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Sony's ES u. Esprit Zeit Thread

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Beitrag
burningtiger
Stammgast
#13889 erstellt: 19. Mai 2015, 01:09

Zulu110 (Beitrag #13887) schrieb:
Ich halte von dem Schwachsinn nix :L

Grundsätzlich muss ich Dir da zustimmen, ich denke mal, der 5200 ist allemal potent genug.
Ich weiß nicht, ob irgendwelche Zusatzendstufe nötig ist.
Allerdings bin ich sowie so von Surround auf rein Stereo zurück, ich hatte einen Pioneer LX53, war mir aber alles viel zu kompliziert. Obwohl der Sound besonders mit dem BDP-LX52 zusammen sehr gut war: mein Stereo-Equipment reicht mir auch für Filme.


[Beitrag von burningtiger am 19. Mai 2015, 01:12 bearbeitet]
Zulu110
Inventar
#13890 erstellt: 19. Mai 2015, 06:20
Bei mir bezog sich das auf die Sache mit dem Vollverstärker.
Wenn man entsprechende Lautsprecher hat, macht es ja ggf. schon Sinn die Leistung etwas zu erhöhen. Dann aber bitte mit einer reinen Endstufe. Das ist m.M.n. unproblematischer und die bessere Lösung.

Gruß, Marcel
burningtiger
Stammgast
#13891 erstellt: 19. Mai 2015, 13:24
Ich benutze den 606 nur als Zwischenlösung (weil ich ihn habe und mich jetzt erst mal nichts kostet) bis ich günstig ne TA-N55 kriege.
Insofern bin ich da auch bei Dir.
Zulu110
Inventar
#13892 erstellt: 19. Mai 2015, 13:55
Bei mir war es damals umgekehrt. Ich hatte erst einen TA-F870ES und habe mir dann eine TA-N80ES gekauft.
Da ich den Vorverstärker aber noch nicht hatte, habe ich den 870er erst einmal als Vorstufe benutzt. Wegen des Pre Out ist das bei ihm ja kein Problem.

Gruß, Marcel
burningtiger
Stammgast
#13893 erstellt: 19. Mai 2015, 14:12
Ja, Pre-Out ist bei keinem ein Problem, geht beim 606 und 707 auch. Das Problem bei den Vollverstärkern ist, das die alle kein richtiges Main-In haben, sondern nur den Direct-In über Lautstärke-Poti.
Ich hab mir aber den 2000ESD wegen der Digitaleingänge gekauft, ich lass Fernseher und MacBook über den Vorverstärker laufen.
Ich hab leider die Endstufe nicht mit gekauft, weil das nur die 220er war, der Verkäufer wollte sie mir noch nachträglich verkaufen, war dann aber nicht mehr erreichbar.


[Beitrag von burningtiger am 19. Mai 2015, 14:17 bearbeitet]
holscher1412
Schaut ab und zu mal vorbei
#13894 erstellt: 19. Mai 2015, 21:10
Hallo Sony-Gemeinde,
wollte mich kurz vorstellen. Bin erst seit einem Jahr auf den ES-Zug aufgesprungen, gehöre eigentlich bei neuen/aktuellen Geräten zur Denon-Fraktion. Die "alten" Sony Einzelbausteine sind sind verarbeitungs- und soundtechnisch einfach genial. Hatte die Geräte schon in den 90ern bewundert, nun nach und nach zugeschlagen. ZA5, KA6 und JA50.

IMG_2171

Kurze Frage: Im DAT-Player ist eine kleine Flachbatterie verbaut, dient wahrscheinlich für Timer-Aufnahmen. Muss die verbaut sein oder kann ich die auch weglassen (wegen Auslaufgefahr)?

Grüße

Holger


[Beitrag von holscher1412 am 19. Mai 2015, 21:14 bearbeitet]
Noctew
Ist häufiger hier
#13895 erstellt: 19. Mai 2015, 21:46

Gruenwdt (Beitrag #13870) schrieb:
so viele Bände die es zu Messen gilt haben diese Amps eh nicht. Das sind meistens nur 8 bis 10 Bände! Da reicht eine Nährungsmessung vollauf! Da muss nichts 100% sein!


6-Band-DCACC sogar nur. Da haben die Nachfolgemodelle mehr zu bieten...Einmessung war nie Sonys Stärke.
rubbldykatsk
Stammgast
#13896 erstellt: 19. Mai 2015, 21:49
Holscher, die Bakterie dürfte eher für Datum/Uhr sein, oder? Und ne ausgelaufene Knopfzelle habe ich noch nie gesehen.
hamisimgulewaba
Stammgast
#13897 erstellt: 19. Mai 2015, 22:45
Hallo Holscher, willkommen im Thread!


holscher1412 (Beitrag #13894) schrieb:
Hatte die Geräte schon in den 90ern bewundert, nun nach und nach zugeschlagen. ZA5, KA6 und JA50.


