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Technics SL-1210M5GE Review / Technics 12xx-Stammtisch

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majordiesel
Stammgast
#2017 erstellt: 21. Mrz 2011, 18:38

Albus schrieb:
Bedenkt man nun eine Besonderhait des SL1200M5, Direktantrieb, wobei unmittlebar unter dem Plattenteller als Bestandteil des Motors ein kräftiger Magnetring verschraubt ist (Radius 6 cm), etwaige Beinflussungen starker MC-Magnete nicht ausgeschlossen werden können, dann rückt eine Vorentscheidung zu Gunsten MM näher.

Meines Wissens ist dieser Einfluß sowohl beim 1210er als auch bei anderen Magnetgeschichten wie Plattentellerlagerung inzwischen widerlegt. Somit spricht nichts gegen ein MC!
Gruß
Markus
lotharpe
Inventar
#2018 erstellt: 21. Mrz 2011, 19:05

Jazzy schrieb:
Beim hören von Rockmusik ist IMHO die empfundene Dynamik wichtiger als tonale Eigenheiten,so hell klingen die Ortofons auch nicht.Was bisher schlecht funktionierte bei Rock,sind die Grado-Systeme.


Das 2M Black z.b. kommt mit Rockmusik bestens zurecht, aber auch Symphonic-Metal klappt hervorragend.
Habe vor kurzem eine Picture LP von Epica digitalisiert, mal abgesehen von den Nebengeräuschen, klingen die Songs gut aufgelöst.
Albus
Inventar
#2019 erstellt: 21. Mrz 2011, 20:06
Tag,

Markus, wenn Du meinst, wie's beliebt.

Freundlich
Albus
majordiesel
Stammgast
#2020 erstellt: 21. Mrz 2011, 20:42
Hallo Albus!
Meine Meinung, da subjektiv, ist irrelevant. Tests anderer Leute, vorallem solcher, die sich technisch besser auskennen als ich, sind da objektiver...
gruß
Markus
myfriend.harvey
Stammgast
#2021 erstellt: 21. Mrz 2011, 21:06
Hi alle zusammen,

erstmal vielen Dank für die zahlreichen Tips und Hinweise.

Wie ich sehe, sind die Meinungen teilweise durchaus verschieden. Außerdem hängt ja alles sowieso noch von der übrigen Kette etc. ab.
Angesichts dessen finde ich es nahezu tragisch, dass ich nicht einfach 5 Tonabnehmer fertig eingestellt bei mir zu Hause an meiner Kette im Vergleich hören kann.

Übereinstimmend ist auf jeden Fall der Rat, am Vorverstärker nicht zu sparen. Andererseits wird dem TA der größte Anteil am guten Klang zugeschrieben. Daran dürfte ich ja dann erst recht nicht sparen.
Wovon soll ich dann nur meinen nächsten Urlaub bezahlen...

Zum Vorverstärker:
Der Lehmann Black Cube Statement hätte den Vorteil, dass er MM und MC kann, dann könnte ich später sogar diesen Wechsel mal machen. Allerdings sieht es auf den ersten Blick so aus, dass er nur eine feste Eingangskapazität (100pF) hat, was leider diesbezüglich keine Einstellmöglichkeiten bei einem MM erlaubt. Der Trigon Vanguard II ist da wohl etwas flexibler.
Allerdings: Selbst der audio Gram Amp 2 SE als spezieller MM VV bietet nur eine Kapzität, wenn ich das richtig sehe.

Albus schrieb:
Heißt: Phono-Vorverstärker für MM mit der Möglichkeit, die Werte der Eingangskapazitäten genauer, d.h. optimierend (!) zwischen ganz niedrig, mittel und höherer Kapazität einstellen zu können (zwischen 50 pF, 100 pF, 220 pF, 330 pF, 470 pF oder ähnlich). Oder ähnlich, auf 50 pF kommt es nicht an, der niedrigste Werte darf auch 100 pF sein.

Spontan finde ich keinen, der solche Einstellmöglichkeiten bietet. Kann mir jemand einen solchen nennen bzw. empfehlen? Max 200-300 Euro bitte ..

Viele Grüße
Harvey
myfriend.harvey
Stammgast
#2022 erstellt: 21. Mrz 2011, 21:21
Hallo Jazzy,

Jazzy schrieb:
Beim hören von Rockmusik ist IMHO die empfundene Dynamik wichtiger als tonale Eigenheiten,so hell klingen die Ortofons auch nicht.Was bisher schlecht funktionierte bei Rock,sind die Grado-Systeme.

Danke für den Tipp, das passt zu einer anderen Expertenmeinung. Somit lasse ich Grado jedenfalls weg.

