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Anti-Mode 8033 / 2.0 DualCore / X2 / X4 - Raumkorrekturcontroller & Vorstufen für LS / Subs

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nosferatu68
Stammgast
#9329 erstellt: 07. Aug 2014, 16:12
Naja, das Teil lief ja jetzt über 3 Jahre und ich hab mich erst jetzt entschlossen, einen 2ten und ein AM
dazu zu kaufen. Und stell ich erst einen Defekt beim einmessen mit dem AM fest.
Was für ein Mist grmmml
longueval
Hat sich gelöscht
#9330 erstellt: 07. Aug 2014, 17:28
andere frage

geh ich richtig in der annahme, dass die letzte firmware immer de ganze firmware ist, oder muss ich die zwischenstufen auch updaten?
burkm
Inventar
#9331 erstellt: 07. Aug 2014, 19:06
Firmware-Updates sind immer komplett und beinhalten Alles.
Bass-Oldie
Inventar
#9332 erstellt: 07. Aug 2014, 20:15

nosferatu68 (Beitrag #9329) schrieb:
Und stell ich erst einen Defekt beim einmessen mit dem AM fest.
Was für ein Mist grmmml

Hmm, vielleicht sollten wir das Anti-Mode als Subwoofer Testgerät vermarkten.
Immerhin weißt du jetzt woran du bist. Dass du einen zweiten baugleichen Sub hast, ist dabei dein Riesenvorteil. Sonst hättest du den Fehler womöglich ganz woanders gesucht.
Crazy-Horse
Inventar
#9333 erstellt: 07. Aug 2014, 20:48
Sicher das du den Pegel nicht einfach nur zu hoch hattest, denn wenn der Subwoofer einen Limiter verbaut hat, dann kann dieser bei auch mal hart eingreifen und das nimmt man dann als Kicken Ploppen oder ähnliches wahr.

Wenn der also über Jahre funktioniert hat, würde ich das genauer prüfen!

Also Pegel ganz runter und neu einmessen.

Bei meinen steht es nicht mal auf 9 Uhr und wenn ich das AM einmesse, dann ist Krieg und in der Küche nebenann wacklen die Gläser im Schrank!
nosferatu68
Stammgast
#9334 erstellt: 08. Aug 2014, 07:12
Den Pegel hab ich gestern schon ganz runter gedreht und hab das gleiche Ergebnis. Es kommt immer ein ploppen
und die Endstufe schaltet sich für ca. 1sec. aus und dann wieder ein. Wenn die Einmessfrequenzen geschätzt über 100Hz gehen
ploppt er nicht mehr und läuft durch. Merkwürdig,merkwürdig,merkwürdig

P: Ich hab jetzt den anderen laufen(guten) und den hab ich problemlos bei 13 Uhr eingemessen. Den schlechten Sub hab ich auch
noch anders getestet indem ich das AM aus der Kette genommen habe und den Sub direkt am AVR angeschlossen habe. Dort
verhält es sich so, das wenn ich den Sub höher wie -3Db im Receiver einstelle es egal ist welche Lautstärke am Sub eingestellt ist,
er ploppt immer und die Endstufe schaltet sich aus.


[Beitrag von nosferatu68 am 08. Aug 2014, 07:34 bearbeitet]
Herrle
Inventar
#9335 erstellt: 08. Aug 2014, 07:53
Kannst du den neuen Sub noch zurückschicken? Gibt jetzt ja eigentlich keinen Grund mehr diesen Sub zu nehmen.
Alfo84
Inventar
#9336 erstellt: 08. Aug 2014, 08:19
Hast du den Sub auf Auto oder Dauer ON ? Meiner hat auf Auto immer verrückt gespielt.
nosferatu68
Stammgast
#9337 erstellt: 08. Aug 2014, 09:51

Herrle (Beitrag #9335) schrieb:
Kannst du den neuen Sub noch zurückschicken? Gibt jetzt ja eigentlich keinen Grund mehr diesen Sub zu nehmen.


