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Thread für Naim-Liebhaber

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Ricardo22
Hat sich gelöscht
#27095 erstellt: 09. Nov 2014, 08:40
Danke für das großzügige Angebot.

Die Chancen stehen aber eher schlecht. Sie haben die Platten gerade deshalb eingemottet und nicht weg geschmissen, da sie an einem nicht näher beschreibbaren Zeitpunkt die Scheiben wieder auflegen wollen.

Nichtsdestotrotz werde ich es aber beim nächsten Treffen mal ansprechen, dass ich eine Forumsgruppe gefunden habe, die bereit wäre sie von ihrer Last zu befreien.

@JoDeKo

Autsch, so schlechte Erfahrungen mit Focal. Was hast du denn als erfahrener User am Start. Vermutlich hast Du ja auch schon einiges ausprobiert.

Richard
JoDeKo
Inventar
#27096 erstellt: 09. Nov 2014, 11:15
@Richard

Ja, klar. LINN.

Ausprobiert habe ich vieles, aber etwas anderes als LINN macht für mich keinen Sinn.
Esche
Inventar
#27097 erstellt: 09. Nov 2014, 11:47

. Wenn ich eine Naim Vorführung besuche, z.B. auf den Westdeutschen Hifitagen, dann tut mir das Naim Team fast ein wenig leid. Es wird erheblicher Aufwand betrieben, ein relativ großer (=teurer) Raum gemietet und das Ergebnis ist eine einzige Katastrophe.



Umgekehrte Welt, nicht der Elektronikhersteller Naim, oder der Vertrieb sollte dir leid tun, nein es ist der Kunde beziehungsweise HIFI Fan der sich auf diesen teilweise weiten Weg macht und sich dann diesen miesen Auftritt geben muss!

Ähnliches wird übrigens auch zu Ovator Zeiten beschrieben, worauf man dann auf die gute alte Zeit zurück kommt, da klangen NAIM Lautsprechern noch besser
Ich kenne übrigens die Ovator in privatem Umfeld und die ist sicherlich nicht daran schuld, dass etwas schlecht klingt. Dort bewies sie recht simpel aufgestellt gute klangliche Leistung. Aktuell wurde ihr ein eigener Hörraum gegönnt, was sich wieder klanglich positiv auswirken wird.

Das lässt für mich nur einen Schluss zu, hier wird einfach nur optisch ausgestellt und klanglich seit einiger Zeit versagt. Das es besser geht, zeigen andere Hersteller regelmäßig.

Gr.


[Beitrag von Esche am 09. Nov 2014, 12:21 bearbeitet]
JoDeKo
Inventar
#27098 erstellt: 09. Nov 2014, 12:14
@Esche

Ja, kann man auch so sehen.

Das Leid tun bezog sich darauf, dass ich mir nicht vorstellen kann, dass die Vorführer nur halbwegs mit dem Ergebnis zufrieden sind. Und dann ist eine solche Veranstaltung besonders anstrengend, auch für das Team.
arizo
Inventar
#27099 erstellt: 09. Nov 2014, 12:23
Also bei mir kann es nicht an der Akustik gelegen haben.
Ich habe Focal einmal auf der High-End und dann noch die Be 1028 und die 1038 bei zwei unterschiedlichen Händlern in akustisch vernünftigen Hörräumen gehört.
Das hat mir nie gefallen.
Ich fand den Klang immer irgendwie kratzig und seltsam verfärbt.
Eigentlich schade. Optisch finde ich gerade die Variante im grauen Holz richtig schön.
JoDeKo
Inventar
#27100 erstellt: 09. Nov 2014, 12:28

Ich fand den Klang immer irgendwie kratzig und seltsam verfärbt.


Ja, das war auch meine Wahrnehmung, zusätzlich noch etwas "schrill",


Eigentlich schade. Optisch finde ich gerade die Variante im grauen Holz richtig schön.


Ja, auch das ist so. Optisch finde ich Focal eigentlich sehr ansprechend.
Ricardo22
Hat sich gelöscht
#27101 erstellt: 09. Nov 2014, 12:47

JoDeKo (Beitrag #27096) schrieb:
@Richard

Ja, klar. LINN.

Ausprobiert habe ich vieles, aber etwas anderes als LINN macht für mich keinen Sinn. :D


Da bin ich überrascht, da ich Linn seit einigen Jahren gar nicht mehr wirklich als Boxenbauer wahr genommen habe. Mehr als Hersteller hervorragender Streaming Geräte.

