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Technics SL-1210M5GE Review / Technics 12xx-Stammtisch

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majordiesel
Stammgast
#2267 erstellt: 25. Jun 2012, 08:42
Herr Bond: Troll bitte woanders...
Sean Connery ist eh cooler
Gruß
Markus
Pilotcutter
Administrator
#2268 erstellt: 25. Jun 2012, 12:54
Gerade reingekommen. Wer will noch einen, wer hat noch keinen:

1200 Limited und auch noch Illuminated

Gruß. Olaf

majordiesel
Stammgast
#2269 erstellt: 26. Jun 2012, 13:42
Mal im Ernst:
Wer von euch hat wie seinen 1210er gepimpt?
Bei mir ist die Tonarmverkabelung verbessert und die Tellerauflage.
Gruß
Markus
Burkie
Inventar
#2270 erstellt: 13. Jul 2012, 08:07
Hi,

hast du Dir zweie zugelegt und willst einen abgeben?
Schön schauen sie auf jeden Fall aus.

MfG
Burkie
Inventar
#2271 erstellt: 13. Jul 2012, 10:08

majordiesel schrieb:
Mal im Ernst:
Wer von euch hat wie seinen 1210er gepimpt?
Bei mir ist die Tonarmverkabelung verbessert und die Tellerauflage.


Hallo,

ich pimpe nichts. Ich habe einen fabrikneuen gekauft, und das möchte ich nicht verbasteln. Höchstens eine stylische Tellerauflage, schnuckelige Headshell, oder sowas, was den Originalzustand nicht irreversibel verändert. Für mich wären das allerdings höchstens optische Gründe oder der Basteltrieb.
Vom Sound her vermisse ich eigentlich nichts, sodass mir der Sinn an anderen Tonarmen oder Verkabelungen fehlt.

Wenn es so einfach wäre, mit "besserer" Verkabelung den Klang nachvollziehbar hörbar zu verbessern, hätte das Panasonic doch schon längst getan, oder?
Andere Verkabelung wäre doch in der Herstellung eine einfach und billige Verbesserung, und wenn man damit aus einem schon sehr guten Plattenspieler ein "HiEnd"-Gerät machen würde, wäre so eine Änderung der Herstellung doch eine erstklassige Investition, um das Produkt nachvollziehbar und für den Kunden hörbar zu verbessern. Von daher glaube ich nicht daran, dass mit anderen Kabel wirklich was rauszuholen wäre.

MfG
Hörbert
Inventar
#2272 erstellt: 13. Jul 2012, 11:23
Hallo!

Neue Tonarminnenverdrahtung bringt gar nichts, -schadet aber auch nicht-. Vor ca. 2 Jahren habe ich die Tonarminnenverdrahtung eines SL-1200 MKII erneuert da hier jemand den Headshell-Kontaktstecker rausgerissen hatte und das Originalkabel zu kurz war um nochmal anzulöten. Beim direken Vergleich der neuen Tonarminnenverdrahtung ( Kabel von Nagaoka) mit einem anderen SL-1200MKII konnte man keinen Unterschied feststellen.

Ein hochwertigerer Tonarm (z.B. Linn Ittok LVII) steht auf einem anderen Blatt, hier läßt sich noch etwas rausholen, allerdings ist der Originaltonarm eigentlich schon recht gut.

MFG Günther
majordiesel
Stammgast
#2273 erstellt: 13. Jul 2012, 11:29

Burkie schrieb:

Wenn es so einfach wäre, mit "besserer" Verkabelung den Klang nachvollziehbar hörbar zu verbessern, hätte das Panasonic doch schon längst getan, oder?

Das hat Panasonic getan: Der M5GE hat eine verbesserte Verkabelung als der "normale" 1210er.
@Günther: Ich habe auch die Verkabelung wechseln lassen und hatte hörbare Unterschiede. Feine zwar aber solche, die den Preis rechtfertigten. So pauschal "bringt garnichts" zu sagen bei einem klar subjektiven Empfinden finde ich irreführend.
Gruß
Markus
LP-Fan
Hat sich gelöscht
#2274 erstellt: 28. Jul 2012, 21:02
Hallo!

Meinem Technics SL 1210 MK II (Baujahr 1989) habe ich unlängst ein neues Tonabnehmersystem gegönnt, ein Ortofon MC 25 FL.

Nun habe ich noch eine Ortofon Headshell SH-4 montiert. Die Stecker meiner Technics-Headshell waren etwas oxydiert, außerdem ist die Ausrichtung des Systems mit den geraden Kanten des Ortofon-Headshells einfacher.

Jetzt stimmt aber die Tonarmhöhe nicht mehr.

Mit der Technics-Headshell war der Tonarm bei Stellung 5 des Tonarmhöhe-Justierings parallel zur Platte. Das Ortofon MC 25 FL ist 20 mm hoch, nach der Bedienungsanleitung ist 5 die richtige Einstellung, was ja auch ganz genau passt.