Sieht super schick aus, das Setup in dem Sideboard! Den dicken Pioneer-LD-Player sieht man auch nicht alle Tage. Wie wird das Ganze verstärkt?


holscher1412 (Beitrag #13894) schrieb:

Kurze Frage: Im DAT-Player ist eine kleine Flachbatterie verbaut, dient wahrscheinlich für Timer-Aufnahmen. Muss die verbaut sein oder kann ich die auch weglassen (wegen Auslaufgefahr)?


Warum nicht einfach ersetzen? Scheint mir ne CR2032 oder ne CR2016 zu sein ... kostet doch nix.

Gruß,

Tim
Gruenwdt
Inventar
#13898 erstellt: 19. Mai 2015, 23:35
Die Batterie im DAT dient der internen Uhr. Der DAT zeichnet auch die Aufnahmezeit / Datum mit auf die Kassette auf. Wie wäre es einfach mit tauschen?? Zumal du beim za5 nichtmal löten musst dazu. Hier gibt es einen Batteriesockel! Einfach eine handelsübliche CR2032 kaufen als Ersatz!


[Beitrag von Gruenwdt am 19. Mai 2015, 23:42 bearbeitet]
Raegis
Ist häufiger hier
#13899 erstellt: 20. Mai 2015, 01:32

Noctew (Beitrag #13895) schrieb:

Gruenwdt (Beitrag #13870) schrieb:
so viele Bände die es zu Messen gilt haben diese Amps eh nicht. Das sind meistens nur 8 bis 10 Bände! Da reicht eine Nährungsmessung vollauf! Da muss nichts 100% sein!


6-Band-DCACC sogar nur. Da haben die Nachfolgemodelle mehr zu bieten...Einmessung war nie Sonys Stärke.


Interessant da er im Test wenn ich mich recht entsinne in dem Punkt gar nicht schlecht abgeschnitten hat und bei der Konkurrenz auch meistens nur ein Monomikrofon zur Einmessung benutzt wird soweit ich weiß.
Gruenwdt
Inventar
#13900 erstellt: 20. Mai 2015, 02:21
Das ganze hat auch eher eine andere Bewandtnis. Nämlich den Abstand der Boxen zum Hörer festzustellen (Laufzeit).
Ältere oder simplere AVRs haben dazu eine Zentimeter Angabe je Box im Menü. Dazu muss von Box bis zum Hörplatz der Abstand gemessen werden. Funktioniert auch… das ganze ist eh immer nur ein So-Lala daher sind wenige CM unterschied PIEPEGAL weil, die richtige Position hat ja eh immer nur EIN Hörer im Raum. Und der müsste wenn man es genau nimmt immer wie exakt angetackert da sitzen wo eingemessen wurde!

Um das besser hinzubekommen reicht Dolby Digital eh nicht (Dolby Digital macht nämlich den gleichen Denkfehler wie Quattro und meint man könne mit 4 oder mehr normalen Lautsprechern im Raum den Schall eines Originalereignisses 1:1 wiedergeben). Aber: Dazu bräuchte man Raumfeldsimulationen mit monströsen Lautsprecherarrays, dann könnte JEDER im Raum tatsächlich perfekt räumlich eingemessen hören.
Aber ok andere Story… Bei reinen Stereo ist das ganze eh unsinnig und nicht nötig.

Zum anderen:
Frequenzband Optimierung eines Raumes ist eine extrem komplizierte Sache. Um das exakt hinzubekommen braucht man extrem Feinbändige Equalizer die zudem Parametisch mit verschiedenen Steilheiten arbeiten können. 6-10 Bände reichen da bei weiten nicht aus um es Einmessung nennen zu können!! Sicher klingt das nach Optimierung etwas besser, das glaube ich gerne. Von einer echten Einmessung ist das aber weit weit entfernt. Daher mein Einwand von Solala-Nährungswert und sinnloser Übertreibung der Wichtigkeit von diesen "SONY Spielzeug-Mikros".

Ein brauchbarer Equalizer der händisch nach Ohr eingestellt wird sollte mindestens ab 15 Bände haben und recht wichtig, möglichst viele Bände verteilt auf die tiefen Frequenzen und den Stimmbereich! Denn da ist's am kritischsten. Ein echter Einmessequalizer dagegen braucht MINDESTENS 128 Bände!! Da kann man dann sogar durch enge Gaps Bass-Resonanzen absenken etc.!


