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Sony's ES u. Esprit Zeit Thread

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iwii
Inventar
#13439 erstellt: 26. Feb 2015, 20:48

YamahaM4 (Beitrag #13438) schrieb:
Es geht konkret um Gehäuseteile eines CDP X 707 ES.

So was kann man nur mit dem restlichen Player zusammen erwerben.
hamisimgulewaba
Stammgast
#13440 erstellt: 26. Feb 2015, 20:54

0300_Infanterie (Beitrag #13436) schrieb:

Gruenwdt (Beitrag #13434) schrieb:
Der kann dann halt nicht mobil genutzt werden, naja schon aber dann bleibt es halt sehr leise...


... naja, an meinem WM D6C geht auch sowas gut :D


An meinem D-350 Discman auch!

Da kann ich ohne Probleme meinen geschlossenen Sony MDR-CD999 (der imho übrigens großartig klingt!) einstöpseln.

D-350:
D-350_1
D-350_2
D-350_5
D-350_3
D-350_4
D-350_6
D-350_7
D-350_8


MDR-CD999:
MDR-CD999_2
hamisimgulewaba
Stammgast
#13441 erstellt: 27. Feb 2015, 00:28

Affi04011979 (Beitrag #13433) schrieb:

Dein Doppel Tape Deck ist warscheinlich eins der schönsten Decks. ( das meine ich ernst )

Die Holzwangen und die silbernen Füße passen doch perfekt.


Wow! Danke.
Ich kann mich an dem Ding auch nicht satt sehen.


Gruenwdt (Beitrag #13434) schrieb:

Hat das Deck auch einen BIAS EQ, also zusätzlich zum Bias einen EQ Schalter wie mein 808? Ohne war es mir nie möglich auf allen Bändern perfekte frequenzgange hinzubekommen.



Affi04011979 (Beitrag #13433) schrieb:

Ich traue mich garnicht nach dem Klang zu fragen.

Wie ist dieses Deck einzuordnen?


Frag ruhig

Du wirst von mir zwar keine Klangbeschreibungen hören, aber doch eine grobe qualitative Einordnung, denn es handelt sich ja um eine analoge Komponente und keine digitale

Das TC-WA9ES ist ein Auto-Reverse-Doppeldeck mit 3 Motoren pro Laufwerk und kleinen Quick-Reverse-Köpfen. Diese Art von Laufwerk (TCM-200R) wurde von Sony Ende der 1980er Jahre entwickelt und erstmals im Jahr 1990 im Doppeldeck TC-WR820 (alias TC-WR90ES) und im Single-Deck TC-RX70ES (nicht in Deutschland erhältlicher Nachfolger des TC-RX80ES, letzteres hatte noch ein Zweimotorenlaufwerk), eingesetzt. Meiner Einschätzung nach ist das TCM-200R das beste Quickreverse-Laufwerk, das je in einem Doppeldeck verwendet wurde. Kein anderer Hersteller hatte ein besseres. In den nachfolgenden 6 Jahren hat sich dieses Laufwerk in den großen Doppeldeckern (8XX, 9XX und 9X[X]ES) im Grunde nicht verändert - die Elektronik drumherum aber schon. Das TC-WA9ES (bzw. die fast identische Japan-only-Version TC-WR965S) stellt die letzte Entwicklungsstufe dieses Laufwerks (TCM-200R12) und die letzte Entwicklungsstufe der begleitenden Elektronik dar. Danach war Sense mit hochwertigen Doppeldecks, und die Blaupausen für das vergleichsweise aufwändige und teure TCM-200R-Laufwerk verschwanden in den Sony-Archiven und wurden nie wieder hervorgeholt. Nur die vergleichsweise klapprigen 2-Motoren-Laufwerke der mittleren und unteren Baureihen wurden weiterhin produziert, denn der Zenith der Compactkassette war 1996 längst überschritten.

Mit den kleinen Quick-Reverse-Köpfen des WA9ES (und allen anderen Decks mit TCM-200R-Laufwerken) ist keine Hinterbandkontrolle möglich und sie fallen auch generell konstruktionsbedingt in der erreichbaren Aufnahmequalität ein wenig gegenüber den feststehenden Köpfen von Dreikopfdecks ab, was einerseits daran liegt, dass der Azimuth (und evtl. auch Zenith und Spurlage) aufgrund der Drehbarkeit der Köpfe trotz dicker Aluminium-Basis nicht 100% fest justiert werden kann und andererseits daran, dass die kleinen Aufnahme/Wiedergabe/(Lösch)-Kombi-Köpfe das Band nicht so stark magnetisieren können wie die stärkeren getrennten Köpfe, die größere Magnetspulen enthalten. Der Quick-Reverse-Kopfträger muss schließlich auf sehr engem Raum den Aufnahme/Wiedergabe-Kopf (= Kombi-Tonkopf) sowie direkt daneben den Löschkopf unterbringen, damit das ganze Paket drehbar ist. Nur so kann es in beiden Laufrichtungen in die mittlere Öffnung auf der Unterseite der Kassette passen (die mit dem Andruckfilz).

Diese Miniaturisierung der Köpfe (und die Verwendung eines A/W-Kombi-Kopfes, dessen Kopfspaltmaß [1 Mikron, also ein tausendstel Millimeter!] konstruktionsbedingt ein Kompromiss ist zwischen idealem Kopfspaltmaß für Aufnahme [3 bis 5 Mikron] und idealem Kopfspaltmaß für Wiedergabe [0,5 Mikron]), macht sich in einem engeren nutzbaren Frequenzband bemerkbar - die Bässe reichen nicht ganz so tief herunter und die Höhen nicht ganz so weit hinauf wie bei den Dreikopfdecks. Zum Vergleich: Das TOTL-Single-Dreikopfdeck TC-K950ES hat laut Sony einen Frequenzgang von 15 bis 22.000 Hz (Metal Typ IV) bzw. 15 bis 20.000 Hz (Chrom Typ II) [beides Dolby ausgeschaltet, DIN +/- 3 dB]. Demgegenüber hat das TC-WA9ES einen Frequenzgang von 25 bis 20.000 Hz (Metal Typ IV) bzw. 25 bis 18.000 Hz (Chrom Typ II) [beides Dolby ausgeschaltet, DIN +/- 3 dB]. Rein vom Frequenzgang her müsste man also schon verdammt gute Lautsprecher und Ohren haben, um da einen Unterschied ausmachen zu können. Aber natürlich haben die mechanisch noch aufwändiger konstruierten Laufwerke der Dreikopfdecks auch im Bereich Gleichlauf die Nase vorn: 0,025 WRMS (NAB) beim TC-K950ES vs. 0,06 WRMS (NAB) beim TC-WA9ES. Auch der Rauschabstand ohne Dolby (59 vs. 61 dB) und der Gesamtklirrfaktor mit Metal-Tapes (1,8 % vs. 0,8 % THD) sind beim TC-K950ES geringfügig besser. Über den Einfluss dieser Messwerte auf den Klang darf sich nun jeder seine eigenen Gedanken machen.

