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Thread für Klipsch Fans

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Sid-1
Stammgast
#17020 erstellt: 07. Mai 2012, 19:43
Ich habe nun jetzt nicht alles verfolgt, aber wie auch Glenn schon sagt spielt der Verstärker schon eine sehr große Rolle dabei. Der onkyo 876 sagt mir nun grad nichts. Ich habe meine RF-7 an einer Apart Champ one dran. Ja, bissl Dampf ist immer gut, wobei die ja einen echt guten Wirkungsgrad haben, und auch mit bissl weniger Leistung auskommen. Aber da kann Dich Glenn besser beraten. Da ist er der Fachmann, er hat da schon einige drangehabt meines Wissens.
Kuckucks
Inventar
#17021 erstellt: 07. Mai 2012, 19:50

LambOfGod schrieb:
Wenn du Student bist:


Kein Geld -> Kleine Wohnung -> Nachbarn -> geringe Lautstärkte -> de facto keine Endstufe.


Hause zurzeit Noch bei eltern kann ich audrehen wie ich möchte ist jetzt nicht das Problem
Kuckucks
Inventar
#17022 erstellt: 07. Mai 2012, 19:50
Ich werd wohl den guten Glenn löcher falls mir die rf-7 zusagen
Andi78549*
Inventar
#17023 erstellt: 07. Mai 2012, 19:59
Der wird dir dann die dicke Glockenklang Endstufe empfehlen.

Ich hab noch eine Qsc usa 400 abzugeben, falls du richtig viel Power suchst und nicht arm werden willst. Die Endstufe ist konvektionsgekühlt und brummt/rauscht nicht.
Sid-1
Stammgast
#17024 erstellt: 07. Mai 2012, 20:02
Ja, die Glockenklang ist natürlich echt was feines daran.
GlennFresh
Hat sich gelöscht
#17025 erstellt: 07. Mai 2012, 20:09
Dafür musst Du mich gar nicht löchern....

Wenn der Onkyo 876 auf dem Leistungsniveau des 5009 liegt, dann kann man mit den RF7 in Stereo schon sehr laut hören.
Es geht aber noch deutlich mehr, nur kosten solche Amps dann relativ viel Geld oder man akzeptiert PA´s mit Lüfterkühlung.
Mit solchen Amps kann man zwar nicht den Pegel deutlich erhöhen, aber die RF7 spielt erheblich kontrollierter und präziser.

Ich habe mir mal die offiziellen Daten der QSC 400 angesehen und ich glaube nicht, das sie eine wirkliche Steigerung zum Onkyo 876 sein wird!
Den Onkyo sollte man nicht unterschätzen, das ist noch ein AVR der alten Garde, der hat mit dem neuen abgespeckten Plastikzeugs nichts zu tun.

Saludos
Glenn
Andi78549*
Inventar
#17026 erstellt: 07. Mai 2012, 21:31

Ich habe mir mal die offiziellen Daten der QSC 400 angesehen und ich glaube nicht, das sie eine wirkliche Steigerung zum Onkyo 876 sein wird!


Der Onkyo ist schon ein netter AVR, würde da auch nicht unbedingt eine Endstufe dran hängen für die RF-7.
Der Vorteil einer separaten Endstufe wie der von mir genannten QSC sind: Limiter, mehr Kühlfläche, Clipping Anzeigen. Wenn man länger mit viel Pegel fahren will machen die AVRs doch mal thermisch schlapp...
Kuckucks
Inventar
#17027 erstellt: 08. Mai 2012, 05:09
Ich würd mir sowieso zuerst ein nubert abl modul kaufen und eine Endstufe wenn Genug Geld über ist

Der onkyo hat auch keine probleme meine states zu betreiben
GlennFresh
Hat sich gelöscht
#17028 erstellt: 08. Mai 2012, 06:40
Moin

Die RF7 ist aber auch keine Heco, sie geht im unteren Bassbereich bis 3 Ohm runter und erfordert daher sehr laststabile Verstärker.
Das gilt insbesondere dann, wenn man es mal krachen lässt, mein Onkyo 1007 und die Apart Champ One brechen ein bzw. machen zu.
Mein neuer Onkyo 5009 schlägt sich aber erstaunlich gut, was mich ehrlich gesagt etwas verwundert hat, daher denke ich der 876 reicht.
Mit Modul wird der Verstärker, je nach Einstellung, nochmal etwas mehr belastet, aber eine Endstufe kann man ja immer noch kaufen.
Einzig das Einschleifen des Moduls bei einem AVR ist nur über Umwege möglich, da ist eine zusätzliche Endstufe schon von Vorteil.

