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Audyssey einmessen lassen

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elchupacabre
Inventar
#3353 erstellt: 27. Feb 2014, 16:13

Maxim2010 (Beitrag #3352) schrieb:
Hallo,


Da ich mit dem Onkyo keinerlei Dröhnen hatte, auch wenn er im Pure Modus lief, und auch wenn ich Ihn nicht mit XT32 eingemessen habe, ging ich davon aus, dass es auch mit einem anderen AVR gehen müßte.

Allerding nur wenn Dynamic EQ aktiviert ist, ohne diesen überhaupt keinen Dröhnen, allerdings klingt es auch so etwas dünn.
Gibt es nicht die Möglichkeit, die Einmesseinstellungen beizubehalten, nur den Bass noch etwas zu regulieren?
So dass ich den Optimierten Sound habe, aber ohne Dröhnen?

Ich hoffe ihr versteht was ich meine.

Danke


Hattest du nun Dröhnen, oder nicht? Wenn du in Pure Direct kein Dröhnen hattest, dann mit XT32 erst recht nicht.

Dann kannst du aber auch mit dem X-2000 in "Pure Direct" kein Dröhnen haben.
Maxim2010
Stammgast
#3354 erstellt: 27. Feb 2014, 16:20
Hallo,

also ich hatte erst andere LS mit einem Denon X1000 und das waren Dröhnorgien vom feinsten.
Danach habe ich im gleichen Moment neue LS (KEF Q500) und den Onkyo dazu gekauft.
Dies lief einwandfrei ohne Dröhnen....da ich aber auch kein Dröhnen hatte ohne den Onkyo einzumessen, ging ich davon aus, dass sich das Dröhnen auf grund der nicht zu Tiefspielenden KEF LS erledigt hat.
Deshalb der Verkauf vom Onkyo....so wie es sich nun herrausstellt war dies aber ein Fehler, denn scheinbar war der Onkyo nur dafür verantwortlich das nix mehr dröhnte.

Mit dem neuen X2000 dröhnt es aber wieder, allerding nur wenn Dynamic EQ an ist.....ohne Dynamic EQ klingts aber insgesamt zu dünn..

Daher die Frage ob ich den nicht angeschaltet lassen kann, dafür aber irgendwo dennoch den Bass regulieren kann.
jd17
Inventar
#3355 erstellt: 27. Feb 2014, 17:25

tapsel2013 (Beitrag #3351) schrieb:
häufig werden SHARC DSPs (siehe Denon) zur Umsetzung von Audyssey verwendet, so viele Taps (20k nur für Front) bekommt ein armer kleiner DSP nicht berechnet. Bei deinem MiniDSP Link steht sogar die gleiche Tap Anzahl (10240 für ein Kanal mit 48KHz) ...ist ja auch die gleiche DSP Familie von Analog Devices.

Daher tippe ich eher das die 10240 Taps für alle Front/Satelliten zusammen gemeint ist und durch etwas Optimierung per Downsampling noch 10k Taps für den Sub herausgeholt werden. Ist aber nur meine persönliche Theorie, da ich genaue technische Details nicht kenne.

Ich bin mir leider auch nicht zu 100% sicher. Ich meine gelesen zu haben, dass die Taps immer tatsächlich pro FIR gelten - finde aber leider keine passende Quelle.

Wenn deine Theorie stimmen sollte, würde die "Korrekturqualität" mit steigender Anzahl der Lautsprecher im Einsatz ja stetig sinken. Das kann ich mir ehrlich gesagt nicht vorstellen.

Wenn man mal das Beispiel MultEQ XT nimmt:
- Bei 2 Lautsprechern im Einsatz wäre ich bei ca. 160 Taps pro Kanal
- Bei 5 Lautsprechern sind es nur noch 64 Taps
- Bei 7 Lautsprechern nur noch 45
Das wäre jetzt natürlich bei vereinfachter Annahme, dass es eine gleichmäßige Aufteilung gibt...

Wenn ich jetzt den Extremfall (= Audyssey 2EQ) nehme, bedeutet das, bei 5-Kanal-Systemen stünden gerade mal 4 Taps pro Kanal zur Verfügung...

Vielleicht kommen einfach mehrere der genannten SHARC DSPs zum Einsatz?
Irgendwie muss der Mehrpreis von AVRs mit besserer Audyssey-Ausbaustufe ja auch gerechtfertigt sein (wenn man mal von den Lizenzgebühren absieht...).


[Beitrag von jd17 am 27. Feb 2014, 17:26 bearbeitet]
std67
Inventar
#3356 erstellt: 27. Feb 2014, 18:55
@Maxim

du kannst den DynEQ doch auch noch in 4 Stufen anpassen

Aber warum du den Denon gegen den onkyo getauscht hast, anstatt diiesen eiinfach weiter zu nutzen, habe ich nich nicht verstanden
SmoothR
Inventar
#3357 erstellt: 27. Feb 2014, 19:38

Maxim2010 (Beitrag #3354) schrieb:
Hallo,

also ich hatte erst andere LS mit einem Denon X1000 und das waren Dröhnorgien vom feinsten.
Danach habe ich im gleichen Moment neue LS (KEF Q500) und den Onkyo dazu gekauft.
Dies lief einwandfrei ohne Dröhnen....da ich aber auch kein Dröhnen hatte ohne den Onkyo einzumessen, ging ich davon aus, dass sich das Dröhnen auf grund der nicht zu Tiefspielenden KEF LS erledigt hat.
Deshalb der Verkauf vom Onkyo....so wie es sich nun herrausstellt war dies aber ein Fehler, denn scheinbar war der Onkyo nur dafür verantwortlich das nix mehr dröhnte.

