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Was hört Ihr gerade jetzt ? (JAZZ)

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*papamann*
Stammgast
#14663 erstellt: 22. Dez 2016, 21:34





Tja.....okay, genug von dieser Idee. Hier noch Miles Davis:






Beides sehr cool. Man hätte sich lieber auf rare französische Platten stürzen sollen....

Liebe Grüße

Carsten
*papamann*
Stammgast
#14664 erstellt: 22. Dez 2016, 21:36
@ moontrane: aus dieser Serie - Jazz in Paris - habe ich auch einiges. Sehr cool gemacht!

Liebe Grüße

Carsten


[Beitrag von *papamann* am 22. Dez 2016, 21:38 bearbeitet]
moontrane
Stammgast
#14665 erstellt: 22. Dez 2016, 21:39
Hallo Carsten,
also bei "Workin" ist die Auswahl doch einfach: da passt Miles am Strand doch nun wirklich nicht.
Gruss Christoph
*papamann*
Stammgast
#14666 erstellt: 22. Dez 2016, 21:45
Aber cool im Anzug mit Kippe ist neben 'ner Dampfwalze besser oder was?

Nee, schon klar. Ich stehe ja auch auf die Original-Cover.

Ein schönes Buch mit den ja tollen Fotos wäre irgendwie sinniger.

Liebe Grüße

Carsten


[Beitrag von *papamann* am 22. Dez 2016, 21:52 bearbeitet]
*papamann*
Stammgast
#14667 erstellt: 22. Dez 2016, 22:07
Noch mal zurück zu der hier. Klasse! Von dieser Formation brauche ich auf jeden Fall mehr!



Allerbester Hard Bop wie ich finde. Gibt es da nicht was mit Sonny Rollins? Hier spielt Harold Land. Und zwar sehr geil!

Eine ziemlich fiese Lücke......obwohl der Jazz-Papst in seinem Schriftwerk darauf hinwies wie toll Clifford Brown mit Max Roach war.

Er hatte recht.

Beste Grüße

Carsten
DigiDig
Stammgast
#14668 erstellt: 22. Dez 2016, 23:47
Ich möchte da nochmal auf Mehldau zurück kommen.
Denn es erfreut mich sehr, dass er hier in letzter Zeit viel gehört wurde.
Noch dazu scheint es hier auch Whiskeykenner zu geben. Das wiederum haut mich um.

Da kann ich nicht anders, und leg mal die hier auf:
IMG_20161222_201842
Brad Mehldau - Trio Live

Vollmundiges Album mit Sherry-Note und Anklängen von Eiche und Torf. Okay, ich drifte ab.
Aber ich halte dieses Album wirklich für das zweitbeste, mir bekannte Live Album, dass in diesem Jahrtausend erschienen ist.
Fußwippen, Kopfnicken oder auch Fingerschnipsen auf dem Hörsessel ist nicht nur erlaubt, sondern swingend notwendig.
Neben Eigenkompositionen enthält das Album hinreißende Interpretationen unterschiedlicher Genres von Oasis "Wonderwall bis Coltranes "Countdown"
Ein besonderes Augen- bzw. Ohrenmerk möchte ich aber auf die 20min Version des Soundgarden Klassikers "Black Hole Sun" richten. Bei dem hier enthaltenen Schlagzeugsolo von Jeff Ballard wirken Mehldau (p) und Grenadier (b) begleitend ein bis das ganze schließlich im ein improvisatorisches Finale gipfelt. Da schmeckt der 18 Jährige Highland Park um so besser.


dietmar_ (Beitrag #14660) schrieb:
Na ja, jedenfalls sollte ich Mehldau wieder mehr in meinen Fokus rücken. Dafür ist er einfach zu gut, auch wenn ich nur ältere Aufnahmen von ihm kenne. Schließlich ist die mehrfach wiederholte Meinung "bester aktueller Pianist" auch an mein Auge gedrungen ... an mein Ohr noch nicht.
Wir werden hören.


In dem Zusammenhang möchte ich Dir, @Dietmar, die hier empfehlen (falls noch nicht bekannt):

jpc.de
Mehliana - Taming The Dragon

Mehliana ist ein Projekt von Brad Mehldau und Mark Guiliana von 2014.
Hier hörst Du einen ganz anderen Mehldau, der irgendwo zwischen Zawinul und Hancock einzuordnen ist. Naja, Herbie Hancock vielleicht nicht wirklich, aber von der Instrumentalisierung, die hier Mehldau an den Tag legt, kommt das schon ganz gut hin (von Fender Rhodes über Synths bis hin zur eigenen Stimme). Sehr schön ist auch die Kombination mit Mark Guiliana am Schlagzeug. Da braucht es auch kein Bass. Denn schießlich hat Mehldau ja eine linke Hand.


