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Anti-Mode 8033 / 2.0 DualCore / X2 / X4 - Raumkorrekturcontroller & Vorstufen für LS / Subs

+A -A
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Anpera
Inventar
#9229 erstellt: 23. Jul 2014, 18:47
@sven:
Richtig, auch wenns mit einem kalibrierten Mikrofon natürlich deutlich genauer ist.
Aber zum Anhaltspunkte ermitteln und "sehen was es bringt" reichts
std67
Inventar
#9230 erstellt: 23. Jul 2014, 18:47
der DynEQ ist sowas wie die bekannte Ludness, nur halt dynamisch
Je lauter du hörst desto mehr fährt das System den Eingriff zurück

Mir pers. passt aber nicht so garnz der Einsatzpunkt der Bassanhebung, und die Höhenanhebung mag ich gar nicht

Mit Antimode Dualcore für die Fronts und einem angepassten Bassmanagement habe ich mit meinen eigenen EQ gebastelt
Mayday_XL
Ist häufiger hier
#9231 erstellt: 23. Jul 2014, 19:08

Mir pers. passt aber nicht so garnz der Einsatzpunkt der Bassanhebung, und die Höhenanhebung mag ich gar nicht


Das finde ich auch ganz nicht optimal, zumal dann wieder der Cinema EQ gegensteuert.
sven76
Stammgast
#9232 erstellt: 23. Jul 2014, 20:40

Anpera (Beitrag #9229) schrieb:
@sven:
Richtig, auch wenns mit einem kalibrierten Mikrofon natürlich deutlich genauer ist.
Aber zum Anhaltspunkte ermitteln und "sehen was es bringt" reichts


Hallo Anpera, danke für die Info, daß meine vorhandene "Hardware" grundsätzlich ausreicht. Ich werde mich dann die nächsten Tage mal ranmachen und testen, was das Antimode bei mir verbessert...

Gruß Sven
Herrle
Inventar
#9233 erstellt: 24. Jul 2014, 10:56
Ich möchte jetzt aber trotzdem nochmal meinen unprofessionellen Senf dazu geben. Ich habe mir ein paar Filmszenen rausgesucht. Beispiesweise der Überflug des Propellerflugzeugs aus dem Film "Olympus has fallen". Dann habe ich am Antimode zwischen Bypass "an" und Bypass "aus" hin und hergeschaltet und die Jeweilige Szene nochmal abgespielt. Den Unterschied habe ich deutlich gehört. Das dröhnen war weg, ganz einfach. ;).
In jedem Fall solltest du den Unterschied auch hören können.
sven76
Stammgast
#9234 erstellt: 24. Jul 2014, 11:40
@Herrle, kein Thema, Senf ist immer gut!

Mir wurde angeboten, heute Abend bei der Abholung des Antimode schon Tests vor Ort durchzuführen. Diese werden mir dann hoffentlich schon die Ohren hinsichtlich der Verbesserungen öffnen.

Wobei ich irgendwie das Bedürfnis habe, mal solche Frequenzverläufe für meinem eigenen Raum zu sehen und nicht nur die Unterschiede zu hören. Da ich auch nicht sehr audiophil bin, kann mein Gehör dann vielleicht noch "dazulernen" (wenn ich sehe, wo die Moden sind und es dann anschließend höre).

Auf alle Fälle bin ich gespannt...
Herrle
Inventar
#9235 erstellt: 24. Jul 2014, 16:31
Nochmal: Das hörst du. Wenn du in deinem Raum nichts hörst, dann bauchst du kein Antimode.
Aber, es sind keine Welten, zumindest bei mir nicht, erwarte also nicht zuviel. Aber hören tut man es. Was ich persönlich aber noch viel entscheidender finde ist, dass meine ganze Anlage jetzt viel besser klingt. Also nicht nur die Bässe, sondern auch die Details anderer Tonlagen werden jetzt viel klarer herausgearbeitet. Zumindest habe ich das bei mir so empfunden. Ich würde nie wieder ohne Antimode sein wollen.
Anpera
Inventar
#9236 erstellt: 24. Jul 2014, 17:29
Klar hört mans, aber auch ich wollte es sehen und habe gemessen ;-)
stet
Inventar
#9237 erstellt: 24. Jul 2014, 22:30
Moin,
ich betreibe ein Antimode 2.0 und habe damit mein DB1 eingemessen (....erst mein 2 Tag ).
Anschließend mit den parametrischen Equalizer fein eingestellt. Erste Erfahrungen mit den Einstellungen konnte ich in vielen Monaten mit meinen damaligen B&W ASW825 sammeln.
Kurz ein besser oder schlechter gib's dazu nicht zu sagen.