[Beitrag von Gruenwdt am 20. Mai 2015, 02:50 bearbeitet]
burningtiger
Stammgast
#13901 erstellt: 20. Mai 2015, 10:38
Oder man nimmt sich Zeit und experimentiert mit den Boxenabständen und Einwinkelungen.
Hab ich bei beiden Wohnungen gemacht mit für mich sehr befriedigenden Ergebnissen (in Stereo).
War sehr erstaunt, was Zentimeter ausmachen.
Kulf
Inventar
#13902 erstellt: 20. Mai 2015, 15:41

burningtiger (Beitrag #13901) schrieb:
War sehr erstaunt, was Zentimeter ausmachen.

hamisimgulewaba
Stammgast
#13903 erstellt: 20. Mai 2015, 15:43

Gruenwdt schrieb:
6-10 Bände reichen da bei weiten nicht aus [...] Ein brauchbarer Equalizer der händisch nach Ohr eingestellt wird sollte mindestens ab 15 Bände [...] ein echter Einmessequalizer dagegen braucht MINDESTENS 128 Bände!!


Bänder, es heißt Bänder! Ein Band, zwei Bänder. Bände stehen im Regal.
Gruenwdt
Inventar
#13904 erstellt: 20. Mai 2015, 16:28
Ich habe das ganze recht schnell hingetippt, noch dazu auf einen ipad Mini weil ich gerade keinen Rechner "zur Hand" hatte. Du hast natürlich recht. Ich habe nicht drauf geachtet, kann auch sein dass die Autokorrektur ebenso mit Schuld ist manchmal sind diese Biester unverständlich, oder ich? - kann auch sein.. Naja, ändert nichts an der Aussage.

burningtiger
Stammgast
#13905 erstellt: 20. Mai 2015, 17:50
Ich hasse diese Sch…Autokorrektur! Lernt einfach nix.
holscher1412
Schaut ab und zu mal vorbei
#13906 erstellt: 20. Mai 2015, 20:40

hamisimgulewaba (Beitrag #13897) schrieb:
Hallo Holscher, willkommen im Thread!


holscher1412 (Beitrag #13894) schrieb:
Hatte die Geräte schon in den 90ern bewundert, nun nach und nach zugeschlagen. ZA5, KA6 und JA50.


Sieht super schick aus, das Setup in dem Sideboard! Den dicken Pioneer-LD-Player sieht man auch nicht alle Tage. Wie wird das Ganze verstärkt?


holscher1412 (Beitrag #13894) schrieb:

Kurze Frage: Im DAT-Player ist eine kleine Flachbatterie verbaut, dient wahrscheinlich für Timer-Aufnahmen. Muss die verbaut sein oder kann ich die auch weglassen (wegen Auslaufgefahr)?


Warum nicht einfach ersetzen? Scheint mir ne CR2032 oder ne CR2016 zu sein ... kostet doch nix.

Gruß,

Tim

Okay, dann baue ich mal ne Neue ein. Ich glaub, das war auch noch die original von Sony eingebaute Batterie. Befeuert wird mit Denon 4520.
IMG_2165
hamisimgulewaba
Stammgast
#13907 erstellt: 20. Mai 2015, 23:40

Gruenwdt (Beitrag #13900) schrieb:

Zum anderen:
Frequenzband Optimierung eines Raumes ist eine extrem komplizierte Sache. Um das exakt hinzubekommen braucht man extrem Feinbändige Equalizer die zudem Parametisch mit verschiedenen Steilheiten arbeiten können.


Nö. Üblicherweise werden Veranstaltungsräume, Konzerthallen etc. mit grafischen Equalizern entzerrt, die 2 x 31 Frequenzbänder haben (z.B. dbx 1231 oder 2231, Symetrix 533E, Ashly GQX-3102, LA Audio EQ231G ...).


Gruenwdt (Beitrag #13900) schrieb:

6-10 Bände reichen da bei weiten nicht aus um es Einmessung nennen zu können!! Sicher klingt das nach Optimierung etwas besser, das glaube ich gerne. Von einer echten Einmessung ist das aber weit weit entfernt.


Eine Einmessung ist eine Einmessung ist eine Einmessung. Wenn ein Rauschgenerator Rosa Rauschen erzeugt, das über die Lautsprecher wiedergegeben wird und per Mikrofon in einen Einmesscomputer/Analyzer/Wasweißich eingespeist wird, ist das eine Einmessung. Punkt.


Gruenwdt (Beitrag #13900) schrieb:

Daher mein Einwand von Solala-Nährungswert und sinnloser Übertreibung der Wichtigkeit von
diesen "SONY Spielzeug-Mikros".


Ein Näherungswert hat übrigens nichts mit Ernährung zu tun, sondern mit Annäherung. Deshalb heißt er auch „Näherungswert“ und nicht „Nährungswert“. Der DA5200ES ist nunmal auf das ECM-AC1 optimiert, der Einmesscomputer rechnet mit der speziellen Mikrofoncharakteristik und dem exakten Abstand der beiden Messmikrofone zueinander. Wenn man da ein anderes Messmikro dranklemmt, kann man die Entzerrungskurve auch ebensogut auswürfeln.