[Beitrag von DigiDig am 23. Dez 2016, 00:09 bearbeitet]
arnaoutchot
Moderator
#14669 erstellt: 22. Dez 2016, 23:58

DigiDig (Beitrag #14668) schrieb:
Brad Mehldau - Trio Live - Aber ich halte dieses Album wirklich für das zweitbeste, mir bekannte Live Album, dass in diesem Jahrtausend erschienen ist.


Zustimmung zu dem exquisiten Mehldau-Album. Fragt sich natürlich, was das beste ist ?

Hier gerade zu einem Highland Park Einar von den Orkney Inseln (ich habe im Mai persönlich die Brennerei dort besucht ..) neu eingetroffen:

Bohren & The Club of Gore - Bohren for Beginners - PIAS 2CD 2016. Fange aber gerade erst an, hat aber was Hypnotisches ...

jpc.de amazon.de
DigiDig
Stammgast
#14670 erstellt: 23. Dez 2016, 00:05
Sehr schön. Dem habe ich nichts hinzuzufügen.

Das mit dem Besten kläre ich später nochmal auf.
dietmar_
Inventar
#14671 erstellt: 23. Dez 2016, 00:28
Jedenfalls zeigt diese Jazz Images Serie nie gesehene Fotografien der Protagonisten: Miles in Badehose - sieht eher wie ne U-Hose aus - ich finde die gezeigten Cover zeigen zumindest sehr gelungene Fotografien aus dem "Alltag" gegriffen.

...
Mingus' Pithecanthropus Erectus - auch aus 1956 - hatte ich in Bezug auf Monterose komplett vergessen.
dietmar_
Inventar
#14672 erstellt: 23. Dez 2016, 00:33
Mehliana kenne ich vom Cover her. Aber Interessensgründe fand ich bisher kaum. ;?
arnaoutchot
Moderator
#14673 erstellt: 23. Dez 2016, 00:34

dietmar_ (Beitrag #14671) schrieb:
Miles in Badehose - sieht eher wie ne U-Hose aus - ich finde die gezeigten Cover zeigen zumindest sehr gelungene Fotografien aus dem "Alltag" gegriffen.


Ja, schon, durchaus interessant, aber ich sehe nicht ganz den Sinn, die Platten in neue Hüllen zu stecken. Wie Carsten schon richtig bemerkte, die Fotos in einem Buch zusammengefasst wären wahrscheinlich wirkungsvoller. Selbst Count Basies Atomschlag bin ich einfach in diesem Cover "gewöhnt" und das passt zum Zeitgeist. Basie neben dem Flugzeug finde ich eher banal. Im übrigen tatsächlich eine heisse Platte ...
DigiDig
Stammgast
#14674 erstellt: 23. Dez 2016, 00:49

dietmar_ (Beitrag #14672) schrieb:
Mehliana kenne ich vom Cover her. Aber Interessensgründe fand ich bisher kaum. ;?


Solltest Du mal versuchen. Aber Vorsicht, ist halt anders als gewohnt. Mit viel Elektronik und streckenweise auch experimentell. Das muss man mögen...
arnaoutchot
Moderator
#14675 erstellt: 23. Dez 2016, 01:02
Irgendwo weit weit zurück in diesem Thread gab es - glaube ich - mal einen furchtbaren Verriss der Mehliana. Ich habe sie aber nicht selbst gehört.

Hier zum Tagesabschluss noch etwas Zahnschärferes: Joe McPhee - Ibsen's Ghosts / Live at Victoria Theater, Oslo, February 2009 - Not Two Poland 2011. Joe McPhee (ts), Jeb Bishop (tb), Ingebrigt Haker-Flaten (b), Michael Zerang (dr). Fünf zwar ausgedehnte, aber immer einigermassen gebundene Improvisationen dieser Musiker aus dem Brötzmann Tentet, teilweise mit zart-lyrischen Momenten. Sehr schön.

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Mr._Lovegrove
Inventar
#14676 erstellt: 23. Dez 2016, 10:36
Miles in Badehose ist schon amüsant. Aber selbst so wirkte der total cool...
Hier läuft einer, der viel zu früh verstorben ist:
jpc.de
Zbigniew Seifert
Man of the Light
Ich stehe ja nun wirklich nicht auf Geige im Jazz, aber Seifert behandelt die extrem zupacken und ohne einen Funken Schmonz.
Und die Besetzung mit Cecil McBee, Joachim Kühn und Billy Hart + Jasper van't Hof bei einem Stück spricht Bände.
sebbo76
Stammgast
#14677 erstellt: 23. Dez 2016, 12:12
Ich bin damit wohl in der totalen Minderheit, aber mein liebstes Brad Mehldau Album ist und bleibt:

jpc.de

Highway Rider
moontrane
Stammgast
#14678 erstellt: 23. Dez 2016, 18:12
Spezielle Grüsse an Don Tomaso und Dietmar!
Euer Tip mit Don Cherry "Art Deco" war wirklich klasse. Ich habe die CD jetzt bekommen - die ist wirklich gut. Speziell James Clay überzeugt hier, aber die anderen sind natürlich auch erste Sahne. Danke!

