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Technics SL-1210M5GE Review / Technics 12xx-Stammtisch

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majordiesel
Stammgast
#1767 erstellt: 03. Jul 2010, 08:51

Burkie schrieb:
Hallo majordiesel,

Resonanzen sollen nicht in die Nadel. Die Nadel soll einfach nur ohne Resonanzüberhöhung dem Verlauf der Rillenmodulation (also der in die Rille eingeritzten Schallwellen) folgen. Dann wird die Musik naturgetreu abgetastet.
Dazu muß die Platte pratisch starr liegen,...

Grüße

Guten Morgen in die Runde!
diese Rillenmodulationen meinte ich aber als ich Resonanzen schrieb. Wie gesagt, ich bin absoluter Laie;)!
Und mit dem Satz "Dazu muß die Platte pratisch starr liegen,..." ist auch genau der Kasus Knacktus beschrieben: DIe Platte liegt ja nicht starr, wenn sie auf einer weichen Gummimatte liegt, oder?
Noch einmal: Das sind nur meine Erklärungsversuche, ich weiß ja auch nicht, warum ich diese Erfahrung mache, ich weiß nur DAS ich sie mache!
@Jazzy: Bei allen Vergleichen, Messungen, Aufnahmen besteht schnell die Gefahr seine Vergleiche, Messungen, Aufnahmen als allgemeingültig zu sehen. Nur wie kann ich deine durch deine eigenen Messungen verifizierte Erfahrung auf mich übertragen? Du hast weder mein Hörzimmer, noch mein Setup noch mein Gehör!
Und zum Thema Vergleichsaufnahmen. Dazu muß doch gewährleistet sein das beim Vergleich der Aufnahmen ja das Gerät, mit dem ich abspiele min. die gleiche Qualität des Plattenspielers besitzt. Da weder mein CD-Player noch mein Rechner mit den angeschlossenen Boxen auch nur in die Nähe meines Drehers kommt, ist ein adäquater Vergleich absolut unmöglich! das wäre, als wenn ich jemandem zeigen möchte, wie toll mein Dreher klingt indem ich ihm eine Kassettenaufnahme auf einem Ghettoblaster aus den 80ern vorspiele;):D!
Also ich finde nicht, das hier beliebige Meinungen gepostet werden sondern vielmehr das man aus dem Erfahrungsschatz vieler Fans seinen eigenen Erfahrungsschatz durch Anregungen erweitern kann!
Viele Grüße
Markus
Burkie
Inventar
#1768 erstellt: 03. Jul 2010, 14:38
Hallo,

mit "Platte praktisch starr" meine ich, dass sich die Platte an sich nicht hin oder her oder auf und ab bewegen soll, oder auch nicht in sich Schwingungen ausführen soll, damit sich die Rille nicht hin oder her bewegt.
Nur rotieren soll sie.

Grüße
Albus
Inventar
#1769 erstellt: 03. Jul 2010, 15:25
Tag,

elastisch - unelastisch? - Es ist nach der Literatur (und auch nach einigen Beobachtungen) so: die Schallplattenmasse ist unter dem Auflageandruck elastisch, nicht unelastisch (starr). Neben der Compliance des Nadellagers gibt es eine Compliance der Schallplattenrille. Der Auflagedruck darf wegen der Elastizität des Materials eben eine gewisse Grenze nicht überschreiten, der Gefahr plastischer Verformungen wegen (Maximum 400 N/mm², nach Handbuch..., S. 421).

Freundlich
Albus
Jazzy
Inventar
#1770 erstellt: 05. Jul 2010, 21:47
Wenn man bedenkt,wie klein die Nadelauflagefläche ist,und dies in Beziehung zu der sehr großen Auflagefläche einer LP setzt,wird relativ schnell klar,das eine Gummimatte kaum großartig nachgeben wird.Sie bedämpft aber wunderbar die LP,besonders mit Puck.Eine Schaumstoffmatte wäre vielleicht zu weich,die Technicsmatte ist ziemlich fest und schwer.
Kirk_02
Ist häufiger hier
#1771 erstellt: 05. Jul 2010, 23:50
Moin,

brauche ein paar Meinungen:
Ein 1210-MK5 --> Yamaha Z11 --> Nubert Nuwave Set = Sinn?

Eigentlich habe ich noch nie wirklich Vinyl gehört.
Wie wird wohl für einen CDler die Klang Erfahrung?

Wie sieht es überhaupt mit neuen Material aus? Wird es immer schwerer oder eher sogar besser?

Danke für die Infos.
Gruss
Jazzy
Inventar
#1772 erstellt: 06. Jul 2010, 21:47
Mit einem Kino-Set und reiner CD-Erfahrung in die Vinylwelt einzusteigen könnte schwierig sein.Dir werden vermutlich die Störfreiheit und Lautheit der digitalen Quellen abgehen.
Kirk_02
Ist häufiger hier
#1773 erstellt: 06. Jul 2010, 22:27
diverse Vergleiche "CD vs. LP" auf youtube ...