Mit dem neuen X2000 dröhnt es aber wieder, allerding nur wenn Dynamic EQ an ist.....ohne Dynamic EQ klingts aber insgesamt zu dünn..

Daher die Frage ob ich den nicht angeschaltet lassen kann, dafür aber irgendwo dennoch den Bass regulieren kann.


Also zuerst ist es mal wichtig, dass die LS richtig aufgestellt sind. Sprich Wandabstand und Winkel.
Danach kommt das richtige einmissen, davon hängt sehr viel ab!
Am besten nach Schema 101 vorgehen, einfach im Forum danach mal suchen.
Wenn die EInmessung soweit passt, dann kannst du eventuell noch über den in Dynamic EQ vorhandenen Reference Level Offset anpassen.
Aber bitte erst die grundlegenden Sachen richtig durchführen!
Maxim2010
Stammgast
#3358 erstellt: 27. Feb 2014, 19:40
Hallo,

das habe ich schon mehrfach gemacht.....ich habe auch eine Lösung gefunden:

Der Denon ging gerade eben per Post zu Amazon zurück....

kurz darauf fiel mein Smartphone herunter und Totalschaden.....Was für ein geiler TAG!!!!
SmoothR
Inventar
#3359 erstellt: 27. Feb 2014, 19:47

Maxim2010 (Beitrag #3358) schrieb:
Hallo,

das habe ich schon mehrfach gemacht.....ich habe auch eine Lösung gefunden:

Der Denon ging gerade eben per Post zu Amazon zurück....

kurz darauf fiel mein Smartphone herunter und Totalschaden.....Was für ein geiler TAG!!!!


Okay, muss ich jetzt nicht verstehen.
Das der Denon mehr dröhnt als der Onyko liegt definitiv am User bzw. der EInmessung und nicht am AVR...
Ja, das Thema Hifi ist sehr komplex und wenn man eine gut klingende Anlage daheim haben möchte muss man sich mit dem Thema richtig auseinandersetzen. Alles andere führt zu Unzufriedenheit...

Das tut mir leid mit dem Handy!
Maxim2010
Stammgast
#3360 erstellt: 27. Feb 2014, 19:51
Hallo,

ich habe schon mehrfach eingemessen....auch mit dem Onkyo. Habe auch ein Stativ und bin beide Shemas durchgegangen...
Die LS sind bestmöglich Positioniert etc.

Beim Onkyo klang auch alles Wunderbar....aber eben weil er mit Sicherheit durch das XT32 den Teifbass entsprechend geregelt hat, das nix dröhnte.

Beim Denon klang auch alles wunderbar, nur eben das bei Musikstücken mit Tiefgang ein zum teil gewaltiges Dröhnen entstand.
ostfried
Inventar
#3361 erstellt: 27. Feb 2014, 19:52
Da du dich ja nun offenbar anschickst, dir innerhalb kürzester Zeit den 4. (!!!) AVR ins Haus zu holen:

Wie wäre es denn mal mit einem verstandesgemäßen Umgang, sprich mit einem echten und wirklich tage-, evtl. sogar wochenlangen Ein- und Arbeiten sowohl mit dem Gerät als auch mit den akustischen Grundlagen, angefangen bspw. mal mit dem ausführlichen Lesen der BDAs und dem Verstehen elementarster Funktionen und Features? Sonst geb ich dir Brief und Siegel, dass du in spätestens 2 Wochen den nächsten Klagethread startest...

Ist wirklich nicht böse gemeint, aber wer nen 818er wieder verkauft, ohne ein einziges Mal das xt32 und damit das so ziemlich beste Einmesssystem im freien Consumermarkt (Exoten mal bewusst ausgeklammert) verwendet zu haben, weiß meines Erachtens nicht so wirklich, was er da eigentlich gerade tut oder zu tun glaubt.

Das damit immer verbundene Boxenswitchen erscheint mir dabei übrigens nicht weniger planlos und undurchdacht.

Edith sagt: Ich war zu langsam, hast ja wohl doch mit dem Onkyo eingemessen. Umso völlig unverständlicher deine Reaktion des Verkaufens, gerade, wo du selbst eben geschrieben hast, wie zufrieden du doch eigentlich warst...


[Beitrag von ostfried am 27. Feb 2014, 19:55 bearbeitet]
SmoothR
Inventar
#3362 erstellt: 27. Feb 2014, 19:58

Maxim2010 (Beitrag #3360) schrieb:
Hallo,

ich habe schon mehrfach eingemessen....auch mit dem Onkyo. Habe auch ein Stativ und bin beide Shemas durchgegangen...
Die LS sind bestmöglich Positioniert etc.

