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"Tapedeck-Reparatur" Thread

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ikrone
Stammgast
#7301 erstellt: 23. Dez 2020, 23:21
In ein paar Tagen mach ich Dir mit meinem AZ7 nach...

Ich werde mal genau darauf achten, ob es beim Capstan-Lager Unterschiede vom AZ7 zum 747 gibt.
Das vermute ich mal, dass das 747 besser das Teflon-Fett bekommen sollte?

Grüße
Ingo
Manfred_K.
Inventar
#7302 erstellt: 23. Dez 2020, 23:32

vectra_1 (Beitrag #7297) schrieb:
3 der Stifte sind ab.


Sind die abgebrochenen Stifte noch vorhanden? Dieser Kunststoff müsste sich zum "Azetonschweißen" eignen. Meine Klappe vom Denon hält wunderbar Da war es ja auch "nur" der Stift abgebrochen...

Hallo Barbara, Hallo Jürgen, schön das Ihr mal wieder vorbei schaut … die ganze "Familie" ist virtuell zusammen gekommen … viel Zeit für unser Tonbandhobby in dieser Zeit
TimTaylor65
Stammgast
#7303 erstellt: 24. Dez 2020, 00:17
@Manfred,

ja es ist immer wieder toll zu lesen das nach wie vor, sich alle hier "Vereinen"

Und ich schaue ja oft hier rein, nur schreibe ich nichts, weil das überlasse ich euch Profis

Und eure Berichte und/oder Projekte über eure Reparaturen sind immer sehr interessant und "Lehrhaft"

Es ist ein schöner Zeitvertreib hier im Forum die Berichte zu lesen und zu sehen, besonders jetzt in dieser Trostlosen Zeit, aber eben nicht nur in der Trostlosen Zeit

Ich habe ja auch Gott ein Dank meine Geräte zum spielen, zum Aufnehmen und es werden auch bei mir immer mehr

In diesem Sinne .. es ist und bleibt ein Wunderschönes Hobby was wir haben

Beste Grüße
Jürgen
Rabia_sorda
Inventar
#7304 erstellt: 24. Dez 2020, 01:31
Es mag ja möglich sein, dass es ein Sinterlager im 747 und im AZ7 gibt, aber ich bezog mich auf das 626 und dessen Reparaturbericht. Demnach vermutete ich hier das gleiche Lager, aber ich lasse mich auch des besseren belehren .... so is ja nich
Dennoch macht es mich stutzig, dass am 626 mein Kugellagerfett nun seit über 25 Jahren keine Probleme bereitet. Und warum gab es da kein Ölstopp-Ring?
Man könnte ja meinen dass es bei Technics vergessen wurde wieder aufzusetzen ( ), aber nach den vielen Jahren habe ich schon einige BX hier gehabt und keines der Decks hatte so einen Ring verbaut (Confusion).
ikrone
Stammgast
#7305 erstellt: 24. Dez 2020, 01:40
Ein 626 habe ich auch. Das habe ich aber noch nicht aufgemacht. Gelesen hatte ich, dass das LW vom 626 komplett ohne Riemen ist. Das 747 hat ja einen Riemen für den Cassettenschachtantrieb.
Fehlt das sozusagen nur beim 626, das hat ja keine Schachtantrieb, und ist das LW ansonsten gleich?
Muss ich mal schauen...

Im SM vom 747 und AZ7 habe ich von Schmiermittel noch nichts gefunden, vielleicht habe ich es bis jetzt auch nur überlesen.

Grüße
Ingo
Rabia_sorda
Inventar
#7306 erstellt: 24. Dez 2020, 02:04

Ein 626 habe ich auch. Das habe ich aber noch nicht aufgemacht.


Um die fehlende Ölstopp-Scheibe zu erkennen reicht ein öffnen der Kassettenklappe.


Gelesen hatte ich, dass das LW vom 626 komplett ohne Riemen ist


Korrekt. Es hat einen Direkt-Antrieb.


Das 747 hat ja einen Riemen für den Cassettenschachtantrieb.
Fehlt das sozusagen nur beim 626, das hat ja keine Schachtantrieb, und ist das LW ansonsten gleich?


Das 747 hat doch auch einen Direkt-Antrieb und daher wird der einzige Riemen wohl auch nur für den Schachtantrieb sein.
ikrone
Stammgast
#7307 erstellt: 24. Dez 2020, 02:12
Genau, der Riemen beim 747 ist links an der Seite vom LW und treibt den Cassettenschacht-Mechanismus an.

Weil 626 und 747 beide Direktantrieb haben, vermute ich, dass man den Schacht-Mechanismus beim 747 "nur" links drangesetzt hat und das der Capstan-Antrieb gleich ist.