Hatte vor gefühlten 100 Jahren mal eine Linn Keilith im Einsatz.
JoDeKo
Inventar
#27102 erstellt: 09. Nov 2014, 12:52
LINN bietet alles von der Quelle bis zum Lautsprecher und sogar Software.

Thema Lautsprecher: Höre Dir mal die neue Exakt Technologie an, besonders die Akudorik, außergewöhnlich gut...
Horchposten
Stammgast
#27103 erstellt: 09. Nov 2014, 12:53
Hmm, da habe ich mit NAIM und FOCAL bei einer Hausmesse in Lübeck andere Erfahrungen gemacht.
Es spielte eine FOCAL Scala an mittelgroßer Elektronik und ich fand es leise beim hereinkommen schon klasse. in Vorführlautstärke für mich der beste Sound der Messe.

Leider ist die Scala für meinen Raum zu groß (zum Glück, da sie für mein Budget auch deutlich zu teuer ist).
arizo
Inventar
#27104 erstellt: 09. Nov 2014, 13:06
Das kann ja gut sein, dass dir der Sound gefallen hat.
Was war denn da sonst so am Start?
Ich habe sehr gute Erfahrungen mit Elac und B&W bei mir Zuhause gemacht.
Ausserdem habe ich mal beim Händler eine kleine Harbeth an Naim gehört.
Das war auch spitze.
ameisenbär
Hat sich gelöscht
#27105 erstellt: 09. Nov 2014, 13:09
ich würde auch gern mithelfen bei der Befreiung von der LP-Last!

Naim und Harbeth - was sonst


[Beitrag von ameisenbär am 09. Nov 2014, 13:11 bearbeitet]
Moonlightshadow
Inventar
#27106 erstellt: 09. Nov 2014, 13:17

ameisenbär (Beitrag #27105) schrieb:


Naim und Harbeth - was sonst :angel


Bei mir läuft gerade Naim und ATC.
Ricardo22
Hat sich gelöscht
#27107 erstellt: 09. Nov 2014, 13:18

JoDeKo (Beitrag #27102) schrieb:
LINN bietet alles von der Quelle bis zum Lautsprecher und sogar Software.

Thema Lautsprecher: Höre Dir mal die neue Exakt Technologie an, besonders die Akudorik, außergewöhnlich gut... :prost


Das ließe sich leicht bewerkstelligen, da mein Naim Händler um die Ecke sowohl Focal als auch Linn vertreibt. Danke für den Tipp.
Ricardo22
Hat sich gelöscht
#27108 erstellt: 09. Nov 2014, 13:21

ameisenbär (Beitrag #27105) schrieb:
ich würde auch gern mithelfen bei der Befreiung von der LP-Last!

Naim und Harbeth - was sonst :angel


Natürlich ist der Klang das Wichtigste, aber die Harbeth Boxen haben mir von der Optik bisher nicht so zugesagt.
fog123
Schaut ab und zu mal vorbei
#27109 erstellt: 09. Nov 2014, 13:53
B&W + Naim

B&W
Esche
Inventar
#27110 erstellt: 09. Nov 2014, 14:27

arizo (Beitrag #27099) schrieb:
Also bei mir kann es nicht an der Akustik gelegen haben.
Ich habe Focal einmal auf der High-End und dann noch die Be 1028 und die 1038 bei zwei unterschiedlichen Händlern in akustisch vernünftigen Hörräumen gehört.
Das hat mir nie gefallen.
Ich fand den Klang immer irgendwie kratzig und seltsam verfärbt.
Eigentlich schade. Optisch finde ich gerade die Variante im grauen Holz richtig schön.



Das mag so sein, dass Du diesen Eindruck hattest. Durch deine " Eichung" im heimischen B&W-Versum ist natürlich ein Schallwandler mit konstanterer Abstrahlung schnell mal zu clean/scharf. Gleiches gilt natürlich für englische vintage Marken, ganz andere Welt

Ich empfinde die meisten klassischen Boxen zu muffig im besten Falle zu rund

Das schöne ist, dass jeder die Möglichkeit hat, sich das zu kaufen, was er sich leisten kann. Finanziel ist das für den Konsumenten meist eine klare Sache, akustisch den Einsatzbereich zutreffend leider nicht!

Gr.


