Leistungsmessung.


Gibt es demzufolge auch Diesel PS und Benziner PS?????



Fritz
m4xz
Inventar
#14882 erstellt: 28. Jun 2011, 16:11

Andi78549* schrieb:

Fritz* schrieb:

m4xz schrieb:
...Transenwatt....


???? was ist das?


Fritz


Hm

Transistor-Watt und Röhren-Watt...

Gruß Andi

Auf den Punkt gebracht
m4xz
Inventar
#14883 erstellt: 28. Jun 2011, 16:13

Fritz* schrieb:
Ach sowas gibt es

Ich kenne nur Watt als feste / normierte Größe bei der Leistungsmessung.


Gibt es demzufolge auch Diesel PS und Benziner PS?????



Wenns nach mir ginge, gäbs auch nur eine Größe die den Namen "Watt" verdient.

Da man mit 50 Röhrenwatt aber Häuser zerlegen kann, frage ich mich, warum ich dafür mehr als 200 brauche, Definitionsproblem? Oder einfach unterschiedliche Vorstellungen der "Hauszerlegung"

Edit:

Jetzt muss man aber erst 1 PS definieren, welches Pferd wurde da als Vergleich rangezogen, wenn schon denn schon, also müssen es KW sein


[Beitrag von m4xz am 28. Jun 2011, 16:14 bearbeitet]
Fritz*
Hat sich gelöscht
#14884 erstellt: 28. Jun 2011, 16:16

m4xz schrieb:
Da man mit 50 Röhrenwatt aber Häuser zerlegen kann, frage ich mich, warum ich dafür mehr als 200 brauche, Definitionsproblem? Oder einfach unterschiedliche Vorstellungen der "Hauszerlegung"




tolle Sache

damit würde ich mich an deiner Stelle sofort selbstständig machen


Fritz

edit: welche KW?
Röhren KW oder Transen KW


[Beitrag von Fritz* am 28. Jun 2011, 16:18 bearbeitet]
m4xz
Inventar
#14885 erstellt: 28. Jun 2011, 16:17

Fritz* schrieb:

m4xz schrieb:
Da man mit 50 Röhrenwatt aber Häuser zerlegen kann, frage ich mich, warum ich dafür mehr als 200 brauche, Definitionsproblem? Oder einfach unterschiedliche Vorstellungen der "Hauszerlegung"




tolle Sache

damit würde ich mich an deiner Stelle sofort selbstständig machen

Es ging nur um den Vergleich....
Solution-Design
Stammgast
#14886 erstellt: 28. Jun 2011, 20:06
Ist alles hier zu finden, bzw. in dem von mir geposteten Link http://www.hifi-foru...2&postID=14794#14794

Mein Transistor mit irgendwas über 100 W Sinus an 8 Ohm geht an der Klipsch RF 7 nicht wirklich viel lauter, als die Röhre mit der halben Leistung. Muss ich dann 300 Watt in die RF 7 hineinpumpen, nur um festzustellen, dass ich die Musik dann drei statt zwei Zimmer weiter noch laut höre?

Für erhöhte Zimmerlautstärke am Hörplatz reichen wirklich auch wenige Watt. PA-Beschallung im Wohnzimmer ist nicht mein Gebiet. Bei hoher Lautstärke vibrieren im Haus mehrere Türen. Nein, sie springen nicht aus den Fugen wie bei dir @m4xz Aber es würde bequem ausreichen, als Mieter aus dem Haus geworfen zu werden, am Hörplatz einen Hörschaden davonzutragen.

Nur, mit welchem Sinn? Zu welchem Zweck? Ist es doch viel schöner, am Hörplatz mit einem Glas Wein die Musik mit wenigen Watt zu genießen.

"Häuser zerlegen" war somit eine Metapher.
Afro-Banause
Stammgast
#14887 erstellt: 28. Jun 2011, 20:21

Fritz* schrieb:

Gibt es demzufolge auch Diesel PS und Benziner PS?????


Das ist sogar ein ziemlich gutes Beispiel. Fahr mal nen 90PS Benziner und nen 90PS Diesel. Ganz anderes Fahrgefühl. Der Diesel wird dir durch das höhere Drehmoment deutlich kräftiger vorkommen.