Wer die RF7 aber auch mal ausfahren will benötigt eine wirklich laststabile Endstufe mit ordentlich Leistung.
Die Glockenklang wäre eine Möglichkeit, es gibt aber eine Reihe von Alternativen zu einem ähnlichen Preis.
Ich muss aber auch erwähnen, das bei mir ein 70qm Raum mit knapp 3mtr. Deckenhöhe zu beschallen ist.

Saludos
Glenn
LambOfGod
Inventar
#17029 erstellt: 08. Mai 2012, 06:43
Zur Not gibts ja noch BiAmping. Das liefert auch noch einige Reserven.
GlennFresh
Hat sich gelöscht
#17030 erstellt: 08. Mai 2012, 06:49
Mit Bi-Amping hat man keinesfalls mehr Reserven, weil das Hochtonhorn der RF7 kaum Leistung braucht!

Der Onkyo 876 lässt sich Brücken, aber das wird auch nichts bringen, weil dann die niedrige Impedanz der RF7 Probleme bereiten wird.
Man kann es natürlich mal ausprobieren, aber Vorsicht, ich habe keine Ahnung wie schnell die Schutzschaltung des Onkyo reagiert.

Saludos
Glenn
LambOfGod
Inventar
#17031 erstellt: 08. Mai 2012, 06:59
Also ich habe damals deutlich mehr Performance aus meiner RF 83 in BiAmping rauskitzeln können. Gerade in höheren Lautstärken.
mroemer1
Inventar
#17032 erstellt: 08. Mai 2012, 07:00
Habe ich noch nie probiert, kann mir auch eigentlich nicht vorstellen, das ich mit Biamping mehr rausholen kann.


[Beitrag von mroemer1 am 08. Mai 2012, 07:13 bearbeitet]
GlennFresh
Hat sich gelöscht
#17033 erstellt: 08. Mai 2012, 07:04

LambOfGod schrieb:
Also ich habe damals deutlich mehr Performance aus meiner RF 83 in BiAmping rauskitzeln können. Gerade in höheren Lautstärken.


Sei mir nicht böse, aber wie soll das funktionieren, im Bassbereich steht Dir nicht mehr Leistung zur Verfügung und im Hochton braucht man sie nicht?

Saludos
Glenn
Kuckucks
Inventar
#17034 erstellt: 08. Mai 2012, 07:57
Ne Endstufe wäre so oder so meine nächste grössere. Investition gewesen auxh wenn ich die Heco behalte



Würde eigentlich ein nubert ABL bei der State was taugen ?? Bisher habe ich nur von der rf-7 mit demNubert ABL gelesen?????
LambOfGod
Inventar
#17035 erstellt: 08. Mai 2012, 08:03

GlennFresh schrieb:

LambOfGod schrieb:
Also ich habe damals deutlich mehr Performance aus meiner RF 83 in BiAmping rauskitzeln können. Gerade in höheren Lautstärken.


Sei mir nicht böse, aber wie soll das funktionieren, im Bassbereich steht Dir nicht mehr Leistung zur Verfügung und im Hochton braucht man sie nicht?

Saludos
Glenn


Tja, ich kanns dir nicht erklären, da ich kein Elektrotechniker bin, aber ich konnte es hören. Einfach mehr Stabilität in höheren Lautstärken gerade was Dynamik betrifft.

Vielleicht ist mein Verstärker da ein Ausnahmefall, aber das zusätzliche Kabel fürs BiAmpen kostet fast nix.
Vollker_Racho
Inventar
#17036 erstellt: 08. Mai 2012, 08:24

LambOfGod schrieb:
Vielleicht ist mein Verstärker da ein Ausnahmefall, aber das zusätzliche Kabel fürs BiAmpen kostet fast nix.

