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"Tapedeck-Reparatur" Thread

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Manfred_K.
Inventar
#21123 erstellt: 26. Aug 2025, 08:54
Cool, dass das 700 er schon wieder läuft. Wenn die Köpfe fast neuwertig sind, hast Du einen Schnapp gemacht.

Wenn ich das richtig sehe sind im 700 er die gleichen Köpfe verbaut wie im Revox B710. Die gibt es noch als NOS in der Bucht...

Der Verkäufer wirbt auch damit, dass diese Köpfe für das B215 taugen, was ich aber nicht glaube. Das B215 hat Canon Köpfe verbaut. Das 700er doch die Sony Köpfe, welche separat justiert werden können. Diese wurden, zumindest in der ersten Serie auch bei REVOX ins 710 eingebaut...
ghaliläo
Inventar
#21124 erstellt: 26. Aug 2025, 20:55

Rabia_sorda (Beitrag #21122) schrieb:
Speziell an digitalo & ghaliläo:

Wo könnte hier das Problem sein? :

Sony DTC-ZA5ES DAT läuft warm



Über dieses Problem haben wir doch weiter oben schon mal gesprochen. Der ZA5ES wurde nicht richtig konstruiert, es liegen 3 Transistoren zwischen Laufwerk und Trafo und heizen sowohl Trafo als auch das Laufwerk auf. Hab jetzt das nur überflogen, aber dieses Gerät braucht eine komplette Revision. Wenn der Besitzer von dem Gerät von DAT keine Ahnung hat, dann sollte er besser die Finger davon lassen. Da macht er sonst mehr kaputt, als es einen Wert hat. Wäre schade um den ZA5ES, denn gut überholt sind das Spitzen-DAT-Recorder. Würde meinen nicht mehr hergeben, nicht für viel Geld.

Ich habe zur Zeit noch viel Arbeit am Auto und dann liegt stapelweise andere Arbeit rum. Biete mich aber trotzdem an, wenn es nicht eilt denn vorläufig geht nichts, das Gerät zu überholen wenn gewünscht.


[Beitrag von ghaliläo am 26. Aug 2025, 23:47 bearbeitet]
ghaliläo
Inventar
#21125 erstellt: 26. Aug 2025, 21:06

Manfred_K. (Beitrag #21123) schrieb:
Cool, dass das 700 er schon wieder läuft. Wenn die Köpfe fast neuwertig sind, hast Du einen Schnapp gemacht.


Ja, der Kauf war gut. Technisch ist das 700er top, optisch leider nicht. Da wartet noch viel Arbeit auf mich.

Kann nur soviel sagen, nachdem ich vor Kurzem das 970ES eines Freundes zur Revision bei mir hatte. Da ist mir das 700er lieber. Wesentlich robusteres Laufwerk, eigentlich fast unkaputtbare Technik und vor Allem, kein Problem mit auslaufenden oder ausdünstenden Elkos. Das hab ich bei diesen Geräten noch nie gesehen. Auch die Fischdosen auf der Laufwerksplatine laufen nicht aus, da wurde gute Qualität verbaut.

Der einzige Vorteil von den 900er Geräten ist der vollverkapselte Trafo. Das 700 und 730 haben den leider nicht. Jedoch habe ich noch nie bei den Geräten Trafobrummen gehabt, das sind ES-Trafos und die sind spitze wie alles andere auch an diesen Geräten. Die Elektronik ist sehr ähnlich zu den letzten richtig hochwertigen Kassettendecks von Sony, nur die Elkos sind qualitativ viel besser.

Und klanglich kann das 700er wenn es sauber revidiert wurde mit jedem Kassettendeck mithalten, das ich kenne. Die Köpfe sind klasse. Beim letzten 700er das mir die Tochter eines verstorbenen Mannes verkauft hat waren die Köpfe so dermaßen korrodiert, dass ich dachte die sind hinüber. Da hab ich lange hinarbeiten müssen um die Korrosion wegzubekommen, so schlimme Köpfe hatte ich noch nie. Aber inzwischen läuft das Deck wieder tadellos. Einfach unkaputtbar die 700er.


[Beitrag von ghaliläo am 26. Aug 2025, 23:42 bearbeitet]
Michi71MM
Stammgast
#21126 erstellt: 27. Aug 2025, 00:13

ghaliläo (Beitrag #21124) schrieb:

Der ZA5ES wurde nicht richtig konstruiert, es liegen 3 Transistoren zwischen Laufwerk und Trafo und heizen sowohl Trafo als auch das Laufwerk auf...

... denn gut überholt sind das Spitzen-DAT-Recorder.


Wenn der Sony DTC-ZA5ES falsch konstruiert wurde, wie kann der dann ein Spitzen DAT-Recorder sein?