Na doch, der eine funktioniert ja nicht wirklich. Und hab grad no Money für was anderes


Hast du den Sub auf Auto oder Dauer ON ? Meiner hat auf Auto immer verrückt gespielt.


Beides probiert ohne Unterschied

PS: In 1-2 Monaten reicht mein Geld für 2 SVS PB-1000, die in meinem 16m² Raum wohl genügend Schub machen dürften.
Dann kommt der neue Magnat in den Computerraum und dann hab ich nach 3 Jahren Abstinenz auch mal wieder einen Sub


[Beitrag von nosferatu68 am 08. Aug 2014, 13:28 bearbeitet]
neoplan1
Schaut ab und zu mal vorbei
#9338 erstellt: 08. Aug 2014, 18:15
Hallo,

das ist ja inzwischen eine riesen Diskussion geworden.
Ich habe viel gelesen, jedoch brauch ich nochmals die Hilfe.
Ich habe momentan einen paar Breitbänder an einem Transistorverstärker. hängen.
Ich möchte die beiden Regallautsprecher später mit zwei weiteren Subs ausbauen. Sozusagen ein Teilaktiver Lautsprecher.

Die Breitbänder ermöglichen mir bereits jetzt in dem Raum recht stressfreies Musikhören.
Ich habe das Antimode 2.0 zum testen bekommen.

Wie wäre die Einbindung der Subs sinnvoll?

Die Subs mit einem einfachen günstigem Verstärkermodul z.B: Detonation versehen und die Subs dann an das Antimode hängen? Kann man die Subs dann irgendwo einer Lautsprecherseite zuordnen?

Oder sollte ich ein wenig aufwändigeres Verstärkermodul kaufen und mit Hochpasseingang und Ausgang damit ich vom Transistorverstärker in die Subs gehe und von dort an die Regallautsprecher ? Bei der Variante würde ich die Trennfrequenz zwischen Subwoofer und Breitbänder direkt am Modul einstellen können.

Grüße

JME
Denon_1957
Inventar
#9339 erstellt: 08. Aug 2014, 21:19

neoplan1 (Beitrag #9338) schrieb:
Hallo,

das ist ja inzwischen eine riesen Diskussion geworden.
Ich habe viel gelesen, jedoch brauch ich nochmals die Hilfe.
Ich habe momentan einen paar Breitbänder an einem Transistorverstärker. hängen.
Ich möchte die beiden Regallautsprecher später mit zwei weiteren Subs ausbauen. Sozusagen ein Teilaktiver Lautsprecher.

Die Breitbänder ermöglichen mir bereits jetzt in dem Raum recht stressfreies Musikhören.
Ich habe das Antimode 2.0 zum testen bekommen.

Wie wäre die Einbindung der Subs sinnvoll?

Die Subs mit einem einfachen günstigem Verstärkermodul z.B: Detonation versehen und die Subs dann an das Antimode hängen? Kann man die Subs dann irgendwo einer Lautsprecherseite zuordnen?

Oder sollte ich ein wenig aufwändigeres Verstärkermodul kaufen und mit Hochpasseingang und Ausgang damit ich vom Transistorverstärker in die Subs gehe und von dort an die Regallautsprecher ? Bei der Variante würde ich die Trennfrequenz zwischen Subwoofer und Breitbänder direkt am Modul einstellen können.

Grüße

JME

Du solltest dir mal die BDA des DC richtig durchlesen da ist alles genau beschrieben.Das was du vorhast geht mW nicht.
Du kannst im 0.2 Modus 2 Subs einmessen und im 2.0 Modus 2 LS im Stereomodus einmessen.
Aber wie gesagt BDA lesen.
std67
Inventar
#9340 erstellt: 08. Aug 2014, 21:26
naja

da er pro LS einen Sub einsetzen will kann er diiese ja auch Stereoo einmessen
LLS und Subs mit aktivver Frequenzweiche trennen
Mickey_Mouse
Inventar
#9341 erstellt: 08. Aug 2014, 22:30
das DC 2.0 hat ja eine aktive Weiche eingebaut, nur braucht man dann zwei DC, eins für den Bass und eins für den Rest...
wenn ich das richtig in Erinnerung habe, dann ist das auch als Anwendungsbeispiel in der FAQ beschrieben.
std67
Inventar
#9342 erstellt: 08. Aug 2014, 22:36
ja