Mit der Ortofon-Headshell muss ich auf 3 oder 2 (eher 2) runter, damit der Tonarm parallel zur Platte ist.

Jetzt bin ich doch etwas verunsichert. Ich dachte bisher, dass SME-Headshells genormt sind. Scheinbar aber doch nicht - oder liege ich mit meiner gefundenen Einstellung daneben? Wenn nein: wer weicht ab - Ortofon oder Technics?

Gruß
Gunter
Albus
Inventar
#2275 erstellt: 29. Jul 2012, 11:20
Tag,

mit Headshell von Technics höher, aber mit HS-Ortofon tiefer = Grund: die Technics Headshell weist gegenüber der Mehrzahl anderer Headshells eine Besonderheit auf: die Befestigungsfläche ist um 3 mm nach unten versetzt, die Befestigungsebene also tiefer als bei einer SME-Standardheadshell, wie z.B. der SME S2-R. Verschiedene Headshells von Audio Technica weisen ebenfalls abweichende Höhen der Befstigungsflächen auf, je nach Modell schwankend zwischen 0,5-2,5 mm tiefer. Der Bajonett-Schraubverschluss ist der noch weitest erhaltene SME-Standard.

Kurz: Die Markierungen am Technics beziehen sich auf eine Verwendungssituation mit der originalen Technics-HS und deren Befestigungsebene.

Freundlich
Albus
LP-Fan
Hat sich gelöscht
#2276 erstellt: 01. Aug 2012, 21:07
Hallo,

von meinem Technics SL 1200 MK II (Zweitgerät, steht ungenutzt bei meinem Bruder - habe leider keinen Platz für beide Plattenspieler - ich gebe ihn aber trotzdem nicht her) habe ich das montierte Tonabnehmersystem an meinen SL 1210 MK II angebracht.

Es ist ein Ortofon VMS 20 ED Mk II (oder VMS 20 EO Mk II - ich kann es leider nicht richtig erkennen). Mit einem rund 2 mm starken Zusatzgewicht (zwischen System und Headshell angebracht) konnte ich den Tornarm mit einer No-Name-Headshell von Conrad gut ausbalancieren und waagerecht zur Platte einrichten. Der Probelauf war durchaus vielversprechend. Keine Verzerrungen, läuft auch mit leicht verwellten Platten zuverlässig, Klingt nach dem ersten Eindruck zumindest ordentlich, klare Höhen, kräftiger Bass. Allerdings steht der Systemkörper recht dicht über der Platte. Bei deutlichem Höhenschlag der Platte könnten Probleme (Springen, Systemkörper setzt auf) auftauchen.

Leider habe ich keine technischen Daten. Gekauft habe ich das System wahrscheinlich Ende der 1980er-Jahre.

Geht das System mit dem Plattenspieler eine harmonische Verbindung ein? Könnt Ihr mir mit technischen Daten helfen? Vielen Dank. Ich befürchte, dass das System von der Compliance her zu weich ist.

@Albus
Danke! Meine "Peilung" hat also gestimmt, die Verunsicherung war unbegründet.

Freundliche Grüße
Gunter
Albus
Inventar
#2277 erstellt: 02. Aug 2012, 12:47
Tag,
du kannst von diesen Daten ausgehen: http://www.ortofon.com/products/replacement-styli/stylus-d20emkii

Die Lastkapazität aus Plattenspieler (Tonarm und Verbindungskabel) und Phono-Eingangskapazität sollte für ein VMS... bei 400 pF liegen (Hersteller-Empfehlung, sinnvoll). Was die etwaige Optimalittät ("harmonische Verbindung") angeht, etwaige Zweifel aus Lagerung und Alterung sind nicht unberechtigt, die zu erwartende Passung in mechanischer Hinsicht (Nadelnachgiebigkeit, Dämpfungsfaktor des Nadellagers, Lage und Überhöhung der realen Tiefenresonanz, Hochtonresonanz) sollte / könnte geprobt werden.

Freundlich
Albus


[Beitrag von Albus am 02. Aug 2012, 12:48 bearbeitet]
B.Caliente
Schaut ab und zu mal vorbei
#2278 erstellt: 09. Aug 2012, 16:02
Hallo Leute,

ich möchte nach meinem Urlaub meinen 1210er M5GE mal warten
und brauche da mal Tipps zum richtigen Öl etc. und was
wirklich nötig ist.
Ferner bin ich der Meinung, dass der Tonarm sich etwas langsamer/sanfter senken
müsste - kann man das irgendwie einstellen?

Klasse finde ich die Bilder mit dem SME Tonarm - ein alternativer Tonarm reizt mich schon
länger, aber ich möchte den tollen Dreher nicht verbasteln.
Auch ein anderes Headshell (Holz) geht mir schon länger durch den Kopf - hat da jemand
Erfahrungen gemacht?

