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Technics SL-1210M5GE Review / Technics 12xx-Stammtisch+A -A |
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Autor |
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Zim81
Hat sich gelöscht |
#1967 erstellt: 12. Feb 2011, 19:29 | |||
So. Nach einem Telefonat mit einem kompetenten, sehr netten, hilfsbereiten Kollegen, bleibt beim Technics vorerst der Standardtonarm montiert. Ich werde das Teil wahrscheinlich dem Mario Grözinger runterschicken um das Teil mal vollständig durchzuchecken und einstellen zu lassen. Danke an alle vorab für die Hilfe. LG [Beitrag von Zim81 am 12. Feb 2011, 19:30 bearbeitet] |
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BB1-R
Ist häufiger hier |
#1968 erstellt: 12. Feb 2011, 20:02 | |||
Ich würde auf jeden Fall auch den Originaltonarm vorziehen. Kannst ja dann mit verschiedenen Nadeln experimentieren. Ich hab mit nem Kumpel, auf seinem Plattenspieler, verschiedene Nadeln montiert und der Tonunterschied war ziemlich überraschend. Gruß |
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Zim81
Hat sich gelöscht |
#1969 erstellt: 12. Feb 2011, 20:15 | |||
Mit dem Soundsmith SMMC 3 bin ich sehr zufrieden, da habe ich kein Wechselbedarf. Ich hätte den Tonarm nur getauscht, wenn der defekt ist. |
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majordiesel
Stammgast |
#1970 erstellt: 13. Feb 2011, 03:14 | |||
Nur so als Tip: Mach mit Mario einen festen Termin aus und fahr selbst da hin, ggfls verbring ein Wochenende in Rothenburg ob der Tauber und nimm deinen Dreher fertig wieder mit. Ich will Mario nichts Böses, er hat absolut fantastische Arbeit an meinem Dreher geleistet. Aber man muß einfach erwähnen, dass Mario so sehr überlastet ist (weil er so gute Arbeit macht!), dass eine Revision sehr lange dauern kann. Ich hoffe, Mario nimmt mir das nicht übel! viele Grüße Markus [Beitrag von majordiesel am 13. Feb 2011, 10:22 bearbeitet] |
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Lars1*
Stammgast |
#1971 erstellt: 13. Feb 2011, 07:31 | |||
Hallo Zusammen, So, in Kürze werdet ihr hier vielleicht mal einen ausführlichen Bericht eines Vergleichs zwischen meinem Technics 1210mkII und einem Pro-ject RPM 1.3 Genie lesen können. Letztgenannter wird als Zweitspieler eingesetzt werden (zuerst im Vergleich zum Technics an meiner regulären Anlage -siehe Profil- und danach im Wohnzimmer an meiner Yamaha-Pianocraft 410-Anlage; zu dieser passt der Pro-Ject dann doch optisch besser). Vergleich der beiden Plattenspieler findet jeweils mit dem Tonabnehmer Nagaoka MP150 statt, wobei der Technics sonst nicht weiter getunt ist, der Project hingegen mal mit/mal ohne besseres Phonokabel, Carbonmatte und Plattengewicht ausgerüstet wird. Interessiert am Bericht? Gruß, Lars |
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majordiesel
Stammgast |
#1972 erstellt: 13. Feb 2011, 10:23 | |||
Aber selbstverständlich! Immer her damit :)! gruß Markus |
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Lars1*
Stammgast |
#1973 erstellt: 13. Feb 2011, 11:31 | |||
Kann gut erst nächste Woche kommen, der Bericht. Und der Fairness halber wird er dann auch im Pro-Ject-Forum vertreten. Bin gespannt, ob bereits im Vorfeld hier im Forum wieder die Pro und Contras diskutiert werden. Übrigens halte ich den Pro-Ject durchaus für eine gute ALternative, so man die Optik des Technics nicht mag oder alte Klassiker als Gebrauchtgeräte nicht möchte (keine Garantie, Risikokauf, zwei linke Hände bei Reparatur etc.) oder nur ein begrenztes Bugdet hat. Lars |
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Lars1*
Stammgast |
#1974 erstellt: 15. Feb 2011, 20:51 | |||
