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Thread für Klipsch Fans

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mroemer1
Inventar
#10156 erstellt: 26. Sep 2010, 17:19
Irgendwas hat es wohl auch mit Verlustleistung zu tun.

Während meine T+A trotz Lüfter schon gut warm war wenn ich eine bestimmte Leistung abforderte, bleibt der Mc kühler, mehr als lauwarm ist nicht.


[Beitrag von mroemer1 am 26. Sep 2010, 17:19 bearbeitet]
Haarry
Stammgast
#10157 erstellt: 26. Sep 2010, 17:41

GlennFresh schrieb:
Hallo

Das hängt mit der Stabilität und der Stromlieferfähigkeit, also dem Herzstück, der Endstufe zusammen.
Auch hat jede Endstufe einen Wirkungsgrad, der eine Amp lässt mehr Energie verpuffen als der andere.
Noch ein wichtiger Aspekt ist z.B., wie schnell die Endstufe den Strom auch zur Verfügung stellen kann.

So zumindest sind meine Erfahrungswerte, technisch kann ich das aber auch nicht erklären.
Da müssen solche Leute weiterhelfen, die Elektrotechnik oder was auch immer studiert haben.

Saludos
Glenn



ok, das wäre jetzt mal eine echt plausible erklärung! das wäre ja jetzt der absolute beweis, dass die wattzahl eines verstärker fast total irrelevant ist. denn: mit der doppelten leistung erhalte ich gerade mal 3db mehr pegel. mir wurde erklärt, dass ich mit einer aaron (100W an 8Ohm) mehr pegel erreichen kann, als mit einer advance acoustic maa705 (200W an 8ohm). die von euch aufgezählten gründe fallen da anscheind viel stärker ins gewicht, als fast jeder glaubt.

find ich unheimlich interessant das thema


[Beitrag von Haarry am 26. Sep 2010, 17:42 bearbeitet]
GlennFresh
Hat sich gelöscht
#10158 erstellt: 26. Sep 2010, 18:24
Schau Dir nur mal z.B. versch. Treshold Amps an, die kommen meist nicht weit über 100Watt (kein Class A) hinaus, treiben aber jeden Lautsprecher.

Saludos
Glenn
voivodx
Hat sich gelöscht
#10159 erstellt: 26. Sep 2010, 18:55

Immer wieder lustig, wenn Leute die RF7 nicht wirklich kennen, aber mitreden wollen.

Dann noch der Spruch: Spar dir das Geld lieber für gute LS.

Damit er dann 5000€ Lsp. mit seinem Denon PM510AE betreiben kann?


Es kommt immer darauf an wie groß der Raum ist.
Hab´ ich das nicht geschrieben?
Für die RF7 sollte doch ein 500€ Amp völlig ausreichen.
Bei einer Raumgröße bis ca. 30 m².

Ich habe nicht gemeint die RF7 wären schlecht.
Die kenne ich doch nicht mal.


find ich unheimlich interessant das thema


Vom Thema VS-Klang war ich eine Weile richtig bessessen.
Jetzt sehe ich alles viel nüchterner.
Haarry
Stammgast
#10160 erstellt: 26. Sep 2010, 19:02
danke glenn
kannst du mir vielleicht noch kurz erklären was es mit class A verstärkern auf sich hat? was wäre denn die alternative? eine transistor? oder ein röhren-amp? ich bin bisher immer davon ausgegangen, dass das verschiedene technologien seien... wenn dem so sein sollte, welche ist denn die beste? oder kann man das so gar nicht sagen?



sry, das thema ist im klipschthread vielleich ein wenig off topic


lieben gruß
GlennFresh
Hat sich gelöscht
#10161 erstellt: 26. Sep 2010, 19:12
Wenn das so ist....


voivodx schrieb:

Ich habe nicht gemeint die RF7 wären schlecht.
Die kenne ich doch nicht mal.


...warum schreibst Du dann:


voivodx schrieb:

Es kommt immer darauf an wie groß der Raum ist.
Hab´ ich das nicht geschrieben?
Für die RF7 sollte doch ein 500€ Amp völlig ausreichen.
Bei einer Raumgröße bis ca. 30 m².


Ich glaube nicht, das es hier um Verstärkerklang im üblichen Sinne ging.


voivodx schrieb:

Vom Thema VS-Klang war ich eine Weile richtig bessessen.
Jetzt sehe ich alles viel nüchterner.



@Haarry

Hier ist es besser erklärt als ich das jemals könnte:

http://www.hifi-forum.de/viewthread-42-35.html

Saludos
Glenn
darkraver
Hat sich gelöscht
#10162 erstellt: 26. Sep 2010, 19:47

Ich weiß nur, das die McInotsh Watt nicht mit T+A Watt identisch sind, bei den MCs ist es etwas weniger für die gleiche Lautstärke.


wie hast du dies gemessen ?
hast du die interne Gain Settings kompensiert ?


Schau Dir nur mal z.B. versch. Treshold Amps an, die kommen meist nicht weit über 100Watt (kein Class A) hinaus, treiben aber jeden Lautsprecher.