Das mit der Ölstop-Scheibe schaue ich mir morgen mal an.

Grüße
Ingo
Rabia_sorda
Inventar
#7308 erstellt: 24. Dez 2020, 02:28

... und das der Capstan-Antrieb gleich ist.


Nach den Bilder im WWW zu urteilen sieht es aber doch irgendwie etwas anders aus ... aber das muss nichts heißen.
blaufrau83
Stammgast
#7309 erstellt: 24. Dez 2020, 03:46
Hallo Jürgen, schön, von dir mal wieder zu lesen!
Ich schreibe auch selten was, gucke aber oft und gern hier rein.

Zu reparieren habe ich zur Zeit nichts, meine Decks (und die anderen Hifi-Geräte) funktionieren alle. Auf Kassette habe ich in letzter Zeit auch mal wieder was aufgenommen.


[Beitrag von blaufrau83 am 24. Dez 2020, 03:55 bearbeitet]
TimTaylor65
Stammgast
#7310 erstellt: 24. Dez 2020, 11:00
Hallo Barbara,

danke dir und da geht es dir wie mir, schaue auch oft gern hier rein wie gesagt, es ist einfach ein toller Thread mit sehr netten Leuten, man kann auch Hobby-Kollegen sagen, die immer wieder von interessanten Sachen berichten. Und ich halte mich da auch meistens zurück mit dem schreiben, die Profis können das einfach besser

Zum reparieren habe ich zur Zeit auch nichts, spiele aber sehr viel mit den Geräten und nehme auch mehr auf. Auch einiges auf DAT oder MD. Aber die Analoge-Cassette bekommt bei mir immer den Vorzug. War halt meine Zeit

Beste Grüße
Jürgen
endur
Ist häufiger hier
#7311 erstellt: 24. Dez 2020, 14:07

Rabia_sorda (Beitrag #7280) schrieb:
Hallo Peter & All,

Auch wenn immerzu Sinterlager-Öle für Capstanwellen empfohlen/genommen werden sollten, ist es aber bei Technics eher anders.
In dem damaligen Technics-Reparaturbericht stand explizit eine Verwendung von Teflonfett an der Capstanwelle. Dies erklärt womöglich auch der fehlende "Ölstop"-Ring der Welle, wie man es eigentlich von anderen Decks kennt.


Habe im SM des AZ7 auf Seite 55 unter "2" für die Schmierung des Kapstan gefunden: "SWAFLUID #56 RZZ0l05".
Das RZZ0l05 ist ein "Panasonic Lubricant", auf Tapeheads gibt es da einen Hinweis zu Molykote, aber davon gibt es viele unterschiedliche Schmiermittel. Scheinbar ist die Lagerung verschiedener Technics-Tapes 6*, 7*, AZ* identisch. Das "Panasonic RZZ0I05" ist wohl eher ein Fett, was nicht verharzt, vielleicht wie das:

https://www.ebay.de/...3:g:gZ0AAOSwsy9amr9~

Ganz sicher ist es nicht, aber ich denke, Du lagst mit dem Kugellagerfett vom Auto schon richtig.
Da mein AZ7 aber auch mit dem Sinterlageröl nicht mehr fluttert, lasse ich es, wie es ist. Das Nachfetten bedeutet, den Kapstan nochmal auszubauen, mit Entlöten der Motoren vom P.C.B. Board usw.
gordon99
Stammgast
#7312 erstellt: 24. Dez 2020, 14:15
Frohe Weichnachten Euch allen.

Freue mich schon auf viele weitere spannende Berichte
ikrone
Stammgast
#7313 erstellt: 24. Dez 2020, 15:16
@endur, dankeschön für's Nachsehen. Hab ja Fett und Öl bestellt. Nehm ich das Fett, hab ja noch die Wahl.

Euch allen wünsche ich auch mit den Einschränkungen ein schönes Weihnachtsfest und vielen Dank für die Spitzen-Berichte, die tollen Bilder und die Unterstützung bei Fragen.

Liebe Grüße
Ingo
Rabia_sorda
Inventar
#7314 erstellt: 24. Dez 2020, 15:37
Ich hatte damals weisses Kfz-Lagerfett verwendet. Heutzutage würde ich vmtl eher schwarzes verwenden, dass zusätzlich noch Graphit enthält. Ob das aber nun besser ist dass sei mal dahin gestellt (wäre für die nächsten 25 Jahre vllt ein Versuch wert ).