@ arnaoutchot
Hallo Michael, was du über die Joe McPhee schreibst, hat mich auch überzeugt. Habe ich gerade bestellt.
Ich habe nämlich gerade die neue von Rich Perry "Mood" gehört (Steeple Chase 2016). Der Mann kann Saxofon spielen, aber er verlässt seine ausgetretenen Pfade auch nicht mehr. Auf Dauer langweilig.
Rich Perry, ts
Rich Danko, p
Jay Anderson, b
Jeff Hirshfield, dr
jpc.de

Deswegen ist jetzt freiere Musik gefragt.
Euch allen schöne Feiertage.
arnaoutchot
Moderator
#14679 erstellt: 23. Dez 2016, 22:20

moontrane (Beitrag #14678) schrieb:
@ arnaoutchot
Hallo Michael, was du über die Joe McPhee schreibst, hat mich auch überzeugt. Habe ich gerade bestellt.


Da bin ich mal gespannt ! Ausgetretene Pfade sind das bei McPhee sicherlich nicht.

Ich werde in den nächsten Tagen noch mehr Schwergewichte von Brötzmann und aus der Brötzmann-Schule vorstellen.

Aktuell läuft Peter Brötzmann/Heather Leigh - Ears are Filled with Wonder - Not Two 2015. Die nahezu unglaubliche Konstellation Brötz (ts, b-cl, cl, tarogato) mit Heather Leigh (pedal steel guitar) !!! Also wenn man eines sagen kann: Ausgetretener Pfad ist das nicht ! Ein deutlich altersmilderer Brötz, sehr abwechslungsreich und nahezu lyrisch in manchen Passagen. Das Beste, was ich von ihm seit Langem gehört habe. Ist aber eine eigene musikalische Welt, denke ich.

amazon.de

.. gefolgt nun von Brötzmann/Parker/Drake - Song Sentimentale - Live at Cafe Oto, London January 2015 - Otoroku 2015. Das Core Trio, wenn man so will. Brötz (ts, cl, tarogato), William Parker (b), Hamid Drake (dr). Wie ein alter Wein wird Brötzmann im Alter einfach immer besser, diese mit ihm seit vielen Jahren vertrauten Musiker tun ihr übriges.

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[Beitrag von arnaoutchot am 23. Dez 2016, 22:54 bearbeitet]
fernhörer
Hat sich gelöscht
#14680 erstellt: 24. Dez 2016, 01:56

arnaoutchot (Beitrag #14669) schrieb:
Fange aber gerade erst an, hat aber was Hypnotisches ...

jpc.de


Habe ich mir auf Spotify u. weitere Alben von Bohren & The Club of Gore einige Stunden reingezogen. Fasziniert (mich) total. Hat echt was!
Danke dir!
Jetzt bräuchte aber auch ich:

amazon.de

und nix da...
Don_Tomaso
Inventar
#14681 erstellt: 24. Dez 2016, 02:42

moontrane (Beitrag #14678) schrieb:
Spezielle Grüsse an Don Tomaso und Dietmar!
Euer Tip mit Don Cherry "Art Deco" war wirklich klasse. Ich habe die CD jetzt bekommen - die ist wirklich gut. Speziell James Clay überzeugt hier, aber die anderen sind natürlich auch erste Sahne. Danke!
...

Super, das freut mich! Dir auch schöne Weihnachten!
*papamann*
Stammgast
#14682 erstellt: 24. Dez 2016, 04:22
Auch wir wünschen beste Tage der Besinnung und ein wohliges Gefühl.

Jesus Christus ist geboren. Wir Jazz Fans spüren das. Die Kirchen-Musik ist im Jazz, mal mehr, mal weniger. Sie gehört zum Jazz. Nicht ihre Strenge. Aber die Möglichkeit über ihr komplett auszuflippen. A Love Supreme. Und Gospel.

Wir werden auch Kerzen anzünden.

Jesus is just alright..don't believe the hype.

Alles liebe von Michaela & Carsten
Mr._Lovegrove
Inventar
#14683 erstellt: 24. Dez 2016, 07:40
Ich wünsche euch allen auch eine geruhsame Weihnacht. Lasst euch reichlich mit Jazz beschenken...
dietmar_
Inventar
#14684 erstellt: 24. Dez 2016, 10:32

moontrane (Beitrag #14678) schrieb:
Spezielle Grüsse an Don Tomaso und Dietmar!
Euer Tip mit Don Cherry "Art Deco" war wirklich klasse. Ich habe die CD jetzt bekommen - die ist wirklich gut. Speziell James Clay überzeugt hier, aber die anderen sind natürlich auch erste Sahne.