Beim Onkyo klang auch alles Wunderbar....aber eben weil er mit Sicherheit durch das XT32 den Teifbass entsprechend geregelt hat, das nix dröhnte.

Beim Denon klang auch alles wunderbar, nur eben das bei Musikstücken mit Tiefgang ein zum teil gewaltiges Dröhnen entstand.


Du tauschst XT32 gegen XT, das ist taktisch schon einmal etwas unklug. Das XT32 ist ein klasse System und definitiv besser als XT.
Wie sieht es denn mit deiner Raumakustik aus? Schon mal mit Carma, REW gemessen?

Das Dröhnen ist darauf zurückzuführen, dass Audyssey (akt. DynamicEQ ) eine Bassanhebung durchführt.
Deshalb Reference offset z.b. auf -10db. Der Bass wird nicht so stark angehoben und das macht einiges aus.
Aber wie mein Vorredner schon sagt, einlesen und probieren, probieren, probieren... Ansonsten kaufst du dir ne Komplettanlage für 300€, das tut es in dem Fall auch.
Maxim2010
Stammgast
#3363 erstellt: 27. Feb 2014, 20:01
Hallo,

ich weiß es selber nicht....keine Ahnung, habe wohl das schnelle Geld gerochen....

Ich hatte den Onkyo auf Werkseinstellung gesetzt (zum Test) und Musik gehört ohne einzumessen, dabei klang schon alles i.O, kein Dröhnen uns nichts.
Daher dachte ich, dass es ja dann auch mit jeden anderen AVR gehen muss, da ja das XT32 beim Onkyo gar nicht den Bass geregelt hat. (weil nicht eingemessen)
Aber das war wohl ein irrtum.
ostfried
Inventar
#3364 erstellt: 27. Feb 2014, 20:03
Ich glaub, du hast zwischendurch klangtechnisch einfach völlig den Überblick verloren. Was wirklich nicht wundert.

Also Neustart, dieses Mal aber richtig!
Maxim2010
Stammgast
#3365 erstellt: 27. Feb 2014, 20:07
Ich bin bei solchen sachen einfach zu Spontan, ist meine Macke und die habe ich selten unter Kontrolle....meine Frau wird sich deshalb noch von mir trennen.

Naja jedenfalls bereue ich den Verkauf des Onkyos sehr und muss nun zusehen wie es weitergeht..aber lieber erstmal etwas herunterfahren, bevor die nächste unüberlegte Entscheidung fällt.

Danke fürs zuhören
tapsel2013
Stammgast
#3366 erstellt: 28. Feb 2014, 03:59

jd17 (Beitrag #3355) schrieb:
Wenn man mal das Beispiel MultEQ XT nimmt:
- Bei 2 Lautsprechern im Einsatz wäre ich bei ca. 160 Taps pro Kanal
- Bei 5 Lautsprechern sind es nur noch 64 Taps
- Bei 7 Lautsprechern nur noch 45
Das wäre jetzt natürlich bei vereinfachter Annahme, dass es eine gleichmäßige Aufteilung gibt...

Wenn ich jetzt den Extremfall (= Audyssey 2EQ) nehme, bedeutet das, bei 5-Kanal-Systemen stünden gerade mal 4 Taps pro Kanal zur Verfügung...

Beide Beispiele beruhen auf den roten Zahlen die nach meiner Meinung keine FIR-Taps sein können. Hätte 2EQ nur 20 Taps und MultEQ nur 40 Taps pro Filter (gerne auch pro Kanal), könnte man damit im Mittel- und Tieftonbereich nichts anfangen und sicherlich keine sinnvollen Peak-Filter zur Tiefton-Korrektur realisieren. Auch bei der MultEQ XT Annahme von 320 Taps wären Filter unter 100 Hz (bei fs=48KHz) zur Raumkorrektur quasi nicht ordentlich realisierbar.



16x means "16 times more". We don't publish the exact resolution of the filters.

Eine direkte Umrechnung der Audyssey Angaben 2x, 16x, 512x in FIR-Taps ist glaube ich ein Fehler. Es wird von "resolution" gesprochen, was ja kein direkter Bezug zu der Tap-Anzahl sein muss.


Vielleicht kommen einfach mehrere der genannten SHARC DSPs zum Einsatz?

Bei den neueren AVRs kommen wirklich mehrere DSPs zum Einsatz, aber das hat vor allem den Hintergrund die HD-Tonformate ohne Downsampling im DSP zu bearbeiten. Doppelte Sampling-Frequenz bedeutet beim DSP halbe Anzahl an möglichen FIR-Taps.


[Beitrag von tapsel2013 am 28. Feb 2014, 04:11 bearbeitet]
jd17
Inventar
#3367 erstellt: 28. Feb 2014, 10:39

tapsel2013 (Beitrag #3366) schrieb:

16x means "16 times more". We don't publish the exact resolution of the filters.