Ein Lautsprecher arbeitet mit Volts.
Watt interessiert mich nicht!
Wichtig ist das eine Endstufe stabil ist und Amperes zur Verfuegung stellen kann.


r angeblich sind ja 100W nicht 100W mit dem einen gehts lauter, mit dem anderen leiser...


Bitte nicht vergessen das auch eine Pre Endstufe oder AV Receiver (Pre outs) sehr wichtig ist.
Stellt eine Pre Endstufe zu wenig Vrms zur Verfuegung dann kann es passieren das die ein oder andere Endstufe niemals richtig funktionieren wird


[Beitrag von darkraver am 26. Sep 2010, 19:49 bearbeitet]
mroemer1
Inventar
#10163 erstellt: 26. Sep 2010, 20:09

wie hast du dies gemessen ?
hast du die interne Gain Settings kompensiert ?


Da ich nicht Technik studiert habe, erklär mir doch bitte genauer was du damit meinst.

Ich habe mal ein wenig nachgedacht und die wahrscheinlichste Lösung gefunden.

Es war der CDP, genauer sein Anschluß.

An der T+A war es Cinch, am Mc ist es XLR.

Da XLR meißt minimal mehr Pegel hat als Cinch sollte das den Lautstärkenunterschied von 2dB am ehesten erklären.

Also ist der AMP was das betrifft wohl vollkommen unschuldig, was seinen eindeutig besseren Klang betrifft dagegen nicht.


[Beitrag von mroemer1 am 26. Sep 2010, 20:36 bearbeitet]
darkraver
Hat sich gelöscht
#10164 erstellt: 26. Sep 2010, 20:35

das ich den Mc nicht gemessen, sondern die Sinusleistung nur am VU Meter abgelesen habe, das könnte die Ungenauigkeit erklären.


Ohne zu messen, zu vergleichen (unter gleiche Bedingungen) hinkt jeder Vergleich.
Ne Endstufe macht eigentlich nicht mehr als ein Signal verstaerken.

Um zu vergleichen muessen natuerlich beide Amps ein Signal identisch verstaerken.

Wenn Amp A 26db (constant Gain) verstaerkt und Amp B 32db (constant Gain) dann werden einige Leute sagen "Amp A hat viel weniger Dampf gemacht, Amp B hatte viel mehr Basspower" : Ja hallo Amp B verstaerkt (intern) standard bereits 6dB mehr

Korrigieren, gleiche Bedingung schaffen und dann erst kann man vergleichen !
mroemer1
Inventar
#10165 erstellt: 26. Sep 2010, 20:39
Habe es im Vorpost noch mal korrigiert zur wahrscheinlicheren Lösung.

Der Mc klingt um eines besser als der T+A und das über den kompletten Frequenzbereich.

Aber was Bass betrifft, der Mc macht mehr (tieferen) Bass als der T+A und das bei jeder Lautstärke.

Und da kannst du messen wie du willst, beide AMPs haben einen linearen Frequenzgang, zumindest nix was diesen deutlichen Unterschied mit mehr Tiefgang erklären würde.

Und an meinen LS liegt es nicht, die sind für nahezu jeden AMP antreibbar und absolut unkritsch.

Solltest du aber trotzdem der Meinung sein alle AMPs klingen in der Regel gleich, sage ich dir du bist hier im Klipschthread mehr als nur verkehrt.


[Beitrag von mroemer1 am 26. Sep 2010, 20:43 bearbeitet]
darkraver
Hat sich gelöscht
#10166 erstellt: 26. Sep 2010, 20:49

Aber was Bass betrifft, der MC macht mehr Bass als der T+A und das bei jeder Lautstärke.


Kenne die Amps nicht also Soundmaessig kann ich wenig input geben
Aber ohne gain settings zu korrigieren, zu kennen und ohne wirklich richtig zu testen / messen bringt es wirklich nichts.


Solltest du trotzdem der Meinung sein alle AMPs klingen in der Regel gleich bist du hier im Klipschthread mehr als nur verkehrt.


Habe ich dann geschrieben alle amps klingen gleich ?
Nee dachte ich doch von nicht
Deshalb bin ich dann hier im Klipschthread ja auch nicht falsch


Spaeter
werner@atmosphere
Stammgast
#10167 erstellt: 26. Sep 2010, 20:53
sovereign-signature-series-eternity-monos


So etwas wird zum Beispiel an einem K-horn eines Kunden spielen , nachdem ausführlich getestet worden ist mit diversen Amps .

Ist nur eines von vielen Beispielen resp. Aufbauten .








.
mroemer1
Inventar
#10168 erstellt: 26. Sep 2010, 22:38

Aber ohne gain settings zu korrigieren, zu kennen und ohne wirklich richtig zu testen / messen bringt es wirklich nichts.



Nach 11 Jahren mit der gleichen T+A Anlage darf ich meinen Ohren nicht trauen?