Das freut mich sehr.


Mr._Lovegrove (Beitrag #14683) schrieb:
Lasst euch reichlich mit Jazz beschenken... ;)

Das muss ich leider immer selber übernehmen, weil sich mit Jazz kaum jemand auskennt.
Frau weiß zwar viel über Musik aus theoretischer und praktischer Sicht, doch auch sie weiß nicht, was interessiert den Kerl, was hat er schon?

In diesem Sinne allen - einschließlich Michaela! - frohe Weihnachten! ... und schöne Geschenke.
dietmar_
Inventar
#14685 erstellt: 24. Dez 2016, 11:06
Im Auto unterwegs höre ich Wayne Shorter - The All Seeing Eye (1965, Blue Note, 1999, RVG).
Der Bläsersatz in den ersten Sekunden des Titelstücks kommt fast weihnachtlich daher. Bitte um Überprüfung.
Mr._Lovegrove
Inventar
#14686 erstellt: 24. Dez 2016, 11:16
Hab das mal sofort gecheckt. Und die ersten zehn Sekunden haben tatsächlich was feierliches.
DigiDig
Stammgast
#14687 erstellt: 24. Dez 2016, 12:15

Mr._Lovegrove (Beitrag #14686) schrieb:
Hab das mal sofort gecheckt. Und die ersten zehn Sekunden haben tatsächlich was feierliches.


Dito! Aber wirklich nur die ersten zehn Sekunden, danach geht es ganz schön zur Sache.

Ich wünsche auch Euch allen frohe Weihnachten.

jpc.de
Wayne Shorter - The All Seeing Eye

Edit:
Hab's mir gerade nochmal angehört und muss mich leicht korrigieren: Ich würde sogar die erste Minute als weihnachtlich durchgehen lassen. Aber spätestens, wenn das Schlagzeug einsetzt (nach 55s) geht es ganz schön....


[Beitrag von DigiDig am 24. Dez 2016, 12:27 bearbeitet]
DigiDig
Stammgast
#14688 erstellt: 24. Dez 2016, 13:29
Ich musste das Album wechseln. "Geht gar nicht zum Weihnachtsbaumschmücken", sagt meine Frau.

Darum habe ich jetzt den Klassiker angemacht:

jpc.de
Bugge Wesseltoft - it's snowing on my piano

Das Album wurde hier schon oft erwähnt, darum möchte ich an dieser Stelle auf einen älteren Beitrag von Dietmar verlinken. hier
Das dort Geschriebene kann ich dick unterstreichen.

Mal sehen vielleicht werde ich mich später nochmal an den Noten versuchen.
jpc.de
Puh, dann sollte aber lieber keiner zuhören.
arnaoutchot
Moderator
#14689 erstellt: 24. Dez 2016, 14:48
Hallo zusammen, auch von mir frohe Weihnachten an alle mit guter Musik ! d075 Michael

Heute noch eingetroffen und gerade in der Schublade: Weather Report - Tale Spinnin' - Sony/AudioFidelity SACD Stereo 1975/2016. Das ist meine heimliche Lieblingsplatte von WR, dicht bei der epochalen Mysterious Traveller, aber etwas geschlossener und noch nicht so ansatzweise kommerziell wie die dritte im Bunde Black Market. Sind aber Nuancen. Klanglich ist die AudioFidelity-Aufarbeitung sehr fein, schön räumlich gemixt, entgegen der ursprünglich angekündigten Veröffentlichung der Quad-Tapes, die es hier gibt (!), aber nur Stereo. Nun gut, schade, aber kein Weltuntergang.

jpc.de


[Beitrag von arnaoutchot am 24. Dez 2016, 16:30 bearbeitet]
andreas3
Inventar
#14690 erstellt: 24. Dez 2016, 17:44
Hallo Jazzfreunde,

da schließe ich mich gerne an und wünsche euch allen ein frohes und friedliches Weihnachtsfest. Aus Rücksicht und Wohlwollen gegenüber meiner überwiegend weiblichen Familie läuft hier ein wirklich stimmungsvolles Off- Topic:

https://www.youtube.com/watch?v=HTQgKBPQkf0

Grüße an alle!
*papamann*
Stammgast
#14691 erstellt: 26. Dez 2016, 22:15
Eine Lanze für die hier!



Pepper Adams sägt hier wie Sau! Und Bobby Timmons in Hochform!

Irgendwie sind alle klassischen Blue Note geil.

Aber austauschbar sind sie auch nicht.

Vielleicht gemein gegenüber Lee Morgan, dem Wunderkind, der wunderbar trompetet. Und er ist der Leader. Und es gibt natürlich zahlreiche Platten wo er nicht irgendwie deplaziert wirkt. "Blue Train"! Auf der Scheibe hier habe ich das Gefühl das Lee Morgan nicht so wirklich damit zurecht kommt was seine Mitstreiter da veranstalten.

