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Es lebe der Studio-Monitor!

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Wooderson
Stammgast
#33895 erstellt: 14. Apr 2020, 11:21
Ich habe die 8351 schon recht lange, ich glaube seit 2016, direkt mit GLM und Mic. Ist gerade im Verbund mit der Einmessung einer der "komplettesten" Speaker die ich je hatte und dabei verhältnismäßig kompakt. Lief auch mal als Front im Heimkino fullrange und ohne Center, aber da kommt man schon mal ans Pegellimit. Das einzige was mich klanglich ähnlich vielleicht sogar noch mehr begeistert hat war die M1 von GGNTKT, zumindest auf den Hifi-Tagen, wobei ich auch die D&D 8C gerne mal hören würde (geht ja momentan schlecht).

Den virtuellen Neuman Sub find ich optisch nicht so spannend und technisch ist da der Genelec Sub mal wieder etwas weiter. Vielleicht kommt der ins Haus und die 8351 da drauf oder direkt eine M2, die wohl alles in einem sein möchte: https://ggntkt.de/model-m2-status-quo/


[Beitrag von Wooderson am 14. Apr 2020, 11:22 bearbeitet]
mabuse04
Inventar
#33896 erstellt: 14. Apr 2020, 15:06

hmt (Beitrag #33894) schrieb:
Wie haben die Genelecs denn im Vgl zu den Adams geklungen? Merkt man den Unterschied des Coax überhaupt, wenn man weiter weg sitzt?


Wooderson hat das schon sehr gut in die Richtung beschrieben, wo ich im Großen und Ganzen zustimmen kann. Nach meinem persönlichen Höreindruck haben die S3V von Adam im Vergleich zur Genelec 8351 mehr Bass und Druck und auch keine Probleme mit der Pegelfestigkeit. Dazu ausgeprägtere Höhen - das hatte thewas - schon mal sehr gut analysiert. Die AMT muss man halt mögen. Ich weiß, dass einige hier das nicht tun, was natürlich vollkommen OK ist. Ich bin mit denen, so zu sagen, aufgewachsen. Ich hatte Adam und Genelec jeweils mit Dirac, Standardkurve, eingemessen.
Hörabstand war 3-4 m und ich konnte einen hörbaren Unterschied, was den Koax angeht feststellen. Allerdings wenn man nicht direkt vergleicht, dann ist der Unterschied - ich würde sagen - gering. Zumindest mit den Nachteilen und dem höheren Preis war für mich die Entscheidung relativ schnell klar.

Abgesehen davon ist die 8351 ein hervorragender Studio-Monitor. Da ich 'nur' zwei zum Testen hatte, kann ich mir ein Surroundsystem mit denen schon gut vorstellen. Allerdings kommt man dann mit fünf Monitoren schon in einen Preisbereich von um die 20k.
Die Nachteile bzw. Defizite scheint Genelec auch erkannt zu haben und hat den W371 jetzt dazu entwickelt. Der macht das Gesamtpaket allerdings auch teurer und dürfte aber die oben genannten Defizite mehr als ausgleichen - nehme ich zumindest an und eventuelle zusätzliche SW einsparen.
Für mich persönlich wäre das aber auch keine Alternative da drei davon als LCR wieder andere Nachteile bei mir nach sich ziehen würden - AT Leinwand und Aufstellung.
Ich hoffe, ich konnte deine Frage beantworten.

Viele Grüße m


[Beitrag von mabuse04 am 14. Apr 2020, 15:11 bearbeitet]
***MCFly***
Stammgast
#33897 erstellt: 14. Apr 2020, 16:22
Hallo Mabuse,
ich hab bei Gearslutz mehrfach Kommentare von verschiedenen Forumteinehmern gelesen, die monierten dass der Hochtöner der S-Serie etwas "Abseits" des restlichen Klangbildes spielt. Soll heißen die Hochtöne kamen gefühlt eher am Ohr an und etwas gertennt vom Rest des Klangbildes.

Benutzt du dieAdam S3V auch zum Musikhören? Welche Art Musik hörst du? Ich finde, dass schon Studiomonitore ab der 1k EUr Preisklasse Musik, die nicht perfekt produziert wurde gnadenlos zerpflücken. Ich fand z.B. fast jeden Rocksong nahezu unhörbar auf guten Studiomonitoren, weil die eben so reudig produziert werden/wurden. Für mich ist die Frage ob Studiomonitor oder nicht eher eine Frage des Musikgeschmacks. Hätte ich mich für Studiomonitore entschieden, hätte ich einen großen Teil der Lieder in meiner Musiksammlung in die Tonne treten können.


[Beitrag von ***MCFly*** am 14. Apr 2020, 16:25 bearbeitet]
hmt
Inventar
#33898 erstellt: 14. Apr 2020, 16:33
Also ich höre mit meinen KH420 gerne Rockmusik.