[Beitrag von Esche am 09. Nov 2014, 14:31 bearbeitet]
Ricardo22
Hat sich gelöscht
#27111 erstellt: 09. Nov 2014, 14:35

JoDeKo (Beitrag #27102) schrieb:
LINN bietet alles von der Quelle bis zum Lautsprecher und sogar Software... :prost


Apropos Linn Hardware, in der Bucht steht gerade ein Linn Klimax Kontrol Vorverstärker für 1830 Euro zur Versteigerung. Laufzeit noch 6,5 Stunden. Vielleicht ist das ja was für Dich...
JoDeKo
Inventar
#27112 erstellt: 09. Nov 2014, 14:54
Danke für den Hinweis. Aber ich bin mit meiner Akurate Kontrol/1 bestens versorgt.
ameisenbär
Hat sich gelöscht
#27113 erstellt: 09. Nov 2014, 18:27

Durch deine " Eichung" im heimischen B&W-Versum ist natürlich ein Schallwandler mit konstanterer Abstrahlung schnell mal zu clean/scharf. Gleiches gilt natürlich für englische vintage Marken, ganz andere Welt


Meine Studiomonitore mit optimaler Abstrahlcharakteristik etc von Geithain, ADAM und jetzt Neumann habe ich immer als absolut natürlich und "unscharf" empfunden-sie geben halt eine gute Musik-Aufnahme perfekt wieder. Von Focal habe ich vor längerem mal mit der Mini Utopia rumgemacht, sie dann doch nicht gekauft. Ich glaube schon dass Focal einen speziellen Klang hat, aber keinen schlechten. Sie sind wie einige französische Hersteller auf Impulschnelligkeit, Dynamik und Durchhörbarkeit ausgelegt. Ich hatte mal eine Triangle, die hatte sicherlich keinen ausgewogenen neutralen Klang, aber "ging ab wie Sau". Für den ders mag, why not.

Zumindest bei Harbeth, lieber esche, ist gar nix mit "rund und dumpf" und bei ATC auch nicht. Man sollte nicht immer von den 70ern ausgehen bei seinem Klangurteil

Hallo Rene,
welche ATC haste denn an deinen Naim-Schätzen?

Gruß Carlo
Esche
Inventar
#27114 erstellt: 09. Nov 2014, 18:57
Abend Carlo

Na ADAM ist gern mal höhenbetont, MEG habe ich selbst besessen fand ich sehr gut
Hummeln mag ich eh, muss man aber auch erst kennenlernen, gerade wenn man z.B. von vintage Equipment kommt.


. Zumindest bei Harbeth, lieber esche, ist gar nix mit "rund und dumpf" und bei ATC auch nicht. Man sollte nicht immer von den 70ern


Ach ich lauschte auch schon die neueren Engländer, allerdings bleibt das hoch getrennte TMT Konzept wie eh und je. Ich brauch keinen 20er, der bis ca. 4khz flach gefiltert rauf muss, gerade wenn dann der Hochton ohne Schallführung übernehmen muss.
ATC hat mein befreundeter Händler; seriöse Marke, wenn man das nötige Kleingeld für einen amtlichen aktiven Dreiweger hat!

Gr.


[Beitrag von Esche am 09. Nov 2014, 19:05 bearbeitet]
Moonlightshadow
Inventar
#27115 erstellt: 09. Nov 2014, 21:57
[quote="ameisenbär (Beitrag #27113)"][quote]
welche ATC haste denn an deinen Naim-Schätzen?

Gruß Carlo[/quote]

Nur die kleine ATC SCM7 als Übergangslautsprecher bis ich weiss, wohin der Weg geht. Werd mal ne Zeitlang damit hören dann sehen, ob ich mit dem Hersteller glücklich werden kann. Vielleicht belasse ich es auch dabei...

Von Harbeth gefallen mir nach wie vor die P3ESR, C7ES3 und die SHL5 sehr gut. Den Monitor 30 gibts zweimal in meinem Bekanntenkreis an Naim Reference und olive zu hören, ist aber nicht mein Ding.


[Beitrag von Moonlightshadow am 09. Nov 2014, 22:18 bearbeitet]
sebekhifi
Inventar
#27116 erstellt: 11. Nov 2014, 18:35
Moin, kann mir jemand sagen ab wann Spotify über Naim App verfügbar sein soll.
Mit Muso ist es schon möglich dies zu benutzen.
Ricardo22
Hat sich gelöscht
#27117 erstellt: 11. Nov 2014, 19:33
Bist du sicher, dass Spotifyfür alle Streamer angedacht ist?
sebekhifi
Inventar
#27118 erstellt: 11. Nov 2014, 19:38
naim hoffe das ich das mit meinem gebrochenen englisch entziffern konnte.
Dachte das hier im Forum schon jemand mehr Information hat.


