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Offener Sehring Stammtisch

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Autor
Beitrag
Haichen
Inventar
#8901 erstellt: 10. Sep 2010, 19:52

Nimron schrieb:
Hm, ich denke die Stammtische Sehring-West und Sehring-Ost solten sich mal ernsthaft zum Erfahrungsaustausch gegenseitig besuchen und die einzelnen Hörumgebungen begutachten :prost



Hi Nimron!

Schöne Bilder!

Der Vorschlag für ein nationales Treffen steht schon etwas länger.

Terminabsprachen müssten dann schon erfolgen.

In Berlin wandelt ein Teil des harten Kerns in Wochenend- und/oder Schichtarbeit.

Schwierige Sache!

"Den Süden" (Placebo & Placebienchen) sollten wir auch nicht vergessen.


[Beitrag von Haichen am 10. Sep 2010, 21:05 bearbeitet]
Haichen
Inventar
#8902 erstellt: 10. Sep 2010, 19:53

repla schrieb:
..

Haichen vielen dank für deine gastfreundschaft
deine kombi hat mich überzeugt
gestern habe ich eine cd in die hand bekommen die dich vielleicht
interessieren würde
"the bird and the bee"
interpreting the masters
volume 1
a tribute to daryl halland john oates

gruss

alper



Hi Alper!
Vielen Dank
Haichen
Inventar
#8903 erstellt: 10. Sep 2010, 21:09
Off-Topic..

Soeben im Urlaub verschlungen..





[Beitrag von Haichen am 10. Sep 2010, 21:10 bearbeitet]
audientis
Stammgast
#8904 erstellt: 11. Sep 2010, 08:59
Moin Gemeinde,

zum Wochenende werde ich mal zwei Köder für den Haifisch auslegen.
Ich hoffe, er kennt sie noch nicht und beißt an.

amazon.de


amazon.de

Wünsche allen ein schönes WE.


Carsten


[Beitrag von audientis am 11. Sep 2010, 09:22 bearbeitet]
terr1ne
Stammgast
#8905 erstellt: 11. Sep 2010, 09:25
Da Carsten schon was zum fischen ausgeworfen hat, werde ich mal was hinterher werfen:

amazon.de

Ein Berliner Künster (Großstadtmärchen) mit seiner Freundin. Sehr entspannte elektonische Musik mit einer tollen Stimme.

Gruß,
Moritz
taubeOhren
Inventar
#8906 erstellt: 11. Sep 2010, 09:40
Moin ...

das ja einige interessiert, was die Helmholtzresonatoren bei mir gebracht haben, möchte ich kurz etwas dazu schreiben.

Da es ja ein Versuch sein sollte, habe ich preiswertes Holz (18mm Fichte) genommen, es einem Schreiner gegeben, welcher 2 nette Kistchen geschreinert hat.





Die ersten Test´s brachten nicht den gewünschten Erfolg, zumindest nicht messbar.
Also nochmal ran, wirklich milimetergenau die Innenmaße der Holzkisten genommen, das Rohr neu angepaßt (war vorher 40mm zu kurz) und neu gemsssen, wobei schon beim ersten Musik hören deutlich wurde, hier hat sich Einiges getan.

Ich konnte den 12dB Peak bei 38Hz jetzt auf 7dB verringern und habe den Nachhall unter 80Hz erheblich senken können.



Ich finde für 24,- EUR Materialeinsatz und ein paar Stunden schieben und messen ein recht gutes Ergebnis.
Aber vor allem bin ich klanglich sehr zufrieden und das zählt.

Vielleicht bekommen die "Kisten" jetzt noch ein feineres Finish, aber sonst bleibt´s jetzt so.

Euch ein schönes Wochenende!

Gruß
Frank


[Beitrag von taubeOhren am 11. Sep 2010, 10:00 bearbeitet]
terr1ne
Stammgast
#8907 erstellt: 11. Sep 2010, 09:52
Moin Frank!
Herzlichen glückwunsch zu deinen guten Ergebnissen. Das sieht wirklich toll aus!

Stand das Messmikrofon bei beiden Messungen an exakt der gleichen Stelle? Bei deiner blauen Kurve sieht es so aus, als wenn das Mikro ein wenig weiter unten angesetzt war.
taubeOhren
Inventar
#8908 erstellt: 11. Sep 2010, 09:53


Eigentlich wollt ich auch noch einen Musik-Tipp los werden, aber nach 2 maligem Hören, hat mich die Platte nicht wirklich überzeugt.

Vor allem der Gesang trägt irgendwie zur Langweile bei. Bin gespannt was die Porcupine Tree Fans unter Euch dazu sagen, schließlich ist es das erste Soloprojekt ihres Drummers Gavin Harrison.


Gruß
Frank
taubeOhren
Inventar
#8909 erstellt: 11. Sep 2010, 09:55
Moin Moritz


Stand das Messmikrofon bei beiden Messungen an exakt der gleichen Stelle? Bei deiner blauen Kurve sieht es so aus, als wenn das Mikro ein wenig weiter unten angesetzt war.