Hallo Zusammen, also irgendwie steh ich auf´m Schlauch: Ich betreibe meinen Technics 1210mkII mit dem Original-Headshell, der Originalgummimatte und einem Nagaoka MP 150. Jetzt habe ich mir mal die Millenium-Carbon-Matte geholt, die 0,3 mm dick ist. Wie hoch muss ich denn die Tormarmhöhe einstellen? Ist klar, Tonarm parallel zur Platte, aber irgendwie muss ich doch auch rein rechnerisch auf eine Höhe kommen, die auf an der Skala der Tonarmhöhenverstellung am Technics einstellen kann. Kann mir da einer helfen? Danke, Gruß, Lars |
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Albus
Inventar |
#1975 erstellt: 15. Feb 2011, 23:11 | |||
Tag, die Rechnung wird eher nicht aufgehen. Stimmt die Angabe: 0,3 mm?? - Die 1210MII Matte ist 5,5 mm dick (Part-No. RGS0010), die mindeste Tonabnehmerhöhe ist nach Tabelle der BDA zum 1210MII 15,0 mm, dies gilt bei Verwendung der originalen Headshell, daraus resultiert dann die Tonarmhöheneinstellung mit der Ausgangs-Position 0. Das MP 150 ist wieviel mm hoch?, Bauhöhe geschätzt von mir auf 17,5 mm - was steht in der BDA des MP 150? So ergäbe sich die Tonarmhöhenposition von 17,5 mm minus mindeste Tonabnehmerhöhe von 15,0 (nach BDA-Tabelle) = 2,5 als Position am Einstellring. Tauscht man nun aber die originale Matte mit Stärke von markanten 5,5 mm gegen eine entschieden dünne Matte mit nur noch geringsten 0,3 mm Stärke (?), und es wird die Technics-Matte entfernt, dann ist eine Differenz von 5,2 mm auszugleichen. Wie soll das fertig gebracht werden? Freundlich Albus [Beitrag von Albus am 15. Feb 2011, 23:24 bearbeitet] |
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Lars1*
Stammgast |
#1976 erstellt: 16. Feb 2011, 07:22 | |||
Hallo Albus, danke für die Antwort/Hilfe. Da ich die Millenium-Carbon-Matte mit 0,3mm Dtärke ZUSÄTZLICH (d.h. AUF der Originalmatte) benutze, geht die Rechnung auf, ich schaue jetzt nur nochmal nachher nach der Höhe des Nagaoka. Ich hatte mich da wohl etwas unklar ausgedrückt. Gruß, Lars |
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Albus
Inventar |
#1977 erstellt: 16. Feb 2011, 12:49 | |||
Tag, Stärke 0,3 mm - das meint höchstwahrscheinlich allein und nur die einseitige Carbonbeschichtung (was ja eben sehr dünn ist); dazu kommt die Samtbeschichtung der anderen Seite. Die Matte wird so dann vermutlich auf eine Stärke von ~2,0 mm kommen (oder auch 2,5 mm). Aber, Du wirst es ja am Objekt feststellen können. Freundlich Albus |
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Andyzx12r
Stammgast |
#1978 erstellt: 18. Feb 2011, 17:49 | |||
Moin in die Gemeinde, ich muss hier mal eine Frage stellen: Ich würde gern an meinen Technics 1210 MK2 ein Benz Micro Ruby2 OpenAir montieren. Ist das ein zu werdiges System für den Player oder muss ich dann am Player noch was verändern? Der Player ist im Serienzustand. Freu mich von euch zu lesen. MfG Andy |
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majordiesel
Stammgast |
#1979 erstellt: 18. Feb 2011, 18:07 | |||
Hallo Andy! Was genau meinst du damit? Gruß Markus |
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Andyzx12r
Stammgast |
#1980 erstellt: 18. Feb 2011, 18:48 | |||
Moin, verdrägt sich das Benz mit dem Player oder gibt es irgendwas, was die beiden zusammen nicht spielen lassen? Ziel auf Kabel, Tonarm und Einstellung ab. Gruss Andreas |
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majordiesel
Stammgast |
#1981 erstellt: 18. Feb 2011, 19:38 | |||
Das Ruby passt von der Resonanzfrequenz super zum originalen Tonarm. Weder Kabel noch Einstellungen haben zwangsläufig etwas damit zu tun, ob ein TA an einen Dreher passt. Da es ein MC ist: hast du einen entsprechenden Phonopre? gruß Markus |
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Zim81
Hat sich gelöscht |
#1982 erstellt: 18. Feb 2011, 20:09 | |||
@ Andy: Machst du das
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Andyzx12r
Stammgast |
#1983 erstellt: 18. Feb 2011, 21:01 | |||