Der Subwoofer ist sehr gut abgestimmt (bzw. entzerrt.) mit der Endstufe und in Kombination mit dem Antimode 2.0 auf den Punkt abzustimmen. Die Eingebaute Variante habe ich nicht genutzt bzw. ohne Fernbedienung nicht praktisch.
Die 4 Felder auf der Fernbedienung sind von mir im Tiefgang unterschiedlich eingestellt worden. So kann man praktisch jedes Quellmaterial schnell anwählen.
Was ich nicht verstehe, das hier keine Möglichkeit besteht, die Phase einzustellen, aber okay.

Ich habe mal 2 Bilder hochgeladen, die sehr eindrucksvoll zeigen, wie sich das Bild verschiebt, bei unterschiedlen Subwoofer.

1. Foto zeigt den DB1 Vor/Nachher (Foto/Oben)
2. Foto zeigt meinen ASW825 (Foto/Unten)

Die eine Senke ist schon heftig ! Auf dem Foto haut's die eine Erhöhung aus der Anzeige, da der Sub zuviel schub macht.
Nach dem Einmessen ist der Sub lammfromm und geht richtig, richtig tief bei sehr viel Pegel Reserven und dabei sehr machtvoll. Eigentlich mit nix zu vergleichen, was ich so vorher je gehört hab. Die Endstufe wird auch bei sehr hohen Pegeln nicht warm, da der gesamte Rahmen aus Alu besteht und die Endstufe kühlt.
Wie auf dem Foto zu sehen, lasse ich den Sub bis 100hz laufen. Ab da kommen die Dynaudio ins Gespräch.
Antimode 2.0 Vorher/Nachher Bilder
Antimode 2.0 Vorher/Nachher Bilder
Grüße
STET
Herrle
Inventar
#9238 erstellt: 24. Jul 2014, 23:33

Anpera (Beitrag #9236) schrieb:
Klar hört mans, aber auch ich wollte es sehen und habe gemessen ;-)


Kein Thema. Wenn ich mal Zeit habe mache ich das auch noch. Derzeit bin ich aber an was dran was mir hoffentlich mehr Nutzen bringt.
sven76
Stammgast
#9239 erstellt: 25. Jul 2014, 17:21

Herrle (Beitrag #9238) schrieb:
Derzeit bin ich aber an was dran was mir hoffentlich mehr Nutzen bringt.


Das wird dann aber hoffentlich verraten .

Ich habe jetzt mal den Versuch mit Carma gewagt und das ist dabei rausgekommen (ohne Antimode):

erster Test

Ich interpretiere die Messung so, daß ich bei 25 (ich wußte garnicht, daß mein Subwoofer so weit runterkommt, kann das ein Messfehler sein???), 40 und 55 HZ Moden habe sowie einen "Einbruch" bei 30 HZ. Die Moden werden dann ja hoffentlich vom Antimode glattgebügelt.

Wenn die Senke bei 30 bis 35HZ bleibt, kann ich das dann eventuell durch den 25-35HZ-Lift ausbessern (8033S-II)?

Gruß Sven
std67
Inventar
#9240 erstellt: 25. Jul 2014, 17:29
Hi Sven76

wenn kein Messfehler vorliegt ist es bei dir ab 150Hz abwärts viel zu laut
sven76
Stammgast
#9241 erstellt: 25. Jul 2014, 17:37
Das mit der Lautstärke ist mir auch aufgefallen...

Ich Hirnprinz habe in meiner Euphorie für diese Messung das Antimode schon dazwischengeschaltet . Da ich es ja gebraucht gekauft habe, war dann wohl die Messung des Verkäufers in diesem Fall noch aktiv, die mit den Einstellungen sicher nicht zu meinem Raum passt.