Gleiche Stelle, gleiche Lautstärke beim Messen ....



Gruß
Frank
aktivposten
Stammgast
#8910 erstellt: 11. Sep 2010, 10:07
Hallo Frank,


taubeOhren schrieb:
Ich konnte den 12dB Peak bei 38Hz jetzt auf 7dB verringern und habe den Nachhall unter 80Hz erheblich senken können.


welche Volumen haben die Helmis, ca. 25 Liter?
Hast du beim messen an der selben Stelle gestanden?

Gruß
Holger
taubeOhren
Inventar
#8911 erstellt: 11. Sep 2010, 11:20

welche Volumen haben die Helmis, ca. 25 Liter?


115l


Hast du beim messen an der selben Stelle gestanden?


Nein ... Gesessen ....



Gruß
Frank
terr1ne
Stammgast
#8912 erstellt: 11. Sep 2010, 11:54

taubeOhren schrieb:
[...]


Hast du beim messen an der selben Stelle gestanden?


Nein ... Gesessen ....

[...]


Achtung, eine veränderte Position kann durchaus die Messergebnisse verfälschen. Beim messen sollte sich der Protagonist entweder an der gleichen stelle, in der gleichen Position befinden oder den Raum ganz verlassen

War das Mikrofon auf der gleichen Höhe?... also nicht nur die Position "links/rechts/vorne/hinten", sondern auch oben/unten"?
taubeOhren
Inventar
#8913 erstellt: 11. Sep 2010, 12:15
Ach Jungs, man könnte meinen Ihr gönnt oder glaubt mir das Ergebnis nicht ....

Ich habe doch geschrieben - gleiche Bedingungen - ich sitze beim Messen immer an der gleichen Stelle, messe immer gleich laut und das Messmikro hat eine feste Position ...


außerdem - Aber vor allem bin ich klanglich sehr zufrieden und das zählt. ...



Gruß
Frank
terr1ne
Stammgast
#8914 erstellt: 11. Sep 2010, 12:45
Das ist schliesslich auch das wesentliche und das es toll aussieht meinte ich durchaus ernst . Das es auch anders klingt (besser ist natürlich immer subjektiv ) sieht man an den Messungen eigentlich recht gut.

Warum ich so explizit nachfrage ist die 2kHz-Senke, welchen ich versucht habe mir zu erklären und da ist für mich der genaue Versuchsaufbau interessant

taubeOhren
Inventar
#8915 erstellt: 11. Sep 2010, 12:52
Hallo Moritz,



Warum ich so explizit nachfrage ist die 2kHz-Senke, welchen ich versucht habe mir zu erklären


... da haben Manuel und ich auch schon gerätselt, wobei die Größenordnung meiner Ansicht nach zu vernachlässigen ist ...


Gruß
Frank


[Beitrag von taubeOhren am 11. Sep 2010, 12:54 bearbeitet]
Nimron
Stammgast
#8916 erstellt: 11. Sep 2010, 13:40
Hallo Moritz und Holger

Die Messungen sind mit meinem Behringer ECM-8000 gemacht worden, welches beim DD-10 dabei war. Da ich mein zweites ECM-8000 hier selbst noch benötige.

Bei Vergleichen zwischen den beiden Micros musste ich feststellen, dass das vom Velodyne ab 1KHz nicht mehr ganz so linear arbeite wie das andere hier.

Deshalb würde ich mir über den Hochton-Bereich keine weiteren Gedanken machen.

Für die Skeptiker sei auch gesagt, dass die Resonatoren erst beim zweiten Anlauf ihr Potential ausschöpfen konnten und Frank bei der Integration raumakustischer Maßnahmen deutlich kompromissloser vorgeht als manch anderer. Das sind schon amtliche Kisten für einen rund 15qm großen Raum und zudem sind sie auch noch direkt bei den Lautsprechern und im Bereich der größten Modenbildung aufgestellt. Da der Peak sehr schmalbandig ist und er ihn jetzt genau erwischt hat, musste auch keine Wirkung durch Dämmung in den Kisten verschenkt werden.

Gönnt ihm doch seinen Triumph gegen die Widrikeiten der Physik

Manuel
aktivposten
Stammgast
#8917 erstellt: 11. Sep 2010, 14:01

taubeOhren schrieb:
Ach Jungs, man könnte meinen Ihr gönnt oder glaubt mir das Ergebnis nicht ....


Nein, ganz und gar nicht! Sorry wenn es so rüber kam.

Aber nach 115 l sehen sie auf den Bildern wirklich nicht aus.

Gruß
Holger
MEISTER-LAMPE
Stammgast
#8918 erstellt: 12. Sep 2010, 09:42

taubeOhren schrieb:
Moin ...

das ja einige interessiert, was die Helmholtzresonatoren bei mir gebracht haben, möchte ich kurz etwas dazu schreiben.

