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Anti-Mode 8033 / 2.0 DualCore / X2 / X4 - Raumkorrekturcontroller & Vorstufen für LS / Subs

+A -A
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S97
Inventar
#9379 erstellt: 13. Aug 2014, 08:24
Ist nicht nur bei Denon so. Mit dem X4000 war auch mein Onkyo TX-NR818 auf'm Markt bei vergleichbarer Ausstattung. UVP war glaub ich 1299 € , bezahlt hab ich 679 €. Ist also nicht unbedingt Markenabhängig der Preisverfall.

Gruß Mario

BTW: Mir reichte das Audyssey MultEQ XT32 völlig.Hat nen guten Job gemacht.Kommt aber sicher auch auf die Raumverhältnisse an.
Lars_1968
Inventar
#9380 erstellt: 13. Aug 2014, 08:27
.....sollte also möglicherweise meine Überlegung sein, meinen X 2000 zu verkaufen und mir stattdessen einen X 4000 zu kaufen und mir das Geld für das Antimode zu sparen?
Quo
Inventar
#9381 erstellt: 13. Aug 2014, 08:31
Diese Entscheidung musst Du nach deinen Prioritäten schon alleine treffen, das wird dir hier keiner abnehmen können oder wollen.
Lars_1968
Inventar
#9382 erstellt: 13. Aug 2014, 08:38
das stimmt grundsätzlich schon, wenn aber von 10 "umsteigern" auf den x 4000 7 davon berichten, dass sie ihr antimode nicht mehr benötigen, wäre das schon mal ein guter hinweis.
Bass-Oldie
Inventar
#9383 erstellt: 13. Aug 2014, 08:46
Hi Lars,

Statistik hilft dir nicht weiter. Wenn 7 Leute mit akustisch einfachen Räumen mit der Einmessung zufrieden sind und du einen komplexen Raum hast (oder andere Ansprüche / Hörgewohnheiten) wird dir diese Info nicht weiterhelfen. Nur der direkte Vergleich in deinem Raum zeigt die Unterschiede auf.
Lars_1968
Inventar
#9384 erstellt: 13. Aug 2014, 09:11
aus diesem grunde kommt nächste woche auch ein kollege aus dem forum mit seinem antimode zu mir, um das mal zu testen
S97
Inventar
#9385 erstellt: 13. Aug 2014, 09:14
Das wäre auch der richtige Weg
sealpin
Inventar
#9386 erstellt: 13. Aug 2014, 10:11

Lars_1968 (Beitrag #9384) schrieb:
aus diesem grunde kommt nächste woche auch ein kollege aus dem forum mit seinem antimode zu mir, um das mal zu testen :)


... und zwar mit einem AM 2.0, damit wir auch gleich die Messkurven vorher / nachher einfach darstellen können.


Ciao
sealpin
donald24
Ist häufiger hier
#9387 erstellt: 13. Aug 2014, 11:44
Ich habs noch nicht ausprobiert, daher kurze Frage:
Kann man die Antwortkurven-TXT-Dateien auch benutzen, um eine vorherige Messung und damit Korrektur zurückzusichern? Oder gilt immer nur die letzte?
burkm
Inventar
#9388 erstellt: 13. Aug 2014, 12:06

Lars_1968 (Beitrag #9382) schrieb:
das stimmt grundsätzlich schon, wenn aber von 10 "umsteigern" auf den x 4000 7 davon berichten, dass sie ihr antimode nicht mehr benötigen, wäre das schon mal ein guter hinweis.


Da Audyssey und AntiMode unterschiedliche Mess- und Korrekturansätze beinhalten, dürften auch die Resultate je nach Raumakustik usw. durchaus variieren. Eine optimale Wirkungsweise wird wohl jeweils nur dann zu erzielen sein, wenn die eigenen Bedingungen möglichst dem vom Hersteller in seinen Algorithmen implementierten "Korrektur-Modell" hinsichtlich der Parameter usw. möglichst nahe kommen.

Deswegen lässt sich auch nachvollziehen, dass unterschiedliche Einmesssystem in dem jeweiligen individuellen Umfeld des Anwenders unterschiedlich effektiv arbeiten, und mal das Eine, mal das Andere oder ein Drittes besser abschneidet. Die subjektive geschmackliche akustische Ausrichtung des Anwenders dabei noch außen vor gelassen. Man lese einfach mal die Threads zu den unterschiedlichen Einmesssystemen: AntiMode, YAPO, Audyssey, MCACC, Trinnov, Dirac usw. In jedem Thread wird man unterschiedliche und gegenteilige Meinungen und Auffassungen zur Effektivität des jeweiligen Einmesssystem finden.

