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Anti-Mode 8033 / 2.0 DualCore / X2 / X4 - Raumkorrekturcontroller & Vorstufen für LS / Subs

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a.bauer
Ist häufiger hier
#11729 erstellt: 09. Nov 2015, 11:50
Hallo, ich nochmal....

Ich habe meinen Hörplatz nun um 20 cm von der Wand entfernt und das AM neu einmessen lassen. Zum einen hat es 8 Sweeps gebraucht, glaube vorher 5. Und es ist be gleicher Einstellung wie vorher (alles Regler am Sub) nun VIIIIIEL Leiser,Basschwächer. Sitz ich etwa in einer Auslöschung?
Hab den 30er Lift versucht, gab keine Besserung.

Wenn das AM soviel Sweeps benötigt, dann ist es ja eine schwierige Position vermute ich, aber ich bin beim letzten Sweep in den Raum gegangen weil ich mich wunderte warum soviele und setzte mich neben das Mikro und bei den Sweeps war der Bass kaum hörbar neben dem Mikro.
Sollte ich den Sub lauter stellen um das AM einmessen zu lassen?

Durch die 20 cm wegrücken von der Wand, nach einmessung von AM und dann AVR ohne Sub mit manueller Eintragung der Entfernung, ist das Klangbild soviel schlechter geworden was den Bassbereich angeht.

Sub stand auf 9:30 Uhr ca. und der Jamo beginnt ja erst bei 9, aber so war der Pegel vorher auch.
burkm
Inventar
#11730 erstellt: 09. Nov 2015, 13:09
Generell sollte wegen der Annäherung an das Druckmaximum (Schnellminimum) direkt an der Wand (Bassüberhöhung) eine Filtermessung (Mikro) einen Mindestabstand von ca. 40 cm aufweisen. Ansonsten wird Dir der Frequenzgang im Bassbereich eventuell abgesenkt. Zudem ist bei einer Höposition direkt vor der Wand auch die Basswiedergabe stark positionsabhängig, geringe Kopfbewegungen können dann schon zu deutlich hörbaren Veränderungen führen.
a.bauer
Ist häufiger hier
#11731 erstellt: 09. Nov 2015, 13:47

Generell sollte wegen der Annäherung an das Druckmaximum (Schnellminimum) direkt an der Wand (Bassüberhöhung) eine Filtermessung (Mikro) einen Mindestabstand von ca. 40 cm aufweisen. Ansonsten wird Dir der Frequenzgang im Bassbereich eventuell abgesenkt. Zudem ist bei einer Höposition direkt vor der Wand auch die Basswiedergabe stark positionsabhängig, geringe Kopfbewegungen können dann schon zu deutlich hörbaren Veränderungen führen.


Also das Mikro hatte vorher ca 30 cm Wandabstand und nun ca 50 cm.
burkm
Inventar
#11732 erstellt: 09. Nov 2015, 16:32
Den Begriff "schlechter" aus Deinem Post bei der Basswiedergabe sehe ich da relativ, weil nach meiner Erfahrung meist von der subjektiven Erwartungshaltung abhängig. Der von Dir genannte Effekt kann sich natürlich auch durch die Linearisierung / Korrektur von Raummoden usw. ergeben, was Manchem dann nach dem bisher Gehörten eher "lasch", sprich bassarm, erscheint, oft aber eben nur eine "natürlichere" Wiedergabe darstellt, die nicht unbedingt Jedem gefällt. Das ist dann auch immer eine Frage des persönlichen Hörgeschmacks...
longueval
Hat sich gelöscht
#11733 erstellt: 09. Nov 2015, 19:38
so knapp vor der wand ist alles schlecht. eigentlich der schlechteste platz, den man sich aussuchen kann.
1.) bass im druckmaximum
2.)mittel und hochton von indirektem schall überdeckt
3.) keine anfangslücke im hall

irgendwie kannst du da machen, was du willst und das am regelt sich einen ast.
vor einer wand zu hören ist hoffnungslos, leider.
ohne am hattest du vorher bassschläge in den moden von 25 und mehr db, da muss das hosal bei manchen frequenzen geflattert haben
wenn das am das wegregelt, wie es soll, dann versteh ich, dass du glaubst, da wär kein bass mehr.
ob 20 oder 50cm ist bei diesen wellenlängen auch schon wurscht
ein 34hz ton zb. das ist dort, wo das am ca anhebt, hat eine wellenlänge von ca 10m, rate mal, wie wurscht dieser wellenlänge ein unterschied +- 30cm ist