Da es ja ein Versuch sein sollte, habe ich preiswertes Holz (18mm Fichte) genommen, es einem Schreiner gegeben, welcher 2 nette Kistchen geschreinert hat.

Ich konnte den 12dB Peak bei 38Hz jetzt auf 7dB verringern und habe den Nachhall unter 80Hz erheblich senken können.
Ich finde für 24,- EUR Materialeinsatz und ein paar Stunden schieben und messen ein recht gutes Ergebnis.
Aber vor allem bin ich klanglich sehr zufrieden und das zählt.

Vielleicht bekommen die "Kisten" jetzt noch ein feineres Finish, aber sonst bleibt´s jetzt so.

Euch ein schönes Wochenende!

Gruß
Frank


Servus Frank,

für den finanziellen Einsatz ist die Wirkung in der Nachhallzeit und die Absenkung des Peaks schon genial. Mich persönlich würden interssieren, ob sich im Frequenzgang noch mehr getan hat bzw. wie sich die sehr breiten Senke unter 70Hz verändert hat.

Gruß Thomas
taubeOhren
Inventar
#8919 erstellt: 12. Sep 2010, 09:56
Moin Thomas,


wie sich die sehr breiten Senke unter 70Hz verändert hat.



... die Senke um 56Hz besteht leider noch, allerdings würde ich sie nich als "sehr breit" bezeichnen ...

Ich habe jetzt das ECM8000 in seine Kiste verpackt und höre wieder Musik, denn irgendwie ist die ganze Messerei schon nervig ...


Gruß
Frank
audientis
Stammgast
#8920 erstellt: 13. Sep 2010, 00:31

taubeOhren schrieb:
... denn irgendwie ist die ganze Messerei schon nervig ...


Hi Frank,

das glaube ich gern. Aber zumindest bist Du für die Mühe belohnt worden und das ist doch auch was.

Am Messen bin ich auch grad, allerdings an anderer Stelle.

http://www.audientis.de/images2/pa_rs_messen.jpg

Nachdem ich nun meine neuen Endröhren eingebaut habe, kann ich hoffentlich bald wieder Musik hören... ohne weitere Zwischenfälle.
Das Messen und Justieren des Ruhestroms jeder Endröhre ist leider unerlässlich, ein Umstand, mit dem sich jeder, der über einen Röhrenverstärker nachdenkt, vertraut machen sollte.

Allen Messenden (und den anderen natürlich auch ) wünsche ich einen guten Start in die Woche.

Gruß
Carsten
terr1ne
Stammgast
#8921 erstellt: 13. Sep 2010, 18:19
Macht euch das beide zu Messdienern?
Horus
Inventar
#8922 erstellt: 13. Sep 2010, 18:51

terr1ne schrieb:
Macht euch das beide zu Messdienern?

Oder zu "Messies" (http://de.wikipedia.org/wiki/Messie-Syndrom)? ... wenn wir schon bei flachen Wortspielen sind ...
Kalla
Stammgast
#8923 erstellt: 13. Sep 2010, 21:26
Vielleicht wird ja sogar einer zum Messias!
Haichen
Inventar
#8924 erstellt: 13. Sep 2010, 22:15
Leute, wenn die gemessene Senke mal zu breit ist, hilft eine Diät

Hat eigentlich die Einnahme von "Doppelherz" Auswirkungen auf das Mess-Ergebnis?

Dann noch eine Fachfrage an die "hz-Hörigen"..

Was mache ich, wenn die Raumakustik während einer Messung einen hz-Infarkt erleiden sollte?

Fragen über Fragen..

Wo sind eigentlich meine Medikamente?
Dampfmaxe
Stammgast
#8925 erstellt: 14. Sep 2010, 07:19
...Ihr seid ja richtig herzig!
Horus
Inventar
#8926 erstellt: 14. Sep 2010, 13:23
... besser als hz-los ...


[Beitrag von Horus am 14. Sep 2010, 13:24 bearbeitet]
Nixals'nDraht
Stammgast
#8927 erstellt: 15. Sep 2010, 22:14
MHzliche Grüße an alle Radiohörer
Dampfmaxe
Stammgast
#8928 erstellt: 16. Sep 2010, 13:01
Haichen hatte eine Frage:


Was mache ich, wenn die Raumakustik während einer Messung einen hz-Infarkt erleiden sollte?

Da hilft garantiert Nitroglyzerin!

Man kann es einnehmen -

oder damit die Raumakustik grundlegend verändern!

Folgemessungen überflüssig: meist wegen Hz-Tod !
Dampfmaxe
Stammgast
#8929 erstellt: 21. Sep 2010, 12:49
Hallo....?

Nicht, daß ihr das jetzt bei eurer Hz-Forschung ausprobiert habt...

das mit dem Nitro, meine ich.