Zur Frage Dynamik vs. tonale Eigenheiten:
Derzeit habe ich noch einen uralten Nordmende Tangentialspieler am Marantz mit B&W Boxen. Ich würde meine Kette weder warm noch analytisch nennen, am ehesten vielleicht sogar ausgeglichen/dynamisch. Die Dynamik ist also absolut okay, das Ganze klingt mir aber zu sehr wie ein Brei. Das kann natürlich viele Ursachen haben, z.B. die ungünstige Eingangskapazität des Phono-Eingangs meines Marantz (?). Andererseits ist das Klangerlebnis bei CD nicht wesentlich besser. Ich vermute, es liegt an der Qualität der Aufnahmen selbst und/oder an der ungünstigen Boxenaufstellung/Raumakustik.

So oder so. Daher hat für mich die klangliche Reinheit und die Auflösung der verschiedenen Bestandteile der Musik (und das sind bei meiner Musik meist nicht wenige) höchste Prioriät.
Solange die Dynamik nicht erheblich darunter leidet...

VG
Harvey
Albus
Inventar
#2023 erstellt: 21. Mrz 2011, 22:36
Tag,

nimm ruhig einen Lehmann Black Cube, mit den 100 pF kommt man schon weit. - Zum "Test Chain" des Herstellers Ortofon gehört auch ein Lehmann Black Cube. Ein T+A PH 2000 MM oder PH 2000 MC muss nicht sein, der Preis liegt bei € 500.

Freundlich
Albus
Albus
Inventar
#2024 erstellt: 22. Mrz 2011, 11:30
Tag,

ich füge noch hinzu: der Lehmann Black Cube verfügt innen über einen frei belegbaren Steckplatz, der auch die lötfreie Erhöhung der Eingangskapazität mittels Stecker/Jumper möglich macht.

Mehr dann jetzt nicht, um nicht weiter zu verkomplizieren. Doch noch ein Hinweis auf den Phono-Vorverstärker Hormann SUPA 3.0, Preislage bei € 300, Link: http://www.hormann-a...-3.0/description.htm


Freundlich
Albus


[Beitrag von Albus am 22. Mrz 2011, 12:04 bearbeitet]
Moosman
Inventar
#2025 erstellt: 22. Mrz 2011, 15:00
Ich höre übrigens mit dem Hormann Supa 2.0: Kostet insgesamt so 130 Euro und reicht für MM

Für die dann übrigen ca. 150-170 Euro des "angepeilten" Budgets gibt's schon sehr schöne TAs.
myfriend.harvey
Stammgast
#2026 erstellt: 22. Mrz 2011, 21:18
Hallo,
nimm ruhig einen Lehmann Black Cube, mit den 100 pF kommt man schon weit.

Das ist mir leider zu teuer, der Statement wäre schon die Schmerzgrenze. Sonst lässt mich meine Frau einweisen.

Ich werde mich nun erst mal für den TA entscheiden. Vermutlich wird's das 2M blue. Es ist für mich nicht klar genug erkennbar, dass sich eine höhere Investition für mich lohnen würde. Wie gesagt: Vergleichendes Probehören ist kaum möglich, direkt am Technics quasi unmöglich.
Ich kan das verstehen, ist ja auch eine aufwendige Sache.

Wenn ich dann den TA habe, sollte es hingegen nicht so schwer sein, auch mal 2 verschiedene Vorverstärker Probe zu hören. Das sollte sich hoffentlich einrichten lassen. Ich denke dabei zum Beispiel an Cambridge Azur 640P und Black Cube Statement. Dann werde ich schon hören, was ich für's Geld bekomme. Werde dann berichten ...

So long
Harvey


[Beitrag von myfriend.harvey am 22. Mrz 2011, 21:18 bearbeitet]
Jazzy
Inventar
#2027 erstellt: 23. Mrz 2011, 18:23
Der von dir angesprochene "matschige Klang" liegt vermutlich zum Großteil an der Raumakustik.Erst als ich meinen Hörraum mit Absorbern und Diffusoren ausstattete, bekam ich ein wirklich durchhörbares Klangbild,auch im Bass/Tiefbass.Übrigens verwende ich 3 MC-Systeme am 1210er: das DL 103,das Ortofon MC 10 super und das Ortofon Rondo Red.Das funktioniert einwandfrei,es ist kein Einfluss des Motors zu bemerken.
majordiesel
Stammgast
#2028 erstellt: 23. Mrz 2011, 19:07

Jazzy schrieb:
es ist kein Einfluss des Motors zu bemerken.