[Beitrag von longueval am 09. Nov 2015, 19:54 bearbeitet]
burkm
Inventar
#11734 erstellt: 09. Nov 2015, 20:42
Nun, die Empfehlung mit dem Mindestabstand zur Wand (Wänden) und deren Auswirkungen lässt sich leicht selbst austesten und herausfinden. inwieweit die eine "Relevanz" hat, unabhängig davon, dass dies auch von den Herstellern empfohlen wird,


[Beitrag von burkm am 09. Nov 2015, 21:20 bearbeitet]
Memphis
Inventar
#11735 erstellt: 09. Nov 2015, 21:26
Ist vielleicht der Fehler, dass der AVR anschließend ohne Sub eingesessen wurde?
Ich habe anschließend alles eingesessen. Eigentlich müsste man, wenn der AM geschlossen wird, nach dem einmessen mit AM doch nur den Sub einmessen lassen vom AVR und nicht alles, außer dem Sub. Dann hat der AVR ja noch die alte und somit falsche Einstellung.
a.bauer
Ist häufiger hier
#11736 erstellt: 10. Nov 2015, 06:01
Das die Akustik nah an der Wand nicht optimal ist habe ich nun mehrfach gelesen, glaub ich ja. Aber da mein Wohnzimmer auch ein durchgangszimmer zum Schlaf u Kinderzimmer ist, war eine aufstellung im raum nicht möglich.

Der Bassverlust wurmt mich so sehr, weil ich ja vor einiger Zeit nach Empfehlung in einem anderen thread mal Audyssey ausgestellt hatte und auf einmal hatte ich BAAAASS. nun wollt ich der akustik zuliebe soweit weg von der Wand wie es noch bei mir Wohnzimmertauglich ist und nun ist es wie damals, obwohl ich Audyssey aus probiert habe. Bin gestern 3h im Raum herum gekrabbelt und habe vorher alles nochmal neu eingemessen, weg ist er, der BASS.
Und das Obwohl der Wellenlänge ja die paar cm egal sind

Ich will heut abend nochmal den Sub auf eine Platte auf den Hörplatz stellen und dann such ich den Lautesten Dröhnensten Ort richtig? damit das AM ordentlich zutun hat und der Sub nicht an der Leistungsgrenze ist. Die Ecke in der er jetzt steht scheint es nicht zu sein. Oder aber der von viele gelobte Jamo Sub 660 ist mir einfach zu schwach, schlägt zu schnell an.


Ist vielleicht der Fehler, dass der AVR anschließend ohne Sub eingesessen wurde?
Ich habe anschließend alles eingesessen. Eigentlich müsste man, wenn der AM geschlossen wird, nach dem einmessen mit AM doch nur den Sub einmessen lassen vom AVR und nicht alles, außer dem Sub. Dann hat der AVR ja noch die alte und somit falsche Einstellung.


ich hab nach Anleitung, glaube von Bassoldie eingemessen.
Also AM eingemessen, dann Audyssey mit Sub (geregelt durch AM) eingemessen (hier nur 3 positionen), den abstand und Pegel notiert vom Sub und dann damit das Audyssey xt 32 nicht den Bass manipuliert Ohne Sub den Avr eingemessen und danach manuell Abstand und Pegel des Subs eingestellt.


so knapp vor der wand ist alles schlecht. eigentlich der schlechteste platz, den man sich aussuchen kann.
1.) bass im druckmaximum
2.)mittel und hochton von indirektem schall überdeckt
3.) keine anfangslücke im hall


Deswegen bin ich gerade im Akustikunterforum, vllt erreiche ich durch Absorber etwas.


ohne am hattest du vorher bassschläge in den moden von 25 und mehr db, da muss das hosal bei manchen frequenzen geflattert haben

so richtig leider noch nie, außer mit den klipsch im pure Audio bei Musik im Vollbereich
Bass-Oldie
Inventar
#11737 erstellt: 10. Nov 2015, 08:51
Hi,


ich hab nach Anleitung, glaube von Bassoldie eingemessen.
Also AM eingemessen, dann Audyssey mit Sub (geregelt durch AM) eingemessen (hier nur 3 positionen), den abstand und Pegel notiert vom Sub und dann damit das Audyssey xt 32 nicht den Bass manipuliert Ohne Sub den Avr eingemessen und danach manuell Abstand und Pegel des Subs eingestellt.