Eine direkte Umrechnung der Audyssey Angaben 2x, 16x, 512x in FIR-Taps ist glaube ich ein Fehler. Es wird von "resolution" gesprochen, was ja kein direkter Bezug zu der Tap-Anzahl sein muss. ;)

Ich finde den von dir weggelassenen Teil des Zitats eigentlich sehr eindeutig:

Chris Kyriakakis / Ask Audyssey schrieb:
MultEQ has dozens of control points (many more than 16). MultEQ XT has hundreds. MultEQ XT32 has more than ten thousand.

Alle 3 Aussagen passen perfekt zu den roten Zahlen.


tapsel2013 (Beitrag #3366) schrieb:
Hätte 2EQ nur 20 Taps und MultEQ nur 40 Taps pro Filter (gerne auch pro Kanal), könnte man damit im Mittel- und Tieftonbereich nichts anfangen und sicherlich keine sinnvollen Peak-Filter zur Tiefton-Korrektur realisieren. Auch bei der MultEQ XT Annahme von 320 Taps wären Filter unter 100 Hz (bei fs=48KHz) zur Raumkorrektur quasi nicht ordentlich realisierbar.

Bei 2EQ und MultEQ ist ja auch bekannt, dass es im Tiefton für die Satelliten absolut keine effektive Basskorrektur gibt.

Davon abgesehen weißt du aber nicht, was bei Audyssey für Algorithmen entwickelt wurden... Es wird ja oft genug betont, wie das FIR so eingesetzt wird, dass der Tiefton im Fokus steht.
tapsel2013
Stammgast
#3368 erstellt: 28. Feb 2014, 11:31

jd17 (Beitrag #3367) schrieb:
Ich finde den von dir weggelassenen Teil des Zitats eigentlich sehr eindeutig:

Chris Kyriakakis / Ask Audyssey schrieb:
MultEQ has dozens of control points (many more than 16). MultEQ XT has hundreds. MultEQ XT32 has more than ten thousand.

Alle 3 Aussagen passen perfekt zu den roten Zahlen.


War nicht absichtlich weggelassen, nur zu wenig copy&paste.

Woraus lässt sich nun schließen das ein „control point“ ein Tap ist? Wenn die roten Zahlen zur Anschauung der Audyssey Qualität dienen sollen ist das auch völlig ok. Ich wollte nur darauf Hinweisen das es keine FIR-Taps sein können. Mit solchen Filterlängen (20,40 Taps) kann im Audiobereich nichts sinnvolles herauskommen.
...bei weiteren Zweifeln einfach mal Matlab, rephase, o.Ä. anwerfen.


[Beitrag von tapsel2013 am 28. Feb 2014, 14:06 bearbeitet]
jd17
Inventar
#3369 erstellt: 28. Feb 2014, 14:49
Im AVSForum gab es scheinbar vor kurzem eine sehr ähnliche Diskussion.
Da wurden auch ein paar sehr alte Kommentare von Audyssey zu dem Thema ausgegraben...

Hier mal ein paar der Beiträge mit Zitaten:
- Link1
- Link2
- Link3
- Link4

Es geht dort noch sehr interessant weiter, aber alles zu verlinken wäre etwas viel...

Dort ist man scheinbar (aufgrund der älteren Aussagen seitens Audyssey) der Überzeugung, dass die Basis 2EQ genau 32 control points einsetzt.
Damit käme man bei XT32 auf 16384...
Sieglander
Hat sich gelöscht
#3370 erstellt: 28. Feb 2014, 15:31
Scheinbar hat es Audyssey irgendwie geschafft die Auflösung der FIR-Taps unterschiedlich zu gestalten. Im Bassbereich feiner und im Hochtonbereich gröber.
Herkömmlicherweise ist die Auflösung der Taps über den gesamten Frequenzbereich gleich.
So z.B. beim OpenDRC von miniDSP. Da stehen pro Kanal eine FIR-Filterbank mit je 6144 Taps zur Verfügung.
Das ergibt folgende Auflösung: Samplefrequenz:2:Anzahl Taps = 48kHz:2:6144=3,9Hz pro Tap
Daher sind die FIR Filter des OpenDRC auch nicht so gut geeignet den Bassbereich zu linearisieren. Dafür hat das OpenDRC aber noch IIR Filter eingebaut.
jd17
Inventar
#3371 erstellt: 28. Feb 2014, 15:46
Genau, ähnlich arbeitet ja auch Dirac. IIR für Bass, FIR für MT/HT.
tapsel2013
Stammgast
#3372 erstellt: 28. Feb 2014, 15:50
Danke für die Links, dann picke ich doch direkt den Chris Kyriakakis (himself) heraus


Actually, the numbers in this table are not the number of filters. There is only one filter per channel. It is an FIR filter that has hundreds (or thousands) of coefficients.


Versehe ich so, wie ich bis jetzt auch selbst FIR-Filter in der Digitalwelt umsetzt habe. Daumenregel ist häufig ca. fs/100 besser fs/50 an Taps (Koeffizienten) oder noch viel mehr für deutlich höhere Auflösungen. Also bei einfacher Implementierung für 48 kHz: 512-FIR Taps, besser 1024 oder eben was der DSP hergibt (2k, 4k, oder die 6k Taps pro Kanal beim MiniDSP). Bei Softwarelösungen gibt es keine Grenzen ...wie z.B. mein privater CARMA Convolver mit 64k Taps oder albernen 128k Taps pro Kanal.