Grüße
bob
Jazzy
Inventar
#2279 erstellt: 09. Aug 2012, 16:37
Albus
Inventar
#2280 erstellt: 09. Aug 2012, 17:23
Tag,

hier etwas preisgünstiger zu haben: http://www.4-dj.de/s...soel-1210-p-309.html

Freundlich
Albus
B.Caliente
Schaut ab und zu mal vorbei
#2281 erstellt: 10. Aug 2012, 10:59
Herzlichen Dank für den Hinweis - ich habe das Öl bestellt.
Ein Hinweis ist ja auch dabei.
Was ist denn mit dem Tonarm, gibt es da etwas zu warten/schmieren?


Grüße
bob
Albus
Inventar
#2282 erstellt: 10. Aug 2012, 12:49
Tag,
und Tag Bob,

den Ausbau nach Wartungsanleitung bei 4-dj halte ich für Fälle der Nutzung im Heim-Betrieb für reichlich überzogen - so findet sich in der BDA für den SL1210M5G auch nur der Hinweis auf die periodisch empfohlene Eingabe von zwei oder drei Tropfen des Spezialöles direkt an die Tellerachse; dort auf der Seite 9, mit Abbildung und Text: "Schmierung der Plattentellerachse. Tragen Sie nach jeweils ungefähr 2000 Betriebsstunden 2-3 Tropfen Öl auf die Plattentellerachse auf. Verwenden Sie dazu das Schmieröl SFW0010 (separat erhältlich)".

Den Arm liesse ich im Ganzen, aber bestimmt mit seinen Lagern in Ruhe. Man könnte vorn am SME-Bajonett die vier federnden inneren PINs reinigen, auch die Pins an der Headshell hinten.

Freundlich
Albus
B.Caliente
Schaut ab und zu mal vorbei
#2283 erstellt: 10. Aug 2012, 20:27
Danke Albus.
Mir kam das auch etwas "to much" vor.
Bei der ÖL-Bestellung ist mir aufgefallen, dass die 1210er, insbesondere der M5GE, ganz schön teuer
geworden sind.

Grüße
bob
Albus
Inventar
#2284 erstellt: 11. Aug 2012, 10:21
Tag,
Tag Bob,

der markante Preisanstieg ist die Folge der Einstellung der Produktion am Jahresanfang; und so geniessen die verbleibenden Exemplare die Knappheit...

Freundlich
Albus
Slowpicker
Ist häufiger hier
#2285 erstellt: 17. Aug 2012, 18:41
Hallo zusammen,

ich benötige mal Euer geballtes Fachwissen...

Zwei Dinge sind mir seit Inbetriebnahme des 1200 MK5 aufgefallen (ist also schon eine Weile her, aber ich habe mich bisher nicht darum gekümmert):

1. Es knistert manchmal aus den LS, wenn ich eine Platte mit der Carbonbürste reinige oder sie vom Teller nehme bzw. umdrehe. Das Erdungskabel des Technics hängt am Phonopre. Das hat sicher mit statischen Aufladungen zu tun, aber was kann ich dagegen machen?

2. Bei fast allen Platten springt die Nadel beim Aufsetzen ein kleines Stück in Richtung Tellerachse. Das AS habe ich der Auflagekraft entsprechend eingestellt. Ist das normal (das Springen)?

Danke und Grüße,
Markus
Albus
Inventar
#2286 erstellt: 17. Aug 2012, 20:40
Tag,

zu 1.: Für hohe relative Luftfeuchtigkeit im Raum sorgen, 60 % oder höher sind vorteilhaft hinsichtlich der Verminderung von statischen Ladungen. Als Gerät, das zu räumlich begrenzten Neutralisierungen von statischen Ladungen führt, nenne ich das heutzutage erreichbare Milty Zerostat III (ein Ionisierer ohne Batterie), kostet allerdings an die € 90. Das Gerät ist nachweislich dazu tauglich, siehe: Henry W. Ott, Electromagnetic Compatibility Engineering, Wiley, Seite 721 mit ausführlicher Fussnote zur Zerostat antistatic gun. Ich habe seit Jahrzehnten einen Ionisierer in Gebrauch, den es seit 'Ewigkeiten' nicht mehr im Handel gibt, den Bib Groovstat Electronic 3000, einst DM 30.
Eine andere Möglichkeit der Neutralisierung von statischen Ladungen erwähne ich der Vollständigkeit halber: eine offene Flamme, etwa eine genügend große Kerze, in die Nähe der Ladungsobjekt bringen (Erwähnung von Ralph Morrison, Grounding and Shielding Techniques, 4. Auflage, Seite 192). - Ansonsten, sich selbst immer schön vorweg entladen, etwa an einem metallenen Türgriff (Funkensprühen), nicht über den Boden schlurfen, insbesondere nicht bei Laminat oder Teppichboden. Hausshuhe mit Ledersohlen verwenden (dissipativ). Platten nicht unter Reibung aus der Hülle entnehmen.

zu 2.: Wenn es sich um Platten mit planem Rand handelt, dann ist ein Springen nach innen normaler Weise nicht zu erwarten (es sei denn, der Aufprall ist zu kräftig, unkontrolliert). Bei Plattten mit angedicktem Rand, was häufiger ist, kommt es leicht einmal zum Hüpfer nach innen, setzt man die Nadel auf die Randschräge, wo es zu einem Gleiten kommt. - Mit dem Antiskating brächte ich die Beobachtung nicht in Zusammenhang.