Wolfgang Näser von der Uni Marburg drückt die Konstruktionsparameter (und damit die maximal erreichbare Klangqualität) von unterschiedlichen Tonköpfen so aus:

"Um es zusammenzufassen: Oberflächengüte, Kopfgeometrie, Materialbeschaffenheit, induktive Auslegung, mechanische Präzision (+ Kanaltrennung) und [elektrische] Anpassung des Tonkopfes bestimmen die [meßtechnische und damit] klangliche Qualität der anspruchsvollen Aufzeichnung, das bedeutet unter anderem die maximale Durchhörbarkeit [= Transparenz, T.I.] und Ortungsschärfe einer stereofonen [Live-]Aufnahme."

Hinzu kommt bei der Aufnahme natürlich noch die Einschränkung mit der fehlenden Hinterbandkontrolle. Dennoch sind mit dieser Art von Decks recht anständige Aufnahmen möglich, diese erfordern u.U. aber mehr Aufwand als bei Decks mit Hinterbandkontrolle, denn der ideale Bias muss (zumindest bei den Decks ohne automatische Einmessung) zunächst durch Hörversuche ermittelt werden - Bias einstellen - Aufnehmen - zurückspulen - hören - Bias einstellen - aufnehmen - zurückspulen - hören usw. usf. Diese nervige Prozedur entfällt natürlich bei Decks mit automatischer Einmessung.

Die Elektronik von TC-WA9ES/TC-WR965S sowie der Vorgänger TC-WR901ES/TC-WR905S holt m.E. das bestmögliche Ergebnis aus dem TCM-200R-Laufwerk heraus, wird in diesen vier Decks doch Dolby S mit einer automatischen, computerisierten Einmessung kombiniert. Zusammen mit den verwendeten Laseramorph-Köpfen ermöglicht das TC-WA9ES/TC-WR965S somit das absolute Optimum dessen, was mit dem TCM-200R-Laufwerk möglich ist.

Dieses Optimum reicht bei Aufnahmen nicht ganz an die Qualität von Dreikopfdeck-Aufnahmen heran, kommt ihr aber schon recht nahe.

Beim Abspielen von Fremdaufnahmen - passender Azimuth vorausgesetzt - sind die Unterschiede zu Dreikopfdecks noch kleiner (und meiner Einschätzung nach vernachlässigbar).

Insgesamt ist das WA9ES also ein verdammt gutes Doppeltape. Von der maximal erreichbaren Klangqualität her ist allenfalls das Aiwa AD-WX909 besser, welches rechts ein Doppelcapstan-Dreikopf-Laufwerk (natürlich ohne Auto Reverse) eingebaut hat. Dieses Aiwa-Deck ist jedoch optisch (mein Geschmack), haptisch (u.a. Plastikfront), komforttechnisch und was die mechanische Konstruktion der Laufwerke (ein Einmotoren- und ein Zweimotorenlaufwerk) sowie die Funktionsvielfalt angeht, weit unter dem WA9ES angesiedelt.

Noch ein paar Fotos von anderen TC-WA9ES bzw. von einem TC-WR965S:

TC-WA9ES_t

TC-WA9ES-02_b

tc-wa9es_detail_n

TC-WR965S_s


Hier hatte ich schon etwas zum TC-WA9ES und zu seinen Laufwerken geschrieben (die verlinkten Fotos sind leider nicht mehr online):

TC-WA9ES_Post1

TC-WA9ES_Post2

TC-WA9ES_Post3


Gruß,

Tim


[Beitrag von hamisimgulewaba am 27. Feb 2015, 01:09 bearbeitet]
Gruenwdt
Inventar
#13442 erstellt: 27. Feb 2015, 02:27
Danke für diesen Aufschlussreichen Text. Nervig dürfte demnach nur die fehlende Hinterbandkontrolle sein, wenn man allerdings immer das gleiche Bandmaterial nutze dürfte das auch egal gewesen sein. Was das andere angeht, kann man im allgemeinen eh sagen ALLE Tapedecks sind nie die exaktesten Aufzeichner gewesen. Das geht Systemtchnisch garnicht bei der geringen Geschwindigkeit, aber es war das Optimum für den Normalo. Trotz grausamer Messwerte. Frequenzgang ist dort nicht alles! Stabilität der Amplituden würde auch dazu gehören geht aber leider nicht aufgrund der zu langsamen Bandgesch. etc. kann Tape richtig eingemessen echt gut klingen.

Tja die analoge Kassette:
Um mal zu zeigen was ich meine (ja ich kanns nicht sein lassen), ich habe mal das Oszi an den Hinterbandausgang vom TC-K808ES geklemmt und Sinus Quelle / Tape vergleichen. 50 2000 8000 12000 15000 17000 20000hz. Maxell XLII-S CrO2 Band (Die schweren Tapes mit Keramikgedöns etc.) Eingemessen.
Um es vorwegzunehmen, die Ergebnisse auf den Studio Tascam Tapedeck mit Laserhead hier schauen nicht wesentlich besser aus, es gibt etwas mehr Pegel ab 15khz, dieser ist aber ebenso instabil! Aber mehr gibt das System einfach technisch nicht her. Stabile Frequenzen in den hohen Lagen bekomme ich auch am Tascam nur, wenn ich die Bandgeschwindigkeit (das geht dort!) außerhalb der Norm stark anhebe, faktisch verdoppele. Nur geht dann halt kaum mehr etwas auf eine Kassette. Eine C60 hat dann logischerweise je Seite 15min.

Also besser nicht hinsehen, trotz Einmessung!! Da wundert man sich dass es trotzdem noch gut klingen kann! Schön auch zu sehen wie Dolby S (funktioniert nicht den anderen Dolbys, dort gibt es KEINE Wertbesserung im Pegel - nur der Störabstand wird verbessert) die Höhendynamik im noch hörbaren 12khz leicht anhebt und ausgleicht. Trotzdem ist es erstaunlich dass schon bei 2000hz ein leichter Abfall zu sehen ist, der ab 15000 komplett einbricht ins Chaos (instabile Amplitude aufgrund des zu langsamen Bandvorschubes). Abhilfe dürfte dort im geringen maße Metalband bringen… nur tja, is' ausverkauft, gibs' nich' mehr. Nun denken wir uns noch Bandalterung in einigen Jahren dazu, dann dürfte dort ab 15khz fast nix mehr vorhanden sein.

Hier die Messung ansehen:
https://www.youtube.com/watch?v=FV3R6Enmgnw&feature=youtu.be

Woher kennen wir das ganze heute? Das Moderne Mixtape, die mp3 (die MD mit Atrac-R hat das Problem dagegen nicht!)! Der Pegel einer mp3 ab 15-16khz ist oft ebenso nicht besser, wenn nicht sogar oftmals komplett weg. Es hat sich also nicht allzuviel geändert!