Ich habe ja großspurig von den Testergebnissen anderer Leute berichtet, die keinen Einfluss ergaben. Allerdings habe ich heute zum ersten Mal den Plattenteller abgehoben um mal den Motor zu ölen und war doch überrascht über den Klumpen Eisen, der da dran hing :)! Ich glaube, ich sollte noch mal nach den Tests forschen...
Gruß
Markus
myfriend.harvey
Stammgast
#2029 erstellt: 23. Mrz 2011, 21:28

Jazzy schrieb:
Der von dir angesprochene "matschige Klang" liegt vermutlich zum Großteil an der Raumakustik.Erst als ich meinen Hörraum mit Absorbern und Diffusoren ausstattete, ...

Ich vermute auch, dass da was dran ist. Nur habe ich leider keinen "Hörraum". Die Anlage steht im Wohnzimmer. Und meine Chefin wäre sicherlich total begeistert, wenn ich die Einrichtung mal eben neu arrangiere und Absorber und Diffusoren anbringe ...

So long
Harvey
Detektordeibel
Inventar
#2030 erstellt: 24. Mrz 2011, 04:33
Sag bloß die läuft mit der Reitpeitsche rum und du trägst die Kleider?
Morgan06
Stammgast
#2031 erstellt: 25. Mrz 2011, 04:34
Bzgl. des Threads hier mag es etwas offtopic sein, aber ich versuche es trotzdem mal:

Wieviel Geld muss man eigentlich investieren, um einen HiFi-Plattenspieler zu bekommen, der auf einem vergleichbarem Klangniveau spielt wie ein Technics 1210 M5G/MK2?

Welche Modelle würdet Ihr empfehlen? Der Plattenspieler sollte noch als Neugerät verfügbar sein.

An Vinyl käme nur elektronische Musik zum Einsatz.


[Beitrag von Morgan06 am 25. Mrz 2011, 04:45 bearbeitet]
myfriend.harvey
Stammgast
#2032 erstellt: 25. Mrz 2011, 12:57

Detektordeibel schrieb:
Sag bloß die läuft mit der Reitpeitsche rum und du trägst die Kleider? :D

Nö! Wo denkst du hin? Frauen haben da viel subtilere Methoden ...
myfriend.harvey
Stammgast
#2033 erstellt: 25. Mrz 2011, 22:48
Hi Morgan,

meinst Du mit "HiFi-Plattenspieler", dass Du eben keinen Technics willst, aber einen, der ähnlich gut klingt? Dann kann ich Dir leider nicht helfen (da ich den Technics noch nicht gehört habe).

Ansonsten kauf Dir doch einfach einen Technics 1210, Preise 600-1500 Euro (von MK2-M5G). Es gibt noch welche.

Vielleicht interessant für Dich: Es gibt einen Thread "Technics SL1210 oder Rega P3 - ein Hörvergleich".

VG
Harvey
Detektordeibel
Inventar
#2034 erstellt: 25. Mrz 2011, 23:11
Ich halte den Reloop 6000, bzw. den baugleichen Synq XTRM-1 durchaus für ernstzunehmende Alternativen gegenüber dem 1210.

Mittelfristig werden sie bei den Neugeräten auch seinen Platz am Markt einnehmen wenn die Restbestände mal abverkauft sind.
majordiesel
Stammgast
#2035 erstellt: 26. Mrz 2011, 07:27
Ich hatte vor meinem 1210er einen Reloop und der aus Hifisichtweise nicht einmal in der Nähe eines 1210er. Das öffnete mir die Augen, wieviel Einfluß auch ein Laufwerk hat!
Ich denke man muß in die 4-stellige Klasse schauen, um dem 1210er Paroli zu bieten.
Gruß
markus
Detektordeibel
Inventar
#2036 erstellt: 26. Mrz 2011, 16:17
Ein billigreloop den du vor zig jahren mal hattest hat nicht unbedingt was mit den derzeitigen Super-OEM was zu tun.
myfriend.harvey
Stammgast
#2037 erstellt: 06. Apr 2011, 20:41

Albus schrieb:
auf die enorme Eingangskapazität des PM7000 (auch PM7200, PM8000) hinzuweisen: es sind 1150 pF, diese finden sich verbaut im Modell für den Europa-Markt (es sind 470 plus 680 pF).


Da mich das doch interessiert hat, habe ich bei Marantz angefragt. Von dort kam die Aussage 470pF.
Der Antwortende hat allerdings nur einen kleinen Ausschnitt vom Schaltbild geschickt, da kann man 470p lesen. Hat er womöglich noch 680pF übersehen? Kann das sein?

VG Harvey
Albus
Inventar
#2038 erstellt: 07. Apr 2011, 08:53
Tag,

ja, da hat er unvollständig informiert. Das Service Manual ist völlig eindeutig, Modell N mit 470 pF plus 680 pF, je Ceramic, 10%, 50 V. die Modelle U, F haben insgesamt in Phono nur 150 pF. - In diesem Forum (Suche) gibt es zwei Nutzer, die sich der Sache danach mit Lötkolben bzw. Zange an ihren Geräten angenommen hatten; und sogar zwei sog. Fachmagazine hatten darauf verwiesen (Stereo PM8000, Stereoplay). Es sind Unterschiede der Modelle, N, U, F (N = Europa, U = USA/Canada, F = Japan; es gibt noch ein Modell K = Ferner Osten).

