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Thread für Klipsch Fans

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Fritz*
Hat sich gelöscht
#17070 erstellt: 08. Mai 2012, 17:38
sorry snowblind, aber jetzt wirds zunehmend verwirrend.

weiter oben sagst du " bi= 1 Amp an 1 LS
dann wieder etwas anderes mit Link auf ein aktiv getrenntes Set.

Das ist auch kein Bi-Amping, sondern Mono-Amping (pro LS ein Verstärker)

Fritz
snowblind89
Stammgast
#17071 erstellt: 08. Mai 2012, 17:43
Mono-Amping? noch nie gehört ^^ aber ich höre lieber auf zu diskutieren ^^

Gruß
Fritz*
Hat sich gelöscht
#17072 erstellt: 08. Mai 2012, 17:52
ich hätte auch single Amping schreiben können, das bleibt sich gleich.

egal was du wo gehört hast.
Deine obigen Beschreibungen stimmen nicht.

Bi-amping = zwei Verstärker an einem LS (nicht 2 Verstärker an 1 Box mit 1xTiefton plus 1xHochton)

Fritz
LambOfGod
Inventar
#17073 erstellt: 08. Mai 2012, 18:34

mroemer1 schrieb:

LambOfGod schrieb:


Das ist kein Voodoo, im Gegensatz zum Kabelklang ;)


Nein ist es nicht, der Kabelklang ist es aber auch nicht. ;)


Naja, die technische Perfektion des Kabels ist aber einfacher zu erreichen, als der technisch perfekte Verstärker. Fürs eine braucht man reines Kupfer, fürs andere schon aufwändige Konstruktionen.

Wenn dann ein zu dünnes oder oxidiertes Kabel oder Kabel ohne höchstmöglichen Reinheitsgrad gewählt wird dann beeinflusst man natürlich die Leitfähigkeit des Kabels und damit den Klang.

Und irgendwer hat hier noch was von den Brücken bei Klipsch geschrieben: bei den "alten" RFs also z.b. die 83, sind nur Metallblech-Profile dabei, um die Anschlüsse zu verbinden. Da das aber keine reinen Kupferelemente, geschweige denn versilberte Kupferelemente sind, ist die Leitfähigkeit natürlich deutlich geriger als wenn man die beiden Anschlüsse mit reinem Kupfer verbindet.

@fritz:

Die moderne Definition von BiAmping ist wohl Frontendstufen und Surround-Back Endstufen eines AVR getrennt an Tief / Hochton anzuschließen.

2 Verstärker an einen Port würde wohl über kurz oder lang zu kaputten Endstufen führen.


[Beitrag von LambOfGod am 08. Mai 2012, 18:35 bearbeitet]
Fritz*
Hat sich gelöscht
#17074 erstellt: 08. Mai 2012, 18:41

LambOfGod schrieb:

2 Verstärker an einen Port würde wohl über kurz oder lang zu kaputten Endstufen führen.


nein!
das ist gängige Praxis im PA-Bereich sogar im Hochleistungsbereich. http://www.thomann.de/de/crown_xti_4002.htm

Leistung: 2x 1600 W (2 Ohm), 1200 W (4 Ohm), 650 W (8 Ohm) , 2400 W Bridge 8 Ohm,
3200 Watt Bridge 4 Ohm




welche AVR können aktive Frequenztrennung und Ausgabe an LS?

Fritz


[Beitrag von Fritz* am 08. Mai 2012, 19:14 bearbeitet]
LambOfGod
Inventar
#17075 erstellt: 08. Mai 2012, 18:45
Kann ich mir nicht so vorstellen aber gut, die werden wohl wissen was die machen.


Frequenztrennung und Ausgabe. Wofür?
mroemer1
Inventar
#17076 erstellt: 08. Mai 2012, 19:17

Naja, die technische Perfektion des Kabels ist aber einfacher zu erreichen, als der technisch perfekte Verstärker.


Das glaube ich auch und da mein Amp eh "gesoundet" ist halte ich mich da raus.