Euch allen auch ein frohes Weihnachtsfest.
endur
Ist häufiger hier
#7315 erstellt: 24. Dez 2020, 18:30

Rabia_sorda (Beitrag #7314) schrieb:
Ich hatte damals weisses Kfz-Lagerfett verwendet. Heutzutage würde ich vmtl eher schwarzes verwenden, dass zusätzlich noch Graphit enthält. Ob das aber nun besser ist dass sei mal dahin gestellt (wäre für die nächsten 25 Jahre vllt ein Versuch wert ).


Du hattest völlig Recht mit dem Fett, es erklärt den fehlenden Washer, auch erinnere ich mich, bei der ersten Revision klebrige, hartnäckige Ablagerungen vom Kapstan entfernt zu haben.

Habe heute doch noch das AZ7 nochmals komplett auseinandergenommen und das Kapstan-Lager jetzt mit nichtharzendem Wälz-und Gleitlagerfett geschmiert, welche ich seit langem auch für unsere Optik-Maschinen verwende.

Habe ca. 2,5 Stunden dazu gebraucht. Wichtig ist, den sichtbaren Teil des Kapstans anschließend sauber wieder zu entfetten. Rückseitig, wo der Kapstan seinen Anschlag (tellerförmig) hat, fanden sich noch ein paar winzige, verharzte Fettreste.

Klang ist unverändert, es fluttert nichts, bin zufrieden!
Frohe Weihnachten aus dem sich im harten Lockdown befindlichen Erzgebirge
Matthias
ikrone
Stammgast
#7316 erstellt: 24. Dez 2020, 18:58
Matthias, ich bin sehr gespannt, ob ich das bei mir auch so werden wird.

Ich konnte es kaum glauben, das Teflon-Fett, das Sinterlager-Öl und die Display-Polierpaste sind heute noch gekommen. Damit kann ich das AZ7 noch nicht angehen, da die Rolle noch unterwegs ist, aber das 747 habe ich eben zerlegt und die Capstan-Welle gefettet. Danach die Köpfe poliert, alles mit Isopropanol gereinigt, wieder zusammengebaut und die Köpfe noch mal entmagnetisiert.

Das Deck läuft noch oder wieder, puh!

So sieht das Capstan-Lager innen aus:
IMG_20201224_153131

Und hier die ausgebaute Capstan-Welle:
IMG_20201224_153246

Schließlich die Köpfe nach der Politur:
IMG_20201224_154909

Erste Aufnahme ist prima, kein Flutter mehr gehört.
Das war gestern ja auch schon besser nach dem entmagnetisieren.
Sieht für mich so aus, dass mehrere "kleinere" Ursachen sich addiert haben.
Nach mehr als 25 Jahren darf man als Tape-Deck js auch mal ein bisschen Pflege verlangen.

Doch noch an Weihnachten ein Deck fertig bekommen, freu ich mich.
Jetzt muss ich ausgiebig testen, ob es nachhaltig erfolgreich ist.

Grüße
Ingo
Manfred_K.
Inventar
#7317 erstellt: 24. Dez 2020, 22:22
Ingo, das sieht richtig gut aus! Klasse Arbeit.

Die Tonköpfe sehen ebenfalls noch jungfräulich aus. Gell, die Politur ist gut

Die Mechanik hat starke Ähnlichkeit mit einem ALPS Laufwerk. Das große weiße Funktionszahnrad, Zahnkranz an der Schwungmasse und die Zugmagneten deuten auf eine ähnliche Funktionsweise hin. Also fast ein ALPS, aber mit Direktantrieb Das gab es bei den Original ALPS nämlich nicht

So und nun, nach dem guten Essen, einen Wein

Schöne Weihnachten!


[Beitrag von Manfred_K. am 24. Dez 2020, 22:23 bearbeitet]
hf500
Moderator
#7318 erstellt: 24. Dez 2020, 22:22

endur (Beitrag #7311) schrieb:

Habe im SM des AZ7 auf Seite 55 unter "2" für die Schmierung des Kapstan gefunden: "SWAFLUID #56 RZZ0l05".


Moin,
wenn es ein "Fluid" ist, kann es eigentlich kein Fett ("Grease") sein....
Eine fehlende Oelstoppscheibe ist fuer mich kein Zeichen fuer Fettschmierung. Einige Hersteller hatten diese Scheibe, andere sind ohne ausgekommen.

73
Peter
endur
Ist häufiger hier
#7319 erstellt: 25. Dez 2020, 11:01


Moin,
wenn es ein "Fluid" ist, kann es eigentlich kein Fett ("Grease") sein....
Eine fehlende Oelstoppscheibe ist fuer mich kein Zeichen fuer Fettschmierung. Einige Hersteller hatten diese Scheibe, andere sind ohne ausgekommen.


