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Anti-Mode 8033 / 2.0 DualCore / X2 / X4 - Raumkorrekturcontroller & Vorstufen für LS / Subs

+A -A
Autor
Beitrag
cege
Stammgast
#9429 erstellt: 27. Aug 2014, 00:17
Aha
sealpin
Inventar
#9430 erstellt: 27. Aug 2014, 00:19
Hi Lars,

Ich hoffe es war nicht zu nervig, die Testtöne des AM 2 sind schon recht heftig gewesen...
Danke nochmal an Deine Frau für die Verköstigung, war sehr lecker.


Nur zur Korrektur:
Ein Antimode würde schon etwas beim Sub bringen, auch an der aktuellen Platzierung, nur denke ich, dass ein Audyssey XT32 das auch schaffen sollte.
Weiterhin kann man am FG der AM Messung recht gut den typischen Abfall Deines BR Subs erkennen.
Bei einer Platzierung eines besseren, geschlossenen Subs (z.B. SVS) profitiert die Platzierung vom Roomgain und der Sub würde tiefer gehen.
Aufgrund des kleinen Raumes halte ich einen SVS Bassreflex Sub für zu mächtig.

Was auch aufgefallen ist: bei der Messung des AM fingen die Teller im Sideboard und dessen Rückwand fürchterlich an zu scheppern.
Das solltest Du versuchen zu unterbinden.

Leider hat mein anderes Messequipment (Analyzer von dspmobile) etwas gezickt, so dass ich nicht so viele Messungen der Mains macjen konnte wie ich geplant habe.

Noch zum Center:
Der vorhendene Center ist, wie viele, für WAF freundliche Aufstellung liegend gebaut, obwohl dessen Abstrahlverhalten durch die horizontale Chassisanordnung eher ungünstig ist. Den Center aufrecht zu stellen ist eine kostenlose Möglichkeit, dass Abstrahlverhalten zum Hörplatz zu verbessern, Welten tun sich dabei niht auf, aber kostet nix, und bring ggf. in Deiner Situation Vorteile.

Da wir hier aber im Antimode Thread sind, stell doch mal die beiden Screen Shots der Sub Messung des AM2 hier in den Thread.
Das AM 2 hat schon ordentlich etwas korrigiert, nur es gibt zwei Bereiche mit breiter Senke, die man nur durch andere Platzierung ändern könnte - was wohl im Raum nicht möglich ist.

Ciao
sealpin
Lars_1968
Inventar
#9431 erstellt: 27. Aug 2014, 08:26
genau cege, aha.....dies forum lebt mit sicherheit davon, dass irgendwelche menschen erstaunliche klangliche veränderungen bemerken, die sie durchaus der übrigen menschheit mitteilen wollen. wenn das für dich nicht relevant ist, ist das sehr sehr schön für dich.
longueval
Hat sich gelöscht
#9432 erstellt: 27. Aug 2014, 09:09
ich bin ja nur und ausschließlich stereo hörer hab aber schon 40 jahre erfahrungen mit subs (bin aber dann völlig von subs abgekommen). da ich die ersten 10 jahre mit selbstgebauten subs herumgemacht habe, glaube ich mich ein wenig auszukennen
(allerdings weniger beim filmton).
1. regel
subs sollen so laut sein, dass man sie nicht bewusst wahrnimmt, das soll heißen. ein besucher soll glauben, der tiefe bass käme aus den hauptlautsprechern.
2.regel
aufstellung ist alles, mehr noch als von "normalen" lautsprechern hängts am raum (und raumrechner zb antimode)
3.regel
kann man die aufstellung nicht anders gestalten, dann an die wand und antimode
4.regel
kleine geschlossene (am besten 2 oder mehrere) bringen in 80% der fälle mehr, als ein riesending
5.regel
es hat noch nie geschadet, mal das bassreflexrohr versuchsweise zu verschließen.
6. regel
oft ist weniger mehr


[Beitrag von longueval am 27. Aug 2014, 09:12 bearbeitet]
sealpin
Inventar
#9433 erstellt: 27. Aug 2014, 09:22
@longueval

1-6: full ack.

ciao
sealpin





Tante Edit sagt, eine Zahl vergessen...


[Beitrag von sealpin am 27. Aug 2014, 09:36 bearbeitet]
cege
Stammgast
#9434 erstellt: 27. Aug 2014, 09:26

Lars_1968 (Beitrag #9431) schrieb:
genau cege, aha.....dies forum lebt mit sicherheit davon, dass irgendwelche menschen erstaunliche klangliche veränderungen bemerken, die sie durchaus der übrigen menschheit mitteilen wollen. wenn das für dich nicht relevant ist, ist das sehr sehr schön für dich.