[Beitrag von mroemer1 am 08. Mai 2012, 19:19 bearbeitet]
LambOfGod
Inventar
#17077 erstellt: 08. Mai 2012, 19:24
Nach der Definition von HiFi gibt es keinen Kabel-Verstärker-wasweißichklang, da ja die perfekte Widergabe angestrebt wird ohne verluste, Bzw. besser gesagt, es darf keinen Kabel-Verstärker-wasweißichklang geben.

Ansonsten, wenn man vom HiFi Standard absieht, ist alles möglich.
mroemer1
Inventar
#17078 erstellt: 08. Mai 2012, 19:39
Und genau diese perfekte Wiedergabe strebe ich persönlich nur noch zum Teil an, in meinem Raum und mit meinen finanziellen Mitteln ist dies nämlich nur maximal stark eingeschränkt möglich.

Deswegen renne ich diesem Ziel auch nicht (mehr) hinterher und akzeptiere das was ich habe so wie es ist, sicher nicht vollkommen neutral aber stattdessen mit reichlich Spaßfaktor dabei.


[Beitrag von mroemer1 am 08. Mai 2012, 19:41 bearbeitet]
LambOfGod
Inventar
#17079 erstellt: 08. Mai 2012, 19:52
Es geht ja ums besser klingen. Wenns besser klingt, ists doch toll, wenns nur so eine günstige Ursache hatte. Andere hauen Tausende euronen für neue Verstärker, Wunderkabel, Amethystkristalle, Klangschalen raus... und sind dann immernoch nicht glücklich.

Zumindst ließe sich dann das BiAmping dann noch erklären, ohne das es im Kopf stattfindet.
Andi78549*
Hat sich gelöscht
#17080 erstellt: 08. Mai 2012, 20:24

Kann ich mir nicht so vorstellen aber gut, die werden wohl wissen was die machen.


Frequenztrennung und Ausgabe. Wofür?


Um einen Lautsprecher aktiv anzufahren. Das heisst jedes Chassis bekommt seinen eigenen Verstärkerkanal. Vorteil: Keine Passivweiche im Weg, viele Einstellmöglichkeiten.

Endstufen brückt man um eine höhere Ausgangsleistung zu bekommen. Wird im Profibereich gemacht um beispielsweise aus einer Vierkanal Endstufe eine Zweikanal Endstufe mit mehr Leistung zu machen, oder um mit einer Stereo Endstufe einen einzelnen leistungsstarken Lautsprecher (meistens Subwoofer) anzusteuern.


Da das aber keine reinen Kupferelemente, geschweige denn versilberte Kupferelemente sind, ist die Leitfähigkeit natürlich deutlich geriger als wenn man die beiden Anschlüsse mit reinem Kupfer verbindet.


Der maximal 0,05 Ohm große Widerstand in den Brücken des Anschlussterminals soll einen hörbaren Unterschied machen ? Alleine die Toleranzen bei Bauteilen in der Weiche sind um ein Vielfaches größer dagegen. Widerstände mit 5-10 % Toleranz....


[Beitrag von Andi78549* am 08. Mai 2012, 20:26 bearbeitet]
Dirkxxx
Inventar
#17081 erstellt: 08. Mai 2012, 20:31
die diskussion um kabel- und verstärkerklang erinnert mich an meine mutter (81), meine Schwester (44), meinen Kumpel Uwe (Ex-Bundeswehrsoldat). Ihre Aussage war und ist: "Ich höre da keinen Unterschied".