Das mit den Tricks rund um Audyssey habe ich so nie empfohlen, das ist m.E. unnötiger Aufwand und birgt Potential zur Verwirrung.
Die Vorgabe ist: AM einmessen mit Sub auf gehobener Filmlautstärke, danach AVR einmessen (ganz normal) mit aktiviertem AM. Distanzangaben so lassen, wie der AVR sie erkennt. Der eingestellte Subwooferpegel im AVR sollte um die 0 dB (+/- 3 dB) liegen.
a.bauer
Ist häufiger hier
#11738 erstellt: 10. Nov 2015, 10:01
okay dann nehme ich das zurück, dann hab ich die Info woanders im Forum aufgenommen.
Sorry an Bass-Oldie!
//mgm86//
Stammgast
#11739 erstellt: 15. Nov 2015, 12:56
Ich hab ein Antimode Cinema im Einsatz, jedoch wunder ich mich etwas über die Wirkungsweise. Hier mal ein paar Screenshots von Raummessungen mit/ohne Antimode:

Frequenzgang
Grün OHNE
Lila MIT Antimode Cinema
Frequenzverlauf mit und ohne antimode

Spektrogramm MIT Antimode
Spektro mit AM

Spektrogramm OHNE Antimode
Spektro ohne AM

Wasserfall MIT Antimode
Wasserfall mit AM

Wasserfall OHNE Antimode
Wasserfall ohne AM-2


Zur Messung:
Sowohl das Antimode Mikro als auch das UMIK-1 für die Raummessung wurden nahezu identisch am Referenzplatz in Ohrhöhe aufgestellt. Das entspricht auch gleichzeitig die Spitze vom Stereodreieck. Ich habe auch noch die erweiterte Messung durchgeführt. Das was hier zu sehen ist ist noch die beste Variante. Bei einer erweiterten Einmessung hatte ich plötzlich eine deutliche Mode bei ca 80hz, die es sonst gar nicht gibt!?
Es sind keine Equalizer aktiv. Front auf small und getrennt bei 80hz. Unterhalb sollte das Antimode also voll wirken.

Meine Fragen dazu:
Wie kann es sein, dass das Antimode die Frequenzen an eineigen Stellen anhebt? Wie zB bei 52hz? Ich dachte es kann lediglich senken.

Wieso hat das Antimode so einen großen Einfluss auf den Nachhallt? Ohne Antimode sieht Wasserfall und Spektrogramm auf jeden Fall besser aus.

Wieso senkt es bei 28Hz so deutlich?? Der ganze Bereich bis 50 Hz sieht ohne Antimode definitiv besser aus. Egal ob Frequenzverlauf oder Wasserfall.

Bin auf eure Meinungen und Anregungen gespannt.

PS: Falls ihr euch wundert wieso die 43 Hz Mode so merkwürdig aussieht. Ich habe gegen die Frequenz 2 Helmholzresonatoren im Einsatz. Damit hat das Antimode scheinbar so seine Probleme. In dem Bereich ist der Frequenzgang schließlich merkwürdig wellig.


[Beitrag von //mgm86// am 15. Nov 2015, 13:03 bearbeitet]
std67
Inventar
#11740 erstellt: 15. Nov 2015, 13:02
Hi

leg die Kurven doch mal so übereinander das der Dip bei 52Hz sich deckt

Von Wasserfallhab ich keine Ahnung wie man die interpretiert


[Beitrag von std67 am 15. Nov 2015, 13:04 bearbeitet]
//mgm86//
Stammgast
#11741 erstellt: 15. Nov 2015, 13:06
Hm wie das? Man kann doch Frequenzgänge nicht verschieben??
Wurden beide bei 83Hz gemessen, wobei ich den Bassbereich natürlich deutlich angehoben habe, weil es mir so persönlich besser gefällt im Vergleich zu einer linearen Kurve.


Von Wasserfallhab ich keine Ahnung wie man die interpretiert

Man sieht dort ganz deutlich, dass sich das Ausklingen des Schalls mit Antimode deutlich verlängert. Der Bass wird dadurch weniger konturiert. Was hilft mir ein besserer Frequenzgang, wenn der ebenso wichtige Nachahll verschlechtert wird?
Mir ist physikalisch generell ein Rätsel, wie das Antimode überhaupt so großen Einfluss darauf haben kann. Und dann auch noch ins Negative...


[Beitrag von //mgm86// am 15. Nov 2015, 13:08 bearbeitet]
std67
Inventar
#11742 erstellt: 15. Nov 2015, 13:11
also hast du vor der 2ten Messung den Pegel angehoben?