Ja, ist wohl ein bisschen unklar, doch "Oil" steht da jedenfalls nicht explizit. Eindeutig ist aber die Kennung "RZZ0l02", es ist dort von "specified grease" die Rede. "Grease" ist schon eher Fett. Aus einem anderem SM von Technics RS-TR474, hat wohl dasselbe Laufwerk wie das AZ7:

Fett für Kapstanlager
Fett für Kapstan-Lager


[Beitrag von endur am 25. Dez 2020, 12:03 bearbeitet]
ghaliläo
Inventar
#7320 erstellt: 25. Dez 2020, 11:43
Auch von mir Euch allen ein friedvolles Weihnachtsfest.

Bleibt gesund.

Dieses Jahr hab ich auch mal ein Weihnachtsbildchen gemacht.

w
DTC1000
Ist häufiger hier
#7321 erstellt: 25. Dez 2020, 14:19
Abgesehen davon, dass es das Originalfluid scheinbar ja nicht mehr gibt, wenigstens läuft die Suche in der großen Suchmaschine ins Leere, haben heute die Leute bei den Panasonic Service Centern meist kaum noch Ahnung von der guten alten Kassettendecktechnik. Anfragen werden meist mit negativen Antworten auf Ersatzteile abgeblockt. Einer sagte mir mal, Sie hätten alles an Ersatzteilen für diese Technik bereinigt, sprich in die Tonne geschmissen.

Ich habe hier auch gerade ein RS-BX707 in der Mache, war für diese Baureihe relativ günstig in der Bucht zu bekommen. Einziges Problem, Schleifgeräusche beim Einschalten. Fehler gefunden, Magnetring vom Capstan locker. Habe ich jetzt geklebt und sitzt wieder fest. Da ich aber das ganze Laufwerk jetzt vor mir liegen habe, möchte ich es auch vernünftig reinigen und an gewissen Stellen fetten. Da ich z.Z. kein Sinterlager-Öl zur Hand habe dachte ich an Ballistol H1 Spezial-Öl, hat damit schon einmal gearbeitet?

Für eventuelle Schmierungen mit Paste habe ich hier noch Molykote EM-50L, ich denke das sollte OK sein, da in vielen Technics Decks auch früher Molykote EM-20L verwendet wurde.

Beim polieren des Kopfes sollte man beachten, das die Mittel nicht die Füllung zwischen den Lamina angreift. Die schwarzen Q-Tipps könnten auch genau dieser Füllstoff sein, also Vorsicht walten lassen.
Ich habe mal von Rotweiss Polierpaste für Kunstoffoberflächen bestellt, welches recht gut bei diesen wirkt. Ob das auch für Tonköpfe etwas taugt habe ich aber nicht getestet.

Ich wünsche Euch weiterhin noch schöne Weihnachten.

Viele Grüße,

Michael
hf500
Moderator
#7322 erstellt: 26. Dez 2020, 00:20
Moin,
in Sinterlager nur Sinterlageroel oder Motoroel 0W30 (0W20). Ballistol verbinde ich mit Korrosionschutzoelen. Das klassische Ballistol hat, als ich damit in meiner Experimentierphase war, fuer gruene Sinterbronzelager (in einem Uher Report) gesorgt.

73
Peter
Roadfox
Stammgast
#7323 erstellt: 26. Dez 2020, 13:41
So, endlich mal genug Muße und Zeit. Seit einigen Monaten ärgerte mich mein Pioneer CT-W803RS mit mangelndem Bandvortrieb. Riemen und Andruckrollen hatte ich schon eher bei EBay bestellt und geliefert bekommen, nun hatte ich mich an's Zerlegen gemacht. Also Gehäuse auf, komplette Front ab, Anzeigeleiterplatte aus Frontteil raus und beide Laufwerke rausgenommen. Front von Innen ausgeblasen, Laufwerksmotoren abgeschraubt. Ganz zerlegt habe ich die Laufwerke aber nicht, habe nur die alte weiße Gleitpaste entfernt, Riemenscheiben entfettet und mittels Glashaarpinsel der Oberfläche der Riemenscheibe des Kapstanantriebes für den Reverselauf etwas Struktur gegeben. Während der Riemen die Scheibe für den Vorwärtslauf großzügig umschlingt, sind es bei der anderen Riemenscheibe geschätzt nur 30%. Nun ist mehr Kraftschlüssigkeit vorhanden. Neue Riemen auf die Orgel und noch die Andruckrollen gewechselt. Ein Tropfen Sinterlageröl noch in die Kapstanlager rein, Wellen entfettet und gereinigt. Seit Jahren für bewegliche Teile hat sich Cenupaste (farbloses pastöses Gleitmittel auf Siliconbasis, altert praktisch so gut wie nicht) in der Feinmechanik bei einigen Reparaturen bewährt, also auch bei den Laufwerken. Dann alles wieder eingebaut und angeschlossen. Fertig. Läuft wie am ersten Tag. Noch schöne Tage und kommt gut ins neue Jahr.