Soll heissen, man muss auch in der Lage sein einen Unterschied zu hören. Wenn man die Voraussetungen hat, nämlich ein intaktes Gehör, kann man es auch lernen die Unterschiede zu hören. Man braucht viellicht nur jemanden, der einem die Unterschiede aufzeigt. Und man muss natürlich auch offen für eine neue Erfahrung sein und nicht nach dem Motto denken, was nicht sein kann ist auch nicht.
Andi78549*
Hat sich gelöscht
#17082 erstellt: 08. Mai 2012, 20:40
Naja hier geht es nicht um Weltraumphysik... Die Auswirkungen von 10 cm Lautsprecherkabel oder Blechbrücke zu hören halte ich für unmöglich. Dazu müsste alles andere optimiert worden sein (Chassis und Bauteile selektieren, Hörraumakustik,...) und selbst dann ist es meiner Meinung nach unmöglich da etwas zu bemerken...
Dirkxxx
Inventar
#17083 erstellt: 08. Mai 2012, 20:48
bi-wiring, bi-amping, verstärkerklang, einspielen und weis der geier was hier noch alles aufgeführt worden ist hat nichts mit 10cm kabelbrücke zu tun. da sind die unterschiede, wenn überhaupt marginal und vernachlässigbar. falls du es nur darauf beziehst gebe ich dir recht. und von weltraumphysik habe ich nicht gesprochen. im weltraum brauch man keine lautsprecher, aber das lernt man schon im physikuntericht. wenn man aufpasst
Fritz*
Hat sich gelöscht
#17084 erstellt: 08. Mai 2012, 20:50

Andi78549* schrieb:

Der maximal 0,05 Ohm große Widerstand in den Brücken des Anschlussterminals soll einen hörbaren Unterschied machen ? .



das verstehen nur die echten Spezialisten, die 300€ für Boxen ausgeben und 500.-€ für die passenden
Pol-Brücken

Fritz
Andi78549*
Hat sich gelöscht
#17085 erstellt: 08. Mai 2012, 20:57
Dire Straits - Walk of Life Macht so Spass mit den RF-7, da mach ich mir keine Gedanken mehr über Kabelstücke und biwiring. Ich liebe diese Hochtöner.
Dirkxxx
Inventar
#17086 erstellt: 08. Mai 2012, 21:02

Fritz* schrieb:

Andi78549* schrieb:

Der maximal 0,05 Ohm große Widerstand in den Brücken des Anschlussterminals soll einen hörbaren Unterschied machen ? .



das verstehen nur die echten Spezialisten, die 300€ für Boxen ausgeben und 500.-€ für die passenden
Pol-Brücken

Fritz



das sind keine spezialisten, sondern idioten. falls es denn wirklich leute geben sollte, die sowas machen.

bi-wiring kann sich lohnen. bi-amping auch. verschiedene verstärker sowieso und natürlich einspielen. wer das negiert kann sich freund und glücklich sein. die andern müssen halt testen.
mroemer1
Inventar
#17087 erstellt: 08. Mai 2012, 21:12
Das sehe ich auch so Dirk.

Habe mal gerechnet, sämtliche Signalkabel (LS-Kabel, XLR-Kabel, Cinchkabel und Subkabel) machen bei mir nicht mal 3% des Anlagengesamtpreises aus.


[Beitrag von mroemer1 am 08. Mai 2012, 21:13 bearbeitet]
Fritz*
Hat sich gelöscht
#17088 erstellt: 08. Mai 2012, 21:15

Andi78549* schrieb:
Ich liebe diese Hochtöner.


du hast meine Neuen noch nicht gehört Andi

Fritz
Andi78549*
Hat sich gelöscht
#17089 erstellt: 08. Mai 2012, 21:26
Das wär interessant, würde ich gerne mal anhören. Kommst ja auch aus dem Süden, oder ?

Gruß
Dirkxxx
Inventar
#17090 erstellt: 08. Mai 2012, 21:26
so in etwa kenn ich ja deine anlage micha und denke das ist völlig ok. nich überkandidelt sonder solide. da sind 3% völlig ok. ich kann aber auch leute verstehen, die 5000 euro in die kabel investieren, wenn die anlage ne halbe millionen gekostet hat. dann kommts nämlich auf die kabel auch nicht mehr drauf an und gibt dazu noch ein gutes gefühl.
mroemer1
Inventar
#17091 erstellt: 08. Mai 2012, 21:37

ch kann aber auch leute verstehen, die 5000 euro in die kabel investieren, wenn die anlage ne halbe millionen gekostet hat. dann kommts nämlich auf die kabel auch nicht mehr drauf an und gibt dazu noch ein gutes gefühl.


Stimmt Dirk.