Ist ja zumBetrieb soweit richtig da durch Absenkung der Moden der Wiedergabepegel sinkt. Aber beim Messen siehst du ja nicht mehr was das AM gemacht hat
Dasselbe gilt für den Wasserfall. Du hast über weite Bereiche einen höheren Pegel, also eine längere NHZ
burkm
Inventar
#11743 erstellt: 15. Nov 2015, 13:11
Wird die FG Kurve geändert verschiebt sich natürlich dadurch auch entsprechend den Änderungen das Wasserfalldiagramm. Das Gerät selbst nimmt ja keinen expliziten Eingriff bei diesen vor. Dürfte beim Nachhall elektronisch auch sehr schwierig sein. Eine Absenkung einer Frequenz kann aber dann das Kurvenniveau insgesamt in Bezug auf die Nachbarfrequenzen verändern und damit die andern Frequenzen mehr in den Focus rücken. Je nach Antimode-Gerät sind auch meiner Erinnerung nach in geringem Umfang FG Anhebungen möglich.


[Beitrag von burkm am 15. Nov 2015, 13:13 bearbeitet]
//mgm86//
Stammgast
#11744 erstellt: 15. Nov 2015, 13:51
Std67:
Der Pegel war natürlich gleich.
Wäre schön wenn er die Moden abgesenkt hat Zwar bei 43hz und 60hz leicht die Spitzen gekappt aber dafür habe uch jetzt ne zusätzliche Mode bei ca 30hz die es ohne praktisch gar nicht gibt. Bei 60hz hat sich der Nachhall auch deutlich verschlechtert obwohl die Frequenz durch das AM gesenkt wurde.

@burkm: Das die Frequenzänderung Einfluss auf den Nachhall hat ist mir bewusst. Aber es ist bei mir fast im ganzen schlechter geworden. Das kann ja nicht Sinn der Sache sein...

Werde später nochmal neu einmessen...

Ansonsten muss wohl ein mini dsp her...
std67
Inventar
#11745 erstellt: 15. Nov 2015, 13:56
ja

aber du hast bei beiden Messungen auf 83db eingemessen. Das heißt bei der Kontrollmessung hast du vorher an irgendeinem Pegelregler gedreht.
Und das verschleiert dir jetzt was das AM wirklich gemacht hat

Miss nochmal, einmal mit dem AM auf Bypass und einmal das AM aktiviert.
//mgm86//
Stammgast
#11746 erstellt: 15. Nov 2015, 14:07
Kann dir nicht folgen. Es handelt sich genau wie du schreibst um eine Messung mit, und eine Messung ohne Bypass. Es wurde kein Pegel geändert. Der Pegel hat sich an den Stellen geändert an denen das Antimode eingreift. Ist ja schließlich seine Aufgabe ^^


[Beitrag von //mgm86// am 15. Nov 2015, 14:08 bearbeitet]
burkm
Inventar
#11747 erstellt: 15. Nov 2015, 14:09

//mgm86// (Beitrag #11744) schrieb:
Std67:
Der Pegel war natürlich gleich.
Wäre schön wenn er die Moden abgesenkt hat Zwar bei 43hz und 60hz leicht die Spitzen gekappt aber dafür habe uch jetzt ne zusätzliche Mode bei ca 30hz die es ohne praktisch gar nicht gibt. Bei 60hz hat sich der Nachhall auch deutlich verschlechtert obwohl die Frequenz durch das AM gesenkt wurde.

@burkm: Das die Frequenzänderung Einfluss auf den Nachhall hat ist mir bewusst. Aber es ist bei mir fast im ganzen schlechter geworden. Das kann ja nicht Sinn der Sache sein...

Werde später nochmal neu einmessen...

Ansonsten muss wohl ein mini dsp her...


Um die Frage nach den Moden zu klären, wäre eine Angabe über die Raumabmessungen hilfreich.
//mgm86//
Stammgast
#11748 erstellt: 15. Nov 2015, 14:17
5,6m x 3,8m

Heimkino2


[Beitrag von //mgm86// am 15. Nov 2015, 14:18 bearbeitet]
std67
Inventar
#11749 erstellt: 15. Nov 2015, 14:26
na ich kann dir nicht folgen

Weiter oben schreibst du noch das du beide Messungen bei 83db durchgeführt hast
Da der Gesamtpegel nach der Einmessung niedriger ist hättest du hier dann über den Lautstärkeregler den Pegel anheben müssen um wieder auf 83db zu kommen

Und genau so sehen diese Messungen, für meine rudimentären Interpretationskenntnisse, auch aus

Ohne Pegelanpassung müßte die lila Kurve tiefer liegen


[Beitrag von std67 am 15. Nov 2015, 14:27 bearbeitet]
//mgm86//
Stammgast
#11750 erstellt: 15. Nov 2015, 14:37
Wieso sollte der Gesamtpegel nach der Einmessung niedriger sein?
Wäre mir neu, dass das Antimode ohne Bypass den Pegel senkt?