@ Markus: Ich habe eine Onkyo P3090 Vorstufe die noch aus der Analogenzeit ist. Ich kann an ihr Umschalten zwischen MC und MM wobei sich dann noch kleiner Einstellungen zu den einzelnen MC und MM´s machen kann. Sollte das langen? Und danke für die Hilfe vorab. @ Vettelfan: ne ich mach das nicht mit absicht, leider. Langt das als Erklärung |
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Albus
Inventar |
#1984 erstellt: 18. Feb 2011, 22:25 | |||
Tag, das würde wohl ein wahres Installationsabenteuer, eine Unternehmung, bei der ich (für mich) Herzklopfen hätte. Der Produktverhältnisse wegen: Anspruchsklasse Mittel (***) des SL1210MkII gegen Anspruchsklasse Luxus (*****). http://www.vinylengi...=¬es=&prlo=&prhi= Die Geometrie des Schliffes 8x150 µm verlangt nach absolut exzellenter Tonarmgeometrie, absoluter Torsionsfreiheit des Tonarmrohres in seinen Befestigungen und ebensolcher mechanischen Einrichtung des Tonabnehmers durch den Nutzer oder Händler. Ich bin nicht der Ansicht, dass die Tonarmgeometrie des SL-Armes absolut exzellent ist (ordentlich, mehr nicht), wie ich auch keinen Glauben an die Torsionsfreiheit des Armes habe. Das in Aussicht genommene Ruby... hat ein Gewicht von 9,6 g, was die Torsionsfestigkeit des Armes befragt (vornehm ausgedrückt). Ferner halte ich den Tonarmsockel des SL-Armes nicht für in jeder Hinsicht solide, denn Spiel gibt es mal mehr mal weniger. Und auch das Laufwerk selbst halte ich nicht für in jeder Hinsicht einer höchsten Qualitätsforderung gewachsen (Laufruhe). Kurz: Ich rate ab, wenn ich denn gefragt würde. - Wie Du es schon zweifelst: zu wertig. Freundlich Albus [Beitrag von Albus am 18. Feb 2011, 22:45 bearbeitet] |
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Andyzx12r
Stammgast |
#1985 erstellt: 18. Feb 2011, 22:48 | |||
Hallo Albus, danke für die Information. Hast du eine Alternative? Ich möchte wieder vernüftig Musik hören mit dem Player. Ich werde deinen Bericht wohl 3mal lesen bis ich in komplett verstanden habe MfG Andreas |
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Albus
Inventar |
#1986 erstellt: 18. Feb 2011, 23:06 | |||
Tag erneut, und Tag Andreas, Du hast einen sehr guten Vorverstärker zur Verfügung, vermutlich auch den entsprechenden Endverstärker sowie gehörig breitbandige Lautsprecher (also: Vollbereichs-Lautsprecher). Die Hörsituation ist ein Wohnzimmerumfeld oder ein Kellerraum, hergerichtet? Größe des Raumes irgend so 20-40 Quadratmeter, falls Keller, Höhe (geringer als 2,50 m)? Und nun kommt's... Um welche Musikrichtungen geht es Dir? Pop/Rock, Jazz, Klassik? Oder ganz spezielle Stilversionen? Elektronische Musik? Freundlich Albus [Beitrag von Albus am 18. Feb 2011, 23:08 bearbeitet] |
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Zim81
Hat sich gelöscht |
#1987 erstellt: 18. Feb 2011, 23:29 | |||
N'abend. Gibt es eigentlich eine Alternative zum Mario? Der gute Mann ist schwieriger zu bekommen als der Präsident der USA... |
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Andyzx12r
Stammgast |
#1988 erstellt: 20. Feb 2011, 14:26 | |||
@ Albus: Ich habe Dir eine PM geschickt. MfG Andreas |
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Jazzy
Inventar |
#1989 erstellt: 21. Feb 2011, 22:25 | |||
@Albus: also Laufruhe und fester Tonarmschaft(lock muss fest sein!) sind auf alle Fälle bei einem neuwertigen/einwandfreien SL 1210er gegeben(siehe meiner).Ich sehe die Grenze für einen sinnvollen TA bei ca. 500,- Euro.Wenn ich einen FG2 oder vdH-Schliff am TA habe,muss ich dies natürlich superkorrekt einstellen. |
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majordiesel
Stammgast |
#1990 erstellt: 22. Feb 2011, 12:30 | |||
Google könnte helfen ;)! Heiko Wingender ist so eine Person z.B.. Du könntest auch mal im Analog-forum nachfragen, da tummeln sich eine Menge Experten rum. gruß Markus |