Um einen eigen Test in der eigenen Umgebung wird man deswegen kaum herumkommen. Es gibt eben nicht die "Eier-legende Wollmilchsau", wie oft erhofft und angenommen, je macj persönlichem Anspruch. Die "Fehler", die man evtl. selbst beim (Ein-)Messvorgang noch mit einbringt, einmal unberücksichtigt gelassen.


[Beitrag von burkm am 13. Aug 2014, 12:07 bearbeitet]
Bass-Oldie
Inventar
#9389 erstellt: 13. Aug 2014, 12:35

donald24 (Beitrag #9387) schrieb:
Ich habs noch nicht ausprobiert, daher kurze Frage:
Kann man die Antwortkurven-TXT-Dateien auch benutzen, um eine vorherige Messung und damit Korrektur zurückzusichern? Oder gilt immer nur die letzte?

Hi,

ich bin nicht ganz sicher was du erreichen möchtest.

Die TXT Daten dienen rein zur Anzeige der Kurven über den PC per REW.
Diese vier Dateien pro Soundprofil zeigen immer den Zustand
- vor der Kalibration
- nach der Kalibration
- und die zwei optionalen manuellen Einmessungen an.

Diese Dateien können nicht in den AM 2.0DC zurückgeschrieben werden. Alles was die Kurven verändeert wird über die FB des AM im Gerät selbst eingestellt.
Mickey_Mouse
Inventar
#9390 erstellt: 13. Aug 2014, 13:04
mal eine andere Frage: auf der Aussteller-LIste zur IFA 2014 habe ich DSPeaker nicht gefunden.
Kann man evtl. an einem anderen Stand etwas zu dem zukünftigen 4 Kanal Gerät finden?
std67
Inventar
#9391 erstellt: 13. Aug 2014, 16:28
das wär fein. Bin nämlich wahrscheinlich auch da
donald24
Ist häufiger hier
#9392 erstellt: 13. Aug 2014, 20:01
hm, es bleibt mir also nur übrig, nach einer Raumumstellung und Testkonfiguration, um zur Ausgangsituation zurückzufahren, nach dem Rückumbau mit dem Mikro an der exakten Stelle neu einzumessen? So wie ich die Profile verstanden habe, beziehen die sich immer auf EINE Kalibrierung.
Bass-Oldie
Inventar
#9393 erstellt: 13. Aug 2014, 20:41
Ja, jedes Klangprofil bildet eine separate Klangeinstellung ab incl. der dazugehörigen Kalibration.
donald24
Ist häufiger hier
#9394 erstellt: 14. Aug 2014, 09:22
Echt, jetzt? Ich dachte die Profile speichern nur die Anpassungen von z.B. Hauskurve und Parameter?

D.h. ja, ich kann vier völlig voneinander getrennte Kalibrierungs- und Boxensetups abspeichern?
z.B. 2.0, 0.2, Kalibrierung des Kumpels (besser gesagt seiner Boxen richtig?

Und ich habe immer die letzte Kalibrierung überschrieben (nur um Verbesserung rauszufinden, also ohne A/B Möglichkeiten...)

DANKE!
Bass-Oldie
Inventar
#9395 erstellt: 14. Aug 2014, 10:18

donald24 (Beitrag #9394) schrieb:
D.h. ja, ich kann vier völlig voneinander getrennte Kalibrierungs- und Boxensetups abspeichern?

Ja, das ist ja der Witz an den Klangprofilen. Steht aber auch so im Handbuch.



Mickey_Mouse (Beitrag #9390) schrieb:
mal eine andere Frage: auf der Aussteller-LIste zur IFA 2014 habe ich DSPeaker nicht gefunden.
Kann man evtl. an einem anderen Stand etwas zu dem zukünftigen 4 Kanal Gerät finden?


Der Nischenmarkt für spezialisierte Produkte der Raumkorrektur lässt derzeit eine Präsenz in solchen Massenveranstaltungen für uns nicht zu. Information zum 4-Kanalgerät werden, wenn soweit verfügbar, von mir in diesem Forum und auf meiner Webseite bereit gestellt.
burkm
Inventar
#9396 erstellt: 14. Aug 2014, 11:35
Angesichts der Kosten eines Messepräsenz im Verhältnis zum Nutzen sicherlich auch nicht so sinnvoll.