[Beitrag von mroemer1 am 08. Mai 2012, 21:37 bearbeitet]
LambOfGod
Inventar
#17092 erstellt: 08. Mai 2012, 22:29

Andi78549* schrieb:

Der maximal 0,05 Ohm große Widerstand in den Brücken des Anschlussterminals soll einen hörbaren Unterschied machen ? Alleine die Toleranzen bei Bauteilen in der Weiche sind um ein Vielfaches größer dagegen. Widerstände mit 5-10 % Toleranz....



Wie kommst du auf die 0,05 Ohm?

Es geht ja um den Widerstand des Materials der Brücke.

Wenn der größer ist, als alles andere, was drum herum verbaut ist, fällt da auch mehr Spannung ab. Kann also schon klangliche Auswirkungen haben. Es kann aufjedenfall nicht schaden, auf ein Bier beim Schützenfest zu verzichten und dafür 2x15cm Kabel zu kaufen, um die Brücken zu ersetzen...
Andi78549*
Hat sich gelöscht
#17093 erstellt: 08. Mai 2012, 22:47
Hab mal das Multimeter drangeklippst an die Metallbrücken von meinen alten RB 25. Der Widerstand dürfte noch geringer ausfallen, weil die Leitungen des Messgerätes mit eingingen.
hart44
Stammgast
#17094 erstellt: 09. Mai 2012, 10:11
Laut Wikipedia ist der Spezifischer Widerstand von Kupfer(rein) 1,67 Ω.


Grüße
H.
Vollker_Racho
Inventar
#17095 erstellt: 09. Mai 2012, 10:38
Wenn dann richtig: 0,017 ((Ω x mm²) / m)

Einheiten retten Leben


[Beitrag von Vollker_Racho am 09. Mai 2012, 10:42 bearbeitet]
Sid-1
Stammgast
#17096 erstellt: 09. Mai 2012, 11:41
Also ich hab die damals mit meinem Händler geredet, und der gemeint, die Brücken wären nicht so supertoll. Ich solle doch ganz einfach das LsKabel mehr abisolieren, u dann ganz einfach in den einen Kontakt, u dann ohne d Kabel abzuschneiden gleich in den anderen Kontakt gehen. So wurden alle Kontakte "bedient", ohne das 4qmm LSKabel zu unterbrechen, u ohne die Brúcke. Zwischen den 2 Kontakten hab ich dann als Kabelisolierung nur zur Sicherheit den Mantel von einen anderen LSKabel gemacht. Sieht wunderbar aus u keinen grösser Widerstand ggf.
So alle Probleme gelöst, u alles besten!


[Beitrag von Sid-1 am 09. Mai 2012, 14:20 bearbeitet]
alpenpoint
Inventar
#17097 erstellt: 09. Mai 2012, 14:20

Fritz* schrieb:

du hast meine Neuen noch nicht gehört Andi
Fritz


Welche wären das denn?

Alpi
LambOfGod
Inventar
#17098 erstellt: 09. Mai 2012, 14:23

hart44 schrieb:
Laut Wikipedia ist der Spezifischer Widerstand von Kupfer(rein) 1,67 Ω.


Grüße
H.


Die Brücken sind aber nicht aus Kupfer.

Scheint was vernickeltes zu sein, und Nickel ist definitiv nicht so leitfähig wie Kupfer.
Fritz*
Hat sich gelöscht
#17099 erstellt: 09. Mai 2012, 15:45
die hier alpi doppel frame 2 2 x single frame

Fritz
alpenpoint
Inventar
#17100 erstellt: 09. Mai 2012, 15:54
Schauen sehr interessant aus, die würd ich auch gern mal hören.

Gruß
Fritz*
Hat sich gelöscht
#17101 erstellt: 09. Mai 2012, 16:27
wo wohnste ?