LP = Kräftiger Bass, höhen runter und die Stimme will nicht so sehr im Vordergrund. Viel Räumlichkeit.

CD = höhen rauf, Stimme nach ganz vorne und Bass runter
weniger Räumlichkeit

ist nun die LP näher an einer echten Bühne?
majordiesel
Stammgast
#1774 erstellt: 07. Jul 2010, 09:22
Diese Vergleiche bringen so gut wie garnichts weil der Klang weniger vom Medium an sich sondern viel mehr vom Mastering FÜR das Medium sowie noch viel mehr von der Hardware und dem Raum abhängig ist. Zu ersterem: CD ist rein technisch gesehen von den Werten her das bessere Medium. Allerdings gibt es kaum CD´s, die das nutzen. Die Möglichkeiten der Schallplatte werden aber vollends ausgenutzt sodas unterm Strich die Schallplatte besser klingt. Das ist aber auch nur eine pauschale Aussage, da es ja vorallem auf dein Setup ankommt. Bei mir ist alles auf Analog ausgelegt und optimiert auf meinen sehr kleinen Raum. Und klar ist, dass mein Dreher besser klingt als mein CDP da allein der Tonabnehmer schon mehr kostet als der CDP ;)!
Auch eine Vermutung von mir, warum die Platte besser klingt als die CD hat mit der Aufnahmehardware zu tun. Wenn ich eine Geigenaufnahme mit unbezahlbaren, jahrzentealten Röhrenmikrofonen und auch ansonsten hochwertigster Aufnahmemaschinen mit einer HipHopproduktion vergleiche (was ich kann, da ich über 10 Jahre professionell Musik gemacht habe) dann hat die Hiphopproduktion nicht mal den Ansatz einer Chance. Aber das muss sie auch nicht, da Hiphop in der Regel nicht auf 10.000+ Euro Anlagen gehört wird. Und auf einem MP3-Player klingen beide Aufnahmen eh gleich (schlecht;) )!
Um deine Frage zu beantworten: Bei mir klingt die Platte erheblich besser als jede cd bis auf eine Ausnahme. Der Sampler "This is K2 HD Sound" ist klanglich das beste, was ich besitze. Aber "Hell freezes over" und "swinging safari" sind nur einen mü schlechter ;)!
Gruß
Markus
Hörbert
Inventar
#1775 erstellt: 07. Jul 2010, 10:13
Hallo!

@Kirk_02

Ehrlich gesagt kenn ich im RL keinen Menschen persönlich der ernsthaft behauptet das Schallplatten besser klängen als gut aufgenommene CD´s. Gerade im Tieftonbereich hat eine gut aufgenommene CD die Nase klar vorne. So wird aus Platzgründen bei Schallplatten der Tieftonbereich unterhalb von 350 Hz nur Mono aufgezeichnet. Wenn man den frühen Abfall bei den hohen Frequenzen dazu rechnet (ab ca. 12-13 KHz ist es kaum möglich noch einen linearen Frequenzgang auf eine Schallplatte zu bringen) und sich die eingeschränkten Dynamikwerte vor Augen hält ergibt sich technisch gesehen ein düsteres Bild der Schallplattenwiedergabe gegenüber der CD.

Allerdings tut das in der Praxis dem Vergnügen beim Schallplattenhören keinen Abbruch.

MFG Günther
Kirk_02
Ist häufiger hier
#1776 erstellt: 08. Jul 2010, 14:59
Danke für die Infos.
Überlege gerade ob ich einen Mk5 + Abn/Nadel von Ortofon
gebraucht mir Restgarantie kaufen soll.

Muss zugeben es ist schon Cool.
- METALLICA - Master of Puppets
- DIE TOTEN HOSEN "Pushed Again"
- DAFT PUNK Da Funk + Musique

Verlängerung der Kabel = geht gar nicht oder eher Voodoo?

Bin am überlegen, ist nicht gerade Preiswert

Gruss
Jazzy
Inventar
#1777 erstellt: 08. Jul 2010, 21:40
Ein Technics 1210er mk5 ist schon toll Das NF-Kabel sollte man nicht verlängern,das gibt bei MMs gewiss Klangverluste(Kapazität) .Das ist übrigens Physik,kein Voodoo(wobei ich gegen Gläubige nichts habe) .
Kirk_02
Ist häufiger hier
#1778 erstellt: 09. Jul 2010, 23:20
So,
heute zugeschlagen
Ein 7 Monate alter 1210 MK5 mit Ortofon Concorde TA
mit ersatz Nadel für 450,- Euro. Ok wie ich finde.

Mein erstes LP Album seit min. 25 Jahren
Frankie Goes to Hollywood Say Greatest - The Mixes

Hört sich cool an Auf jeden Fall anders.
Wie genau ... der Echte LP vs. CD kommt
mit Sky and Sand von Paul Kalkbrenner.