[Beitrag von sebekhifi am 11. Nov 2014, 19:40 bearbeitet]
Ricardo22
Hat sich gelöscht
#27119 erstellt: 11. Nov 2014, 19:57
Hast recht, sieht so aus. Ich würde allerdings vermuten, dass es vorher ein Firmware Update geben muss. Das App kann die Funktion erst abrufen, wenn das Gerät sie auch zur Verfügung stellt.
sebekhifi
Inventar
#27120 erstellt: 13. Nov 2014, 09:44
Bin dann gespannt, wie lange jetzt wir darauf warten müssen.
Am 22.11 stellt Naim die Muso bei uns im Laden vor, vielleicht kann der was aus dem Nähkästchen rausplaudern.
ameisenbär
Hat sich gelöscht
#27121 erstellt: 13. Nov 2014, 13:36
aren't they cute?! Vintage Nac 62+Hicap+Nap 160

001


[Beitrag von ameisenbär am 13. Nov 2014, 13:37 bearbeitet]
7rm7
Stammgast
#27122 erstellt: 13. Nov 2014, 16:05
sehr süß, fehlen nur noch ein paar Vintage Boxen.
contradictus
Ist häufiger hier
#27123 erstellt: 13. Nov 2014, 18:30
Moin moin!

Mal eine Frage für die Klassiker-Fans:

Ich habe einen Nait 3, den ich gerne so auftrennen würde, dass ich ihn als Vorstufe und seperate Endstufe benutzen kann (Gedanke: zwischenschleifen einer Aktivweiche und dann "weiterspielen"). Entsprechende Umbaukits gibt es wohl nicht mehr.

Hat irgendjemand das hier schon einmal selbst gemacht? - Lötkolben und Geduld sind vorhanden.

Gruß,
contra
herat
Inventar
#27124 erstellt: 13. Nov 2014, 22:01
Zum Auftrennen brauchts keinen besonderen Kit, es sind alles Standardbauteile. Ein naim Händler sollte meiner Meinung das auch heute noch machen können. Es haben sicher auch sehr viele schon selbst gemacht, da ich schon verschiedenste Anschluss-Schemata kennen lernen durfte. Im Prinzip sind innen die Verbindungen zwischen den beiden Platinen aufzutrennen und dann die endsprechenden Buchsen einzulöten. Ich denke, mehr ist nicht zu tun, bin mir aer nicht sicher. Wenn du hier keine sichere Informationen bekommst, dann frag auch im pfm Forum nach, falls du es selbst machen willst. Der Weg zum Händler ist der einfachere, aber dafür mit Kosten verbunden.

LG

Ronald
Freiundunbesch...
Stammgast
#27125 erstellt: 16. Nov 2014, 11:33
Naim NAC 282 Vorverstärker



MuschelclubTotgesagte leben länger



Von Zeit zu Zeit ist es wichtig zurückzuschauen um sich seines eigenen Standpunktes zu versichern. Eine Einschätzung der Ist Situation gelingt halt nur wenn man auf Erfahrungen aus der Vergangenheit zurückschauen kann.

Natürlich haben wir den Hang zur Verklärung der Vergangenheit. Was eine objektive Betrachtung schwierig macht. Doch ist Sie die einzige Möglichkeit überhaupt Vergleiche anzustellen.

Zu philosophisch willig dann aber doch nicht werden, und auch noch den Grund für diese Eigenschaft des menschlichen selbst kartographieren. Denn es handelt sich bei dem Grund für diesen Bericht ja nur um die banale Beschreibung eines technischen Gerätes.



Seit 12 Jahren ist Naim mit der NAC 282 nun schon am Markt, und es ist recht still geworden um diese Produktkategorien (Referenz Vorstufe)von Naim. Im Markt ist ja zurzeit ein Umbruch im Gange der diese Produkt Kategorie in den Hintergrund drängen will in dem er sie obsolet macht.