Ich muß erst messen was ich höre, evtl. irgendwelche "gain settings" korrigieren?

Nein muß ich nicht, mir reicht was ich höre.


[Beitrag von mroemer1 am 26. Sep 2010, 22:58 bearbeitet]
darkraver
Hat sich gelöscht
#10169 erstellt: 27. Sep 2010, 06:55

Nach 11 Jahren mit der gleichen T+A Anlage darf ich meinen Ohren nicht trauen?

Ich muß erst messen was ich höre, evtl. irgendwelche "gain settings" korrigieren?

Nein muß ich nicht, mir reicht was ich höre.


na dann perfekt doch, oder ?
cornscala82
Stammgast
#10170 erstellt: 27. Sep 2010, 09:45

GlennFresh schrieb:

cornscala82 schrieb:

Allerdings kostet ein Denon 510 auch nur ~200€.


Allerdings sind beide Geräte weder von der Haptik, noch der Qualitätsanmutung und der Ausstattung zu vergleichen.
Ich denke Du vergleichst Äpfel mit Birnen, ansonsten würden Deine Aaron Komponenten auch keinen Sinn machen.

Egal, war nur ein Tipp für den TE um mal die ein oder andere Alternative auszuprobieren, den Atoll halte ich ebenfalls für ein gutes Angebot.
Da Geschmäcker und Ansprüche nun mal verschieden sind, ist eventl. einer der beiden Vorschläge intressant, letztendlich entscheidet der TE.


Saludos
Glenn


Hi Glenn,

das hast du glaube ich jetzt etwas missverstanden. Natürlich sind das Äpfel und Birnen - der Denon stammt aus einer anderen Preisklasse und der XTZ ist defintiv ein gutes Angebot. Mit Denon Schriftzug würde er sicherlich bei 1000€ liegen.

Trotzdem glaube ich das der TE sich darüber klar werden muss was er ausgeben will. Fakt ist: Mit einem 200€ Amp verschenkt er enorm viel Potenzial der RF-7.

Gruß Robert
voivodx
Hat sich gelöscht
#10171 erstellt: 27. Sep 2010, 10:13
Und mit einem 500€ Amp?
cornscala82
Stammgast
#10172 erstellt: 27. Sep 2010, 10:29

voivodx schrieb:
Und mit einem 500€ Amp? :D


Mit einem 500€ Amp ist es das gleiche. Das hat Glenn doch aber bereits geschrieben...wenn du die RF-7 mal an einer potenten Endstufe gehört hast wirst du das recht schnell verstehen.

Es ist aber natürlich auch eine Frage des Anspruchs. Mit einem 500€ Amp spielt eine RF-7 natürlich auch nicht wirklich schlecht - es geht aber deutlich besser.
GlennFresh
Hat sich gelöscht
#10173 erstellt: 27. Sep 2010, 10:30
Moin allerseits...


voivodx schrieb:
Und mit einem 500€ Amp? :D


Daher lautete eigentlich meine Empfehlung (siehe auch weiter oben) noch zu sparen.
Mein Tipp den XTZ Vollverstärker auszuprobieren ist bekannt, liegt aber auch über 500€.

Mein Tipp den XTZ Vollverstärker noch zu toppen und dabei nur ein wenig mehr zu investieren, sieht wie folgt aus:

Ein gut gebrauchter Vorverstärker, den gibt es für ca. 300€ z.B. bei Ebay und diesen kombiniert mit einer Endstufe Apart Champ one.
Damit liegt man noch etwas unter 1000€, aber mit dieser Kombination kann man bei der RF7 so richtig was reissen, wenn man will.

Saludos
Glenn
voivodx
Hat sich gelöscht
#10174 erstellt: 27. Sep 2010, 11:13
Hi

Okay, solange ich weder die LS noch so eine Vor/Endstufenkombi gehört habe kann ich das schlecht beurteilen, aber
man sollte ja zuallererst mal wissen wie groß der Raum ist.

Ich bleibe dabei dass bis ca. 30m² ein neuer 500€ Amp völlig ausreicht.
Dann könnte man bei Bedarf immer noch mit ner Endstufe nachrüsten.

Glaubst du, so eine Vor/End-Kombi von dem XTZ verblindet unterscheiden zu können?
GlennFresh
Hat sich gelöscht
#10175 erstellt: 27. Sep 2010, 11:42

voivodx schrieb:

Okay, solange ich weder die LS noch so eine Vor/Endstufenkombi gehört habe kann ich das schlecht beurteilen, aber
man sollte ja zuallererst mal wissen wie groß der Raum ist.


Zum Deinem ersten Satz, es sieht ja fast so aus, als hättest Du es endlich kapiert , aber im zweiten Absatz kommt wieder die gleiche Laier.
Im übrigen ist die Raumgröße dabei vollkommen egal, es kommt darauf an, was man aus der RF7 herausholen will und wie laut es werden soll!


voivodx schrieb:

Ich bleibe dabei dass bis ca. 30m² ein neuer 500€ Amp völlig ausreicht.
Dann könnte man bei Bedarf immer noch mit ner Endstufe nachrüsten.