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Zim81
Hat sich gelöscht |
#1991 erstellt: 22. Feb 2011, 12:38 | |||
Danke. Habe gegoogelt, aber anscheinend die falschen Suchbegriffe verwendet. LG |
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majordiesel
Stammgast |
#1992 erstellt: 22. Feb 2011, 13:18 | |||
Ach ich mach doch nur Spaß :)! Der Heiko Wingender ist wohl der renomierteste bzw. bekannteste "Tonarmverkabeler". Der Bekanntheitsgrad rührt auch daher, das der Wingender C37 Lack mitunter verwendet, dessen Wirkung sehr umstritten ist. Gruß Markus ps.: Mit dem Begriff "Tonarmverkabelung" erreichst du einige Links, vorallem eben entweder Grözinger oder Wingender! |
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Zim81
Hat sich gelöscht |
#1993 erstellt: 22. Feb 2011, 13:21 | |||
Ich will den Arm ja nicht verkabeln lassen, sondern erstmal wissen was kaputt ist, das Antiskating oder die Lager des Tonarms oder sogar noch mehr... |
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majordiesel
Stammgast |
#1994 erstellt: 22. Feb 2011, 13:43 | |||
Das sollte jeder Hifi-Fachhandel mit Schallplattenspielerangebot dir beantworten können! gruß markus edith: jeder Fachhandel mit zugehöriger Fachwerkstatt! Wenn du im Bereich NRW wohnst, dann wäre mein Dealer, das Auditorium in Hamm bzw. Münster ein Ansprechpartner... [Beitrag von majordiesel am 22. Feb 2011, 13:45 bearbeitet] |
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Zim81
Hat sich gelöscht |
#1995 erstellt: 22. Feb 2011, 23:04 | |||
Oh man, das ist doch echt zum k.... Ich habe eben den Technics zerlegt und den Tonarm mal geölt bzw. die Lager versucht zu schmieren(nein ich habe die Lager nicht auseinander genommen). Danach drehte der Tonarm so wie er sollte als quasi Antiskating auf 3 Tonarm drehte nach rechts, AS auf 0, Tonarm dreht in die Mitte nach links (habe das mit dem ausgebauten Tonarm auf dem Tisch probiert. Nach dem Einbau geht es wieder nicht mehr, AS auf 3 geht, auf Null bewegt er sich nen Millimeter. Hat einer ne Idee was das sein kann? LG |
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Zim81
Hat sich gelöscht |
#1996 erstellt: 23. Feb 2011, 13:53 | |||
Hi. Hab gerade mit nem Laden telefoniert, der Technics LPP's wartet und repariert...meiner ist vollkommen in Ordnung, ich habe mich nur verrückt gemacht wegen dieses doofen Videos im Netz. Der Tonarm macht genau das was er soll. |
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majordiesel
Stammgast |
#1997 erstellt: 25. Feb 2011, 10:46 | |||
Aahhh...Du hast den Vinylvirus !Du ahnst nicht wie oft ich per Testplatte das Antiskating einstelle weil ich überzeugt bin irgendwas klingt komisch. Nur um eine halbe Stunde später das Antiskating exakt so einzustellen wie es vorher war :D! Willkommen im Club der Verrückten ;)! Gruß markus |
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Zim81
Hat sich gelöscht |
#1998 erstellt: 25. Feb 2011, 10:49 | |||
Ne so war das nicht, ich hatte die Funktion des AS falsch verstanden. Im Netz wurde das so geschildert, dass der Tonarm in der "0" Stellung des AS in die Mitte drehen muss, was laut dem Mechaniker totaler Quatsch ist. Das AS wirkt nur als "Rückzugskraft", ich dachte 1,5 wäre quasi die Nullstellung. LG |
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neffets71
Neuling |
#1999 erstellt: 27. Feb 2011, 21:36 | |||
Hallo miteinander, ich bin eben falls stolzer Besitzer eines 1210MK II. Der Player ist im Originalzustand ohne umbauten. Diesen würde ich jetzt gern mit dem Ortofon - 2M Blue ausstatten. Ist das technisch möglich und wenn ja auf was sollte ich beim einbau des Systems besonders achten? Hat jemand von Euch Erfahrung mit dieser Kombination oder eine bessere Alternative? Preislich würde ich für das System bis 200€ ausgeben wollen. Oder würde sich bei der unten aufgeführten Hardware die Investition in ein Ortofon - 2M Bronze deutlich bemerkbar machen? Verstärker ist ein Harman Kardon AVR 7300 mit einem Cambridge Azur 640P Vorverstärker. Der 1210 wird bei mir hauptsächlich zum hören von Rock (Queen) und Klassik (Händel) genutzt. Gruß Steffen |