Die Stille ist beängstigend.

Keine Echos, kein Dröhnen, nichts mehr,

...ich bin unschuldig!
Stattmeister
Stammgast
#8930 erstellt: 21. Sep 2010, 14:55
Ich glaube, alle Stammtischler schieben zur Zeit Überstunden oder haben Nebenjobs angenommen, damit sie Carstens Mal Valve-Endstufe kaufen können.

Die steht nämlich seit gestern für 3300 Euros (VB) im Audiomarkt. Also bildhübsch ist sie ja. Und ich glaube klanglich ist sie auch über jeden Zweifel erhaben.
audientis
Stammgast
#8931 erstellt: 21. Sep 2010, 16:35
Euch entgeht hier aber auch nix.

Tja Dirk, verkaufen möchte ich sie im Grunde gar nicht, da sie optisch wie auch klanglich eigentlich meine Traumendstufe ist, genau das, was ich immer gesucht habe.

Leider ist aber die Kombination Kleinkinder im Haus und Röhren nicht die allerbeste. Da sind verbrannte Finger noch das kleinere Übel. Die Hochspannung ist halt lebensgefährlich, wenn da mal aus Versehen ein Glaskolben zerlegt werden sollte.
Es wäre für mich eben wesentlich entspannter, wenn ich grad am Wochenende die Endstufe eingeschaltet lassen könnte, da sie ja doch immer nen bisl zum Warmwerden braucht. So kann ich sie immer nur einschalten, wenn ich weiß, dass ich in der Nähe bin.

Da ich aber zum Glück trotzdem noch genug Zeit finde, um entspannt Musik zu hören, ist die Situation nicht ganz so dramatisch.
Wenn sich nen Käufer findet ist's gut, wenn nicht, ist's auch gut.

Das Problem ist eher, danach wieder eine adäquate Endstufe zu finden. Habe da aber auch schon nen paar im Visier.

Ne schöne Pass, Burmester, Chord, Accustic Arts, oder sowas in der Richtung wird sich da schon finden.

Gruß
Carsten
Stattmeister
Stammgast
#8932 erstellt: 21. Sep 2010, 16:54
Hallo Carsten,

ich war im früheren Leben Spion - Nein, ich schaue regelmäßig in den audio-markt rein und das Bild rief bei mir sofort Assoziationen hervor.

Das Problem Kinder vs. Röhren kann ich nachvollziehen. Die glühenden Kolben üben natürlich einen gewissen Reiz aus ( nicht nur auf Kinder )

Ich habe mich mittlerweile auch für die Magnat-Röhre als einzigen Signalgeber entschieden, meine AVMs werden wohl kurzfristig auch im AM landen.

Aber die von dir anvisierten Amps werden den Sehrings sicher auch gut tun. Viel Spass bei der Auswahl!

Gruß
Dirk
Haichen
Inventar
#8933 erstellt: 22. Sep 2010, 07:26

Dampfmaxe schrieb:
Hallo....?

Nicht, daß ihr das jetzt bei eurer Hz-Forschung ausprobiert habt...

das mit dem Nitro, meine ich.

Die Stille ist beängstigend.

Keine Echos, kein Dröhnen, nichts mehr,

...ich bin unschuldig!images/smilies/insane.gif



Moins Dampfi!

Na ja, was sollen wir auch immer posten?

Entspannt der Musik lauschen hält auch vom Posten ab.


[Beitrag von Haichen am 22. Sep 2010, 08:38 bearbeitet]
Stattmeister
Stammgast
#8934 erstellt: 22. Sep 2010, 10:12
Hier mal wieder ein Tipp für die Proggies unter uns:

IZZ - The darkened room (2009)




So stelle ich mir modernen Prog vor. In Ansätzen schauen Genesis und Yes um die Ecke (insbesondere die Keyboard-Passagen!) aber was IZZ musikalisch abliefern ist eigenständig und mitreissend.

Zudem ist das Album hervorragend produziert und begeistert mit Spielfreude, teils folkloristische Noten und lustvollem, ungebundenen Musizieren. Anspieltipp: "23 Minutes Of Tragedy"

Schöner Farbtupfer ist der Gesang von Anmarie Byrnes, weibliche Stimmen findet man im heutigen Prog ja eher weniger.

Klare Kaufempfehlung!!


[Beitrag von Stattmeister am 22. Sep 2010, 10:42 bearbeitet]
Dampfmaxe
Stammgast
#8935 erstellt: 22. Sep 2010, 19:39

Entspannt der Musik lauschen hält auch vom Posten ab.


Wie wahr!

Ein entspannter Hai ist ein friedlicher Hai!


Beim entspannten Lauschen fällt mir in letzter Zeit immer wieder etwas auf, das ich früher so nicht wahrgenommen habe.

Nicht, dass ich jetzt das Thema Kabel und insbesondere Stromstricke wieder aufwärmen will.


Um Gottes Willen - nein!