Die 83db stellt man nach dem lila Rauschen ein, das ist ein Rauschen über das komplette Frequenzband. Die paar Änderungen die das AM vornimmt wird man beim lila Rauschen messen vermutlich überhaupt nicht erkennen können. Oder nur im Nachkommabereich.
std67
Inventar
#11751 erstellt: 15. Nov 2015, 14:45
nein

wenn du eine Mode von 10db hast ist der Gesamtpegel, bei selber Stellung des Lautstärkereglers, natürlich wesentlich höherwie wenn die Mode fehlt.

Im Gesamtpegel macht sich das bei mir mit 6db bemerkbar. Das heißt lt. Pegelmessgerät musste ich MIT Antimode den Sub-Ousgangspegel am AVR um 6db erhöhen.

Dadurch das der Pegel erhöht wird werden nun andere Bereiche, die das AM nicht abgesenkt hat, lauter als vorher (ist ja in deiner Messung auch schön zu sehen, da liegt ja fast die komplette lila Kurve oberhalb der Grünen) und somit steigt da natürlich auch die NHZ
std67
Inventar
#11752 erstellt: 15. Nov 2015, 15:04
ich würde das so interpretieren das das AM die Bereiche links und rechts vom 50Hz Dip abgesenkt hat (und von 30 bis knapp 40Hz einen kleinen "Spaßhügel" hat stehen lassen) damit der Dip nicht so tief ausfällt.
Und du hast anschließend den Gesamtpegel angehoben


[Beitrag von std67 am 15. Nov 2015, 15:05 bearbeitet]
burkm
Inventar
#11753 erstellt: 15. Nov 2015, 17:26
[quote="//mgm86// (Beitrag #11748)"]5,6m x 3,8m

Was ist mit der Höhe ?
//mgm86//
Stammgast
#11754 erstellt: 15. Nov 2015, 18:13
2,05m

Mfg
//mgm86//
Stammgast
#11755 erstellt: 15. Nov 2015, 20:34
So habe nochmal Antimode neu eingemessen.

Frequenzgang sieht jetzt deutlich besser aus. Er hebt nichtmehr völlig sinnfrei irgendwelche Frequenzen an, sondern sekt und hebt nur dort an, wo es tatsächlich Sinn macht. Gut, die Senke bei ca 23 Hz ist nach wie vor sinnfrei.

Sehr gut ist, dass 60Hz jetzt mit Antimode deutlich besser aussieht als ohne. Vorher war der Nachhall an dieser Stelle mit Antimode deutlich schlechter. Auch die 43Hz Mode sieht jetzt viel besser aus als bei der vorherigen Antimode Einmessung.

Was aber bleibt ist der miese Bereich unter 40Hz. Es bleibt mir ein Rätsel, wieso sich der Nachhallt in dem Bereich mit Antimode so deutlich verschlechtert.
Es gibt auch durchaus Szenen, die ohne Antimode besser klingen. Mit aktivem Antimode werden einige Bass Details wegen dem langen Nachhallt unter 40Hz verschluckt.

Würde mich über eine Antwort von Bass Oldie freuen

Anbei zusätzlich noch ein Overlay, bei dem man ganz deutlich das Problem sieht. Rot ist mit, Grün ist ohne Antimode.

Vergleich fGohne Antimode WasserfallMit Antimode WasserfallOverlay
burkm
Inventar
#11756 erstellt: 15. Nov 2015, 20:59
Da AntiMode keinerlei Eingriffe bei der Nachhallzeit vornimmt (vornehmen kann) steht im Raum, dass diese "Verschlechterung" Ihren Ursprung woanders haben muss, insbesondere, da auch der FG sich nicht nennenswert unterscheidet. Mir fiele nur eine Erklärung ein, dass hier am Antimode eine Anhebung aktiviert wurde, die sich aber nur in einer Verschlechterung der Nachhallzeit als Nebeneffekt darstellt, der entsprechend geänderte FG aber (sonderbarerweise) nicht erkennbar ist, weil beispielsweise von einem anderen Gerät wieder "übergebügelt" / weg korrigiert.
Die Messungen waren ja ausschließlich nur mit dem aktivierten AntiMode und deaktivierter sonstiger Korrektur am vorgeschalteten Gerät (AVR ?) gemacht worden, d.h. das vorgeschaltete Gerät war in jeder Hinsicht "linear" eingestellt, oder ?