DA Wandler mit Lautstärke Regelung, Streamer mit Variablem Ausgang oder Digitale Signal Prozessoren die neben der Lautstärke auch gleich noch den Frequenzgang bearbeiten können. Auf alle vor und Nachteile einzugehen die diesen sehr unterschiedlichen Systemen zu Eigen sind, führ zu weit, Daher frage ich mich ehr grundsätzlich ob es der richtige Weg ist langfristig eine Wiedergabe Kette wachsen zu lassen mit Geräten die Viele Funktionen in einer Komponente vereinigt wollen. Häufig kommt an der Stelle das Argument mit dem doch viel kürzeren Signal Weg und der dadurch geringeren Fehler Anfälligkeit. Doch da kann ich sofort intervenieren, da 50% meiner Musik in Analoger Form vorliegt und so für diesen Teil die kürze schon durch einen AD Wandelprozess flöten gegangen ist. Des Weiteren werden noch alle Lautsprecher Analog angetrieben und daher ist eine Wandlung bei Digitalen Zuspielern ja in jedem Fall von Nöten. Natürlich hat nicht jeder Analoge Tonträger in dem Maße das es für ihn auf gleiche Weise zutrifft, doch hier komme ich zum wesentlichen Grund für eine separate Vorstufen Lösung. Digitale Technik ist doch sehr schnelllebig was man schön an dem Beispiel Naim erkennen kann. Die letzten 14 Jahre hat Naim 5 Vorstufen fast unverändert im Programm, nur bei einer Neuerscheinung ist zu verzeichnen und die ist mit einer Streaming (Digital) Funktion ausgestattet worden.

Im Digitalen Lager sieht es deutlich anders aus es sind in 6 Jahren 10 neue Modelle Vorgestellt worden und davon sind die Hälfte schon einmal grundlegend überarbeitet worden. Verändert haben sich Streaming Bausteine DA Wandler; Software; Anschlüsse für IPhone; USB A; USB B; Spdif; Toslink; RJ 45. Das sind alles Schnittstellen für digitale Daten Übertragung. Man merkt schnell dass ein Festlegen auf eine Übertragungsart oder besser noch ein standardisiertes Datenformat nicht stattfindet. Eigentlich wissen wir doch schon das USB in seiner heutigen Form mit Sicherheit nicht mehr lange existieren wird und ob es abwärts Kompatibilität geben wird ist wohl ehr fraglich. Gleiches gilt wohl auch für die anderen Anschlüsse. Netzwerk Anschlüsse werden sich mit den vor dem Haustüre stehenden Bandbreiten Zuwachs mit Sicherheit verändern und damit auch die Dateiformate. Was hat das jetzt alles mit Vorstufen zu tun? Ich persönlich bin ein Freund von Langlebigkeit und gleichbleibender Qualität. Investitionen sollen sich auszahlen und nicht zuletzt des Preises wegen nicht ständig neu getätigt werden müssen. Eine Vorstufe, wenn sie den gut klingt, hat das Potenzial auch 20 Jahre in einer Kette zu bleiben. Denn an den Analogen Schnittstellen wird sich wohl nichts mehr ändern RCA/XLR/DIN mehr brauch es nicht und alles ist über Adapter oder entsprechende Kabel anpassbar. Die Vorstufe ist nach dem Lautsprecher der Teil einer Kette der den Klang meiner Meinung nach am deutlichsten beeinflusst. Habe ich mich ein mahl für einen Klang entschieden möchte ich diesen ja auch behalten können und nicht gezwungen werden Ihn aufzugeben weil Kompatibilitätsprobleme mich dazu zwingen.