Aber was sicher keine Einbildung sein kann:

Nach 22:00 Uhr, mitunter auch schon früher, habe ich ein deutlich ruhigeres und entspannteres, ja auch filigraneres Klangbild mit noch größerer Raumtiefe.

Und das trotz 20dB geringerer Lautstärke!

Liegt das wirklich an der Reduzierung von Stromverschmutzern wie Sparlampen, PC, Antrieben usw.?

Ich habe so etwas bisher mit sehr großer Skepsis gelesen und völlig ignoriert.

Was haben denn Andere hier für Erfahrungen in dieser Richtung gemacht?

Verwendet jemand Netzfilter oder spezielle Kabel?

Das würde mich wirklich mal interessieren.

Um jeden Streit zu vermeiden gern auch per PM.

Gruß -

Ekkehard
Kalla
Stammgast
#8936 erstellt: 22. Sep 2010, 20:05
Ich habe die letzten Diskussionen als sehr respektvoll und harmonisch empfunden.
Deshalb finde ich, dass das ruhig hier hereingehört.
Welcher Fraktion ich angehöre ist ja bekannt.
Die Zeitschrift Audio hat vor einiger Zeit einen Test mit "unsauberem" und "sauberem" Strom gemacht. Dabei waren die Netzverschmutzungen ca. 100 mal stärker, als im Haushalt üblich.
Keiner der Tester konnte im Blindtest einen Unterschied hören außer Malte Ruhnke. Allerdings nicht, weil er das gehörmäßig hinbekommen hätte, sondern weil das Netzteil im Verstärker zu Brummen anfing.
Der Test spricht gegen hörbare Unterschiede. Andererseits ist dein Höreindruck ja eindeutig.
Vielleicht liegt es an der eigenen Entspannung. Wenn ich gestresst bin, kann ich nicht gut Musik hören. Bei Musik kann ich andererseits gut entspannen. Und ich halte es für ziemlich wahrscheinlich, dass sich dadurch auch die Wahnehmung ändert.

Ein kleiner Hinweis in eigener Sache: Im aktuellen "Skeptiker", ist das Thema Hifi-Tuning auf dem Titel. Darin findet sich ein Artikel über den "Twister-Stopp"-Blindtest beim Hersteller, über den ich hier bereits berichtet habe. Ein Interview mit Malte Ruhnke von der Audio und ein kleiner Artikel von mir, in dem ich beliebte Tuningmethoden vorstelle und einschätze. klick

Viele Grüße
André
Nixals'nDraht
Stammgast
#8937 erstellt: 22. Sep 2010, 20:56

Dampfmaxe schrieb:

...Was haben denn Andere hier für Erfahrungen in dieser Richtung gemacht?

Verwendet jemand Netzfilter oder spezielle Kabel?

Ekkehard


Beruflich habe ich außerhalb der Hör-Szene auf Grund eines Phänomens mit einem Drucker an einem Analysensystem mal mit einem Netz-Spannungsschreiber das Stromnetz über mehrere Tage in einem Stadtteil von H gelogt (der Drucker des Systems hat sich manchmal von alleine inaktiviert (Status 0 anstatt 1 in einem EEPROM), und musste dann wieder über das Nutzermenue aktiviert werden). Dabei wurden einzelne Peaks zwischen Neutral und Schutzerde von über 1.500 Volt gemessen, Zeitdauer kleiner einer Sinus-Halbwelle. Die Störungen waren nur tagsüber ab ca. 6:00 bis 20:00 Uhr vorhanden, eine Ursache konnte nicht festgestellt werden. Der Kunde hat übergangsweise das Problem akzeptiert, bis wir mit einer hochwertigen USV mit Netzfilterung eine Lösung hatten. Nach einem halben Jahr hab ich wieder gemessen, die Wiederholungsmessung zeigte dann Störspitzen in noch akzeptabler Höhe von bis zu 400V. USV abgeklemmt - Spuk vorbei.
Seitdem bin ich persönlich von Netzfilterung überzeugt - wo es Sinn macht - und es liegt auch ein Projekt "Netzfilter für HaiFai" bei mir im "Oberstübchen".
Hintergrund: Wenn starke Störspitzen elektronische Bauteile (in die Sättigung) treiben, bleibt kein Raum für optimale Signalverarbeitung des Nutzsignals. Dass zudem die Gefahr von Bauteileschäden mit der Höhe der Störspannung steigt, ist ebenfalls evident.

Ich werde dabei auf Qualitäts-Industriefilter deutschen Designs zurückgreifen, die im Handel, abhängig von der max. Anschlussleistung, ca. 25 bis 40 € das Stück kosten. Eine Kiste mit Netzeingang auf der einen Seite, Ausgangsbuchse auf der anderen Seite, und dazwischen den Filter gepackt

Gruß
Roland


[Beitrag von Nixals'nDraht am 22. Sep 2010, 22:33 bearbeitet]
audientis
Stammgast
#8938 erstellt: 22. Sep 2010, 22:44

Dampfmaxe schrieb:
...Um jeden Streit zu vermeiden gern auch per PM.