[Beitrag von burkm am 15. Nov 2015, 21:00 bearbeitet]
//mgm86//
Stammgast
#11757 erstellt: 15. Nov 2015, 21:18
Hi,

genau das wundert mich ja, der Nachhallt verschlechtert sich deutlich, obwohl der fg nahezu unberührt bleibt.
Das das Antimode theoretisch keinen Einfluss darauf haben kann ist richtig. Umso Merkwürdiger ist es...

Es ist keine Anhebung am Antimode aktiv, lediglich der Subsonic Filter für Frequenzen unter 15hz.

Am AVR ist auch nichts aktiv. Audyssey steht auf aus. Es gibt auch ansonsten keine Korrekturen.
Da ich nur das Audyssey XT habe (kein 32) wäre es wohl eh nicht möglich, dass er unterhalb von 40hz etwas ändert.

Ich tendiere grad stark zum mini dsp 2x4 boxed.
Ich würde noch einen Gewinn erzielen, wenn ich das Antimode verkaufen, und mir das mini DSP neu kaufen würde. Dann würde ich lediglich ab 35Hz Veränderungen vornehmen. Unterhalb sieht es bei mir ja eh sehr gut aus (bei ausgeschaltetem Antimode).
Bass-Oldie
Inventar
#11758 erstellt: 15. Nov 2015, 22:56

//mgm86// (Beitrag #11755) schrieb:
Würde mich über eine Antwort von Bass Oldie freuen ;)


Hi,

Da mir keine Kenntnis über Art der Messung, beteiligte Komponenten und Aufstellung vorliegen könnte ich nur spekulieren, was ich nicht tun möchte. Sollte das Gerät bei mir erworben worden sein, so bitte ich um den persönlichen Kontakt wie in der Auftragsbestätigung beschrieben.
//mgm86//
Stammgast
#11759 erstellt: 16. Nov 2015, 05:24
Hi, ich habe das Gerät damals gebraucht gekauft. Die original Rechnung ist leider nicht von Ihnen. Die Aufstellung kann oben in der Grafik angesehen werden. Es sind 2x svs pb 1000 im Einsatz.
Gemessen wurde jeweils am Referenzplatz. Also genau mittig zwischen den mittleren Sesseln.
Ich denke grundsätzlich macht das Antimode was es soll. Die Frage ist nur wieso der Raum darauf so negativ reagiert. Ist das bei mir ein Einzelfall oder ist das schon öfters vorgekommen?
Bass-Oldie
Inventar
#11760 erstellt: 16. Nov 2015, 09:11
Hi,

nein, solcherart Rückmeldungen liegen mir nicht vor.
Leider ist das Bild oben sehr dunkel gehalten. Die viereck Säulen vorne L&R sind die Resonatoren?
Was ist das für eine Kiste hinter den Sitzen?

Generell hat der Raum ja nur eine geringe Raummodenausprägung, daher macht das AM auch nicht allzu viel.
//mgm86//
Stammgast
#11761 erstellt: 16. Nov 2015, 11:08
Hi,
wenn du das Bild vergrößerst ist es eigentlich ok von der Helligkeit.
Die Säulen vorne sind mehr oder weniger die aktuelle Planung. Vorne links stehen 2 Helmholzresonatoren für die 43 Hz Mode. Deshalb knickt die auch in den ersten 300ms deutlich ein. Ohne sieht die Mpde viel schlimmer aus als die 60Hz Mode. Als nächstes kommen noch 2 Helmis für 60Hz auch in die linke Ecke. Die rechte Ecke wird komplett mit Sonorock gefüllt. Das ist in der Grafik noch etwas anders geplant.
Ursprünglich war geplant in beide Ecken je ein 43Hz Helmi und 60Hz Helmi. Jedoch hat sich herausgestellt, das 2 für 43 Hz übereinander links besser wirken, als wenn sie einzeln links und rechts stehen ^^ Also kommen jetzt alle 4 nach links.

Das hinter den Sitzen ist der Beamer auf einem Regal Verbaut sind links, rechts und an der Rückwand noch Aixfoam Absorber gegen Erstreflexionen.

Ich denke wenn niemand eine zündende Idee hat wird ich das Antimode wohl wie gesagt durch ein mini dsp ersetzen. Ohne Eingriffe in den ersten 40hz sollte ja eigentlich keine Veränderung der Nachhallzeit entstehen. Und so flexibel ist man ja leider nicht mit dem Antimode. Aber es ist ja auch nicht dafür gedacht, selbst eingreifen zu können.
Als ich das Antimode gekauft hatte war ich halt noch nicht so weit um selber zu messen usw.
ehemals_Mwf
Inventar
#11762 erstellt: 16. Nov 2015, 17:51
Hi,

wer kann etwas zum Thema:

"Wasserfall"-Darstellungen (= CSD = Cumulative Decay Spectrum)
-- Grenzen der Darstellung (Zeit- vs. Frequenz-Auflösung)
-- Fehler üblicher Programme (Artefakte der Fensterung)
-- Missinterpretation durch Laien

beitragen ?