Freundlich
Albus


[Beitrag von Albus am 17. Aug 2012, 21:03 bearbeitet]
Slowpicker
Ist häufiger hier
#2287 erstellt: 17. Aug 2012, 21:28
Hallo Albus,

hmmm, ich schlurfe durchaus, wir haben Teppich und Laminat im Wohnzimmer und meine Schlappen habe keine Ledersohle... ich fange mal mit dem 'nicht mehr schlurfen' an.

Herzlichen Dank für Deine Antwort!

Viele Grüße und ein schönes Wochenende,
Markus


[Beitrag von Slowpicker am 17. Aug 2012, 21:44 bearbeitet]
Albus
Inventar
#2288 erstellt: 18. Aug 2012, 10:48
Tag,

ein Einfaches habe ich noch nicht erwähnt: weniger mit der Carbonbürste auf Plattenoberflächen reiben = weniger statische Ladung. Überhaupt führt die Reiberei auch dazu, dass neben dem durchaus abgenommenen Staub auch Staub von der (durch das Reiben) erzeugten Ladung in die Rille gezogen wird (insbesondere bei offener Haube oder Haube abgenommen); der somit eingezogene Staub wird nicht einfach von der durchlaufenden Diamantnadel beiseite und mitgezogen, verbleibt mehr oder weniger auf der Abtastlinie eingepresst in der Rille. Summe: Weniger Carbonbürste ist mehr. Für losen Oberflächenstaub gut, nicht aber unter Druck etwas ausrichten wollen.

Und, die Plattenhülle mit zwei Fingern einer Hand aufspannen, d.i. Reibung vermindern, mit der anderen Hand, darin ein Mikrofasertuch, die Platte greifen und langsam aus der Hülle entnehmen. Kann man machen, wenn man es 'optimal' angehen wollte.

Freundlich
Albus
Slowpicker
Ist häufiger hier
#2289 erstellt: 18. Aug 2012, 12:10
Danke Albus, klingt alles nachvollziehbar und ich werde das ab sofort berücksichtigen.

Noch mal zum Springen:

Ich habe jetzt einige am Rand plane Platten getestet und die Nadel springt in fast allen Fällen ca. 1 mm (+/-) in Richtung Platteninneres. Dabei gibt es - wie man sich denken kann - einen hässlichen Knacks aus den Lautsprechern.

Ich bin mir nicht sicher, ob das so gewollt ist...

Grüße,
Markus

Nachtrag: Sie springt allerdings nicht IN den ersten Titel hinein, sondern spielt den Anfang korrekt ab. Der Vorgang findet nur im Bereich der Einlaufrille statt.


[Beitrag von Slowpicker am 18. Aug 2012, 12:24 bearbeitet]
Albus
Inventar
#2290 erstellt: 18. Aug 2012, 12:23
Tag erneut,

Markus, es kommt zum Verrücken dann, wenn du die Nadel nicht genau in die Einlaufrille einsetzt - sondern sie absenkst, ohne auf die Einpassung zur Einlaufrille zu achten; womit die Nadel dann auch zwischen die Spuren der von ganz außen her kommenden Einlaufrille gerät - und etwas beschleunigt, in die nächst innere Spur hineingleiten muss. Oder?

Freundlich
Albus
Slowpicker
Ist häufiger hier
#2291 erstellt: 18. Aug 2012, 12:26
Ja, Albus. Den Eindruck habe ich auch (siehe auch mein EDIT in meiner vorherigen Antwort).

Nur, wie trifft man die Einlaufrille so genau, dass die Nadel direkt geführt wird?
LP-Fan
Hat sich gelöscht
#2292 erstellt: 18. Aug 2012, 13:05
Hallo Markus,

das Nach-Innen-Springen in der Einlaufrille hatte ich auch. Das Anti-Skating war etwas zu gering (mit Test-Schallplatte festgestellt). Nachdem ich es entsprechend erhöht hatte (in meinem Fall von 2 auf 2,5), wurde es deutlich besser. Ganz weg bekommen habe ich es aber nicht, manchmal treffe ich die Einlaufrille nicht richtig.

Probier einfach mal andere Anti-Skating-Einstellungen, ob sich etwas ändert. Wenn es hilft, solltest Du eine Test-Schallplatte zur Ermittlung des richtigen Anti-Skating-Werts kaufen bzw. ausleihen.