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majordiesel
Stammgast |
#2000 erstellt: 28. Feb 2011, 17:09 | |||
Die 2M-Serie von Ortofon wird hier oft genannt, daher passt der TA ganz gut an den 1210er. Zu beachten ist fast nichts, wenn du über ein Technics-Headshell, TA-Käbelchen und der technicseigenen Einstellleere verfügst. Dann richte dich einfach an die BA und alles wird gut ;)! Ob sich das Bronze deutlich bemerkbar macht kommt darauf an, wie du "deutlich" definierst. Wenn du die Möglichkeit hast, ggfls bei einem Händler die beiden Systeme miteinander zu vergleichen, dann sollte dir das Antwort auf deine Frage geben! Viel Spaß mit deinem Dreher und natürlich herzlich willkommen hier bei unserem Stammtisch! Gruß Markus |
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Detektordeibel
Inventar |
#2001 erstellt: 28. Feb 2011, 18:50 | |||
Bei Klassik würd ich das Bronze nehmen. Oder ein 2M Red kaufen und Shibata-Retip machen lassen. |
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myfriend.harvey
Stammgast |
#2002 erstellt: 19. Mrz 2011, 02:28 | |||
Hallo, nachdem ich lange mit Pro-ject geliebäugelt hatte, habe ich heute einen 1200 MK5 bestellt. Wohl einen der letzten, die noch irgendwo auf Lager liegen. Finde ich sehr schade. Naja, immerhin habe ich dann noch einen erwischt (wenn er denn wirklich kommt, ich glaub's erst, wenn er da ist). Ich habe mich zwar durch die 40 Seiten gearbeitet , möchte aber dennoch gerne Fragen zu geeigneten TAs stellen. Ich höre Hardrock/Rock 80/90er Jahre und habe einen Marantz PM7000 mit MM Eingang. Ich möchte die Zusatzkosten für einen Phonopre vermeiden und suche daher ein gutes MM oder High-output MC System. Da ich wenig höre, wird das lange halten. Deshalb möchte ich nicht klein anfangen und bald aufrüsten, sondern gleich die für mich "Richtige" Lösung anschaffen. Sollte nicht mehr als 300 Euro kosten. Ich habe mich mal an Preis und Resonanzfrequenz orientiert und folgende Systeme ins Auge gefasst. Angaben mit Resonanzfrequenz RF und Preis: 1. Ortofon 2M blue (RF 8,12 / 150,-) 2. Ortofon 2M bronze (RF 7,74 / 285,-) 3. Ortofon MC 3 turbo (RF 11,0 / 200,-) 4. Ortofon VM blue (RF ?? / 200,-) 5. Ortofon VM silver (RF ?? / 250,-) 5. Nagaoka MP20 (RF 11,92 / 225,-) 6. Nagaoka MP30 (RF 11,25 / 300,-) 7. AT 15XE (RF 11,25 / 210,-) Für die VM Systeme konnte ich leider keinen Wert für die Compliance finden. Ich weiß nicht, wie wichtig nun die RF wirklich ist. Wie leicht lässt sich das mit Hilfe HS/Gewicht korrigieren? Eine zu hohe RF könnte man doch "einfach" mit einem Gewicht korrigieren, oder? Aber was ist mit einer zu niedrigen? Ich möchte nicht z.B. das 2M bronze kaufen und dann klingt es nicht wegen zu geringer RF und ich kann es nicht mal korrigieren ... Dazu bräuchte ich ja eine leichtere HS als die Original. Ist das leicht zu finden? Was wiegt denn die Original HS von Technics, die beim Dreher dabei ist? Welches der Systeme würdet Ihr schlussendlich empfehlen? Welches nicht? Vielen Dank vorab! Werde dann natürlich berichten! So long Harvey |
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jedhelm
Schaut ab und zu mal vorbei |
#2003 erstellt: 19. Mrz 2011, 17:02 | |||
Sind auch andere Schablonen (z.b. die von Ortofon) beim 1210er verwendbar? Gruß, Daniel |
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Albus
Inventar |
#2004 erstellt: 19. Mrz 2011, 18:05 | |||