Denn der Hype sind hier Pepper Adams und dieser Krach-Sound von Bobby Timmons! "Philly" Joe Jones hat das offensichtlich Spaß am 19. September 1957 in Hackensack gemacht und er haut richtig auf die Pauken. Seine Soli sind sehr schön weit nach vorn gemischt. So laut wie er wohl bei den Miles Davis Sessions war, aber da ist er eher zurückhaltend im Sound-Gefüge. Okay, nicht immer....

Schön nach dem Weihnachts-Gewese mit diesem Vinyl runter zu kommen. Anspiel-Tipp "Nu-Ma". So muß Hard Bop! Fettes Paul Chambers Solo und schön viel echter Dreck. Die meinen es ernst.Yeah!

Herrlich irgendwie zerrissenes Album.

Liebe Grüße

Carsten


[Beitrag von *papamann* am 26. Dez 2016, 22:42 bearbeitet]
arnaoutchot
Moderator
#14692 erstellt: 27. Dez 2016, 12:30
Heute früh im Auto dabeigehabt auf dem Weg zur Arbeit. Wenn ich "zwischen den Jahren" schon arbeiten muss, dann brauche ich wenigstens etwas locker-beschwingtes. Und nach der gelinden Enttäuschung mit der Quiet Nights letzte Woche (siehe hier im Audiophiler Jazz auf Vinyl-Thread), wollte ich mein Gedächtnis mal überprüfen: Diana Krall - Live in Paris - Verve 2001.

Ja, das ist deutlich peppiger und griffiger als die diffuse Quiet Nights. Eine sehr gut aufgelegte und vergleichsweise emotionale Diana Krall mit hervorragenden Musikern. Die Aufnahme ist ein Musterbeispiel für eine Live-Aufnahme, die fast so detailliert wie eine Studio-Aufnahme ist, aber trotzdem die Atmosphäre eines Live-Konzerts vermittelt. Muss man inhaltlich nicht mögen, ist aber gute gemachte Musik.

jpc.de
Micha_L
Stammgast
#14693 erstellt: 27. Dez 2016, 13:27
Klingt trotzdem nicht begeistert Dein Beitrag.

Warum sich mit ihr abgeben, da es doch ne Menge Bessere gibt?

Zumindest gefallen mir Andere sehr gut und ich habe mir deswegen nie ne Krall-Platte geholt.


[Beitrag von Micha_L am 27. Dez 2016, 13:30 bearbeitet]
Vollker_Racho
Inventar
#14694 erstellt: 27. Dez 2016, 13:35
Ich finde sein Beitrag klingt doch ein Stück weit differenzierter als deine Meinung, speziell der zweite Teil seiner Aussage...
arnaoutchot
Moderator
#14695 erstellt: 27. Dez 2016, 13:37
Och, ich bin so in der Mitte. Ich bin weder ein absoluter Fan, noch ein Hasser von Frau Krall. Manche Platten finde ich zumindest so gut (Love Scenes, Look of Love und eben die Live in Paris), dass ich sie nicht ungern höre. Natürlich gibt es sehr viele weibliche Jazz-Vokalistinnen, aber das ist auch nicht gerade mein bevorzugter Bereich im Jazz.

Knüppelharten Free Jazz, wie weiter oben von mir vorgestellt, kann ich aber auch nicht immer hören. Ab und zu braucht man etwas Abwechslung ...
chriss71
Inventar
#14696 erstellt: 27. Dez 2016, 17:47

arnaoutchot (Beitrag #14692) schrieb:
Diana Krall - Live in Paris - Verve 2001.
jpc.de


Also ich kann die Häme die Fr. Krall hier in diesem Thread regelmäßig abkriegt nicht ganz verstehen. Natürlich waren die letzten 10 Jahre von ihr kein Ruhmesblatt (komisch bei den Stones, die die letzten 30 Jahre nix auf die Reihe bekommen haben, regt sich keiner auf ) aber die Live hier ist wirklich stark. In kleiner Gruppe und einfach voll Spielfreude swingt Diana Krall sich durch das American Songbook. Technisch und auch improvisatorisch ist das alles andere als schlecht...



[Beitrag von chriss71 am 27. Dez 2016, 17:47 bearbeitet]
*papamann*
Stammgast
#14697 erstellt: 27. Dez 2016, 17:49
So sieht das aus.

Die Krall haut ziemlich auf die "schicke Erotik"-Pfanne. Das kann mich durchaus wuschig machen, ich gebs' offen zu. Vielleicht tut es dem Jazz sogar ganz gut. Heute FMP, morgen Diana Krall....

In der Jazz-Kneipe kommt die Gute nicht besonders gut weg: "Oh nee, schon allein die Cover....."

Also mir gefallen die Cover. Nach meinem Geschmack spielt sie die falschen Songs, die allerdings sind musikalisch okay mit mir.