-----------------------------
Zitat :
"The level and the Q-factor of the resonance can be detected from these curves only partially and requires an experienced operator."
(aus: http://www.artalabs.hr/papers/im-aaaa2007.pdf)
//mgm86//
Stammgast
#11763 erstellt: 16. Nov 2015, 20:52
Wenn du mir damit sagen möchtest, dass ich etwas falsch interpretiere, dann klär mich doch bitte auf...
Meiner Meinung ist das Ergebnis sehr eindeutig.
Joe_43
Inventar
#11764 erstellt: 17. Nov 2015, 08:24
Die NHZ lässt sich weder durch ein AM noch durch ein miniDSP ändern. Diese ist rein durch den Raum und dessen Einrichtung bedingt.
longueval
Hat sich gelöscht
#11765 erstellt: 17. Nov 2015, 10:37
ist die bassanhebung beim am eingeschaltet?
könnte nämlich sein, dass die tiefbassanhebung sinnlos in ein loch pumpt, das würde das nachschwingen des raumes dort erklären.
beim ersten impuls wirkt es sich nicht aus, weil loch, bei der zeitverschiebung durch den nachhall schon.
das wäre für mich die einzig logische erklärung, wenn das kastl nicht defekt ist.
phasenrichtig angeschlossen?
wär meine nächste frage.
ich halte aber die erste vermutung für am wahrscheinlichsten.
3.frage
wie ist die phase an den subs eingestellt?


[Beitrag von longueval am 17. Nov 2015, 10:40 bearbeitet]
burkm
Inventar
#11766 erstellt: 17. Nov 2015, 11:16
Wenn es ein "Loch" (Absenkung / Einbruch) wäre, in die sinnlos Energie hineingepumpt würde, müsste man das aber im FG sehen. Löcher, die sich nach außen im FG ziemlich geradlinig tarnen, kenne ich zumindest keine.
longueval
Hat sich gelöscht
#11767 erstellt: 17. Nov 2015, 12:11
br loch
longueval
Hat sich gelöscht
#11768 erstellt: 17. Nov 2015, 12:15
nein im ernst, ich glaub das das ein unglückliches zusammentreffen von phasenverschiebung, br abstimmfrequenz, anhebung am am oder in der richting ist.
wenn er auf bypass schaltet, sieht man das natürlich nicht, weil auch die anhebung weg ist. irgendwo in der richtung muass das sein, wie willst du dir das sonst erklären, wenn nur der nachhall lauter wird?
burkm
Inventar
#11769 erstellt: 17. Nov 2015, 12:48
Tja, wie sonst ?
Ohne zusätzliche Informationen lasse ich das mal offen...
Bass-Oldie
Inventar
#11770 erstellt: 17. Nov 2015, 13:20
Das AM8033 Cinema hebt, wo es kann und wo es sinnvoll erscheint, den Ausgangspegel um ca. 2-3 dB zur Glättung von Senken an. Das Modell ist ein Vollautomat um Kunden kein Kopfzerbrechen anzutun was jetzt wie eingestellt gehört. Da kann man also den FG Eingriff nicht an- oder abschalten. Man kann aber durch Aufstellung der LS dafür sorgen, dass möglichst wenig Auslöschungen auftreten bevor man die Kalibration startet.
longueval
Hat sich gelöscht
#11771 erstellt: 17. Nov 2015, 14:28
ich habe eher den tiefbass "nachbrenner" gemeint, den kann man ja ein und ausschalten oder?
ich hab kein subkastl, aber glaube was von einem lift gelesen zu haben.

früher wars so, dass, wenn man aktive br boxen höherer ordnung hatte (zb br 6.ordnung) und man noch zusätzlich anhob, dass man dann, wenns blöd herging ein wirres ausschwingverhalten bekam. wie das heute mit der digitalen regelung ist oder mit einer reinen pegelsteuerung, weiß ich nicht, ich hab mich schon ewig nicht mehr mit solchen schaltungen beschäftigt.


[Beitrag von longueval am 17. Nov 2015, 14:43 bearbeitet]
Bass-Oldie
Inventar
#11772 erstellt: 17. Nov 2015, 17:04
Ja klar kann man den FG mit den Lift Modi auch verändern, aber das ist eben rein User bedingt an- und abschaltbart und hat wiederrum mit der Automatik nichts zu tun. Von den Lift Modi war auch die ganze Zeit nicht die Rede.