Tag, und Tag Harvey, es ist für Deine Überlegungen noch rechtzeitig, auf die enorme Eingangskapazität des PM7000 (auch PM7200, PM8000) hinzuweisen: es sind 1150 pF, diese finden sich verbaut im Modell für den Europa-Markt (es sind 470 plus 680 pF). Diese Kapazität verträgt nicht einmal das in der Liste genannte Turbo 3, es fordert auch als HO-MC gemäß Ortofon <500 pF. Man mache sich über die Verträglichkeit der unvernünftigen Eingangskapazität keine Illusionen. Was die Rechnungen der RF angeht, erwähne ich noch, dass die Herstellerangaben japanischer Tonabnehmer, aber nicht nur dieser, typisch den Bezug 100 Hz haben, also nichts Bestimmtes über den interessierenden Bereich 4-25 Hz aussagen. Ferner bleiben Spezifikationen typisch bei der Angabe für die horizontale Nachgiebigkeit stehen, wichtiger ist aber die vertikale Nadelnachgiebigkeit. Von der RF im Bereich 4-25 Hz ist wichtig (für eine souveräne Bassfunktion), dass die Überhöhung zwischen 8-18 Hz maximal im Nadellager gut bedämpft ist; gute Bedämpfung ist auch für die Hochtonresonanz (oberhalb 14 kHz) günstig. Bitte, bevor Du Dich daran machst, sozusagen 'richtig Geld in die Hand zu nehmen', suche doch noch nach weiteren Informationen zu den genaueren Beschaffenheiten, auch hier im Forum mittels der Suchfunktion (z.B. zum Marantz PM7000 und dessen Eingangskapazität). Freundlich Albus [Beitrag von Albus am 19. Mrz 2011, 19:14 bearbeitet] |
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Detektordeibel
Inventar |
#2005 erstellt: 19. Mrz 2011, 18:46 | |||
Das Nagaoka MP-150 passt auch sehr gut zum 1210. |
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myfriend.harvey
Stammgast |
#2006 erstellt: 20. Mrz 2011, 00:19 | |||
Vielen Dank für den wertvollen Hinweis, Albus. Nicht umsonst sind Deine Beiträge hier immer hoch geschätzt. In meinen Unterlagen schreibt Marantz rein garnix davon. Ich habe mich nun etwas eingelesen und muss sagen, mein Elektronik Wissen reicht nicht aus, um die Sache mit der Kapazität komplett zu durchschauen. Deshalb will ich auch nicht selbst dran rumlöten oder Kondensatorfüße kappen, wie dies andere Forenmitglieder erfolgreich getan haben. Allem Anschein nach ist die Konsequenz für mich: Wenn ich ein MM-System an meinen PM7000 anschließe, muss ich wohl mit klanglichen Einschränkungen leben. => Ich brauche einen PhonoPre. Gehe ich recht in der Annahme, dass ich diesen dann an einen der beiden AUX Eingänge meines PM7000 anschließen muss? => Dann wiederum frage ich mich, ob ich beim SL-1200 insgesamt nicht besser doch zu einem MC System greife. (Weil diese meist geringere Compliance haben und somit besser zum Tonarm passen) Ist das plausibel?
Hmm, ich bin nicht sicher, ob ich richtig verstehe, was der Bezug zu den verschiedenen Frequenzen bedeutet. Ist die Nadelnachgiebigkeit bei verschiedenen Frequenzen etwa unterschiedlich? Warum ist die Frequenz von 4-25 Hz so wichtig? Klar ist, dass die Nachgiebigkeit vertikal und horizontal gemessen werden kann. In den Angaben der TAs wird nicht darauf eingegangen, d.h. ich weiß gar nicht, welcher Wert angegeben ist. Zusammengefasst verstehe ich Deine Anmerkung letztlich so, dass die verfügbaren Angaben ohnehin nicht ausreichen, um daraus die relevanten Schlüsse zu ziehen. Dann wären die Berechnungen ja nutzlos. Warum wird dann diese RF Berechnung auch hier im Forum so oft als Eignungkriterium für TAs herangezogen, auch von den "Foren-Experten"? Ist es doch relevant? Vielen Dank Harvey |
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Moosman
Inventar |
#2007 erstellt: 20. Mrz 2011, 12:25 | |||