Die S3V von Adam besitzen ja zwei Presets. Das Preset 2 ist linear und sollte nicht großartig anders spielen als andere HT.


[Beitrag von hmt am 14. Apr 2020, 16:35 bearbeitet]
MarsianC#
Inventar
#33899 erstellt: 14. Apr 2020, 17:11
Die breite Einschnürung beim Übergang MT/HT kann bei vertikaler Abweichung aus der idealen Position durchaus ein Problem sein, zumal im Studio die S3V meist unter 3 m eingesetzt wird.
2020-04-14 17_04_43-Studiomonitor Adam Audio S3V im Test _ SOUND & RECORDING
Das und der etwas frühe Limiter zwischen 100 und 200 Hz (eben nur 9") sind dann aber schon die einzigen "Probleme".
mabuse04
Inventar
#33900 erstellt: 14. Apr 2020, 17:53

***MCFly*** (Beitrag #33897) schrieb:
Hallo Mabuse,
ich hab bei Gearslutz mehrfach Kommentare von verschiedenen Forumteinehmern gelesen, die monierten dass der Hochtöner der S-Serie etwas "Abseits" des restlichen Klangbildes spielt. Soll heißen die Hochtöne kamen gefühlt eher am Ohr an und etwas gertennt vom Rest des Klangbildes.


Das ist mir nicht aufgefallen aber ich höre die auch nur mit Dirac. Bei meinem ersten Hörtest im MusicStore fand ich die 8351 auch sehr viel besser als die S3H. Der Grund war aber, dass die die 8351 dort mit GLM eingemessen waren und die S3H nicht. Der Raum war auch nicht der beste.

Das hat sich dann bei mir zu Hause mit Dirac umgedreht. Kann also auch an meinem Raum liegen.


***MCFly*** (Beitrag #33897) schrieb:
Benutzt du dieAdam S3V auch zum Musikhören? Welche Art Musik hörst du? Ich finde, dass schon Studiomonitore ab der 1k EUr Preisklasse Musik, die nicht perfekt produziert wurde gnadenlos zerpflücken.


Das höre und sehe ich genauso. Ich höre damit auch Musik und zwar alles mögliche. Von Klassik bis zu Hard Rock und viel elektronische Musik, allerdings wenn dann mit Auromatic. Sehr selten reines Stereo. Mir hat es einiges an Aufnahmen, die ich vorher geliebt hatte, auch ziemlich zerpflückt. Da stimme ich dir absolut zu.
Studio-Monitore decken da wirklich jede schlechte Aufnahme auf. Aber das sollen sie auch, das ist ja der Sinn dahinter. Ich hatte aber auch positive Überraschungen, wie plötzlich bei Michael Jackson Songs, die einzelnen Instrumente heraushören zu können und ganz anders mitzubekommen, wie die Songs arrangiert wurden. Aber ja, das ist halt so bei Studio-Monitoren und soll auch so sein. Da sollte man sich aber beim Kauf schon darüber im Klaren sein, dass das so ist und wurde hier ja auch schon oft geschrieben.
Für mich keine Überraschung, da ich das aus dem Studio so gewohnt bin. Ich bin da nicht traurig, wenn eine Aufnahme schlecht ist. Ich möchte hören können, was auf der Aufnahme gemacht wurde und wenn sie gut ist - sehr gut, wenn sie schlecht ist, gut zu wissen. Ist zumindest meine persönliche Sichtweise.

Viele Grüße m


[Beitrag von mabuse04 am 14. Apr 2020, 17:55 bearbeitet]
mabuse04
Inventar
#33901 erstellt: 14. Apr 2020, 18:10

MarsianC# (Beitrag #33899) schrieb:
Die breite Einschnürung beim Übergang MT/HT kann bei vertikaler Abweichung aus der idealen Position durchaus ein Problem sein, zumal im Studio die S3V meist unter 3 m eingesetzt wird.
Das und der etwas frühe Limiter zwischen 100 und 200 Hz (eben nur 9") sind dann aber schon die einzigen "Probleme".


Danke für den Hinweis und nach den Fotos, die ich so aus Studios mit S3V gesehen habe, kann ich deine Beobachtung bestätigen. In den meisten Studios stehen die auf der Meterbridge und werden eher als Near-Field verwendet, als als Mid-Field, wozu sie ja eigentlich gedacht sind. Ich sitze über 3 m entfernt und habe die S3V eingewinkelt. Dazu habe ich ja noch einen S3H als Center.
Das mit einem Limiter bzw. wahrscheinlich Limitierung zwischen 100 und 200 Hz, ist mir persönlich noch nicht aufgefallen. Ich habe aber meine Subwoofer bei 80 Hz getrennt und damit auch alle Adams, die bei mir so werkeln. Ich habe die aktuell mit 24 dB mit Linkwitz-Riley Filter getrennt. Wo du das so schreibst, sollte ich vielleicht mal 12 dB versuchen. Werde ich mal ausprobieren.