Außerdem würde mich interessieren, wie du mit einer Revision das Hitze-Problem löst. Lagerst du den Trafo aus und veränderst die Position der Transistoren?

Nochwas: Es wäre besser, du würdest direkt in dem Thread dazu antworten.
ghaliläo
Inventar
#21127 erstellt: 27. Aug 2025, 09:24
Wer lesen kann ist klar im Vorteil.

Wie ich das gemacht habe ist weiter oben genau nachzulesen. Das Hitzeproblem beim ZA5ES ist hinlänglich bekannt, kann man im Netz viel darüber nachlesen. Wenn man das Gerät umbaut und vernünftig revidiert läuft es tadellos und ist ein Spitzengerät. Es gibt sehr viele Geräte, die erst nach einer aufwändigen Revision wieder vernünftig funktionieren. Siehe die super Dokumentationen von Manfred mit seinen Revox-Kassettendecks. Die Geräte sind im originalen Zustand eigentlich nur teurer Elektroschrott, mehr nicht. Wenn man dann wochenlange Arbeit reinsteckt funktionieren sie wieder, und das wohl richtig gut. Das ist genau so bei den meisten Nakamichi-Kassettendecks usw.

Hab inzwischen schon einige Dragons revidiert, die sind im Originalzustand nie voll funktionsfähig, meist haben sie gravierende Defekte und trotzdem wollen die Leute Mondpreise für diese Schrotthaufen. Wenn man sich damit dann auskennt und die Geräte revidiert hat, dann sind es umwerfend gute Geräte.

Die tollen Schwenkarmplayer von Philips sind hervorragende Geräte, aber auch erst nach aufwändiger Revision. Wo bitte bekommt man solche Geräte heute noch nach 30, 40 oder mehr Jahren in tadellos funktionsfähigem Zustand, nirgends. Da muss man meist enorme Arbeit reinstecken, und dann merkt man, was das mal für tolle Geräte waren.

Noch Fragen?


[Beitrag von ghaliläo am 27. Aug 2025, 09:31 bearbeitet]
vectra_1
Inventar
#21128 erstellt: 27. Aug 2025, 19:55
@ghaliläo,

einfach beherzt an den Kappen ziehen, Dann gehen sie runter. Aber den Mitnehmer für die Kassette festhalten, sonst geht das große Suchen los.
ghaliläo
Inventar
#21129 erstellt: 28. Aug 2025, 18:35
Wollte keine Gewalt anwenden und nichts kaputt machen, aber da die Optokoppler funktionieren werd ich die Spindeln nicht ausbauen. Ölen hat gut geklappt und sie sind schön leichtgängig, drum lass ich die drin.

Hat jemand Erfahrungen mit einem Naka CR-5? Könnte ein sehr schönes bekommen, aber das Gerät ist ganz schön teuer obwohl es das wohl wert ist.

Aber da stellt sich die Frage, brauch ich das Gerät. Wohl eher nicht, klingt auch nicht besser als ein Sony TC-K700ES oder meine anderen Nakas oder mein AKAI GX 95 und 75 usw.
Manfred_K.
Inventar
#21130 erstellt: 28. Aug 2025, 20:17

ghaliläo (Beitrag #21129) schrieb:
Hat jemand Erfahrungen mit einem Naka CR-5? Könnte ein sehr schönes bekommen, aber das Gerät ist ganz schön teuer obwohl es das wohl wert ist.


Die Revision dürfte recht einfach von der Hand gehen. Verbaut ist das gute Sankyo Laufwerk, wie wir es schon oft revidiert haben. Optisch mit der laaaaaangen VU-Kette eine Wucht.
ghaliläo
Inventar
#21131 erstellt: 29. Aug 2025, 08:36
Wurde scheinbar schon revidiert, der VK hat zwar darüber keine Dokumentation mehr aber es funktioniert tadellos und ist sogar fernbedienbar. Ein tolles Gerät, halt Nakamichi. Wäre jedenfalls hochinteressant.

Sollte am LW was sein, dürfte nichts Unlösbares sein, hab doch schon einige Sankyo-LWs gemacht. Und Ersatzteile für dieses LW hätte ich auch da. Die Elektronik vom CR-5 ist jedefalls gut, sollte klanglich richtig gut sein wenn es einwandfrei läuft. Die Köpfe von Naka sind sowieso die besten, die je gebaut wurden. Da kam kein anderer Hersteller ran.