Ein kleiner Unverbesserlicher....

Nochmal, im Prinzip reicht ein kleiner 500€ Amp aus, es kommt halt immer darauf an was man will.


voivodx schrieb:

Glaubst du, so eine Vor/End-Kombi von dem XTZ verblindet unterscheiden zu können?


Ja, wenn man der RF7 einen gewissen Pegel und einen kontrolliertem Tiefbass abverlangen will.
Der Unterschied liegt in der erreichbaren Lautstärke und der absoluten Kontrolle im Bassbereich.
Wer das alles nicht braucht, betreibt die RF7 sicherlich mit einem 500€ Amp relativ akzeptabel.

Nur, erstens wurde darauf schon hingewiesen und zweitens, anhören ist hier die Devise, sonst lohnt eine weitere Diskussion nicht.

Saludos
Glenn
mroemer1
Inventar
#10176 erstellt: 27. Sep 2010, 11:43

Ich bleibe dabei dass bis ca. 30m² ein neuer 500€ Amp völlig ausreicht.


Das er dir persönlich völlig ausreicht glaube ich dir.

Das er dem Raum völlig ausreicht, glaube ich auch.

Das trotzdem noch mehr Potenzial in den LS steckt ist aber auch Tatsache.


und der absoluten Kontrolle im Bassbereich.


Ich hatte lange Zeit die gleiche Meinung, Basskontrolle na ja, erzählt ihr ruhig.

Ich habe doch eine kleine T+A Vor- Endkombi mit gut Power das passt schon, mittlerweile weiß ich aber, das eben genau das nicht gepasst hat.


[Beitrag von mroemer1 am 27. Sep 2010, 11:54 bearbeitet]
cornscala82
Stammgast
#10177 erstellt: 27. Sep 2010, 13:08

GlennFresh schrieb:
der absoluten Kontrolle im Bassbereich


Glenn bringt es auf den Punkt. Man muss es jedoch hören um es verstehen zu können.

Ich war vorher selbst extrem skeptisch was das angeht - bei meinen Aarons konnte ich es dann live erleben. Damals noch auf 20qm.
Andi78549*
Hat sich gelöscht
#10178 erstellt: 27. Sep 2010, 13:13
Mein Hörraum hat nur 25 qm. Ich muss sagen bisher bin ich völlig zufrieden mit dem PMA 500 AE, den Bass spürt man sogar schon am ganzen Körper wenn man lauter dreht. Der Bass ist auch gut durchhörbar, kein unkontrolliertes Gewummer, dazu löst sich die Musik gut von den Boxen. Ich denke immer noch ein brauchbarer Einsteigeramp reicht für kleinere Räume bis zu gewissen Lautstärkepegeln aus wenn man unkritische Lautsprecher besitzt. Die RF 7 haben zwar 4 Ohm aber eben auch viel Wirkungsgrad, sodass man seine Abhörlautstärke schon mit einem kleinen Amp mühelos erreicht ohne ihm viel abzuverlangen. Der Schritt vom Advance Acoustic MAP 103 (ca. 500 €) zu dem Denon PMA 500 AE empfand ich nicht als Rückschritt. In der Anfassqualität finde ich den Denon sogar besser...
Dennoch würde ich gerne mal eine gute Vor-/Endstufenkombi oder einen hochwertigeren VV an den RF-7 hören um zu sehen ob sich eine größere Investition lohnen würde.

Gruß Andi
GlennFresh
Hat sich gelöscht
#10179 erstellt: 27. Sep 2010, 15:02

Andi78549* schrieb:

Mein Hörraum hat nur 25 qm. Ich muss sagen bisher bin ich völlig zufrieden mit dem PMA 500 AE, den Bass spürt man sogar schon am ganzen Körper wenn man lauter dreht.


Ich hatte seinerzeit den Vergleich mit einem VV Heed Obelisk und einer Lector/Glockenklang Kombi an der RF7!
Die Kombination Heed Obelisk und RF7 hatte was, aber erst mit der Vor-End Kombi ging es wirklich explosiv zur Sache.


Andi78549* schrieb:

Der Bass ist auch gut durchhörbar, kein unkontrolliertes Gewummer, dazu löst sich die Musik gut von den Boxen. Ich denke immer noch ein brauchbarer Einsteigeramp reicht für kleinere Räume bis zu gewissen Lautstärkepegeln aus wenn man unkritische Lautsprecher besitzt.


Die RF7 kann gar kein Schwabbelbass....

Wie schon gesagt, im Prinzip reicht der Denon vollkommen aus, wenn man noch nichts "amtliches" bisher gehört hat.
Außerdem ist es auch vom persönlichen Anspruch und Geschmack sowie den räumlichen Gegebenheiten abhängig.


Andi78549* schrieb:

Die RF 7 haben zwar 4 Ohm aber eben auch viel Wirkungsgrad, sodass man seine Abhörlautstärke schon mit einem kleinen Amp mühelos erreicht ohne ihm viel abzuverlangen.