Ganz allgemein würde ich mehr auf die Erfahrungsberichte diverser User setzen, als mich zu sehr an RF-Werten zu orientieren. Ich selbst hab gute Erfahrungen z. B. mit Nagaoka gemacht, viele schwören auf Ortofon und da insbesondere die VM-Reihe bzw. die baugleichen 510-540. Problematischer sehe ich halt die Sache mit der hohen Eingangskapazität deines Marantz: man müsste das ausprobieren, aber ich traue mich zu sagen, dass du z. B. bei Nagaoka massive Probleme bekommen wirst. Vielleicht wäre es in deinem Fall besser, wenn du in einen anständigen Preamp und einen nicht ganz so hochpreisigen TA mit Option des Nadelupgrades investieren würdest. |
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Albus
Inventar |
#2008 erstellt: 20. Mrz 2011, 15:24 | |||
Tag, und Tag Harvey, Du hast den richtigen Eindruck empfangen, die üblichen Berechnungen anhand von mehr oder weniger unklaren Spezifikationen geben nur einen geringen Orientierungsnutzen her, sind aber nicht gänzlich unbrauchbar. Die Tiefenresonanz ist wichtige Bedingung für die Tieftonwiedergabe sowie den Rumpelgeräuschabstand - ein irregulär (unbedämpft) auf der mehr oder weniger verwellten Platte vibrierender Tonabnehmer macht einen Matschbass oder gar keinen Bass. Daher das Interesse, die Basswiedergabe ist vielen Plattenliebhabern wichtig. Und ja, die Nachgiebigkeit variiert über das Frequenzband, mancher Hersteller macht dies in einer BDA auch zum Gegenstand einer Information (z.B. Denon zum DL103 in der BDA). - Es gibt somit immer wieder Nachfragen unter Interesierten, wie denn die Resulatate in Einzelfällen tatsächlich sind. Aus Deiner Liste ist am Marantz PM7000 keiner tauglich zu betreiben, der Kapazitäten wegen; zu den 1150 pF kommen noch die ca. 125 pF des SL1200M5 (Tonarm und Verbindungskabel) hinzu, die Gesamtkapazität ist dann mit 1275 pF anzusetzen. - Damit kommen nun nicht einmal sämtliche MC (mit geringer oder mittlerer Ausgangsspannung) zurecht. Eine Grenze ist bei 1000 pF anzunehmen, diese Lastkapazität macht der großen Mehrheit von MC noch keine Beinträchtigungen (das ist 1 nF, ein Nanofarad). Es gibt MC, die vertragen bis hin zu 6,3 nF - die muss man aber erst einmal finden. Summe: Ich hielte die Anschaffung eines ordentlichen Phono-Vorverstärkers für nützlich und problemlösend. Dafür muss der Tonabnehmer dann zunächst etwas preislich zurückstehen (wie Moosman auch anregt). Freundlich Albus [Beitrag von Albus am 20. Mrz 2011, 15:33 bearbeitet] |
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myfriend.harvey
Stammgast |
#2009 erstellt: 20. Mrz 2011, 15:30 | |||
Hast vermutlich Recht damit. Da man den TA leider nicht ausprobieren und ggf. wieder zurückschicken kann, versuche ich vor dem Kauf sowohl Erfahrungsberichte als auch physikalische Parameter unter einen Hut mit meinem Budget zu bekommen. Vielleicht mache ich es mir damit auch zu schwer ...
Danke, das klingt sehr vernünftig. Ein Fachhändler hat mir auch schon gesagt, dass ein 2M bronze bei meiner Musik im Vergleich zum 2M blue Geldverschwendung wäre. Ausprobieren geht allerdings nur mit einem MM System. Auch das mit dem Nadelupgrade geht ja ur bei MM (denke ich mal). Da ich nun aber sowieso mit einem Preamp rechne, frage ich mich eben, ob ich nicht lieber gleich auf MC wechseln soll. Zum Beispiel ein Ortofon Vivo Red/Blue (RF ca. 10,1; sorry, ein bisschen Zahlenfetischist bin ich schon ...) oder Samba/Salsa. Also: lieber MM oder MC bei Rockmusik am 1200? VG Harvey |
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myfriend.harvey
Stammgast |
#2010 erstellt: 20. Mrz 2011, 15:35 | |||
(gelöscht) [Beitrag von myfriend.harvey am 20. Mrz 2011, 15:42 bearbeitet] |
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myfriend.harvey
Stammgast |
#2011 erstellt: 20. Mrz 2011, 15:40 | |||
Hi Albus, nochmal herzlichen Dank. Schlussendlich bleibt dann eben doch vor allem ausprobieren (soweit möglich) oder auf andere Erfahrungswerte bauen, wie ja schon Moosmann sagte ... Vielleicht werfe ich ja einfach mal eine Münze wegen MC oder MM. Nachdem mein Marantz Phono-Eingang quasi ausscheidet, fällt mir das momentan am schwersten.