Irgendwelche Tipps für einen Newbie?

Gruss in die Runde.
Albus
Inventar
#1779 erstellt: 10. Jul 2010, 10:28
Tag,

vergleichen kann man immer; es ist dann ein Vergleich "DJ-Audioqualität" (hier: LP-Equipment) : CD-Audioqualität (d.i. höchste Qualitätsstufe [CD-Audioqualität] gegen eine nach unten in gewisser Weise abgestufte Qualitätsstufe).

Mit einem SL1210M5G ist mehr als DJ-Audioqualität in der Nivellierung durch ein Ortofon Concorde möglich. - Aber nur voran, interessant ist's Experimentieren noch immer.

Freundlich
Albus
Burkie
Inventar
#1780 erstellt: 31. Jul 2010, 10:54

Albus schrieb:
Tag,

es ist dann ein Vergleich "DJ-Audioqualität"


Hallo,

was soll das eigentlich sein?



Mit einem SL1210M5G ist mehr als DJ-Audioqualität in der Nivellierung durch ein Ortofon Concorde möglich.


Hallo,

was wolltest Du damit eigentlich sagen?

Grüße
Jazzy
Inventar
#1781 erstellt: 31. Jul 2010, 22:58
Ich schätze,er wollte andeuten,das ein Concorde fürs Auflegen gut ist,und ein Halbzoll ab 100,- Euro fürs Wozi-Hören gut ist,Steigerung noch möglich.
Albus
Inventar
#1782 erstellt: 01. Aug 2010, 15:20
Tag,
und Tag Sven,

danke, mehr ist von mir aus auch nicht dazu noch zu sagen. Weil, in der Kürze liegt die Würze.

Viele Grüße
Albus
Andyzx12r
Stammgast
#1783 erstellt: 08. Aug 2010, 11:58
Moin,

ich abe da mal eine paar Fragen und hoffe sie sprengen nicht den Rahmen hier.

Ich möchte meine 1210 wieder in Betrieb nehmen und ihn auch verbesseren. Nun stand er sehr lange im Keller.

1.Bei der Durchsicht des Dreher stellte ich fest das die Orginalgummimatte von Technics nicht mehr dabei. Braucht man die denn? Der Tonarm steht dadurch schräg nach unten.
Wenn ja was für eine bzw. wo bekomme ich eine oder hat einer eine? (Dann bitte per PN)

2.Nun ist auch das System in die Tage gekommen z.Z befindet sich ein Goldring Epic2 drunter und wollte es gern austauschen.
Ich dachte an ein Ortofon Vinyl Master Red.
Oder gibt es in der Preisklasse so bis 130 Euro bessere System.

3.Ich habe hier gelesen das es sinnvoll ist das orginal Chinchkabel gegen ein hochwertigers Kabel zu tauschen? Solte mann dann auch, wenn das Gerät schon offen ist, nicht auch das Stromkabel tauschen?

4.Und das erscheint mir die schwerste aller Fragen, wie stellt man den Dreher richtig ein??

Freue mich auf die Antworten.
Beetawix
Neuling
#1784 erstellt: 08. Aug 2010, 12:56
Hallo,

ich habe mir einen Technics 1210 zugelegt und möchte das System durch einen Denon DL 160 Moving Coil ersetzten. Bin leider noch ein ziemlicher Novize auf dem gebiet. Daher meine Frage. Kann ich den Austausch problemlos selbst machen oder sollte ich mich an einen Fachmann wenden?

Da ich das Gerät gebraucht gekauft habe, fehlt die Bedienungsanleitung. Kann man die auf deustch irgendwo herunterladen?
jörgi
Ist häufiger hier
#1785 erstellt: 11. Aug 2010, 11:50
Hallo zusammen:
@Albus:

Wollte mich nach mal kurz gemeldet haben. Nach nun sieben Wochen und drei erfolglosen Reparaturen habe ich den Technics 1210 gewandelt und mein Geld zurück bekommen. Jetzt tut wieder der Thorens TD 146 MK nix, zwischenzeitlich mit einem VM Silver aufgerüstet, seinen Dienst. Ist jetzt 28 Jahre alt, der Antrieb macht keine Mucken und der Klang mit dem o.g. System, da brauche ich ja nichts mehr zu sagen...einfach großartig. Insgesamt habe ich jetzt ein halbes Jahr damit verbracht darauf zu warten, daß mein neuer Plattenspieler (erst ein Pro-ject Xpression III, dann der Technics) aus der Reparatur zurückkommt, nur um jedes mal festzustellen, daß der Fehler (entweder Antriebsprobleme in Form von Brummgeräuschen oder Lagerprobleme) nicht beseitigt worden ist. Nach der letzten Reparatur war der Technics sogar derart beschädigt bei meinem Händler angekommen (große Macken im Chassis, ich tippe auf einen stumpfen Gegenstand), daß ich die Annahme verweigert habe. Nach diesen Erfahrungen behaupte ich, daß ich schon einiges an Geld in die Hand nehmen muß, um die Gesamtqualität meines Thorens überbieten zu können, und dafür bin ich einfach nicht bereit. Ich wünsche aber allen Technics-Besitzern, die mehr Glück als ich gehabt haben, viel Spaß mit ihrem Dreher (keine Ironie) !