[Beitrag von burkm am 14. Aug 2014, 11:36 bearbeitet]
Denonfan4000
Hat sich gelöscht
#9397 erstellt: 14. Aug 2014, 13:04
Etwas Anderes hat er doch auch nicht gesagt...nur eben mit gutem Marketing
Mickey_Mouse
Inventar
#9398 erstellt: 14. Aug 2014, 13:12
das sehe ich auch komplett ein und habe das ja auch schon vermutet, weil eben nicht auf der Ausstellerliste aufgeführt.

Es hätte ja aber sein können, dass man sich irgendwo anders "mit einnistet". Das sieht man bei kleineren Firmen ja z.B. auch oft auf der CeBIT häufiger mal.
Daher wollte ich nur sicher sein, dass man nichts "verpasst"
Denonfan4000
Hat sich gelöscht
#9399 erstellt: 14. Aug 2014, 13:32
Die Cebit ist eher eine Fachmesse, der geduldete Publikumszeitraum ist schon immer nur Marketing,mittlerweile schlechtes ....früher hat man sich heimzugs tot geschleppt mit Lollis,Kappen,etc und heute darf man oft nur kucken. Mittlerweile sind die Fachtage besser.

Die Masse kauft heute eben Discount oder oder aber ist nicht mehr so fit mit Themen die über den Horizont von Arbeit,schlafen,essen,trinken hinausgehen....für den Rest gibts Fachforen.

Vor 20 Jahren war das noch anders..

Egal BTT
Benares
Inventar
#9400 erstellt: 14. Aug 2014, 13:52

Bass-Oldie (Beitrag #9395) schrieb:
Information zum 4-Kanalgerät werden, wenn soweit verfügbar, von mir in diesem Forum und auf meiner Webseite bereit gestellt.



Dazu habe ich mal eine Frage bzw. Bitte: Die meines Wissens immer noch gültige Ansage war ja, dass das 4-Kanal AM noch dieses Jahr erscheinen soll. Nun dauert das Jahr noch viereinhalb Monate und es gibt bislang keinerlei offizielle Informationen oder Ankündigungen, eigentlich ist bisher offiziell überhaupt noch nichts darüber bekannt. Beim AM Dualcore gab es vom Hersteller schon mehr als 6 Monate vor dem Erscheinen offizielle Infos, wenn ich mich recht erinnere. Unabhängig davon, ob du mehr über das neue AM weißt, als du hier bekannt geben darfst ( ) würde mich mal deine Einschätzung interessieren: Hältst du es für realistisch, dass das Vierkanal-Gerät tatsächlich noch dieses Jahr erhältlich sein wird? Oder ist nicht viel eher anzunehmen, dass es dieses Jahr allenfalls angekündigt wird und der Endkunde nicht vor 2015 in den Genuß kommt?
Bass-Oldie
Inventar
#9401 erstellt: 14. Aug 2014, 15:30
Nun, die letzten zwei Releases von Produkten aus Finnland waren jedesmal gegen Jahreswechsel in der Auslieferung. Ich würde mir wünschen, dass man spätestens im November weiß, ob man sich das Gerät unter den Weihachtsbaum stellen kann. Leider habe ich auf die Komplexität der Programmierung und Fertigung keinerlei Einfluss, und im Zweifel wartet man wohl besser als sich vielleicht einen Bug zu leisten was ganz schnell auf Kosten der Reputation geht.

Wie gesagt, sobald ich etwas mitteilungsfähiges höre, werde ich es euch wissen lassen.

Zu Messen sei gesagt, dass ich mit DSPeaker bei der vorletzten HighEnd in München präsent war, das Produkt aber unterging, da es auf einem Partnerstand präsentiert wurde, der hauptsächlich seine Lautsprecher verkaufen wollt. Ich war ebenso auf einer Messe in Stuttgart mit eigenem Stand unterwegs.
Mit dem 4-Kanal Modell wird sich DSPeaker sicherlich für die HighEnd Messe erneut interessieren. Ich bin gespannt, ob & wie sich das darstellen wird.
Quo
Inventar
#9402 erstellt: 14. Aug 2014, 18:42
Vielleicht solltet ihr eure Produkte teurer machen...
...damit die dort versammelte Kundschaft auch auf euch aufmerksam wird.

Man/frau will ja halt zeigen, was man hat.
music_is_my_escape
Stammgast
#9403 erstellt: 14. Aug 2014, 19:10

Benares (Beitrag #9400) schrieb:
...4-Kanal AM...


Hallo an alle,

auf dieses Teil bin ich auch sehr gespannt und ehrlich gesagt wundert es mich nicht, dass man sich mit näheren Informationen noch zurückhält.