Aber nun zur NAC 282

Schaut man sich das Massive schwarze Gehäuse an, ist die Ähnlichkeit zu einem Tresor nicht zu verleugnen. Solide und präzise Gearbeitet, da freut sich jedes Kleinsignal, das es gut behütet vor Umwelteinflüssen gestärkt und geregelt wieder seiner Bestimmung nachgehen darf. Naim Typisch können die Quellen über 6 Din oder 2 RCA Anschlüsse angeschlossen werden. Zusätzlich sind 3 der Din Buchsen auch mit Ausgängen belegt, was die Weiterleitung an ein Aufnahme Gerät, aber auch die Versorgungen einer Zweite Endstufe in einem anderen Raum ermöglicht. Zusätzlich gibt es einen speziellen Anschluss für eine Naim Phonovorstufe die über ein Spezialkabel mit Betriebsspannung versorgt werden kann. Da die Eingangswahl für den Pre-Out unabhängig von der Wahl der aufzunehmenden Quelle ist sind somit auch Multiroom Lösungen vorstellbar. Das alles kann übersichtlich über zwei getrennte Wahlschalter Reihen auf der Front Gesteuert und auch ge Mutet werden. Sofort fällt bei der Betrachtung der Rückseite aber auch auf das der Anschluss für den Obligatorischen Netzstecker fehlt. Das ist der Tatsache geschuldet das die Kleinsignale nicht durch ein Internes Netzteil aus der Ruhe gebracht werden sollen und daher in der Naim Referenz Linie alle Vorstufen über externe Netzteile gespeist werden. Wer jetzt denkt, dass das im Lieferumfang Befindliche Netzteil zusammen mit der Vorstufe eine spielfähige Einheit bilden würde ist allerdings auf dem Holzweg. Erst die Kombination mit einem Hicap Netzteil oder der Endstufe NAP 200, welche einen Gleichstrohmausgang für die Vorstufe besitzt stellt eine funktionstüchtige Einheit dar. Das muss bei der Anschaffung, soweit noch kein Naim Netzteil oder eine NAP 200 in der Kette steht, bedacht werden, da dadurch ja nicht ganz unerhebliche mehrkosen entstehen. Es ergibt sich aber an dieser Stelle auch die Möglichkeit durch verschieden große Netzteile sich in der Naim Klanghierarchie hoch zu schlafen. Möglich sind folgende Optionen.

NAC 282 + NAP 155 XS

NAC 282 + NAP 200

NAC 282 + 1x Hicap

NAC 282 + 2x Hicap

NAC 282 + 1x Supercap

Es ergeben sich so natürlich schon eine Menge Variationen und ich habe noch nicht einmal alle aufgezählt, da es auch von Fremdherstellern Angebote für Naim gibt. Das mitgelieferte NAPSC Netzteil dagegen bleibt immer erforderlich da es nur die Digitalen Schaltkreise der NAC 282 bedient. Schön konsequent gemacht. Hier sieht man wie Naim noch vor 14 Jahren über Digitale Schaltkreise in Verbindung mit Kleinsignalen gedacht hat. Möglichst Trennen. Diese Einstellung macht sich bezahlt, wie als auch die Erweiterung durch zusätzliche Netzteile. In den Letzten Monaten habe ich die NAC 282 nun wechselnd mit der NAP 200 einem Hicap und zwei Hicap´s betrieben und sie in den Ring mit sowohl einer Röhren wie als auch einer anderen Transistor Vorstufe geschickt. Wie ich in anderen Berichten schon erwähnt habe bin ich der Ansicht das ein Test über kurze Zeiträume nicht wirklich aussagekräftig ist, da man den echten Charakter eines Bausteins nur durch regelmäßiges nutzen und quervergleichen erkennen kann. Zudem sollten die anderen Teile der Kette schon gut bekannt und als gesetzt gelten. Macht man das nicht, wie leider in einigen Test Blocks und Zeitschriften, wo dann doch noch mal eben der auch gerade zum Test angelieferte Lautsprecher oder Streaming Player angeschlossen wird, kommt man zu falschen Schlüssen. Nur wer langfristig hört kann schwächen, oder besser Eigenarten, bei Komponenten dieser Qualitätsstufe erkennen. Das ist für Zeitschriften aber leider wirtschaftlich nicht machbar.

Seit nun mehr 6 Jahren betreibe ich eine Röhren Vorstufe der Firm Acousticplan ( Sarod ) und für eine Heimkino Installation seit 10 Jahren eine weitere Vorstufe der Firma Bryston (SP 1.7). Als Lautsprecher dienen mir seit 7 Jahren erst ein Paar Harbeth Monitor 30 (jetzt 30.1) und Aktivlautsprecher der Firma Genelec ( 8040 ). Vergleicht man Die Naim mit der sehr geschmeidigen Röhre stellt man schnell fest, dass die Naim dominanter und durchzugsstärker ist, ohne aber zu grob oder gar rücksichtslos mit Details umzugehen. Es kommt einem so vor als wenn aus den 70 Watt Leistung der Endstufe 100 geworden wären. Wen man aber über die Emotionalität im Detail spricht, ist man bei der Naim gegenüber der fast liebevollen Röhre deutlich euphorischer unterwegs. Man könnte es mit dem Unterschied zwischen Kerzenlicht und Wolframlampe vergleichen. Beides hat seine Berechtigung. Bei der Stimme von Patty Smith führt das zu einer leicht unterschiedlichen Signatur. Was bei der Röhre etwas zerbrechlicher wirkt, kommt bei der Naim zwar immer noch gebrochen rüber aber mit einem Hauch mehr wiederstand. Nimmt man zum Vergleich die Bryston fällt als erstes auf das in den oberen höhen bei der Naim weniger Präsenz zu Verfügung steht, was ich vorher nicht vermutet hätte. Hier klingt alles etwas schneller und nüchterner, was nicht zwingend ein Vorteil sein muss.