Dank der Erklärungen von sealpin konnte man ja wenigstens das fehlende Intro, die beginnenden und abrupt endenden Gedankengänge sowie die leicht fraglichen Schlussfolgerungen irgendwie einordnen
Woher sollen die mitlesenden Leute denn die Rahmenbedingungen wissen?
Aber auch egal... das AM2.0 eignet sich jedenfalls hervorragend zur Raummessung und Optimierung der Aufstellung.
Ohne die Letztere wirst Du kaum Erfolg haben!
Und übrigens... imho sieht ein sichtbarer, hochkanter Center schon blöd aus - wenn es nicht gerade ein kleiner Würfel ist.
Den angeblichen Vorteil möchte ich noch sehen (hören)!
Lars_1968
Inventar
#9435 erstellt: 27. Aug 2014, 10:31
das stimmt, der hochkant stehende center ist nicht optimal aber es ist auf jeden fall mal einen versuch wert.

bzgl. anschaffung eines antimode kamen wir zu dem schluß, dass mich hier ein denon x 4000 weiterbringt, zumal ich den sub ausschließlich zum filme gucken benutze - das mag sich vielleicht ändern, wenn ich mir einen besseren neuen sub anschaffe.

sicher sind 2 subs besser als einer aber wir sprechen hier von meinem wohnzimmer, das ohnehin nicht sehr groß ist und wenn ich jetzt noch einen 2ten sub anschaffe, bekomme ich ärger mit meiner freundin. außerdem sorgen meine jetzigen standboxen, canton ct 90, bzw. ab morgen ergo 900 cd, für mehr als ausreichend bass. ich habe das br rohr testweise verschlossen aber das sorgte nur für einen scheinbare verbesserung, ich habe es nach einigen minuten wieder entfernt.

die 1 regel bekommt sogar mein billiger mivoc sub hin
longueval
Hat sich gelöscht
#9436 erstellt: 27. Aug 2014, 11:18
bei der regel 1 war gemeint, dass meiner bescheidenen erfahrung nach, 99,9% (leicht übertrieben) der subs zu laut eingestellt sind.
das hat den nachteil, dass bei musik teile des tiefen mitteltons maskiert werden. grad beim mivoc (ich kenn nur das aktivmodul) bitte vorsicht mit der tieftonanhebung, die sollte erstens nur mild (max 3-6db) eingesetzt werden und zweitens das br system so abgestimmt sein, dass die fb UNTER der tunigfrequenz der elektronik liegt, weil sonst wirds grausam.
geschlossene subs sind aufstellungsunkritischer, sprich, man kann sie näher an die wände rücken.
mit 2 subs kann man durch aufstellungslist, eine mode unterdrücken.
alles mit antimode viel einfacher.
std67
Inventar
#9437 erstellt: 27. Aug 2014, 11:22
Hi

bevor ich meine ganze Verkabelung auseinader reiße ums zu testen..............................

1. Erkennt W7 das Antimode als Audioausgabegerät oder muss ich mir da irgendwo nen (USB-)Treiber runterladen

2. gibt es einen Audioplayer für Windows den ich per Android-App steuern kann? Incl. Lautstärke
ehemals_Mwf
Inventar
#9438 erstellt: 27. Aug 2014, 11:38

sealpin (Beitrag #9433) schrieb:
@longueval
1-6: full ack. ...

dito, volle Zustimmung.
Unkomplizierte, Lösungs-orientierte Zusammenfassung zum Thema unaufdringliche Subwoofer-Integration in Wohnräumen, jedem Einsteiger empfohlen.
Bass-Oldie
Inventar
#9439 erstellt: 27. Aug 2014, 16:32
Hi Stefan,

Punkt 1 geht problemlos.
Punkt 2 keine Erfahrungen
std67
Inventar
#9440 erstellt: 27. Aug 2014, 16:48
danke Axel

zu nem per Android bedienbaren Windows-Audioplayer kann ja vielleicht jemand anders noch was sagen

Möchte die Lautstärke ungern übers AM 2.0 regeln. Das hängt ja für den Filmbetrieb zwischen Vor- und Endstufe, das wär doof daa immer erst den Pegel anzupassen
lifedriver
Ist häufiger hier
#9441 erstellt: 28. Aug 2014, 10:35
Hallo Zusammen,
ich überlege gerade mir so ein AM 2.0 anzuschaffen. Daher würde mich interessieren wie ich es am besten anschließe.

Folgende Kette ohne AM:

PC via USB am Dac (mit Lautstärkeregelung) dann via XLR an aktive Lautsprecher (kein Sub).

Ich würde wenn ich alles richtig interpretiert habe wie folgt anschließen :


PC via USB an AM 2.0 via Toslink an Dac und dann XLR an aktiv Lsp.

Oder spricht etwas gegen diese Anschlussvariante?
Bass-Oldie
Inventar
#9442 erstellt: 28. Aug 2014, 11:09
Hi,

das ist die beste Anschlussvariante, alles gut.
Es könnte sein, dass du deinen jetzigen DAC vielleicht garnicht mehr benötigst, da diese Funktion im AM auch enthalten ist.

Aber das kannst du ja in Ruhe ausprobieren.
RM1955
Hat sich gelöscht
#9443 erstellt: 29. Aug 2014, 02:26
Hallo zusammen,

ich habe auf ne Empfehlung in einem anderen Thread mal eine App (Bass Tester) auf mein Handy geladen, mit der ich einen Sweep durchgeführt habe.
Ich war der Meinung, dass die Raummoden bei mir nur wenig Auslöschungen verursachen, der Sweep hat mir leider anderes gezeigt.