Das Thema ist recht komplex und je nach dem, in welcher Preiskategorie das Gerät etabliert werden soll, sind die Erwartungen an das klangliche Resultat durchaus nicht zu unterschätzen. Wenn man bedenkt, welcher Aufwand bereits für einen ordentlichen D/A-Wandler getrieben werden kann und was es für feine Unterschiede bei leistungsfähigen, symmetrischen Vorstufen gibt, kann man die Tragweite eines solchen Projekts schon erahnen.

Die vermutlich vollautomatische Raumanpassung, die ja das Kernfeature stellt, ist da noch völlig außer Acht gelassen. In die Jahre gekommene Kisten wie Lyngdorf oder Tact zeigen auf, in welche Richtung es geht. Die Frage wird sein, ob der Leistungsumfang und die Genauigkeit des DSPeaker eher in Richtung des für so eine Anwendung eher günstigen MiniDSP Diracseries geht oder sich an ausgewachsenen Lösungen wie Trinnov orientiert.

Ich persönlich hoffe auf etwas Hand-und-Fuß-Habendes in der preislichen Mitte....

Grüße!

burkm
Inventar
#9404 erstellt: 14. Aug 2014, 19:15
Das Problem mit solchen "Gadgets" ist immer: werden die Stückzahlen kleiner, steigt automatisch der Preis. Bei preislich höher angesiedelten Geräten aus dem Bereich "Raumkorrektur", steigt dann natürlich der Preis üblicherweise überproportional, da es sich um ein Nischenprodukt handelt, mit steigender Ausstattung und Features der Preis steigt und damit die Stückzahlen nochmals kleiner werden...
Leider.
Damit kommt man dann meist in Regionen, die nur noch für Wenige interessant sind.


[Beitrag von burkm am 14. Aug 2014, 19:15 bearbeitet]
Benares
Inventar
#9405 erstellt: 14. Aug 2014, 19:48

music_is_my_escape (Beitrag #9403) schrieb:

Ich persönlich hoffe auf etwas Hand-und-Fuß-Habendes in der preislichen Mitte....



Davon gehe ich auch aus. Die miniDSP-Lösungen sind ja preislich im Einstiegssegment angesiedelt, Trinnov, Audiovolver u.a. dagegen schießen preislich gleich den Vogel ab und sind obendrein ohne einen Fachmann kaum sinnvoll zu nutzen. Eine automatische Einmessung hat bis auf Lyngdorf so gut wie keine mir bekannte Stand-Alone-Lösung. Das ganz große Alleinstellungsmerkmal der Antimodes war immer die Bezahlbarkeit der automatischen Einmessung bei verlässlich guten Ergebnissen. Dass es bis heute kein anderer Hersteller geschafft hat, ein Gerät mit diesen Eigenschaften auf den Markt zu bringen, zeigt meines Erachtens schon, dass die Finnen über echtes Know How verfügen, das nicht so einfach aufzuholen oder zu kopieren ist. Insofern erwarte ich, dass sich das hervorragende P/L-Verhältnis bei dem neuen Vierkanaler fortsetzt. Zwar wird der Preis wohl deutlich über dem des Dualcore liegen, sehr wahrscheinlich aber immer noch weit unter dem des einzigen halbwegs vergleichbaren Konkurrenten Lyngdorf RP-1, wobei das AM sicher mehr Möglichkeiten und Variabilität bieten wird.

Allerdings würde ich mich auch geradezu wundern, wenn das Gerät tatsächlich noch dieses Jahr erscheint und keine Verspätung hat. Eine automatische Vierkanal-Einmessung ist technisches Neuland und erfordert sicherlich sehr viel Entwicklungsarbeit. Ich hätte vollstes Verständnis, wenn das Teil ein paar Monate später kommt. Wie Axel schon sagt tut der Hersteller sich und den Kunden keinen Gefallen, wenn er ein fehlerhaftes Produkt auf den Markt wirft und jeden Vorbesteller zum Beta-Tester macht.
ingo74
Inventar
#9406 erstellt: 14. Aug 2014, 20:29

Benares (Beitrag #9405) schrieb:
Eine automatische Einmessung hat bis auf Lyngdorf so gut wie keine mir bekannte Stand-Alone-Lösung.

