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Der High End In Ear Thread

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AG1M
Inventar
#17399 erstellt: 10. Mrz 2018, 13:05

frix (Beitrag #17395) schrieb:
ich frag mich auch immer wie langlebig bzw. zuverlaessig die BA treiber sind. Bei mehr treibern waechst doch auch die wahrschlickeit dass einer ausfaellt?


BA Treiber sind auch für Hörgeräte verwendet, Zuverlässigkeit ist dort natürlich wichtig. Mein erster CIEM mit BA Treibern stammt aus 2013, nach nun 4 weiteren Modellen mit bis zu 12 BA Treibern ist bis heute nicht ein einziger Ausfall passiert, wüsste auch nicht warum das mit erhöhter Anzahl einen Unterschied machen soll. Einfach ordentlich mit den Hörern umgehen, regelmäßig reinigen und trocken lagern (Peli Case + Trockenkaspeln meine erste Wahl). Die BA Treiber sind doch sicher im Gehäuse verbaut, da kann mechanisch kein Schaden entsehen.
Fotoingo
Stammgast
#17400 erstellt: 10. Mrz 2018, 13:10
@123sheep
Dank dir. Ich hätte nicht gedacht, daß der Utopia jetzt doch soviel besser im Vergleich zum PP8 ist. Interessant.
Ich habe den 1More E1001 und den Pioneer SE-CH9T. Gefallen mir beide sehr gut, wobei ich die höhere Auflösung des 1More dann doch sehr schätze, auch die neutraleren Vocals des 1More finde ich schon besser.
Na, im Vergleich wird der Pioneer dann wohl 3/10 Punkten haben, der 1More 5/10 und der PP8 10/10, vermute ich mal?


[Beitrag von Fotoingo am 10. Mrz 2018, 13:11 bearbeitet]
123sheep
Stammgast
#17401 erstellt: 10. Mrz 2018, 13:20
Ja, der PP8 ist ein deutliches Upgrade zu diesen In-Ears (hatte beide).
Vielleicht kannst du ihn auch direkt in einem glänzendem Schwarz bestellen, die matte Version sieht ziemlich bescheiden aus und das Umlackieren kostet 50€.
Fotoingo
Stammgast
#17402 erstellt: 10. Mrz 2018, 13:28
Das wird noch ziemlich lange dauern, bis ich das Geld dafür erübrigen kann. Aber ja, schwarz glänzend könnte dann schon passen.
Ich bin allerdings auch ein Stax-Fan, hab der alten 404.
Da es ja auch In-Ears von Stax gibt, werde ich versuchen, die als erstes zu hören, sobald es soweit ist, sich einen zu kaufen.
AG1M
Inventar
#17403 erstellt: 10. Mrz 2018, 15:20
Es gibt ein Modell von Stax als In-Ears (aktuell) das ist der SR-002, gibt noch den SR-003 MKII der ist 100% Identisch zum SR-002, hat nur ein anderes Kabel. SR-002 = mobiler Stax KHV, SR-003 = stationärer Stax KHV. Die älteren SR-001 / MKII gibt es gebraucht, oder als Restposten.
relaxxer
Ist häufiger hier
#17404 erstellt: 10. Mrz 2018, 15:51

bartzky (Beitrag #17396) schrieb:

relaxxer (Beitrag #17393) schrieb:
Brauche mal eine geile Empfehlung für einen DAC der prima zu meinen in ears von rhines passt. Vorzugsweise Anschluss am Rechner für zuhause.
Jemand ne Empfehlung?

JDS Labs C5D oder rein für Zuhause der ADI-2 DAC, der sogar einen extra IEM Out hat :prost


Boah der ADI-2 gefällt mir richtig gut!
Nutze zur Zeit einen einfachen GD Audio und ich brauche mal was neues. Könnte den auch die Röhre anschließen! Geil! Gefällt mir!
Danke für den Tip.
Fotoingo
Stammgast
#17405 erstellt: 10. Mrz 2018, 17:05

AG1M (Beitrag #17403) schrieb:
Es gibt ein Modell von Stax als In-Ears (aktuell) das ist der SR-002, gibt noch den SR-003 MKII der ist 100% Identisch zum SR-002, hat nur ein anderes Kabel. SR-002 = mobiler Stax KHV, SR-003 = stationärer Stax KHV. Die älteren SR-001 / MKII gibt es gebraucht, oder als Restposten.