Bei ca. 45-48Hz, 63-67Hz und 74-78Hz sind die bösesten Raummoden zu verzeichnen.

Ich habe einen SVS-SB12 NSD (fast mittig unter dem TV und ziemlich im Geräteregal eingebaut, steht aber auf dem Fußboden), Kef Q700 FL, Kef Q600c CL, Teufel M80 RL, die von einem 57er Pio befeuert werden.
Trennen muss ich den Sub bei 50Hz, da darüber (nächste Einstellung 80Hz) mein Geräteregal und darin befindliche Gegenstände zum Schwingen angeregt werden (Fremdgeräusche). Ich habe Holzfußboden, der schwingt etwas mit.
LS stehen alle auf Small, Sub auf Yes. Sub Gain auf 10Uhr, Low Pass Disable, Phase 0. Das MCACC des Pio hat den Sub auf einen LP von -0,5 eingestellt, das ist auch OK, nicht zu viel, nicht zu wenig.
Der Raum ist ca. 6x3,5m und wird in Längsrichtung beschallt.
Dröhnen habe ich nirgendwo, in etwa 2/3 des Raumes auf fast der gesamten Breite auf knapp 1m ein Bassloch. Dort ist aber kein Hörplatz.
Ansonsten ist der Sub ein kleines Bassmonster. Habe selten solch präzisen, unaufdringlichen und tief gehenden Bass gehört.

Würde sich die Anschaffung eines AM 8033 Cinema lohnen?
Der AM könnte ja m. M. nach in diesem Fall nur die RM bei ca. 45-48Hz glätten, da er ja nur auf den Sub wirkt. Und der wird ja bei 50Hz getrennt.
Könnte ich eventuell den Sub vom Fußboden durch Spikes entkoppeln? Und dann die Trennfrequenz auf 80Hz rauf nehmen? Dann würde der AM ja alle RM in diesem FB abdecken und soweit glätten. Mein Gedankengang, ich kann aber auch vollkommen falsch liegen.

Für Vorschläge wäre ich dankbar.

@Bass-Oldie

Auf der der Website von AK-Sound öffnet sich beim Anklicken der PDF-Datei zur Beschreibung des SII ne falsche Website, keine PDF-Datei.

Gruß
RM


[Beitrag von RM1955 am 29. Aug 2014, 03:41 bearbeitet]
Crazy-Horse
Inventar
#9444 erstellt: 29. Aug 2014, 06:11
Das AM musst du quasi in deinem Raum testen, aber das dein Pio im Bassbereich gar nicht eingreift, bringt es sicherlich eine ganze Menge.

Subwoofer koppelt man bei diesen Probleme ab, das erledigen Gummifüße/Absorber. Spikes koppeln an.

Ich habe meine SBs auf Granitplatten gestellt, darunter sind Filzgleiter und die beiden stehen mit den Orginalfüßen drauf.
std67
Inventar
#9445 erstellt: 29. Aug 2014, 07:23
Hi

ich würde dringend über eine andere Position des Sub nachdenken. Bei Eckaufstellung sind die Löcher hoffentlich minimiert, und das AM wird sich um das andererseits dann auftretende Dröhnen kümmern

Wenn du derzeit, wie du sagst, kein Dröhnen hast hat das AM ja nix zu tun. Die durch Auslöschungen bedingten Löcher kann es nicht auffüllen

Die tiefe Trennung ist Vorteilhaft wenn deine KEF nicht dieselben Löcher erzeugen. Dnn bist du ja zumindest zwei davon im Stereomodus schonmal los
Lars_1968
Inventar
#9446 erstellt: 29. Aug 2014, 08:17
An dieser Stelle vielleicht doch mal eine Messung / der Korrekturversuch des AM 2.0 eines lieben Forumskollegen. Platzbedingt steht der Sub hiner einem Wandvorsprung, ist ein Mivoc Downfire BR Sub. Hier würde wohl eher ein geschlossener Sub Abhilfe schaffen.

vorher

AM20_vorher

nachher

AM20_nachher
std67
Inventar
#9447 erstellt: 29. Aug 2014, 08:25
Hi

das ist wohl mehr als ein Versuch Sieht doch recht gut aus. Beide Dips in etwa halbiert
Wie ist denn die vertikale Skalierung? 5db?
ehemals_Mwf
Inventar
#9448 erstellt: 29. Aug 2014, 08:28

Lars_1968 (Beitrag #9446) schrieb:
An dieser Stelle vielleicht doch mal eine Messung...

...warum hast du ausgerechnet die Skalierung ausgeblendet
Lars_1968
Inventar
#9449 erstellt: 29. Aug 2014, 08:34
Ich bin unschuldig Ich war nur Zuschauer und habe dem Kollegen bei der "Arbeit" zugeguckt.