Sprichst du vom BiAmping oder von BiWiring? Im letzten Fall ist ein hörbarer Unterschied sogar ausgeschlossen.
LambOfGod
Inventar
#17037 erstellt: 08. Mai 2012, 08:26
BiAmping.
alliman
Stammgast
#17038 erstellt: 08. Mai 2012, 08:30
Adcom GFA-550 Ich nutze als Vorverstärker den Yamaha RXV-2067 und als Endstufe ne äusserst potente Adcom GFA-550 Endstufe (echte 200 Watt RMS , bis 1000 Watt kuzzeitig Peak, siehe Foto Leistung satt )mit Nubert ABL...Da geht die Post ab wenn man will
alliman
Stammgast
#17039 erstellt: 08. Mai 2012, 08:31
An einer RF-7 natürlich .... vergessen dazu zu schreiben
Vollker_Racho
Inventar
#17040 erstellt: 08. Mai 2012, 08:32
@LambOfGod
Mit einem Verstärker Oder habe ich da was falsch verstanden...
GlennFresh
Hat sich gelöscht
#17041 erstellt: 08. Mai 2012, 08:36

LambOfGod schrieb:

Tja, ich kanns dir nicht erklären, da ich kein Elektrotechniker bin, aber ich konnte es hören. Einfach mehr Stabilität in höheren Lautstärken gerade was Dynamik betrifft.


Da gibt es nichts zu erklären, was Du gehört haben willst, kann verschiedene Gründe haben, hat aber nix mit der Elektrotechnik zu tun..
Wie soll mehr Dynamik und Stabilität vorhanden sein, wenn sich insbesondere im Bassbereich Verstärkertechnisch nichts geändert hat.
Du hast nur dem Hochtonhorn eigene Endstufen gegönnt, aber da wird erfahrungsgemäß am wenigsten Leistung und Stabilität benötigt.


LambOfGod schrieb:

Vielleicht ist mein Verstärker da ein Ausnahmefall, aber das zusätzliche Kabel fürs BiAmpen kostet fast nix.


Auch das kann man ausschließen!


XdeathrowX schrieb:

Mit einem Verstärker Oder habe ich da was falsch verstanden...


Er meint sicherlich einen AVR den man auf Bi-Amping im Frontbereich stellen kann wenn man nur 5 Lsp. angeschlossen hat!

Saludos
Glenn
Vollker_Racho
Inventar
#17042 erstellt: 08. Mai 2012, 08:39
Ahh! Danke, denn von AVRs habe ich (bis auf die physikalischen Grundlagen ) keine Ahnung.
LambOfGod
Inventar
#17043 erstellt: 08. Mai 2012, 09:17
Tja Glenn ich habs gehört, erklären kann ichs nicht (zumindest nur theoretisch). Dafür müsste ich wohl mein Studienfach wechseln. Aber ich mutmaße mir mal an, das du von dem Thema Elektrotechnik wohl genau so wenig Ahnung hast, wie alle anderen hier einschließlich meine Wenigkeit, auch wenn ich es als Studienfach habe, aber nicht als Studiengang.

Wenn du der Sache misstrauisch bist, besorg dir n Pioneer SC LX 82 und probiers aus. Wenn du nix hörst, ists ja ok. Ich habe meine Vergleiche gemacht und habe für mich einen Vorteil im klanglichen Bereich erkannt.
herr-1337
Stammgast
#17044 erstellt: 08. Mai 2012, 09:23
Probieren geht über studieren
GlennFresh
Hat sich gelöscht
#17045 erstellt: 08. Mai 2012, 09:24
Wenn Du meinst, wichtig ist aber das deine Ohren glauben einen Unterschied zu hören, auch wenn es keine Erklärung gibt.
Für mich sind das halt Phänomene denen ich skeptisch gegenüber stehe, zu mal meine Erfahrungen diesbzgl. andere sind.
Ich habe auch schon erklärt warum das so ist, dein Pioneer macht da mit Sicherheit keinen Unterschied im Vergleich zu anderen AVR´s.

Seis drum, erfreue Dich einfach daran, man muss ja nicht immer alles erklären.....

Saludos
Glenn
LambOfGod
Inventar
#17046 erstellt: 08. Mai 2012, 09:47

GlennFresh schrieb:
Seis drum, erfreue Dich einfach daran, man muss ja nicht immer alles erklären.....



Deine Erklärung muss aber noch lange nicht richtig sein. V.A. wie ich gerade anmerke du von der Materie wahrscheinlich auch keine Ahnung hast - aber hauptsache Watt, und davon richtig viel...


[Beitrag von LambOfGod am 08. Mai 2012, 09:47 bearbeitet]
voivodx
Hat sich gelöscht
#17047 erstellt: 08. Mai 2012, 09:48

Sprichst du vom BiAmping oder von BiWiring? Im letzten Fall ist ein hörbarer Unterschied sogar ausgeschlossen.