Danke, hab mich schon immer gefragt, wo denn die Unterschiede bei den drei Modellen sind. Es soll ja auch bald ein neues Modell geben.
Bei mir ist es so, daß immer wenn ich mich über einen neuen KH freue (z.B. meine beiden neuen 1More und Pioneer) und mich da ein wenig eingehört habe, ich mal wieder den Stax höre. Oder auch auch früher den AKG 701 und mal den Hifimann HE300 (war früher mal hier eine Empfehlung).
Naja, was soll ich sagen, die schöne Instrumentenseperation, die Schnelligkeit und auch die tollen Höhen (hab die Tiefen tatsächlich per EQ von Audirvana etwas angehoben und die Mitten auch, sonst klingt der Stax einfach zu dünn) des 404 bringen mich immer wieder auf den Boden zurück, sprich, er erinnert mich daran, was Kopfhörer wirklich zu Leisten im Stande sind. Ist natürlich eine andere Klasse, aber trotzdem, ich bin mit Stax einfach sehr glücklich. Da hat die Musik einfach eine Leichtigkeit, anders kann ich das nicht beschreiben, wie die Töne reproduziert werden (Vorsicht, Geschwurbel).
Das hab ich allerdings auch schon bei Lautsprechern erlebt, genauer bei den Magnat Quantum Signature mit dem passenden Röhren-Hybridverstärker. Da schwebten einige Töne regelrecht in der Luft zwischen den sicher nicht optimal bei Mediamarkt aufgestellten Boxen. Wirkte so "körperlich", fast greifbar.
Das hab ich so noch nicht gehört, außer ansatzweise eben bei Stax.
AG1M
Inventar
#17406 erstellt: 10. Mrz 2018, 18:47

Fotoingo (Beitrag #17405) schrieb:
Es soll ja auch bald ein neues Modell geben.


Na ja Stax und "bald" ist so eine Sache Stax hat einen neuen In-Ear schon 2014 als Prototyp gezeigt, da hieß es auch "kommt bald", von daher keine all zu großen Hoffnungen setzen, zumal es für mich "nur" nach einem SR-002 mit geschlossenen Gehäuse aussieht mit minimal schmaleren Schallaustritt.


Fotoingo (Beitrag #17405) schrieb:
Da hat die Musik einfach eine Leichtigkeit, anders kann ich das nicht beschreiben, wie die Töne reproduziert werden (Vorsicht, Geschwurbel).


Das ist kein Geschwurbel deine Beschreibung das ist mMn Fakt, hat mir bisher jeder bestätigt der meinen SR-002 gegen einen hochwertigen Multi-BA In-Ear verglichen hat, das der Klang einfach eine ganz andere Kategorie ist und sehr transparent, luftig und entspannt die Musik wiedergibt, die Multi-BA In-Ears können zwar mit größer Bühne und anderen Feinheiten aufwarten, aber in der Natürlichkeit bei der Wiedergabe kommt nichts den elektrostatischen Treiber und dessen Abstimmung heran.
Fotoingo
Stammgast
#17407 erstellt: 10. Mrz 2018, 19:37
Also,
wenn das auch die mobilen Staxe beherrschen, dann bin ich allerdings wirklich scharf auf so ein Gerät. Darf gerne gebraucht sein zum kennenlernen.
Ich hab deshalb von "Geschwurbel" geredet, weil hier im Forum ja doch einige unterwegs sind, die subjektives Klangempfinden durch Messungen bestätigen oder eben auch widerlegen wollen. Da ich aber nicht mit passenden Messergebnissen, die den "luftigen" Eindruck untermauern, aufwarten kann, ist das eben nur mein subjektiver Eindruck.
Aber sehr schön, wenn wir da einer Meinung sind. Den 002 habe ich schon länger im Sinn. Großartig wäre ja noch ein Vergleich zum ProPhile8, vermutlich wird es allerdings wieder so laufen, daß ich mir bei passender Gelegenheit einen Stax kaufen werde, da hier in der Gegend einfach überhaupt kein Kopfhörer-Laden zu finden ist.
Exploding_Head
Inventar
#17408 erstellt: 10. Mrz 2018, 19:52

AG1M (Beitrag #17399) schrieb:
...da kann mechanisch kein Schaden entsehen.

Elektrisch schon; und Feuchtigkeit ist jeder Elektronik Feind. Ich lauf halt mit den Dingern auch schon mal durch den strömenden Regen, wenns sich nicht vermeiden lässt.