[Beitrag von Bass-Oldie am 17. Nov 2015, 18:16 bearbeitet]
//mgm86//
Stammgast
#11773 erstellt: 17. Nov 2015, 17:16
Es ist kein Lift Modus aktiv. Aber er hebt ja trotzdem ganz unten leicht an. Phasen stehen bei beiden Subs auf 0. Aber was soll das damit zu tun haben? Dann müsste es doch im Bypass Modus auch so mies aussehen.

Ich leihe mir gleich ein mini dsp aus. Bin gespannt wie es damit ist. Da werd ich in den ersten 35Hz einfach nichts ändern. Ist ja eh nicht nötig.


[Beitrag von //mgm86// am 17. Nov 2015, 17:17 bearbeitet]
longueval
Hat sich gelöscht
#11774 erstellt: 17. Nov 2015, 18:42
iegendwie stimmt da was nicht, das kenn ich so nicht vom antimode.


[Beitrag von longueval am 17. Nov 2015, 18:42 bearbeitet]
//mgm86//
Stammgast
#11775 erstellt: 17. Nov 2015, 21:23
So mini DSP getestet und konfiguriert. Bin ziemlich begeistert vom Ergebnis. Ich weiß gehört hier eigentlich nicht hin, aber dennoch kurz die Ergebnisse. Ob das Anti Mode nun Defekt ist oder nicht weiß ich nicht, die Ergebnisse sprechen zumindest für sich.

Blau ohne Mini DSP, Lila mit Mini DSP.
Das Thema ist für mich nun eigentlich hier beendet. Danke für eure Hilfe.

FrequenzgangWasserfall mit DSPWasserfall ohne DSP
longueval
Hat sich gelöscht
#11776 erstellt: 17. Nov 2015, 21:38
hahahahahaha

nachtigal ik hör dir tappsen
astroturfing


[Beitrag von longueval am 17. Nov 2015, 23:56 bearbeitet]
Memphis
Inventar
#11777 erstellt: 18. Nov 2015, 06:51
Bei dem letzten Bildern habe ich aber nicht unbedingt, das Gefühl, dass das MiniDSP viel bringt. Gut, die Nachhallzeit bei 40-45Hz hat sich verlängert. Hört es sich denn besser an, als ohne? Vielleicht lese ich die Diagramme ja auch falsch.
//mgm86//
Stammgast
#11778 erstellt: 18. Nov 2015, 07:15
Naja, der Frequenzverlauf ist natürlich Linearer, und das hört man in jedem Fall im direkten Vergleich. Werde aber heute die 60hz Mode noch 1-2db weiter absenken und eventuell die Senken etwas weiter anheben.
Wo hat sich der Nachhall bei 43Hz verlängert? Mit Mini DSP ist die Frequenz nach 800ms komplett verschwunden. Ohne Mini DSP ist die Frequenz bei 800ms abgeschnitten. Soll heißen: Es schwingt noch ca 100-200ms weiter aus. Gut nach ca 600ms scheint mir der Buckel mit Mini DSP geringfügig höher zu sein, aber das lässt sich sicher auch noch weiter optimieren. Das ist das Ergebnis von ca 30-60min fuckeln bei einem für mich neuem Gerät.
Die 60Hz schwingt mit mini DSP bedeutend schneller aus. Am wichtigsten ist eigentlich was in den ersten 200-300ms passiert, denn danach ist der Ton natürlich generell schon stark abgeschwungen. In dem Bereich gibt es eine sehr deutliche Steigerung.

Das Ergebnis ist definitiv besser als das vom Antimode. Das ist Fakt. Werde aber heute noch ausführlich Hörtests durchführen. Dazu bin ich gestern nur ganz kurz zu gekommen.


[Beitrag von //mgm86// am 18. Nov 2015, 07:39 bearbeitet]
Bass-Oldie
Inventar
#11779 erstellt: 18. Nov 2015, 09:03
Hi mgm86,

es freut mich, dass dir das Wettbewerbsprodukt in deinem Raum bei manueller Einrichtung besser passt. Wenn das generell so wäre hätten wir weniger zufriedene Nutzer., also lass uns deinen Einzelfall auch als solchen behandeln.
Wenn dein Raum so reagiert wie du es misst, nimmt man eben Alternativen, ein normaler Prozess. Keiner sagt, dass ein Produkt für alles auf der Welt die einzige Lösungsoption darstellt.
Lass uns aber bitte hier wieder zum Support des AM zurück kehren.
Danke.
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