Die RF7 geht sogar deutlich unter die 4 Ohm und da liegt IMHO der kasus knacktus.


Andi78549* schrieb:

Der Schritt vom Advance Acoustic MAP 103 (ca. 500 €) zu dem Denon PMA 500 AE empfand ich nicht als Rückschritt. In der Anfassqualität finde ich den Denon sogar besser...


Na ja, der kleine AA ist nicht gerade der Knaller, gleiches gilt meiner Meinung nach aber auch für den Denon.
Aber auch hier gilt, der persönliche Geschmack und Anspruch geben den Ausschlag für eine solche Bewertung.


Andi78549* schrieb:

Dennoch würde ich gerne mal eine gute Vor-/Endstufenkombi oder einen hochwertigeren VV an den RF-7 hören um zu sehen ob sich eine größere Investition lohnen würde.


Mach doch mal, vielleicht lohnt es sich, aber mit 500€ kommst Du vermutlich nicht all zu weit.

Saludos
Glenn
mroemer1
Inventar
#10180 erstellt: 27. Sep 2010, 15:06

Glenn bringt es auf den Punkt. Man muss es jedoch hören um es verstehen zu können.

Ich war vorher selbst extrem skeptisch was das angeht - bei meinen Aarons konnte ich es dann live erleben. Damals noch auf 20qm.


Vollkommen richtg!

Ich war genauso skeptisch und dachte vorher noch, das passt schon im großen und ganzen, aber damit lag ich verkehrt.

Bei dir sind es die Aarons, Aaron kenne ich ja auch von Martin und kann es dementsprechend bestätigen, bei Glenn ist es die Bugatti Glockenklang und bei mir ist es eben der Mc.


[Beitrag von mroemer1 am 27. Sep 2010, 15:09 bearbeitet]
GlennFresh
Hat sich gelöscht
#10181 erstellt: 27. Sep 2010, 15:16
Bei mir fungiert zur Zeit sogar "nur" ein Onkyo TX-NR 1007 als Vorverstärker im Frontbereich, demnächst ist aber ein Upgrate bzgl. einer Vorstufe geplant.
Trotzdem, die Kombination in Verbindung mit meinem akustisch optimierten Raum, passt schon verdammt gut, aber ein bisschen mehr geht (fast) immer.

Wichtig ist halt, es für sich in den eigenen 4 Wänden zu testen, Diskussionen und Erfahrungen anderer helfen hier nur relativ wenig weiter.

Saludos
Glenn
werner@atmosphere
Stammgast
#10182 erstellt: 27. Sep 2010, 15:46


Die RF7 geht sogar deutlich unter die 4 Ohm und da liegt IMHO der kasus knacktus.



Stimmt



Bei dir sind es die Aarons, Aaron kenne ich ja auch von Martin und kann es dementsprechend bestätigen, bei Glenn ist es die Bugatti Glockenklang und bei mir ist es eben der Mc.


Stimmt - und bei manchen sind es halt die Sovereign´s .




.
mroemer1
Inventar
#10183 erstellt: 27. Sep 2010, 16:30
Glaube ich dir Werner!
GlennFresh
Hat sich gelöscht
#10184 erstellt: 27. Sep 2010, 16:37

werner@atmosphere schrieb:

Stimmt - und bei manchen sind es halt die Sovereign´s .




Stimmt, es gibt aber auch Leute die sich einen Porsche kaufen und in ihrem Land nur 120km/h fahren dürfen.

Saludos
Glenn
voivodx
Hat sich gelöscht
#10185 erstellt: 27. Sep 2010, 17:13

Dennoch würde ich gerne mal eine gute Vor-/Endstufenkombi oder einen hochwertigeren VV an den RF-7 hören um zu sehen ob sich eine größere Investition lohnen würde.


Und dann bitte mitteilen, wie es klingt.
Am besten wäre dann natürlich eine teure Vor/End-Kombi Probe zu hören weil der Unterschied zwischen PMA 500 und einem 500€ VS nicht allzu groß ist.

Falls man bei allem überhaupt nennenswerte Unterschiede raushört.

Diese verdammten Blindtests...

Wirklich deutliche Unterschiede im Klang gehen meist auf Klangregler(Balance-und Höhen,bzw. Bassregler, Loudness...) zurück.

Oder andere "Macken".

Für 1 Paar RF7(bzw. 4 Ohm LS) sollte der PMA 500 eigentlich reichen.
Was die Haptik angeht finde ich die alten Denons auch unschlagbar.
Die meisten andere VS in der Preisklasse hatten/haben nur billige Plastikregler-und LS-Klemmen.
Der 510 hat ja nun auch nur noch Plastikregler.
mroemer1
Inventar
#10186 erstellt: 27. Sep 2010, 17:21

Wirklich deutliche Unterschiede im Klang gehen meist auf Klangregler(Balance-und Höhen,bzw. Bassregler, Loudness...) zurück.