Der größte Unterschied zwischen Röhren und Transistoren ist doch das Verhalten im nichtlinearen Bereich. Während es bei Transen beim Clipping schnell unerträglich klingt und auch gefährlich für die Lautsprecher wird, da Halbleiter nunmal beim erreichen der maximalen Spannung hart abschneiden, gehen Röhren sanfter in die Sättigung, erzeugen weniger Klirr und sind daher in der Lage "über" ihrer eigentlichen Leistung - eben im nichtlinearen Bereich - zu spielen. So hab' ich mir zumindest immer erklärt, dass Röhren bei gleicher Leistungsangabe "lauter" gehen.
Solution-Design
Stammgast
#14888 erstellt: 28. Jun 2011, 20:39

Afro-Banause schrieb:
So hab' ich mir zumindest immer erklärt, dass Röhren bei gleicher Leistungsangabe "lauter" gehen.


Wobei das nicht die einzigen Punkte sind, wie @pragmatiker hier sehr schön erklärt hat.
Andi78549*
Inventar
#14889 erstellt: 28. Jun 2011, 21:06
Es ist doch egal wie einem die Lautstärke vorkommt. Rein messtechnisch ist ein Lautsprecher betrieben mit 50 W an einem Transistorverstärker genausolaut wie an einem Röhrenverstärker !
Fritz*
Hat sich gelöscht
#14890 erstellt: 28. Jun 2011, 21:11
so schauts aus und bei der akustischen Leistung ist es auch nicht anders


Fritz
Solution-Design
Stammgast
#14891 erstellt: 28. Jun 2011, 21:13
Noch mal lesen, ab Punkt 4
mroemer1
Inventar
#14892 erstellt: 29. Jun 2011, 04:44

Während es bei Transen beim Clipping schnell unerträglich klingt und auch gefährlich für die Lautsprecher wird, da Halbleiter nunmal beim erreichen der maximalen Spannung hart abschneiden, gehen Röhren sanfter in die Sättigung, erzeugen weniger Klirr und sind daher in der Lage "über" ihrer eigentlichen Leistung - eben im nichtlinearen Bereich - zu spielen. So hab' ich mir zumindest immer erklärt, dass Röhren bei gleicher Leistungsangabe "lauter" gehen.


So in etwa ist es wohl auch, aber nicht jede Transe muß unbedingt mehr Klirr als eine Röhre erzeugen.

Bei meiner Transe ist z.B. bei 0,3% Klirr Feierabend und die Protection riegelt ab.


[Beitrag von mroemer1 am 29. Jun 2011, 04:48 bearbeitet]
darkraver
Hat sich gelöscht
#14893 erstellt: 29. Jun 2011, 06:14
Was Watt angeht und Lautsprecher.
Was fliesst vom LS-Terminal (Endstufe) Richtung Lautsprecher ?
moscher72
Stammgast
#14894 erstellt: 29. Jun 2011, 09:30
dark,


Was fliesst vom LS-Terminal (Endstufe) Richtung Lautsprecher ?


...schon klar, aber es kommt halt immer darauf an, mit welcher "Härte" und "Kontrolle" diese negativ geladenen Elementarteilchen von - nach + gejagt werden.

Und da gibt es (wie schon x-mal gepostet) Unterschiede im Verhalten von Transistoren und Röhren, gerade im Grenzbereich...


[Beitrag von moscher72 am 29. Jun 2011, 09:31 bearbeitet]
Fritz*
Hat sich gelöscht
#14895 erstellt: 29. Jun 2011, 09:56



moscher,
müssen wir uns Sorgen machen?


Fritz
moscher72
Stammgast
#14896 erstellt: 29. Jun 2011, 11:26

müssen wir uns Sorgen machen?


...naja, Sorgen braucht man sich nicht machen wenn der Biegeradius der LS-Kabel nicht zu eng gewählt wird.

Gefährlich wird es, wenn die Kabel irgendwie gequetscht werden (die Elektronen beschleunigen dann im Knick durch die Engstelle völlig unkontrolliert) oder bei Knicken (die plötzliche Richtungsänderung kann zu Übelkeit und Erbrechen führen).


tomjons
Stammgast
#14897 erstellt: 29. Jun 2011, 20:09
Wo bekomme ich günstig an ein paar RF-7?