[Beitrag von Roadfox am 26. Dez 2020, 14:29 bearbeitet]
vectra_1
Inventar
#7324 erstellt: 26. Dez 2020, 19:26
Habe mir Heute mal mein Sorgenkind zur Brust genommen. Es wartet schon seit dem Sommer auf eine Wartung, da der rechte Wickel nicht mehr funktioniert. Natürlich wird das LW gleich komplett neu gemacht. Also hoffe ich mal, dass es nur das Standartprogramm ist. Das ist neben meinem Revox H 1, dass klanglich ebenbürtig ist, eines meiner Besten Deck's. So und noch ein Paar Fotos.
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Das LW war schnell ausgebaut. Gehäuse runter, 6 Stecker abziehen und 4 Schrauben.

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Die Rückseite sieht nach Standart aus.

IMG_20201226_165338
Und von unten.

IMG_20201226_165824
Ich hoffe, ich brauche nicht mehr. Die Riemen vom üblichen Händler. Die Andruckrollen mit Plastikkern. Sollten es diese nicht Richtig tun, werde ich wohl die Teuren kaufen müssen. So und nun ran an das LW.
Rabia_sorda
Inventar
#7325 erstellt: 26. Dez 2020, 19:39
Hallo Andy,

Ist das richtig so, dass die VU am Sony teilweise dauerhaft rot leuchten, oder soll das nur eine optische "Hilfestellung" zur Aussteuerung sein?
vectra_1
Inventar
#7326 erstellt: 26. Dez 2020, 19:56
Das ist eine optische Hilfestellung.Ein Ausschlag der VU ist im Ruhezustand nicht zu sehen.
Rabia_sorda
Inventar
#7327 erstellt: 26. Dez 2020, 20:01
Okay..... muss man mögen
vectra_1
Inventar
#7328 erstellt: 26. Dez 2020, 20:06
jo ist halt so. Mich stört viel mehr, dass das Trafo so dicht an der Leiterplatte ist. Nach links gibt es doch noch genug Platz. Ich glaube das werde ich ändern.
Rabia_sorda
Inventar
#7329 erstellt: 26. Dez 2020, 20:20

Mich stört viel mehr, dass das Trafo so dicht an der Leiterplatte ist. Nach links gibt es doch noch genug Platz. Ich glaube das werde ich ändern


Das würde ich lassen! Die Positionierung des Trafos und auch dessen schräge Ausrichtung haben einen technischen Hintergrund. Die Sony-Ingenieure werden dazu wohl Berechnungen der Magnetfelder unternommen haben ...
vectra_1
Inventar
#7330 erstellt: 26. Dez 2020, 20:24
Das weiß ich ja, aber weiter schräg hinten geht auch. Und je weniger Elektromagnetische Einflüsse um so besser. Ausserdem ist das Trafo ja eh schon geschirmt mit Stahlblech.
Rabia_sorda
Inventar
#7331 erstellt: 26. Dez 2020, 20:32
Das sehe ich absolut anders.
Ein versetzen des Trafos, und somit auch dessen Magnetfelder, kann hier negative Auswirkungen haben, auch wenn es für dich nicht plausibel zu sein scheint.
endur
Ist häufiger hier
#7332 erstellt: 27. Dez 2020, 11:48

Rabia_sorda (Beitrag #7325) schrieb:
Hallo Andy,
Ist das richtig so, dass die VU am Sony teilweise dauerhaft rot leuchten, oder soll das nur eine optische "Hilfestellung" zur Aussteuerung sein?

Es ist eine variable Hilfe, nicht die Aussteueungsanzeige selbst. Die Hilfe zeigt den voraussichtlich übersteuerten Bereich an, jeweils in Abhängigkeit zum eingelegten Bandtyp. So beginnt beispielsweise dieser rote Bereich bei Metallbändern später und ist kürzer.
Rabia_sorda
Inventar
#7333 erstellt: 27. Dez 2020, 16:52

So beginnt beispielsweise dieser rote Bereich bei Metallbändern später und ist kürzer.