Das erst mal zum Grundcharakter der Vorstufe.

Im zweiten Schritt habe ich sie dann mit einer klanglich nicht zu unterschätzenden Endstufe von NAD gepaart einer 214 die ich in der Regel für Hausinstallations Zwecke verwende. Und auch hier war der Trend zur Durchzugsstärke zu erkennen. Die NAD ist ein Spaßpacket und das lässt die NAC auch zu, rhythmisch und dynamisch wirklich gut. So dynamisch klang es mit der NAP 200 nicht. Doch feiner und Dreidimensionaler schon. Die NAD erinnert mich in der Kombination ehr an eine Naim NAP 250. Häufig wird proklamiert das Naim seinen Hausklang für Rock Pop und Jazz abgestimmt hat und das klassische Musik ein wenig benachteiligt würde. Diese Meinung kann ich nicht Teilen, wohl aber den Grund dafür nachvollziehen. Naim ist vielleicht mehr als andere Hersteller mit seinen Klangfarben ins Erdige gegangen, was Stimmen und Blasinstrumente in ein angenehmes Licht rückt. Davon profitieren aber auch Geigen Celli und Blasinstrumente in einer Orchester Aufnahme. Zurückhaltender ist Naim allerdings bei den hell strahlenden Obertönen, was das Musikereignis immer ein wenig fokussierter erscheinen lässt und dadurch etwas rhythmischer wirkt kann. Nehmen wir zum bespiel mahl eine Scheibe von John Mayall (Looking Back). Die Platte ist tendenziell ehr zu scharf, hell und etwas zu flach aufgenommen. Die Ride Becken können schnell zu einem Hohen tik tik verkommen. Das würde der Naim nie passieren, obwohl sie die Schwächen der Aufnahme nicht verleugnet.

Womit wir auch bei den Externen Netzteilen und den unterschiedlichen Kombinationen wären. Der einfachste Schritt wird wohl in den meisten Fällen der Anschluss an eine vorhandene NAP 200 sein und gegen meine Erwartungen geht das auch wirklich gut. Richtig ist allerdings das man die Vorstufe so nicht ausreizt. Was bringt nun das Erste Hicap. Ein Zuwachs an Gelassenheit des Klangbildes. Der vorher schon angesprochene Druck nahm um einiges zu. Alles wirkt kraftvoller und auch etwas Dynamischer. Beim nächsten Hicap wurde an einer anderen Klanglichen Baustelle weitergearbeitet. Der Dreidimensionalität des Klangbildes. Der Raum um die Musikalischen Teilnehmer wurde klarer abgegrenzt und die Bühne wuchs über die Lautsprecher Seiten hinaus und es gab insgesamt mehr Trennschärfe. Ein wenig mehr Brillanz war auch in den Höhen zu verzeichnen, doch nicht so viel das der Grund Charakter verändert wurde. Jetzt war ich gespannt ob ein Geliehenes Supercap noch einmal die gleiche Schrittlänge machen würde. Doch das konnte ich nicht entdecken. Eigentlich blieb alles wie es war, eigentlich wurde es sogar wieder etwas weniger Druck im Spiel. Hier war der unterschied aber so Marginal das ich die Anschaffung nur für die Vorstufe wohl ehr nicht tätigen würde. Muss allerdings gestehen dass ich hier nur eine Woche zum Testen hatte.

Was hat mich an der Naim Kombi gestört?

Ja leider gibt es da doch einige Punkte die störend aufgetreten sind. Zuerst wehre da das allgegenwertige Trafo brummen zu nennen. Jetzt kam es wie auch früher bei meiner NAP 250 von der Endstufe. Je nach Tagesform mehr oder weniger. Mahl durchgängig leise dann mahl in Wellenbewegungen lauter und leiser. Warum man so etwas nicht in den Griff bekommt ist mir schleierhaft.