@std67

Du hast recht, das sieht schon ganz gut aus, jedoch kamen wir beide zu dem Schluß, dass an Stelle eines AM, das mit € 875 zu Buche schlägt, die Anschaffung eines (derzeit) günstigen X 4000, mehr Sinn macht. Und die Anschaffung eines SVS SB 1000 oder SVS 12 NSD
std67
Inventar
#9450 erstellt: 29. Aug 2014, 08:37
naja

das kleinere Antimode Cinema für 295€ würde wohl ein ähnliches Ergebnis bringen
Lars_1968
Inventar
#9451 erstellt: 29. Aug 2014, 08:42
das glaube ich Dir gerne, ich habe mich mit der Thematik noch nicht weiter auseinandergesetzt und habe nur etwas online recherchiert, wobei das für mich doch teilweise böhmische Dörfer sind.

Der Mivoc Sub ist für Filme sicher nicht die schlechteste Wahl aber für Musik doch eher ungeeignet; da ist er aber eh aus, da die Ergo 900 DC (meine neuen ) mehr als genug Bass liefern, wobei ich bei Musik eh kein so großer Freund von Subs bin und den Bass um 80 - 100 Hz mag.
sealpin
Inventar
#9452 erstellt: 29. Aug 2014, 13:29
ich bin schuld

Hab den Screen Shot versaut.
Aber Lars hat die Quelldaten noch und muss sie nur in REW einlesen.

Ging beim Date auch nur darum, eine Tendenz zu erkennen, ob (Antimode) Einmessysteme etwas bewirken können ...

Ich denke auch, dass ein AM Cinema oder auch ein Audyssey XT32 (aus dem X4000er) ein vergleichbares Ergebnis bringen.

ciao
sealpin
nickchang
Stammgast
#9453 erstellt: 29. Aug 2014, 20:03
Hat eigtl. mal jemand das Antimode mit Lyngdorf verglichen?
Benares
Inventar
#9454 erstellt: 29. Aug 2014, 20:52
Bisher kenne ich nur diesen Bericht:

http://www.hifi-foru...16924&postID=177#177
Denon_1957
Inventar
#9455 erstellt: 29. Aug 2014, 21:50
Lars du hast ne PM.
RM1955
Hat sich gelöscht
#9456 erstellt: 29. Aug 2014, 23:21

Crazy-Horse (Beitrag #9444) schrieb:
Das AM musst du quasi in deinem Raum testen, aber das dein Pio im Bassbereich gar nicht eingreift, bringt es sicherlich eine ganze Menge.

Subwoofer koppelt man bei diesen Probleme ab, das erledigen Gummifüße/Absorber. Spikes koppeln an.

Ich habe meine SBs auf Granitplatten gestellt, darunter sind Filzgleiter und die beiden stehen mit den Orginalfüßen drauf.


Danke für die Info, werde ich mal ne Platte auf Filzgleitern drunter legen. Mal sehen was das bringt. Ach so, auf dem Holzfußboden sind Spanplatten (sicher mit ner Trittschalldämmung drunter) nach ner Haussanierung verlegt worden und darauf hat der Vermieter niederfloorige Auslegeware (ähnlich wie Velours) verkleben lassen. Ist das dann mit der Platte und den Filzgleitern auch noch OK?

Habe heute mal spaßenshalber die Trennfrequenz auf 80Hz eingestellt und den Sweep nochmal gemacht. Dadurch geht ja nun der Bass bis 80Hz über den Sub, erst ab 80Hz über die Q700.
Also den Sweep gemacht, ich dachte mir, dass dies eigentlich ein anderes Ergebnis bringen müsste, geht ja mehr FG über den Sub. Und hat es auch. Es sind fast keine Auslöschungen mehr zu verzeichnen, der Sweep geht fast in gleichmäßiger Lautstärke übers gesamte Frequenzband (bis 200Hz), die Löcher sind weg.
Ich habe mal so zwischen 58-73Hz einen kleinen Pegel-Abfall im Sweep, nicht vergleichbar aber mit den vorherigen Löchern.

Nun (TF 80Hz) war mir beim Musik hören aber der Bass zu präsent, keine Dröhnen aber zu vordergründig. Habe in 0,5 dB Schritten die LS des Sub reduziert, bei -1,5 bis -2 dB zum vorherigen Wert war es für mich OK.
Allerdings hat es für mich bei der Trennfrequenz von 50Hz trotz der RM irgendwie besser geklungen. Ich finde den Bass jetzt etwas matschig, nicht mehr so präzise.


std67 (Beitrag #9445) schrieb:
Hi

ich würde dringend über eine andere Position des Sub nachdenken. Bei Eckaufstellung sind die Löcher hoffentlich minimiert, und das AM wird sich um das andererseits dann auftretende Dröhnen kümmern

Wenn du derzeit, wie du sagst, kein Dröhnen hast hat das AM ja nix zu tun. Die durch Auslöschungen bedingten Löcher kann es nicht auffüllen

Die tiefe Trennung ist Vorteilhaft wenn deine KEF nicht dieselben Löcher erzeugen. Dnn bist du ja zumindest zwei davon im Stereomodus schonmal los


Ich kann den Sub nicht in die Ecke stellen, dort ist kein Platz. In den Ecken stehen (in etwas Entfernung zu den Wänden) die Stand-LS.
Also verstehe ich es so, dass mir das AM keine Abhilfe bringt. Es beseitigt Dröhnen, Auslöschnungen kann es nicht auffüllen. Ich habe aber nur Auslöschungen.
Ich hätte den Sweep gerne aufgezeichnet (grafische Darstellung), dann sieht man es besser, das Gehör kann trügen. Aber so ne App habe ich hier für Android-Tablet auch nicht gefunden. Also...weiter suchen.....