Das finde ich wiederum nun wieder klasse
Manfred_K.
Inventar
#7334 erstellt: 27. Dez 2020, 17:06

vectra_1 (Beitrag #7324) schrieb:
Das ist neben meinem Revox H 1, dass klanglich ebenbürtig ist, eines meiner Besten Deck's.


Die manuellen Einmessmöglichkeiten sind genial. Sehe ich das richtig, dass das Deck über einen stufenlosen Rec-EQ Regler verfügt? Bei meinen größten Sonys gibt es "nur" drei Stellungen.

Das KA6ES ist ein absolutes Traum-Deck
vectra_1
Inventar
#7335 erstellt: 27. Dez 2020, 21:34
@Manfred,
ja er ist Stufenlos in beide Richtungen einstellbar.
blaufrau83
Stammgast
#7336 erstellt: 28. Dez 2020, 02:22

Doch noch an Weihnachten ein Deck fertig bekommen, freu ich mich.

Freut mich auch, dass du rechtzeitig zu Weihnachten ein funktionierendes Deck hast!
Früher hatte ich mal ein Technics-Deck als defekt in einem Gebrauchtladen gekauft. Ich kopiere mal hier rein, was ich im Jahr 2002 dazu aufgeschrieben habe, das Gerät hatte unter anderem auch dieses Flutter-Problem:

"Technics 2002
Schaltet kurz nach Start ab, zieht Schlaufen, Direktantrieb mit lautem Laufgeräusch. Manchmal verzerrter Klang.
Wickelmotor mit Batterie gestartet, Gerät lief kurze Zeit."
Weil das Deck danach überhaupt nicht mehr lief, hatte ich das Capstanlager auch nicht mehr geölt.

Das sind die alten Sünden ohne den Austausch in Internet-Foren - bisschen rumprobiert, läuft nicht, Gerät geschlachtet.

@Andy, zum Sony KA6:
Das gleiche Gerät in gold habe ich seit 20 Jahren.
Mein KA5 hat auch oft nicht aufgewickelt. Der Wickelmotor lief kurz ins Leere und hat dann abgeschaltet. Bei dem war das Zwischenrad/Idler das Problem. Seit dem ich das getauscht habe (03.2020), ist dieser Fehler nicht wiedergekommen.

Das hier:
7617 Idler Sony Decks


[Beitrag von blaufrau83 am 28. Dez 2020, 02:26 bearbeitet]
SonyKassettenkaiser
Inventar
#7337 erstellt: 28. Dez 2020, 02:25
Ich dachte diese Plastik Zahnräder wären relativ haltbar.
blaufrau83
Stammgast
#7338 erstellt: 28. Dez 2020, 02:37
Haltbar sind die in den Sony-Laufwerken schon, ich hatte noch kein gebrochenes. Es war nur verölt und zu leichtgängig. Um sicher zu gehen, habe ich einfach ein anderes genommen, das dieses Problem nicht hatte.
vectra_1
Inventar
#7339 erstellt: 28. Dez 2020, 10:24
@blaufrau,

das ist dann nicht gut, wenn da Öl reingekommen ist. Dann rutscht es nur noch durch und es ist hin. Siese Konstruktion ist zwar ausreichend, aber Sony hätte ja wenigstens bei ihrem letzten Top Deck ja mal ein 4 Motorenlaufwerk ala Revox bauen können. In meinem Fall, wird es wohl der Servoriemen sein. Komme Heute erst dazu, es zu zerlegen.
ikrone
Stammgast
#7340 erstellt: 28. Dez 2020, 16:47
Hab jetzt fleißig aufgenommen. Das Ergebnis ist unterschiedlich.
Den Fehler beschrieben habe ich ja mit drei Cassetten, einer Maxell MX-S 60, einer TDK SA 90 und einer Denon DX7.

Nach der Wartung habe ich nun auf der MX-S das Gleiche nochmal aufgenommen. Besser, aber richtig gut auch nicht. Diese Cassette war mit dem Onkyo TA-2051 mit gleicher Musik besser. Mit einer älteren MX 90 war es besser.
Die SA 90 ähnlich, aber insgesamt schlechter. Dann habe ich es mit einer SA-X 90 probiert. Und Mit einer XL-II S 90. bei der ist es bis jetzt am besten.
Der Gesang ist bei allen Aufnahmen eindeutig besser als vorher. Bestimmte Instrumente, vorzugsweise Mundharmonika/Akkordeon haben das oder den Flutter immer noch. Ein Beispiel ist Biscaya von James Last.
Habe ich dan noch mit einer SA 60 versucht, ähnlich mäßig wie bei der SA 90.
Und dann meine ich, am Bandanfang und Bandende ist das oder der Flutter stärker.