Gruenwdt (Beitrag #13900) schrieb:

Ein brauchbarer Equalizer der händisch nach Ohr eingestellt wird sollte mindestens ab 15 Bände haben und recht wichtig, möglichst viele Bände verteilt auf die tiefen Frequenzen und den Stimmbereich! Denn da ist's am kritischsten.


Das stimmt.


Gruenwdt (Beitrag #13900) schrieb:

Ein echter Einmessequalizer dagegen braucht MINDESTENS 128 Bände!! Da kann man dann sogar durch enge Gaps Bass-Resonanzen absenken etc.!


Das ist in etwa so, als würde man behaupten, dass ein Auto nur dann ein Auto ist, wenn es mindestens zwölf Zylinder hat. So ein Quatsch! Wie oben bereits erwähnt werden bei den allermeisten Liveanwendungen grafische 2 x 31-Band-Equalizer eingesetzt. Um Bassresonanzen oder Rückkopplungen zu eleminieren, werden zusätzlich meist Feedback Destroyer (automatische parametrische Equalizer, die extrem steilflankig arbeiten), eingesetzt.

Ich weiß nicht, wo Du Deine Infos herhast, aber die Quelle scheint mir insgesamt eine recht dubiose zu sein ...

Gruß,

Tim
Raegis
Ist häufiger hier
#13908 erstellt: 21. Mai 2015, 03:32
Wen ich mich aktuell zwischen einem CDP-X 33, 333 und 303 ES entscheiden müsste welchen sollte ich dann wählen?
Zulu110
Inventar
#13909 erstellt: 21. Mai 2015, 06:16
Für den der dir optisch am besten gefällt
Affi04011979
Ist häufiger hier
#13910 erstellt: 21. Mai 2015, 09:01
Der 303 ist der schönste CD Spieler von den 3 genannten Modellen. ( meine Meinung :-) )
Kulf
Inventar
#13911 erstellt: 21. Mai 2015, 10:31
Welcher hat das beste Laufwerk?
Zulu110
Inventar
#13912 erstellt: 21. Mai 2015, 10:53
Das ist bei allen Geräten mehr oder weniger identisch. Laser gibts für keinen mehr. Alle haben Linearantrieb.
Raegis
Ist häufiger hier
#13913 erstellt: 21. Mai 2015, 13:26
Wenn sie alle im gleich guten Zustand sind dann kann ich also getrost den günstigsten nehmen?
Zulu110
Inventar
#13914 erstellt: 22. Mai 2015, 08:56
Moin, ich habe hier ein TC-K750ES stehen bei dem der Riemen für das Abspielen wohl durchrutscht bzw. er schafft es nicht mehr die Mechanik anzuheben um dann mit dem Abspielen zu beginnen. Wenn ich bei der Mechanik etwas von Hand nachhelfe spielt er auch.
Hat jemand eine Ahnung wie ich an den Riemen komme ohne das ganze Laufwerk zerlegen zu müssen, oder wie ich den Laufwerksblock im Allgemeinen heraus bekomme? Wenn ich das richtig sehe müssten er doch nur mit den Schrauben die man auf der Unterseite sieht und den beiden oben unter dem Deckel an der Front befestigt sein, oder?

Gruß, Marcel
hamisimgulewaba
Stammgast
#13915 erstellt: 22. Mai 2015, 10:55
Moin Marcel,

richtig, das sind nur 4 Schrauben. Im Allgemeinen sind sie mit in das Metall geprägten Pfeilen gekennzeichnet, wenn ich mich recht entsinne.

Um das Zerlegen des Laufwerks kommst Du nicht herum. Nicht komplett, aber eine Teilzerlegung.

Im Groben ist die Reihenfolge:
- Laufwerk raus
- Kassettenklappe ab
- Abdeckplatte mit der Bandwickeldurchleuchtung weg
- Andruckrollen weg (mit Halterung)
- Richtungswechsel-Zahnrad (oben in der Mitte zwischen den Wickeldornen) abnehmen (Sicherungsring entfernen)
- Laufwerk umdrehen, Bandwickelmotorträgerplatte entfernen (oben; die Capstanmotorträgerplatte unten muss nicht entfernt werden)
- Riemen tauschen
- alles wieder in der umgekehrten Reihenfolge zusammenbauen

Das ist die Kurzversion. Wenn man so ein Laufwerk noch nie zerlegt hat, gibt es einige kleine Kniffe und Details, die man lernen muss, wenn man es wieder funktionsfähig zusammenbauen will. Aber das sind alles Sachen, die man mit Ruhe, Zeit, Aufmerksamkeit und feinmechanischem Sachverstand sehen wird - das ist keine Hexerei.