Weiß jemand, wo man Ersatzteile für das Sankyo-LW herbekommt, ich bräuchte ein Idler-Zahnrad. Hab schon bei einer richtig guten Firma angefragt, die Nakas hervorragend revidieren. Aber die verkaufen keine Ersatzteile, die machen nur komplette Wartungen. Und man bekommt auch scheinbar nichts mehr. Jedenfalls kann man die originalen Andruckrollen vom Dragon inzwischen mit Diamanten aufwiegen weil es unmöglich ist, die noch irgendwo zu bekommen. Hab schon einiges versucht, nichts mehr zu bekommen. Und die sind wirklich gut, bei mir laufen sie in zwei Sony-Decks tadellos auf der linken Seite beim Doppelkapstanantrieb. Die Gummis der originalen Dragon-Rollen sind die besten, die ich kenne. Aufgearbeitet laufen die wieder wunderbar.


[Beitrag von ghaliläo am 29. Aug 2025, 08:52 bearbeitet]
Manfred_K.
Inventar
#21132 erstellt: 30. Aug 2025, 10:42
Diese Zahnräder bei Sankyo Laufwerken gehen in der Regel nicht kaputt. Das wird der Grund sein, warum noch kein Nachbau Ersatz angeboten wird.

Am einfachsten ist es, nach defekten kompletten Decks mit Sankyo LW Ausschau zu halten. So findet man z.B. ein Kenwood KX 880 HX manchmal mit defekter Klappe für einen Fuffi.

Damit hast Du dann nicht nur ein neues Zahnrad sondern auch die Hub und Reel Motoren und weitere Ersatzteile, die auch bei den teuren Nakas mit Sankyo passen...
ghaliläo
Inventar
#21133 erstellt: 30. Aug 2025, 13:09
Danke für den Tip, muss ich mal sehen ob ich so ein Gerät günstig bekomme. Du bist ja der Sankyo-Spezialist. Hatte mir mal ein Laufwerk aus einem Onkyo Kassettendeck günstig geholt, da war aber das Zahnrad leicht beschädigt. Hab das aber trotzdem beim Umbau auf Zahnradidler meines Naka BX-300 verwendet, nachdem ich es bearbeitet hatte. Es funktioniert eigentlich einwandfrei, aber wegen der Beschädigung ist es beim Spulen etwas laut. Könnte man zur Not so lassen, aber ein tadelloses Zahnrad wäre mir lieber.

Das CR-5 hat doch auch den ollen Gummiidler verbaut, oder? Das ist definitiv ein Nachteil weil der Idler deutlich unterdimensioniert gebaut wurde. Müßte man also auch auf Zahnradidler umbauen wofür man die Spulspindeln und den Zahnradidler benötigt. Sollte man also überlegen, ob so ein Gerät wirklich so viel Geld wert ist wie dafür verlangt wird.


[Beitrag von ghaliläo am 30. Aug 2025, 13:10 bearbeitet]
Manfred_K.
Inventar
#21134 erstellt: 30. Aug 2025, 20:01
Nakamichi hat lange auf die Gummi-Idler gesetzt, da diese leiser sind und angeblich bessere Gleichlaufwerte gebracht haben. Ob es stimmt, sei dahingestellt.

Aber wieso zwanghaft auf Zahnrad umbauen? Neuen Gummi Idler rein, feddich. Wenn Du sparen möchtest, tut es auch ein weicher, leicht angeschliffener O-Ring aus dem Baumarkt. Ein BX-125 läuft bei mir damit testweise schon erstaunlich lange.

Früher liefen bei mir im Wechsel genau 2 Tapedecks...heute um die 100 Stück.

Da darfst Du mal raten, wie oft ich die Gummi-Idler nach einer Revision noch wechseln muss...wahrscheinlich in diesem Leben nie mehr

Klar, wenn Du vor hast, ein Gerät intensiv zu nutzen, macht der Zahnrad-Idler schon Sinn...

Ein Nakamichi CR-1E wäre auch ein perfekter Kandidat. Oftmals günstig zu erwerben, die Zahnrad-Idler von bester Qualität. Ebenso die Schnecke und die Nocke, die passen überall. Oft wenig genutzt, da relativ neu.

Onkyo, das stimmt, da wurden manchmal billigere "Plasten" verbaut. Auch der Pully bei den Onkyos reißt manchmal leicht ein.
Manfred_K.
Inventar
#21135 erstellt: 30. Aug 2025, 20:10

ghaliläo (Beitrag #21133) schrieb:
Das CR-5 hat doch auch den ollen Gummiidler verbaut, oder? .


Hmmm, CR-1E, CR-2E, und CR-4E habe ich in meiner Sammlung, alle haben Zahnrad-Idler.