Soviel zu der Wichtigkeit von optimierten Recording / Playbackheads. Ich denke eher, sooo viel tut sich das nicht. Also warum kein Doppeltapedeck?
Was das analoge aufnehmen sonst angeht, aus besagten Grund… warum suche ich wohl seit einiger Zeit eher eine große Bandmaschine? SONY wäre auch einer meiner favs. Dort bei den großen Tonbandkisten sind diese Probleme nämlich fast nicht existent!
Also...
Was die Kassette war wurde später mp3 MD etc. technisch ist alles irgendwie Verlustbehaftet.
Was die Bandmaschine war wurde DAT und später Losless audio = Nicht Verlustbehaftet

Der Gedanke übrigens mit den späten ES Tuner ist gut. Designmäßig passt das tatsächlich irgendwie fast zusammen.


[Beitrag von Gruenwdt am 27. Feb 2015, 04:54 bearbeitet]
iwii
Inventar
#13443 erstellt: 27. Feb 2015, 06:41

Gruenwdt (Beitrag #13442) schrieb:
Der Gedanke übrigens mit den späten ES Tuner ist gut. Designmäßig passt das tatsächlich irgendwie fast zusammen.

Frontplattentechnisch ist das Deck einfach ein "QS", dann passt es auch. Mein RCD hat das gleiche "Problem".
outofsightdd
Inventar
#13444 erstellt: 27. Feb 2015, 13:30

hamisimgulewaba (Beitrag #13440) schrieb:
...An meinem D-350 Discman auch! ...

Mir war ein Discman immer zu groß für unterwegs, solche Jacken hat doch keiner... dieses Exemplar ist aber toll, wenn man die Fläche wenigstens für Funktionsvielfalt und ein tolles Display nutzt. Kannst du das auch im Betrieb (etwas scrollen) zeigen? Und die Kabelfernbedienung hast du auch?
ghaliläo
Inventar
#13445 erstellt: 27. Feb 2015, 14:45

Gruenwdt (Beitrag #13442) schrieb:

Was das analoge aufnehmen sonst angeht, aus besagten Grund… warum suche ich wohl seit einiger Zeit eher eine große Bandmaschine? SONY wäre auch einer meiner favs. Dort bei den großen Tonbandkisten sind diese Probleme nämlich fast nicht existent!



Genau deswegen such ich schon länger ein gutes ELCASET-Gerät. Die sind handlicher als eine Tonbandmaschine und vom Klang her sollen die Dinger hervorragend sein. Mein Favorit wäre da ein Sony EL7 - aber die Dinger bekommt man auch kaum unter 500€ und das ist mir zu teuer. Wenn ich mal bezahlbar eins bekomm wird zugeschlagen.
iwii
Inventar
#13446 erstellt: 27. Feb 2015, 14:55

ghaliläo (Beitrag #13445) schrieb:
Genau deswegen such ich schon länger ein gutes ELCASET-Gerät

Was man so hört, sollen die Bänder mittlerweile zu Staub zerfallen.
Gruenwdt
Inventar
#13447 erstellt: 27. Feb 2015, 15:11
Die berühmten El-Sonys!

Hmm aber woher nimmst du die Bänder? Sicher es gibt noch einige wenige Reste, originalverpackt wird das dann aber schnell teurer als das Deck! Selbst ein Karton gebrauchter Medien endet oft bei 200€. Das ist in etwa so als wenn ich einen Edison Phonographen kaufe, und dann Tonwalzenrohline suche. Ähnlich verhält es sich mit der Medienanzahl am Markt.

Sicher man könnte versuchen in Kassetten normales viertelspur Tonband einzubauen. Nur ist das wesentlich dicker, das dürfte in zu kürzer Spielzeit münden. Nur woher bekommt man die Kassetten ohne Band? Gleiches Problem. Dazu kommt noch FerroChrome Band gibt es seit den 70ern nicht mehr am Markt. Das war bei el-sonys aber das Top Material, obwohl es eine Mittensenke hat.

Als besagten Gründe habe ich bei elcaset nein gesagt, auch wenn ich durchaus ein Angebot hatte. Gab ein Deck für rund 200 Euro. Nur würde ich das dann auch gerne nutzen. Was ohne brauchbares gebraucht oder Restbestände Kassettenangebot das auch noch qualitativ ok ist (abgenudelte Dinger will ich nicht) eher unmöglich ist! Sogesehen ist el-sony eher ein Sammlerstück als dass man es tatsächlich häufig nutzen kann.


[Beitrag von Gruenwdt am 27. Feb 2015, 16:12 bearbeitet]
hamisimgulewaba
Stammgast
#13448 erstellt: 27. Feb 2015, 15:50

outofsightdd (Beitrag #13444) schrieb:

hamisimgulewaba (Beitrag #13440) schrieb:
...An meinem D-350 Discman auch! ...

Mir war ein Discman immer zu groß für unterwegs, solche Jacken hat doch keiner... dieses Exemplar ist aber toll, wenn man die Fläche wenigstens für Funktionsvielfalt und ein tolles Display nutzt. Kannst du das auch im Betrieb (etwas scrollen) zeigen? Und die Kabelfernbedienung hast du auch?


Doch, ich hab so große Jackentaschen

Das Ding passt sowohl in die Dokumententasche meiner Motorradjacke als auch in die Dokumententasche meiner Outdoor-Jacke (US Army ECWCS-2G-Nachbau).

Der Akku ist nach 25 Jahren natürlich längst über den Jordan, aber dank des ansteckbaren Batteriebehälters für zwei AA-Batterien ist der netzunabhängige Betrieb weiterhin möglich.

Hier Fotos während des Abspielens:

Foto 1

Foto 12

Einen Hörer mit passender Kabel-FB habe ich auch - es ist allerdings der MDR-A21 Bügel-Ohrhörer, serienmäßig waren kleine In-Ear-Stöpsel dabei.

Foto 14

Der Bügel des MDR-A21 ist faltbar:

Foto 15

Materialaufwand und Verarbeitung sind unfassbar für so ein Gerät. Metall-CD-Klappe mit Metallscharnieren, Metall-Bodenplatte, ja, sogar innen ist die CD-Klappe mit einem Blech ausgekleidet. Und die Akkufach-Abdeckung ist auch aus Metall, irre. Das Ding muss man mal in der Hand gehabt haben, um die Haptik und das Gewicht zu würdigen. Fotos können das schlecht wiedergeben.

Foto 6

Hier Auszüge aus dem Sony-Katalog '90/'91:

cat_1

cat_2


Gruß,

Tim
blaufrau83
Stammgast
#13449 erstellt: 27. Feb 2015, 21:49
@7rm7:

dass es selbst meine Frau sofort hörte

Ich höre auch Unterschiede bei Hifi-Geräten, sogar bei Digitalfiltern (erst gehört und dann hier gesehen), s. u.