A frequency warping technique is used to distribute the FFT bins nonlinearly in the frequency domain so that they are narrower in the lower frequencies.


Durch das Warping werden die Stützstellen dann nicht linear von 0 bis PI verteilt, sondern per Gewichtung eher im Tieftonbereich. Die Anzahl der Taps bleibt dabei gleich. Dazu gibt es einige interessante Papers bei IEEE.


The numbers represent how many coefficients there are relative to the basic 2EQ filter that has x. We don't publish the number "x" because the method by which Audyssey FIR filters are implemented is not the standard textbook method and so that would lead to misleading comparisons.


Somit werden die erzeugen Filter also mit der Angabe X untereinander verglichen. Bevor es zu technisch wird und da wir sowieso nur spekulieren können, bin ich dann raus.


[Beitrag von tapsel2013 am 28. Feb 2014, 17:05 bearbeitet]
Maxim2010
Stammgast
#3373 erstellt: 28. Feb 2014, 21:02

ostfried (Beitrag #3364) schrieb:
Ich glaub, du hast zwischendurch klangtechnisch einfach völlig den Überblick verloren. Was wirklich nicht wundert.

Also Neustart, dieses Mal aber richtig! :prost



Habe mir heute, weil der 818 nicht mehr zu bekommen ist, einen Onkyo 929 bei Ebay für 720€ gekauft. (2 Monate alt, Wie NEU).

soviel zum Thema Neustart :-)
BennyTurbo
Inventar
#3374 erstellt: 28. Feb 2014, 22:49
Wieso verkloppen soviele den 929 aktuell so günstig? Komisch irgendwie Klingt er doch recht höhenbetont und nicht mehr so sanft wie früher?
Maxim2010
Stammgast
#3375 erstellt: 28. Feb 2014, 23:01
Naja war für 899€ angepreist, habe aber bissl verhandelt mit Gebühr Sparen und so...
Der_Jan_
Ist häufiger hier
#3376 erstellt: 01. Mrz 2014, 03:03
einmesspunkte audeyssey

huhu ich werfe das hier mal in den raum, haltet ihr diesen abluaf pauschal für richtig ?
den mit 30-50 cm pro punkt könnte das doch ziemlich knapp sein oder irre ich mich ?
mein sofa hat nämlich ne tiefe von 120 cm, mal sitz ich an der kante und mal liege ich eher am wandende.
was würdet ihr mir da raten ?

ich überlege mir auch den x2000 gegen den x 4000 zu tauschen.
und im übrigen klingt der onkyo in werkseinstellung besser als der denon.
nach dem einmessen zeigt aber normalerweise der denon dann seine stärken.


[Beitrag von Der_Jan_ am 01. Mrz 2014, 03:05 bearbeitet]
jensmus
Ist häufiger hier
#3377 erstellt: 01. Mrz 2014, 07:43

Der_Jan_ (Beitrag #3376) schrieb:
einmesspunkte audeyssey

huhu ich werfe das hier mal in den raum, haltet ihr diesen abluaf pauschal für richtig ?
den mit 30-50 cm pro punkt könnte das doch ziemlich knapp sein oder irre ich mich ?
mein sofa hat nämlich ne tiefe von 120 cm, mal sitz ich an der kante und mal liege ich eher am wandende.
was würdet ihr mir da raten ?

ich überlege mir auch den x2000 gegen den x 4000 zu tauschen.
und im übrigen klingt der onkyo in werkseinstellung besser als der denon.
nach dem einmessen zeigt aber normalerweise der denon dann seine stärken.

Hi

Also ich versteh das nicht, dieses Thema wird auf 68 Seiten behandelt und auf diesen Seiten steht sehr viel interessantes was diese Frage, bzw diesen Einwurf beantworten sollte. Versteh das nicht falsch, aber ist es denn so schwer einfach mal zu lesen?
Du kannst gern versuchen nach diesem Schema zu messen, klingen wirds wahrscheinlich völlig Banane. Probier mal nach den, ein paar Seiten vorher vorgeschlagenen Schemata (101 ) zu messen. Heimkino ist nun mal ein Egoistensport, will heissen, das du einen Bereich um deinen HHP optiemieren kannst, die Wahrscheinlichkeit auf allen Sitzplätzen einer 3-Sitzer Couch mit Audyssey eine optimale Korrektur hin zu bekommen, ist relativ gering.

image

Hier mal ein Bild von einer Einmessanleitung aus der Bda von meinem Onkyo 3007. Getestet hab ich alle, funktioniert hat keine in meinem Kino. Erst nach größeren akustischen Umbaumassnahmen ist es mir gelungen auf den vorderen 3 Plätzen ( 5 Plätze insgesamt ), mit dem Schema 101, einen sehr guten Klang hin zu kriegen. Die Einmessung bezieht sich zwar auf den HHP, aber aufgrund der raumakustischen Maßnahmen ist es gelungen einen weiteren Bereich zu optimieren. In den Bda's wird etwas suggeriert, was wahrscheinlich in den seltensten Fällen funktioniert. Sonst würde sich ja auch die hier geführte Diskussion erübrigen.
Grüsse


[Beitrag von jensmus am 01. Mrz 2014, 08:25 bearbeitet]
Splat
Stammgast
#3378 erstellt: 01. Mrz 2014, 14:57

jensmus (Beitrag #3377) schrieb:

Du kannst gern versuchen nach diesem Schema zu messen, klingen wirds wahrscheinlich völlig Banane. Probier mal nach den, ein paar Seiten vorher vorgeschlagenen Schemata (101 ) zu messen.