Viele Grüsse
Gunter
Albus
Inventar
#2293 erstellt: 18. Aug 2012, 13:44
Tag erneut,

wie eine Spur der Einlaufrille treffen? Zum Beispiel, zuerst die Brille aufsetzen (im Hintergrund liegt die Handlupe). Dann: Den Lift die letzten Millimeter sehr langsam unter hoher Aufmerksamkeit in die Spur führen, insbesondere bei leicht gewellten Platten gefordert. Das In-die-Spur-Führen ist im kritischen Fall einer Welligkeit (rhythmischer Stoß gegen die Nadel droht) ein Warten und Suchen - wo ist die Spur, ah, jetzt gleich wieder ein Wellental, da setze ich die Nadel hinein. Unter Umständen nimmt man die Liftposition kurz vor dem kommenden Stoß wieder minimal hoch aus der Gefährdung.

Es ist falsch, den Lift abrupt runter zu klappen, in der Meinung, die Öldämpfung machte das schon ordentlich.

Mit der Antiskatingkraft zwischen den Spuren experimentierte ich nicht. Blanke Flächen als Probenstück für das AS sind eh obsolet (irreführend).

Freundlich
Albus


[Beitrag von Albus am 18. Aug 2012, 13:45 bearbeitet]
LP-Fan
Hat sich gelöscht
#2294 erstellt: 18. Aug 2012, 14:35
Hallo nochmal,

die Sache mit der Test-Schallplatte muss ich ergänzen. Zur Anti-Skating-Einstellung habe ich keine Platte ohne Rillen genommen, sondern "Vinyl-Essentials - The Ultimate Pickup Test Record" von Image hifi. Dort ist ein Abtasttest mit einem 315 Hertz Ton mit steigenden Amplituden (40 bis 100 müh in 10er Schritten) drauf. Verzerrt der rechte Kanal früher, erhöht man das Anti-Skating so lange, bis beide Kanäle gleichzeitig verzerren.

Freundliche Grüsse
Gunter
Burkie
Inventar
#2295 erstellt: 18. Aug 2012, 20:20
Also, ich hatte auch mal eine Testplatte.
Letzlich gab sich eine AS-Einstellung wie in der Bedienungsanleitung, also Auflagegewicht.

Wichtig ist dabei allerdings, dass der Palttenspieler waagerecht steht. Kann man mit billiger Libelle einstellen (Füsschen lassen sich ja rauf- oder runter drehen.).

Wichtig ist allerdings die richtige Behandlung der Platten.
Erstens nur wenige Platten nebeneinnander senkrecht lagern, dazwischen immer Stützen. Damit nicht Staub bei der Lagerung durch das Gewicht der Platten in die Rillen gepresst wird.
Zeitens, beim Rausnehmen der Platten darauf achten, dass die Platte nicht an der Hülle scheuert. Dazu die Innenhülle soweit aufhalten, dass die Platte die Innenhülle nur noch am Rand der Einlaufrille berührt, aber das ganze Programmmaterial sozusagen frei liegt und keinen Kontakt zur Innenhülle hat. Dann kann beim Rausnehmen auch kein Staub Kratzer auf der Platter verursachen. Hand bis zum Label rein, ohne das Programmmaterial zu berühren. Platte nur am Label oder Rand anfassen.
Drittens kann man gelegentlichseine Platten mit einer Waschvorrichtung wie etwa der Knosti waschen. Entfernt den Staub und macht die Platte antistatisch. Ich finde die Ergebnisse der Knosti recht gut; allein die Handhabung ist etwas verbesserungsfähig. Dazu gibt es aber einen eigenen Thread.

MfG
melachi87
Ist häufiger hier
#2296 erstellt: 19. Aug 2012, 22:37
hallo,

auf welche tonarmhöhe soll man den arm einstellen wenn man einen nagaoka mp30, mit technics headhshell und technics gummimatte betreibt? ich bin mir jetzt nicht sicher wie ich den tonabnehmer messen soll da er ja unterschiedliche höhen hat.

danke
majordiesel
Stammgast
#2297 erstellt: 20. Aug 2012, 08:59
Nimm eine durchschnittlich dicke Schallplatte und lege die Nadel auf. Dann kannst du mit einem Geodreieck feststellen ob der Tonarm parallel zur Platte steht. Ggfls. die Tonarmhöhe ändern, fertig!
Viel Erfolg!

Gruß
Markus
Albus
Inventar
#2298 erstellt: 20. Aug 2012, 10:48
Tag,

wenn der M5G im originalen Zustand gemeint ist oder der M2? - Die Bauhöhe des Nagaoka beträgt 18,4 mm nominell (anzunehmen unter empfohlener AK). Am M5G begänne ich (vororientiert nach der Tabelle in der BDA, 17 = Position 0, 18 = Position 1) mit Höhe +1,0. Alsdann kontrolliert anschaulich und per Wiedergabe. Die S-Form des Armes macht eine bloß anschauliche Kontrolle auf Parallelität nicht ganz einfach, dazu muss der Tonabnehmer letztlich auch als Einzelfall (neben anderen Einzelfällen) angesehen werden. Ein Hilfsmittel wie ein Geodreieck kann nützlich sein.