Danke für den Hinweis und viele Grüße m
hmt
Inventar
#33902 erstellt: 14. Apr 2020, 18:17
24 db LR ist bezüglich der Entlastung der Adams aber besser. Wenn du dem Limiter entgegenwirken willst, müsstest du aber schon bei deutlich höher trennen als 80Hz, was imo nicht optimal ist.
thewas
Hat sich gelöscht
#33903 erstellt: 14. Apr 2020, 18:52
Class-D Endstufen für Studiomonitore?
Anselm Goertz – IFAA Institut für Akustik und Audiotechnik
http://www.ifaa-akustik.de/files/tmt-2018-11-17-a-goertz.pdf


[Beitrag von thewas am 14. Apr 2020, 18:53 bearbeitet]
Wooderson
Stammgast
#33904 erstellt: 14. Apr 2020, 19:13

thewas (Beitrag #33903) schrieb:
Class-D Endstufen für Studiomonitore?
Anselm Goertz – IFAA Institut für Akustik und Audiotechnik
http://www.ifaa-akustik.de/files/tmt-2018-11-17-a-goertz.pdf


Danke für den Lesetipp!

Sehe ich es richtig, die zu Beginn des Dokumentes genannten Class-D Teilnehmer im Verlauf der Untersuchung anonymisiert wurden? Ich kann auf die Schnelle zumindest keine Zuordnung in den Diagrammen erkennen.
Gerade das Pascal S-PRO Modul interessiert mich, das es gerade im ASR-Forum so schlecht gemessen wurde: https://www.audiosci...lifier-review.12531/
(es ist ja auch in der D&D 8C verbaut).
mabuse04
Inventar
#33905 erstellt: 14. Apr 2020, 19:14

hmt (Beitrag #33902) schrieb:
24 db LR ist bezüglich der Entlastung der Adams aber besser. Wenn du dem Limiter entgegenwirken willst, müsstest du aber schon bei deutlich höher trennen als 80Hz, was imo nicht optimal ist.


Danke dir für den Hinweis und höher trennen hatte ich schon öfter mal ausprobiert - auch mit anderen LS Kombis - und hat mir nicht gefallen. Das mit den 12 und 24 dB ist klar. Ich probiere es aber mal aus, da ich sowieso nicht so laut höre.
Bzw. werde ich bei der nächsten Einmessung, die bald kommen wird, mal besonders auf diesen Bereich achten.

Danke nochmals und viele Grüße m
MarsianC#
Inventar
#33906 erstellt: 14. Apr 2020, 20:00
Ich glaube kaum dass du über 100 dB brauchst, die 185 ms Bursts im Test sind nicht gerade leichte Kost.
mabuse04
Inventar
#33907 erstellt: 14. Apr 2020, 20:03

MarsianC# (Beitrag #33906) schrieb:
Ich glaube kaum dass du über 100 dB brauchst, die 185 ms Bursts im Test sind nicht gerade leichte Kost.


Sind das die Testparameter? Wusste ich noch nicht. Interessant. Stimme dir aber zu, dass ich das, normalerweise nicht habe/benötige. Danke!

Viele Grüße m
pixelspalter
Stammgast
#33908 erstellt: 14. Apr 2020, 23:47

Wooderson (Beitrag #33904) schrieb:

Sehe ich es richtig, die zu Beginn des Dokumentes genannten Class-D Teilnehmer im Verlauf der Untersuchung anonymisiert wurden? Ich kann auf die Schnelle zumindest keine Zuordnung in den Diagrammen erkennen.

Auf Seite 2 sind sie durchnummeriert und werden im folgenden dann unter dieser Nr. in den Diagrammen identifiziert. Guckst du...
Dadof3
Moderator
#33909 erstellt: 15. Apr 2020, 08:48

thewas (Beitrag #33903) schrieb:
Class-D Endstufen für Studiomonitore?
Anselm Goertz – IFAA Institut für Akustik und Audiotechnik
http://www.ifaa-akustik.de/files/tmt-2018-11-17-a-goertz.pdf


Sehr interessant!
Gar nicht so sehr in Bezug auf Studiomonitore, sondern generell für die Diskussion um Class-D vs. A/B, die ja oft mehr auf der Basis des Glaubens als von Fakten geführt wird.
thewas
Hat sich gelöscht
#33910 erstellt: 16. Apr 2020, 11:08
Lesenswertes kurzes Interview mit dem Macher von D&D
Going Dutch (& Dutch): a Conversation with Martijn Mensink
Wooderson
Stammgast
#33911 erstellt: 16. Apr 2020, 11:38
Danke für den Hinweis mit der Nummerierung, hatte es nur am Tablet kurz überflogen