Die Einmessung des Antimode läuft jetzt, dann nochmal den Yamaha neu einmessen und dann werde ich die Carma nochmal (mit/ohne Bypass) laufen lassen.
Herrle
Inventar
#9242 erstellt: 26. Jul 2014, 07:18

sven76 (Beitrag #9239) schrieb:

Herrle (Beitrag #9238) schrieb:
Derzeit bin ich aber an was dran was mir hoffentlich mehr Nutzen bringt.


Das wird dann aber hoffentlich verraten .


Quake Q10B – tactile transducer Erfahrungsthread

(Antimode habe ich schon)


[Beitrag von Herrle am 26. Jul 2014, 07:20 bearbeitet]
Herrle
Inventar
#9243 erstellt: 27. Jul 2014, 08:14
1) Ich habe gestern das Antimode zweimal kurz hintereinander aus- und wieder eingesteckt. Kann das Antimode dadurch resettet werden?
UND/ODER
2) Kann es sein, dass meine Subwoofer bzw. meine ganze Anlage jetzt etwas leiser spielt, weil ich jetzt noch einen Abnehmer am Subwooferausgang meines Onkyo-AVR habe. (Am "zweiten" Subwooferausgang meines Onkyo AVR hängt jetzt nähmlich der Verstärker des Quake Bass-Shakers). Kann das was ausmachen oder bilde ich mir das ein?


[Beitrag von Herrle am 27. Jul 2014, 08:28 bearbeitet]
burkm
Inventar
#9244 erstellt: 27. Jul 2014, 10:02
Durch Parallelschaltung von Eingängen sinkt der Eingangswiderstand, den der AVR an seinem Ausgang sieht.
Das sollte aber in üblichem Rahmen keinen hörbaren Einfluss auf den Pegel haben.


[Beitrag von burkm am 27. Jul 2014, 10:03 bearbeitet]
Bass-Oldie
Inventar
#9245 erstellt: 27. Jul 2014, 11:48

Herrle (Beitrag #9243) schrieb:
1) Ich habe gestern das Antimode zweimal kurz hintereinander aus- und wieder eingesteckt. Kann das Antimode dadurch resettet werden?
UND/ODER
2) Kann es sein, dass meine Subwoofer bzw. meine ganze Anlage jetzt etwas leiser spielt, weil ich jetzt noch einen Abnehmer am Subwooferausgang meines Onkyo-AVR habe. (Am "zweiten" Subwooferausgang meines Onkyo AVR hängt jetzt nähmlich der Verstärker des Quake Bass-Shakers). Kann das was ausmachen oder bilde ich mir das ein?

Hi,

zu 1) Nein
zur letzten Frage bei 2) Vielleicht.
Mayday_XL
Ist häufiger hier
#9246 erstellt: 27. Jul 2014, 12:24
Stellt ein Antimode den Sub besser/ feiner ein, als ein Audyssey MultEQ XT32 ?
sealpin
Inventar
#9247 erstellt: 27. Jul 2014, 12:57
Dazu gibt es unterschiedliche Erfahrungen...kann man nicht pauschal sagen.
Es gibt wohl User, die ihr AM nach Kauf z.B. Eines Denon x4000 wieder verkaufen.

Sollte man aber durch Ausprobieren herausbekommen können.

Ciao
sealpin
ehemals_Mwf
Inventar
#9248 erstellt: 27. Jul 2014, 13:10

Herrle (Beitrag #9243) schrieb:
...(Am "zweiten" Subwooferausgang meines Onkyo AVR hängt jetzt nähmlich der Verstärker des Quake Bass-Shakers). Kann das was ausmachen oder bilde ich mir das ein?

Eigentlich nein,
es hängt aber von den Details ab:
-- ist der 2. SubOut elektrisch entkoppelt vom 1. (eigene Ausgangsstufe)
und wenn nicht,
-- wie hoch ist der Eingangswiderstand des Verstärkers für den Bass-Shaker

Den Effekt kannst du aber durch einfaches an/abstecken des Shaker-Amps während des Betriebs prüfen.
burkm
Inventar
#9249 erstellt: 27. Jul 2014, 13:45

Mayday_XL (Beitrag #9246) schrieb:
Stellt ein Antimode den Sub besser/ feiner ein, als ein Audyssey MultEQ XT32 ?


Kann über eigene Erfahrungen mit entsprechenden Vergleichsmessungen (REW) berichten s. hier.
Sub System war aber ein "Pseudo-"DBA.