Möchte die gerne mal neben meine Elacs stellen und vergleichen.
Andi78549*
Inventar
#14898 erstellt: 29. Jun 2011, 20:15
Vergleichen ist der Beginn der Unzufriedenheit.

Vielleicht im audiomarkt gebrauchte kaufen. Für einen Test wäre es aber einfacher sich mit einem Hififan in der Nähe zu treffen, der die RF-7 besitzt.
tomjons
Stammgast
#14899 erstellt: 30. Jun 2011, 05:59
Hat mein Onkyo 905 eigentlich genügend Power um ein Paar RF-7 zu bedienen oder sollte ich in eine XTZ Class 100 investieren?
mroemer1
Inventar
#14900 erstellt: 30. Jun 2011, 06:32
Die XTZ dürfte nicht mehr Leistung haben als dein Onkyo.

Probiere es doch erstmal aus, normalerweise sollte es reichen.


[Beitrag von mroemer1 am 30. Jun 2011, 06:36 bearbeitet]
Achim_M
Ist häufiger hier
#14901 erstellt: 30. Jun 2011, 10:03
Hallo, es kommt darauf an wie deine Hörgewohnheiten sind, ich betreibe meine RF7 mit Onkyo TX 1007 bei leisen Lautstärken kommen die schon kraftig und voll an , ich habe aber auch eine große Vor-End kombi Onkyo M5570 mit 2x250 Watt Leistung satt - zum Clubsound, gemessen habe ich es nicht aber man versteht absolut kein Wort mehr wenn man sich Unterhalten will. Ich meine der 905 reicht, es sei denn Du wohnst im Wald und 3km Radius kein meckernden Nachbarn


tomjons schrieb:
Hat mein Onkyo 905 eigentlich genügend Power um ein Paar RF-7 zu bedienen oder sollte ich in eine XTZ Class 100 investieren?
Dirkxxx
Inventar
#14902 erstellt: 30. Jun 2011, 10:24
ich habe sowohl die rf-7 als auch den 905und finde, dass man mit der leistung leben kann.

allerdings haben mich die berichte von den emotiva momentan ziemlich wuschig gemacht. mehr leistung kann nicht schaden.

wenn ich meinem 905 zu viel, zu lange leistung abverlange streikt die videoabteilung. hat das sonst noch jemand?
koli
Inventar
#14903 erstellt: 30. Jun 2011, 11:44
Moin moin,

ich habe ja die Scala am Wochenende bekommen, jetzt suche ich einen günstigen gebrauchten Amp der klanglich gut zu den Scala passt.

Welcher Verstärker könnte eventuell passen ?
LambOfGod
Inventar
#14904 erstellt: 30. Jun 2011, 15:51
Da hilft meistens nur selber probe hören, und in fast jedem Budgetbereich könntest du fündig werden, was deinem Hörgeschmack entspricht...
Solution-Design
Stammgast
#14905 erstellt: 30. Jun 2011, 16:49
@koli
Wiederhole mal, was mir da zu Ohren gekommen ist:

Die Antwort eines Klipsch-Vertreters lautete irgendwie so: Ist völlig egal welcher Verstärker, Hauptsache er hat Ausgangsübertrager.
Solution-Design
Stammgast
#14906 erstellt: 30. Jun 2011, 16:52

Achim_M schrieb:
...gemessen habe ich es nicht aber man versteht absolut kein Wort mehr wenn man sich Unterhalten will. Ich meine der 905 reicht, es sei denn Du wohnst im Wald und 3km Radius kein meckernden Nachbarn


Da hier immer geschrieben wird: Wenn Spaß, dann 300 Watt für die RF-7, denke ich... Es wohnen viele im Wald
m4xz
Inventar
#14907 erstellt: 30. Jun 2011, 16:52

Solution-Design schrieb:

Achim_M schrieb:
...gemessen habe ich es nicht aber man versteht absolut kein Wort mehr wenn man sich Unterhalten will. Ich meine der 905 reicht, es sei denn Du wohnst im Wald und 3km Radius kein meckernden Nachbarn


Da hier immer geschrieben wird: Wenn Spaß, dann 300 Watt für die RF-7, denke ich... Es wohnen viele im Wald :D

Bei mir stimmt das sogar
Andi78549*
Inventar
#14908 erstellt: 30. Jun 2011, 17:27
Du hast es gut.