aber aktive Weichen gibts ja wesentlich billiger
Danach dann einfach als 2.0 einmessen
Mickey_Mouse
Inventar
#9343 erstellt: 08. Aug 2014, 23:04
da muss man sich halt ein vernünftiges Konzept überlegen

man will ja wohl kaum aus einem digitalen Signal (wie man es üblicherweise als CD, FLAC oder wie auch immer hat) per DAC ein analoges machen, das in eine "normale" aktive Weiche speisen (wo es entweder analog oder wieder digitalisiert per DSP getrennt wird) und den Bass Teil wieder analog zum DC (dort wird es dann wieder digitalisiert), blablalbla...

Wenn dann muss es halt auch eine Weiche mit S/PDIF Eingang sein, die am besten analog (für den Amp der Breitbänder) und digital per S/PDIF (für das DC 2.0) ausgeben kann. Wobei der analoge Ausgang zumindest so weit verzögert werden kann, dass die Latenz vom DC ausgeglichen werden kann (und man die Chassis gegeneinander anpassen kann).

Sowas wird es garantiert geben, aber ob man dann immer noch soviel günstiger als mit einem zweiten DC ist?

So wie ich das verstanden habe, wäre das wohl die Parade Anwendung für das nächste 4-Kanal AM Modell.
neoplan1
Schaut ab und zu mal vorbei
#9344 erstellt: 09. Aug 2014, 09:51
Hallo und zuerst einmal Danke für die bisherigen Antworten.

Leider bin ich nicht so eingearbeitet in das gesamte Thema.
Meine Erfahrungen beschränken sich auch auf die handwerklichen Arbeiten beim Boxenbauen.
Ich such nach einer Möglichkeit, das Ergebnis meiner Anlage in dem Raum zu verbessern.
Da ich mir machmal etwas mehr Tiefgang wünsche ist die Vorstellung eines subwoofer Unterbaus gekommen.
Ich kann keine Weichen berechnen, daher entfällt diese Möglichkeit.
Einfach ein MiniDSP an den Sub und die Ragllautsprecher zu schließen wäre sicherlich möglich, dann befürchte ich nur wochenlanges Einlesen in das Thema "Raum selbst einlesen per Mikro", "Wie setze ich die Filter",….
Meine Hoffnung lag ein wenig in dem automatischen Einmesssystem.


In den FAQ ist ein System abgebildet. 2 Stereolautsprecher und 2 Subs.
So kam ich überhaupt auf den Gedanken.

Alternativ steht ja der Gedanken einen Teilten LS zu bauen über das Verstärkermodul wie z.B. Detonation 300 und das am Modul zu regeln. Dann wäre das Antimode als Raumkorrektur noch aktiv, oder?

Grüße
Lars_1968
Inventar
#9345 erstellt: 09. Aug 2014, 12:58
Hallo zusammen,
wohnt jemand in Hamburg / der Nähe von Hamburg, der ein Antimode 8033 besitzt und Lust hat, zum testen und auf einen Klönschnack incl. Kaffee & Keksen rum zu kommen?

Ich könnte das Teil natürlich auch zum testen bestellen aber ich verursache ungerne Kosten, da ich das Teil erstmal eh zurück schicken würde.

VG
Lars
Bass-Oldie
Inventar
#9346 erstellt: 09. Aug 2014, 14:08

neoplan1 (Beitrag #9344) schrieb:
In den FAQ ist ein System abgebildet. 2 Stereolautsprecher und 2 Subs.
So kam ich überhaupt auf den Gedanken.