Vielleicht klingt es aber auch viel besser als das "101-Schema"

Da hilft nur ausprobieren.
Ich habe zuerst das 101 ausprobiert und bin irgendwann auf das von Der_Jan_ gepostete Schema gestoßen welches bei mir viel besser klingt.
Große Auswirkungen hatte bei mir auch die Höhe des Einmessmikrofons, besonders wegen der Rückenlehne der Couch! Wenige cm haben da schon eine Veränderung im Hochton bewirkt.
jensmus
Ist häufiger hier
#3379 erstellt: 01. Mrz 2014, 18:05

Splat (Beitrag #3378) schrieb:

jensmus (Beitrag #3377) schrieb:

Du kannst gern versuchen nach diesem Schema zu messen, klingen wirds wahrscheinlich völlig Banane. Probier mal nach den, ein paar Seiten vorher vorgeschlagenen Schemata (101 ) zu messen.


Vielleicht klingt es aber auch viel besser als das "101-Schema"

Da hilft nur ausprobieren.
Ich habe zuerst das 101 ausprobiert und bin irgendwann auf das von Der_Jan_ gepostete Schema gestoßen welches bei mir viel besser klingt.
Große Auswirkungen hatte bei mir auch die Höhe des Einmessmikrofons, besonders wegen der Rückenlehne der Couch! Wenige cm haben da schon eine Veränderung im Hochton bewirkt.

Hi
Ich schrieb ja auch wahrscheinlich!!!
Natürlich hilft nur austesten, aber auch dies schrieb ich schon weiter oben, ebenso das es kein allgemeingültiges Vorgehen welches bei jedem funktioniert, gibt
Die Erfahrungen haben aber gezeigt das die Abstände in den Bda's meistens zu groß für ein brauchbares Ergebnis sind. Auch schrieb ich Schemata, also mehrere, das 101 war einfach ein Hinweis
Also doch, Richtig Lesen!!!
Grüße
Splat
Stammgast
#3380 erstellt: 01. Mrz 2014, 22:50
Ja, umso kleiner die gesamte Zone in der gemessen wird desto besser wird das Ergebnis (in der gemessenen Zone)
Sonnenzombie
Stammgast
#3381 erstellt: 07. Mrz 2014, 10:36
Habe eine grundlegende Frage zu der Funktion Audissey:
Was macht es eigentlich genau? Legt es nur fest wie laut jede einzelner LS sein muss, damit an der vorgegbenen Sitzposition alle LS gleich laut klingen und nciht ein LS hervorsticht?

Oder tut Audissey mehr?

edit:

http://www.hometheat...faq-setup-guide.html

Beantwortet alles.


[Beitrag von Sonnenzombie am 07. Mrz 2014, 10:57 bearbeitet]
Tanzmusikus
Inventar
#3382 erstellt: 08. Mrz 2014, 21:32
Hallo,

ja, das wurde hier schon öfter verlinkt, wobei das HiFi-Forum selbst auch Threads sowie Beiträge dazu bieten kann:
audyssey wie mache ich das richtig & Audyssey einmessen lassen
-> also quasi auf der ersten Seite desselbigen Threads indem Du Dich befindest.

Gruß, TM
100th
Stammgast
#3383 erstellt: 14. Mrz 2014, 15:25
Offen gestanden habe ich mir nicht alle 67 Seiten dieses Threads durchgelesen, wage aber trotzdem mal eine Frage zur Subwoofer-Einmessung.
Hoffe mal das die nicht schon zig mal gestellt wurde:

Als Bsp. dient mal ein X4000 (plane mir evtl. einen zu kaufen) und zwei Subwoofer welche an EINEM Aktivmodul (Hypex DS8.0) hängen.
Die Woofer stehen unter den Lautsprechern jeweils links und rechts im Raum. Es sind ca. 3,80m dazwischen.
Das heißt es wird nur ein Subwooferausgang am Receiver genutzt, stehen aber zwei im Raum. Bekommt das XT32 sauber hin?
Ich frage weil ja der X4000 zwei Woofer getrennt einmessen kann.
Darklord1271
Stammgast
#3384 erstellt: 14. Mrz 2014, 15:30
Hi,

geht so nicht, der X4000 misst seine beiden Subwoofer Ausgänge getrennt, wenn Du nur einen nutzt klappt das natürlich nicht, müsstest ein zweites aktiv Modul anschließen.