MfG jörgi
Andyzx12r
Stammgast
#1786 erstellt: 11. Aug 2010, 17:34
Moin,

ich habe mal ein paar Fragen und hoffe sie sprengen nicht den Rahmen hier.

Ich möchte meine 1210 wieder in Betrieb nehmen und ihn auch verbesseren. Nun stand er sehr lange im Keller.

1.Bei der Durchsicht des Dreher stellte ich fest das die Orginalgummimatte von Technics nicht mehr dabei. Braucht man die denn? Der Tonarm steht dadurch schräg nach unten.
Wenn ja was für eine bzw. wo bekomme ich eine oder hat einer eine? (Dann bitte per PN)

2.Nun ist auch das System in die Tage gekommen z.Z befindet sich ein Goldring Epic2 drunter und wollte es gern austauschen.
Ich dachte an ein Ortofon Vinyl Master Red.
Oder gibt es in der Preisklasse so bis 130 Euro bessere System.

3.Ich habe hier gelesen das es sinnvoll ist das orginal Chinchkabel gegen ein hochwertigers Kabel zu tauschen? Solte mann dann auch, wenn das Gerät schon offen ist, nicht auch das Stromkabel tauschen?

4.Und das erscheint mir die schwerste aller Fragen, wie stellt man den Dreher richtig ein??

5.Kann mann den Plattenzentriedorn( ich mein das Teil was die Platte in der Mitte hält- wie heißt das den :-)) )
austauschen/hochziehen?

Freue mich auf die Antworten.


[Beitrag von Andyzx12r am 11. Aug 2010, 18:16 bearbeitet]
majordiesel
Stammgast
#1787 erstellt: 11. Aug 2010, 17:51
uuuh Doppelpost;)!!
O.k. gehen wir mal durch...
Zu 1.: Der Technics kann seine Tonarmhöhe verstellen. Eine Mindestbauhöhe eines TA liegt bei 15mm/17mm. Hast du ÜBERHAUPT keine Matte drauf? dann wirds schwierig, den Tonarm einzustellen, denn er sollte, bei Platte und aufgelegtem TA ungefähr parallel zur Platte sein. Wenn du bei Thomann oder sonstigen Anbietern unbedingt eine Gummimatte kaufen willst dann nur zu, ich selber finde, dass eine Gummimatte verschluckt. Das ist natürlich eine äusserst subjektive Wahrnehmung:). Es gibt eine Reihe Experimente hier im Stammtisch mit verschiedensten Kork/Acryl/sonstigen Matten, da lies dich einfach mal ein.
2.: Das VMR hab ich selbst noch, ist eine eierlegende Wollmilchsau und wie ich finde uneingeschränkt zu empfehlen. Solltest du über einen guten bis sehr guten Phonopre (ab 800,- aufwärts) verfügen wäre auch das Denon DL 103 immer ein guter Tip. Auch Goldringe passen gut oder die neueren Ortofons.
3.: Das kommt auf dein handwerkliches Geschick sowie auf dein Glauben an Kabelklang an. Wenn Chinchkabel ändern dann macht in der Regel mbMn nur eine durchgehende Verkabelung Sinn, also von TA bis Phonopre/Amp. Hab ich machen lassen und bin davon begeistert. An Stromkabel habe ich noch nicht gedacht, allerdings gibt es im Analogforum der auf ein externes Netzteil schwört, dieses wird auch in England favorisiert.
4.: Die BDA ist überall im Netz zu finden, die hilft dir weiter!
Viel Spaß mit deinem Dreher!
Viele Grüße
Markus
Jazzy
Inventar
#1788 erstellt: 11. Aug 2010, 19:43
@Andyzx12r: Besorge dir eine geeignete Matte bei Thomann oder Conrad.Das Ortofon VM Red finde ich auch recht gut für deine Zwecke.Einen Phonopre für 800,- Euro brauchst du natürlich nicht,sehr gute kosten übrigens oft nur 200,- bis 300,- Euro,alles andere ist fast schon Voodoo(sorry,major).Das Netzkabel tauschen ist IMHO unsinnig,das NF-Kabel nur bei hohen Ansprüchen sinnvoll.Das Originalconcept des 1210er passt schon!


[Beitrag von Jazzy am 11. Aug 2010, 19:44 bearbeitet]
Albus
Inventar
#1789 erstellt: 11. Aug 2010, 20:50
Tag,
und guten Abend Jörgi,

so kommt's, mehr als ärgerlich. - Dann der Thorens, der einstige Chefentwickler, Ludwig Klapproth, hielt ältere Thorens-Laufwerke für beinahe überlegen; dies infolge der im Gebrauch erfolgten vollständigen Glättung der bewegten Teile (nach Reinigung und Schmierung).