Nur in Letzterem?


Da geht die Post ab wenn man will


Joa, für einen dauerhaften Hörschaden reichts.
herr-1337
Stammgast
#17048 erstellt: 08. Mai 2012, 10:00
Es kommt mir auch immernoch seltsam vor, aber wenn ich meine RF7 mit BiWiring betreibe klingts "ganz" anders. Habs mit 2 verschiedenen Kabelbrücken versucht. Es war irgendwie hohl. Naja so ein zusätzlicher Satz Kabel macht mich nicht arm. Sieht monströs aus wenn man mal dahinter schaut. Und vorallem... ich hab meine Ruhe. Schuld ist bestimmt der Imaginäranteil vom Strom ....
LambOfGod
Inventar
#17049 erstellt: 08. Mai 2012, 10:11
Könnte höchstens daran liegen, das die Brücken bei Klipsch aus minderwertigem Zeuchs sind mit schlechteren Leiteigenschaften als Kupfer.
GlennFresh
Hat sich gelöscht
#17050 erstellt: 08. Mai 2012, 10:11

LambOfGod schrieb:

Deine Erklärung muss aber noch lange nicht richtig sein.


Dann frag doch einfach mal einen Elektrotechniker deiner Wahl wenn Dir das Thema keine Ruhe lässt!


LambOfGod schrieb:

V.A. wie ich gerade anmerke du von der Materie wahrscheinlich auch keine Ahnung hast -


Wie, Du kennst mich?


LambOfGod schrieb:

...aber hauptsache Watt, und davon richtig viel..


Auch das ist mMn so nicht ganz richtig!
Ein Amp mit 100Watt die stabil, mit hoher Stromlieferfähigkeit anliegen sind wertvoller als ein Amp mit 500W der bei niedrigen Impedanzen einknickt.

Aber ich habe ja keine Ahnung....

Saludos
Glenn
LambOfGod
Inventar
#17051 erstellt: 08. Mai 2012, 10:13
Es gibt mehr als nur einknickende Impedanz bei Lautsprechern, Glenn. Das ist sicherlich kein Allheilmittel für Erklärungen !
GlennFresh
Hat sich gelöscht
#17052 erstellt: 08. Mai 2012, 10:25
Ich weiss leider nicht was Du mit dem letzten Satz meinst.

Saludos
Glenn
LambOfGod
Inventar
#17053 erstellt: 08. Mai 2012, 11:31

GlennFresh schrieb:
Ich weiss leider nicht was Du mit dem letzten Satz meinst.

Saludos
Glenn



Kondensatorverhalten, Widerstände im Verstärker, Auflösungsvermögen etc.
Andi78549*
Inventar
#17054 erstellt: 08. Mai 2012, 11:47

Könnte höchstens daran liegen, das die Brücken bei Klipsch aus minderwertigem Zeuchs sind mit schlechteren Leiteigenschaften als Kupfer.


Bei meinen RF-7 waren ordentliche Kabelbrücken dabei. Das mit den doppel Anschlussterminals ist eh Kundenveräppelung, meinetwegen hätte Klipsch die beiden Weichen auch innen mit einer Drahtbrücke zusammenlöten können, aber dann wärs ja nicht so high endig...


Auflösungsvermögen


Damit hat ein funktionierender Audio Verstärker die geringsten Probleme....
hart44
Stammgast
#17055 erstellt: 08. Mai 2012, 12:12

Vorteile des Bi-Amping:
Steigerung der Klangqualität durch die getrennte Signalführung für Hoch-/Mittelton- und Bassbereich.

durch die getrennte Signalführung wird gegenseitige Beeinflußung von Hoch-/Mittelton- und Bassbereich ausgeschlossen.

durch die Verdoppelung des Kabelquerschnitts werden die negativen Effekte des (Kabel-)Widerstands vermindert.
zu den Vorteilen des Bi-Wiring gesellen sich meist die folgenden Vorteile:

durch die verdoppelte Leistung werden die Lautsprecher besser kontrolliert und klingen entspannter, offener, ruhiger, räumlicher etc..

beim vertikalen Bi-Amping profitiert durch die getrennte Versorgung von Hoch-/Mittelton- und Bassbereich speziell der Hoch-/Mitteltonbereich. Ergebnis: saubere, transparente Höhen, bessere Stimmwiedergabe, verbesserte Raumabbildung etc..