Aber meine Nachbarn hören auch gerne laut. Nur ob es wirklich nötig ist die RF-7 in einem Wohnraum an die Grenzen zu bringen ? Ein 50...100 W Amp reicht echt aus. Wenn es einem auf spürbaren Bassdruck ankommt ist ein Hifilautsprecher, auch die RF-7 alleine nicht das richtige für die Pegelfreaks unter uns. Da muss man ergänzen, am besten mit 8 mal 12" geschlossen, dann braucht man auch kein Nu Ergänzungsmodul mehr...
Fritz*
Hat sich gelöscht
#14909 erstellt: 30. Jun 2011, 17:32

koli schrieb:

Welcher Verstärker könnte eventuell passen ?


http://cgi.ebay.de/L...b3e195#ht_500wt_1156


Fritz
Andi78549*
Inventar
#14910 erstellt: 30. Jun 2011, 17:37
Wenn schon labgruppen, dann die ip 450: keine Lüfter, klein und handlich und kostet nur ca. 700...800 € aktuell.

Hohe Leistung braucht man für zuhause nicht, aber es darf natürlich trotzdem was aus dem Profi Bereich sein, dann ist auch der Fritz glücklich.

Auch gut gefallen tun mir die neuen Yamahas: A-S 700 oder R-S 700. Der R-S 700 ist sogar auftrennbar... Sind günstig und haben viel Leistung.
m4xz
Inventar
#14911 erstellt: 30. Jun 2011, 17:41
@ Fritz:

Er wollte nen passenden Verstärker, keinen mit dem man die RF-7 wie eine Seifenblase platzen lassen kann

@ Andi:

Beim "NuModul" geht es ja um den Tiefgang nicht um Pegel, also vlt, auch da brauchbar
Solution-Design
Stammgast
#14912 erstellt: 30. Jun 2011, 17:42
Das war von @Fritz nur ein kleiner Joke, wegen... RF-7 braucht Leistung Zu den kleinen starken Yamahas... Schlag mich, aber ich gebe zu, viel gutes gelesen zu haben, aber...

In Verbindung mit einer RF-7, welche so manchem Hörer scheinbar einen zu harschen Hochton hat (kann ich bei Röhre/Röhre überhaupt nicht mitreden), kamen die alten Yamaha-Tugenden aufs Trapez. Mehrere Nutzer sprachen von kalt und grell. Logisch, müsste man selbst ausprobieren, da dieses ja nur Rezensionen bzw. Meinungen Dritter sind.
GlennFresh
Hat sich gelöscht
#14913 erstellt: 30. Jun 2011, 18:02
Bei koli ging es aber nicht um die RF7 sondern um eine ACR La Scala, das nur mal so am Rande!
Ob da eine Endstufe wie die genannten Lapgruppen die wirklich passenden sind, kann ich nicht sagen.
So weit ich aber weiss, ist die ACR La Scala viel kritischer bzgl. dem Raum, der Akustik und der Aufstellung.
Echten Tiefbass kann man von dem Lsp. auch nicht erwarten, wer das möchte, sollte über mind. einen hochwertigen Sub nachdenken.

Saludos
Glenn
Solution-Design
Stammgast
#14914 erstellt: 30. Jun 2011, 18:23

GlennFresh schrieb:
Bei koli ging es aber nicht um die RF7 sondern um eine ACR La Scala, das nur mal so am Rande!


Oh, sorry, hatte ich vor dem Lesen meine Medizin wohl noch nicht genommen

Zum Amp um die 500 Euro... Ich denke ja auch noch über was kleines Feines nach. Irgendwie lande ich immer bei http://www.destiny-audio.com/cms/de.html
mroemer1
Inventar
#14915 erstellt: 30. Jun 2011, 19:27

Solution-Design schrieb:
@koli
Wiederhole mal, was mir da zu Ohren gekommen ist:

Die Antwort eines Klipsch-Vertreters lautete irgendwie so: Ist völlig egal welcher Verstärker, Hauptsache er hat Ausgangsübertrager. :D


Das sehe ich ja auch so, nur denke ich nicht wie du an eine Röhre dabei.