Viel Freude dann.

Freundlich
Albus
majordiesel
Stammgast
#1790 erstellt: 11. Aug 2010, 22:04

Jazzy schrieb:
Einen Phonopre für 800,- Euro brauchst du natürlich nicht,sehr gute kosten übrigens oft nur 200,- bis 300,- Euro,alles andere ist fast schon Voodoo(sorry,major).

Ach du musst dich nicht entschuldigen. Zum einen meinte ich einen solchen hochwertigen Pre nur in Verbindung mit einem DL 103. Besser wäre ein guter MM-Pre plus übertrager, dann läuft der TA noch besser (alles mehrfach selber getestet sowie einschlägige Meinung sämtlicher Foren).
Zum anderen lohnen sich gute Pre, bei mir fangen sie ab 500,- an, erst bei entsprechenden hochwertigen TA. Das das dann kein Voodoo ist solltest du aber zugeben.
Gruß
Markus


[Beitrag von majordiesel am 11. Aug 2010, 22:05 bearbeitet]
paffel
Stammgast
#1791 erstellt: 12. Aug 2010, 13:00
moin Markus,

hattest Du nicht mal die Frage nach pre-pre´s gestellt?
Hast Du aus den Antworten etwas ableiten können?
thanks

werner
Jazzy
Inventar
#1792 erstellt: 12. Aug 2010, 18:17
Mensch Markus,Spezialisten-Knowhow war doch gar nicht gefragt.Man sollte die Antworten schon im Kontext des Fragenden geben.Sprich: ein VM-Red braucht keinen Supidupi-Pre.
majordiesel
Stammgast
#1793 erstellt: 13. Aug 2010, 10:10

Jazzy schrieb:
ein VM-Red braucht keinen Supidupi-Pre.

vollste Zustimmung!
@Paffel: Hier hab ich eher weniger gehört, hier sind aber auch nicht solche Freaks unterwegs wie im analog-forum .
aktuell hat dort jemand sehr interessant einen Horch phono gegen einen aqvox getestet, und das macht mich schon neugierig...
gruß
Markus
Jazzy
Inventar
#1794 erstellt: 24. Aug 2010, 18:53
Ich habe jetzt interessehalber mal eine Acrylauflage für den 1210er bestellt,mal sehen(hören),wie der Klang sich verändert.Bin schon gespannt
paffel
Stammgast
#1795 erstellt: 25. Aug 2010, 12:46
moin


grad erst entdeckt:
beim MG 5 hat die blaue Beleuchtung den Nebeneffekt, daß Staub deutlich erkennbar ist (und man sieht, wenn er weg ist - allerdings nicht lange)

moin
werner
Jazzy
Inventar
#1796 erstellt: 26. Aug 2010, 18:26
M5G,oder?

Nun zur versprochenen Acrylauflage.Ich bestellte bei Tizo-Acryl eine Auflage mit 5mm Stärke und 293mm Durchmesser.Bis auf 1mm Dicke also exakt die Gummimattenmaße des 1210ers.Das Gewicht ist natürlich etwas geringer,ich schätze 600g zu 400g,habe aber leider keine Waage.Die neue Matte machte einen sehr guten optischen Eindruck,ist recht präzise gefertigt,auch die Labelausfräsung wurde nicht vergessen(wie bei Acoustic Solid-Drehern,welche über 1500,- kosten!).Ich nahm eine Schwarze,da dies mir optisch am Besten gefällt und die Resonanzen bei schwarzem Acryl wohl minimal besser sind.Meine Vergleichs-LP ist die Heartplay von Haden/Forcione(Naim-Label),welche ich sehr gut kenne und durch Beschränkung auf Kontrabass und Nylon-Gitarre sehr gut zum Klangvergleichen taugt.Hörergebnisse von mir dann später.
jotpewe
Stammgast
#1797 erstellt: 27. Aug 2010, 08:24
Dann hoffe ich für Dich mal, dass das Mittelloch senkrecht gebohrt ist. Bei meiner Auflage war dem nicht so und so war der Kontakt zum Plattenteller nicht rundherum vorhanden...
Jazzy
Inventar
#1798 erstellt: 27. Aug 2010, 18:27
Meine Acrylmatte von Tizo-Acryl ist quasi perfekt gefertigt.Habe wohl Glück gehabt,beziehungsweise du Pech.
Nun aber zu ersten Klangeindrücken.Vorausschicken muss ich allerdings,daß ich bisher nur Zeit für eine LP gefunden habe,später will ich natürlich noch mit anderem Soundmaterial dem Klang von "Matten" auf die Schliche kommen
Erster,rein subjektiver Eindruck bei der Acrylmatte: der Bass erscheint im Tiefbass(20-50Hz) etwas stärker zu sein als gewohnt,aber trotzdem recht präzise.Mehr Unterschiede konnte ich auf die Schnelle noch nicht verifizieren.
Fortsetzung ist hiermit aber angedroht...

edit: schwammigen Bass mit der Original-Gummimatte habe ich bisher allerdings nicht feststellen können(majordiesel schrieb etwas dazu).