Ich werde den Tipp von @Crazy-Horse erst mal befolgen , erhoffe mir etwas Abkopplung vom Fußboden.
Zur Sicherheit hatte ich mir gestern schon mal 1 preiswerten Satz Spikes + Teller bestellt (ca. 12,- €). Nur mal zum Ausprobieren. Geht ja bekanntlich über Studieren.

Danke erst mal.


[Beitrag von RM1955 am 30. Aug 2014, 01:39 bearbeitet]
longueval
Hat sich gelöscht
#9457 erstellt: 31. Aug 2014, 15:33
ich hoffe, das ist keine blede frage

ist beim am2.0 der toslinkausgang auch mit der letzten firmwareversion noch max 48khz?
oder hat sich das mitgeändert?
Schäferhund
Stammgast
#9458 erstellt: 31. Aug 2014, 15:39
Feb 14 2014 Beta

- Improved high resolution (24/96) audio support via Toslink
- Added the ability to enable/disable custom parametric EQs quicker by pressing the green/red button on the remote when the filter list is visible
- General stability improvements

so steht es auf der firmwareseite bei dspeaker.

gruß andreas
longueval
Hat sich gelöscht
#9459 erstellt: 31. Aug 2014, 16:05
ja der eingang
ich hab den ausgang gemeint ob der "mitgegangen" ist


[Beitrag von longueval am 31. Aug 2014, 16:06 bearbeitet]
Bass-Oldie
Inventar
#9460 erstellt: 31. Aug 2014, 16:27
Hi,

der Ausgang der Toslink Schnittstelle arbeitet weiterhin bei 48 kHz Samplerate. Und wenn du bei gleichem Quellmaterial den Unterschied zu 96 kHz heraushörst dann kannst du dich als Hund oder Fledermaus bewerben.

Was sagt Wikipedia dazu:

Audiotechnik

Bei Audio-CDs wird eine Abtastrate von 44,1 kHz benutzt. Diese ist ausreichend, um Audiosignale mit Frequenzen bis 22 kHz zu erfassen. Bei Digital Audio Tape (DAT) wird im Consumer-Bereich eine Abtastrate von 48 kHz verwendet, wobei viele Geräte auch über einen Longplay-Modus mit 32 kHz verfügen. DAT-Recorder aus dem Profi-Bereich können auch mit 44,1 kHz arbeiten und dienten bis zum Jahr 2000 als bevorzugtes Medium für Premaster, die Vorstufe zur CD-Pressung.

Bei DVD-Audio sind Abtastraten bis 96 und 192 kHz möglich. Durch die höheren Abtastraten können die notwendigen analogen Tiefpassfilter für das Antialiasing mit einem geringeren Gütefaktor arbeiten oder es können Audiosignale mit entsprechend höheren Frequenzen sauber übertragen werden.


Da für Musikwiedergabe weder Frequenzen oberhalb von 22 kHz wiedergegeben werden müssen, noch das AM mit analogen Filtern arbeitet, ist eine höhere Rate nicht notwendig. Wenn es die Wandler hergeben (wie im neuen 4-kanaligen Gerät) wird es natürlich angeboten. Rein für den Zweck wird dies jedoch nicht benötigt. Außer für Marketingleute, die damit den Verkauf der jeweils nächsten Modellgeneration anpreisen.
Mickey_Mouse
Inventar
#9461 erstellt: 31. Aug 2014, 16:46

Bass-Oldie (Beitrag #9460) schrieb:

Audiotechnik
...
Bei DVD-Audio sind Abtastraten bis 96 und 192 kHz möglich. Durch die höheren Abtastraten können die notwendigen analogen Tiefpassfilter für das Antialiasing mit einem geringeren Gütefaktor arbeiten oder es können Audiosignale mit entsprechend höheren Frequenzen sauber übertragen werden.


Da für Musikwiedergabe weder Frequenzen oberhalb von 22 kHz wiedergegeben werden müssen, noch das AM mit analogen Filtern arbeitet, ist eine höhere Rate nicht notwendig. Wenn es die Wandler hergeben (wie im neuen 4-kanaligen Gerät) wird es natürlich angeboten. Rein für den Zweck wird dies jedoch nicht benötigt. Außer für Marketingleute, die damit den Verkauf der jeweils nächsten Modellgeneration anpreisen.
:prost


sorry, aber die gesamte Argumentation ist doch falsch!