Grüße
Lord
100th
Stammgast
#3385 erstellt: 14. Mrz 2014, 15:41
Bei einem Pioneer SC2023 und einem Yamaha RX-A 3030 ging das ohne Probleme. Der Yamaha misst auch getrennt ein.
Oder meinst du mit "geht nicht" nur das es kein korrektes Ergebnis gibt?
Darklord1271
Stammgast
#3386 erstellt: 14. Mrz 2014, 15:46
Hi,

ich glaube da habe ich dich falsch verstanden, dachte du wolltest deine zwei Subwoofer getrennt mit dem x4000 einmessen.
Wenn Du dem x4000 sagst da ist nur ein Subwoofer angeschlossen wird er Deine zwei wie einen behandeln, gibt ja auch aktive Sub's mit zwei Chassis. Wie das Ergebnis dann (bei Deiner Aufstellung)aussieht kann ich Dir leider nicht sagen.

Grüße
Lord
100th
Stammgast
#3387 erstellt: 14. Mrz 2014, 15:58
Genau das meinte ich. Den Bezug zur Aufstellung.........
Kommt wahrscheinlich dann doch auf den Versuch an.
Tanzmusikus
Inventar
#3388 erstellt: 15. Mrz 2014, 01:47
Hallo,

also mit einem simplen Trick könnte man selbst bei nur einem Aktiv-Modul die beiden SW einzeln einmessen lassen.
Einfach beim Einmessen des 1. SW (z.B. links) den rechten ausschalten/trennen & beim Einmessen des 2. SW (dann rechts) den linken de-aktivieren.
Dabei natürlich nix am Aktiv-Modul verändern!



Gruß, TM
burkm
Inventar
#3389 erstellt: 15. Mrz 2014, 10:43
Verstehe ich nicht...
Tanzmusikus
Inventar
#3390 erstellt: 15. Mrz 2014, 10:51
Hallo,

was verstehst Du nicht?


Meine Idee kann übrigens nur dann funktionieren, wenn Audyssey jeweils den linken & rechten SW(-Ausgang) einzeln einmessen kann.
Wenn das aber nur zusammen geht, dann wäre das m.M.n. totaler "Matschbrei mit Sinnlos-Soße" von Audyssey!

Mit 'Ausschalten/Trennen/Deaktivieren' meine ich übrigens die LS. Da diese nicht aktiv sind, kann/braucht man sie natürlich nicht ausschalten, aber man kann die Kabelverbindung unterbrechen.

Außerdem müßte man natürlich von beiden SW-Ausgängen zum Aktiv-Modul-Eingang eine Cinchkabelverbindung herstellen.
Ob dann hinterher das gemischte Signal der beiden Ausgänge wirklich gut klingt, ist eine andere Sache. Wahrscheinlich totaler Mistbock bzw. unausgereifte Idee von mir ... ... aber gestern spätabends fand mein Kopf das noch stimmig.

Mit 2 Monoblöcken bzw. einem Stereo-Aktiv-Modul wäre das in jedem Falle einfacher & klanglich sauberer zu bewerkstelligen.

Gruß, TM


[Beitrag von Tanzmusikus am 15. Mrz 2014, 11:00 bearbeitet]
jensmus
Ist häufiger hier
#3391 erstellt: 15. Mrz 2014, 12:26

100th (Beitrag #3383) schrieb:
Offen gestanden habe ich mir nicht alle 67 Seiten dieses Threads durchgelesen, wage aber trotzdem mal eine Frage zur Subwoofer-Einmessung.
Hoffe mal das die nicht schon zig mal gestellt wurde:

Als Bsp. dient mal ein X4000 (plane mir evtl. einen zu kaufen) und zwei Subwoofer welche an EINEM Aktivmodul (Hypex DS8.0) hängen.
Die Woofer stehen unter den Lautsprechern jeweils links und rechts im Raum. Es sind ca. 3,80m dazwischen.
Das heißt es wird nur ein Subwooferausgang am Receiver genutzt, stehen aber zwei im Raum. Bekommt das XT32 sauber hin?
Ich frage weil ja der X4000 zwei Woofer getrennt einmessen kann.


Hi

Natürlich kannst du das so betreiben. Das Sub Signal ist eh Mono und mit einem Antimode Cinema geht es ja auch nicht anders. Wenn beide den gleichen Abstand haben hast du ja schon die halbe Miete. Vorher beide Subs auf gleiche Phase und Lautstärke einpegeln und dann werden die 2 halt als einer gemessen
Bei Interesse schau mal im AM-Thread nach, da wird das mehrfach gut beschrieben.

Grüße
100th
Stammgast
#3392 erstellt: 15. Mrz 2014, 13:25
Super und Danke. Hab den X4000 bereits im Kofferraum. Nur noch Ikea überstehen und dann gehts an den Aufbau.

Brauch nur noch einen Abnehmer für den Pioneer SC2023.
Zalerion
Inventar
#3393 erstellt: 15. Mrz 2014, 14:53
Das mit dem Getrennt einmessen wird wohl nicht funktionieren....
Oder können die neueren die einzelnen Kanäle getrennt neu einmessen?