Schön auch die classD Amps untereinander mal zu sehen, gerade auch so ordentlich untersucht. Sieht so aus, als ob Hypex hier ein wenig vor allen anderen liegt. Aber in welchen Monitoren werden die verbaut? Mir fallen nur Kii Audio und Grimm Audio ein, weil Bruno ja bei beiden an Board war/ist. Die anderen sind ja eher im PA Bereich unterwegs, wobei D&D Pascal verbaut, viele andere kleine Manufakturen die auf Fouraudio (da ist/war ja Goertz involviert nutzt) oder einen fertigen DSP-Stack setzten auch. Scheint am Ende alles nicht so wirklich klangentscheindent zu sein, was bei ClassAB mit den einfachen Chipamps genauso ist.
hmt
Inventar
#33912 erstellt: 16. Apr 2020, 11:51
Ja, ich würde mir wünschen, dass zB Neumann bald auch auf Class D umsteigt. Meine KH420 werden eben auch idle oder ganze leise recht warm hinten. Das ist im Sommer dann nicht so schön, wenn die noch das Zimmer aufheizen.
thewas
Hat sich gelöscht
#33913 erstellt: 16. Apr 2020, 11:53
Die KH80 sind ja schon Class-D von daher bin ich mir ziemlich zuversichtlich dass auch die Nachfolger der 120, 310 und 420 Class D Amps und DSP kriegen.


[Beitrag von thewas am 16. Apr 2020, 11:54 bearbeitet]
Zweck0r
Moderator
#33914 erstellt: 16. Apr 2020, 12:32

hmt (Beitrag #33912) schrieb:
Meine KH420 werden eben auch idle oder ganze leise recht warm hinten. Das ist im Sommer dann nicht so schön, wenn die noch das Zimmer aufheizen.


Die Temperatur einer Oberfläche ist kein gutes Maß dafür, wie stark sie die Umgebung erwärmt. Das ist nur die umgesetzte Leistung, und die 120 Watt zweier KH420 im Leerlauf sind nicht viel, verglichen mit "echten" Heizgeräten.

Eine nennenswerte Heizwirkung dürfte sich auf Ökofehlkonstruktionen mit totaler Abdichtung, aber ohne klimatisiertes Belüftungssystem beschränken.
Heule
Inventar
#33915 erstellt: 17. Apr 2020, 09:33
Wenn ein Heizkörper von 1qm Heizfläche ca. 70°C warm/heiß ist und eine andere Fläche der gleichen
Größe ebenfalls 70°C warm/heiß ist, welche erhitzt dann den Raum mehr und warum?

LG Oliver
hmt
Inventar
#33916 erstellt: 17. Apr 2020, 10:00
Wollte ich auch meinen. Es ist egal woher die Hitze kommt. Sie wird über die KK oder eben über die Heizkörper in den Raum abgegeben. 120W*3 sind eben 360W im Leerlauf, beim nebenbei leise Musikhören oder Fussball noch mehr. Dass ich die LS bei 80Hz trenne bringt bei Class AB kaum Stromersparnis und im Sommer wäre das schön, wenn die nicht die Bude noch heizen.
Aber wie gesagt, ich bin ansonsten super zufrieden, dass ist Jammern auf sehr hohen Niveau. Trotzdem wäre Class D bei aktiven LS mit so vielen Endstufen inzwischen angesagt.
Bei meinen beiden Subs ist es ein ähnliches Problem, auch Class AB und auch bei bassschwachen Content (Fussball) heizen die vor sich hin. Bei Class D würde da einfach kaum etwas messbares an Hitze entstehen, da fast nichts in Wärme umgesetzt wird. Imo ganz klar die Zukunft und mich wundert es auch, dass nicht die ganze AVRs inzwischen auf Class D setzten. Das ist ha bei der kompakten Bauform mit vielen Endstufen DER Usecase.
Harald.Ernstberger
Stammgast
#33917 erstellt: 17. Apr 2020, 10:44
Und wieviel effektive Fläche hat ein Heizkörper im Vergleich zum Kühlkörper einer (in diesem Fall als Beispiel) KH420?
Und mit welcher (Vorlauf-)Temperatur laufen beide üblicherweise?
Ihr stellt hier ja echt sinnvolle Vergleiche her ;-)
hmt
Inventar
#33918 erstellt: 17. Apr 2020, 11:21
Bei 3 Stück kommt schon was zusammen.
Zweck0r
Moderator
#33919 erstellt: 17. Apr 2020, 11:54

hmt (Beitrag #33916) schrieb:
120W*3 sind eben 360W im Leerlauf, beim nebenbei leise Musikhören oder Fussball noch mehr.