Viel Erfolg, frag ruhig nach, wenn Du irgendwo stecken bleibst!
hossomat
Stammgast
#13916 erstellt: 22. Mai 2015, 10:56
Moin,

hatte ich mal für das Tapeheads-Forum geschrieben:

Tapeheads

Die Anleitung beschriebt das Procedere, OHNE beide Andruckrollen zu entfernen. Vorteil: Die linke Andruckrolle muss so nicht wieder einjustiert werden (ist nicht ganz so trivial). Nachteil: Man muss aufpassen, dass man den neuen Riemen beim Einbau nicht mit einfettet.

VG,

Christian


[Beitrag von hossomat am 22. Mai 2015, 11:01 bearbeitet]
hamisimgulewaba
Stammgast
#13917 erstellt: 22. Mai 2015, 12:14

hossomat (Beitrag #13916) schrieb:

hatte ich mal für das Tapeheads-Forum geschrieben:


Wow, that's some fine English, Mr. Hossomat!
NNC (near-native competence), I'd say?
Zulu110
Inventar
#13918 erstellt: 22. Mai 2015, 19:42
@hamisimgulewaba
Danke für die Anleitung. Ich werde morgen mal danach sehen, wenn ich Zeit habe.
Vielleicht ist die Mechanik ja auch nur etwas schwergängig und es reicht, wenn man sie wieder gängig macht. Aber das Laufwerk muss dafür ja auf jeden Fall raus. Wie gesagt, ich werde morgen oder über die Feiertage mal danach sehen

Gruß, Marcel
hamisimgulewaba
Stammgast
#13919 erstellt: 22. Mai 2015, 21:40

Zulu110 (Beitrag #13918) schrieb:

Vielleicht ist die Mechanik ja auch nur etwas schwergängig und es reicht, wenn man sie wieder gängig macht.


Erfahrungsgemäß: nein. In geschätzen 95 Prozent der Fälle, in denen der Kopfträger nicht vollständig hochfährt, ist die Mechanik noch gut gefettet und leichtgängig, während der ausgeleierte Riemen der Übeltäter ist.
burningtiger
Stammgast
#13920 erstellt: 22. Mai 2015, 22:03
Und jetzt zu etwas völlig Anderem:

In einem anderen Thread wurde mir gerade geschrieben, mein TA-E2000ESD würde alle analogen Eingänge erst digitalisieren und anschließend zurückwandeln.
Kann das jemand bestätigen? Ich höre über „Source Direct“, da kann ich mir das nicht vorstellen.
Mickey_Mouse
Inventar
#13921 erstellt: 22. Mai 2015, 22:08
mir ist gerade wieder eingefallen, wie ich zu dieser Aussage gekommen bin:
TA-E1000/2000 haben ja diesen kleinen Drehknopf hinter der Klappe "Analog Adjust" oder so, mit dem man wie bei einem alten Kassettenrekorder die "Aussteuerung" einstellen musste, bis die Lampe eben gerade nicht mehr angeht.
Wenn die Kisten den analogen Ton einfach nur 1:1 durchreichen würden, dann bräuchte man das doch nicht?!?
burningtiger
Stammgast
#13922 erstellt: 22. Mai 2015, 22:11
Fragen über Fragen, aber vielleicht weiß ja jemand hier Genaueres, aus der Bedienungsanleitung bin ich in diesem Zusammenhang nicht schlau geworden.
Gruenwdt
Inventar
#13923 erstellt: 23. Mai 2015, 00:00

burningtiger (Beitrag #13920) schrieb:
Und jetzt zu etwas völlig Anderem:

In einem anderen Thread wurde mir gerade geschrieben, mein TA-E2000ESD würde alle analogen Eingänge erst digitalisieren und anschließend zurückwandeln.
Kann das jemand bestätigen? Ich höre über „Source Direct“, da kann ich mir das nicht vorstellen.


Tja was denkst du wie ein DSP sonst funktioniert? Allerdings:
Üblich ist das auch bei AVRs allerdings nur wenn der Einmessequalizer und DSP auch aktiv ist. Schaltet man auf Soucre Direct wird der DSP umgangen dann ist aber auch der EQ Effekt weg. Dürfte also bei SONY auch so sein.

Üblicherweise ist auch der Lautstärkesteller oftmals nicht Digital sondern ein "Chip" mit stufenweisen altertümlichen Widerständen. Macht durchaus auch mehr Sinn! Denn jede Volumereduzierung wäre ja sonst tatsächlich auch eine Bitweiten Reduzierung. Das kann nicht im Sinne von HiFi sein, daher wird das selbst heute noch vermieden. Denn das ist schon etwas anderes als die echte 32Bit oder 64Bit Berechnung intern (on the flow) in Rechnern beim Mixen.