Bei mir ist es so, dass dann immer die alte Konfiguration überschrieben wird.
jd17
Inventar
#3394 erstellt: 15. Mrz 2014, 17:52

jensmus (Beitrag #3391) schrieb:
Vorher beide Subs auf gleiche Phase und Lautstärke einpegeln und dann werden die 2 halt als einer gemessen

Nichts anderes macht "Sub EQ HT" von Audyssey auch (X4000 etc.).
Die beiden Subs werden nur in Phase und Pegel angeglichen - das EQing wird immer auf den Kanal, also beide Subs gleichzeitig angewandt.

Chris Kyriakakis / Ask Audyssey schrieb:
the SubEQ HT function in the 80.3 will measure each sub individually first to determine any level and distance (phase) differences between them. It will apply these corrections and then measure them together as "one" sub to apply the room correction filter.

Leider wird oft etwas anderes behauptet...


[Beitrag von jd17 am 15. Mrz 2014, 17:52 bearbeitet]
SchlaueFragenSteller
Inventar
#3395 erstellt: 15. Mrz 2014, 18:53
Korrektur: Phase, Pegel und Verzögerung.
jensmus
Ist häufiger hier
#3396 erstellt: 15. Mrz 2014, 22:41

jd17 (Beitrag #3394) schrieb:

jensmus (Beitrag #3391) schrieb:
Vorher beide Subs auf gleiche Phase und Lautstärke einpegeln und dann werden die 2 halt als einer gemessen

Nichts anderes macht "Sub EQ HT" von Audyssey auch (X4000 etc.).
Die beiden Subs werden nur in Phase und Pegel angeglichen - das EQing wird immer auf den Kanal, also beide Subs gleichzeitig angewandt.

Chris Kyriakakis / Ask Audyssey schrieb:
the SubEQ HT function in the 80.3 will measure each sub individually first to determine any level and distance (phase) differences between them. It will apply these corrections and then measure them together as "one" sub to apply the room correction filter.

Leider wird oft etwas anderes behauptet... :.


Hi

Vielleicht mal die Ausgangsfrage betrachten? Was Audyssey Sub EQ Macht ist mir sehr wohl bewusst, beantwortet aber 100th Frage nicht

Grüße
100th
Stammgast
#3397 erstellt: 16. Mrz 2014, 09:08
Meine Frage hat der X4000 nun selbst beantwortet. Außer das der Denon einen zu hohen Pegel bemängelt hat war alles Ok. Selbst die Entfernung stimmt. Das wichtigste ist in meiner Konstellation ist wohl die spiegelverkehrte (also Gleich zur Mitte des Hörplatzes) Aufstellung der Woofer.

Frage also beantwortet. Alles Gut!
HinterMailand
Inventar
#3398 erstellt: 17. Mrz 2014, 10:29
Hallo,
nach Einmessung meines Denon 3312:
Alle Abstände passen, aber beim Sub zeigt er mit fast 9m an...sind in Wirklichkeit aber ca. 3,5m.
Was läuft da schief?


[Beitrag von HinterMailand am 17. Mrz 2014, 10:30 bearbeitet]
burkm
Inventar
#3399 erstellt: 17. Mrz 2014, 10:34
Nichts.
Audyssey korrigiert die Phasenlage des Subs über die Laufzeitverzögerung (Abstand, große Wellenlänge).
Stell den Sub vor der Messung mal auf 180°, dann sollte sich (vermutlich) dahingehend andere Werte ergeben.
Des Weiteren werden Laufzeiteffekte innerhalb der Sub.Kette berücksichtigt.


[Beitrag von burkm am 17. Mrz 2014, 10:36 bearbeitet]
jd17
Inventar
#3400 erstellt: 17. Mrz 2014, 15:34

jensmus (Beitrag #3396) schrieb:
Vielleicht mal die Ausgangsfrage betrachten? Was Audyssey Sub EQ Macht ist mir sehr wohl bewusst, beantwortet aber 100th Frage nicht :prost

Sorry, das sollte auch überhaupt nicht gegen dich (oder dein Wissen) gerichtet sein...

Es war eine allgemeine Anmerkung, die mir bei deinem Beitrag eingefallen ist.
Ich habe mich wohl etwas ungeschickt ausgedrückt...
Bart1893
Inventar
#3401 erstellt: 20. Mrz 2014, 10:11
ich hab jetzt noch nen zweiten buttkicker unter der couch. noch geiler und noch präziser. irgendwie machen und begeistert sein, meine ganz spezielle empfehlung. noch nie hat sich eine investition mehr gelohnt wie in diese shakerkombination. und dann gleich mal gravitiy schauen. solch eine umsetzung und solch ein gefühl bekommt ihr allein mit subwoofern einfach nicht hin.
elchupacabre
Inventar
#3402 erstellt: 20. Mrz 2014, 10:14
Die Geräte sind übrigens im Profil richtig aufgehoben, da sie in der Signatur die Suche verfälschen.

Danke für dein Verständnis.
BennyTurbo
Inventar
#3403 erstellt: 20. Mrz 2014, 10:49

Bart1893 (Beitrag #3401) schrieb:
solch eine umsetzung und solch ein gefühl bekommt ihr allein mit subwoofern einfach nicht hin.


Also mit dem SVS PB13-Ultra und entsprechendem Pegel geht das hier auch super zur Sache Aber bei leiseren Pegeln haste sicher mit dem Butkicker die Nase vorn
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