Es sind 60 Watt pro Box, siehe Anleitung. Die 120 sind auf ein Stereopaar bezogen.

Und Du würdest dich wundern, wie laut man drehen kann, bevor sich nennenswert etwas am Stromverbrauch tut. Besonders bei Hochwirkungsgradkonstruktionen wie den Waveguide-Kalotten der Neumann, die in der Gegend von 95 dB/1W/1m liegen dürften. Die Zehnerstelle des Verbrauchsmessers bewegt sich eigentlich nur bei Loudness-geboosteten Bässen, bevor einem die Ohren abfallen.


Heule (Beitrag #33915) schrieb:
Wenn ein Heizkörper von 1qm Heizfläche ca. 70°C warm/heiß ist und eine andere Fläche der gleichen
Größe ebenfalls 70°C warm/heiß ist, welche erhitzt dann den Raum mehr und warum?


Ein Paar Neumann hat keine 1 m² Heizfläche, ein Heizkörper dafür wesentlich mehr. Selbst bei flachen Heizkörpern völlig ohne Rippen kommt die Rückseite dazu, weil sie mit Wandabstand montiert sind.

Außerdem hat kein Heizkörper dauerhaft 70°C, weil das Thermostatventil zurückregelt, wenn die Solltemperatur näher rückt. Im eingeschwungenen Zustand hat so ein Heizkörper vielleicht noch 30°C.
suspensionforker
Stammgast
#33920 erstellt: 17. Apr 2020, 11:56

Heule (Beitrag #33915) schrieb:
welche erhitzt dann den Raum mehr und warum?

Nicht umsonst hast du hinter Heizkörpern öfters eine Folie, die Hitze reflektiert. Ansonsten geht ein Teil fürs Aufheizen der Mauer verloren. Daher macht es schon einen Unterschied für den Raum, wo das heizende Ding steht und wie es ausgerichtet ist. In mehreren Metern Entfernung wirst du nichts mehr von den wenigen hundert Watt merken, nach 12 Stunden ohne Abschaltautomatik vielleicht schon ein bisschen. Jedenfalls ist es mindestens eine Geldverschwendung, bei 2 LS zu je 300W und 12 Stunden pro Tag kommst auf 2600 Kilowattstunden. Das ist mehr als so mancher komplette Strom-Jahresverbrauch von kleinen (Single-) Wohnungen!
pixelspalter
Stammgast
#33921 erstellt: 17. Apr 2020, 12:13

Heule (Beitrag #33915) schrieb:
Wenn ein Heizkörper von 1qm Heizfläche ca. 70°C warm/heiß ist und eine andere Fläche der gleichen
Größe ebenfalls 70°C warm/heiß ist, welche erhitzt dann den Raum mehr und warum?
LG Oliver


Die Größe der Fläche ist nur ein Faktor. Wie stark diese Fläche Wärme abstrahlt hängt auch vom Emissionsgrad ab.
Siehe https://de.wikipedia.org/wiki/W%C3%A4rmestrahlung#Berechnung
Deshalb sind Heizkörper im Infrarotbereich schwarz (= hoher Emissionsgrad), nur im sichtbaren Bereich weiß (= hoher WAF).
Da Kühlkörper von Leistungsverstärkern sinnigerweise auch schwarz sind, müsste man letztendlich den jeweiligen Emissionsgrad vergleichen.
Und auch die Form der Fläche hat durch unterschiedlich starke Begünstigung von Luftströmung einen wichtigen Einfluss.
Tobiii2
Hat sich gelöscht
#33922 erstellt: 17. Apr 2020, 12:17

suspensionforker (Beitrag #33920) schrieb:
... Geldverschwendung, bei 2 LS zu je 300W und 12 Stunden pro Tag kommst auf 2600 Kilowattstunden. Das ist mehr als so mancher komplette Strom-Jahresverbrauch von kleinen (Single-) Wohnungen!

???
Zweck0r
Moderator
#33923 erstellt: 17. Apr 2020, 12:35

suspensionforker (Beitrag #33920) schrieb:
2 LS zu je 300W


Jetzt sind wir dank zweifacher Verkettung von Lesefaulheit schon bei Faktor 5

Noch einmal: Es sind 60 Watt pro KH420, siehe Anleitung !
Harald.Ernstberger
Stammgast
#33924 erstellt: 17. Apr 2020, 12:36
@suspensionforker meinte auf das Jahr hochgerechnet.

also 0,3*2*12*365 ergibt dann 2628

war etwas hoch gegriffen ...
aber gemeint waren ja eigentlich 0,06*2*12*365 = 565,6kWh

Aber! Als Vergleich, wir hatten für uns (2 Personen / 85qm Wohnung) im Abrechnungszeitraum 18/19 einen Jahreserbrauch von 1048 kWh ;-)


[Beitrag von Harald.Ernstberger am 17. Apr 2020, 12:39 bearbeitet]
MarsianC#
Inventar
#33925 erstellt: 17. Apr 2020, 13:11
Bitte was? Ich brauche zu zweit mit Home Office 3200 kWh im Jahr
Ebenfalls ca 80qm, Warmwasser mit Strom, Heizung Fernwärme.