Ist quasi schon beschlossen. Ich habe aus verschiedenen Beiträgen gelesen, dass es nicht ratsam ist, einen Vorverstärker zu kaufen, der MM und MC kann, weil die meist nicht so gut sind. Ergo sollte ich mich vorher für MM oder MC entscheiden. Richtig? Danke Harvey [Beitrag von myfriend.harvey am 20. Mrz 2011, 15:41 bearbeitet] |
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Albus
Inventar |
#2012 erstellt: 20. Mrz 2011, 16:01 | |||
Tag erneut, Harvey, der Gang Deiner Überlegungen ist ausgesprochen einleuchtend: ohne auf ein Hin-und-Her zwischen MM und MC hinaus zu wollen, ist ein Entschluß für einen Typ von Tonabnehmer naheliegend. - Bedenkt man nun eine Besonderhait des SL1200M5, Direktantrieb, wobei unmittlebar unter dem Plattenteller als Bestandteil des Motors ein kräftiger Magnetring verschraubt ist (Radius 6 cm), etwaige Beinflussungen starker MC-Magnete nicht ausgeschlossen werden können, dann rückt eine Vorentscheidung zu Gunsten MM näher. Heißt: Phono-Vorverstärker für MM mit der Möglichkeit, die Werte der Eingangskapazitäten genauer, d.h. optimierend (!) zwischen ganz niedrig, mittel und höherer Kapazität einstellen zu können (zwischen 50 pF, 100 pF, 220 pF, 330 pF, 470 pF oder ähnlich). Oder ähnlich, auf 50 pF kommt es nicht an, der niedrigste Werte darf auch 100 pF sein. Nebenbei: die Salsa, Samba, Nr. 2, und neuere Ortofon-Abwandlungen sind in der Klangfarbencharakteristik eher zu hell für Rockmusik. Freundlich Albus [Beitrag von Albus am 20. Mrz 2011, 16:09 bearbeitet] |
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myfriend.harvey
Stammgast |
#2013 erstellt: 20. Mrz 2011, 21:03 | |||
Hallo nochmal,
Das finde ich sehr interessant. Da mir selbst entsprechende Erfahrungen fehlen und ich zu Salsa und Vivo bislang nicht viel lesen konnte, macht mich das erst mal vorsichtig. Vielleicht fange ich zunächst mit dem 2M blue an. Damit werde ich wohl nicht viel falsch machen. Ich werde mir das Ganze jetzt mal durch den Kopf gehen lassen und auf die Suche nach einem geeigneten Vorverstärker gehen. Wenn möglich, werde ich mal ein Probehören in Anspruch nehmen. So long Harvey |
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Moosman
Inventar |
#2014 erstellt: 20. Mrz 2011, 22:25 | |||
Eine günstige Alternative zum 2M wäre z. B. der 520 MKII - kannst du dann später mit einer 540er Nadel sehr schön aufrüsten. |
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Jazzy
Inventar |
#2015 erstellt: 21. Mrz 2011, 19:03 | |||
@Harvey: Spare nicht zu sehr bei der Phonostage,sonst kaufst du 2mal oder mehr.Ich würde einen Lehmann Black Cube Statement oder eine Trigon Vanguard empfehlen,gebraucht um die 200,- Euro,neu 300,-.Die sind dann voll anpassbar auf jeden TA.Beim hören von Rockmusik ist IMHO die empfundene Dynamik wichtiger als tonale Eigenheiten,so hell klingen die Ortofons auch nicht.Was bisher schlecht funktionierte bei Rock,sind die Grado-Systeme. |
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majordiesel
Stammgast |
#2016 erstellt: 21. Mrz 2011, 20:35 | |||
Ich stimme Sven bez. der Phonostufen zu: spar da nicht zu sehr, sonst kaufst du zweimal. Obwohl...wenn man einmal Blut geleckt hat :D! Das mit dem helleren Klang der Ortofons oder sonstigen Systemen ist mit Vorsicht zu genießen, da es erheblich vom Rest der Kette abhängig ist, wie Musik klingt. Bei wärmer abgestimmten Ketten kann ein hellerer Klang gleichbedeutend sein mit "gute Auflösung" und die kann auch bei Rock Spaß machen. Also Ortofone passen ganz gut zum 1210er, auch wenn die RF was anderes sagt. Denn auch bei der RF gilt: man muß auch die Kirche im Dorf lassen können. Überbewerte da nicht solche Werte! Viel Spaß bei deiner Suche! Gruß Markus |
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majordiesel
Stammgast |
#2017 erstellt: 21. Mrz 2011, 20:38 | |||
Meines Wissens ist dieser Einfluß sowohl beim 1210er als auch bei anderen Magnetgeschichten wie Plattentellerlagerung inzwischen widerlegt. Somit spricht nichts gegen ein MC! Gruß Markus |
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