Und letztlich: Je mehr Bauteile, desto mehr können auch ausfallen. Wahrscheinlichkeitsrechnung halt.
user712
Stammgast
#17409 erstellt: 10. Mrz 2018, 20:25
Apropos elektrostatischer InEar - es gibt droch noch den KSE 1500 von Shure. Der spielt wirklich in einer anderen Liga. Wenn nur der Preis nicht wäre. Interessant wäre der Vergleich Shure gegen Stax.
QuackerJ
Ist häufiger hier
#17410 erstellt: 10. Mrz 2018, 20:32
Der KSE 1500 würde mich auch mal reizen
Aber so viel Geld für Hifi habe ich einfach absolut nicht...noch bin ich armer Student.
Fotoingo
Stammgast
#17411 erstellt: 10. Mrz 2018, 20:37
Zum Shure hat Wolf352 ja schon ein interessantes Review geschrieben.
Klar, das ist sicher perfekt. Daneben noch einen Stax SR-009 für zu Hause, dann kann ich endlich mal meine Musik hören .
Also, der Stax SR-002 steht bei Ebay für rund 400 Euro, Lieferung aus Japan. Ist ja auch mit Preisaufschlag irgendwo noch ein realistischer Preis. Nur, nachdem Pricejapan nicht mehr da ist, weiß ich nicht, wo ich den in Japan sicher bestellen kann, wenns denn soweit ist.
AG1M
Inventar
#17412 erstellt: 10. Mrz 2018, 21:56

Fotoingo (Beitrag #17407) schrieb:
Ich hab deshalb von "Geschwurbel" geredet, weil hier im Forum ja doch einige unterwegs sind, die subjektives Klangempfinden durch Messungen bestätigen oder eben auch widerlegen wollen.


Ich habe meinen SR-002 damals messen lassen, nachdem ich diesen über 4 Wochen in Ruhe gehört habe. Die Messung hat meine Höreindrücke komplett bestätigt, auf die Tonalität bezogen.


Fotoingo (Beitrag #17407) schrieb:
Da ich aber nicht mit passenden Messergebnissen, die den "luftigen" Eindruck untermauern, aufwarten kann, ist das eben nur mein subjektiver Eindruck.


Ja so ist es, eine Frequenzverlauf Messung kann nicht subjektive Eindrücke wie z.B. "Bühendarstellung" offen legen. Falls dich mehr Datails zum SR-002 interessieren kannst du hier weiterlesen: http://www.hifi-forum.de/viewthread-211-738.html



[Beitrag von AG1M am 10. Mrz 2018, 21:57 bearbeitet]
Allgemeiner68er
Inventar
#17413 erstellt: 11. Mrz 2018, 16:24

YMaxP (Kaufberatung) schrieb:

Allgemeiner68er schrieb:

Bis ich letztes WE den UE18+Pro als Demohörer zugeschickt bekam.
Das hätte ich mal lieber bleiben lassen sollen! :.

Sorry für OT
Bitte ein paar Worte zum UE18+Pro
Gerne auch im HighEnd InEar Thread

Oha, da tu ich mich immer schwer mit. In irgendeiner Testseite hab ich mal über den großen UE gelesen: Egal, ob Bass, Mitten oder Hochton. Hier stimmt einfach alles. Und das bringt es mMn auf den Punkt. Man könnte ihn auch als UERR mit leichter Bass und Höhenanhebung bezeichnen. Und dann auch wieder nicht. Denn die Basspräzision war für mich doch das entscheidene, warum ich ihn doch noch eine Stufe über den UERR stellen würde. Denn trotz der leichten Bassbetonung ist die Präzision auf dem gleichen Niveau wie beim UERR. Und mindestens eine ganze Klasse über dem SE846. Andersherum krieg ich dass nicht hin. Wenn ich dem UERR dieselbe Bassbetonung per EQ verpasse, leidet die Präzision doch ein wenig. Hier macht sich wohl doch die höhere Anzahl an Treibern bemerkbar. Wie auch immer. Die technischen Hintergründe sind mir auch ziemlich schnuppe. Das Ergebnis ist entscheidend. Und ausgewogener geht es mMn nicht mehr. Da wo der SE846 im Bass zuviel hinlangt, macht der UE18+Pro alles richtig.
Ich kenne keinen besseren Allrounder
user712
Stammgast
#17414 erstellt: 11. Mrz 2018, 21:40
Allgemeiner68er schrieb : "da, wo der SE846 im Bass zuviel hinlangt, macht der UE18+..."
Wenn ich diese Aussagen lese frage mich ich mich immer, ob ich einen anderen SE846 habe. Meiner hat eher zu wenig Bass. Ich hätte gerne noch 3db mehr. Der Westone W60 hat z.B.quantitativ etwas mehr. Der Sony Sony XBA H3 hat auch mehr. DEr SE846 ist nun wahrlich kein Bassbomber.
Tausendsascha
Stammgast
#17415 erstellt: 11. Mrz 2018, 22:21

user712 (Beitrag #17414) schrieb:
... Meiner hat eher zu wenig Bass. Ich hätte gerne noch 3db mehr. Der Westone W60..


mit welchen Filtern? Kann auch daran liegen, dass der Mitt-Oberbass beim Westone wohl ausgeprägter sein soll. Der Shure hat ja seine Stärke im Tiefbass.
Allgemeiner68er
Inventar
#17416 erstellt: 11. Mrz 2018, 22:49
Ich hab die normalen Standard-Filter drin.