[Beitrag von mroemer1 am 30. Jun 2011, 19:28 bearbeitet]
koli
Inventar
#14916 erstellt: 30. Jun 2011, 20:51

Andi78549* schrieb:
Wenn schon labgruppen, dann die ip 450: keine Lüfter, klein und handlich und kostet nur ca. 700...800 € aktuell.

Hohe Leistung braucht man für zuhause nicht, aber es darf natürlich trotzdem was aus dem Profi Bereich sein, dann ist auch der Fritz glücklich.

Auch gut gefallen tun mir die neuen Yamahas: A-S 700 oder R-S 700. Der R-S 700 ist sogar auftrennbar... Sind günstig und haben viel Leistung.
:prost


Man Ihr seid ja ein lustiger Haufen

Die Empfehlung mit dem Amp von Labgruppen erinnert mich an den Typen der hinter einem Düsenjäger mitsamt Sessel weg fliegt

Die Idee mit einem Yamaha kam mir zwischendurch auch, so das ich vorhin einen Yamaha AX-596 gekauft habe
Mal schauen wie das zusammen harmoniert
Tommy-180
Stammgast
#14917 erstellt: 30. Jun 2011, 21:20

tomjons schrieb:
Hat mein Onkyo 905 eigentlich genügend Power um ein Paar RF-7 zu bedienen oder sollte ich in eine XTZ Class 100 investieren?



Betreibe ebenfalls den 905er mit den RF 7. Zum hören von Musik kann man ihn als "okay" einstufen, da hier die nötige Leistung auch im unteren Bereich fehlt. Das hat nichts mit Pegel zutun, sondern auch um einen sauberen und kontrollierten Bass. Das schafft der 905er nur bedingt gut. Eine gute Endstufe oder auch ein reiner Stereo Amp wäre hier eher angebracht.
Für den Mehrkanal Bereich, kann ich den Onkyo leider nur noch als Vorstufe nutzten, da bereits nach etwa 20 Minuten die Lüfter anspringen und der AVR vollkommen überfordert ist. Daher hängt als Zugpferd eine 5 Kanalendstufe dran, die dafür ausreichend Leistung mit sich bringt.


Schönen Gruß Tommy
voivodx
Hat sich gelöscht
#14918 erstellt: 01. Jul 2011, 10:50

kamen die alten Yamaha-Tugenden aufs Trapez. Mehrere Nutzer sprachen von kalt und grell. Logisch, müsste man selbst ausprobieren, da dieses ja nur Rezensionen bzw. Meinungen Dritter sind.



Aus eigener Erfahrung mit dem A-S 700 kann ich sagen, dass die Klangunterschiede höchstwahrscheinlich eingebildet sind.
Ist aber auch nur meine Meinung.
Nichtsdestotrotz halte ich so einen Amp für sinnvoll für so eine relativ große Box wie die RF7.
Solution-Design
Stammgast
#14919 erstellt: 01. Jul 2011, 16:40
Nun ja, hatte hier drei eigene Amps stehen (Magnat-Röhre, Luxman, Akai. Da klingt jeder schon sehr anders. Denke nicht, dass das bei Yamaha anders sein wird.

Mir gefallen die Test-, wie auch Nutzer-Forenbeiträge und Rezensionen der 2000er Serie doch sehr gut. So gut, dass selbst ich fast neugierig werde.

Yamaha A-S 2000 + CD-S2000. Wenn ich jetzt einsteigen würde, diese Kombination käme mir zuerst ins Haus.
voivodx
Hat sich gelöscht
#14920 erstellt: 01. Jul 2011, 16:43
Röhrenverstärker hatte ich nie zuhause verglichen.
Boliden brauche ich auch nicht.
Ich bin immer noch auf der Suche nach den perfekten LS für mein bescheidenes kleines WZ.
Meine Klipschies sind bis jetzt für mich ein guter Kompromis.
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