Fritz
alpenpoint
Inventar
#17102 erstellt: 09. Mai 2012, 17:10
Ö - Tirol
Ein bischen weit

lg, Alpi
Kuckucks
Inventar
#17103 erstellt: 09. Mai 2012, 18:26
So ich konnte mir heute kurz 10 minuten die klipsch rf-7 II anhören die Tracks waren: Da ich nur hip-hop, rnb, house höre

Fabolous- nigga please
Swedish house mafia- Loneless
Dim Chris & Sebastien Drums feat Polina - Sometimes I Feel ( Avicii Remix)----->für den Bass

Die Klipsch sind schon vom Bass her trocken hatte ich as Gefühl, bei sehr hoher Lautstärke haben sich die chassis kaum bewegt jedoch kam es mir so vor, dass meine State tiefer runter kommt vom gehör selbst aber ich vermute sobald die Klipsch in meinem Zimmer steht sieht die Sache ganz anders aus ??????


Ich Stand ca 1,2 meter von den LS weg da kein Platz mehr war und bei gehobener Lautstärke kam das Horn schon sehr sehr sehr deutlich rüber. Z.B. bei dem Track Loneless von swedish house mafia.


Bis auf der aggresiven stelle des Horns hat mir der Klipsch klanglich schon sehr zugesagt, sieht sogar mitten in dem riesigen media Markt Raum mächtig aus ( die standen nicht in dem Raum wo alle andren LS standen sondern bei der TV Abteilung)

Bilder kann ich auf Wunsch posten

Das Problem es war die mk II ist die rf7 classic noch schärfer im Hochton ?

Achja es war alles an einem denon pma1510 Angeschlossen mit dem Selbigen namen dcd player. Die Musik wurde per Kabel schnell vom Iphone exportiert
LambOfGod
Inventar
#17104 erstellt: 09. Mai 2012, 18:34
Tiefgang wird die RF7 (-II) wahrscheinlich mehr haben.Schärfer im Hochton? Ist wohl geschmackssache aber wahrscheinlich ist die Classic etwas kühler im Klang.
Kuckucks
Inventar
#17105 erstellt: 09. Mai 2012, 18:39


[Beitrag von Kuckucks am 09. Mai 2012, 18:42 bearbeitet]
stravinsky
Inventar
#17106 erstellt: 09. Mai 2012, 18:51
Hallo Kuckucks,

bei der Aufstellung wie im Blödmarkt kannst Du niemals feststellen, ob die RF7 etwas für Dich sind. Und ja, das Horn der RF7 wird oftmals als zu schneidend empfunden. Ob allerdings die MK II "sanfter" spielt, weiß ich nicht, da ich sie noch nie gehört habe (ist IMHO zu teuer). Ich bin der Meinung, dass die Heco vollkommen anders abgestimmt ist. Sei vorsichtig und hör die Klipsch in einer Wohnumgebung.

Grüßle

Marc
GlennFresh
Hat sich gelöscht
#17107 erstellt: 09. Mai 2012, 18:53

Kuckucks schrieb:

jedoch kam es mir so vor, dass meine State tiefer runter kommt vom gehör selbst aber ich vermute sobald die Klipsch in meinem Zimmer steht sieht die Sache ganz anders aus ??????


Was mit Sicherheit an dem Raum und der verwendeten Quelle (Zuspieler) liegt.
Das i-Phone kann ja nur komprimierte Formate wiedergeben, das ist nicht optimal.


Kuckucks schrieb:

Ich Stand ca 1,2 meter von den LS weg da kein Platz mehr war und bei gehobener Lautstärke kam das Horn schon sehr sehr sehr deutlich rüber. Z.B. bei dem Track Loneless von swedish house mafia.


Das ist der Hörabstand für einen Nahfeldmonitor, aber ganz sicher nicht für einen Hornlsp. wie die RF7
Vermutlich hast Du auch noch vor dem Lsp. gestanden, so kann man keine Box klanglich beurteilen.


Kuckucks schrieb:

Bis auf der aggresiven stelle des Horns hat mir der Klipsch klanglich schon sehr zugesagt, sieht sogar mitten in dem riesigen media Markt Raum mächtig aus ( die standen nicht in dem Raum wo alle andren LS standen sondern bei der TV Abteilung)


Ein Wunder, das Dir der Klang überhaupt einigermaßen zugesagt hat!


Kuckucks schrieb:

Das Problem es war die mk II ist die rf7 classic noch schärfer im Hochton ?