dann kennst du wohl ziemlich wenig ;, aber das thema ist hier ot
azeg
Stammgast
#9407 erstellt: 17. Aug 2014, 00:06
--- Was wird im Bypass Modus abgeschaltet ?---
Hi zusammen,
ich habe das AM 2.0DC gerade bei mir im Testbetrieb laufen (an einer klassischen 2.0 Konfiguration), und habe nach der Einmessungskorrektur (bis 500Hz) den Frequenzgang darüber etwas optimiert (durch einige (4 PEQ + Kippkurve) selbst gesetzte PEQ) .
Beim Gegenhören gegen meine beiden anderen DAC´s (Burson-Audio und FiiO) ist mir aufgefallen, dass der Bypass Modus des AM2.0DC nicht mehr ganz bypassed. Kann es sein, dass hier nur die automatische Korrektur bis 500 Hz stillgelegt wird, die anderen Filter aber (PEQ und Kurven) nicht davon berührt sind und weiter laufen?
Die BDA ist an der Stelle nicht eindeutig.
Bei mir half nur noch ein Reset des AM. Anschließend ließ sich die Einmessungskorrektur im Bypass wieder umgehen.
Was genau wird also im Bypass abgeschaltet ?
Danke und VG
music_is_my_escape
Stammgast
#9408 erstellt: 18. Aug 2014, 13:20
Hi Azeg,

Ohne auf die genauen Funktionen der Bypass-Modi im DSPeaker einzugehen: ganz generell gilt es, bei allen Geräten mit ähnlich gelagerten Funktionen zu beachten, dass ein Bypass-Modus NIEMALS den Betrieb ohne das Gerät zu 100% simulieren kann.

Soll heißen: auch wenn bei einem DSP wie dem Antimode im Bypassbetrieb die Kernfunktionen wie der EQ ausgeschaltet sind, hängt das Gerät nach wie vor komplett in der Signalkette und wandelt vermutlich sogar munter weiter.

Ein wirklicher Vergleich kann nur erfolgen, wenn das Gerät komplett aus dem Signalweg entfernt wird. Je nachdem, was man ermitteln will, kann man als nächsten Klangvergleich den Betrieb im Bypassmodus mit dem Betrieb ohne das Gerät in der Kette starten. Kommt es da bereits zu einer Veränderung, wird es schwierig. Als dritter Test kommt dann ein Hören mit Raumkorrektur vs. Gerät aus Kette entfernt infrage.

Viele Nutzer von DSP-Lösungen kennen das: man hört seit einiger Zeit mit aktivierter Raumkorrektur und ist eigentlich ganz zufrieden. Dann kommt man auf die Idee, die Korrektur mal zu deaktivieren, indem man in auf Bypass schaltet, und ist überrascht, wie unglaublich schlecht es auf einmal klingt und fragt sich, wie man jahrelang nur so hören konnte.

Das aber ist ein Trugschluss, denn zuvor hat man komplett ohne DSP gehört, nun aber im Bypass. Da niemand nachvollziehen kann, was alles im Bybass eines DSP abgeschaltet/ geändert wird, hilft wie gesagt nur, das Gerät komplett zu entfernen.

Idealerweise gibt es keinen Unterschied zwischen dem Betrieb komplett ohne das DSP-Gerät und einem DSP im Bypass in der Signalkette. Ob das so ist, lässt sich schnell herausfinden.

Viele Grüße,
Thomas.
azeg
Stammgast
#9409 erstellt: 21. Aug 2014, 17:34
Hallo Thomas,

danke für Deine allgemeine Erklärung.
Mir geht es aber in diesem Fall genau um den Bypass Modus im DSPeaker AM2.0 DC.

Warum sollte man nicht herausfinden können, was im Bypass an manuellen Modifikationen abgeschaltet wird, und was nicht ?
Ich habe mal mit dem verantwortlichen Software Architekten von DSpeaker gesprochen (sehr netter Kontakt übrigens) und er hat meine Vermutung bestätigt.
Der Bypass Modus schaltet ausschließlich die automatische Modenkorrektur im Bassbereich ab.
Alle anderen Filter bleiben bestehen.
Seine, nachvollziehbare, Argumentation ist, dass es Ketten gibt in denen z.B. Hochpass oder Tiefpassfilter verwendet werden, die, wenn im Bypass Modus abgeschaltet, das System im schlimmsten Fall schädigen, im besten Fall akustisch unbrauchbar machen könnten.