Das o.g. (bold) genannte Filter sitzt hinter dem DAC, der das S/PDIF Signal vom AM empfängt und somit ist es hier sehr wohl relevant, ob da 48kHz oder 96kHz angeliefert werden!!!

klar kann man darüber streiten, ob man das hört oder nicht, das will ich aber gar nicht. Aber mit solch einer falschen Argumentation die Argumente andere ins Lächerliche zu ziehen (Fledermaus & Hund) und über die "Unzulänglichkeiten" eines Gerätes hinweg zu täuschen, ist nicht gerade feiner Stil!
Es geht um die (geringeren) Phasenfehler des TP im hörbaren Bereich und nicht um Frequenzen oberhalb von 22kHz!
Bass-Oldie
Inventar
#9462 erstellt: 31. Aug 2014, 18:14
Hallo Mickey Mouse,


Mickey_Mouse (Beitrag #9461) schrieb:
Klar kann man darüber streiten, ob man das hört oder nicht, das will ich aber gar nicht. Aber mit solch einer falschen Argumentation die Argumente andere ins Lächerliche zu ziehen (Fledermaus & Hund) und über die "Unzulänglichkeiten" eines Gerätes hinweg zu täuschen, ist nicht gerade feiner Stil!


nun, nach x Jahren "trockenem" Support wollte ich einmal ein Scherzchen machen, aber das ist mir wohl nicht vergönnt. Dann halt nicht.
Allerdings gab es im Posting von longueval weder "Argumente anderer", noch habe ich jemanden ins Lächerliche gezogen. Nur mal so.


Mickey_Mouse (Beitrag #9461) schrieb:
Das o.g. (bold) genannte Filter sitzt hinter dem DAC, der das S/PDIF Signal vom AM empfängt und somit ist es hier sehr wohl relevant, ob da 48kHz oder 96kHz angeliefert werden!!!


Ich habe mich auf die HP/TP Filter im AM bezogen, welche Filter in welcher Güte HINTER dem AM in der Signalkette liegen, darauf habe ich keinen Einfluss. Wer da mit niedriger Güte arbeiten möchte oder muss, OK, für den mag das Ausgangsformat dann doch relevant sein. Wobei... warum sollte man ein solches verlustbehaftetes analoges Filter noch einsetzen, wenn man das digitale im AM zur Verfügung hat? Außer vielleicht für den Subwooferbereich. Aber da möchte ich ernsthaft mal den erleben, der unterhalb von ca. 250 Hz wegen der Samplingrate gezielte Unterschiede heraushört.


@ longueval

Das Posting ging ja an dich. Sollte dir der Scherz auch nicht gefallen haben, so bitte ich um Entschuldigung.


[Beitrag von Bass-Oldie am 31. Aug 2014, 18:58 bearbeitet]
Mickey_Mouse
Inventar
#9463 erstellt: 31. Aug 2014, 20:23
ich glaube wir haben hier ein elementares Missverständnis!

das AM liefert ein S/PDIF Signal, dieses muss irgendwann per D/A Wandler analogisiert werden. Hinter dem D/A-Wandler MUSS noch ein Tiefpass-Filter das Signal "glätten". Wenn die Abtast-Frequenz höher ist, kann das Filter auch flacher oder dessen Trenn-Frequenz "weiter weg" vom hörbaren Bereich liegen. Damit werden Phasenfehler im hörbaren Bereich reduziert. Ob das AM nun nur bis 250Hz aktiv eingreift, hat doch damit nix zu tun.
Genauso wie dieses Filter absolut gar nichts mit dem EQ im AM zu tun hat.
Und das wir bei Filter Güte nicht von dessen Qualität reden, sollte klar sein.
Bass-Oldie
Inventar
#9464 erstellt: 31. Aug 2014, 22:00
Hi,

gut, dann haben wir elegant aneinander vorbei geredet.
Den Tiefpass zu allgemeinen Signalglättung des gewandelten Signals hatte ich nicht vor Augen.
longueval
Hat sich gelöscht
#9465 erstellt: 02. Sep 2014, 14:14
es ging mir nicht um die qualität, sondern wie ich meinen "loop" einstellen muss. es hat nämlich keinen sinn, wenn in meinem dacpre das ganze xmal umgesampelt werden muss.

mein dacpre hat 2 stellen, an denen die saplerate umgedingst wird, im split bereich und am dac.

ich komme zb. vom pc mit 48khz kann aber im pc auch 96 (und viele andere) einstellen.
dann gehts in den dacpre, dort wird gesplittet, dort kann ich für den ausgang alles mögliche einstellen, es wird also up oder downgesampled, dann gehts weiter in das antimode, dort findet die korrektur statt und wird wieder über toslink ausgegeben.
soll die samplerate dann noch einmal umgesampled werden? nein!
erst am dac wird endgültig hochgesampled.
wenn also der antimodeausgang 48 ist, dann stell ich also so ein, dass bis zum dac alle 48 bleibt und sample erst beim dac hoch.
das war der grund der frage. ich will nicht, dass "unterwegs" umgesampled wird.
ich hoffe mich einiger maßen verständlich ausgedrückt zu haben.