@Gruenwdt: Deine Oszi-Bilder zu den Digitalfiltern Spline und Standard stimmen mit meinem Höreindruck überein, in meinem Fall XA30 und JA30 am Verstärker Sony TA-FA30ES.
Beim Vergleich Standard gegen Spline höre ich nur geringe Unterschiede, bei Analog und Plain höre ich die Veränderungen deutlicher.
Spline softet die Schärfe ein bisschen weg, es klingt etwas sauberer als Standard, aber auch etwas weniger spritzig, so dass ich meistens die Standard-Einstellung drin habe.
Die Einstellungen Plain und Analog klingen für mich räumlich eingeschränkt und dumpf.

@all:
Das ist nur mein persönliches Empfinden ohne Anspruch auf Richtigkeit.
Verglichen habe ich es mit verschiedenem Musikmaterial, auch beim Umschalten mit geschlossenen Augen (bei einem Rechtecksignal auf einer Stereoplay Test-CD fliegen mir schnell die Ohren weg, damit habe ich keine Vergleiche gemacht ;-)
-Hi-Fi-
Stammgast
#13450 erstellt: 27. Feb 2015, 22:14
@hamisimgulewaba
Dein Sony D-350 Discman sieht beeindruckend aus. Zudem scheint das Gerät auch noch wertiger zu sein als viele der heutigen CD-Player.
outofsightdd
Inventar
#13451 erstellt: 28. Feb 2015, 13:34

hamisimgulewaba (Beitrag #13448) schrieb:
...Hier Fotos während des Abspielens...

Schwer beeindruckend! Optisch gefiehlen mir schlichtere Exemplare zwar besser (D-303/321/515), aber Materialschlachten wie beim D-350 oder wahrscheinlich auch beim D-555 (2 Displays! ) fetzen unheimlich.
burningtiger
Stammgast
#13452 erstellt: 28. Feb 2015, 20:27
Ich hab noch einen D150, noch mit Tasche, ist leider kaputt und ich find niemand, der den repariert.
hamisimgulewaba
Stammgast
#13453 erstellt: 28. Feb 2015, 22:08

outofsightdd (Beitrag #13451) schrieb:
Materialschlachten wie beim D-350 oder wahrscheinlich auch beim D-555 (2 Displays! ) fetzen unheimlich.


Ja, der D-Z555 fetzt richtig! Der ist noch größer und klobiger und wiegt noch ne ganze Ecke mehr als der D-350. Total sinnvoll bei tragbaren Geräten
D-350: 420 Gramm.
D-Z555: 600 Gramm.
Was für ein Klopper! Schwerer wäre wohl nur noch ein Ziegelstein mit eingebautem CD-Laufwerk.
moinmac
Neuling
#13454 erstellt: 01. Mrz 2015, 18:16
Hallo in die Runde es sind ja wirklich coole Sony es Sachen hier . Ich selber habe leider nur noch meinen Sony 550es Verstärker und Videorekorder von Sony der es Linie .Bei den Videorekorder handelt es sich um den Sony SL-HF 100es und mehrere Sony SL-HF950es.


[Beitrag von moinmac am 01. Mrz 2015, 18:24 bearbeitet]
cpm75
Stammgast
#13455 erstellt: 02. Mrz 2015, 13:36
Vor einiger Zeit habe ich schon einmal gefragt, nun wird es konkreter: Ich will meinen PS-X 555 ES mit einem MC-System ausstatten, das aber noch bezahlbar sein soll (ich habe ca. 250 Euro eingeplant). Am liebsten wäre mir ja ein Sony XL-MC 3 (oder besser), aber da muss ich vermutlich ziemlich lange warten, bis mir ein günstiges und gut erhaltenes Exemplar über den Weg läuft. Zur Auswahl stehen deshalb im Moment das Denon DL 103 (neu) oder aber ein Audio Technica AT-F3 (NOS, ca. 100 Euro günstiger als das Denon). Betrieben wird der Plattenspieler an einem TA-F 700 ES, es ist also eine anständige Phono-Stufe vorhanden...

Zu welchem der Systeme würden die Profis mir raten? Oder gibt es noch eine Alternative in der genannten Preisregion?
Gruenwdt
Inventar
#13456 erstellt: 02. Mrz 2015, 16:40
Warum muss es umbedingt ein MC sein? Die Nachteile erkauft man sich heute mit keinerlei Vorteilen! Heutige Top MMs sind wegen der leichten Nadelträgermaterialien klanglich MCs ebenbürtig. Heute hat MC eigentlich kaum mehr eine Daseinsberechtigung außer den MC Namen selbst. Der Vorteil bei MMs ist halt man kann die Nadel auch tauschen! Was bei MCs prinzipbedingt nicht geht ohne das System beim Profi für viel Geld neu zu Retippen.

Ich würde eher ein MM kaufen mit scharfen Schliff. Shibata, fineline. Damit spielt man auch kritische Platten absolut Top ab es gibt kein s zischeln mehr auch an kritischen Stellen, allerdings klingt eine LP dann oftmals fast wie die CD. Die Abnehmer sind halt heute so gut, das nicht mehr als die Vorlage rauskommen kam! Merke, der Schneidstichel ist auch scharf daher fügen elliptische und konische Nadeln IMMER harmonische hinzu und lügen!! Und das gelogene ist halt der typische Vinyl sound... Ein eingebauter exciter, dank falscher Schneidstichel zu Nadelgeometrie!
Für Styrol Singles (gegossene kleine Singles bestehen nicht aus Vinyl!!) trotzdem eine normale konische Nadel (gibt's ja Bezahlbar) für den MM Abnehmer besorgen! Das schont das empfindliche Meterial! Spröde Styrol Singles leiden bei scharfen schliffen!!! Vinyl dagegen wird durch die breitere Auflagefläche der scharfen Schliffe eher geschont und leichte Abnutzungen hört man so erst gar nicht.


[Beitrag von Gruenwdt am 02. Mrz 2015, 17:03 bearbeitet]
cpm75
Stammgast
#13457 erstellt: 02. Mrz 2015, 17:33
Ich dachte, MC-Systeme seien hochwertiger - natürlich lasse ich mich da gerne eines besseren belehren Die Möglichkeit des Nadeltauschs beim MM ist unbesteitbar ein großer Vorteil.

Auf jeden Fall Danke für Deine ausführlichen Erklärungen! Dann werde ich auch ein MM in Betracht ziehen und mich mal schlau machen, was der Markt so hergibt.
hermann39
Schaut ab und zu mal vorbei
#13458 erstellt: 02. Mrz 2015, 19:28
Sony TA-N77ES
Gruenwdt
Inventar
#13459 erstellt: 02. Mrz 2015, 19:32
Viele denken auch Vinyl gebe genauer wieder als CD, oder es kann Frequenzen bis was weiß ich wiedergeben… Stimmt aber leider auch nicht.
Übliche normale Schallplatten haben bei 12-14khz Schicht im Schacht. Alles da drüber ist rauschen oder klirr. Auch wenn die Tonabnehmer mehr können, nach mehrmaligen abspielen verschwinden IMMER mehr höhen über 12khz. Daher war Quattro auf den Scheiben auch nicht richtig durchsetzungsfähig. Einmal eine Quattroscheibe mit den falschen Abnehmer gespielt, schon waren die hohen Quattromodulierungen über 20khz im Eimer. Das war's mit Raumklang.