Auf Youtube habe ich ein CR-5 mit Gummi-Idler gesehen... Hmmm


[Beitrag von Manfred_K. am 30. Aug 2025, 20:10 bearbeitet]
ghaliläo
Inventar
#21136 erstellt: 30. Aug 2025, 20:38
Wenn der Gummi-Idler läuft würde ich sicher nicht auf Zahnrad umbauen. Aber dieser unterdimensionierte Gummi-Idler bei manchen Nakas mit Sankyo-LW ist nicht das Gelbe vom Ei.

Bei meinem zweiten BX-300 wollte ich den Gummi am Idler erneuern, bricht mir nicht das Ding beim Runtermachen vom Gummi ab. Möglicherweise hatte er schon einen Knacks, aber das Teil ist wirklich der windigste Gummi-Idler, den ich kenne. Darum hab ich ja dieses BX-300 auf Zahnrad umgebaut.

Das Dragon hat ja auch einen Gummiidler. Der kann bei der Wartung ganz schön nerven. Wenn er läuft, dann läuft er gut. Natürlich laufen Gummiidler leiser, aber sie brauchen gerade bei Nakas teilweise viel Wartung, wobei ein vernünftiger Zahnradidler nahezu wartungsfrei ist.

Wenn ich mir da die genialen Gummiidler bei meinen AKAI-GX-95 und 75 anschau. Die sind robust, einmal überholt laufen die seit vielen Jahren absolut problemlos. Mein GX-95 ist aus Ende der 80er, da ist noch der originale Gummi auf dem Idler. Den hab ich einmal überarbeitet, das wars. Und die vielen Stunden die ich dieses Gerät schon genutzt habe, keines meiner Kassettendecks hab ich so viel benutzt. Das GX-75 hab ich gebraucht gekauft, da war auch noch der originale Gummi auf dem Idler. Der hatte einen Standschaden. Da das Gerät lange nicht benutzt wurde, hatte er eine kleine Delle an der Stelle, wo der Gummi am Motorpulley angelegen ist. Hat natürlich fürchterlich gerattert beim Spulen.

Den Gummi hab ich runter und so weit abgeschliffen, bis die Delle weg war. Seit der Revision läuft dieser abgeschliffene Gummi im GX-75 ohne Probleme.
Sunlion
Inventar
#21137 erstellt: 30. Aug 2025, 21:15
Da lässt man Euch mal fünf Minuten alleine, schon fangt Ihr an, über Onkyo zu lästern.
Onkyo ist die edelste Marke unter der Sonne. Sie segnet die Erde mit ihrem Fußabdruck!
ikrone
Inventar
#21138 erstellt: 30. Aug 2025, 21:29
Ja ja, dachte ich auch mal. Bis ich einige Geräte davon hatte, von mittel bis groß. Und ab da ständig reparieren musste.

Da sind andere Marken deutlich haltbarer gebaut.

Du hast doch mit Deinem Deck auch ständig Brassel, obwohl mehrfach in Reparatur gewesen...

Grüße
Ingo
Sunlion
Inventar
#21139 erstellt: 30. Aug 2025, 21:47

ikrone (Beitrag #21138) schrieb:
Du hast doch mit Deinem Deck auch ständig Brassel, obwohl mehrfach in Reparatur gewesen...

Dieser Supergau die letzten drei Jahre war aber wirklich der erste, so schlimm war es noch nie. Die 30 Jahre davor gab es wiederholt eigentlich immer nur ein Problem: dass das Zahnrad auf der Idler-Achse immer wieder mal nach vorn gerutscht ist und dann die Wickeldornen blockierte. Sonst lief es die ganze Zeit zuverlässig.
30 Jahre sind 'ne lange Zeit. So lange werden die Decks wohl bei den meisten Erstkäufern gar nicht überlebt haben und im Keller oder der Elektrogerätetonne endgelagert worden sein. Das sind ja nur noch wir Ewiggestrigen hier, die sich mit so was beschäftigen.
Manfred_K.
Inventar
#21140 erstellt: 30. Aug 2025, 23:12

Sunlion (Beitrag #21137) schrieb:
Da lässt man Euch mal fünf Minuten alleine, schon fangt Ihr an, über Onkyo zu lästern.


Mist, er hat's gemerkt

Die Sankyo Gummi Idler sind schlicht und ergreifend unterdimensioniert. Daran gibt's keinen Zweifel.

Onkyo hat halt bei den Sankyo Laufwerken sehr früh den Rotstift angesetzt, Stichwort: Plaste statt Metall. Bei Nakamichi und Kenwood gab es diesen Pfusch zum Glück nicht.