Hi,

Man muss diese Betriebsvariante auch nicht schwieriger machen als sie ist. Schliesse je einen aktiven Sub parallel zu den Breitbändern an, stelle die vom Pegel ca. 3 dB lauter als die Boxen ein, und lasse alles zusammen vom AM 2.0 einmessen. Das AM kümmert sich dann schon um den Übergang zwischen den Lautsprechern.
honsl
Stammgast
#9347 erstellt: 09. Aug 2014, 20:04
Hallo!

ich habe heute das letzte Update (Mai 2014) eingespielt beim DC 2.0 und, weil ich zwischenzeitlich auch den Verstärker gewechselt habe, nochmal neu eingemessen.
Nun habe ich ein Problem...
Immer wenn ich die Lautstärke über das Antimode in den Plusbereich einstelle, fängt es fürchterlich zu dröhnen an, ähnlich einer Rückkopplung oder fast wie bei einem Masseproblem beim Plattenspieler. Wenn ich die Lauststärke zurücknehme auf 0 db und tiefer funktioniert alles problemlos.

Vor dem Update bzw. der heutigen Einmessung ist das nie passiert.
Wie kann ich den Fehler beheben?
Bass-Oldie
Inventar
#9348 erstellt: 10. Aug 2014, 00:34
Hallo,

Vielleicht passen die neue Software und deine Einstellungen nicht zueinander. Mach doch mal einen vollen Werksreset, und probiere dann nochmals was passiert.
Denonfan4000
Hat sich gelöscht
#9349 erstellt: 11. Aug 2014, 11:36
Hi,nachdem ich nun zwei SW 115 an der Front habe und die AWM 12 im Keller sind, frage ich mich ob ich mit einem Antimode noch was rauskitzeln kann.

Einzeln ohne Audyssey gemessen sind die Subs sehr dröhnig.
Im Normalfall habe ich eine 10db Erhöhung so ab 60hz bis Ende vor Einmessung, da tut der großflächige Laminatboden durchaus was zu, denke ich.
Dadurch kann ich die Subs nie auf mehr als 8-8:30 Uhr stellen. Audyssey hat bei den Messungen oft die 10db Erhöhung gehört und entsprechend 10db Gesamtpegelreduktion an jedem Sub gemacht.,folglich war 60-120hz faktisch weg.

Nach einigen Audyssey Einmessungen sieht das ganze wie auf dem Bild aus.
Fraglich für mich ob der 40-55hz Bereich und 75-100hz noch etwas aufgepeppt wird per AM.

Fertige Audyssey Messung


Langt da ein 8033 Cinema oder muss es das S2 sein? Das S2 hat für die Subs ja nur einen Ausgang mehr oder würde es beide Subs getrennt filtern und nicht nur beide im Kollektiv wie es vermutlich das Cinema "nur" tut?


[Beitrag von Denonfan4000 am 11. Aug 2014, 11:39 bearbeitet]
burkm
Inventar
#9350 erstellt: 11. Aug 2014, 12:02
Was willst Du da noch groß verbessern ?

"Löcher" / Abbsenkungen im FG sollten, wenn überhaupt, nur dann leicht (max 3-6db) aufgefüllt werden, wenn breitbandig. Deswegen sehen auch die meisten Einmesssysteme sinnvollerweise von eine Auffüllung von "schwarzen Löchern" ab, da dies nicht wirklich etwas hergibt außer die vorhandene Hardware an ihre Grenzen zu bringen. Wenn überhaupt kann man da evtl. nur etwas mit raumakustischen Maßnahmen erreichen. Wirksam wären beispielsweise auch Positionsänderungen der LS und / oder des Sitz- (Mess-)Platzes. Elektronische Korrektursystem können im Nachinein ja keine Wunder vollbringen. Wesentlich wäre eher noch eine evtl. Korrektur der Nachhallzeiten. Dazu bräuchte man aber Wasserfalldiagramme.

PS.: Deine Skalierung ist irgendwie ungünstig, da man kaum Sinnvolles sieht. Messungen sollten so bei ca. 80-90 db liegen. Bei dem eingestellten Glättungsfaktor 1/3 Oktave ist außerdem sowieso nicht viel zu erkennen, da das Meiste "glattgebügelt" wird.


[Beitrag von burkm am 11. Aug 2014, 14:14 bearbeitet]
Crazy-Horse
Inventar
#9351 erstellt: 11. Aug 2014, 18:39
Ein Loch sehe ich da nicht wirklich.