Gruß -

Ekkehard


Moin Ekkehard,

warum denn per PM? Wir sind doch hier im Stammtisch unter uns.
Denke mal, dass hier jeder sagen können muss, was ihn beschäftigt.

Was meine Erfahrungen betrifft, so kann ich das von Roland gesagte nur unterstreichen:

Nixals'nDraht schrieb:
... Seitdem bin ich persönlich von notwendiger Netzfilterung überzeugt - wo es notwendig ist und Sinn macht ...

Treffender kann man es wahrscheinlich nicht ausdrücken.

In meiner alten Wohnung war es notwendig.
Während des Musikhörens stellte ich des öfteren komplette Aussetzer fest.
Es war zum Glück leicht zu erkennen, dass es am Wandler bzw. am CD-Player liegen musste, denn der Wandler verlor immer dann das Eingangssignal vom CD-Player. Der CD-Player war über Coax Digitalkabel mit dem Wandler verbunden. Ich tauschte das Coax Kabel gegen ein optisches und der Effekt trat nicht mehr auf. Trotzdem hörte ich weiter mit dem Coax Kabel und wollte der Sache auf den Grund gehen.
Irgendwann stellte ich durch Zufall fest, dass es immer dann auftrat, wenn sich das Aggregat vom Kühlschrank einschaltete. Nun wollte ich aber auf meinen Kühlschrank nicht verzichten.
Das Problem konnte ich mit einer Netzfilterleiste lösen. Keine exorbitant teure, sondern eine gute von Bachmann, die ich heute immer noch verwende.

Seit dem ist für mich erwiesen, dass Störungen im Netz Einfluss auf Audioverbindungen haben können.
Es müssen ja nicht gleich immer so massive (Aussetzer) sein, wie in meinem Fall, sondern es könnten ja ebenso gut kleinere sein, die einfach nur zur Verschlechterung des Klangs führen.

Das Ganze war übrigens jederzeit reproduzierbar.

Gruß
Carsten


[Beitrag von audientis am 22. Sep 2010, 22:47 bearbeitet]
premiumhifi
Hat sich gelöscht
#8939 erstellt: 22. Sep 2010, 22:48
so ein netzfilter brachte bei mir keine veränderung im klang. der deutlich nachlassende grundgeräuschpegel in der stadt ab dem späteren abend hingegen schon.
Horus
Inventar
#8940 erstellt: 22. Sep 2010, 23:09
Um das Beispiel von Nixals'nDraht mal aufzugreifen.
Könnte denn ein temporärer Spannungspeak, wie hoch auch immer, der kürzer als eine Sinuswelle dauert, also kürzer als 2/100 Sek., den Klang hörbar beeinflussen?
Kalla
Stammgast
#8941 erstellt: 22. Sep 2010, 23:10

audientis schrieb:

Es war zum Glück leicht zu erkennen, dass es am Wandler bzw. am CD-Player liegen musste, denn der Wandler verlor immer dann das Eingangssignal vom CD-Player. Der CD-Player war über Coax Digitalkabel mit dem Wandler verbunden. Ich tauschte das Coax Kabel gegen ein optisches und der Effekt trat nicht mehr auf. Trotzdem hörte ich weiter mit dem Coax Kabel und wollte der Sache auf den Grund gehen.
Irgendwann stellte ich durch Zufall fest, dass es immer dann auftrat, wenn sich das Aggregat vom Kühlschrank einschaltete. Nun wollte ich aber auf meinen Kühlschrank nicht verzichten.
Das Problem konnte ich mit einer Netzfilterleiste lösen. Keine exorbitant teure, sondern eine gute von Bachmann, die ich heute immer noch verwende.

Seit dem ist für mich erwiesen, dass Störungen im Netz Einfluss auf Audioverbindungen haben können.

So eine Störung habe ich auch. Mein DA-Wandler setzt einmal kurz aus, wenn ich mein Laptopnetzteil einstecke.
Habe mir auch schon einmal erklären lassen woran das liegt, habs aber wieder vergessen. Das muss ich noch einmal nachfragen. Ich glaube es hat mit dem Schutzkontakt zu tun...
Aber wir reden jetzt von zwei unterschiedlichen Dingen. Das eine ist eine klar wahrgenommene Zunahme der Räumlichkeit ab einer bestimmten Uhrzeit, das andere ein Aussetzer einer Digitalquelle wenn sich ein stromhungriger Verbraucher einschaltet.
Bei Hifi-Geräten sollten die hochfrequenten Störanteile (weitestgehend) bei der Wandlung in Gleichspannung eliminiert werden. Und wenn doch etwas durchkäme, dann sollte sich das Klangbild kurzfristig ändern und nicht dauerhaft, oder?