Kenwood hat bis zum 5010/9010 das gute Vollmetall Sankyo verbaut, erst danach ging es steil bergab.
Sunlion
Inventar
#21141 erstellt: 31. Aug 2025, 07:56

Manfred_K. (Beitrag #21140) schrieb:
Onkyo hat halt bei den Sankyo Laufwerken sehr früh den Rotstift angesetzt …

Leider finde ich keine Umsatzzahlen zum Vergleichen, aber ich vermute, Onkyo wird wohl mit den anderen bekannten Marken nicht auf Augenhöhe gewesen sein. Zumindest in Deutschland kennt die meiner Erfahrung nach kaum jemand. Ich kannte sie auch nicht, bis ich um 1986 einen Katalog in die Hand bekam und mich spontan verliebte. Sony kennt jeder.
Insofern wird Onkyo nicht dieselben Stückzahlen produziert haben (erst Massenproduktion macht Produkte preiswerter) und musste darum bei den Komponenten Abstriche machen. Andererseits wusste man ja damals noch nicht, welche Laufwerke dreißig Jahre später vermehrt ausfallen würden. Und wenn doch, hat sich vermutlich niemand drum geschert. 😪
ikrone
Inventar
#21142 erstellt: 31. Aug 2025, 09:46
Onkyo war in den 80ern meist nur in "Edel"-HiFi Studios zu finden, außerdem ziemlich teuer. Das stand einer flächendeckenden Verbreitung ziemlich im Wege.

So ging es mir ja auch. In einem teuren Geschäft habe ich diese Geräte von Onkyo immer gesehen, zusammen mit Braun, Revox und Ähnlichem.

Daher wollte ich die auch "später" unbedingt haben.

Aber so gut wie der Mythos waren sie dann doch nicht.

Grüße
Ingo
Rabia_sorda
Inventar
#21143 erstellt: 31. Aug 2025, 10:14
Ingo,

dann bist du mit deinen Technics-Geräten ja später doch noch irgendwie in der "Onkyo-Familie" geblieben


"Die frühen Tage von Takeshi Godai: eine Familiengeschichte

Die Reise von Onkyo begann in Japan in den frühen 1940er Jahren mit dem Gründer Takeshi Godai. Er wuchs in bescheidenen Verhältnissen auf und seine Familie betrieb ein kleines Fahrradgeschäft in Osaka. Die Werkstatt, in der Maschinen brummten und es nach Öl roch, weckte in Takeshi eine tiefe Leidenschaft für Mechanik und Technik – Fähigkeiten, die seine Karriere prägen sollten.

Während dieser Zeit freundete sich Takeshi mit einem jungen Lehrling namens Konosuke Matsushita an, der später mit seinem eigenen Unternehmen, der Matsushita Electric Industrial Co. (heute Panasonic), Geschichte schreiben sollte. Jahre später rekrutierte Matsushita Takeshi als Leiter der Lautsprecherproduktion – ein entscheidender Moment, der Takeshis Leidenschaft für Audiotechnologie entfachte und schließlich zur Gründung von Onkyo führte."


audiovision


[Beitrag von Rabia_sorda am 31. Aug 2025, 10:15 bearbeitet]
ikrone
Inventar
#21144 erstellt: 31. Aug 2025, 10:47
Karsten,

das wusste ich auch noch nicht. Solche Verknüpfungen von Firmengründungen kannte ich bis jetzt meist von den Tonabnehmer-Systemen.

Bei Technics war ich ja zuerst. Das erste Gerät war ein RS-615US, das Tapedeck von meinem Vater.

Für mich war so eine Definition Technics baut gute Stereoanlagen, Onkyo baut HiFi-Anlagen.

Heute bin ich froh, daß ich wieder zurück zu Technics gegangen bin. Erstens vermisse ich nichts, zweitens laufen die Technics erheblich zuverlässiger.

Grüße
Ingo
Rabia_sorda
Inventar
#21145 erstellt: 31. Aug 2025, 10:58
Onkyo selbst konnte ja damals nicht um die heute vermehrten Ausfälle der verbauten Sankyo-Laufwerke wissen, wie auch die vielen anderen Hersteller nicht.
Technics hingegen hat nie Kassetten-Laufwerke von Fremdfirmen verbaut und setzten alles auf ihre Kontruktionen.

Aber auch bei CD-Playern nahm Onkyo neben einigen anderen Herstellern (Sanyo, Toshiba, NEC ...) aber hauptsächlich Laufwerke von Sony.
Technics hatte nur zwischendurch mal Philips-LW verbaut (erkennbar durch das "A" am Ende der Bz.) und sonst nur ihre eigenen, aber das lag damals nur an dem Joint Venture zwischen Technics+Philips (woraus auch die DCC-Technik entstand).
ikrone
Inventar
#21146 erstellt: 31. Aug 2025, 11:17
Es sind ja nicht nur die Decks.