Wenn Audyssey deine Subs im Pegel absenkt, sind diese einfach zu laut, da gerade die großen System XT und XT32 sehr viele Filter für diese mitbringen, bügeln die hier schon sehr effektiv.

Löcher kann man aktiv gar nicht füllen, da diese über Auslöschungen einer reflektierten Welle entsthen.

An linearen Bass mus sman sich erst gewöhnen, wenn man über Jahre hinweg durch Raummoden geschädigt wurde!
std67
Inventar
#9352 erstellt: 11. Aug 2014, 18:50
naja

er hat da zwischen 80 und 100Hz ne recht breite Senke. Dürfte so gut wie keinen Kickbass haben

Und auch unter 80Hz steuigt der Pegel nicht mehr auf das vorherige Niveau.
Für ne ¨Loundnesskurve¨ kann der Pegel unter 80Hz ruhig leicht ansteigen
Um die ober Senke zu fülle evtl. noch einne Sub umstellen, oder den Hörplatz verlegen

Die Senke um 50Hz dürfte nicht so kritisch sein, vor allem wenn man den Subpegel noch etwas anhebt
Dirkxxx
Inventar
#9353 erstellt: 11. Aug 2014, 19:09
hallo denonfan, ich finde deinen frequenzgang von 1,8 bis 10khz rech gut. kein grund zum klagen, denk ich.

für den bereich darunter würde ich es mal mit der varierung der aufstellung der lautsprecher und dem einsatz eines antimodes ausprobieren.

gruß dirk
Denon_1957
Inventar
#9354 erstellt: 11. Aug 2014, 20:54

Crazy-Horse (Beitrag #9351) schrieb:

An linearen Bass mus sman sich erst gewöhnen, wenn man über Jahre hinweg durch Raummoden geschädigt wurde!

Das ist leider war.
sacx
Stammgast
#9355 erstellt: 12. Aug 2014, 10:07
Hallo zusammen,

kennt einer einen Händler/User aus dem Raum Stuttgart, der mir und einem Kollegen mal den Anit-Mode live vorführen kann.
Mich würden die Verbesserungen, die damit zu erzielen sind, sehr interessieren

Danke!
Lars_1968
Inventar
#9356 erstellt: 12. Aug 2014, 10:32
@sacx

vielleicht hast Du im Süden mehr Glück; in Hamburg gibt es scheinbar keine Raummoden, die bekämpft werden müssen
Denonfan4000
Hat sich gelöscht
#9357 erstellt: 12. Aug 2014, 10:36
Ein AM ist geordert, mal sehen was dabei messtechnisch rum kommt.

Alberto,danke an der Stelle, gab mir den Hinweis das ich nicht bei Dynamic Volume "light" bleiben sollte,sondern auf "Aus"....in der Anleitung bei Denon steht bei mir Dynamische Kompression und nicht Dyn Volume...

Das Problem bei mir ist das die Subs beide, alleine für sich gemessen ab 50hz anfangen 10 db lauter zu werden, Audyssey regelt ide Bässe dann 10db runter nach Einmessung,zieht das ganze Glatt, die 80-100hz Senke bleibt meist.

Ich erhoffe mir das dass AM das tut was es immer tut,die Pegel der Moden reduzieren, dann kann ich die Sub Pegel auch wieder hoch drehen.
nosferatu68
Stammgast
#9358 erstellt: 12. Aug 2014, 10:43

Lars_1968 (Beitrag #9356) schrieb:
@sacx

vielleicht hast Du im Süden mehr Glück; in Hamburg gibt es scheinbar keine Raummoden, die bekämpft werden müssen


Vielleichts liegts an der Nordsee. Das viele Wasser schluckt den Schall
Lars_1968
Inventar
#9359 erstellt: 12. Aug 2014, 11:08
Blödsinn Außerdem ist die Nordsee noch ganz schön weit weg........wenn, läge es eher an der Ostsee.
nosferatu68
Stammgast
#9360 erstellt: 12. Aug 2014, 11:51
Also doch die Elbe, die hat genügend Wasser um Schall zu schlucken Spass beiseite, back to topic
sealpin
Inventar
#9361 erstellt: 12. Aug 2014, 12:06

Lars_1968 (Beitrag #9356) schrieb:
@sacx

vielleicht hast Du im Süden mehr Glück; in Hamburg gibt es scheinbar keine Raummoden, die bekämpft werden müssen



Gehört Lüneburg noch zum Norden?
Meine Moden meiner beiden KH310 habe ich mit einem AM 2.0 gut im Griff.