Freundlich
Albus
melachi87
Ist häufiger hier
#2299 erstellt: 20. Aug 2012, 18:25
habe ganz vergessen zu sagen welchen spieler ich hab.

1210mk2

ok, wenn der nagaoka eine höhe von 18,4 mm hat, dann sollte ich nach anleitung die höhe auf ca. 3,5 stellen. also mit der dicken gummimatte natürlich und orginal headshell.

ist das richtig so?

danke


[Beitrag von melachi87 am 20. Aug 2012, 18:27 bearbeitet]
LP-Fan
Hat sich gelöscht
#2300 erstellt: 20. Aug 2012, 19:00
Hallo,

Ja, 3,5 passt bei Original-Headshell und serienmässiger Gummimatte. Kontrolliere aber trotzdem bitte wie von Albus und Markus vorgeschlagen.

Viele Grüsse
Gunter
melachi87
Ist häufiger hier
#2301 erstellt: 20. Aug 2012, 20:05
ok dann passt das schonmal. was ich mich zusätzlich frage ist die auflagekraft des nagaoka mp30. ich habe unterschiedlche werte gelesen: von 1,3 bis 1,8g und dann noch welche die über 2g rausgehen. gibt es irgendwo werte die man auch vertrauen kann? welcher wert sollte man ungefähr einstellen. momentan habe ich ca. 2 g eingestellt.
danke
Albus
Inventar
#2302 erstellt: 20. Aug 2012, 20:58
Tag,

die in der Vinylengine etc. eingestellten Werte mit dem oberen Wert bei 2,8 g sind bestimmt ein Schreibfehler (der sich eigenartiger Weise hält und fortpflanzt). - Ich empfehle als Maximum 1,8 g, dies insbesondere für die Version des MP30 mit Marken-Signum 'J' auf dem Einschub, d.i. Jeweltone, zulässiger Bereich nach allerlei Informationen 1,3-1,8 g, Gewicht des Tonabnehmers 9 g. Die 1,8 halten sich bei dieser Version an der Obergrenze, was typisch nicht verkehrt ist - die Version mit Sigle 'A' (für Nagaoka) ist spezifiziert mit dem Zulässigkeitsbereich 1,5-2,0 g, auch hier liegt man mit 1,8 g nicht falsch. Tonabnehmergewicht der Version 'A' ist 8 g.

Zwischensatz: 'Nagaoka' ist eine Marke von Jeweltone, Japan.

Also, der langen Rede zielführender Sinn: welche Version auch immer im Einzelfall gegeben ist, mit 1,8 g ist man gut dabei. Was auch für den Nadeleinschub JN-P30 gilt (zulässig 1,5-2,0 g). Dies auch unter Berücksichtigung der bei einem der MP30 zu erwartenden Nadelnachgiebigkeit (schon etwas hoch, also AK eher niedrig).

Freundlich
Albus


[Beitrag von Albus am 20. Aug 2012, 20:59 bearbeitet]
melachi87
Ist häufiger hier
#2303 erstellt: 20. Aug 2012, 21:02
ok dann werde ich mal auf 1,8 runterregeln. auf meinem nagaoka steht A.

danke für die infos
LP-Fan
Hat sich gelöscht
#2304 erstellt: 26. Aug 2012, 12:01
Hallo,

gestern habe ich ein altes MM-System probiert und dann das Audio-Kabel meines SL 1210 Mk II in den MM-Eingang des Musical Fidelity V-LPS II gesteckt. Später habe ich wieder mein MC-System montiert und bin deshalb am Phono-Pre wieder auf den MC-Eingang gewechselt.

Leider war danach der rechte Kanal viel leiser als der linke, außerdem brummte es rechts ein wenig. Nachdem ich den rechten Stecker des Audio-Kabels mehrmals aus- und eingesteckt und am Kabel gerüttelt hatte, ging es zum Glück wieder. Die Lautstärke war wieder ok, kein Brummen mehr (geprüft mit Audacity-Aussteuerungsanzeige am Laptop).

Es ist wohl nur eine Frage der Zeit, bis wieder Kontaktprobleme auftauchen. Ich befürchte einen Kabelbruch direkt am Stecker oder einen Wackelkontakt im Stecker. An einen Fehler am Phono-Pre glaube ich nicht, der ist erst ein halbes Jahr alt. Der SL 1210 dageben 23 Jahre. Nach so langer Zeit kann schon mal was kaputt gehen.