DEr SE846 ist nun wahrlich kein Bassbomber.

Das nicht, aber so richtig ausgewogen ist der auch nicht. Ist wohl eine Frage der Gewohnheit und des Geschmacks


[Beitrag von Allgemeiner68er am 11. Mrz 2018, 22:54 bearbeitet]
user712
Stammgast
#17417 erstellt: 12. Mrz 2018, 18:17
O.K. ich habe die weissen Filter drin.
Allgemeiner68er
Inventar
#17418 erstellt: 12. Mrz 2018, 19:48
Vielleicht sollte ich die doch mal ausprobieren
Allgemeiner68er
Inventar
#17419 erstellt: 13. Mrz 2018, 00:15
@user712
Ist mit den blauen Filtern doch 'n bischen viel oder?
user712
Stammgast
#17420 erstellt: 13. Mrz 2018, 10:11
Ich nehme die weissen Filter wegen der Höhenwiedergabe . Mit den blauen klingt er mir zu dumpf. Mit den weißen Filtern würde ich den Klang des SE846 als neutral einstufen.
Allgemeiner68er
Inventar
#17421 erstellt: 13. Mrz 2018, 17:59
Mir ist er mit den weißen Filtern zu hell. Obwohl er bei einigen eher dunkel abgemischten Alben schon geil klingt. The Wall z.B. gefällt mir damit richtig gut. Aber das sind für mich eher die Ausnahmen.
Tausendsascha
Stammgast
#17422 erstellt: 13. Mrz 2018, 20:25
Ich konnte mich zwischen den blauen und weißen nie entscheiden. Mit weißem Filter hatte er den luftigeren Klang und damit bessere Bühne. Das mit dem Wechseln der Filter war immer lästig. Momentan bin ich mit dem w40 ganz zufrieden. Nur der Tiefbass könnte noch nen ticken dominanter sein. Die Verarbeitung beim Shure war aber phänomenal.


[Beitrag von Tausendsascha am 13. Mrz 2018, 20:25 bearbeitet]
user712
Stammgast
#17423 erstellt: 13. Mrz 2018, 23:58
Ich habe auch den W40. Zwischen dem und dem SE 846 liegen aber "Welten "!
user712
Stammgast
#17424 erstellt: 14. Mrz 2018, 00:00
Sorry , habe nur den W4.
Allgemeiner68er
Inventar
#17425 erstellt: 14. Mrz 2018, 13:01

user712 (Beitrag #17423) schrieb:
Zwischen dem und dem SE 846 liegen aber "Welten "! :X

Der Meinung bin ich aber auch. Damit meine ich nicht besser oder schlechter. Sondern allein die Abstimmung ist ne ganz andere.
Tausendsascha
Stammgast
#17426 erstellt: 14. Mrz 2018, 13:51

user712 (Beitrag #17423) schrieb:
Ich habe auch den W40. Zwischen dem und dem SE 846 liegen aber "Welten "! :X


In der Verarbeitung auf jeden Fall. Die Verarbeitung ist beim W40 keine 500€ Wert. Aber der Klang ist sehr gut beim W40. Klar anders als beim Shure und ein schönfärber. Was allerdings der Shure auch ist. Wenn man aber auch viel Mainstream hört, ist eine Schönfärbung nicht schlimm.

Der W40 soll angeblich anders klingen als der W4. Z.B. sagt man ihm nach, dass Stimmen sich anhören, als ob man in einem anderen Raum steht. Kann ich vom W40 nicht behaupten. Einzige Kritik neben der Bauqualität ist halt der Tiefbass, der gerne mal unter geht. Der Shure haut da halt richtig auf die "Kacke", um es mal mit einer Gossensprache auszusprechen. Die Mitten und Höhen beim W40 sind für mich perfekt. Kein Quäken oder Zischen. Bass auch trocken genug. Wobei die Mitten vom Shure "besser" sind und auch net qüken. Der Shure wäre ein Traum, wenn er die Höhen und Mitten der weißen Filter und den Bass der schwarzen Filter hätte.