Ich habe vier Technics-Verstärker, einen Receiver. Zwei Verstärker haben kalte Lötstellen und müssen nachgelötet werden.
Bei allen fünf dieser Geräte wurde noch kein Elko oder Kondensator getauscht. Bisher nicht nötig, nichts ausgelaufen, Messwerte noch in den einstellbaren Bereichen.

Meine vier Technics CD-Player laufen alle noch, alle noch mit dem originalen Laser. Der älteste SL-P477A ist von 1990, habe ich selbst neu gekauft. Der ist noch nie geöffnet worden bis jetzt.

Bei den beiden Plattenspielern SL-7 und SL-Q33 waren Wartungsarbeiten nötig, sind ja beide direkt getrieben aber die Tonarmriemen wurden ersetzt. Beim SL-7 gab es dieses Jahr "Stromausfall". Mitten im Abspielen war kein Strom mehr im Gerät. Das habe ich alleine nicht finden können. Hatte auch noch ein Schlachtgerät für Teile. Würde gar nicht gebraucht. Mit handelsüblichen Transistoren, Widerständen etc. war das Gerät für 89 € wieder startklar.

Bei den Onkyos musste ich bei allen Geräten ran, nicht nur bei den Decks.

Und außerdem bin ich seit Jugend auf das Technics-Braun geprägt...

Grüße
Ingo
Rabia_sorda
Inventar
#21147 erstellt: 31. Aug 2025, 11:34
Unter "kalten" (eher durch Überhitzung) gebrochene Lötstellen leiden einige Technics-Verstärker ab den Ende 80ern.
Hauptsächlich sind da die Lötstellen der Treibertransistoren am Endstufenkühlkörper betroffen.

Der SL-P477A hat noch ein weltklasse Philips "Schwenkarm" - Laufwerk. Hüte ihn gut!
Wenn der mal irgendwann "spinnen" sollte dann brauchst du nur den Philips axial-Elko auf dem Servoboard erneuern und er wird wieder wie neu spielen.
Rabia_sorda
Inventar
#21148 erstellt: 31. Aug 2025, 16:30
Das "ultimative Upgrade" ....


Der König kehrt zurück – Sony TC-KA7ES mit riesigen WIMA-Kondensatoren | Ultimatives Upgrade


Sunlion
Inventar
#21149 erstellt: 31. Aug 2025, 17:30
Ich hab heute meinen Onkyo DX-F5 wiedergefunden, nach dem ich schon rund zehn Jahre gesucht hatte. Des Rätsels Lösung: Er war gar nicht in meiner Wohnung. Mami hatte ihn bei sich gebunkert, weiß der Geier warum. Vermutlich hatte ich ihn ihr mal geliehen, als ihr CD-Player defekt war.
Und? Looft noch! Onkyo-Qualität halt.

(Nee, nich' wirklich. Dem Design nach ist es ein umgelabelter Technics)
Manfred_K.
Inventar
#21150 erstellt: 31. Aug 2025, 22:09

Rabia_sorda (Beitrag #21148) schrieb:
Das "ultimative Upgrade" ....


Also, ich hätte noch die goldenen Sicherungen und das abgeschirmte, sauerstoffarmen Kupfer Netzkabel mit versilberten Kontakten eingebaut. Damit hörst Du die Bühne noch tiefengestaffelter.
Valenzband
Inventar
#21151 erstellt: 31. Aug 2025, 22:16

Manfred_K. (Beitrag #21150) schrieb:
Also, ich hätte noch die goldenen Sicherungen und das abgeschirmte, sauerstoffarmen Kupfer Netzkabel mit versilberten Kontakten eingebaut. Damit hörst Du die Bühne noch tiefengestaffelter.


Am wichtigsten ist doch, dass der Strom nur von linksdrehenden Windrädern kommt!


[Beitrag von Valenzband am 01. Sep 2025, 00:23 bearbeitet]
Jörg_A.
Inventar
#21152 erstellt: 31. Aug 2025, 23:21
Ja….. Moment. Einbauen ab erst bei Vollmond und dann 3 Runder rundrum tanzen.
Sonst gibt es Störgeräusche.
p.seller
Stammgast
#21153 erstellt: 31. Aug 2025, 23:43
Was passiert wenn da nur ein 230V Kabel mit einem Querschnitt von 0,75 mm zur Versorgung zuständig ist ?

Muss da nicht ein 2,5² Kabel mit Wirbelstromverhinderung dran ?