Ja, aber mMn weniger als manche das beschreiben!


Kuckucks schrieb:

Achja es war alles an einem denon pma1510 Angeschlossen mit dem Selbigen namen dcd player. Die Musik wurde per Kabel schnell vom Iphone exportiert


Wie gesagt, alles andere als beste Vorrausetzungen um zu wissen was die RF7 (II) wirklich kann.
Der Lsp. (das gilt auch für andere Boxen) kann bei komprimiertem Musikmaterial seine Klasse gar nicht zeigen.
Dazu kommen die unzulängliche Akustik und die denkbar ungünstige Abhörposition, so macht das mMn wenig Sinn.
Gerade die RF7 und auch die Mk2 sind Diven, stimment die Vorraussetzungen, knallt es ganz gewaltig, ansonsten nicht.
Bei schlechten Aufnahmen können beide Rf7 aber auch richtig eklig werden, mMn war der Hörtest daher wenig aussagekräftig.
Ein dynamisch aufspielender Lsp. kann nur zeigen was in ihm steckt wenn auch die Aufnahme entsprechend abgemischt ist.

Saludos
Glenn
Dirkxxx
Inventar
#17108 erstellt: 09. Mai 2012, 19:17
ich finde, dass die viel zu nah an der rückwand gestanden haben. mit der falschen umgebung, in dem falle so ein markt, kann man selbst aus dem besten lautsprecher nen krüppel machen. im endefekt kann man da nur größe und design beurteilen. das was einem zu hause dann klanglich erwartet ist aller wahrscheinlichkeit nach ein ganz anderes ergebnis. beim kauf würde ich da auf jeden fall ein rückaberecht vereinbaren.


[Beitrag von Dirkxxx am 09. Mai 2012, 19:28 bearbeitet]
Kuckucks
Inventar
#17109 erstellt: 09. Mai 2012, 19:20
Was mir halt sehr gut gefallen hat war das Horn bei Zimmerlautstärke sehr klar kann man nicht mäckern

Außerdem stand die rf 7 direkt an der Wand und habe nichts von dröhnen oder derart gehört jedoch wie gesagt ist das alles eine Frage dr Aufstellung die rf-7 II könnte ich sirekt für 2000 euro als Aussteller mitnehmen, ich denke ich sollte lieber zur classic greifen :-> da wäre der rc 64 auch noch im Preis drinne
Dirkxxx
Inventar
#17110 erstellt: 09. Mai 2012, 19:25
das wäre das deutlich bessere geschäft, wenn du die teile noch zum normalen preis bekommen kannst.
Kuckucks
Inventar
#17111 erstellt: 09. Mai 2012, 19:39
welchen Sub braucht man denn dafür er muss die Klipsch ja ordentlich unterstützen können. Denn der celan 38a würde Farblich wohl nicht mehr rein passen

ich habe an einen BK Monolith + gedacht
Vollker_Racho
Inventar
#17112 erstellt: 09. Mai 2012, 19:43

Kuckucks schrieb:
welchen Sub braucht man denn dafür

Da kann es nur einen geben: Keinen
stravinsky
Inventar
#17113 erstellt: 09. Mai 2012, 20:56

XdeathrowX schrieb:

Kuckucks schrieb:
welchen Sub braucht man denn dafür

Da kann es nur einen geben: Keinen :D



Originool! Ein ATM tut's auch
Dirkxxx
Inventar
#17114 erstellt: 09. Mai 2012, 21:12
pffft
GlennFresh
Hat sich gelöscht
#17115 erstellt: 09. Mai 2012, 21:17
Das kommt auf die Hörgewohnheiten und den Raum an, gell Dirkxxx.....