@Nixals'm Draht: Das klingt ja spannend! Wie viele solcher Störspitzen waren denn da so messbar? Wenn ich das richtig sehe, dann waren diese Störungen nur einige Millisekunden lang, oder?
Der Audio-Test legt nahe, dass Störungen im Stromnetz nicht hörbar sind.
Aber der Lebensdauer der Anlager könnte ein socher Filter zuträglich sein. Der Preis scheint moderat. Wo bekommt man denn solche Industriefilter?

Gruß
André
audientis
Stammgast
#8942 erstellt: 23. Sep 2010, 00:05

Kalla schrieb:
... Aber wir reden jetzt von zwei unterschiedlichen Dingen.
...


Naja, ganz so unterschiedlich sind die Dinge nicht.

Natürlich sind die Störungen im Stromnetz (Kühlschrank, Relais-Lichtschalter, Industrieanlagen, etc.) und die dadurch resultierenden Symptome (Aussetzer, geringere Räumlichkeit, Trafobrummen, etc.) von Haushalt zu Haushalt verschieden.

Es geht doch aber im Allgemeinen um die Beeinflussung des Audiosignals durch Störungen im Stromnetz, sowie die Effektivität von Netzfiltern zur Unterbindung dieser Störungen.

Gruß
Carsten
Nixals'nDraht
Stammgast
#8943 erstellt: 23. Sep 2010, 00:13
@Kalla:

Die max. Auflösung des Messgeräteausdrucks war 1 Minute, soweit ich mich erinnere (bin mittlerweile in einem anderen Arbeitsfeld), und der Streifen war voll mit schwarzen Balken, also mehrere Ereignisse/Minute.
Wohlgemerkt: Ich meine Peaks, nicht höherfrequente Anteile (>50 Hz) oder gar Hochfrequenz.

Den Audio-Test kenne ich nicht. Ob Störungen hörbar sind oder nicht, hat zumindest audientis/Carsten zuvor widerlegt.

Ich meine, sinnbildlich umgesetzt, müsste es sich so verhalten: Wenn eine elektrische Störung stärker ist als das Nutzsignal, dann beeinflusst sie das Ausgangssignal genau so wie z.B. ein helles Licht ein schwaches überstrahlt, oder eine starke Kraft eine schwache überdeckt. Ein kurzzeitig übersteuerter Transistor verhält sich anders als im Arbeitspunkt oder im Arbeitsbereich. Auf einander abgestimmte Baugruppen können gar chaotisch reagieren. Kapazitäten... Hysteresen... Remanenzen... Interferenzen... Kann man das hören tun...?

Fragen über Fragen...

Starke Peaks sind auf jeden Fall Stress für Halbleiter (deshalb gehen sie meist beim Ein- oder Ausschalten des jeweiliegen Gerätes kaputt, selten während des normalen Betriebs).

Vor meiner Anlage ist eine (preisgünstige) Steckdosenleiste mit Spulen als einstufige HF-Filter. Ich weiß nicht, ob man mit einer stärkeren Filterung Unterschiede hört. Der "Bastel"-Winter kommt, ich werds probieren.

Die Netzfilter, die ich meine, sind aus der FN 2070-er Serie von Schaffner mit 1; 3 oder 6A Belastbarkeit. Erhältlich im Elektronikbauteile Handel. Schuricht war eigentlich immer am preiswertesten für Privatanwender. 3A bei 30€, die anderen beiden je 10.- drunter bzw. drüber. Mehr als 48€ für die 6A-Version würde ich nicht ausgeben. Verlangt ein Händler mehr, ist es ein Apotheken-Preis. Aber derzeit ist viel Bewegung auf dem Bauteile-Markt...

Netzfilter

Ich beweg mich jetzt auch...
Gäääähnnn


[Beitrag von Nixals'nDraht am 23. Sep 2010, 00:27 bearbeitet]
Kalla
Stammgast
#8944 erstellt: 23. Sep 2010, 07:01

Nixals'nDraht schrieb:


Den Audio-Test kenne ich nicht. Ob Störungen hörbar sind oder nicht, hat zumindest audientis/Carsten zuvor widerlegt.


Na ja, es beweist zunächst einmal, dass es Störungen gibt, die dazu führen, dass eine Digitalquelle aussetzt. Das ist natürlich hörbar. Das ist aber eine Störung im Sinne von spielt/spielt nicht.
Ob man darüber hinaus von Verbesserung/Verschlechterung des Klangs sprechen kann, können wir mit Hausmitteln weder beweisen noch widerlegen.
Der Audio-Test war da sehr aufwändig und methodisch gut entworfen. Ich sehe da keinen Fehler im Test.

Gruß
André
Haichen
Inventar
#8945 erstellt: 23. Sep 2010, 07:33
Moins..

Vor Jahren probierte ich mal mit Freunden in Bielefeld, Göttingen und Berlin

Stomkabel und Netzleisten von Phonosophie und HMS.