Platte klingt anders, aufgrund ihrer technischen Limitierungen. Man kann aber viel herausholen...
burningtiger
Stammgast
#13460 erstellt: 02. Mrz 2015, 20:40

Gruenwdt (Beitrag #13459) schrieb:
Man kann aber viel herausholen...

Besonders bei guten Aufnahmen, die man bei älteren Sachen häufiger findet, hab Sachen aus den 60ern gehört, das glaubt man gar nicht!
Habe in meinem PS-X50 jetzt auch ein MM drin: XL35A, klingt wirklich gut, fast besser als das AT30e (MC).
hamisimgulewaba
Stammgast
#13461 erstellt: 02. Mrz 2015, 21:08
Betr. BDP-S2000ES

Ich hatte in meiner damaligen Kaufgier gar nicht bedacht, dass der BDP-S2000ES-Blu-Ray-Player ja ein (für den US-amerikanischen Markt gebautes) NTSC-Gerät ist, das unter keinen Umständen PAL-Discs abspielen kann - somit kann ich von meinen ca. 300 DVDs gerade mal 5 oder so darauf abspielen - njääääääät!!

Aber Abhilfe naht: Ich habe mir einen europäischen (PAL-)BDP-S1 gekauft, jetzt werde ich versuchen, die Elektronik des BDP-S1 in das BPD-S2000ES-Gehäuse zu verpflanzen. Denn obwohl der BDP-S1 auf den ersten Blick so aussieht, als hätte er auch die schicke motorisierte Glasabdeckung von S2000ES/S500, handelt es sich bei der rauchglasblauen Abdeckung des BDP-S1 lediglich um eine fest verschraubte und unbewegliche optische Aufhübschung.

BDP-S1:
00271195-photo-sony-bdp-s1_2

BDP-S2000ES:
BDP-S2000ES_2

Ich will mal hoffen, dass das mit dem "Frankenstein-BDP-S2000ES" hinhaut ... Bilder vom S1 und vom Umbau werden folgen.

Gruß,

Tim
hamisimgulewaba
Stammgast
#13462 erstellt: 02. Mrz 2015, 21:13
[quote="burningtiger (Beitrag #13460)"]
Habe in meinem PS-X50 jetzt auch ein MM drin: XL35A, klingt wirklich gut, fast besser als das AT30e (MC).
[/quote]

In meinem PS-X55 schrappt auch ein XL35A durch die Rillen.
Weiß nicht, ob das serienmäßig da drin war. Klang ist gut.


[Beitrag von hamisimgulewaba am 02. Mrz 2015, 21:17 bearbeitet]
burningtiger
Stammgast
#13463 erstellt: 02. Mrz 2015, 21:16
Meins stammt aus einem PS-X40 mit Schrott-Motor.
hamisimgulewaba
Stammgast
#13464 erstellt: 02. Mrz 2015, 21:19
Habe grad gelesen, dass der PS-X55 in Deutschland damals ohne System ausgeliefert wurde und im Ausland von Sony teilweise als PS-X55S mit XL45-System verkauft wurde.
rubbldykatsk
Stammgast
#13465 erstellt: 02. Mrz 2015, 22:28

hamisimgulewaba (Beitrag #13461) schrieb:
Ich hatte in meiner damaligen Kaufgier gar nicht bedacht, dass der BDP-S2000ES-Blu-Ray-Player ja ein (für den US-amerikanischen Markt gebautes) NTSC-Gerät ist, das unter keinen Umständen PAL-Discs abspielen kann - somit kann ich von meinen ca. 300 DVDs gerade mal 5 oder so darauf abspielen - njääääääät!!

EDIT: Unnötiges Komplettzitat durch die Moderation gekürzt!


Der lässt sich doch bestimmt irgendwie freischalten ...


[Beitrag von OSwiss am 05. Mrz 2015, 23:11 bearbeitet]
mahrhofer
Ist häufiger hier
#13466 erstellt: 03. Mrz 2015, 11:37
Hallo @all,

hat schon jemand Erfahrung mit Netzteil-Umbauten von US-/Japan-Geräten gemacht?
Lohnt sich das?
Oder würdet Ihr immer mit externen Spannungswandlern arbeiten?

Gruss Michael
iwii
Inventar
#13467 erstellt: 03. Mrz 2015, 11:51

mahrhofer (Beitrag #13466) schrieb:
hat schon jemand Erfahrung mit Netzteil-Umbauten von US-/Japan-Geräten gemacht?

Ja.

Lohnt sich das?

Das kommt auf den Einzelfall an.


externen Spannungswandler

Die meisten preiswerten Spannungswandler machen nervige Geräusche.
hamisimgulewaba
Stammgast
#13468 erstellt: 03. Mrz 2015, 16:49

rubbldykatsk (Beitrag #13465) schrieb:

Der lässt sich doch bestimmt irgendwie freischalten ...


Ja, das dachte ich auch zunächst ... weil ja heute auch alle PAL-Player NTSC können.
Aber andersrum geht's nicht - das NTSC-System ist bei allen NTSC-Geräten, anders als die Regionscodes für DVD o.ä., nicht softwareseitig, sondern hardwareseitig implementiert! Da ist nix zu machen ...
iwii
Inventar
#13469 erstellt: 03. Mrz 2015, 17:02

hamisimgulewaba (Beitrag #13468) schrieb:
sondern hardwareseitig implementiert! Da ist nix zu machen ...

In Holland gab(gibt?) es eine Bude, die solche Umbauten auch für ES-Geräte vor Jahren mal angeboten hat. Ob es derlei aktuell noch gibt, weiß ich aber nicht.
outofsightdd
Inventar
#13470 erstellt: 05. Mrz 2015, 16:28

hamisimgulewaba (Beitrag #13461) schrieb:
...Aber Abhilfe naht: Ich habe mir einen europäischen (PAL-)BDP-S1 gekauft, jetzt werde ich versuchen, die Elektronik des BDP-S1 in das BPD-S2000ES-Gehäuse zu verpflanzen. Denn obwohl der BDP-S1 auf den ersten Blick so aussieht, als hätte er auch die schicke motorisierte Glasabdeckung von S2000ES/S500, handelt es sich bei der rauchglasblauen Abdeckung des BDP-S1 lediglich um eine fest verschraubte und unbewegliche optische Aufhübschung...

Für einen möglichst wenig aufwendigen Umbau wäre vielleicht der BDP-S500 der bessere Hardwarespender gewesen, da vermutlich die gleichen Mainboards und Tastenplatinen wie im BDP-S2000ES verbaut sind. Oder hast du andere Informationen?

0_s
Dein S2000ES...

...vs. ein von AreaDVD getesteter BDP-S500 nehmen sich bis auf die Verstrebungen und die gelben Voodoo-Streifen auf dem Laufwerk nichts, würde ich sagen.