[Beitrag von Jazzy am 27. Aug 2010, 18:31 bearbeitet]
majordiesel
Stammgast
#1799 erstellt: 29. Aug 2010, 07:49
Guten Morgen in die Runde!
@Sven: Ja, dann sind wir doch garnicht weit entfernt voneinander, da du mich ja fast zitierst: mit der Acrylmatte habe ich einen stärkeren, präziseren Bass. Ergo ist der bei der Gummimatte, mit der ich verglich, NICHT so stark und NICHT so präzise. Ergo scheint mir die Gummimatte nicht alle Informationen zu geben. Ergo "verschluckt" sie Informationen, ist im Bass nicht präzise/trocken/sauber sondern eher "schwammig". Das ist nichts anderes, als was deine ersten Eindrücke sagen!
Siehste, geht doch;):D!
Viele grüße
Markus
Jazzy
Inventar
#1800 erstellt: 29. Aug 2010, 15:14
Freu dich nicht zu früh,ich muss erst noch mehrere andere LPs austesten.Von einer LP aufs Ganze zu schließen erscheint mir gewagt.Außerdem erscheint der Bass bei der Gummimatte zwar minimal schwächer,aber keinesfalls schwammig.Ich bitte dich auch,das triumphieren etwas zu mildern,könnte falsch ankommen sonst.


[Beitrag von Jazzy am 29. Aug 2010, 15:16 bearbeitet]
majordiesel
Stammgast
#1801 erstellt: 29. Aug 2010, 16:34
Ach Mensch...ein bisschen Humor sollte doch hier nicht fehl am Platze sein, oder?
Was soll ich mehr machen als meine Posts mit Smileys vollzutackern;)?
Es ist ja nur eine Definitionssache bzw. das Maß der Bedeutung des Wortes "schwammig": Vielleicht ist bei mir schon die fehlende Präzision des Basses bei der Gummimatte schon ausreichend, um den Begriff "schwammig" zu nutzen. Und die geringfügige Verstärkung des Tiefbasses (20-50Hz)die du beschreibst, wird von der Gummimatte verschluckt, es fehlen also Informationen.
Vielleicht gehe ich nicht sorgfältig genug mit meinen Vokabeln um, aber zumindest liege ich nicht so falsch. Das hat wenig mit Triumpf zu tun sondern vielmehr damit, das ich mich selber nicht für verrückt erklären muss, weil andere Menschen was anderes hören. Also höchstens ein Triumpf über mich selber;)!
Viele Grüße
Markus
paffel
Stammgast
#1802 erstellt: 29. Aug 2010, 18:06
r u h i g Brauner, ganz ruhig

meine Gummimatte verschluckt nichts oder macht das so geschickt, das es meinem Gemüt gut tut.
Habe gar keinen Wunsch, irgendetwas zu ändern, schade eigentlich.

moin
werner

p.s.
was nützet mir der beste Klang, wenn er kalt läßt meine Seele
Jazzy
Inventar
#1803 erstellt: 05. Sep 2010, 20:34
Meine Ruhepause war nur Urlaubbedingt Also weiter im "Mattenkrieg" Meine rein subjektive Einschätzung ist folgende: mit der schwarzen Tizomatte(5mm Dicke und 293mm Durchmesser) auf dem SL 1210 mk2 klingt es etwas mehr nach Musik und etwas weniger nach Vinylkonserve(ich hasse diesen bumsig/wolligen Klang,im Konzert hört man auch nicht sowas!).Ob dies nun die 49,- Euro wert ist?Für mich schon,andere stecken ja auch hunderte in Kabel und Untersetzer und kleine Wollfilze zur Besänftigung der Raumakustik
Danny_DJ
Inventar
#1804 erstellt: 05. Sep 2010, 23:13
weils auch hier nicht ganz unpassend ist, kopier ich die frage hier mal mit rein:


ich besitze einen technics 1210 mk5, bekanntlich mit S-Tonarm.
Gehe ich richtig in der Annahme, dass, wenn die schnurgeraden Ortofon Concordes in ihrer Dimensionierung genau so designt wurden, dass möglichst wenig Fehlwinkel entsteht, ich mein Hifi-Headshellsystem auch nur exakt parallel auf die Achse des Headshells einzubauen brauche und die Nadelspitze ebenso auf die 52mm der Plastik-Überhanglehre vom Technics einzustellen brauche? Damit wären dann die Probleme von Kröpfung und Überhang vom Tisch. Korrekt? Danke für schnelle Antwort
MaxG
Ist häufiger hier
#1805 erstellt: 06. Sep 2010, 10:21
Ja, wenn du das System gerade ins Headshell schraubst und die Nadel mit der Vorderkante der Überhanglehre abschließt (ich weiß, das ganze ist nicht ganz leicht, weil die Überhanglehre die Vorderkante als einzige Markierung hat und keinen Höhenverstellbaren Dorn oder ähnliches) ist das System nach Herstellervorgaben ausgerichtet. Die Concorde Systeme schließen auch sauber mit der Überhanglehre ab, diese sind genau auf die in der Anleitung genannten 52mm von Hinterkante des SME Anschlusses bis zur Nadel konstruiert.