Liebe Grüße

Carsten


[Beitrag von *papamann* am 27. Dez 2016, 17:54 bearbeitet]
arnaoutchot
Moderator
#14698 erstellt: 27. Dez 2016, 18:24

chriss71 (Beitrag #14696) schrieb:
Also ich kann die Häme die Fr. Krall hier in diesem Thread regelmäßig abkriegt nicht ganz verstehen. ... In kleiner Gruppe und einfach voll Spielfreude swingt Diana Krall sich durch das American Songbook. Technisch und auch improvisatorisch ist das alles andere als schlecht...


Chriss, das hast Du völlig in meinem Sinne zusammengefasst. Die Krall kann ordentlich Klavier spielen, hat eine gute Stimme und sieht ansprechend aus. Was will man mehr ? Speziell im audiophilen Vocal Jazz Bereich kenne ich da Damen, die deutlich tiefer fliegen ... Wie schon gesagt, eine sehr reduzierte Platte wie die Love Scenes würde ich ebenfalls als musikalisch gelungen bezeichnen. Aber wer's halt nicht mag, der mag's nicht. Ich wehre mich nur gleich Dir, sie ohne tiefergehende Beschäftigung pauschal "in die Pfanne zu hauen".

Und ja, die neueren Sachen sind schlechter, siehe die Quiet Nights, die ja der Auslöser meiner Nachhörung heute früh war. Nun sei es drum, die Dame ist ja schon rund 20 Jahre im Geschäft ...
DigiDig
Stammgast
#14699 erstellt: 27. Dez 2016, 19:37

arnaoutchot (Beitrag #14692) schrieb:
Diana Krall - Live in Paris - Verve 2001


Tja, eigentlich ist jetzt schon alles gesagt. Ich möchte aber trotzdem noch ein Detail ergänzen, welches sich speziell auf ein Stück des Albums bezieht.
Und zwar gibt es dort als Zugabe das Stück "A Case Of You", welches aus der Feder von Joni Mitchell stammt. Es handelt sich hierbei um ein sehr persönliches Stück von Joni Mitchell. An verschiedenen Stellen in der Literatur oder auch im Netz wird dieses Stück mit ihrer gescheiterten Beziehung zu Leonard Cohen in Verbindung gebracht.
Das erwähne ich deshalb, um zu verdeutlichen, wie schwierig es ist, ein Stück mit solchem Hintergrund richtig zu interpretieren.
Aber genau das gelingt Diana Krall auf diesem Album phänomenal, wie ich finde. Das Orchester hat die Bühne verlassen und sie begleitet sich selbst alleine am Klavier. Das kommt so echt, so authentisch rüber. Es entsteht der Eindruck, als wäre es ihre eigene Geschichte, die sie singt.
Noch dazu ist das Album hervorragend aufgenommen, was gerade bei diesem Stück richtig zur Geltung kommt. Entschuldigt die Formulierung, aber man kann förmlich den Speichel von Diana Krall im Mund hören. Also ich bin wirklich kein großer Fan von ihr, aber bei diesem Stück bekomme ich immer Gänsehaut, und es gehört für mich zu den Referenzstücken, die ich gern anderen vorspiele oder für einen Soundcheck nutze.
Ja, soviel dazu. Das musste ich nochmal loswerden.


[Beitrag von DigiDig am 27. Dez 2016, 20:10 bearbeitet]
chriss71
Inventar
#14700 erstellt: 27. Dez 2016, 19:48

DigiDig (Beitrag #14699) schrieb:
Das musste ich nochmal loswerden.




chriss71
Inventar
#14701 erstellt: 27. Dez 2016, 19:54
Bei mir jetzt im Player: Andrew Hill - Point of Departure (HDtracks)
jpc.de

Ähm, muss ich zu dem Klassiker was dazuschreiben? Einfach Weltklasse...

Micha_L
Stammgast
#14702 erstellt: 27. Dez 2016, 20:34
Von Hähme nehme ich mich mal grundsätzlich aus.
Dies oder gar Haß geht nicht ohne eine Beschäftigungung und gewisse Verbundenheit.

Ich las von Diana Krall, habe neugierig im Laden in einige CDs von ihr reingehört und das wars.

Für mich ist sie sozusagen "jenseits von Gut und Böse".

............wie übrigens auch die Stones.
DigiDig
Stammgast
#14703 erstellt: 27. Dez 2016, 20:54

chriss71 (Beitrag #14701) schrieb:
Bei mir jetzt im Player: Andrew Hill - Point of Departure (HDtracks)
Ähm, muss ich zu dem Klassiker was dazuschreiben?

Naja, das bleibt Dir natürlich überlassen.
Für mich war die Info "HDTracks" wichtig. Ich wusste nicht, dass es das Album inzwischen auch als HD Download gibt. Puh, sogar in 192kHz...