Siehe das Schematic Diagram und die Part-List, Pos.No 2553, 2554 (470 pF) sowie 2555 und 2556 (680 pF), je für das Modell Version N, dagegen F, U je 150 pF (2555, 2556). Betroffen ist neben den genannten PM7000, PM7200, PM8000 auch das ältere Modell PM68 (sämtlich eine Hauptplatine).

Freundlich
Albus


[Beitrag von Albus am 07. Apr 2011, 12:51 bearbeitet]
Nausea
Stammgast
#2039 erstellt: 07. Apr 2011, 09:32
Ahoi,

mal aus Interesse gefragt, wie setzt ihr die Nadel aufs Vinyl? Benutzt ihr diesen Hebel? Ich glaube ich habe den in den letzten Jahren KEIN mal benutzt. Immer behutsam mit der Hand angehoben und vorsichtig abgesetzt. Muss dazu sagen, dass ich ein nicht so dollen Tonabnehmer drauf hatte. Nun, nachdem was besseres montiert ist, überlege ich etwas vorsichtiger zu sein, da die Ersatznadel nun an die 200 Euro kostet.

Wie macht ihr das? Ist die Diamantnadel unempfindlich gegenüber "stärkeren Aufsetzern"?

Gruß
N.
Albus
Inventar
#2040 erstellt: 07. Apr 2011, 09:43
Tag,

Hebel, stets.

Freundlich
Albus
majordiesel
Stammgast
#2041 erstellt: 07. Apr 2011, 15:31

Nausea schrieb:
A

Wie macht ihr das? Ist die Diamantnadel unempfindlich gegenüber "stärkeren Aufsetzern"?

Wie empfindlich die sind kommt natürlich auch darauf wie niedrig die Compliance ist. Bei mir ist es aber so: je später der Abend desto eher der Hebel ;)!
Gruß
Markus
k4
Ist häufiger hier
#2042 erstellt: 07. Apr 2011, 15:40
Hebel schön und gut nur als DJ wird der kaum gebraucht



2 x Technics SL-1210 M5G
1 x Technics RP-DJ 1200
1 x Reloop RMX 40 DSP Blackfire



[Beitrag von k4 am 07. Apr 2011, 15:41 bearbeitet]
myfriend.harvey
Stammgast
#2043 erstellt: 27. Apr 2011, 20:03
Hi,

nachdem ich hier viel nach einem guten TA für einen 1200 gefragt habe, bin ich noch das Ergebnis schuldig:

Nach diversen Tests ist es ein MP-300 geworden. Damit bin ich sehr zufrieden, klingt einfach nur schön!
Hörberichte siehe hier: http://www.hifi-foru...m_id=26&thread=12965

Tipp in die Runde: Unbedingt darauf achten, welches Kabel ihr am Technics habt. Könnte sonst zu überraschenden Ergebnissen führen ...
Zugehöriger Thread: http://www.hifi-foru...m_id=26&thread=12939
Für meinen Geschmack ein sehr nützlicher Thread!

So long
Harvey
Jazzy
Inventar
#2044 erstellt: 06. Mai 2011, 19:33
Danke für die Rückmeldungen!Ich habe mein Kabel auch schon vor einiger Zeit gegen ein AVM-BiCoax mit ca. 80pF getauscht.Bei meinen MC-Systemen zwar unnötig,aber ich löte gerne mal rum....interessant ja auch immer das Innere der Geräte.
paffel
Stammgast
#2045 erstellt: 09. Mai 2011, 14:57
moin Harvey,

was ist denn aus Deinem Phono-Verstärker geworden, oder hab ich was übersehen?

moin werner
myfriend.harvey
Stammgast
#2046 erstellt: 09. Mai 2011, 18:09
Hi Werner,

es ist ein Aikido FET (Dr. Otto) geworden. Dafür gab's einige sehr lobende Empfehlungen hier. Mit ausschlaggebender Punkt war die Tatsache, dass die Kapazität hier recht niedrig eingestellt werden kann. Laut Angabe sind die Einstellungen 0pF, 47pF, 180pF möglich.