Mein oller verschriener Kenwood spaß-Equalizer hier hat z.B. keinen DSP sondern Analoge Schaltkreise. Heißt da wird tatsächlich nur Analog angehoben und abgesenkt parametrisch. Das erspart das nochmalige Wandeln. Ich bin da auch etwas allergisch gegen… Was einmal rauskommt will ich nicht nochmals Digitalisieren um es dann wieder auszugeben. Einmessweise mit meinen Behringer Ultracurve EQ geht's so:
SONY CD Player >digital Sp--Dif> Equalizer >digital Sp-Dif> DAT Recorder (2000er z.B.) >> Verstärker. Heißt man hört tatsächlich den SONY DAT Wandler ohne jegliches Digitalisieren und nochmals Wandeln aber eben raumoptimiert.

Das ist aber nur meine Meinung.


[Beitrag von Gruenwdt am 23. Mai 2015, 00:09 bearbeitet]
Mickey_Mouse
Inventar
#13924 erstellt: 23. Mai 2015, 00:11
reine Vermutung...

in den meisten (günstigen) Fällen wird die Lautstärke nicht über "altertümliche geschaltete Widerstände" eingestellt (das wäre die noble und teure Lösung) sondern über VCAs (Vortage Controlled Amplifier).

wie es tatsächlich gemacht wird, müsste man anhand des Schaltplans oder Service Manuals herausfinden.

Ich behaupte aber einfach mal, dass es am Ende egal ist und es im Zweifelsfall immer besser ist einen CD-Player an solch ein Gerät digital anzuschließen.
Selbst wenn nicht gewandelt wird, wird die analoge Verarbeitung nicht besser als die analoge sein, warum auch? Das ist eine "Digital-Maschine" und darauf optimiert. Warum sollte man annehmen, dass ein analoges Signal da "sauberer" durchläuft als wenn man die Kiste "artgerecht" digital füttert?
Gruenwdt
Inventar
#13925 erstellt: 23. Mai 2015, 00:16
Ich kann nur sagen wie es bei meinen bekannten Amps gelöst ist, dort sind es Chips mit Widerstandsnetzwerk daher auch die Schrittweise Stellung der Lautstärke und keine kontinuierliche Regelung. Es kann auch anders gelöst sein. Aber du hast recht. Was Digital ist (gilt hier auch für den 2000er amp) sollte Digital gefüttert werden. Sonst macht man unsinnige Umwege. Seidenn man hat einen TOP high superduper DA-Wandler in irgend einen externen Gerät und will den wirklich explizit hören!


[Beitrag von Gruenwdt am 23. Mai 2015, 04:16 bearbeitet]
Mickey_Mouse
Inventar
#13926 erstellt: 23. Mai 2015, 00:28

Gruenwdt (Beitrag #13925) schrieb:
Seidenn man hat einen TOP high superduper DA-Wandler in irgend einen externen Gerät und will den wirklich explizit hören!

dann muss man den aber direkt an die Endstufen anschließen und nicht erst durch eine AV-Vorstufe jagen...

welche Verstärker sind das denn von denen du sprichst? Solche Widerstandsnetzwerke sind in ICs nur recht aufwändig/teuer zu fertigen (i.d.R. einzeln(!) Laser getrimmt). Die stufen kommen halt ganz einfach durch die digitale Ansteuerung.
burningtiger
Stammgast
#13927 erstellt: 23. Mai 2015, 00:55

Gruenwdt (Beitrag #13925) schrieb:
... Was Digital ist (gilt hier auch für den 2000er amp) sollte Digital gefüttert werden. Sonst macht man unsinnige Umwege. ...

ok, ok, morgen kommt die Koax-Strippe dran

Um mal wieder ein Bild zu zeigen, den hätte ich gern:

TA-N77ES


[Beitrag von burningtiger am 23. Mai 2015, 01:08 bearbeitet]
hossomat
Stammgast
#13928 erstellt: 23. Mai 2015, 02:20

Zulu110 (Beitrag #13918) schrieb:
@hamisimgulewaba
Danke für die Anleitung. Ich werde morgen mal danach sehen, wenn ich Zeit habe.
Vielleicht ist die Mechanik ja auch nur etwas schwergängig und es reicht, wenn man sie wieder gängig macht. Aber das Laufwerk muss dafür ja auf jeden Fall raus. Wie gesagt, ich werde morgen oder über die Feiertage mal danach sehen

Gruß, Marcel


Yoh, gern geschehen, ich freue mich, wenn ich helfen kann und das so dankbar aufgenommen wird. So eine von vorne bis hinten bebilderte Anleitung, wie von mir verlinkt, die die Lösung Deines Problems zu 100% selbst für den blutigsten Anfänger, auch ohne den Text zu lesen, ermöglicht, ist schon praktisch.

Wie geil unverschämt. Wozu schreibt man hier überhaupt was?