Im BDP-S1E (hier auf homecinema-fr.com) sieht das ganze Layout deutlich anders aus.

Ich sehe vor allem Schwierigkeiten, wahlweise das längere S1E-Audioboard ins S2000ES-Gehäuse mit dem Panelmotor zusammen unterbringen zu müssen, oder das S1E-Mainboard zur Arbeit mit dem kompakteren (aber abweichenden) S2000-Audioboard überreden zu dürfen. Viel Glück in jedem Fall!
faktor10
Ist häufiger hier
#13471 erstellt: 05. Mrz 2015, 17:05
Hallo
Bei mir geht es nicht um Bilder aber ich hoffe ich darf diese Frage hier doch stellen. Hat der Sony Verstärker F 590 ES eine Monitorschaltung um beim Betrieb mit einer Tonbandmaschine eine Hinterbandkontrolle zu gewährleisten?

danke schon mal
Dietmar
Affi04011979
Ist häufiger hier
#13472 erstellt: 05. Mrz 2015, 20:42
Hallo,

ja Du kannst mit dem TA-F 590ES die Hinterbandkontrolle nutzen.

Einfach den Rekordselector auf die aufzunehmende Quelle stellen und die Quellenwahl auf Tape 1 oder Tape 2 stellen.

Gruß
hamisimgulewaba
Stammgast
#13473 erstellt: 05. Mrz 2015, 21:05

outofsightdd (Beitrag #13470) schrieb:

Für einen möglichst wenig aufwendigen Umbau wäre vielleicht der BDP-S500 der bessere Hardwarespender gewesen, da vermutlich die gleichen Mainboards und Tastenplatinen wie im BDP-S2000ES


Da hast Du vollkommen recht. Mir schwante auch schon sowas, leider aber erst, nachdem ich den S1 schon gekauft hatte.
Naja, jetzt habe ich wenigstens einen guten Grund, auch noch einen S500 zu kaufen.

Ich bin sehr gespannt, wie die Unterschiede zwischen den 3 Geräten im Detail ausfallen.

Gruß,

Tim
faktor10
Ist häufiger hier
#13474 erstellt: 05. Mrz 2015, 21:06
Danke, sofort ausprobiert und klappt. Mein altes Gerät hatte einen Monitor Schalter ,da war ich etwas verunsichert. Eine B77 hängt am Sony. Bei Ebay den Sony ersteigert für ca. 90 Euros ( zu teuer oder ok?) bisher in Ordnung. Mal sehn wie er sich hält.Nun fehlt noch die Fernbedienung.
Stang302
Stammgast
#13475 erstellt: 06. Mrz 2015, 10:11
Hallo Zusammen!

Ich habe vor ein paar Wochen günstig einen X55ES mit Holzwangen abstauben können. Leider verlief der anschließende Posttransport in Kombination mit der miserablen Verpackung sehr "unglücklich". Zwei Keramik-Füße zerbröselt, tiefe Kratzer auf dem Deckel und durch einen Sturz ist wohl das gesamte Laufwerk "verrutscht", sodass es schleift und die CD springt. Zudem sind wohl auch die Kontakte o.ä. für die Tasten verrutscht (?) - manche muss man fester drücken ehe sie reagieren, besonders die Funktionstasten hinter der Klappen reagieren nur sporadisch.

Habe nun begonnen ihn mit meinen begrenzten Fähigkeiten wieder flott zu machen. Habe zwei Distanzscheiben links und rechts neben die Spindel (oder wie nennt man die oben liegende, sich drehende Metallscheibe ? ) geklemmt, die das umgebende Plastik leicht herunter drücken, dass sie sich wieder frei und ohne schleifen drehen kann. Nun sprang die CD schon deutlich weniger aber noch immer vereinzelt. Also habe ich noch die Führung des Lasers geschmiert und nun läuft er (bisher) einwandfrei. Auf den verkratzten Deckel habe ich einfach eine matt-schwarze dc-fix-Folie geklebt. Das Problem der Tasten konnte ich leider noch nicht beheben.

Eines hat dieser Player aber dennoch geschafft: Ich bin jetzt angefixt mit Sony ES Ich persönlich stehe jedoch nicht auf einen großen Gerätepark bzw. habe einfach keinen Platz dafür und suche daher einen (zeitlich) passenden Sony ES Stereo-Receiver. Leider scheint es die "dickeren" Modelle dieser Zeit (GX80ES, GX90ES, GX10ES, GX9ES...) hierzulande nicht zu geben...Ein GX70ES oder GX5ES erscheinen mir etwas "schmächtig". So wiegt bspw der GX5ES satte 5kg weniger als der X55ES...


[Beitrag von Stang302 am 06. Mrz 2015, 10:17 bearbeitet]
iwii
Inventar
#13476 erstellt: 06. Mrz 2015, 10:16

Stang302 (Beitrag #13475) schrieb:
suche daher einen (zeitlich) passenden Sony ES Stereo-Receiver

Deine Suche ist zu Ende. Es gab hierzulande keinen.
Kulf
Inventar
#13477 erstellt: 06. Mrz 2015, 10:20

Stang302 (Beitrag #13475) schrieb:
Leider verlief der anschließende Posttransport in Kombination mit der miserablen Verpackung sehr "unglücklich".

Foto machen, Annahme verweigern. Ist doch Käse
Stang302
Stammgast
#13478 erstellt: 06. Mrz 2015, 10:22
Ja, das hatte ich vermutetet bzw. bereits heraus gefunden. Habe nur die Hoffnung, dass vielleicht irgendwann mal einer auftaucht, der es über den Teich oder aus dem Land der aufgehenden Sonne hierhin geschafft hat. Aber selbst da scheinen sie nicht gerade zahlreich zu existieren...


Kulf (Beitrag #13477) schrieb:

Stang302 (Beitrag #13475) schrieb:
Leider verlief der anschließende Posttransport in Kombination mit der miserablen Verpackung sehr "unglücklich".

Foto machen, Annahme verweigern. Ist doch Käse :{


Leider habe ich das Paket nicht persönlich angenommen. Aber äußerlich war auch nicht besonders viel zu erkennen. Und für den von mir bezahlten Preis war es jetzt auch kein großes "Risiko". Es ist vielmehr einfach schade um das schöne Gerät... . Aber immerhin läuft er jetzt und sieht soweit wieder gut aus!