Mein kurzen Fazit zu beiden: Beide zu teuer fürs gebotene. W40 in der Bauqualität und der Shure im Klang. Glaube muss mir doch mal den neuen SD5 oder PP8 anhören.
user712
Stammgast
#17427 erstellt: 14. Mrz 2018, 15:54
Der große Vorteil vom SE846 ist die m.E.n. völlige Verfärbungsfreiheit und feine Detaildarstellung. Auch bleibt das Klangbild homogen und wird nicht zerrissen. Er stellt das musikalische Geschehen in einen konstanten Raum. Ich habe Aufnahmen mit Saxophon und Trompete. Wenn beide zusammenspielen, kann ich die jeweils klar zuordnen, weil er die subtilen Klangunterschiede sauber wiedergibt. Das können andere IEs nicht so gut.
bartzky
Inventar
#17428 erstellt: 14. Mrz 2018, 16:16

Tausendsascha (Beitrag #17426) schrieb:
[Glaube muss mir doch mal den neuen SD5 oder PP8 anhören.

Bei deinen Beschreibungen würde ich dir zuerst W60 und Andromeda empfehlen
user712
Stammgast
#17429 erstellt: 14. Mrz 2018, 16:23
W60 besitze ich auch. Ist ein klasse Hörer, ähnlich dem W4, aber er macht alles besser (schließe mich da Bartzkys Review an). Trotzdem sehe ich den SE 846 klar vor dem W 60.
Tausendsascha
Stammgast
#17430 erstellt: 14. Mrz 2018, 19:32

bartzky (Beitrag #17428) schrieb:

Bei deinen Beschreibungen würde ich dir zuerst W60 und Andromeda empfehlen :prost


Hatte ich auch schon auf dem Schirm, aber dann doch lieber den Shure. Weil 1000€ für den W60 ist zu teuer. Andromeda ist schwer zu finden als Demo. Eventuell mache ich mich doch mal über ein Custom schlau, wenn der SD5 oder PP8 net passt.
Allgemeiner68er
Inventar
#17431 erstellt: 14. Mrz 2018, 19:54
Oder UE11pro. Soll ja auch untenrum ziemlich zulangen
Tausendsascha
Stammgast
#17432 erstellt: 15. Mrz 2018, 13:27
Danke für den Tipp Allgemeiner68er, aber Bass Power ist halt nicht alles. Auch bei mir net. Der Shure macht das da schon sehr gut. Nur wäre er halt ein Traum wenn er halt den frischen luftigen Klang vom weißen Filter hätte und die Bass Power und Verlaufskurve vom blauen oder schwarzen Filter. Ich glaube mittlerweile, dass das aber nicht möglich ist, da mehr Bass auch immer erdrückender wirkt. Dennoch habe ich mich gestern mal bei Fischer Amps umgesehen und musste positiv feststellen, dass sie ihrer Seite eine neue Optik verpasst haben. Find ich gut.
Huo
Hat sich gelöscht
#17433 erstellt: 15. Mrz 2018, 19:14
Wenn du nicht warten willst, der SD5 ist quasi der pre-FA; also ein Ausblick auf das, was bei Fischer Amps noch kommen kann. Der StageDiver 5 trägt quasi als letzter noch die Handschrift von Marco, der jetzt bei FA ist.

Mir persönlich gefällt neben dem PP8 immer noch der NF6 am besten. Finde ich fast gruselig, aber der hat mehr Bass, mehr Mitten und mehr Höhen als alles was ich sonst gehört habe. Ich versuche das verzweifelt in bartzkys Messung zu lesen und finde es nicht. Vielleicht ist die Kurve ab 5,5kHz einfach nur auf dem Punkt; Zumindest klingt er offen und da sacken die meisten IEM schnell ab. Mein qdc klingt „falsch“ und übertrieben im Superhochton, während PP8 und SD5 da gar nichts liefern. NF6 ist nicht perfekt, aber meiner Meinung nach seit langem der frischeste Wind in der Szene.
Allgemeiner68er
Inventar
#17434 erstellt: 15. Mrz 2018, 19:25

Huo (Beitrag #17433) schrieb:
...aber der hat mehr Bass, mehr Mitten und mehr Höhen als alles was ich sonst gehört habe.

Bedeutet das nicht im Umkehrschluss einfach nur lauter?
Huo
Hat sich gelöscht
#17435 erstellt: 15. Mrz 2018, 19:36
Spielt sogar viel leiser als alle anderen. 😉 Senke im Grundton, Loch in den oberen Mitten. Subjektiv lauter... vielleicht. Die gemessene Basskurve kann ich mit Sinuskurven nicht unbedingt bestätigen. Für mich klingt der NF6 kein bisschen warm. Aber außer im Hochton ist der Pegelabgleich nicht so gelungen. Fragt sich wie sitzt er tatsächlich im Ohr und was davon ist gewollt... muss man den Universal abwarten
relaxxer
Ist häufiger hier
#17436 erstellt: 16. Mrz 2018, 01:27

relaxxer (Beitrag #17404) schrieb:

bartzky (Beitrag #17396) schrieb:

relaxxer (Beitrag #17393) schrieb:
Brauche mal eine geile Empfehlung für einen DAC der prima zu meinen in ears von rhines passt. Vorzugsweise Anschluss am Rechner für zuhause.
Jemand ne Empfehlung?