Obwohl, wenn ich's mir recht überlege, vielleicht doch noch den einen Tipp, wegen der obigen Rückfrage: In der Regel hilft es auch, wenn man den Kopfschlitten mit einem Schraubenzieher von der Laufwerksbasis abhebt und die vier kleinen Kügelchen, die sich darunter befinden, mit einem Tröpfchen Locktite ersetzt.
Zulu110
Inventar
#13929 erstellt: 23. Mai 2015, 09:40
Was ist denn jetzt los? Schon ein paar Bier intus gehabt, oder einfach nur frustriert über Alles und Jeden
Es tut mir leid, dass ich dich in der Eile meiner Antwort vergessen habe, da ich gerade auf dem Sprung war. Ich hatte sogar nichtmals Zeit gehabt um mit den Link anzusehen, auch jetzt nicht. Werde ich aber noch nachholen. Und wenn die Anleitung wirklich so gut ist, dann ist dir mein Dank bestimmt gewiss.
blaufrau83
Stammgast
#13930 erstellt: 24. Mai 2015, 03:07
Zulu,
die englische Anleitung von hossomat lohnt sich anzusehen!
Auch im Tapedeck-Reparatur-Thread http://www.hifi-foru...=185&thread=268&z=22 ist viel zu lesen über Sony-ES-Decks, oder du kannst auch mich fragen. Sony Tapedecks habe ich schon öfter repariert.
Alle ES-Decks ab 1990 haben das gleiche Laufwerk wie dein 750ES, abgesehen von unterschiedlichen Köpfen und Kabellängen.
.........

Eure Beiträge auf der letzten Seite haben mich dazu gebracht, mich endlich um meinem CDP-X33 zu kümmern, der auch dieses Verzerrungsproblem hat.
An den Cinch-Ausgängen waren Lötstellen gebrochen, ich habe sie nachgelötet, aber die genannten Transistoren habe ich drin gelassen. Sonst habe ich am Mainboard (erst mal) nichts Auffälliges gefunden. Von unten sieht es aus wie neu.

Die unerfreuliche Entdeckung kam erst, als die Platine wieder drin war, man sieht es nicht sofort. Die ganze Platine war mit farblosen Schlieren überzogen, ich dachte erst an Lack oder Flussmittel. So was Harmloses war's leider nicht!
Am Wattestäbchen war eine gelbgraubraune Schmiere, unter den roten Elkos war die Spitze vollgesaugt mit dunkler Flüssigkeit! Was ist da drin, und wie giftig ist das? An den Fingern hatte ich das Mistzeug auch!
An den Anschlussdrähten sind nur vereinzelt leichte Korrosionen zu sehen, da gibt es ganz andere Bilder von ausgelaufenen Elkos.
Hier sind gefühlte Millionen Elkos zu tauschen, ich habe das Zeug erst mal mit Tempos und Wattestäbchen abgewischt.
"A Last Song" von Paddy Goes To Holyhead ist jetzt das passende Lied.
Der elektrolyt-überschwemmte/trockengelegte X33 spielt es. Sauber über den Digitalausgang aber immer noch verzerrt über Analog.
ghaliläo
Inventar
#13931 erstellt: 24. Mai 2015, 06:56

blaufrau83 (Beitrag #13930) schrieb:

Die unerfreuliche Entdeckung kam erst, als die Platine wieder drin war, man sieht es nicht sofort. Die ganze Platine war mit farblosen Schlieren überzogen, ich dachte erst an Lack oder Flussmittel. So was Harmloses war's leider nicht!
Am Wattestäbchen war eine gelbgraubraune Schmiere, unter den roten Elkos war die Spitze vollgesaugt mit dunkler Flüssigkeit! Was ist da drin, und wie giftig ist das? An den Fingern hatte ich das Mistzeug auch!


Da solltest Du vorsichtig sein - in den alten Kondensatoren ist PCB drin und das ist hochgiftig!

Ich hab das erstmals bemerkt als ich meinen ersten Kopftrommelverstärker eines DAT-Recorders repariert hab. Dummerweise hatte ich die alten ausgelaufenen Elkos in einem geschlossenen Raum ohne ausreichend Durchlüftung ausgelötet und dabei den ganzen Mist eingeatmet da das ja beim Auslöten schön verdampft. Danach gings mir mehrere Tage hundsmiserabel.

Mit dem Zeug solltest Du also echt aufpassen.
Gruenwdt
Inventar
#13932 erstellt: 24. Mai 2015, 15:22
Sony verbaut seit 1983 keine PCB haltigen Kondensatoren mehr! Es gibt im Internet dazu Listen. Trotzdem sollte man den Mist nun nicht inhalieren.
blaufrau83
Stammgast
#13933 erstellt: 24. Mai 2015, 17:05
Löten in ungelüfteten Räumen ist auf keinen Fall gesund, auch wenn die Bauteile kein PCB enthalten.
Den schönen Player würde ich mir schon gern erhalten. Der Elkotausch wird ein Großprojekt auf der Terrasse, wenn ich im Sommer Zeit dafür habe.
ghaliläo
Inventar
#13934 erstellt: 24. Mai 2015, 20:31

Gruenwdt (Beitrag #13932) schrieb:
Sony verbaut seit 1983 keine PCB haltigen Kondensatoren mehr!