[Beitrag von Stang302 am 06. Mrz 2015, 10:28 bearbeitet]
iwii
Inventar
#13479 erstellt: 06. Mrz 2015, 10:32

Stang302 (Beitrag #13478) schrieb:
Habe nur die Hoffnung, dass vielleicht irgendwann mal einer auftaucht,

Ich habe noch keinen gesehen. Darauf zu warten wäre ein sehr langwieriger bis aussichtsloser Prozess. Wenn du so ein Teil wirklich haben willst, bleibt dir nichts anderes übrig, als es selbst zu importieren. Rechne einfach einen höheren 3stelligen Eurobetrag. Den Versand wirst du auch noch selbst organisieren müssen, da die Verkäufer diese Geräte in der Regel nicht ins Ausland versenden wollen.
Stang302
Stammgast
#13480 erstellt: 06. Mrz 2015, 10:36
Danke für die Einschätzung! Wirklich schade, finde einen GX90ES z.B. optisch einfach genial!
iwii
Inventar
#13481 erstellt: 06. Mrz 2015, 10:43
Achja, noch ein Nachtrag: die Ami-Tuner haben in der Regel ein 0,2 MHz UKW-Raster, will sagen, du bekommst nur Sender mit ungerader Nachkommastelle rein. Von den 0,05er Sendern im Kabelnetz ganz zu schweigen.
Stang302
Stammgast
#13482 erstellt: 06. Mrz 2015, 10:50
Ha! Doch immer wieder gut auf Experten zu hören, das habe ich jetzt gar nicht bedacht! Bin bisher Receiver-technisch nur in den 70igern unterwegs gewesen...da stellt sich so ein Problem nicht...
heisenberg8_8
Stammgast
#13483 erstellt: 06. Mrz 2015, 22:59
Jungs .... Hab mir einen CDP-XA555ES entgehen lassen..

Glück im Unglück.. habe erst später ein paar Feedbacks vom Verkäufer gelesen.
Der gute Herr soll angeblich mehrmals Kratzer und Schrammen verschwiegen haben und seine Gerätschaften als "Sammlerzustand" verkauft haben.

Naja.. irgendwann stolpert mir einer wieder über die Beine und ich schlage zu..

Ein alter ESD würde mich auch nicht stören, aber da ich den MDS-JA555ES besitze, würde ich schon gerne was optisch passendes haben..

@sophist1cated Was sagst du dazu? Hast ja viele Player.... was kannst du mir da empfehlen (oder verkaufen :P)..?!
hamisimgulewaba
Stammgast
#13484 erstellt: 07. Mrz 2015, 21:17
Habe mir für mein Umbauprojekt gerade bei eBay Kleinanzeigen einen BDP-S500 inklusive FB und BDA für 60,- Euro gekauft. Wahnsinn, was für einen dramatischen Wertverlust moderne hochpreisige Hightech-Geräte mittlerweile innerhalb relativ kurzer Zeit haben! Der BDP-S500 war mal das Blu-Ray-Topmodell von Sony in Deutschland, UVP bei Markteinführung 2007 waren 899,- Euro, später immerhin noch um die 600,- Euro. Jetzt kriegt man ihn für lächerliche 7 bzw. 10 Prozent der ursprünglich aufgerufenen Preise. Bis auf nutzlose Gerätschaften wie der DAR-1000ES verlieren ES-HiFi-Komponenten (zum Glück oder leider, je nach Perspektive) nicht so krass an Wert. "ES" ist wirklich ein von Sony genial vermarktetes Qualitätslabel - ein BDP-S2000ES, der elektronisch mit dem BDP-S500 fast vollkommen identisch ist, hatte eine UVP von 1299,99 US-Dollar. Gerade ist auf eBay USA einer für 400,- Dollar zzgl. Versandkosten verkauft worden. Wenn "ES" draufsteht, ist der Wertverlust viel geringer.
sophist1cated
Inventar
#13485 erstellt: 07. Mrz 2015, 21:32
Digitaltechnik entwickelt sich halt schnell, da ist das Top-Produkt von heute schon ein Tag später veraltet. Und Digitaltechnik rechtfertigt kaum die höheren Preise für Highend-Geräte. Zu Analog-Zeiten waren die Mehrausgaben sinnig, mit der Digitaltechnik ist nun alles gleich oder kaum voneinander unterscheidbar.

Wie groß sind eigentlich die qualitativen Unterschiede hinsichtlich der Bild- und Tonqualität zwischen den Klassen? Ich glaube kaum, dass der S500 hier merklich besser abschneidet als sein kleinerer Bruder S300.

Aber gut, ich stehe halt auf die schweren Kisten, von daher würden die technischen Daten für sich allein keine Kaufentscheidung herbeiführen.

@heisenberg: Ist Geschmackssache, optisch würde ich bei der Serie bleiben. Meine Empfehlung wäre der XA50ES, der hat ja diese 3? auswählbaren Filter. Oder tut's auch der XA30ES? Was würde Gruenwdt hier empfehlen ?


[Beitrag von sophist1cated am 07. Mrz 2015, 21:33 bearbeitet]
hamisimgulewaba
Stammgast
#13486 erstellt: 07. Mrz 2015, 21:43

sophist1cated (Beitrag #13485) schrieb:
Digitaltechnik entwickelt sich halt schnell, da ist das Top-Produkt von heute schon ein Tag später veraltet. Und Digitaltechnik rechtfertigt kaum die höheren Preise für Highend-Geräte. Zu Analog-Zeiten waren die Mehrausgaben sinnig, mit der Digitaltechnik ist nun alles gleich oder kaum voneinander unterscheidbar.


Da hast Du vollkommen recht. Dennoch finde ich das Ausmaß des Wertverlusts erschreckend. Das hatte ich mir bisher nicht so deutlich vor Augen geführt.


sophist1cated (Beitrag #13485) schrieb:

Wie groß sind eigentlich die qualitativen Unterschiede hinsichtlich der Bild- und Tonqualität zwischen den Klassen? Ich glaube kaum, dass der S500 hier merklich besser abschneidet als sein kleinerer Bruder S300.


Weiß ich gar nicht. Interessiert mich auch nicht wirklich. Der BD-Player hängt an einem 26-Zoll-TV (HD ready) und an einer Stereo-Endstufe. Wenn ich so ein Gerät mit einem riesigen Fernseher (oder Beamer) und Dolby 7.1-Pipapo betreiben würde, würden ich mich bzgl. der technischen Daten und der Unterschiede zwischen den Geräten schlau machen. So ist es mir wurscht.


sophist1cated (Beitrag #13485) schrieb:

Aber gut, ich stehe halt auf die schweren Kisten, von daher würden die technischen Daten für sich allein keine Kaufentscheidung herbeiführen.


Geht mir genau so. Je höher und schwerer, desto besser. Und wenn dann auch noch "ES" draufsteht, bin ich rundum glücklich.

Gruß,

Tim
heisenberg8_8
Stammgast
#13487 erstellt: 07. Mrz 2015, 22:07

sophist1cated (Beitrag #13485) schrieb:
Digitaltechnik entwickelt sich halt schnell, da ist das Top-Produkt von heute schon ein Tag später veraltet. Und Digitaltechnik rechtfertigt kaum die höheren Preise für Highend-Geräte. Zu Analog-Zeiten waren die Mehrausgaben sinnig, mit der Digitaltechnik ist nun alles gleich oder kaum voneinander unterscheidbar.

Wie groß sind eigentlich die qualitativen Unterschiede hinsichtlich der Bild- und Tonqualität zwischen den Klassen? Ich glaube kaum, dass der S500 hier merklich besser abschneidet als sein kleinerer Bruder S300.