[Beitrag von burkm am 27. Jul 2014, 13:50 bearbeitet]
Herrle
Inventar
#9250 erstellt: 27. Jul 2014, 13:55

Mwf (Beitrag #9248) schrieb:

Herrle (Beitrag #9243) schrieb:
...(Am "zweiten" Subwooferausgang meines Onkyo AVR hängt jetzt nähmlich der Verstärker des Quake Bass-Shakers). Kann das was ausmachen oder bilde ich mir das ein?

Eigentlich nein,
es hängt aber von den Details ab:
-- ist der 2. SubOut elektrisch entkoppelt vom 1. (eigene Ausgangsstufe)
und wenn nicht,
-- wie hoch ist der Eingangswiderstand des Verstärkers für den Bass-Shaker

Den Effekt kannst du aber durch einfaches an/abstecken des Shaker-Amps während des Betriebs prüfen.


Es ist keine eigene Ausgangsenstufe vorhanden. Es ist eigentlich nur wie ein Y-Subwooferkabel. Der Einganswiderstand dürfte im Rahmen der Spezifikationen für Home Equipment liegen.

An- und abstecken während des Betriebs???? Macht es da bei Subwoofern nicht einen lauten PLOPP?? Ist das nicht gefährlich?
ehemals_Mwf
Inventar
#9251 erstellt: 27. Jul 2014, 14:11

Herrle (Beitrag #9250) schrieb:
...An- und abstecken während des Betriebs???? Macht es da bei Subwoofern nicht einen lauten PLOPP?? Ist das nicht gefährlich?

Nein.
Für genauso solche Geräusche sind Subwoofer konstruiert,
und weil Amp + Treiber (+ Gehäuse) bei Markenprodukten genau aufeinander abgestimmt sind (schon aus Kostengründen),
dürfte es kein Signal geben, welches AktivSubs killt.

Ohnehin dürfte es eher den Shaker betreffen.
Du kannst ja auch die Geräte für den Vergleich kurzzeitig ausschalten


[Beitrag von ehemals_Mwf am 27. Jul 2014, 14:13 bearbeitet]
master-psi
Stammgast
#9252 erstellt: 27. Jul 2014, 15:19
Hi,

Herrle (Beitrag #9250) schrieb:
An- und abstecken während des Betriebs???? Macht es da bei Subwoofern nicht einen lauten PLOPP?? Ist das nicht gefährlich?

Bei meinem alten Yamaha YST-SW800 hat es schon einmal eine Reparatur nachsichgezogen!
Der Eingang war nach einem versehentlichen Abziehen (Während des Betreibes) des Cinchkabels defekt. Ein örtlicher Fernsehtechniker konnte es günstig beheben. Was aber genau defekt war weiß ich nicht mehr.


[Beitrag von master-psi am 27. Jul 2014, 15:23 bearbeitet]
burkm
Inventar
#9253 erstellt: 27. Jul 2014, 15:24
Generell sollten bei eingeschalteten Geräten keine Steckverbindungen gelöst oder eingesteckt werden. Die ansonsten dabei entstehenden Störimpulse usw. können ja nach vorhandener Peripherie schon Schaden anrichten. Steht auch meist ausdrücklich in den Bedienungsanleitung.


[Beitrag von burkm am 27. Jul 2014, 15:25 bearbeitet]
ehemals_Mwf
Inventar
#9254 erstellt: 27. Jul 2014, 17:23

burkm (Beitrag #9253) schrieb:
Generell sollten bei eingeschalteten Geräten keine Steckverbindungen gelöst oder eingesteckt werden. Die ansonsten dabei entstehenden Störimpulse usw. können ja nach vorhandener Peripherie schon Schaden anrichten. Steht auch meist ausdrücklich in den Bedienungsanleitung.

Das macht auch überall Sinn, ausgenommen:
AKTIVSubs
Bass-Oldie
Inventar
#9255 erstellt: 27. Jul 2014, 21:53
Ohne das Thema allzusehr vertiefen zu wollen verstehe ich nicht was einen aktiven Sub von einem Lautsprecher mit separatem Verstärker unterscheiden soll. Das Kontaktproblem bei Klinke oder Cinch Anschlüssen liegt in der zeitlich nachfolgenden Verbindung von dem "heißen" Pin zum Masseanschluß. Das Umstecken im Betrieb führt daher zu einem lauten Brummton der schädlich sein kann.
Der Einschalt-Plopp mancher Geräte hat andere Ursachen und ist nicht gefährlich solange die Verdrahtung beim Einschalten korrekt ist.
ehemals_Mwf
Inventar
#9256 erstellt: 28. Jul 2014, 10:30

Bass-Oldie (Beitrag #9255) schrieb:
...verstehe ich nicht was einen aktiven Sub von einem Lautsprecher mit separatem Verstärker unterscheiden soll....