Bei mir übrigens inzwischen eingetroffen und soeben in den Player gelegt:

amazon.de
Komeda Quintet - Astigmatic

Wahnsinn, was da gut ein Jahre später (mit Bezug auf "Point Of Departure") in Polen entstanden ist.
Das war eine absolut richtige Kaufentscheidung nach dem Tipp von Mr. Lovegrove, auch wenn die CD nicht ganz günstig war.
Klanglich ist die CD meiner ersten YouTube Hörprobe auf jeden Fall um einiges überlagen.
Ich habe jetzt im Nachgang mal etwas dazu gegoogelt. Das Album gilt ja nicht nur als Meilenstein der polnischen sondern auch der europäische Jazzscene. Ob zurecht, wird sich bei mir noch herausstellen, der Anfang ist jedenfalls gemacht.


[Beitrag von DigiDig am 27. Dez 2016, 21:09 bearbeitet]
arnaoutchot
Moderator
#14704 erstellt: 27. Dez 2016, 22:28
Das klingt interessant, die Komeda - Astigmatic kenne ich auch noch nicht. Was ich zum Weiterhören empfehlen kann, ist die Winobranie von Zbigniew Namyslowski (Polskie Nagrania Musa 1973). Die Besetzung beinhaltet mit Namyslowski (as), Tomasz Szukalski (ts, b-cl) und Stanislaw Cieslak (tb) auch drei sehr wichtige polnische Musiker. Die Platte kommt in Polls ebenfalls auf sehr hohe Plätze in der Bedeutung für den polnischen Jazz. Ich habe neben der CD sogar noch die polnische Original-Vinyl-Pressung hier stehen.

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Habe gerade nochmals in die Love Scenes von Frau Krall gehört (GRP 1997/dts Music 1999), das ist sowohl inhaltlich in ihrer stark reduzierten Besetzung (Krall (p, voc), Russell Malone (g), Christian McBride (b) Punkt.) und dem atemberaubend räumlichen dts-Mehrkanal-Mix wirklich excellent !!!

amazon.com



Jetzt aber Szenenwechsel, weg von Frau Krall , wieder grobere Kellen ausgepackt: Cecil Taylor - Conquistador - Blue Note/EMI Toshiba Japan 1966/1998. Taylor (p), Bill Dixon (tp), Jimmy Lyons (as), Henry Grimes & Alan Silva (b), Andrew Cyrille (dr). Zusammen mit Unit Structures auf Blue Note zwei Klassiker des freien Jazz, weiter hat sich BN auch nie in den Free Jazz gewagt.

jpc.de


[Beitrag von arnaoutchot am 27. Dez 2016, 22:44 bearbeitet]
chriss71
Inventar
#14705 erstellt: 27. Dez 2016, 23:23

DigiDig (Beitrag #14703) schrieb:
Für mich war die Info "HDTracks" wichtig. Ich wusste nicht, dass es das Album inzwischen auch als HD Download gibt. Puh, sogar in 192kHz... :prost


Für die Audiophilen hier... Absolut beste Version remastered von Bernie Grundman...

chriss71
Inventar
#14706 erstellt: 27. Dez 2016, 23:27

arnaoutchot (Beitrag #14704) schrieb:
Cecil Taylor - Conquistador - Blue Note/EMI Toshiba Japan 1966/1998. Taylor (p), Bill Dixon (tp), Jimmy Lyons (as), Henry Grimes & Alan Silva (b), Andrew Cyrille (dr). Zusammen mit Unit Structures auf Blue Note zwei Klassiker des freien Jazz, weiter hat sich BN auch nie in den Free Jazz gewagt.
jpc.de


Sehe ich genauso... Mit Abstand im Blue Note Katalog das freieste was es gibt...

arnaoutchot
Moderator
#14707 erstellt: 28. Dez 2016, 01:26
Jetzt zum Schluss noch in zwei Neueingänge reingehört. Die Herkunft ist leider eher traurig, sie stammen aus der Verwertung einer riesigen Jazz-Sammlung eines Anfang 50-jährigen, der kürzlich an Krebs starb. Schlimm Ich kannte ihn aber nicht persönlich. Da sollte dann demnächst noch mehr kommen, leider (oder glücklicherweise ) waren seine Sammelgebiete meinen recht ähnlich.

Talkin' Jazz - Themes from the Black Forest, Volumes 1 & 2 - Compiled by Gilles Peterson. Rare Stücke aus MPS-Veröffentlichungen, das meiste aus den 1960er und 1970er Jahren. Coole Sachen dabei !

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und für morgen schon zurechtgelegt (dann brauch ich im Auto nicht wieder Frau Krall hören ) : Blue Note Explosion - Righteousness - Compiled by Dean Rudland - ein BN-Sampler auf 2CDs von 2006, der sich ausschliesslich mit den späten 1960ern und frühen 1970ern befasst, wo die alten Hard-Bop-Recken versuchten, den Funk aufzusaugen. Da sollte auch - um mal mit den Worten von Carsten zu sprechen - einiger heisser Scheiss dabei sein ...