Die Qualität des Aikido kann ich nicht wirklich beurteilen, da es bislang mein erster und einziger Phono-VV ist.
Meine einzigen Hörtests damit sind:
(1) Gegenüber "AT52 direkt am Marantz PM7000" konnte ich mit dem Aikido spontan keinen Unterschied feststellen. Das habe ich aber nur kurz angetestet und nicht näher untersucht.
(2) Gegenüber "MP-30 direkt am PM7000" brachte der VV sehr viel. Ist aber keine Kunst, denn das MP-30 hat sich ohne VV am PM7000 wie Musik aus der Nachbarwohnung angehört. Mit dem VV dann wie das AT52, siehe meine oben verlinkten Hörtests.
(3) MP-300 mit Aikido am PM7000 klingt deutlich besser als das MP-30. Obwohl ich am 1200 wohl das Kabel mit 325pF erwischt habe, ist der Klang eher hell und klar.

Nach meinen Tests klingt das Ganze mit diesen Einstellungen am besten:
Widerstand = 100 kOhm (deutlich besser als die kleineren Werte)
Kapazität = 0pF (im Vergleich zu 47pF geringfügig offener)

Mein nächster Schritt ist: Kapazitäten messen (Phono-Eingang PM7000, Kabel am 1200, Einstellungen des Aikido). Dann evtl. das Kabel am 1200 tauschen. Dazu brauche ich aber einen einschlägig kompetenten Freund. Mal sehen, wann der Zeit hat. Werde dann die Ergebnisse berichten.

so long
Harvey
paffel
Stammgast
#2047 erstellt: 18. Mai 2011, 10:58
moin,

ich gestehe: ich habe gesündigt. Gestern CD gehört, Albert King und Stevie Ray - "Sessions".
Es war begeisternd. die beiden letzten Songs 2x angehört, jedesmal lauter, glücksselig auf der Couch gehangen: was für begnadete Leute an den Instrumenten und was für begnadete Laute aus dem CD-Player.
Rundum happy und mein erster Gedanke war, öfter mal wieder CD zu hören.
Total verblüfft war ich allerdings,als ich mich anschließend auf dem Weg zur Anlage beim Denken ertappte: "mußte gleich mal im Netz kucken, obs die auch auf LP gibt"!!!
Noch Fragen?

moin
werner
Jazzy
Inventar
#2048 erstellt: 18. Mai 2011, 16:53
Was soll ich da sagen?Ich sündige viel mehr,da mein Vinylset nicht die Quali meines Rotel RCD 990 Gessner erreicht.Aber egal,mal CD,mal LP
guycalledfrank
Ist häufiger hier
#2049 erstellt: 18. Mai 2011, 19:08
...alles eben zu seiner Zeit. Ich hab´ hier ein paar Vinyls rumstehen...die sind für Clubs/zu mixen gemacht und die klingen eben auch am besten über meine Ortofon DJ-E Nadeln.

Dann habe ich Souljazz Platten die echt nach vorne gehen und die klingen nun mal am besten mit dem Vinylmaster.

Oder aber die schönen Acoustik-Jazz Schmankerl mit dem Denon DL-A100 - nichts klingt besser...außer vielleicht die guten SACD Aufnahmen, die einen echt aus den Socken hauen.

...und dann liegen ja da noch ca. 400 MDs aus der Pre-MP3 Zeit rum, die klingen doch auch auch ganz passabel - zumindest besser als MP3s.

Ach ja...und CDs müssen auch sein, denn schließlich klingt eine Aufnahme am besten auf dem Medium, für das es produziert wurde...

Gruß
Frank
majordiesel
Stammgast
#2050 erstellt: 18. Mai 2011, 19:32

paffel schrieb:

Total verblüfft war ich allerdings,als ich mich anschließend auf dem Weg zur Anlage beim Denken ertappte: "mußte gleich mal im Netz kucken, obs die auch auf LP gibt"!!!
Noch Fragen?

moin
werner

Keine Fragen mehr, mir geht es exakt genauso. Im Gegensatz zu Jazzy und Frank ist mein Vinyl Setup deutlich stärker als mein CDP. Ich besitze genau eine CD, die ähnlich, zum Teil besser klingt als meine besten Vinyls und das ist der K2HD-Sampler. Allerdings habe ich da keinen Vergleich zu einer Vinylausgabe ;).
Ich kann mich garnicht dran erinnern, wann ich die letzte CD gekauft habe...
Gruß
Markus
majordiesel
Stammgast
#2051 erstellt: 19. Mai 2011, 11:52
kleiner Nachtrag: Was ich wirklich gut finde sind Schallplatten, denen ein Downloadcoupon oder gar eine CD beiliegt (z.B. bei der aktuellen Jupiter Jones). So muß ich die Schallplatten nicht umständlich digitalisieren um auch mal mobil zu hören.
Gruß
Markus
guycalledfrank
Ist häufiger hier
#2052 erstellt: 20. Mai 2011, 15:14
Ja, das finde ich auch sehr nett. Ich hatte gerade beim aktuellen "Guts" LP-Album die CD-Version dabei liegen. Und den Download hatte ich ja auch schon total illegal heruntergeladen...wie soll man denn sonst anständig vorhören können? Es gibt ja einfach immer weniger Plattenläden, in denen man vorhören kann. Und die ersten 20sec eines jeden Titels sind ja wohl ein Witz!