JDS Labs C5D oder rein für Zuhause der ADI-2 DAC, der sogar einen extra IEM Out hat :prost


Boah der ADI-2 gefällt mir richtig gut!
Nutze zur Zeit einen einfachen GD Audio und ich brauche mal was neues. Könnte den auch die Röhre anschließen! Geil! Gefällt mir!
Danke für den Tip.


Hab nen ADI-2 DAC geordert! Danke nochmal für den geilen Tip! Ich glaube das Teil rockt!
Freu mich riesig drauf. Viele Grüße!
DoctorPro
Stammgast
#17437 erstellt: 16. Mrz 2018, 02:14

relaxxer (Beitrag #17436) schrieb:
Hab nen ADI-2 DAC geordert!!
Wurde er schon verschickt? Ich habe diese Woche auch einen bestellt, aber anscheinend ist er derzeit europaweit ausverkauft und es gilt, noch zwei bis drei Wochen zu warten.
YMaxP
Stammgast
#17438 erstellt: 16. Mrz 2018, 02:35

Huo (Beitrag #17433) schrieb:
Mir persönlich gefällt neben dem PP8 immer noch der NF6 am besten. Finde ich fast gruselig, aber der hat mehr Bass, mehr Mitten und mehr Höhen als alles was ich sonst gehört habe. Ich versuche das verzweifelt in bartzkys Messung zu lesen und finde es nicht. Vielleicht ist die Kurve ab 5,5kHz einfach nur auf dem Punkt; Zumindest klingt er offen und da sacken die meisten IEM schnell ab. Mein qdc klingt „falsch“ und übertrieben im Superhochton, während PP8 und SD5 da gar nichts liefern. NF6 ist nicht perfekt, aber meiner Meinung nach seit langem der frischeste Wind in der Szene.

Vielleicht liegt es auch daran, dass der Jomo ein Custom ist. Zumindest schauen die Messungen von den anderen Customs wie die Rhines auch ziemlich komisch aus.
Dazu kann bartzky aber sicher selber mehr sagen


Auf die neuen FA mit Marco bin ich auch schon super gespannt
Ein FA Hörer (ca. 400€) mit einer PP8 Abstimmung wäre natürlich der Wahnsinn. Also nicht, dass er für den Preis dem PP8 in Sachen Instrumententrennung und Detailwiedergabe das Wasser reichen kann aber die Abstimmung mit Technik wie vom SD2 wäre genial.
Ich denke aber, dass es eher Hörer der 1000€ Liga werden.
Wisst ihr vielleicht schon mehr?
Randysch
Inventar
#17439 erstellt: 16. Mrz 2018, 11:39
Hast du mal den FA3 gehört? Aus der Erinnerung heraus würde ich sagen, der ging doch in die Richtung.
Meine weniger Präsenzbereich, aber meine der war doch recht "schön neutral"?
Die Rhapsody Modelle schlagen doch auch in die gleiche Kerbe oder? Habe ich leider nie gehört, könnte mir aber vorstellen, dass es nur eine Modellpflege gibt.


[Beitrag von Randysch am 16. Mrz 2018, 11:41 bearbeitet]
bartzky
Inventar
#17440 erstellt: 16. Mrz 2018, 12:01

YMaxP (Beitrag #17438) schrieb:
Vielleicht liegt es auch daran, dass der Jomo ein Custom ist. Zumindest schauen die Messungen von den anderen Customs wie die Rhines auch ziemlich komisch aus.
Dazu kann bartzky aber sicher selber mehr sagen :prost

Den Rhines konnte ich bisher nur im Veritas messen. Das Problem von Customs im Veritas ist, dass der Hörer besonders weit aus dem Kuppler heraussteht, wodurch sich die Resonanzen ändern. Huo hat übrigens recht größe Gehörgänge, sodass seine Customs kaum in den Veritas passen.

Den neuen Kuppler kann ich zum Messen von Customs aufschrauben und den Inear deutlich tiefer einsetzen, sodass die Situation dem realen Sitz im Ohr sehr nahe kommt. Die neue Freiheit bedeutet aber auch Spielraum bei der Positionierung - hier muss man natürlich etwas schauen. Huo's NF haben wir wirklich mehrfach und an verschiedensten Positionen gemessen bis sich die Peak Frequenzen mit Huo's Gehörtem gedeckt haben.