Nein, dem kann ich leider nicht zustimmen, denn um Testzuhören sollen alle Regler auf Neutral bzw. aus dem Signalweg sein um überhaupt vergleichen zu können.

Dann sind deutliche Klangunterschiede zwar nicht die Regel, aber durchaus möglich.


[Beitrag von mroemer1 am 27. Sep 2010, 17:27 bearbeitet]
werner@atmosphere
Stammgast
#10187 erstellt: 27. Sep 2010, 17:26

Stimmt, es gibt aber auch Leute die sich einen Porsche kaufen und in ihrem Land nur 120km/h fahren dürfen.

Saludos
Glenn



Stimmt , Glenn , aber die Beschleunigung bleibt - und die kann auch bis nur 120 Spass bereiten .

GlennFresh
Hat sich gelöscht
#10188 erstellt: 27. Sep 2010, 17:48
Mir ging es bei der Diskussion auch nicht primär um Klang, sondern darum, das ein potenter Amp mit der RF7 besser zurecht kommt.
Dieser Vorteil hat dann auch sekundär Einfluss auf den Klang, vermutlich aber nicht, wenn der Anwender nur in Zimmerlautstärke hört.

Es sind einfach viele Faktoren die eine Rolle spielen und deshalb ist das Gesamtkonzept für den klanglichen Erfolg entscheidend.
Ein sogenannter Blintest ist mir eigentlich völlig wurscht, bei Hifi geht es um ein Hobby und den damit verbundenen Emotionen.
Daher teste ich eine Anlage nach meinen Kriterien und sollte mich das Konzept überzeugen, bin ich auch bereit den ein oder € mehr auszugeben.
Allerdings heisst das nicht, das ich für eine sogenanntes High-End-Markengerät wo man oft nur den Namen bezahlt, das Geld zum Fenster rauswerfe.
Da ich auch noch andere für mich sehr intressante und wichtige Hobbys pflege und dort auch gerne etwas mehr Geld investiere, hat Hifi bei mir Grenzen.

Aber ich sage immer, jeder wie er mag.....

Saludos
Glenn
GlennFresh
Hat sich gelöscht
#10189 erstellt: 27. Sep 2010, 17:53

werner@atmosphere schrieb:

Stimmt, es gibt aber auch Leute die sich einen Porsche kaufen und in ihrem Land nur 120km/h fahren dürfen.

Saludos
Glenn



Stimmt , Glenn , aber die Beschleunigung bleibt - und die kann auch bis nur 120 Spass bereiten .

:prost


Gut gekontert, aber die gefühlten Unterschiede sind bis 120km/h oft nur minimal und dann der Verkehr.....

Saludos
Glenn
Cogan_bc
Inventar
#10190 erstellt: 27. Sep 2010, 17:55

aber die gefühlten Unterschiede sind bis 120km/h oft nur minimal


möchtest Du mal hinter mir auf dem Motorrad platznehmen ?

Du sagst dann sowas niiiiiie wieder
GlennFresh
Hat sich gelöscht
#10191 erstellt: 27. Sep 2010, 18:00

Cogan_bc schrieb:

aber die gefühlten Unterschiede sind bis 120km/h oft nur minimal


möchtest Du mal hinter mir auf dem Motorrad platznehmen ?

Du sagst dann sowas niiiiiie wieder :prost


Die lebensmüden Motorradfahrer kenne ich zu genüge.....nein Danke, ich fahre lieber selbst!

Saludos
Glenn
mroemer1
Inventar
#10192 erstellt: 27. Sep 2010, 18:10

Dieser Vorteil hat dann auch sekundär Einfluss auf den Klang, vermutlich aber nicht, wenn der Anwender nur in Zimmerlautstärke hört.


Auch da kann mann sich nicht sicher sein Glenn.

Mit der alten T+A Kombi gehört und von laut auf leise runtergestellt brach mein Klangbild ab einem bestimmten Punkt immer ein wenig ein, umso leiser es wurde umso mehr.

Mit dem Mcs ist das nicht so, das Grundklangbild bleibt an sich auch dann erhalten wenn mann die Lautstärke deutlich reduziert.

Gerade heute konnte ich das gut ausprobieren, zwischen 12.00 Uhr und 14.00 Uhr waren nämlich keine Nachbarn bei mir zuhause, darauf mußte ich übrigens lange warten.

Die 20 Watt/Sinus/Kanal Marke war übrigens nur äußerst schwer zu knacken, hatte die (recht gute) 2004er Remasteringversion von Black Moon von ELP drin und dann noch Yellos The Eye Album.


[Beitrag von mroemer1 am 27. Sep 2010, 18:15 bearbeitet]
werner@atmosphere
Stammgast
#10193 erstellt: 27. Sep 2010, 18:16

aber die gefühlten Unterschiede sind bis 120km/h oft nur minimal und dann der Verkehr.....

Saludos
Glenn



Hmm , welcher Verkehr -

Ampeln - wer grün sieht , hat verloren





.
mroemer1
Inventar
#10194 erstellt: 27. Sep 2010, 18:26
Mann beachte meinen Beitrag #10186 bitte nicht weiter, ich hatte voivodx komplett verkehrt verstanden, dafür sorry.