...ein robuster Woofer, der die passende Verstärkerleistung komplett wegsteckt
vs.
-- Mehrwegesystem mit filigranem Hochtöner, die nur 5 - 20 Watt vertragen, aber ggfs. mit. dem 100-fachen befeuert werden
(es gibt Schaltungen, die bei fehlender Masse nicht nur Brumm, sondern auch heftig HF produzieren, und dadurch die Frequenzweiche überwinden)
Bass88
Inventar
#9257 erstellt: 30. Jul 2014, 15:47
Mahlzeit zusammen

Ich habe mal eine Kurze Frage und zwar habe ich mir 2xSubwoofer bestellt und wollte fragen ob ich diese am Antimode Anti-Mode 8033 Cinema anschließen kann

also ob ich nen Y Adapter nehmen muss oder den anderen sub einfach an den rechten ausgang einstecken kann ?

habe nen Bild hochgeladen

0169978a6748d76fdbd9bc8518d19c810438c55c99


ps beiden Subwoofer kommen in die Front


ich bedanke mich schon mal im vorraus


lg sven
Mickey_Mouse
Inventar
#9258 erstellt: 30. Jul 2014, 15:55
das steht doch auch in der Anleitung?
der zweite Ausgang gibt das Signal um 180° gedreht aus. Wenn du da den zweiten Subwoofer anschließt, dann stellst du den auch auf 180° und es ist wieder richtig...
burkm
Inventar
#9259 erstellt: 30. Jul 2014, 16:09
Wobei nicht ersichtlich ist, ob dies das gleiche Resultat wie beim ersten Sub liefert. Ein Allpass Phasenschieber im Sub ist nicht unbedingt linear.
Besser ist es meist, die beiden Subs über einen Y-Adapter an den gleichen Ausgang anzuschließen und bei beiden die Phase auf 0° zu lassen.


[Beitrag von burkm am 30. Jul 2014, 16:09 bearbeitet]
Bass88
Inventar
#9260 erstellt: 30. Jul 2014, 16:12
Ich danke euch beiden für die schnelle Antwort

ich werde dann einfach ein Y-Kabel benutzten dann gibt es auch kein Probleme
Herrle
Inventar
#9261 erstellt: 30. Jul 2014, 16:21
Tu doch nicht so scheinheilig.
Du wolltest doch nur deine Oehlbach-Kabel zeigen.


[Beitrag von Herrle am 30. Jul 2014, 16:23 bearbeitet]
Bass88
Inventar
#9262 erstellt: 30. Jul 2014, 16:31

Herrle (Beitrag #9261) schrieb:
Tu doch nicht so scheinheilig.
Du wolltest doch nur deine Oehlbach-Kabel zeigen. :D



Haha ich kann nicht mehr
so ein mist,da denke ich schon ich mache das so unauffällig und dann fällt es doch auf nene


Bass-Oldie
Inventar
#9263 erstellt: 30. Jul 2014, 17:00
Hallo burkm,

Der 180 Grad Ausgang ist invertiert. Ansonsten entspricht er genau dem 0 Grad Ausgang.
Es gibt daher keinen Unterschied zur Nutzung eines Y-Adapters wenn man die o.g. Einstellung der Phase beachtet.
Bass88
Inventar
#9264 erstellt: 30. Jul 2014, 17:27
Also damit ich es auch versteh

kann ich den 180 grad Ausgang benutzen aber soll dann halt die Phase auf was stehen 180grad oder 0 grad
Mickey_Mouse
Inventar
#9265 erstellt: 30. Jul 2014, 17:43
erstmal: ja du kannst den 180° Ausgang nutzen!

wenn die beiden Subwoofer "synchron" spielen sollen, dann musst du einen der beiden auf 0° und den anderen auf 180° (also an den Subwoofern selber) stellen. Es ist dabei sogar ziemlich egal welcher von beiden auf 0° oder 180° steht.