[Beitrag von longueval am 02. Sep 2014, 14:19 bearbeitet]
Bass-Oldie
Inventar
#9466 erstellt: 02. Sep 2014, 15:41
Hi,

OK, alles klar soweit.
Aber mal ganz dumm gefragt. Außer der von Mickey Mouse erwarten Unterschiede im möglichen Filtervorteil des DACs, was für Vorteile erwartest du von einem nachträglichen hochsamplen? Die einzige Stelle, an der eine höhere Samplerate Vorteile bringt ist m.E. die allererste Wandlung des analogen Signals in die digitale Welt. Danach bringen Änderungen in der Samplerate doch null zusätzliche Information für die Signalqualität.
longueval
Hat sich gelöscht
#9467 erstellt: 02. Sep 2014, 15:54
ich sample die da wandlung hoch am ende der kette, der grund ist schon genannt die filterung ist sanfter, bzw ich kann dann den sanftesten filter einstellen. obs was bringt? keine ahnung aber wenn mans hat tut mans (harte filterung neigt mehr zu überschwingern und phasenschweinereien)

meine frage war nur, weil eine grundregel im studio ist, niemals zwischendurch downzusampeln und erst am schluss (wenn sinnvoll) hinauf oder hinunter. das mach ich in der aufnahmekette auch so.


[Beitrag von longueval am 02. Sep 2014, 16:02 bearbeitet]
Bass-Oldie
Inventar
#9468 erstellt: 02. Sep 2014, 17:30
OK, thx.
longueval
Hat sich gelöscht
#9469 erstellt: 02. Sep 2014, 23:15
noch ein wort zur filterung

es ist ja so, dass im digital analog bereich nur die untere hälfte der frequenz nutzbar ist, darüber hab ich das quantisierungs chaos.
daher wird bei der hälfte (sehr vereinfacht) ein lowpass gesetzt der zb, bei 44 sehr sehr steil ist (hart bei 22khz)

wenn ich jetzt angenommen 192 khz habe, dann wird der filter bei 96khz gesetzt, und kann den filter flacher machen.
da aber flache filter weiter in die oktave darunter reichen, ist mehr fleisch vorhanden für einen flachen filter und ich bin noch immer weit über dem hörbaren bereich und habe nicht den nachteil eines überschwingenden harten filters und etlicher phasenprobleme.
das ganze spielt sich dann in der oktave über 48khz ab, also sicher weit im unhörbaren bereich.

jetzt könnte man sagen, das hört sowieso keine sau, geschweige ein mensch. das stimmt nur teilweise, weil es auch das problem der interferenz gibt, nämlich dass sich töne überlagern und andere töne, die durchaus in einem niedrigeren bereich zu hause sind erzeugen. sowas kann man also auch theoretisch dann ausschließen. ich gebs zu, ich hörs nicht ,,, aber sicher ist sicher und wenn man die möglichkeit hat, warum nicht. ein muss seh ich allerdings nicht.


[Beitrag von longueval am 02. Sep 2014, 23:17 bearbeitet]
burkm
Inventar
#9470 erstellt: 02. Sep 2014, 23:29
Meinst Du "Interferenz" oder "Intermodulation" ?
Bass-Oldie
Inventar
#9471 erstellt: 02. Sep 2014, 23:30

RM1955 (Beitrag #9443) schrieb:
@Bass-Oldie

Auf der der Website von AK-Sound öffnet sich beim Anklicken der PDF-Datei zur Beschreibung des SII ne falsche Website, keine PDF-Datei.

Gruß
RM :prost


Hallo an alle,

wir haben derzeit ziemliche Probleme mit der Verlinkung der 1&1 gehosteten Dokumente auf unserer Webpräsenz.
Es gibt einige Links, die plötzlich ins Nirwana oder auf falsche Inhalte verweisen.
Mein Webmaster muss morgen alle Verlinkungen prüfen / korrigieren, schöner Mist.
Wir haben im Moment keine Idee warum manche Inhalte verbogen wurden.

Also sorry, wir arbeiten dran.
RM1955
Hat sich gelöscht
#9472 erstellt: 03. Sep 2014, 00:15

Crazy-Horse (Beitrag #9444) schrieb:
Das AM musst du quasi in deinem Raum testen, aber das dein Pio im Bassbereich gar nicht eingreift, bringt es sicherlich eine ganze Menge.

Subwoofer koppelt man bei diesen Probleme ab, das erledigen Gummifüße/Absorber. Spikes koppeln an.

Ich habe meine SBs auf Granitplatten gestellt, darunter sind Filzgleiter und die beiden stehen mit den Orginalfüßen drauf.


Habe die schon bestellten Spikes wieder zurück geschickt.
Dann 3 Granitplatten (für die Stand-LS gleich mit) 40x40x4 für insges. 18,- €uronen bei OBI gekauft. Hatten die sogar in der Farbe der Auslegeware. Unter die Platte, auf der der SB steht, habe ich Gummi-Absorber getan, unter die von den LS nur Filzgleiter, Absorber waren aus.

Dann den Sweep mal mit 51 aus dem Netz geladenen Wave-Files (wurde hier auch irgendwo verlinkt) von 20-150Hz gemacht. Das hat den Vorteil, jede Frequenz wird ca. 5 Sek. nacheinander wiedergegeben, man kann sich gut drauf konzentrieren.
Ich habe mal verschiedene Trennfrequenzen probiert (80, 100, 150Hz).