Du hast nun also die Nullpunkte (stellen an denen die Nadel tangential zur Rille verläuft, sie also gerade abtastet), die der Hersteller vorgegeben hat. Diese liegen bei Technics bei 60mm / 117,5mm. Da der Arm an sich schon gekröpft ist, empfiehlt es sich diese Vorgabe einzuhalten. Die Methode mit der Überhanglehre ist also Schablonen, welche andere Nullpunkte besitzen, im Normalfall vorzuziehen

Nun musst du noch die Höhe einstellen, dazu gibt es in der Anleitung eine Tabelle. Wichtig: Die ganze Skala ist um 2mm höher als beim MK2, also 0 bedeutet nicht 15mm sondern 17mm

17mm -> 0
18mm -> 1
...
22mm -> 5
23mm -> 6

das heißt wenn dein Tonabnehmer eine Bauhöhe von 18mm hat, stellst du die Höhe auf 1. Die Höhe des Gewichtsplättchens wird zwar nirgendwo in der Anleitung berücksichtigt, es ist aber soweit ich weiß ziemlich genau 1,5mm hoch. Falls du dieses zwischen Headsehell und Tonabnehemr gelegt hast, musst du es noch dazurechnen.


[Beitrag von MaxG am 06. Sep 2010, 10:36 bearbeitet]
lotharpe
Inventar
#1806 erstellt: 06. Sep 2010, 21:58
Den Mattenkrieg werde ich nicht anfangen, wozu auch, es klingt für mich je nach Platte entweder beschissen, oder ausgezeichnet.
Letztes Wochenende habe ich im Auftrag eine LP vom NKG-Mosbach digitalisiert, dafür das es sich dabei um eine Kleinauflage handelt, eine erstaunlich gute Qualität.
War bei der Abhöre mehr als beeindruckt.
Wenn die Pressqualität einer Platte stimmt, können auch Aufnahmen mit relativ bescheidenem Aufwand sehr schön klingen.
Möglich das durch diverse Maßnamen mehr geht, aber ein Serien 1210MK2 mit 2M Black ist schon was feines, bin mehr als zufrieden.


[Beitrag von lotharpe am 06. Sep 2010, 21:58 bearbeitet]
Danny_DJ
Inventar
#1807 erstellt: 06. Sep 2010, 22:38

MaxG schrieb:


Nun musst du noch die Höhe einstellen, dazu gibt es in der Anleitung eine Tabelle. Wichtig: Die ganze Skala ist um 2mm höher als beim MK2, also 0 bedeutet nicht 15mm sondern 17mm

17mm -> 0
18mm -> 1
...
22mm -> 5
23mm -> 6

das heißt wenn dein Tonabnehmer eine Bauhöhe von 18mm hat, stellst du die Höhe auf 1. Die Höhe des Gewichtsplättchens wird zwar nirgendwo in der Anleitung berücksichtigt, es ist aber soweit ich weiß ziemlich genau 1,5mm hoch. Falls du dieses zwischen Headsehell und Tonabnehemr gelegt hast, musst du es noch dazurechnen.


die nötige höhe variiert doch immer mit platten/matten-dicke. die regel ist doch einfach jene, so einzustellen, dass der arm parallel zur platte ist, richtig?
Jazzy
Inventar
#1808 erstellt: 06. Sep 2010, 23:29
Ich finde es schon interessant,am 1210er immer etwas herumzubasteln Ist aber generell eine kleine Seuche bei mir,kein Gerät kommt ohne Mods davon.Dafür bin ich Stromkabel- und Untersetzer-Resistent.
majordiesel
Stammgast
#1809 erstellt: 07. Sep 2010, 08:12

Danny_DJ schrieb:
die regel ist doch einfach jene, so einzustellen, dass der arm parallel zur platte ist, richtig?

Richtig! Man kann da aber auch die Kirche im Dorf lassen und muß nicht nach jedem Schallplattenwechsel das Geodreieck rausholen;)!
@Jazzy: Das sehe ich genauso: der 1210er hat Potential, welches in der Serienversion nicht in der Gänze ausgeschöpft ist. Ich habe zwar die Füße von Isonoe und der Dreher steht auf einer Granitplatte, aber das ist schon sehr kosmetisch anzusehen;)! Zum Thema Strom würde ich jedoch anmerken, dass eine Reihe 1210er-Besitzer auf eine externe Stromversorgung schwören, vorallem die Engländer. Fänd ich auch interessant nur sind meine handwerklichen Fähigkeiten weit davon entfernt so etwas zu bewerkstelligen.
Ich liebäugel grad mit anderen TA: Benz ACE? Dynavector? So viele Mütter haben schöne Töchter;):D!
Viele Grüße
Markus
MaxG
Ist häufiger hier
#1810 erstellt: 07. Sep 2010, 09:10

Danny_DJ schrieb:

die nötige höhe variiert doch immer mit platten/matten-dicke. die regel ist doch einfach jene, so einzustellen, dass der arm parallel zur platte ist, richtig?