Das habe ich so für meine 2.0 Konstellation nicht gesehen.
Workaround ist, ein Preset zu opfern und in diesem außer der Modenkorrektur keine Veränderungen vorzunehmen; damit kann man dann auf Knopfdruck das Klangbild "flat" stellen.
Idealer Weise sollte man in der Hauptkonfiguration selbst festlegen können, welche Filterart im Bypass Modus berücksichtigt wird und welche nicht; das wäre fancy.
Aber warten wir mal auf die nächste FW ;-)

VG
longueval
Hat sich gelöscht
#9410 erstellt: 21. Aug 2014, 17:58
ich habe in meiner studioabhöre das trinnov system eines bekannten mal probe gehört. auf die schnelle, ich hab nicht lange damit herumgespielt, es wären mir die vorteile NICHT das geld wert, obwohl ich es mir leicht leisten könnte.

conklusio: die flüssigkeit, mit der gekocht wird, ist wasser
dazugesagt: mein abhörraum ist reichlich LEDE halbraum bedämpft

der besitzer des trinnovs, der dabei war, stimmte mir bei vergleichsmessungen und hörproben zu, obwohl er mir vorher in den schillernsten tönen vorgeschwärmt hatte. ich glaub er war sogar ein wenig dings, dass er sich nicht auch eine menge geld erspart hat.
wie das in weniger behandelten räumen wäre, weiß ich natürlich nicht.
weiters dazugesagt, ich nutze das am2 nur als raumrechner volldigital und nicht als dacpre

wenn ich mir was wünschen dürfte, dann nicht das 4kanal ding sondern mehr digitale eingänge.


[Beitrag von longueval am 21. Aug 2014, 18:16 bearbeitet]
pölsevogn
Stammgast
#9411 erstellt: 21. Aug 2014, 18:49
Und nun der Hammer für alle technoiden Poster: Wenn ich mir etwas wünschen dürfte, wäre es eine alu-artige Frontblende.
longueval
Hat sich gelöscht
#9412 erstellt: 21. Aug 2014, 18:55
sowas lässt sich der snob aus messing schnitzen und verchromen
oder strahlen und polieren
pölsevogn
Stammgast
#9413 erstellt: 21. Aug 2014, 23:12
Der Snob hat ja auch Kohle. Aber wartet, wenn ich erste meine T+A-, Braun, Nubert-, USM-Haller, Thorens- und Sonstwassachen verkauft haben werde.


*Zaunpfahl wieder in die Garage bring*
music_is_my_escape
Stammgast
#9414 erstellt: 21. Aug 2014, 23:15
Ja logisch; je besser ein Raum behandelt ist, desto weniger kann auch ein ausgeklügeltes DSP seine Vorteile auspielen. Ganz einfach, weil es wenig zu verbessern gibt. Inwiefern das Trinnov, gerade in Anbetracht der Zeit, optimal auf den neuen Raum angepasst wurde (ein sachgemäßer und umfänglicher Einmess- und Kalibriervorgang ist eine Wissenschaft für sich und garnicht hoch genug einzuschätzen), kann man ebenfalls nur mutmaßen.

Fakt ist, dass das Trinnov unter Profis eines der meistgeschätzen und -verwendeten Systeme darstellt, ich aber im Netz auch schon mehrfach von Anwendern gelesen habe, die nicht sonderlich davon beeindruckt waren bzw. denen das System für das Gebotene drastisch überteuert erschien und in deren Augen es sich gegenüber günstigeren Lösungen nicht genug absetzen konnte.

Gründe für das Eine wie für das Andere wird man genug finden... :-D

Grüße,
Thomas
Bass-Oldie
Inventar
#9415 erstellt: 22. Aug 2014, 10:02

longueval (Beitrag #9410) schrieb:
wenn ich mir was wünschen dürfte, dann nicht das 4kanal ding sondern mehr digitale eingänge.