Nachtrag: Meine Opal brauchen ca 18 Watt pro Stück.


[Beitrag von MarsianC# am 17. Apr 2020, 13:12 bearbeitet]
suspensionforker
Stammgast
#33926 erstellt: 17. Apr 2020, 13:32
Entschuldigt bitte, ich habe wirklich nicht genau gelesen und einfach 300W angenommen. Wenn ich so nachdenke, ist das ja selbst unter Last eigentlich schon immens viel


Harald.Ernstberger (Beitrag #33924) schrieb:
Als Vergleich, wir hatten für uns (2 Personen / 85qm Wohnung) im Abrechnungszeitraum 18/19 einen Jahreserbrauch von 1048 kWh ;-)

Wow. Das sind 120W nonstop. Soviel braucht mein Bildschirm ganz alleine - noch ohne Computer dran (das Zeug läuft durchgehend, weil da auch ein Monitoring für die Arbeit angezeigt wird).

Sorry fürs offtopic, ich bin jetzt wieder still.
Zweck0r
Moderator
#33927 erstellt: 17. Apr 2020, 14:03
Mein Monitor braucht kaum mehr als 20 Watt - trotz 144 Hz und G-Sync-FPGA. Dafür frisst die Vor-Endstufenkombi am PC so um die 100
Harald.Ernstberger
Stammgast
#33928 erstellt: 17. Apr 2020, 15:28

MarsianC# (Beitrag #33925) schrieb:
Bitte was? Ich brauche zu zweit mit Home Office 3200 kWh im Jahr
Ebenfalls ca 80qm, Warmwasser mit Strom, Heizung Fernwärme.


Naja, Warmwasser macht bei uns die Gasheizung (die übrigends, da _noch_ mit ungeregelter Umwältzpumpe arbeitend nicht mal so wenig von unserem Gesamtverbrauch verbrät), und alle anderen Geräte sind neu, und die Beleuctung komplett mit LED realisiert. Ich bin ganz glücklich mit dem Verbrauch ;-)
OT_End


MarsianC# (Beitrag #33925) schrieb:
Nachtrag: Meine Opal brauchen ca 18 Watt pro Stück.


Meine Geithain RL922 brauchen gut 35 Watt im Leerlauf, die Emotive Stealth 8 etwa 20W und meine JBL LSR 2325P waren - aus dem Gedächtnis - bei etwa 15W (jeweils pro Stück).
Bei "normaler" Belastung ändert sich daran kaum etwas, da müsste man(n) schon ganz schön "Power" geben - und damit wohl den gesamten Wohnblock beschallen ;-).

Die sind aber wirklich nur bei Bedarf an, und daher hält sich der Verbrauch dann auch in engen Grenzen.
Freddy_Mercury
Ist häufiger hier
#33929 erstellt: 17. Apr 2020, 15:44
hier mein bescheidener beitrag (eben nix high end) zum thema energieeffizienz am arbeitsplatz:

JBL LSR305 2x 4,4 w 8,8 w
JBL LSR310 SUB 10,7 w
Yamaha WXC-50 pre 5,2 w
8 jahre alter 24" mon.22,0 w
10 jahre alter PC 40,0 w
zwischensumme 86,7 w

LED-lampe 13,0 w
gesamt 99,7 w

wenn man jeden tag den ganzen tag dran arbeitet und viele stunden musik hört, ist das für mich sehr relevant. wen man bedenkt, dass vor einigen jahren allein die glühbirne schon 100 w verbraucht hat, ist das schon super.


[Beitrag von Freddy_Mercury am 17. Apr 2020, 15:56 bearbeitet]
Tobiii2
Hat sich gelöscht
#33930 erstellt: 17. Apr 2020, 15:58

Freddy_Mercury (Beitrag #33929) schrieb:
wen man bedenkt, dass vor einigen jahren allein die glühbirne schon 100 w verbraucht hat, ist das schon super.