Den NF würde ich auch sehr gerne mal hören. Huo schwärmt ja in höchsten Tönen von dem
YMaxP
Stammgast
#17441 erstellt: 16. Mrz 2018, 14:05
Zudem denke ich, dass die großen Pegelunterschiede bei den Messugen der Customs ein Hinweis sein könnten.
Die 10dB Unterschied bei 8,5kHz müssten in der Realität ja hörbar sein. Dass aber in dieser Preisklasse solche Unterschiede sind, kann ich mir nicht wirklich vorstellen.
bartzky
Inventar
#17442 erstellt: 16. Mrz 2018, 14:18
Meinst du den starken Peak um 8 kHz bei den Veritas Messungen, den die Custom Messungen zeigen? Wie gesagt: Resonanz. Der Peak tritt so in einem realen Ohr nicht auf und ist dem Messaufbau geschuldet - insbesondere dem übermäßig großen Abstand zischen Inear und Mikro.
Das wird auch beim Vergleich der alten mit den neuen Messungen deutlich.

Oder meinst du die Pegelabweichung zwischen links und rechts bei der neuen Messung vom Jomo 6? Da antwortet am besten Huo selbst drauf
Huo
Hat sich gelöscht
#17443 erstellt: 16. Mrz 2018, 17:55
Bad_Robot hatte mich bei einem Review mal drauf hingewiesen, dass ich ganz vorsichtig dabei sein sollte Pegelunterschiede im Hochton zu benennen. Ich glaube er meinte es gäbe kaum einen Menschen dieser Generation, der wirklich gleichmäßig starke Hörkraft besonders im Hochton habe. Seitdem gehe ich da nur noch selten drauf ein. Ich kann zumindest sagen, dass sowohl NF6 (CIEM) als auch PP8 (Universal) beide nicht 100% perfekt ausgeglichen im Hochton für mich sind - Messungen sagen aber, dass sie das sind.

Und wenn doch. Fällt das auf? Kaum. Gerade Instrumente, die im sehr hohen Frequenzbereich spielen, sind fast nie zentral aufgenommen und schon beim Mixing „verschoben“.

Was hingegen auffällt, ist, dass sowohl Jomo6 V2 als auch NF6 in den Mitten nicht gleich spielen. Mit einem Sinusgenerator ist das leicht zu erkennen, sonst stört es kaum. Weiß nicht wie schwierig meine asymmetrischen Ohren da für Customs sind. Muss aber zugeben, dass Jomo sich offiziell 3 dB Toleranz erlaubt und NF Audio ziemlich schlampig mit den Schläuchen im Schallaustritt umging. Bei qdc fällt mir diesbezüglich keine Kanalungleichheit auf. Ich werde das weiter beobachten und sammle gerne weiterhin Customs.
relaxxer
Ist häufiger hier
#17444 erstellt: 17. Mrz 2018, 02:26

DoctorPro (Beitrag #17437) schrieb:

relaxxer (Beitrag #17436) schrieb:
Hab nen ADI-2 DAC geordert!!
Wurde er schon verschickt? Ich habe diese Woche auch einen bestellt, aber anscheinend ist er derzeit europaweit ausverkauft und es gilt, noch zwei bis drei Wochen zu warten.


Habe meinen Privat über ebay Kleinanzeigen gebraucht gekauft.
Wurde heute verschickt und sollte morgen oder am Montag da sein.
Wo hast Du denn bestellt?
DoctorPro
Stammgast
#17445 erstellt: 17. Mrz 2018, 15:47
edel-tone.de
YMaxP
Stammgast
#17446 erstellt: 17. Mrz 2018, 20:25

bartzky (Beitrag #17442) schrieb:
Wie gesagt: Resonanz. Der Peak tritt so in einem realen Ohr nicht auf und ist dem Messaufbau geschuldet - insbesondere dem übermäßig großen Abstand zischen Inear und Mikro.

Genau das meinte ich. Durch die "andere Bauform" (längerer Kanal und keine vorgesehenen Aufsätze) ein Messen schwieriger ist.

Mit den Pegelunterschieden wollte ich nur meine Theorie untermauern
Nach meiner Logik sollten beide Kanäle gleich bzw. sehr ähnlich sein. Bei den Custom Messungen aber sind (zB Jomo 8,5kHz) deutliche Unterschiede zu sehen, die ich eben als Messfehler (Resonanzen) interpretiert habe.

@Huo
Aber 10dB
Das heisst ja, dass auf der einen Seite der Pegel doppelt so laut wie auf der rechten Seite ist!
Hast du vielleicht noch mehr Infos zu dem Thema?

Auch wenn das Ohr ab 8kHz unempfindlicher gegenüber SPL wird, laut Wikipedia spielen ab 1,7kHz (also ab: Wellenlänge<Entfernung zwischen beiden Ohren) die Pegelunterschiede die Entscheidende Rolle für die Ortung. Im Hochton müsste das Gehör doch gerade gut im Erkennen von Pegelunterschieden sein, um eben gut orten zu können.