Gruß
Frank
leebiiy
Schaut ab und zu mal vorbei
#2053 erstellt: 25. Mai 2011, 21:09
Voilà! mein erster Post an dieser Stelle
...nachdem ich alle Seiten durchgeackert habe und seit ca. 3 wochen an meinem 1210 MK II am basteln bin, wollte ich euch mal für die wirklich fundierten Infos, die man hier findet, danken!

zu meinem MK II: Ich hab ihn über ebay-kleinanzeigen gefunden und für 340 aus dem Pott importiert.
Ausgepackt, läuft, zufriefen.
Da ich auch zu den Bastlern zähle hab ich ihn erst mal zerlegt, um ihn komplett zu säubern und nach und nach sind leider ein paar Schwachstellen aufgetaucht. Er hat wohl mal eine kleine Cola-Dusche abgekommen. Eingetrocknete Reste und leider nicht der Original-Trafo waren zu finden.

Mittlerweile ist er fast wieder komplett zusammen:
alles ist mit dem Leiterplattenreiniger bzw. Elektroreiniger von Kontakt gereinigt worden und hat einen neuen Schuzlack bekommen. Die Powerplatine ist mit Lochraster-Eigenbau ersetzt worden und der Trafo hört jetzt auf den Namen Ringkern.

Der letzte Schritt kommt morgen. Powerplatine anklemmen und Saft drauf und dann läuft er hoffentlich wieder.
Dazu noch ein kleine Anmerkung: Von 21V Betriebsspannung kann nur auf der Hauptplatine gesprochen werden. Diese bekommt aber 30V AC von der Powerplatine geliefert. Das einzige was diese nämlich macht ist die Netzfilterung und die Sicherungen für den Trafo festzuhalten, bei manchen Modellen außerdem noch die 110-230 Umschaltung.

Achja: der Herr Mario darf sich noch mit meinem Tonarm rumplagen. Verkabelung wird erneuert und hoffentlich der Lifthebel wieder repariert.

Schönen Abend wünsche ich
majordiesel
Stammgast
#2054 erstellt: 26. Mai 2011, 08:43
Lass uns wissen, wie es mit deinem Projekt weitergeht!
Gruß
Markus
leebiiy
Schaut ab und zu mal vorbei
#2055 erstellt: 29. Mai 2011, 13:02
Das werde ich

kleine Anmerkung zu Anmerkung: die Hauplatine verwendet übrigens 20V nicht 21V in der weiteren Regelung.

hier mal ein paar kleine Schnappschüße von meinem Umbau. leider erkennt man meine Halterung für den Ringkern nicht sonderlich gut. Da musste ja verständlicherweise ein selbstbau her. achja keinen Kommentar zu den Lötpunkten bitte. sie sind niederohmig und funktionieren gut mehr ist dazu nicht zu sagen

technics_1210_2 technics_1210_3 technics_1210_4 technics_1210_1


[Beitrag von leebiiy am 29. Mai 2011, 13:24 bearbeitet]
majordiesel
Stammgast
#2056 erstellt: 29. Mai 2011, 15:14
Wie sieht es denn wohl mit magnetischen Störungen durch den Ringkern aus. Sorry, wenn meine Frage doof ist, ich bin was Technik angeht ganz ganz einfach gestrickt
Gruß
Markus
leebiiy
Schaut ab und zu mal vorbei
#2057 erstellt: 29. Mai 2011, 19:38
Der Ringkern streut erheblich weniger wie ein normaler Trafo. Vor dem Umbau war ein normaler Trafo verbaut der auch nicht geschirmt war und da hat der 1210er auch munter seine Runden gedreht. Von daher sollte das prima funktionieren.
Leider ist er immer noch nicht am Laufen, da ich noch nicht die passenden Feinsicherungen habe.
Primärseitig ist mir leider die 250mA Sicherung kaputt gegangen und sekundärseitig muss ich von einer 1A Sicherung noch runter auf eine 0,8A Sicherung. Mehr darf der Trafo leider nicht pro Sekundärwicklung.
Allerdings hat er 2 davon es kann sein das ich da nochmal was umbauen muss und jede Wicklung einzeln absichere, falls mir die 0,8A Ausgang nicht reichen.

Schönen Sonntagabend
-Hi-Fi-
Stammgast
#2058 erstellt: 29. Mai 2011, 23:05
Als Eigentümer und Besitzer des Technics SL-1210MK2 möchte ich auch kurz mein Statement zu diesem Plattenspieler abgeben.