100W? Da warst Du dann aber blind...
Freddy_Mercury
Ist häufiger hier
#33931 erstellt: 17. Apr 2020, 16:03
blind weil ich so viel licht brauchte/wollte oder blind weil es zu viel licht war? wenn man auch abends viel und lange arbeitet, braucht man genug licht, sonst wäre ich ja blind geworden noch ist zum glück alles ok mit meinen augen
Tobiii2
Hat sich gelöscht
#33932 erstellt: 17. Apr 2020, 16:14

Freddy_Mercury (Beitrag #33931) schrieb:
blind weil ich so viel licht brauchte/wollte oder blind weil es zu viel licht war?

Ja, erscheint mir viel zu viel. Schreibtischlampen waren i.d.R. auch nur bis 60W zugelassen. Ich habe hier eine alte Midgard-Lampe und da eine 20W-Glühbirne drin, reicht mir völlig für den Schreibtisch. Mit 100W würde ich wohl blind werden...
Freddy_Mercury
Ist häufiger hier
#33933 erstellt: 17. Apr 2020, 16:32
sorry, das war ein misverständnis zwischen uns. ich rede nicht von einer tischlampe, sondern von der deckenlampe fürs ganze arbeitszimmer. mit tischlampen konnte ich noch nie arbeiten.
chro
Inventar
#33934 erstellt: 17. Apr 2020, 17:42
Ihr habt sorgen

Ich bin ja auch froh das ich von Class A weg bin und dadurch 200Watt spare, aber dennoch braucht die Anlage, wenn an, mit PC und Fernseher ~350Watt


[Beitrag von chro am 17. Apr 2020, 17:42 bearbeitet]
LarsA.
Stammgast
#33935 erstellt: 17. Apr 2020, 17:57
Hi,

Ja das finde ich auch über den Stromverbrauch meiner Anlage habe ich mir nun noch gar keine Sorgen gemacht das ist ein Hobby.
Wenn ich mir überlege was man mit anderen Hobby's an Geld verbrennen kann

Grüße
mabuse04
Inventar
#33936 erstellt: 17. Apr 2020, 19:07
Ja, wenn die Anlage läuft und ich sie nutze, dann ist mir das auch egal. Da meine Adam keinen Standby kennen und auch überhaupt wegen des Stromverbrauchs, schalte ich bei mir immer alles über Funksteckdosen ab, wenn ich die Anlage nicht benutze.

Meine Adam werden übrigens trotz Class-D Endstufen - aber es ist ja noch eine A/B für den AMT mit dabei - relativ warm. Handwarm ungefähr.
Einschalten kann ich bei mir nur nacheinander sonst 'fliegt die Sicherung' bzw. schaltet der Automat (16A).

Viele Grüße m


[Beitrag von mabuse04 am 17. Apr 2020, 19:08 bearbeitet]
sealpin
Inventar
#33937 erstellt: 17. Apr 2020, 19:51
Bleiben wir mal offtopic: bein dem derzeitigem Sromverbraich meines Plasma TVs ist der Leerlaufverbrauch meiner beiden Hummeln völlig zu vernachlässigen.
Killerspring
Stammgast
#33938 erstellt: 23. Apr 2020, 16:50

Adam Audio Introduces T8V Studio Monitor with Bigger, Lighter Woofer

Quelle: https://audioxpress....igger-lighter-woofer
Adam HP: https://www.adam-aud...-t8v-studio-monitor/

bizkid3
Stammgast
#33939 erstellt: 23. Apr 2020, 17:43
Die sollten lieber mal die alternde Ax Reihe überarbeiten. Finde ich vom P/L Verhältnis nicht mehr so interessant, die Konkurrenz ist stark (HEDD zB). Die Adam A7 (ohne x) war btw mein erster Studio Monitor und hat mir einige Gänsehaut Momente beschert
studio-kiel
Stammgast
#33940 erstellt: 24. Apr 2020, 08:51

thewas (Beitrag #33644) schrieb:

Ja, sie rauschen, wie die meisten günstigen Class-D Monitore, mich persönlich stört es nicht da ich sie zum Musikhören benutze und nicht zum Ruhe genießen und zudem ich sie ungefähr bei 2 Meter Hörabstand benutze. Für jemanden den das "Leerlaufrauschen" stört und sie als PC Lautsprecher nutzen möchte (dafür sind sie eigentlich auch zu groß) sind sie dann nichts. Um das Rauschen möglichst niedrig zu halten sollte man sie symmetrisch anschließen und hinten den Pegelregler auf die mittige Rasterung einstellen.