Zusammengefasst hat die Wartung etwas gebracht, bei anderer Musik sind die Aufnahmen ok.
Ich kann nicht glauben, das eine japanisches Deck keine TDK SA mag, da stimmt was nicht.

Dass all die genannten Cassetten hinüber sind, glaube ich auch nicht. Dafür sind es zu viele.
Ob es möglich ist, dass eine Cassette, die mit Flutter aufgenommen wurde, danach "versaut" ist?
Der Eindruck mit dem Bandanfang bzw. Ende spricht für Bandführung. Ich kann nicht erkennen und schwankend in den Höhen ist das ja auch nicht.

Eine andere Frage ist, wie sensibilisiert ich jetzt darauf bin. Ist ein bisschen Flutter vielleicht normal, hab ich früher nicht bemerkt und jetzt finde ich jedes Haar in der Suppe.

Grüße
Ingo
Rabia_sorda
Inventar
#7341 erstellt: 28. Dez 2020, 18:11
Ingo, dann solltest du es noch unbedingt mit einer Erneuerung der Elkos versuchen, die es auf der DD-Platine gibt.

Die Spulen auf der Platine und der Magnetring der Schwungscheibe sind alle noch fest verklebt?


[Beitrag von Rabia_sorda am 28. Dez 2020, 18:13 bearbeitet]
ikrone
Stammgast
#7342 erstellt: 28. Dez 2020, 18:26
Hallo Carsten,

der Magnetring war fest, als ich die Capstanwelle mit der Schwungmasse rausgenommen hatte.

Spulen muss ich schauen.
Elkos muss ich dann mal Bestand ermitteln und bestellen.

Auf der einen Seite nervig, dass es noch nicht so ist, wie ich es gern hätte. Auf der anderen Seite ungeheuer spannend und leerreich.

Bis es da dann neue Aussagen gibt, wird es eine Weile dauern.

Manfred, bei wem bestellst Du Deine vielen Elkos?
Voelkner?

Grüße
Ingo
endur
Ist häufiger hier
#7343 erstellt: 28. Dez 2020, 18:54

ikrone (Beitrag #7340) schrieb:
Bestimmte Instrumente, vorzugsweise Mundharmonika/Akkordeon haben das oder den Flutter immer noch. Ein Beispiel ist Biscaya von James Last.
Eine andere Frage ist, wie sensibilisiert ich jetzt darauf bin. Ist ein bisschen Flutter vielleicht normal, hab ich früher nicht bemerkt und jetzt finde ich jedes Haar in der Suppe.


Hallo, Ingo, da kann man sich durchaus täuschen. Habe mir mal eben Biscaya von James Last auf Youtube angehört und zwar genau diesen Link
https://www.youtube.com/watch?v=_gl6UilAa5M

Es klingt tatsächlich, als wenn es fluttern würde, aber das ist eben eher der typische Klang, verursacht durch das Blättchen der Mundharmonika, oder des Akkordeons, das macht eine Oberwelle...

Man kann es 100% nur am Oszillographen feststellen, mit einem Sinuston auf Hinterband.

Teste mal kurz hier:
https://www.youtube.com/watch?v=QXwPUYU8rTI

Das Piano und ihre Stimme sollten "rein", unverändert bleiben beim Umschalten Vorband-Hinterband. Ein Flutter macht diese Musik unhörbar.


[Beitrag von endur am 28. Dez 2020, 18:57 bearbeitet]
ikrone
Stammgast
#7344 erstellt: 28. Dez 2020, 19:15
Hallo Matthias,

ich bilde mir ein, zwischen Vor- und Hinterband bei Biscaya einen Unterschied zu hören. Vom Quellsignal ganz klar, Hinterband etwas fluttern.
Das habe ich auf Vinyl, meine Version ist etwas anders als die von dem Link. Das sollte aber egal sein, das Akkordeon ist gleich.

Damit ich nicht "hundertmal" neu aufnehmen muss, habe ich unter anderem Biscaya mit meinem CD-Recorder (Pioneer PDR-609) aufgenommen.

Ich werde mal Deinen Link von Birdy aufnehmen. Das kann ich aber wohl erst morgen machen.

Wenn das AZ7 wieder tauglich sein wird, wollte ich damit mal vergleichen. Die Andruckrolle ist immer noch unterwegs.

Grüße
Ingo
endur
Ist häufiger hier
#7345 erstellt: 28. Dez 2020, 19:30

ikrone (Beitrag #7344) schrieb:
Hallo Matthias,

ich bilde mir ein, zwischen Vor- und Hinterband bei Biscaya einen Unterschied zu hören. Vom Quellsignal ganz klar, Hinterband etwas fluttern.
Das habe ich auf Vinyl, meine Version ist etwas anders als die von dem Link. Das sollte aber egal sein, das Akkordeon ist gleich.