Aus meiner Sicht mögliche Lösungen:

1. Einfache Methode: Cinch-Stecker abschneiden und Audio-Kabel 10 cm kürzen. Kabel abisolieren und neue Cinch-Stecker anlöten.

2. Aufwendige Methode:Audio-Kabel im Plattenspieler ablöten, neues Kabel anlöten. Im www wird oft das Kabel "Sommer Onyx 2025" empfohlen. Eine Anleitung zum Kabeltausch habe ich hier gefunden: http://www.12x0.de/index.php?forum-showposts-213. Zur Reperatur möchte ich den Technics nicht geben (ich wüsste auch nicht an wen).

Was meint Ihr - einfach oder aufwendig? Bringt der Kabeltausch klanglich eine Verbesserung? Wie lange sollte das Kabel sein? Sind beim Löten im Plattenspieler Besonderheiten zu beachten, z. B. spezielles Lötzinn, besonderer Lötkolben? Das Aufschrauben und Demontieren traue ich mir zu, das habe ich beim Ausbau der Nadelbeleuchtungseinheit schonmal gemacht.

Vielen Dank und freundliche Grüße
Gunter
majordiesel
Stammgast
#2305 erstellt: 26. Aug 2012, 12:22

LP-Fan schrieb:
Bringt der Kabeltausch klanglich eine Verbesserung?


Bei mir klares Ja, obwohl viele grad hier im hififorum das für Voodoo halten. Da meine Meinung aber klar subjektiv ist käme es einfach auf einen Versuch an. Und konsequent wäre es in deinem Fall, gleich das ganze Kabel zu tauschen.

Gruß
Markus
Burkie
Inventar
#2306 erstellt: 26. Aug 2012, 13:08
Bist Du sicher,
dass es keine Kontaktprobleme am Headshell selber sind? Vieleicht musst du dort bloß mal die Kontakte säubern.

Falls es aber die Stecker selber sind... Ich würde einfach den Stecker wechseln. Und vermeiden, den Plattenspieler zu zerbasteln oder kaputt zu reparieren.

MfG
Albus
Inventar
#2307 erstellt: 26. Aug 2012, 20:21
Tag,

Kabeltausch? - Für MC-Tonabnehmer mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit ohne Effekt. Falls aber doch gewollt, dann besser nicht das erwähnte Sommer Onyx 2025 - wegen der Möglichkeit eines späteren Betriebes von MM-Tonabnehmern und dessen zu hoher Kapazität von 120 pF/m, ferner nur mit einem Wendelschirm versehen. Ein etwaiges Neukabel sollte aus der Klasse der Kabel mit 45 pF/m gewählt werden. Oder schlicht das Technics High-Fidelity Audio Cord, welches zusammen mit der Tonarmkapazität auf geringe 70 pF kommt (sehr gut).

Bevor man sich aber an Derartiges heranmacht sollte geklärt sein, dass es nicht doch an der RCA/Cinch-Buchse des MF... lag, oder schlicht an einem zu lose kontaktierenden Kabelstecker.

Freundlich
Albus
LP-Fan
Hat sich gelöscht
#2308 erstellt: 26. Aug 2012, 22:01
Hallo Albus,

die zu hohe Kapazität des Sommer-Onyx-Kabels habe ich fast schon befürchtet. Im www wird das Vorgänger-Modell mit akzeptablen 60 pF/m gelistet. Kaufen kann man es aber nicht mehr und die aktuelle Mk-II-Version hat 120 pF/m. Danke für den Hinweis!

Die Stecker des Technics-Kabels sitzen satt in den Buchsen des Musical-Fidelity-Phono-Pre. Das Massekabel sitzt auch fest.

Zur Eingrenzung des Fehlers habe ich etwas herumprobiert. Rütteln am rechten Stecker (rot) produziert nachvollziehbar das beschriebene Problem (Kanal zu leise, leichter Brumm). Um einen Fehler am Phone-Pre auszuschließen, habe ich den rechten (roten) Stecker des Technics-Kabels in die linke (weiße) Buchse des Phono-Pre gesteckt. Als ich dann am Kabel mit dem roten Stecker rüttelte, hatte ich das geschilderte Problem auf dem linken Kanal.

Es liegt also am Stecker oder am Kabel (unmittelbar am Stecker) des Technics. Zum Glück konnte ich wieder eine störungsfreie Position finden.

Um einen Stecker- oder Kabeltausch komme ich wohl auf Dauer nicht herum.

Ist das von Dir empfohlene "Technics High-Fidelity Audio Chord" identisch mit diesem Angebot? http://www.4-dj.de/s...ono-kabel-p-774.html

Viele Grüße
Gunter
Albus
Inventar
#2309 erstellt: 27. Aug 2012, 12:46
Tag,
und Tag Gunter,

ja, das ist das von mir genannte Kabel - hier als bloßes Kabel mit Steckern; es gibt auch noch diese Version, einschließlich Anschlussplatine: http://www.4-dj.de/s...ono-kabel-p-702.html

Die Preise haben allerdings einen Sprung gemacht; die komplette Version kostete einst (wohl vor dem Produktionsende des SL12xxx) ca. € 45, na ja.