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Mr._Lovegrove
Inventar
#14708 erstellt: 28. Dez 2016, 10:28
Ja, die Cecil Taylor Sachen auf Blue Note sind schon heftig. Ich habe mich letztens und voerst nur sehr kurzzeitig mit
"Unit Structures" beschäftigt. Nee, mir ist das zu free. Aber kennen sollte man die schon.
Ich widerum möchte denjenigen, die an der "Astigmatic" und am polnischen Jazz dieser Zeit an sich Gefallen gefunden haben, noch folgendes Meisterwerk ans Herz legen, welches Gestern hier gleich 2x lief:
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The Andrzej Traskowski Sextet feat. Ted Curson
Seant
"Astigmatic" mag im polnischen und internationalen Kontext von größerer Bedeutung sein, aber die hier halte ich für eine noch bessere Scheibe. Um den amerikanischen Contemporary Trompeter Curson erweitert, entwickeln der Pianist und seine Mannen einen hochintelligenten und modernen Jazz, der dennoch griffige Themen und einen gewissen Fluss bietet. Das ist dennoch enorm weit weg von Mainstream und Leichtigkeit und inhaliert modernistische wie auch modale Elemente intensiv ein und mischt sie mit einer typisch europäischen Art zu einem brillanten Werk.


[Beitrag von Mr._Lovegrove am 28. Dez 2016, 10:29 bearbeitet]
*papamann*
Stammgast
#14709 erstellt: 28. Dez 2016, 14:42
Blue Note Explosion - Righteousness - Compiled by Dean Rudland....funky Blue Note Stuff, heute kaum noch aufzutreiben....cool!

Das riecht nach weiterem Digging....CTI!



Hier vorm Spätdienst:



Blue Note 4073 vom 27.12. 1962.

Herrlich cooler Hard Bop. Die Themen wurden immer ausgefeilter und die Arrangements auch....da fängt ein Stück schon mal mit dem Bass an.

Hach, Blue Note.....zur Zeit bevorzugt Vinyl----

Liebe Grüße

Carsten


[Beitrag von *papamann* am 29. Dez 2016, 04:07 bearbeitet]
Don_Tomaso
Inventar
#14710 erstellt: 28. Dez 2016, 18:51
Eine CD, die ich schon länger nicht mehr gehört habe und immer wieder gerne mag

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Charles Lloyd - The Call. Mit Charles Lloyd (ts), Bobo Stenson (p), Anders Jormin (db), Billy Hart (dr). Sehr lyrisch, meistens, sehr nuanciert, eher leise. Kein Free-Jazz. Schön.
Rille65
Inventar
#14711 erstellt: 29. Dez 2016, 12:30
Gestern auf YouTube: Terez Montcalm.

IMG_1717


Sweet Dreams
DigiDig
Stammgast
#14712 erstellt: 29. Dez 2016, 19:15

Rille65 (Beitrag #14711) schrieb:
Gestern auf YouTube: Terez Montcalm.
Sweet Dreams


Nett! Interessantes Fingerpicking.

Geht "YouTube" hier auch?

Ich habe da nämlich auch gerade was gefunden....

Neulich habe ich den Film "Whiplash" gesehen. Da geht es um einen Jazz Schlagzeuger und seinen Lehrer an einer Musikhochschule in New York City. Kann ich nur jedem hier empfehlen. Bester Jazz-Film seit Clint Eastwoods "Bird". Jedenfalls spielt der Hautdarsteller am Ende des Film ein Schlagzeugsolo in dem Stück "Caravan" von Duke Ellington. Das ist spannender gemacht als jede Verfolgungsjagt die ich kenne. Naja und dieses Schlagzeugsolo habe ich, angeregt durch den Beitrag zuvor, gerade auf YouTube entdeckt:

Caravan - Schlagzeugsolo aus dem Film Whiplash

Dazu muss man wissen, das Schlagzeuger und Dirigent (Lehrer) in dem Film ein feindschaftliches Verhältnis haben.

Hm. bin mir unsicher, ob das hier der richtige Thread ist um das zu posten...
Ich mach es jetzt trotzdem mal, in der Hoffnung , dass das Okay ist.
Vollker_Racho
Inventar
#14713 erstellt: 29. Dez 2016, 19:39
Obacht! Dicker Spoileralarm: Wer auch immer sich den Film noch ansehen möchte (und es bisher nicht getan hat) sollte sich diesen Schnipsel nicht ansehen!!!

Ich fänd' es besser du würdest den Ausschnitt wieder entfernen...


[Beitrag von Vollker_Racho am 29. Dez 2016, 19:43 bearbeitet]
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