[Beitrag von mroemer1 am 27. Sep 2010, 18:27 bearbeitet]
keramikfuzzi
Inventar
#10195 erstellt: 27. Sep 2010, 18:30
Glenn und Micha, tobt Euch hier nicht so aus, Ihr habt ja dann keine Puste fürs Kuschel-Forum mehr.

Nee, Scherz, hier isses auch mal ganz nett.

Thema, Amp an RF 7 :

Sicherlich könnt Ihr mit einem 500 Euro Amp den wirkungsgradstarken Speaker betreiben und das sogar recht gut.

Nur ist das bessere des guten Feind und RF 7 dankt den Einsatz mit stromstabileren Amps mit knallharter Basskontrolle. Da bin ich mir sicher, dass wir das alle bei entsprechenden Musik-Passagen sogar ganz locker in einem Blindtest feststellen werden.

Mich hat vor etlichen Jahren ein kleiner Mc von meiner Meinung bekehrt, daß Elektronik keinen besonderen Stellenwert beim Klangergebnis besitzt. Bis dato war ich der Meinung, dass die Speaker das alles entscheidende Element ist.

Damals wars der Vergleich von einem 2400 DM teuren Revox zu eben genannten Mac MA 6200.

Und ich hatte die empfindlichsten Messinstrumente mit dabei !!!

ja..................



...........................................meine Ohren !



Und.......ich wollte nun wirklich nicht, dass der Mac mir klarmacht, dass er besser klingt, weil ich mir den damals nie hätte kaufen können.



..................aber, verdammt, der Schweinehund war klar besser !!!







Gruß von Martin
MatthiasGa
Neuling
#10196 erstellt: 27. Sep 2010, 21:17
Hallo Forengemeinde,

ich beabsichte in der näheren Zukunft die der Zeit doch sehr preiswerten RF82 zu kaufen. Diese sollen zunächst an einem Yamaha RX-V1900 Stereo betrieben werden.

Nun steht in den technischen Daten der RF82 immer 8 Ohm kompatibel. Was hat es nun mit dem "kompatibel" auf sich? Und auf welche Ohm Zahl setze ich den AVR?
TravisBickle11
Inventar
#10197 erstellt: 27. Sep 2010, 21:27
Heisst das nicht das man bis 8 Ohm gehn kann ? Also das es dann egal ist ob 4,6, oder 8 ?! Also so könnte ich es mir denken...
mroemer1
Inventar
#10198 erstellt: 27. Sep 2010, 22:15
Die RF82 ist technisch gesehen ein 4 Ohm LS, der aber in weiten Bereichen eigentlich ein 8 Ohm LS ist.

Letzteres zählt aber nicht, da das Impedanzminímum unterhalb 4 Ohm liegt, also ein 4 Ohm LS.

Deswegen wahrscheinlich die komische Bezeichnung, ist genauso ein Quatsch wie 4-8 Ohm bei LS in der BDA, im Prospekt oder auf dem Typenschild.

Hier soll wohl nur suggeriert werden das mann den LS auch an AVRs anschließen kann, bei denen in der BDA steht mind. 6/8 Ohm LS verwenden, was in der Praxis sehr häufig vorkommt.

Manch ein AVR ist bei voller Belastung aller Kanäle und bei LS die 4 Ohm ein wenig unterschreiten nämlich recht schnell am Maximum der Stromlieferfähigkeit mit seinem oftmals recht kleinen Netzteil.

Gut, in der Praxis gibt es damit aber an sich recht selten Probleme wie Defekte beim Betrieb von 4 Ohm LS am AVR im Mehrkanalbetrieb.

Trotzdem wollen die AVR Hersteller sich aber wohl ein wenig absichern mit ihrer Forderung nach hochohmigen LS im Mehrkanalbetrieb, dagegegen ist wohl die 4-8 Ohm Eignung der LS wohl das "Gegenargument" der LS Hersteller, die wissen das es in der Regel einwandfrei funktioniert.

Bei deinem Yamha AVR ist es aufgrund des leistungsfähigen Netzteils deswegen auch kein Problem ihn auf 4 Ohm zu setzen, passend zum LS.


[Beitrag von mroemer1 am 27. Sep 2010, 22:36 bearbeitet]
klipschMan
Ist häufiger hier
#10199 erstellt: 27. Sep 2010, 22:48
Hallo

da ich immoment auf der suche nach einer Vor/Endstufe bzw

einem Amp für meine Rf7 bin wollte ich mal fragen ob einer

den ASR Emitter I HD kennt und ob dieser dazu passt?

Oder was sollte ich mir im Rahmen von 2000euro mal anhören gehen.

Gruß
GlennFresh
Hat sich gelöscht
#10200 erstellt: 27. Sep 2010, 23:05
Hi

Ich habe den ASR noch nicht an meiner RF7 gehört, ist auch nicht so mein Ding.