Zunächste einmal ist dieser Thread mitursächlich dafür gewesen, dass ich mich beim Plattenspielerkauf und Umstieg von CD auf Vinyl für den Technics entschieden habe. Diesen Umstieg habe ich bisher in keinem Moment bereut.

Ich betreibe den Technics mit einem Denon-DL103R und finde das klangliche Ergebnis dieser Symbiose hervorragend.
Der Dreher ist sehr solide und hervorragend verarbeitet. Zudem ist es für mich immer wieder erstaunlich, wie schnell der Technics seine Solldrehzahl erreicht und wie er anschließend unbeirrbar fast lautlos seine Runden dreht. Ein weiterer Pluspunkt ist sicherlich die einfache Installation und Wartung des Plattenspielers.

Jedenfalls habe ich, angeregt durch verschiedene Diskussionen um mögliche Verbesserungsmöglichkeiten des Technics, vor einigen Wochen beschlossen, die Tonarverkabelung komplett ersetzen zu lassen. Da in dieser Hinsicht u. a. immer wieder namentlich zwei Personen für einen solchen Umbau genannt werden, habe ich mich letztlich für einen Umbau bei Herrn Wingender entschlossen. Hierbei wurde mein Tonarm mit dem durchgängigen Tonarmkabel Finewire C37 versehen. Das heißt die Headshell ist nunmehr fix und nicht mehr abnehmbar. Der Vorteil dadurch ist, dass der Steckverbinder auch an der Headshell umgangen wird und die Litzenführung durchgehend vom Tonabnehmer bis zu den Cinchsteckern erfolgt.

Das Ergebnis dieses hervorragend durchgeführten Umbaus kann ich seit über einer Woche genießen. Die durchgängige Tonarmneuverkabelung hat den Technics meiner Ansicht nach klanglich einen sehr großen Schritt nach vorn gebracht. Der Klang ist insgesamt souveräner und detaillreicher geworden und die Präzision, Ruhe und Gelassenheit bei der Wiedergabe von Instrumenten und Stimmen hat merklich zugenommen. Ob dies nunmehr an dem neuen Tonarmkabel selbst oder aber an der verbindungsfreien Durchgängigkeit der Verkabelung liegt, kann ich natürlich nicht beurteilten.

Ich bin jedenfalls von dem Ergebnis des Umbaus restlos begeistert und damit hat sich für mich auch das Thema Tonarm- und Plattenspielerupgrade für sehr sehr lange Zeit erledigt.
Olaf_Ole
Ist häufiger hier
#2059 erstellt: 03. Jul 2011, 10:18
Hallo liebe "Gemeinde" ....

habe mit meinem Plattenspieler und Tonabnehmer in letzter Zeit viel rumexperimentiert, viel Probe gehört und bin aber durch lesen hier im Forum und Tips dann schlieslich fündig geworden..... So dass ich nun ein TA habe was mir wircklich richtig gut gefällt


So habe ich mir überlegt dass AT33PTG welches ich mein Eigen nenne eventuell zu verkaufen, auch wenn hier jetzt einige aufschreien werden.......

Nun würde mich eure Einschätzung interessieren, zu welchem Preis ............
Und ob es dafür wohl Interessenten gibt

Oder würdet Ihr es behalten wollen. Als "Wertanlage" ????

Das System ist absolut in Ordnung. Sämtliches Zubehör ist da.
Und hat so 30-40 Stunden auf der Nadel.
majordiesel
Stammgast
#2060 erstellt: 03. Jul 2011, 11:37
Welchen TA hast du denn der dir besser gefällt als das AT?
Poste doch bitte Verkaufsabsichten im entsprechenden Thread...
Gruß
Markus
Olaf_Ole
Ist häufiger hier
#2061 erstellt: 03. Jul 2011, 14:47
Es geht erstmal darum die Sache zu eroieren...

Einen Verkaufsthread kann ich aber nicht eröffnen, da mir die erforderlichen Vorraussetzungen fehlen (mind. 100 Beiträge)
majordiesel
Stammgast
#2062 erstellt: 03. Jul 2011, 15:43
Und deswegen machst du es auf unerlaubte Weise? Nicht die schlaueste Idee. Schließlich gibt es die Regeln nicht aus Spaß!
Meine Frage hast du nicht beantwortet: Welchen TA hast du, welcher besser als das AT ist? Ich besitze nämlich das AT und finde das großartig!
Gruß
Markus
paffel
Stammgast
#2063 erstellt: 03. Jul 2011, 18:03
moin,

im Verkaufsthread darf ja nicht diskutiert werden, so finde ich es jetzt nicht so schlimm, hier mal Tendenz zu erschnuppern, ist ja z.Zt. eh nicht viel los.
Also dann: bitte pro und contra AT 33.
Bin seinerzeit durch majordiesel neugierig geworden, hatts aber wieder vergessen.
Fürn Hunni nehm ichs.