1. selbst 8 Zoll Monitore passen immer auf einen normalen Schreibtisch links und rechts neben den Monitor
2. NICHT jeder aktive Monitor rauscht (z.B. die Adam A7X sind auch auf 10cm absolut stumm)
3.das Eigenrauschen von aktiven Monitoren ist IMMER gleich laut - egal, ob symmetrisch oder unsymmetrisch angeschlossen und auch die Stellung des Lautstärkereglers ist dabei völlig unrelevant

Bitte nicht immer so viel Halbwissen und Falschinfos verbreiten ;-)
Fosti
Inventar
#33941 erstellt: 24. Apr 2020, 08:56

studio-kiel (Beitrag #33940) schrieb:
....
3.das Eigenrauschen von aktiven Monitoren ist IMMER gleich laut - egal, ob symmetrisch oder unsymmetrisch angeschlossen und auch die Stellung des Lautstärkereglers ist dabei völlig unrelevant

Bitte nicht immer so viel Halbwissen und Falschinfos verbreiten ;-)


Na dann erklär mal, statt einfach nur raushauen!
wummew
Inventar
#33942 erstellt: 24. Apr 2020, 09:10

studio-kiel (Beitrag #33940) schrieb:
1. selbst 8 Zoll Monitore passen immer auf einen normalen Schreibtisch links und rechts neben den Monitor

Bei mir würde das schon ziemlich eng werden. Und ich habe eigentlich einen "normalen" Schreibtisch. Aber da stehen halt nicht nur die Lautsprecher drauf.

studio-kiel (Beitrag #33940) schrieb:
3.das Eigenrauschen von aktiven Monitoren ist IMMER gleich laut - egal, ob symmetrisch oder unsymmetrisch angeschlossen und auch die Stellung des Lautstärkereglers ist dabei völlig unrelevant

Wäre es dann richtig auszudrücken, daß das Eigenrauschen je nach Stellung unnötig verstärkt und dadurch hörbar wird, sofern kein bzw. kaum ein Signal anliegt? Die LSR 305 regel in auch nicht bis zum Anschlag, da ansonsten das Eigenrauschen ständig zu hören wäre. Bei den BM5 MKIII muß ich das aber z. B. auch nicht machen.

studio-kiel (Beitrag #33940) schrieb:
Bitte nicht immer so viel Halbwissen und Falschinfos verbreiten ;-)

Ist manchmal nicht so einfach einzuschätzen, ob etwas lediglich "Halbwissen" darstellt oder sogar die ursprüngliche Quelle, auf der die eigenen Informationen beruhen, Falschinformationen übermittelt hat. Aber korrigierende Hinweise sind daher ja jederzeit möglich.
thewas
Hat sich gelöscht
#33943 erstellt: 24. Apr 2020, 09:15

studio-kiel (Beitrag #33940) schrieb:
1. selbst 8 Zoll Monitore passen immer auf einen normalen Schreibtisch links und rechts neben den Monitor

Schön dass du jeden Tisch und Bildschirm kennst, meine Glaskugel zieht gerade leider Updates.


2. NICHT jeder aktive Monitor rauscht (z.B. die Adam A7X sind auch auf 10cm absolut stumm)

Wo habe ich behauptet dass jeder aktive Monitor gleich rauscht?
Die A7X waren halt deutlich teurer in Bezog zu Größe und Wege und kamen aus einer Zeit wo man noch kaum Class-D Endstufen in Monitoren benutze.


3.das Eigenrauschen von aktiven Monitoren ist IMMER gleich laut - egal, ob symmetrisch oder unsymmetrisch angeschlossen und auch die Stellung des Lautstärkereglers ist dabei völlig unrelevant

Unsinn, wenn unsymmetrisch angeschlossen addiert sich das Rauschen der Kabelstrecke und man sollte den Unterschied des Lautsstärkereglers des Audio Interfaces mit den Pegelreglern hinten am Monitor unterscheiden können, weil sonst kommt schnell sowas


Bitte nicht immer so viel Halbwissen und Falschinfos verbreiten ;-)

auf einen zurück.
thewas
Hat sich gelöscht
#33944 erstellt: 24. Apr 2020, 09:19

wummew (Beitrag #33942) schrieb:
Ist manchmal nicht so einfach einzuschätzen, ob etwas lediglich "Halbwissen" darstellt oder sogar die ursprüngliche Quelle, auf der die eigenen Informationen beruhen, Falschinformationen übermittelt hat. Aber korrigierende Hinweise sind daher ja jederzeit möglich.

Das "Halbwissen" basiert in dem Fall auf mein eigenes Review der Kali
http://www.hifi-foru...7&postID=33159#33159
hmt
Inventar
#33945 erstellt: 24. Apr 2020, 09:25
Das Eigenrauschen hängt auf jeden Fall von der Stellung der Gainregler des Monitors ab. Aus dem Grund macht es schon Sinn da möglichst laut reinzugehen. Da zum Eigenrauschen eben immer noch das Quellenrauschen kann, ist auch XLR sinnvoll (afaik 3 db mehr Störabstand und 6 db mehr Pegel).
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