Ciao
sealpin
Lars_1968
Inventar
#9362 erstellt: 12. Aug 2014, 12:44
Moin Moin,

na logn, Lüneburg ist Norden - gar eine Hansestadt

Würdest Du denn mal zum Testen incl. Kaffee und Keksen rum kommen wollen?

Gruß
Lars
DrWhy
Inventar
#9363 erstellt: 12. Aug 2014, 14:13
... würde ihn mit Bier und Chips locken...
Alberto-ArendalSound
Inventar
#9364 erstellt: 12. Aug 2014, 14:37

Denonfan4000 (Beitrag #9357) schrieb:

Alberto,danke an der Stelle, gab mir den Hinweis das ich nicht bei Dynamic Volume "light" bleiben sollte,sondern auf "Aus"....in der Anleitung bei Denon steht bei mir Dynamische Kompression und nicht Dyn Volume...

Wobei ich mir nicht sicher bin, ob es zwei verschiedene Einstellungen sind. Ich dachte immer, die sind nicht das Gleiche
Lars_1968
Inventar
#9365 erstellt: 12. Aug 2014, 14:49
und warum sollst Du DV auf aus stellen? Ich höre auch in der "light" Einstellung und es hört sich einfach beser an als aus, bzw. ist es schlichtweg lauter. Oder trifft das explizid auf den X 4000 und nicht auch auf den X 2000 zu?
burkm
Inventar
#9366 erstellt: 12. Aug 2014, 14:55
DynamicVolume beinhaltet eine je nach Einstellung minder oder mehr wirksame Dynamik-Kompression. Früher auch als "Night"-Modus betitelt.
Leise Stellen werden im Pegel angehoben, laute Stellen im Pegel zurückgenommen. Dies von Light über Medium bis High.
Denonfan4000
Hat sich gelöscht
#9367 erstellt: 12. Aug 2014, 16:24
Richtig, selbst Light reduziert die Bandbreite der Pegel etwas,das ist der frühre Day Mode.
Sowieso ist die Dyn Vol Einstellung tricky, da pro Eingang seperat verstellbar und keine globale Einstellung oder ein Button womit es global gesetzt wird,sollte man immer checken.

Denon hatte schon damals das Problem das die Optionen im Handbuch etwas anders benannt sind als sie dann wirklich im Menü sind.
Lars_1968
Inventar
#9368 erstellt: 12. Aug 2014, 16:35
Ich bin dankbar dafür, dass man Dynamic Volume pro Eingang individuell einstellen kann. Noch besser fände ich es, wenn man den Sprach- und Subwoofer level pro Eingang regeln könnte.
Crazy-Horse
Inventar
#9369 erstellt: 12. Aug 2014, 19:21
Auch das Antimode füllt keine Löcher auf, die sind bei dir durch die Subwooferpositionen und deinen Hörplatz sowie die Raumabmessungen begründet.

Das wird ohne umräumen oder die passenden Bassfallen nicht so einfach zu lösen sein.

Das XT32 ist schon sehr Leistungsfähig, nicht umsonsten haben einige anschließend auf das AM verzichtet.
Dirkxxx
Inventar
#9370 erstellt: 12. Aug 2014, 19:32
oder wieder verkauft bzw. zurückgegeben, weil es schlicht keine verbesserung mehr gebracht. es kommt halt auf den einzelfall an.
Herrle
Inventar
#9371 erstellt: 12. Aug 2014, 20:33

Crazy-Horse (Beitrag #9369) schrieb:
Auch das Antimode füllt keine Löcher auf,...