Alternativ wäre ein Belden 1505F zu prüfen, 52 pF/m, und zwar, was den Durchmesser des Kabels angeht - ob montierbar im Inneren Tonarmsockel. Belden 1505F ist die flexible Version gegenüber dem 1505A, steif. 1505F gibt es bei Conrad Electronic (gab es lange Zeit). Oder ein RG 180, z.B. Belden 83266, 49,2 pF/m. RG 180, dünn, gibt es auch von diversen anderen Herstellern, ein Industrietyp. Dazu dann noch passende Stecker, etc. - Ich nähme das Technics... (wie am M5G zum Glück herstellerseitig montiert)

Freundlich
Albus


[Beitrag von Albus am 27. Aug 2012, 12:52 bearbeitet]
tek_san
Ist häufiger hier
#2310 erstellt: 01. Sep 2012, 22:02
Guten Abend,

habe mir auf vinylengine gerade das Manual zum 1210er angeschaut.
Ist der 1210er ein rein manueller Spieler, ohne Endabschaltung oder Tonarmrückführung?
Mir würde es ja schon langen, wenn es ein Halbautomat wäre..
Grüße

Oliver
Burkie
Inventar
#2311 erstellt: 01. Sep 2012, 22:08
Hallo,

das Gerät ist tatsächlich ein manuelles Gerät.

Bauähnliche Halbautomaten oder Vollautomaten gibt es auch von Technics, mit mehr oder weniger dem gleichen Antrieb.
Musst mal im Forum suchen, irgendwo gibt es verschiedene Technics-Threads.

Grüße
tek_san
Ist häufiger hier
#2312 erstellt: 02. Sep 2012, 06:16
Danke für die Info,
den SL 1310 Vollautomaten hab ich ja selbst.
ich wollte das nur mal über den 1210er bestätigt haben, dass es ein manueller Spieler ist.
Bei aller Liebe zur Schallplatte, aber permanent dabei sitzen, das hab ich schon zu Zeiten meines, damals neuen, Thorens TD 166 MK 2 nicht gern gemacht...
Grüße

Oliver
Jazzy
Inventar
#2313 erstellt: 02. Sep 2012, 18:41

Bei aller Liebe zur Schallplatte, aber permanent dabei sitzen,
...und vielleicht sogar die Musik hören müssen,undenkbar
mk_stgt
Inventar
#2314 erstellt: 02. Sep 2012, 19:54

tek_san schrieb:

Bei aller Liebe zur Schallplatte, aber permanent dabei sitzen, das hab ich schon zu Zeiten meines, damals neuen, Thorens TD 166 MK 2 nicht gern gemacht...
Grüße

Oliver



das gehört doch mit dazu im gegensatz zu cd und mp3. ich genieße das: knistern, knacken, dann platte umdrehen, vom staub befreien ... ist "aktives" musikhören
majordiesel
Stammgast
#2315 erstellt: 02. Sep 2012, 20:14

mk_stgt schrieb:
ich genieße das: knistern, knacken, ...


Immer wieder und wieder und wieder der gleiche Unsinn: Wenn es knistert oder knackt ist die Platte entweder kaputt, oder verdreckt oder statisch aufgeladen. Nichts aber auch garnichts ist an knistern und knacken toll.

unverständliche Grüße
Markus
mk_stgt
Inventar
#2316 erstellt: 02. Sep 2012, 20:19
wen störts, mich nicht! und wenn die platte kaputt ist, ersatz gibt es keinen mehr. drum nicht mehr hören und wegwerfen? und das bißchen stört mich nicht.

du magst das anders sehen
majordiesel
Stammgast
#2317 erstellt: 02. Sep 2012, 21:03

mk_stgt schrieb:
wen störts, mich nicht! und wenn die platte kaputt ist, ersatz gibt es keinen mehr....

Keinen Ersatz? Meine Güte muß die eine Platte selten sein...Oder gehts gar um mehrere? Wasch sie, wahrscheinlich knistert dann nichts mehr und du kannst eine Platte so genießen wie man es sollte. Falsche Nostalgien müssen nicht sein, sie verklären und geben ein falsches Bild auf Analoghörer ab (schau mal die verückten Gestrigen...hören lieber wenn es knistert). Sorry, aber bei solchen Aussagen geht mir die Hutschnur hoch. Wirklich nichts gegen dich, ich lese nur immer wieder den gleichen Mist wenn es um Schallplattenwiedergabe geht. Google mal nach Schallplatten hören. Ich wette, dass spätestens im 3. Satz eines jeden Berichts etwas von wohligem Knistern steht. Knistern darf ein Kamin, aber keine Schallplatte!

Gruß
Markus
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