Mfg
Jörg_A.
Inventar
#21154 erstellt: 01. Sep 2025, 00:00
Nene… Klingeldraht wäre richtig.
Weil….. je größer der Querschnitt unso größer die Verwirbelungen…..
Manfred_K.
Inventar
#21155 erstellt: 01. Sep 2025, 07:53

Jörg_A. (Beitrag #21154) schrieb:
Nene… Klingeldraht wäre richtig.
Weil….. je größer der Querschnitt unso größer die Verwirbelungen….. :)


So trivial ist das aber nicht! Du musst einen versilberten Kupfer - Klingeldraht verwenden, wegen dem Skin-Effekt. Meine "Nachbrenner" in den 80 igern schafften damit locker 27 MHZ
Sunlion
Inventar
#21156 erstellt: 01. Sep 2025, 08:01
Ich würde eine drahtlose Stromversorgung bevorzugen, zum Beispiel mit PowerFi® oder BlueJuice®. Dann hat man keinen Kabelsalat.
ghaliläo
Inventar
#21157 erstellt: 01. Sep 2025, 13:14

Rabia_sorda (Beitrag #21148) schrieb:
Das "ultimative Upgrade" ....


Der hat wohl sonst nichts zu tun, weil er so etwas macht. Was für ein Quatsch. Schade um das tolle Gerät, es so zu verunstalten.
Valenzband
Inventar
#21158 erstellt: 01. Sep 2025, 15:22
Die einschlägig bekannte "Argumentation" dieses Spezialisten folgt der Linie vergleichbarer Schwätzer des Metiers: "Ich höre es und daher ist es gut".
Sobald es inhaltlich eng wird, weil jede nachvollziehbare Grundlage fehlt (von reproduzierbaren Messungen wird man aus diesen Dunstkreisen ohnehin nie etwas sehen) wird er "Klang", oder die "Bühne" bemüht, oder halt sonst irgendeine Nebelkerze gezündet. Solche Typen gibt bzw. gab es immer wieder, auch in diesem Forum. Ist leider unvermeidbar. M.E. handelt es sich um notorische Wichtigtuer, die am liebsten die ganze Welt mit ihren segensreichen "Erkenntnissen" beglücken würden. Aber letztlich nur, um ihr Ego zu befriedigen.
Wirklich schade um die zahlreichen Geräte, die auf diese Art ohne Sinn und Verstand verhunzt werden.


[Beitrag von Valenzband am 01. Sep 2025, 15:56 bearbeitet]
Sunlion
Inventar
#21159 erstellt: 01. Sep 2025, 21:46
Das ist kein Kassettendeck mehr, das ist ein Krassettendeck. 🤣
vectra_1
Inventar
#21160 erstellt: 02. Sep 2025, 16:17
Hallo Leude,
nach dem Umzug war es Heute soweit und ich konnte meine Hauptanlage (Sony FA50ES,CDP-XA50ES,KA 6ES,SA5ES,Revox H1 und 2xHeco Superior Forte 850) aufbauen und anschließen. Nach 2 Jahren der inaktivität funktioniert erstaunlich alles. Einzig beim Verstärker spinnt das LP Relais. Ich wußte garnicht mehr wie gut meine Anlage klingt. Selbst mit dem UKW Tuner klingt es erstaunlich gut. Aber richtig gut klingt es mit der CD von Daft Punk als Test. Also ich bin mit dem Sound mehr als zufrieden. Als nächstes kommt mein Bastelzimmer für Decks dran. Das wird aber noch ein bissel dauern, bis es fertig wird. Ausgestattet wird es zum abhören mit Sony S 7 amp und 2xBR 26 Classic. Natürlich werden Oszi und co nicht fehlen. Es soll ein richtiger Platz zum reparieren werden.
vectra_1
Inventar
#21161 erstellt: 02. Sep 2025, 16:28
Mein Senf zu o.g Beitrag KA 7 ES,
es braucht sich im Originazustand nicht hinter einem Dragon verstecken. Da ich schon mal eins hatte, weiß ich wovon ich rede. Ich denke sie spielen auf Augenhöhe. Was der Typ da gemacht hat, ist für mich völliger Schwachsinn und verunstaltet das Gerät. Wenn die damaligen Techniker und Ingeneure noch Reserven bei der Technik und Elektronik gefunden hätten, wäre sie genutzt worden. Zu dieser Zeit wurde mit Materialeinsatz nicht gegeizt, eher verschwendet.
Sunlion
Inventar
#21162 erstellt: 02. Sep 2025, 17:33

vectra_1 (Beitrag #21160) schrieb:
Sony … FA50ES, CDP-XA50ES, KA 6ES, SA5ES, Revox H1 und 2xHeco Superior Forte 850

Wow, echt krasses Zeug Du hast! Alles hübsch in Schlampanja?
vectra_1
Inventar
#21163 erstellt: 02. Sep 2025, 18:24
Na logisch
vectra_1
Inventar
#21164 erstellt: 02. Sep 2025, 20:18
Auf Wunsch eines einzelnen Herren,


die Box habe ich ein Stück ran gerückt, damit sie mit drauf ist. Das H 1 passt nicht wirklich zur Anlage, aber was solls.
ach ja, die Komode hält das Gewicht aus und hat verstärkte Beine bekommen.