Hi,

nun, das 4-kanal Modell dürfte mehr digitale Eingänge haben als das AM 2.0, aber auch bei diesem Modell kann man eine S/PDIF Verteilerbox vorschalten, die den einen optischen Eingang auf z.B. vier Anschlüsse erweitern kann.
longueval
Hat sich gelöscht
#9416 erstellt: 22. Aug 2014, 10:07
ja das stimmt, andererseits koaxiales warad auch nicht schlecht.
ich in person brauchs nicht, weil mein am2 in einem toslinkloop an einem dacpre hängt, der ohnehin mehr als genug eingänge hat.
als standalone dacpre häts halt vorteile. die toslinkschaltboxen sind halt irgendwie bastlware.
Benares
Inventar
#9417 erstellt: 22. Aug 2014, 10:12
Ob Trinnov oder andere ähnlich teure Einmesssysteme bessere Ergebnisse liefern als ein AM, sei dahingestellt. In Sachen P/L-Verhältnis können sie den Finnen in meinem Augen zweifellos nicht das Wasser reichen, das ist nunmal die ganz große Stärke der Antimodes. Der Trinnov bietet allenfalls mehr Anschluss- und Einstellmöglichkeiten als ein AM 2.0, die aber 90% der Heimanwender gar nicht nutzen dürften. Dazu kommt, dass sie wesentlich mehr Know How beim Anwender voraussetzen und in schwierigen Räumen auch keinesfalls fehlerfrei arbeiten. Wenn der Raum nicht gerade eine akustische Katastrophe ist, dürften die Unterschiede zum AM auch nicht wirklich ins Gewicht fallen, der Preisunterschied dagegen sehr - insofern sehe ich für Trinnov, Audiovolver & Co. nur eine verschwindend geringe Zielgruppe im Home Hifi-Bereich.
burkm
Inventar
#9418 erstellt: 22. Aug 2014, 14:48
Man muss sich einmal die Stückzahlen eines Trinnov Systems und deren Anwenderkreise vor Augen halten, dann sind hohe Preise fast schon selbstverständlich. Da ja alle letztendlich nur "mit Wasser kochen" können, da sie weder die Physik überlisten noch aushebeln können, sind Lösungen zur Nachbehandlung von raumakustischen Problemen immer nur Behelfsmaßnahmen, weil sie nur an den Symptomen herumdoktern können, nicht aber an den Ursachen. Es gibt sicherlich Unterschiede vom algorithmischen Ansatz und des damit verbundenen Aufwandes, je nach Zielgruppe, die im individuellen Fall Unterschiede ausmachen können, aber Berge werden damit auch nicht versetzt werden.


[Beitrag von burkm am 22. Aug 2014, 14:52 bearbeitet]
std67
Inventar
#9419 erstellt: 23. Aug 2014, 00:04
HHi

mal eine Frage ob ich das richhtig in Erinnerung habe bzw interpretiere

Wenn ichh Profil B in mein leeres Profil D kopiiere, und dann eine neue EEinmessung vornehme (anderer Hörplatz) habe ich danach alle pers Einstellungen (Housecurve, PEQ etc) aus Profiil B zur Verfügung?

Ob diese dann genau so am anderen Hörplat Sinn machen muss ich dann wohl mal sehen/messen
Bass-Oldie
Inventar
#9420 erstellt: 23. Aug 2014, 08:29
Hi Stefan,

ja, der Kopiervorgang übernimmt alle Einstellungen ins nächste Profil und dort kannst du es dann nach Belieben verändern.
std67
Inventar
#9421 erstellt: 23. Aug 2014, 08:35
danke Axel

dann werd ich da morgen mal ran.
Hab nämlich gestern zufällig festgestellt (beim Zeitung lesen über den Tisch gebeugt) das dort die Bühnenstaffelung viel differenzierter in der Breite ist, und es sogar richtig gute Tiefenstaffelung gibt
Hatte das bisher nie ausprobiert da die Couch leider keinen einzigeb cm nach vorne kann
Leider hatte ich da vorne absolut keinen Bass

Wenn das da eingemessen ddramatisch besser sein sollte hab ich ein echtes Problem


[Beitrag von std67 am 23. Aug 2014, 08:37 bearbeitet]
Quo
Inventar
#9422 erstellt: 23. Aug 2014, 17:42
Ein Tisch zwischen LS und Hörplatz ist aber nicht gerade ideal, aber vermutlich nicht anders realisierbar.
std67
Inventar
#9423 erstellt: 23. Aug 2014, 17:52
genau wie bei den meisten sohl nicht die kein separates Musik-/Kinozimmer haben
Frankman_koeln
Inventar
#9424 erstellt: 25. Aug 2014, 15:28

Quo (Beitrag #9422) schrieb:
Ein Tisch zwischen LS und Hörplatz ist aber nicht gerade ideal, aber vermutlich nicht anders realisierbar.


Aber auch in meinem separaten Musikzimmer habe ich einen Tisch vor mir, also zw. Hörplatz und Lautsprechern.
Irgendwo muss ich ja verschiedene Dinge abstellen - Getränk, Laptop, Fernbedienungen usw. ..... ohne Tisch geht es nicht.


[Beitrag von Frankman_koeln am 25. Aug 2014, 23:52 bearbeitet]
nosferatu68
Stammgast
#9425 erstellt: 25. Aug 2014, 15:45

Frankman_koeln (Beitrag #9424) schrieb:

Quo (Beitrag #9422) schrieb:
Ein Tisch zwischen LS und Hörplatz ist aber nicht gerade ideal, aber vermutlich nicht anders realisierbar.


Aber auch in meinem separaten Musijzimmer habe ich einen Tisch vor mir, also zw. Hörplatz und Lautsprechern.
Irgendwo muss ich ja verschiedene Dinge abstellen - Getränk, Laptop, Fernbedienungen usw. ..... ohne Tisch geht es nicht.