Saludos
Glenn
Vollker_Racho
Inventar
#17116 erstellt: 09. Mai 2012, 21:24
Hör...was? Ist so laut hier ich versteh' dich nicht!
Kuckucks
Inventar
#17117 erstellt: 09. Mai 2012, 21:38
Den subwoofer benötige ich nur für das Heimkino bei Musik ist der Sub bei mir immer aus
Vollker_Racho
Inventar
#17118 erstellt: 09. Mai 2012, 21:54
Irgendwie ist deine Entscheidung für oder gegen die RF-7 bei mir jetzt nicht angekommen
stravinsky
Inventar
#17119 erstellt: 09. Mai 2012, 22:08

Kuckucks schrieb:
Den subwoofer benötige ich nur für das Heimkino bei Musik ist der Sub bei mir immer aus


BK ist top, habe einen 400er Downfire, der ist klasse
Solution-Design
Stammgast
#17120 erstellt: 09. Mai 2012, 22:21

LambOfGod schrieb:
...aber was ich noch weniger mag sind diese paramilitärischen Leute, die fest davon überzeugt sind, ähnlich religiösfanatischer Stärke, das alles, was sie nicht gehört haben auch nicht möglich ist.


Ich hoffe, du hast nicht allzu lange über den Satz nachdenken müssen.

Hatte mir mal ein paar Artikel-Schnitte gespeichert. Wenn ich richtig sortiert habe, meint Günther Nubert zum Thema Bi-Amping:

"Bi-amping (– also die Verwendung getrennter Verstärker für Hoch- und Tiefton-Kanal –) kann einige Probleme verursachen und erfordert deshalb die Erfahrung von Profis. Im Normalbetrieb sind die Phasendrehungen bei der Stromaufnahme eines Lautsprechers meistens recht gutmütig und stellen für den Verstärker in der Regel kein Problem dar.
Im Bi-amping-Betrieb sind diese Phasendrehungen wesentlich ausgeprägter und können dann oft kritische Werte von annähernd ± 90° erreichen. Verstärker können dann zum Schwingen neigen oder durch vorzeitig ansprechende Schutzschaltungen im Klang „kratzig“ werden. Um das zu verhindern, mussten wir bei den meisten Bi-amping-Anlagen, die wir aufgebaut haben, parallel zu den Lautsprechern noch zusätzliche Impedanz-Korrekturglieder einfügen. Wenn diesbezüglich dann alles in Ordnung ist, sind die klanglichen Vorteile von Bi-amping umso geringer, je besser die Verstärker sind. Mit sehr guten Endstufen gibt es nur in der Nähe der Maximalleistung klangliche Vorteile für Bi-amping. Sie erscheinen kräftiger, weil meistens der Hochton-Kanal noch sauber arbeitet, wenn der Basskanal schon durch „clipping“ beeinträchtigt ist.
Durch den Einsatz von aktiven Allpass-Filtern vor der Hochtöner-Endstufe lässt sich allerdings – in Abhängigkeit vom vertikalen Abhörwinkel – manchmal noch eine klangliche Verbesserung herausholen, was aber eher eine Art „Boxen-Tuning“ darstellt."


Und nun, EOD und /OT mit Voodoo

BTW, auch hier liegt der Kabelpreis bei < 3 % der Gesamtanlage. Ist mir gerade so eingefallen.

Zitat @stravinsky

Und ja, das Horn der RF7 wird oftmals als zu schneidend empfunden.


War bei mir so, bis zu dem Zeitpunkt des Einzuges eines Röhren-CD-Spielers. Es gibt schon allerhand Stellschrauben. Beim Verstärker (außer Röhre) sind die Unterschiede eher marginal bis nicht vorhanden. Zumindest, wenn man das Ding, die RF 7, bei normalen Lautstärken betreibt.

Es gibt auch Aussagen wie: Sie schreit mich an. Und auch diese Aussage ist je nach Musikmaterial nicht falsch. Nur, was ist denn richtig? Habe jetzt ein paar höherpreisige Monitore hören dürfen, alle sounden anders.

Der RF 7-Sound ist für mich erfrischend aggressiv und sanft genug. Zumindest an den von mir betriebenen Gerätschaften. Würde das Klangverhalten als "losgelöstes befreites Aufspielen" bezeichnen wollen. Besser, oder besser "anders" geht immer. Und wenn mich der Sound doch mal stören sollte; es gibt noch die Möglichkeit der Kopfhörer, oder des Ausschalters
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