Die Höreindrücke waren sehr unterschiedlich.

Von "kein Unterschied" über "ruhigeres Klangbild" bis "schlechterer Klang" war alles dabei.

Es wurden keine Blindtests durchgeführt.

Wie Dampfmaxe schon postete, abends habe ich ähnliche Höreindrücke.

Vielleicht noch als Ergänzung.

Intensiveres Musikerleben/Hören erlebe ich abends oder nachts.


[Beitrag von Haichen am 23. Sep 2010, 08:12 bearbeitet]
audientis
Stammgast
#8946 erstellt: 23. Sep 2010, 08:36

Kalla schrieb:
... Ob man darüber hinaus von Verbesserung/Verschlechterung des Klangs sprechen kann, können wir mit Hausmitteln weder beweisen noch widerlegen.
...


Moin André,

das sehe ich auch so.
Zwar konnte der Netzfilter mein Problem beheben, aber ob es dann besser klang (wenn es klang ) könnte ich nicht sagen.

Allerdings macht einen das schon stutzig.
Wenn eine Störung so heftig sein kann, dass es mir das komplette Audiosignal "weghaut", dann halte ich es durchaus für möglich, dass andere kleinere Störungen in der Lage sind, das Audiosignal negativ zu beeinflussen, ohne dass es sofort deutlich hörbar wird.

Wer schon "sauberen" Strom hat wird sicher mit einem Netzfilter keine Klangverbesserung im Sinne einer Tuningmaßnahme erreichen.
Bei stark belastetem Netz kann aber ein Netzfilter eine Verschlechterung verhindern.

Darum nochmal Zitat Roland:
"... wo es notwendig ist und Sinn macht..."

Gruß
Carsten


[Beitrag von audientis am 23. Sep 2010, 08:38 bearbeitet]
Dampfmaxe
Stammgast
#8947 erstellt: 23. Sep 2010, 20:56
Hallo Jungs,

erst mal Danke für Euer umfangreiches Posting!

Das musste erst mal gelesen werden.

Also die Art, wie wir hier miteinander umgehen, hat etwas Einmaliges!

Das tut richtig gut!


Ich entnehme also aus Euren Erfahrungen, dass es

1. - nicht bestritten werden kann, dass hier sowohl die Tageszeit als solche, als auch die eigene Psyche und Tagesform eine Rolle spielen,

2. – nachgewiesenermaßen vom jeweiligen Stromnetz abhängige Unterschiede in der Beeinflussung nachgeschalteter Geräte und EVENTUELL auch des Klanges gibt.


3. – Vor der Anschaffung sollte also in jedem Einzelfall ein Vergleich mit und ohne Filter erfolgen.


Das alles wird wohl für mich Motivation genug sein,


4. – mangels Nachweismöglichkeit und eigenen Fachwissens, auf Synergieeffekte, die Nixals`nDraht nach einem „Bastelwinter“ vielleicht dankenswerter Weise zur Nachahmung zur Verfügung stellen wird, zu warten.


Zur Zeit höre ich "aus" einer Filternetzleiste von "Aldi" !
für 17,- € und den Original- Anschlusskabeln, die ja laut Fachpresse bestenfalls der Funktionsprüfung dienen können.

Was für eine Todsünde!

Und trotzdem meine ich, Klangunterschiede am Spätabend zu hören!

Wie erklärt sich denn das?

Grüße an alle!

Nixals'nDraht
Stammgast
#8948 erstellt: 23. Sep 2010, 21:10

Dampfmaxe schrieb:


Wie erklärt sich denn das?

Grüße an alle!

:prost


Über ein Fremdwort:

P S Y C H O A K U S T I K

Nixals'nDraht
Stammgast
#8949 erstellt: 23. Sep 2010, 21:36
im Übrigen ist meine Filternetzleiste vom Kaffeeröster...

...ungefähr zum gleichen Preis (ohne Kaffee)...

Die hat sogar einen Überspannungsschutz für das durchschleifbare Antennenkabel, und - wers mag - sogar fürs Telefonkabel!

Und das Beste daran ist - igitt, eine Master-Slave Schaltfunktion von je vier Schuko- und Europa-Steckbuchsen...

Dabei wollt ich damals doch nur 'n Käffei



[Beitrag von Nixals'nDraht am 23. Sep 2010, 21:38 bearbeitet]
Nixals'nDraht
Stammgast
#8950 erstellt: 25. Sep 2010, 09:51
Was es nicht alles gibt! Heute Morgen aus dem Netz gefischt und, wie ich finde, erwähnenswert:

www.hifi-stars.de

Schönes WoE


[Beitrag von Nixals'nDraht am 25. Sep 2010, 10:35 bearbeitet]
aktivposten
Stammgast
#8951 erstellt: 25. Sep 2010, 10:04
In deiner URL ist ein / zu viel.
Was findest du daran erwähnenswert?
Suche:
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