Ergebnis:

Der Sub ist vollkommen entkoppelt, kein Mitschwingen des Geräteregals oder der darin befindlichen Gegenstände mehr. Und das in allen Frequenz-Bereichen.
Der Sub kann jetzt tiefer, schon bei 20Hz ist er präsent. Aber im Geschehen dann auch weiterhin nicht aufdringlich. Peaks weitaus geringer, Täler kaum noch vorhanden. Also allein dadurch die RM geglättet.
Der Bass trägt im Zusammenspiel mit den Front-LS (Small) auch bei höheren Trennfrequenzen nicht mehr dicker auf.

Ich habe den selben Sweep mal mit Sub auf No, also mit den Front-LS Fullrange gemacht.
Dort habe ich noch etwas größere Täler als beim Sub, die Peaks sind ähnlich wie beim Sub geglättet. Hatte ich eh nicht allzu sehr. (kein Dröhnen)
Jedoch regen die LS in zwei verschiedenen (sehr) schmalen Frequenz-Bereichen das Regal noch zum Mitschwingen an. Ich habe noch Absorber auch für die Platten unter den LS bestellt. Die Filzgleiter sind etwas mickrig, die Platten könnten vollflächig aufliegen, habe ja noch die auch etwas nachgebende Auslegeware.

Ich habe natürlich alles nochmal eingemessen, die Trennfrequenz jetzt auf 80Hz eingestellt, alles andere natürlich auf Small.
Dadurch umgehe ich einerseits einen Frequenz-Bereich, in dem die LS das Regal anregen, andererseits ist der FG über den Sub linearer, somit auch die RM, welche bei den LS vorhanden sind, damit eliminiert. Die waren unter 80Hz.
Klang super, m. M. nach besser als je zuvor. Habe mit Musik und Heimkino getestet.

Dabei gleich mal die hier immer mal empfohlene BR 'Cloverfields' besorgt und getestet. Leider nur in AC3/5.1. Geht aber trotzdem voll ab. Anfangs dachte ich, dass das Erdbeben sind. Bis ich die Viecher gesehen habe. Bei mir bebte die Bude, Fußboden blieb aber völlig ruhig.
Hier werden noch andere Sachen zum Testen empfohlen, so 'Pulse' und 'Battlefield LA'. Konnte ich nirgendwo finden. Sind das Filme oder Spiele?

Vielen Dank für deine wertvollen Tipps , die haben den Klang in meiner Hütte noch mal entscheidend nach vorn gebracht.

So sieht das jetzt aus:

http://www.hifi-foru...itplatte_468753.html


[Beitrag von RM1955 am 03. Sep 2014, 01:54 bearbeitet]
longueval
Hat sich gelöscht
#9473 erstellt: 03. Sep 2014, 00:55
ja intermodulation
Bass-Oldie
Inventar
#9474 erstellt: 03. Sep 2014, 01:04

RM1955 (Beitrag #9472) schrieb:
Hier werden noch andere Sachen zum Testen empfohlen, so 'Pulse' und 'Battlefield LA'. Konnte ich nirgendwo finden. Sind das Filme oder Spiele?

Das sind entweder Filme:

amazon.de

amazon.de

oder mit Battlefield kann auch ein Spiel gemeint sein.
RM1955
Hat sich gelöscht
#9475 erstellt: 03. Sep 2014, 01:48
@Bass-Oldie

Danke Axel

Gleich besorgt...


[Beitrag von RM1955 am 03. Sep 2014, 01:52 bearbeitet]
nickchang
Stammgast
#9476 erstellt: 04. Sep 2014, 21:58
Hier sind doch einige die sich mit der Materie auskennen:

Wie kann es sein, dass ich bei 50Hz eine Nachhallzeit von >2s habe obwohl es keine eindeutige Raummode ist?
Sprich in der Frequenzgangmessung (und auch beim hören) erkenne ich keinen eindeutigen Peak! Dieser kommt erst bei 40Hz...

Man sieht es ganz gut im Wasserfalldiagramm, zum Zeitpunkt 0 ist kein Peak bei 50Hz erst danach und der fällt nahezu gar nicht ab.

sehr seltsam oder?
RE_Wasser_Bass
std67
Inventar
#9477 erstellt: 04. Sep 2014, 22:10
Hi

50Z = Netzspannung
Da hast wohl ne Einstreuung vom netzteil
longueval
Hat sich gelöscht
#9478 erstellt: 05. Sep 2014, 13:40
meine laienhafte meinung

sehe ich auch so, wäre es eine mode, würde ich vermuten, du hättest sie auch bei 100hz

komisch dass du sie bei 150 und 250 auch hast, allerdings weniger ausgeprägt


[Beitrag von longueval am 05. Sep 2014, 13:42 bearbeitet]
Crazy-Horse
Inventar
#9479 erstellt: 05. Sep 2014, 19:37
Das sind vielfache von 50Hz, also vermutlich deren Oberwelle.
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