Dann waren die Japaner damals wesentlich schneller als wir in Deutschland. Kann mich erinnern als ich Ende der 80er Anfang der 90er meine Ausbildung gemacht hab wurden bei uns erst die PCB-haltigen Kondensatoren verboten.
Gruenwdt
Inventar
#13935 erstellt: 24. Mai 2015, 20:46
Stimmt tatsächlich. Gegen Mitte bis ende der 80er haben die deutschen Firmen erst umgestellt.
Raegis
Ist häufiger hier
#13936 erstellt: 26. Mai 2015, 17:00
Ich hab es endlich geschafft meinen DA5200 zu verkabeln und am Wochenende einwenig Test zu hören.
Allerdings habe ich wen ich ein optisches Signal (war das einzige was ich konkret testen konnte bisher) verwende ein Rauschen auf den Hochtönern.
Dieses kommt so vom subjektivem Empfinden her ab normaler Fernseh Lautstärke von der Pegeleinstellung her (ist aber auch vorhanden wenn kein Ton anliegt) und wird bei stärkerem aufdrehen auch mit lauter.
Ich habe die LS Testweise getauscht und es kommt auch an meinen anderen LS.

Ist vielleicht jemanden ein Problem mit dem 5200 in diesem Zusammenhang bekannt?

Hatte auch überlegt ob es vielleicht an meinem Stromnetz liegt, da ich eine JBL BT Box habe die auch aus unerfindlichen gründen mal knarrzt und mal nicht und ich weiß ich habe alte DDR Leitungen.

Edit:
Ansonsten ist der Klang toll, hatte meine Mutter und Schwester zu besuch und meine Schwester ist Tribute von Panem Fan (über Geschmack lässt sich bekanntlich ja streiten), daher musste das eingschaltet werden als es auf Pro7 lief.
Muss schon sagen ich war etwas überwältigt als ich auf der noch nicht kalibrierten Anlage die Kanonenschläge für die Verstorbenen hörte.


[Beitrag von Raegis am 26. Mai 2015, 17:04 bearbeitet]
Zulu110
Inventar
#13937 erstellt: 26. Mai 2015, 20:54

hossomat (Beitrag #13916) schrieb:
Moin,

hatte ich mal für das Tapeheads-Forum geschrieben:

Tapeheads

Die Anleitung beschriebt das Procedere, OHNE beide Andruckrollen zu entfernen. Vorteil: Die linke Andruckrolle muss so nicht wieder einjustiert werden (ist nicht ganz so trivial). Nachteil: Man muss aufpassen, dass man den neuen Riemen beim Einbau nicht mit einfettet.

VG,

Christian


So, heute habe ich mich mal an den Riemen des Tape Decks gewagt. Nachdem ich es erst ohne den Link versucht habe, kam ich irgendwann nicht weiter weil ich den Riemen nicht heraus bekommen habe, da ein Zahnrad im Weg war. Ich war zwar schon soweit die Platine der Rückseitigen Motore zu lösen, es hat aber nicht gereicht um den Riemen zu entfernen, weil kein Spalt zum ersten Zahnrad unterhalb vorhanden war. Ich musste also den vorderen Bereich der die Mechanik hält noch lösen, wusste aber nicht wie ich an die Schrauben heran komme, da das Kassetten Fach im Weg war. Hier hat der Link sehr geholfen, da beschrieben war wie man das Kassettenfach aushebelt und herausziehen kann. Nachdem die Schrauben gelöst und der Spalt nun groß genug war, konnte ich den Riemen heraus ziehen .
Leider hatte ich keinen Ersatzriemen. Somit diente das alles nur mal zur Übung. Zusammengebaut bekommen habe ich auch wieder alles und es läuft sogar. Eben bis auf den Riemen

Gruß, Marcel
Zulu110
Inventar
#13938 erstellt: 30. Mai 2015, 12:32
Ein schönes System wie ich finde, aber wird jemand aus der Fehlerbeschreibung schlau

http://kleinanzeigen...-172-2453?ref=search
Raegis
Ist häufiger hier
#13939 erstellt: 30. Mai 2015, 13:35
Bitte das jetzt nicht rassistisch auslegen oder so, aber klingt einfach nach jemanden der eingewandert ist und vielleicht erst sehr spät deutsch gelernt hat.
So wie ich es verstehe arbeitet der Motor, will man aber die richtung umkehren macht er Schwierigkeiten weil er wieder umkehrt.
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