Aber gut, ich stehe halt auf die schweren Kisten, von daher würden die technischen Daten für sich allein keine Kaufentscheidung herbeiführen.

@heisenberg: Ist Geschmackssache, optisch würde ich bei der Serie bleiben. Meine Empfehlung wäre der XA50ES, der hat ja diese 3? auswählbaren Filter. Oder tut's auch der XA30ES? Was würde Gruenwdt hier empfehlen ?



Der 555 wäre halt am besten von der Optik. Das Sony Logo ist ja bei den dreistelligen Goldenen eingrawiert. Die 50er und 30er haben ein ganz normales Sony Logo drauf.
Una ja der 50er hat diese Filter, genau wie der 50er.
Wenn er diese nicht hätte wäre es halb so wild, per toslink im MDS-JA555ES rein und dann dessen D/A Wandler und Filter benutzen. Sind die selben meiner Meinung nach. Hab mir die Arbeit von Gruenwdt bezüglich der Visualisierung der Filter per Oszi. Saubere Arbeit !! Wenn manche es nicht hören, können sie es immerhin sehen und aufhören zu sagen das es keine Unterschiede gibt und das es nur Marketing ist.
hamisimgulewaba
Stammgast
#13488 erstellt: 07. Mrz 2015, 22:42

heisenberg8_8 (Beitrag #13487) schrieb:
Wenn manche es nicht hören, können sie es immerhin sehen und aufhören zu sagen das es keine Unterschiede gibt und das es nur Marketing ist.


Es gibt Unterschiede, diese sind aber in jeglicher (auch klanglicher) Hinsicht vernachlässigbar.
Insofern handelt es sich m.E. um Marketing. Das sage ich weiterhin.

Mit entsprechend aufwändigen Gerätschaften kann man alles mögliche messen und sichtbar machen, auch die minimalen Unterschiede zwischen unterschiedlichen digitalen Quellgeräten. Das bedeutet aber noch nicht, dass diese Unterschiede hörbar wären.

Klar, wenn man an das Märchen glaubt, dass digitale Quellgeräte und Transistorverstärker unterschiedlich "klingen", dann kommen einem solche Messergebnisse sehr gelegen, um die eigenen Suggestionen und Vorurteile zu unterfüttern - auch wenn diese Messergebnisse im Hinblick auf den Klang nullkommagarnichts beweisen.

Leute, im Blindtest zwischen ...
1. einem 16-Bit-4-fach-Oversampling-Player im Plastikgehäuse von Schneider
2. einem Sony CDP-X779ES Swoboda
3. einer Accuphase DP800/DC801-SACD-Player/Wandler-Kombi für 25.000 Euro
4. einem alten AIWA-Discman
5. einem klapprigen DVD-Rom-Laufwerk
sowie
6. einer MP3 mit 196 kbit/s
... könntet Ihr die Quellen nicht klanglich unterscheiden und zuverlässig zuordnen. Darauf verwette ich meinen Ar***.
Gruenwdt
Inventar
#13489 erstellt: 07. Mrz 2015, 22:42

sophist1cated (Beitrag #13485) schrieb:
Digitaltechnik entwickelt sich halt schnell, da ist das Top-Produkt von heute schon ein Tag später veraltet. Und Digitaltechnik rechtfertigt kaum die höheren Preise für Highend-Geräte. Zu Analog-Zeiten waren die Mehrausgaben sinnig, mit der Digitaltechnik ist nun alles gleich oder kaum voneinander unterscheidbar.

Wie groß sind eigentlich die qualitativen Unterschiede hinsichtlich der Bild- und Tonqualität zwischen den Klassen? Ich glaube kaum, dass der S500 hier merklich besser abschneidet als sein kleinerer Bruder S300.

Aber gut, ich stehe halt auf die schweren Kisten, von daher würden die technischen Daten für sich allein keine Kaufentscheidung herbeiführen.

@heisenberg: Ist Geschmackssache, optisch würde ich bei der Serie bleiben. Meine Empfehlung wäre der XA50ES, der hat ja diese 3? auswählbaren Filter. Oder tut's auch der XA30ES? Was würde Gruenwdt hier empfehlen ?



Dazu kommt noch etwas anderes! Die technikzyklen haben sich so dramatisch verkürzt, dass Geräte deswegen ganz ganz schnell an Wert verlieren.
VHS hat gut 25-30 Jahre gehalten, DVD Standard 15 Jahre (geschätzt) anhaltend!, Blue Ray kaum 5 dann kam immer wieder ein neuer Pseudostandard der gerne teilweise inkompatibel war, blödsinniges Brillen 3D (was ich und viele andere dank Hornhautverkrümmung nur als Doppelbilder erkennen), 4k, noch nen neuer Abspielschutz / Kaufschutz etc. Dazu kommen dann noch die aufstrebenden online Videotheken, Streamingdienste. Logisch dass die Geräte nix mehr Wert sind, dank dauernder Technischer Änderungen wird der Markt auchnoch von gebraucht DVD/ Blue Ray Gerümpel fast überschwemmt! Selbt Top aktuelle 3D blue Ray Player, die von sony neu noch verkauft werden, überschwemmen als gebrauchte Ebay!
Ein DVD oder Bluerayplayer wird auchwohl niemals den Kultstatus erreichen wie ein CD Player früher Tage. Dazu kommt noch die Audiotechnik alleine in diesen Playern interessiert eigentlich niemanden ernsthaft! Es hängt eh meistens ein AV Receiver dran, also würde der HDMI Ausgang genügen. Das Ding hat abzuspielen und gut war's. Und die richtigen high end hifi Fans werden eh einen Bogen um Videoabspieler machen auch wenn sie SACD könnten...

Zu den CD Playern. Das mag wohl fast egal sein, selbst wenn man viele Tests liest nehmen die sich nicht viel trotz: (50es VC24bit Filter, 30es VC20bit Filter). Der 30er hat halt den Vorteil dass man die Laser noch in Massen bekommen kann. Wertig fühlt er sich ebenso an! Das einzige was halt recht inkonsequent bei diesen Serien seitens Sony war, ist der Ort des Displays! Während alle MD Player der ES Serie das Display mittig haben, haben nur die 50 oder 7er oder 2ES 3ES!! dieser Serien es an der gleichen Stelle. Die 20/30ES haben unverständlicherwiese das Display seitig! Aber ok mag auch sein, dass nur mich das etwas stört. Das ironische ist der zum XA5ES passende ZA5ES DAT hat das Display wieder seitig.... Ich hätte das etwas passender gemacht aber ok.
ACHTUNG: Gleich sind die Filter nur in den ersten vier Werten, diese sind auch identisch aber:

Die MD Player haben: Standard, Spline, Plain, Analog
Während die CD Player alle diese haben: Standard, Spline, Plain, Analog 1, Analog 2, Analog 3, Slow Rolloff 1, Slow Rolloff 2, Slow Rolloff 3.


[Beitrag von Gruenwdt am 07. Mrz 2015, 22:51 bearbeitet]
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