Allerdings wirst du i.d.R. nicht das optimale Ergebnis am Hörplatz errechne, wenn die beiden "synchron" laufen. Sie geben dann zwar beide dasselbe aus, aber mit dem Raum und den unterschiedlichen Abständen zum Hörplatz kommt da halt nicht dasselbe an...
Um es optimal hin zu bekommen, wirst du wohl noch etwas mit der Phase "spielen" müssen (falls die zumindest bei einem stufenlos eigestellt werden kann und da nicht nur bei beiden ein 0/180 Schalter ist). Aber egal, einer auf 0° und der andere auf 180° (wenn du kein Y-Kabel sondern die beiden Ausgänge vom AM nutzt) sollte der Startpunkt sein.
burkm
Inventar
#9266 erstellt: 30. Jul 2014, 19:45

Bass-Oldie (Beitrag #9263) schrieb:
Hallo burkm,

Der 180 Grad Ausgang ist invertiert. Ansonsten entspricht er genau dem 0 Grad Ausgang.
Es gibt daher keinen Unterschied zur Nutzung eines Y-Adapters wenn man die o.g. Einstellung der Phase beachtet.
:prost


Hallo Axel,

ich bezog mich nicht auf das AntiMode, sondern auf den Sub.
Nicht jeder Sub macht eine über den FG lineare 180° Phasenverschiebung (Invertierung), wenn man ihn auf 180° per Drehregler einstellt. Ist eine Frage des internen Schaltungsaufbaus. Deswegen mein Vorschlag, der diese Klippe umschiffen sollte.
Bass-Oldie
Inventar
#9267 erstellt: 30. Jul 2014, 20:59
Hi Burkhard,

Ahh, so rum wird ein Schuh draus. OK. Habe ich dann falsch zugeordnet.
Bass88
Inventar
#9268 erstellt: 30. Jul 2014, 22:15
Nabend

Erst mal vielen vielen dank

es handelt sich um die Nubert AW-993 da kann man wohl die Phase in schritte einstellen

das sollte ja dann kein Problem sein

Frage: sollte ich die Sub vor oder doch links und rechte neben der Couch Stellen weil Diagonal möchte ich nicht


01ebd0000e44ad226ec04d12b5b7a6f0d915956b15
Rear Bereich


danke schonmal
Bass-Oldie
Inventar
#9269 erstellt: 30. Jul 2014, 23:08
Hi Sven,

die diagonale Aufstellung hat m.E. nur Vorteile wenn der Hörplatz ziemlich genau in der Mitte des Raumes ist.
Da du hinten an der Wand sitzt, würde ich (auch wegen der Optik ) die beiden Subs hinten links und rechts neben das Sofa stellen. Dann bekommen auch die Pobacken im Tiefbass noch "Vibrations" mit, das kommt üblicherweise gut an.
Bass88
Inventar
#9270 erstellt: 31. Jul 2014, 01:58
Hi Axel

Ich danke auch dir

also du würdest vorschlagen die Sub hinten also neben dem Sofa zu stellen mit wand Abstand oder so dicht wie möglich an der wand

Optisch wer natürlich vorn besser
Rasti1964
Stammgast
#9271 erstellt: 31. Jul 2014, 11:00
Hallo Axel,

wo gerade "Vibrations" und Aufstellungsort angesprochen sind:

Kann ich ohne große Befürchtungen um das Wohlergehen des Antimode selbiges auch auf einen Subwoofer stellen? Ist das Innenleben des AM 2.0 auf Dauer "vibrationsresistent"?

Oder doch - wie ich stark vermute - saublöde Idee?


Danke Dir (!!) und Gruß,

Rasti
nosferatu68
Stammgast
#9272 erstellt: 31. Jul 2014, 11:02
Halt ich für keine so gute Idee. Ich sage bloß Magnetfeld vs. Elektronik. Ausser du bist sicher, das beide Geräte perfekt abgeschirmt sind

Gruß Ralf
Bass-Oldie
Inventar
#9273 erstellt: 31. Jul 2014, 12:48
Hi Rasti,

mein AM 2.0 DC steht seit jeher auf einem meiner Subwoofer ohne irgend eine Beeinträchtigung. Das muss natürlich für andere Subs nichts heißen, aber das Gerät ist m.E. für Magnetfelder nicht empfindlich und es ist auch nichts drin, was durch Erschütterungen bewegt werden könnte.
Von daher .. probiere es einfach aus.