Grüße
H.
Vollker_Racho
Inventar
#17056 erstellt: 08. Mai 2012, 12:23
Genug OT! Husch husch - ab in den Vodoo-Bereich, dort gibt es tausend Meinungen zu dem Thema
LambOfGod
Inventar
#17057 erstellt: 08. Mai 2012, 12:37

XdeathrowX schrieb:
Genug OT! Husch husch - ab in den Vodoo-Bereich, dort gibt es tausend Meinungen zu dem Thema :D


Das ist kein Voodoo, im Gegensatz zum Kabelklang
Solution-Design
Stammgast
#17058 erstellt: 08. Mai 2012, 12:58
So wenig Voodoo, dass das kein Schwein hören kann
LambOfGod
Inventar
#17059 erstellt: 08. Mai 2012, 13:02
Also ich mag auch keine Kabelklang-Diskussionen, aber was ich noch weniger mag sind diese paramilitärischen Leute, die fest davon überzeugt sind, ähnlich religiösfanatischer Stärke, das alles, was sie nicht gehört haben auch nicht möglich ist.


[Beitrag von LambOfGod am 08. Mai 2012, 13:02 bearbeitet]
Fritz*
Hat sich gelöscht
#17060 erstellt: 08. Mai 2012, 13:02
hallo Jungs,

ich verstehe unter Bi-Amping den Zusammenschluss zweier Verstärker an einem Lautsprecher mit gleichem Signal (keine Frequenztrennung)
Wie im PA Bereich als "Brigde" Betrieb gebräuchlich.

Könntet Ihr etwas genauer definieren, was Ihr unter Bi-Amping versteht?

Fritz
hart44
Stammgast
#17061 erstellt: 08. Mai 2012, 13:08

Bi-amping, nicht zu verwechseln mit Bi-Wiring, bezeichnet die Technik, einen Lautsprecher von zwei Endstufen betreiben zu lassen.
Fritz*
Hat sich gelöscht
#17062 erstellt: 08. Mai 2012, 13:39
okay soweit,
aber nicht zu verwechseln mit dem sogenannten Aktivbetrieb = Frequenzteilung vor dem Verstärker,
pro Frequenzbereich dann ein Verstärker zum Lautsprecher.

Fritz
snowblind89
Stammgast
#17063 erstellt: 08. Mai 2012, 14:36
Bei Bi-Amping kann man auch 1Endstufe/1Box verwenden... Es gibt mehrere Möglichkeiten

Gruß
mroemer1
Inventar
#17064 erstellt: 08. Mai 2012, 14:45

LambOfGod schrieb:


Das ist kein Voodoo, im Gegensatz zum Kabelklang ;)


Nein ist es nicht, der Kabelklang ist es aber auch nicht.
Fritz*
Hat sich gelöscht
#17065 erstellt: 08. Mai 2012, 15:08
snowblind. Wie soll das gehen

bi = zwei

bitte um genaue Erklärung

Fritz
snowblind89
Stammgast
#17066 erstellt: 08. Mai 2012, 15:14
Bi = Zwei. Du hast auch zwei Ls. Jeder der Ls wird von einer Endstufe angetrieben, die meinetwegen per Bi-Wiring an die Box angeklemmt wird.

http://avforum.no/fo...egning-bi-amping.jpg

Gruß
Vollker_Racho
Inventar
#17067 erstellt: 08. Mai 2012, 15:18
was es nicht alles für sinnvolle Sachen gibt
snowblind89
Stammgast
#17068 erstellt: 08. Mai 2012, 15:20
Wer das nötige Kleingeld hat ^^ aber ich hab diese Aufstellung schon ziemlich oft gesehen.

Gruß
Vollker_Racho
Inventar
#17069 erstellt: 08. Mai 2012, 15:35
Um den OT-Kreis mal zu schließen:
Ich hab auch schon oft versilberte und armdicke Lautsprecherkabel gesehen
Fritz*
Hat sich gelöscht
#17070 erstellt: 08. Mai 2012, 15:38
sorry snowblind, aber jetzt wirds zunehmend verwirrend.

weiter oben sagst du " bi= 1 Amp an 1 LS
dann wieder etwas anderes mit Link auf ein aktiv getrenntes Set.

Das ist auch kein Bi-Amping, sondern Mono-Amping (pro LS ein Verstärker)

Fritz
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