[Beitrag von vectra_1 am 02. Sep 2025, 20:20 bearbeitet]
Sunlion
Inventar
#21165 erstellt: 02. Sep 2025, 20:32
Das Revox passt irgendwie gar nicht dazu, schick es doch einfach rüber, ich geb Dir 'n JVC-Deck dafür.
Manfred_K.
Inventar
#21166 erstellt: 02. Sep 2025, 21:27
Erst mal Gratulation zur neuen Bude, Andy "Bastelzimmer" hört sich gut an, dann kannst Du auch mal was über mehrere Tage liegen lassen

Deine Hauptanlage gefällt mir sehr gut

Da das H1 etwas breiter rüber kommt würde ich es nach unten setzen, den Verstärker oben drauf. Ich glaube, das sieht dann noch besser aus. Das H1 ist stabil genug...
Sunlion
Inventar
#21167 erstellt: 02. Sep 2025, 21:36
Ich würde von unten nach oben: Verstärker, Tuner, Deck, CD, und das Revox extra daneben.
Manfred_K.
Inventar
#21168 erstellt: 02. Sep 2025, 22:26
Auch ne gute Idee, dann wäre auf dem H1 noch Platz für ein B 215 MK ll
ghaliläo
Inventar
#21169 erstellt: 02. Sep 2025, 22:28

Sunlion (Beitrag #21167) schrieb:
Ich würde von unten nach oben: Verstärker, Tuner, Deck, CD, und das Revox extra daneben.



So würde ich das auch machen, sieht besser aus.

Andy, klasse Anlage. Ein extra Bastelzimmer möchte ich mir auch einrichten, aber das wird noch ein richtig großer Aufwand weil ich den Dachboden über der Garage dazu umbauen möchte. Bis jetzt ist der recht unansehnlich, hab schon einige Geräte dort eingelagert.
ghaliläo
Inventar
#21170 erstellt: 02. Sep 2025, 22:31

vectra_1 (Beitrag #21161) schrieb:
Mein Senf zu o.g Beitrag KA 7 ES,
es braucht sich im Originazustand nicht hinter einem Dragon verstecken. Da ich schon mal eins hatte, weiß ich wovon ich rede. Ich denke sie spielen auf Augenhöhe. Was der Typ da gemacht hat, ist für mich völliger Schwachsinn und verunstaltet das Gerät. Wenn die damaligen Techniker und Ingeneure noch Reserven bei der Technik und Elektronik gefunden hätten, wäre sie genutzt worden. Zu dieser Zeit wurde mit Materialeinsatz nicht gegeizt, eher verschwendet.


Ein KA7ES hätte ich auch gern, war wohl das beste Kassettendeck von Sony. Hab ich bis jetzt noch nie eines gefunden, ich vermute mal die Geräte sind megaselten. Wo hattest Du Deines gefunden, wohl in Japan?

Wegen der Seltenheit des KA7 hätte ich das an Deiner Stelle nicht mehr hergegeben. Wenn ich recht erinnere, war doch da ein Problem mit dem linken Display, oder? Irgendwie hätte man das schon reparieren können, kommt Zeit kommt meistens auch irgendeine Lösung.


[Beitrag von ghaliläo am 02. Sep 2025, 22:35 bearbeitet]
phil24782
Ist häufiger hier
#21171 erstellt: 03. Sep 2025, 15:52
Moin. Habe Probleme mit meinem gerade bei eBay ersteigerten Technics Tapedeck.
Zufällig einige Profis unterwegs, die HIER mal schauen könnten?
Freue mich über jegliche Einschätzung bzw. Rat!
vectra_1
Inventar
#21172 erstellt: 03. Sep 2025, 15:58
@all,
die Stapelweise meiner Anlage ist nicht endgültig. Aber den Amp auf das Revox, geht leider nicht. Der Amp hat zu viele Kilos und das bekommt dem Revox sicher nicht. Er hat immerhin 20 Kg Lebendgewicht. Selbst der CDP wiegt 13 Kg.
vectra_1
Inventar
#21173 erstellt: 03. Sep 2025, 16:03
@ghaliläo,
mein KA 7 ES war eine japanische Maschine. Leider war der A/W Kopf mit sehr großem Einschliff. Das war auch der Grund, warum ich es verkauft habe. Ein neuer Kopf ist sehr teuer und nur in Japan manchmal erhältlich. Sollte mir noch einmal solch ein Teil über den Weg laufen, dann werde ich zuschlagen. Vorausetzung ist aber gute Optik und kein engeschliffener Kopf.
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