Richtig, nur ist das an dem S-Förmigem Tonarm des Technics nicht so deutlich zu sehen, mit Geodreieck oder auch einfachem Lineal (Abstand an 2 verschiedenen Stellen messen) ist es allerdings kein großes Problem. Ich vermute die Angaben beziehen sich auf die original Gummimatte mit durchschnittlich dicker Schallplatte. Leider steht dazu nichts in der Anleitung, da aber beim MK2 nur die Gummimatte dabei ist, bin ich davon ausgegangen, dass sich die Angabe auf diese bezieht.

Da aber ein leicht Fehlerhafter VTA (Vertical Tracking Angle) aber besonders bei eher runden Nadeln weniger Auswirkungen hat, reicht es seine Matte drauf zu legen, ne durchschnittlich dicke Schallplatte drauf und einmal so einstellen, dass der Tonarm parallel zur Schallplatte ist. Der Winkel, indem die Schallplatte geschnitten wird varriiert auch teilweise, genauso ist der Winkel des Nadelträgers (welcher ja bei parallelem Tonarm entscheidend dafür ist, in welchem Winkel die Nadel auf die Rille trifft) nicht genormt, das heißt eine allgemeingültige Einstellung gibt es sowieso nicht.


[Beitrag von MaxG am 07. Sep 2010, 09:12 bearbeitet]
Andyzx12r
Stammgast
#1811 erstellt: 13. Sep 2010, 19:24
Moin,

ich mach mir gedanken was für ein Headshell ich mir kaufen soll.
Ich mööchte mir das Ortofon Vinyl Master Red gönnen und dachte ich investiere auch gleich in ein Headshell dan könnte ich das alte System auch noch mal benutzten.

Was wäre denn ein vernüftiges, und was muss ich ausgeben?

Gruss

andy
Jazzy
Inventar
#1812 erstellt: 13. Sep 2010, 20:44
IMHO reicht das serienmäßige Headshell vollkommen aus,oder ein Nachbau.Erst wenn du höher hinaufsteigen möchtest(in den MC-Himmel oder zu einem 2M-Black)könnte sich ein teureres Headshell lohnen(Ortofons für um die 50-80,-Euro z.b.).
Jazzy
Inventar
#1813 erstellt: 14. Sep 2010, 20:54
Jazzy schrieb:

IMHO reicht das serienmäßige Headshell vollkommen aus
ähem,jetzt habe ich doch eine Ortofon SH 4-Headshell gekauft.Müsste in 3 Tagen ankommen,mal hören,wie es klingt Farbe: blau natürlich.
Andyzx12r
Stammgast
#1814 erstellt: 16. Sep 2010, 16:03
IMHO reicht das serienmäßige Headshell vollkommen aus


Was ist bitte IMHO?

Gruss
Andy


[Beitrag von Andyzx12r am 16. Sep 2010, 16:04 bearbeitet]
majordiesel
Stammgast
#1815 erstellt: 16. Sep 2010, 16:07

Andyzx12r schrieb:

Was ist bitte IMHO?

Gruss
Andy

Ernsthaft gefragt? Weil es gibt ja auch so´ne neue Erfindung namens GOOGLE;):D!
In My Humble Opinion= meiner bescheidenen Meinung nach
Jazzy
Inventar
#1816 erstellt: 18. Sep 2010, 20:12
Also das Ortofon SH 4 ist schon etwas besser verarbeitet als die Technicsheadshell(und erst recht die üblen Nachbauten).Die Justage ging superschnell: die Überhanglehre ist schon sehr genau,Kontrolle per Bleistiftmine und Schablone musste trotzdem sein.Klang des Gesamtpakets: super,würde ich sagen
Hier nochmal alle Veränderungen: -Tonarmkabel von Fastaudio BiCoax -schwarze Acrylmatte von Tizo -schwarzes 280g-Gewicht von Tizo -Ortofon SH 4 Headshell -Ortofon Rondo Red Tonabnehmer -Phonostage Lehmann Black Cube Statement -Wandhalterung
Gesamtkosten belaufen sich auf ca. 1250,- Euro,schon recht viel,aber es klingt auch wirklich gut.
p.s.: vielleicht hätte ein rotes Headshell besser zum Rondo Red gepasst.....
Jazzy
Inventar
#1817 erstellt: 23. Sep 2010, 21:03
Hier nun noch die Bilder zum "gepimpten" 1210er:

1210ort1

1210ort2
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