Meine Empfehlung zum probehören wäre folgende Vor-Endkombi:

Vorstufe - Atoll PR200 (gibt es z.Z. für 500€ bei Ebay)
Endstufe - Apart Champ One (günstig, gut und hat Power)

Saludos
Glenn
MatthiasGa
Neuling
#10201 erstellt: 28. Sep 2010, 08:49
@mroemer1 Vielen Dank für die umfassende Antwort.

Ich war/bin allerdings immernoch unsicher wegen folgender Aussage in einem Test zu meinem AVR.

Knapp fällt die Mehrkanal-Leistung des Yamaha an vier Ohm aus: Nur 51 Watt stellen in dieser Klasse definitiv nicht zufrieden. Wird der entsprechende Regler auf acht Ohm eingestellt, schafft der Receiver 146 Watt, also fast das Dreifache. Da Yamaha diesen kleinen Trick für Boxen mit vier Ohm Nennimpedanz aber nicht gelten lässt und im Fall des Falles sogar ein Verlust der Garantie droht, können wir diesen Wert in der Tabelle leider nicht berücksichtigen. Hinter der Vorgabe steckt die Furcht des Herstellers vor einer Überhitzung; dumm nur, dass in Deutschland vornehmlich Vier-Ohm-Boxen ver kauft werden und sich viele Yamaha-Kunden demnach mit arg wenig Lesitung bescheiden müssten. Wir setzten uns allerdings kurzerhand über die Yamaha-Vorschrift hinweg und stellten auf acht Ohm. Im Test traten dabei keine Probleme auf.

http://audiovision.d...er-fuer-1050/Seite-2

Was man auf diese Leistungsangaben geben kann weiß ich ebenfalls nicht, andere Tests zeigen deutlich höhere Werte.


[Beitrag von MatthiasGa am 28. Sep 2010, 12:09 bearbeitet]
GlennFresh
Hat sich gelöscht
#10202 erstellt: 28. Sep 2010, 09:24
Moin

Die unterschiedlichen Werte der Testzeitschriften sind den abweichenden Messverfahren geschuldet und daher nicht wirklich miteinander vergleichbar.
Das HF hat einen Yamaha AVR Thread, dort könntest Du Erfahrungswerte von anderen Besitzern des RX-V 1900 einholen, was die 4Ohm Frage betrifft.

Hier der Link zum Thread:
http://www.hifi-forum.de/viewthread-46-23058.html

Prinzipiell sollten aber selbst die 50Watt in normal großen Räumen locker ausreichen um einer RF82 auch höhere Pegel abzugewinnen.
Allerdings bin ich der Meinung, das eine hohe Leistung und genügend Reserven nicht schlecht für die Performance des Lsp. sein können.
Daher umgehe ich das "Leistungsproblem" der AVR´s und nutze für die Frontboxen eine zusätzliche Stereoendstufe zur Unterstützung.
Diese Variante hat sich bei meinen Ohren immer positiv auf den Klang ausgewirkt und daher kann ich den Einsatz einer Endstufe empfehlen.
Wenn Du allerdings nie über gehobene Zimmerlautstärke nicht hinauskommen solltest, reicht die Leistung des Yamaha´s mit Sicherheit aus.

Saludos
Glenn
keramikfuzzi
Inventar
#10203 erstellt: 28. Sep 2010, 20:42

klipschMan schrieb:
Hallo

da ich immoment auf der suche nach einer Vor/Endstufe bzw

einem Amp für meine Rf7 bin wollte ich mal fragen ob einer

den ASR Emitter I HD kennt und ob dieser dazu passt?

Oder was sollte ich mir im Rahmen von 2000euro mal anhören gehen.

Gruß


Hi,


was meinst Du wohl, was ich Dir bei 2000 Euro rate ?

Kannst Dir ja denken : Aaron XX !!!

Müsste auch an der RF 7 sehr gut funktionieren.









Gruß von Martin
DevilX96
Stammgast
#10204 erstellt: 28. Sep 2010, 20:52
Der AAron X haut mich absolut nicht vom Hocker. Für 2000 € kann man sich auch locker ne Vor/Endstufenkombi hinstellen, als so einen "ollen" Vollverstärker.
ThomasK.74
Stammgast
#10205 erstellt: 28. Sep 2010, 21:41

DevilX96 schrieb:
Der AAron X haut mich absolut nicht vom Hocker. Für 2000 € kann man sich auch locker ne Vor/Endstufenkombi hinstellen, als so einen "ollen" Vollverstärker.


Naja eine Vor/Endstufenkombi muß nicht zwingend besser sein als ein Vollverstärker.
keramikfuzzi
Inventar
#10206 erstellt: 28. Sep 2010, 22:27

DevilX96 schrieb:
Der AAron X haut mich absolut nicht vom Hocker. Für 2000 € kann man sich auch locker ne Vor/Endstufenkombi hinstellen, als so einen "ollen" Vollverstärker.


Schon gehört ?





Gruß von Martin
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