Damit ich nicht "hundertmal" neu aufnehmen muss, habe ich unter anderem Biscaya mit meinem CD-Recorder (Pioneer PDR-609) aufgenommen.

Ich werde mal Deinen Link von Birdy aufnehmen. Das kann ich aber wohl erst morgen machen.

Wenn das AZ7 wieder tauglich sein wird, wollte ich damit mal vergleichen. Die Andruckrolle ist immer noch unterwegs.

Grüße
Ingo

Die Qualität auf Youtube ist oft gering, war nur als Beispiel gedacht.. Die Lieder von Birdy, insbesondere nur mit Piano, sind gut zum Testen gegeignet. Ich nehme als Quelle Qobuz Hi-Res, früher hatte ich auch Tidal MQA, aber Qobuz gefällt mir besser, das MQA-Format ist nicht verlustlos, insgesamt klingt Qobuz heller.

Das AZ7 fluttert nicht. Ich habe seit einiger Zeit einen elektronischen, fernbedienbaren Cinch-Umschalter. Kann damit mit zwei Tapes - Technics RS-AZ7 und Sony 770ES - parallel aufnehmen das Hinterband beider nahtlos auf den Verstärker schalten. Man kann sehr gut vergleichen.
endur
Ist häufiger hier
#7346 erstellt: 28. Dez 2020, 20:00

ikrone (Beitrag #7340) schrieb:
Ob es möglich ist, dass eine Cassette, die mit Flutter aufgenommen wurde, danach "versaut" ist?


Es ist unwahrscheinlich, wenn ein anderes Deck damit zurecht kommt.

Hier ist ein das klassiche a = 440 Hz. Fluttern sollte im Hinterband ggf. eindeutig per Gehör auszumachen sein, ist halbwegs objektiv:

https://www.youtube.com/watch?v=xGXYFJmvIvk&t=25s


[Beitrag von endur am 28. Dez 2020, 20:00 bearbeitet]
spider12
Inventar
#7347 erstellt: 28. Dez 2020, 20:08
Mal eine Frage in die Runde: Ich besitze noch einen Pioneer CT 937 der allerdings bestimmt schon 20 Jahre nicht mehr betrieben wurde. Ohne das ich es ausprobiert habe vermute einfach mal das er bestimmt nicht mehr läuft. Gibt es für Pioneer Tapedecks Spezialisten die so ein Teil revidieren können? Zu meiner Schande muss ich gestehen das ich hier jetzt nicht den gesamten Thread gelesen habe. 🤭 Komme aus dem Raum H-BS
honda99
Stammgast
#7348 erstellt: 28. Dez 2020, 22:37
Hallo,
vor einigen Jahren habe ich für sehr kleines Geld ein ziemlich gebrauchtes Pioneer CT-S820S gekauft.
Ich dachte,da es ziemlich baugleich mit meinem CT-S710 ist,könnte ich es als Ersatzteilträger benutzen.
Des Weiteren hatte ich an meinem CT-S710 einen Riemenwechsel etc. geplant. Da ich keinerlei Erfahrung auf diesem Gebiet hatte wurde das 820S als Übungsobjekt genutzt.
Hat auch gut funktioniert.
Jetzt habe ich mir nach Jahren mal wieder das 820S vorgenommen und überlegt was ich damit anfangen soll.
Zumal ein wichtiges Teil am Deck schon von Anfang an(vom Vorbesitzer) defekt war. Die Kassettenführung

20201228_192450


Man sieht den linken abgebrochenen Führungszapfen.
Gibt es dieses Teil eigentlich als Ersatzteil?

Grüße
andi


[Beitrag von honda99 am 28. Dez 2020, 22:39 bearbeitet]
Rabia_sorda
Inventar
#7349 erstellt: 29. Dez 2020, 00:20
Existiert der abgebrochene Teil noch?
honda99
Stammgast
#7350 erstellt: 29. Dez 2020, 00:34
Nein ,ich habe das Deck schon in diesem Zustand bekommen.
Rabia_sorda
Inventar
#7351 erstellt: 29. Dez 2020, 00:38
Die Klappe gibt es natürlich nicht mehr neu und man muss auf ein Schlachtgerät ausweichen.

Aber ich weiß jetzt auch nicht wie das Ding in ganz aussieht. Es sieht aber so aus als könnte man da was improvisieren.


[Beitrag von Rabia_sorda am 29. Dez 2020, 00:39 bearbeitet]
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