[Beitrag von YMaxP am 17. Mrz 2018, 20:25 bearbeitet]
Huo
Hat sich gelöscht
#17447 erstellt: 17. Mrz 2018, 20:55
Habe eh gerade noch mal den Jomo im Ohr (wegen einer anderen Sache) und deswegen hat es sich angeboten gerade noch mal zu sweepen. Man hört ziemlich deutlich, dass ab 5k die rechte Seite dominiert. Aber der sackt generell sehr stark ab, dass wenn man bei 1k ausrichtet, es bei 7k schon so leise ist, dass sich der Unterschied relativiert. Ab 8k wandert es schon noch mal auffälliger nach rechts, aber es strahlt auch irgendwie nach links rüber. Es klingt schief, aber nicht wirklich störend schief. Matschig grell. Macht ehrlich keinen Spaß sich 8k auf Dauer anzuhören und sogar meine Freundin stört es weil sie das trotz CIEM hören kann. Der geringere Unterschied bei 2-2,5 k ist für mich auf jeden Fall auffälliger.

1/48 Oct Smoothing ist auch nicht unbedingt was man hört. Ich habe mal ewig gebraucht um ein gemessenes Loch zu finden. Die gezeigten Beulen von bartzky sind einfach knüppelhart. Das ändert sich aber, wenn bartzky in REW psycho-akustisches Smoothing statt 1/48 verwendet. Kann sein dass meine Ohren langsam verbraucht sind, aber für mich kommt das der Sache schon näher.
YMaxP
Stammgast
#17448 erstellt: 17. Mrz 2018, 21:31
Dann also keine Messfehler sondern dann sind die Pegelunterschiede Realität.

Der geringere Unterschied bei 2-2,5 k ist für mich auf jeden Fall auffälliger.

Nachvollziehbar, da hier das Ohr auch deutlich empfindlicher als bei 7kHz ist.


Hab selbst gerade in REW geschaut: Das Psychoacoustic Smoothing ist dem 1/6 Smoothing am ähnlichsten. Unser Ohr löst also ziemlich schlecht auf
Joescrib
Stammgast
#17449 erstellt: 18. Mrz 2018, 00:18

Allgemeiner68er (Beitrag #17413) schrieb:

YMaxP (Kaufberatung) schrieb:

Allgemeiner68er schrieb:

Bis ich letztes WE den UE18+Pro als Demohörer zugeschickt bekam.
Das hätte ich mal lieber bleiben lassen sollen! :.

Sorry für OT
Bitte ein paar Worte zum UE18+Pro
Gerne auch im HighEnd InEar Thread

Oha, da tu ich mich immer schwer mit. In irgendeiner Testseite hab ich mal über den großen UE gelesen: Egal, ob Bass, Mitten oder Hochton. Hier stimmt einfach alles. Und das bringt es mMn auf den Punkt. Man könnte ihn auch als UERR mit leichter Bass und Höhenanhebung bezeichnen. Und dann auch wieder nicht. Denn die Basspräzision war für mich doch das entscheidene, warum ich ihn doch noch eine Stufe über den UERR stellen würde. Denn trotz der leichten Bassbetonung ist die Präzision auf dem gleichen Niveau wie beim UERR. Und mindestens eine ganze Klasse über dem SE846. Andersherum krieg ich dass nicht hin. Wenn ich dem UERR dieselbe Bassbetonung per EQ verpasse, leidet die Präzision doch ein wenig. Hier macht sich wohl doch die höhere Anzahl an Treibern bemerkbar. Wie auch immer. Die technischen Hintergründe sind mir auch ziemlich schnuppe. Das Ergebnis ist entscheidend. Und ausgewogener geht es mMn nicht mehr. Da wo der SE846 im Bass zuviel hinlangt, macht der UE18+Pro alles richtig.
Ich kenne keinen besseren Allrounder :prost



Muss Allgemeiner zustimmen, konnte den UE18+Pro auch hören paar Tage, der Hörer macht einfach nichts falsch bis auf dem Preis
Bin kein Künstler in Dinge beschreiben aber ich versuche es:
Bass ist quantitativ sowas von präzis, zumindest von einem Inear noch nie gehört. Wobei mir der Bass manchmal etwas angehoben schien dann aber wiederrum nicht..schwer zu beschreiben!
Mitten sind präsent aber nicht zu präsent. Hochton meiner Meinung nach genau richtig, genauso so hoch sodass aber nichts sticht.
Sehr gute räumliche Darstellung sowie links rechts Abtrennung, man merkt einfach das hier mehrere Treiber sitzen.


[Beitrag von Joescrib am 18. Mrz 2018, 00:33 bearbeitet]
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