Ich dachte das Antimode hebt bei Löchern den Pegel um einige (3 oder 4??) dB an.


[Beitrag von Herrle am 12. Aug 2014, 20:34 bearbeitet]
std67
Inventar
#9372 erstellt: 12. Aug 2014, 20:36
wenn es sinnvoll ist.
Bei modenbedingten Auslöschungen ist es nicht sinnvoll bzw auch gar nicht möglich
Crazy-Horse
Inventar
#9373 erstellt: 12. Aug 2014, 20:45
Also fangen wir mal an.

Die Welle entsteht im Sub, läuft durch den Raum, am Hörplatz vorbei, wird refektiert und dabei abgeschächt und trifft nun auf die nächste Welle die vom Sub ausgeht. Das Problem ist durch die Laufzeitunterschiede erzeugt die vom Sub ein Hoch und die reflektierte ein Tief, also wird die eine von der anderen die Energie abziehen.

Über bleibt ein wenig Restenergie, aber nicht mehr ansatzweise das was der Subwoofer liefert.

Drehe ich den Pegel um 30db hoch, erhöhe ich die erste Welle im Pegel um 30db, die Reflexion wird aber auch um 27db stärker, damit gewinne ich bei einer Anhebung von 30db nur 3db Pegel.

Und das bei über 500 facher Leistung die ich da reinpumpen würde.

Also total Sinnlos!

Da hilft nur Umstellen von Quelle oder Empfänger, da so die Laufzeitunterschiede andere Auslöschungen erzeugen.


[Beitrag von Crazy-Horse am 12. Aug 2014, 20:46 bearbeitet]
Denon_1957
Inventar
#9374 erstellt: 12. Aug 2014, 21:56

Crazy-Horse (Beitrag #9369) schrieb:
.

Das XT32 ist schon sehr Leistungsfähig, nicht umsonsten haben einige anschließend auf das AM verzichtet.

Seitdem ich den X4000 hab ist mein AM 8033 C in Rente meine beiden AS 650 sind so sauber eingemessen das ich es nicht mehr brauch ABER
der X4000 bzw.das XT 32 kann dem DC nicht das Wasser reichen.Ich hab meine Ergos 690 mit und ohne DC eingemessen es ist wirklich ein riesen Unterschied also das DC bleibt auf jeden Fall.


[Beitrag von Denon_1957 am 12. Aug 2014, 21:57 bearbeitet]
Crazy-Horse
Inventar
#9375 erstellt: 12. Aug 2014, 21:57
Na das würde ich auch erwarten, das DC ist ja deutlich teurer als das X4000 Komplettpaket!
Denon_1957
Inventar
#9376 erstellt: 12. Aug 2014, 21:58

Crazy-Horse (Beitrag #9375) schrieb:
Na das würde ich auch erwarten, das DC ist ja deutlich teurer als das X4000 Komplettpaket!

std67
Inventar
#9377 erstellt: 13. Aug 2014, 00:06
aber nur weil das Denonzeugs keine Wertstabilität hat

UVP ist 1399€. Und schon bevor die ersten Geräte verfügbbar sind unterbieten sich die Anbieter gegenseitig
Lars_1968
Inventar
#9378 erstellt: 13. Aug 2014, 07:06
Den Käufer des Denonzeugs wird`s freuen

Wirft natürlich die Frage auf, wie es sein kann, daß die Preise innerhalb kürzester Zeit derart fallen; Pioneer AVR beweisen, dass der Preisverfall durchaus noch stärker ausfallen kann.
S97
Inventar
#9379 erstellt: 13. Aug 2014, 08:24
Ist nicht nur bei Denon so. Mit dem X4000 war auch mein Onkyo TX-NR818 auf'm Markt bei vergleichbarer Ausstattung. UVP war glaub ich 1299 € , bezahlt hab ich 679 €. Ist also nicht unbedingt Markenabhängig der Preisverfall.

Gruß Mario

BTW: Mir reichte das Audyssey MultEQ XT32 völlig.Hat nen guten Job gemacht.Kommt aber sicher auch auf die Raumverhältnisse an.
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