Bass88 (Beitrag #9270) schrieb:
Optisch wer natürlich vorn besser :prost


Nun, das finde ich gerade nicht, denn die weißen Subs stören (für mich) die insgesamt in schwarz gehaltene Front schon etwas.
burkm
Inventar
#9274 erstellt: 31. Jul 2014, 12:52
Die allseitige Kapselung des AntiMode dürfte Einstreuungen eher unwahrscheinlich erscheinen lassen. Nach der Baugröße des AntiModes würde ich auch vermuten, dass er weitgehend in SMD Technik aufgebaut ist, so dass kaum schwingungsfähige Massen existieren dürften, da ja auch das Netzteil weitgehend extern ist.
Und "vibrieren" sollte ein qualitativ einigermaßen sauber aufgebauter Sub (Gehäuse) in normalem Betrieb eigentlich auch nicht, weil er dann nämlich anfinge auch zu "wandern".


[Beitrag von burkm am 31. Jul 2014, 12:55 bearbeitet]
nosferatu68
Stammgast
#9275 erstellt: 31. Jul 2014, 13:19
Dann bin ich jetzt auch schlauer. Das mit der Kapselung find ich richtig gut da ich mir demnächst auch ein Antimode
zulegen werde und dieses Platz auf meinem AVR nehmen wird. Das mit den Vibrationen auf dem Sub kann ich bestätigen.
Selbst mein nicht allzu teurer Magnat Quantum 625a vibriert aussen so gut wie gar nicht, auch nicht bei höheren Pegeln
Rasti1964
Stammgast
#9276 erstellt: 31. Jul 2014, 13:43
Vielen Dank für eure Einschätzungen!

Ich werde das jetzt so machen..... Mit "Vibrieren" meinte ich, dass im Betrieb bei lauterer Gangart am Gehäuse durch Handauflegen gut spürbar ist, dass der SW "arbeitet". Was er ja auch soll.

Ein "Wandern" habe ich nur einmal festgestellt, als ich gänzlich ohne Erfahrung mit dem AM der Aufforderung nachkam, die Lautstärke für den Einmessvorgang zu erhöhen. Nach den kurz darauf erfolgten Erklärungen von Axel wird mir das nicht mehr passieren und ist auch nicht mehr passiert.

Danke und Gruß,

Rasti
gordle
Stammgast
#9277 erstellt: 31. Jul 2014, 14:02
Kann mir jemand kurz sagen, wie ich möglichst einfach den Frequenzgang in meinem Wohnzimmer messen kann?

Rein intuitiv sollte das möglich sein mit der Software CARMA und einem USB-Mikrofon... Oder? Gibt es dazu auch spezielle Testfiles zum Abspielen auf der Anlage?

Herzlichen Dank für die Aufklärung!
Herrle
Inventar
#9278 erstellt: 31. Jul 2014, 14:41
Also wenn meine Subs gas geben spürt man das beim Handauflegen aber deutlich. Auf dem Teppich wandern tun sie aber deswegen trotzdem nicht. Ich würde da schon aus Prinzip kein antimode drauf legen.
sven76
Stammgast
#9279 erstellt: 31. Jul 2014, 16:03

gordle (Beitrag #9277) schrieb:
Kann mir jemand kurz sagen, wie ich möglichst einfach den Frequenzgang in meinem Wohnzimmer messen kann?

Rein intuitiv sollte das möglich sein mit der Software CARMA und einem USB-Mikrofon... Oder? Gibt es dazu auch spezielle Testfiles zum Abspielen auf der Anlage?

Herzlichen Dank für die Aufklärung!


Hallo gordle,

ich hatte die gleiche Frage etwas weiter oben #9239. Ich eine Messung mit dem Einmessmikro meines Yamaha-Receivers am Notebook (von selbigem den Kopfhörerausgang mit dem Receiver verbunden, die Töne spielt Carma selbst ab) durchgeführt.

Die Anlage war allerdings noch nicht eingepegelt, bei Zeit und Gelegenheit werde ich das nochmal richtig machen.

Viele Grüße

Sven
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