moin
werner
paffel
Stammgast
#2064 erstellt: 03. Jul 2011, 18:13
@ HIFI
kann Deine Begeisterung nachvollziehen.
Der 1210 ist ja auch genial.
knob gedrückt - los gehts.
nochmal kurz was aufs Label schauen? knob gedrückt - und steht.
Mir ist heute nach mehr drive, pitch hoch.
Lust auf neuen TA?
schraub und ab, und rein und schraub, Tonarmhöhe verstellt, Antiskating eingestellt, Gegengewicht verschoben, Spiegelchen her, einmal von vorn gekuckt: senkrecht, einmal von der Seite: senkrecht und lost gehts.(was vergessen?)
Das macht Spaß und geht schneller, als es hier zu schreiben.
Da bin ich so positiv eingestellt, daß die Musik garnicht anders kann, als sich gut anzuhören.

moin
werner
Olaf_Ole
Ist häufiger hier
#2065 erstellt: 04. Jul 2011, 07:34
Hallo Markus,
das mit dem AT33 iss so wie mit 'nem neuen Auto.

Da iss alles erstmal toll, aber später stellen sich dann doch die einen oder anderen Macken heraus die dann die erste Euphorie wieder dämpfen.

So gings mir auch mit dem AT. Soweit echt toll aber irgendwas war da, was mich immer wieder störte. Also habe ich mich mal auf die Suche begeben habe.

Hatte mich aber nicht nur auf MC's festgelegt, sondern auch MM's angehört
Bei der MC-Fraktion waren z.B. Benz ACE und Ortofon RONDO.
Bei den MM's waren es z.B. Goldring 2500 und Nagaoki MP300.

Dabei stellte sich heraus dass ich wohl eher ein MM-Typ bin. Diese TA's fand ich von ihrer Darstellung angenehmer als die MC's. Da mit will ich nicht behaupten dass die MM's BESSER sind. Sie hören sich für MICH angenehmer an. Einfach in sich geschlossen und rund. Wie ein guter Wein der vollmundig und ausgewogen den Gaumen hinunter rinnt, und man einfach mit dem zufrieden ist.

Die MC's waren für mich etwas zu dynamisch und haben obenraus etwas überzogen. Irgendwie mag Ich diese analytisch scharfe Darstellung nich so.

Da aber ein System für 400,- oder gar 640,- Euro schlicht zu teuer waren, hab ich mich auf die Suche begeben....

Und hab den Tip es mit einem Shure M97xE und einer SAS Nadel von JICO auszuprobieren auch in die Tat umgesetzt.

Erstmal ein Shure gebraucht gekauft und angehört. Na ja ein ordentliches System mit Luft nach oben.
Dann also die Nadel bestellt und war dann echt überrascht wieviel mehr an Klang da auf einmal noch rauskam.
So habe ich nun ein TA, der für MICH ein rundes vollmundiges in sich geschlossenes Klangbild abliefert.
Bei dem ICH nichts vermisse und dem ich entspannt zuhören kann....
Und das alles für zusammen unter 200,- Euro.
Herz was willst du mehr....
DeltaDistribution
Stammgast
#2066 erstellt: 04. Jul 2011, 08:04

-Hi-Fi- schrieb:

Ich bin jedenfalls von dem Ergebnis des Umbaus restlos begeistert und damit hat sich für mich auch das Thema Tonarm- und Plattenspielerupgrade für sehr sehr lange Zeit erledigt.


Da hat sich jemand mit dem Vinyl-Virus angesteckt
Von CD auf Schallplatte gewechselt... ...Tonarm vom Technics gepimpt...
majordiesel
Stammgast
#2067 erstellt: 04. Jul 2011, 10:57

DeltaDistribution schrieb:
Tonarm vom Technics gepimpt...

Im Analog-forum hat jemand den Tip aus dem Audiokarmaforum ausprobiert und hat per Schrumpfschlauch den Tonarm bedämpft. Er ist vom Ergebnis begeistert. Ich habs ausprobiert und kriege den Schrumpfschlauch nicht schön hin...Ist aber ein ganz interessanter Tip!
Gruß
Markus
ps.:@Olaf: Genau dieses analytischere helle Klangbild des AT 33 PTG ist das, was mir am meisten Spaß macht. Und da mein Raum sehr klein ist und die übrigen Komponenten ihr übriges tun, empfinde ich das Klangbild auch nicht nervig oder anstrengend. An anderen Ketten und in anderen Räumen kann das wieder ganz anders sein!


[Beitrag von majordiesel am 04. Jul 2011, 10:59 bearbeitet]
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