Genau so

Vielleicht haben manche ja andere Möglichkeiten, aber bei der breiten Masse wird das wohl nicht so sein!
emma*
Stammgast
#9426 erstellt: 26. Aug 2014, 21:59
Hallo zusammen,

ich habe die letzten Tage mal wieder ein bisschen mit meiner Anlage experimentiert und nun sieht der Frequenzgang eigentlich ganz gut aus.
Das einzigste was gar nicht passt ist eine große Senke zwischen 170Hz und 300Hz. Ansonsten bin ich zufrieden.
Nun zu meiner Frage.
Es wird ja empfohlen nur Anhebungen zwischen 3-6 dB vorzunehmen.
Gilt das für das gesamte Frequenzband oder betrifft das nur den Bassbereich?
Welche Probleme können stärkere Anhebungen hervorrufen?


Grüße,
Emanuel
Bass-Oldie
Inventar
#9427 erstellt: 26. Aug 2014, 22:26
Hi Emanuel,

diese Aussage gilt im Grunde allgemein, hängt aber von der Leistungsfähigkeit bzw. der Leistung, die dein LS verträgt, ab.

Im Bass ist halt der größte Stromfluss pro dB gefordert, daher kommt oft der Verstärker ins Schwitzen bzw. clippen, wenn man mehr als 3 dB erhöht (was ja der doppelten abgeforderten Wattleistung entspricht).
Im Mittel- und Hochton fließen geringere Ströme, dort kommt es dann aber auf die Chassis selbst an, die ja einen max. Leistung vertragen, die nicht überschritten werden sollte. Man hört hier aber Verzerrungen recht schnell heraus, wenn man die Anhebungen peu á peu vornimmt. Somit schützt man sich mit vorsichtigem Anpassen vor einer möglichen Verschrottung.

Der wichtige Punkt ist, dass man nicht mehr Pegel anheben soll, als es auch im Raum ankommt. Die Senke hat ja einen Grund wenn der LS selbst linear arbeitet. Was die meisten wohl tun.
Ziehst du also per PEQ bei Frequenz x den Pegel um 2 dB an, und es kommen diese 2 dB bei der Raummessung am Hörplatz nicht an, dann funktioniert es mit rein elektronischen Mitteln nicht, der Senke Herr zu werden. In dem Fall nützt es auch nicht 3, 4, 5, oder 6 dB als Erhöhung hineinzuprügeln, denn damit erhöhst du nur die Belastung der Chassis.
Soweit verstanden?

In deinem Fall würde ich zuerst eine Raummessung als Referenz laufen lassen, dann einen PEQ der passenden Frequenzbreite mit 2 dB in den FG einrechnen lassen, die Raummessung erneut durchlaufen lassen, und die beiden Kurven auf dem Display dann vergleichen. Wenn die Anhebung lt. Messkurve ankommt, dann kannst du dir überlegen, wieviel dB mehr sinnvoll sind. Abhängig von deiner max. Lautstärke, und der Belastbarkeit der LS.
Lars_1968
Inventar
#9428 erstellt: 26. Aug 2014, 23:33
Heute war ein lieber Forums Kollege bei mir, um mit seinem Antimode 2.0 meinem dröhnfreudigen Mivoc Sub auf die Sprünge zu helfen. Fazit: Aufgrund der begrenzten Stellmöglichkeiten des Subs ist Antimode keine Lösung, wahrscheinlich aber ein geschlossener Sub.

Was jedoch der Königsweg sein sollte, ist, meinen x 2000 gegen einen x 4000 zu tauschen und sich die Ausgabe eines AM zu sparen, da Audyssey eben nicht nur den Sub sondern alle LS optimiert. Desweiteren haben wir den Center hochkant gestellt, da sich hierdurch das Abstrahlverhalten deutlich verbessern sollte.

Bei Messung der Front LS - Canton CT 90 - hat sich nach der Messung erstaunlicherweise gezeigt, dass die wandnah stehende Box deutlich weniger Raummoden aufwies, als die, die zwar in der Ecke aber mit deutlich mehr Wandabstand steht.

Leider war es heute etwas spät für eine Audyssey Einmessung aber ich bin gespannt, was morgen nach der Messung klanglich dabei herauskommt.

Für den absoluten aha Effekt sorgte allerdings gestern schon das Einmessen nach Schema 101.
cege
Stammgast
#9429 erstellt: 27. Aug 2014, 00:17
Aha
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