Natürlich kommt es nicht aus den Lautsprechern aber in den Pausen zwischen den Liedern höre ich es jedenfalls schon und es Stört mich. Das nächste was mir übel auf gestoßen ist dreht sich um die Balance Regelung. In der Kombination NAC+NAP und NAC+NAP+Hicap war bei niedrigen Pegeln immer eine Korrektur der Stereo-Mitte durch den Balance Regler von Nöten und das nicht zu Knapp. Sowas halte ich für indiskutable und der Preisklasse nicht angemessen. Hat sich allerdings nicht auf den Klang ausgewirkt. Durch den Anschluss des zweiten Hicap´s hat sich dieser Effekt aber Verflüchtigt.


[Beitrag von Freiundunbesch... am 16. Nov 2014, 12:35 bearbeitet]
ameisenbär
Hat sich gelöscht
#27126 erstellt: 16. Nov 2014, 13:19
hallo Freiund........(sag doch mal nen richtigen Namen!)++herzlichen Dank für deinen akribischen Bericht. Der Bericht war deshalb so interessant, da ich eine ganz ähnliche Kette habe:
-Raven two, SME 309, Koetsu Black, Ortofon 2M Black, Asus Notebook+Teac UD 501 DAC, Glenn Croft Micro 25 R, Naim Nap 200, Harbeth SHL 5

-Macbook pro+Teac UD 501 DAC, Glenn Croft Micro 25 Standard, aktive Studiomonitore Neumann KH 120 A

-Naim Nac 62 +HiCap+Nap 160 Chrome Bumper
Ich würde fast jeden Satz unterschreiben zu Trends im Naim HiFi,Klangcharakter von Naim und Eigenart der Nac 282. Du hast die Eigenart des Klangs gut dargestellt. ich war gestern im Jubiläumskonzert des Jazz-Club Ettlingen (Bei KA) "History of Jazz", eine fantastische Band um Marc Marshall und den Saxofonisten Paul Lehel. Schnell war da der "Flow" wie ich es nenne, wenn dich die Musik wie eine kraftvolle Woge mitreißt. Tja, und das ist der Naim-Sound!

Meine Erfahrungen mit der 282 sind zwiespältig. ich habe sie 7 Jahre völlig zufrieden mit HiCap und Nap 200 betrieben, Dynamik, Raum- und Feinauflösung, alles tadellos. Dann wurde die Wohnungseinrichtung geändert (Leder-statt Stoff-Couch, Glas- statt Holztisch, insgesamt hellere Raumakustik) Zu meinem ungläubigen Entsetzen brach das Klangbild der 282 ein. Ein belangloser uninspirierter Sound, meine Nac 62 CB (für 300 Euro erstanden...) klang mitreißender und lebendiger. Die 282 flog raus und wurde durch eine Croft Micro 25 R ersetzt, und da wars dann wieder und noch besser. Mir ist der Einbruch der 282 heute noch unerklärlich, kaputt war nichts. Wenn ich lese erst mit 2 HC ist die 282 spitze, ja da sind wir bei 10000 Euro. Eine Micro 25 R mit exzellentem Phono kostet 1800 Euro......

Carlo


[Beitrag von ameisenbär am 16. Nov 2014, 15:22 bearbeitet]
contradictus
Ist häufiger hier
#27127 erstellt: 16. Nov 2014, 18:51
Moin,

Danke @ herat!

Beste Sontagsgrüße,
contra
JoDeKo
Inventar
#27128 erstellt: 16. Nov 2014, 20:11
Wenn ich eine NAP150 an eine "normale" Vorstufe anschließen will, welches Verbindungskabel benötige ich dann? Ein externen Netzteil brauche ich nicht, oder?
frank_aus_n
Hat sich gelöscht
#27129 erstellt: 16. Nov 2014, 20:35
brauchst kein netzteil. du brauchst ein cinch auf 4 pol din stecker kabel
JoDeKo
Inventar
#27130 erstellt: 16. Nov 2014, 20:37
O.k., danke, was ist denn in der Preis-Leistungs-Relation brauchbar?


[Beitrag von JoDeKo am 16. Nov 2014, 20:40 bearbeitet]
JoDeKo
Inventar
#27131 erstellt: 16. Nov 2014, 21:52
Was hat Naim eigentlich für LS-Anschlüsse?
arizo
Inventar
#27132 erstellt: 16. Nov 2014, 22:02
Bananas.
Moonlightshadow
Inventar
#27133 erstellt: 16. Nov 2014, 22:07

JoDeKo (Beitrag #27131) schrieb:
Was hat Naim eigentlich für LS-Anschlüsse?


Standart Bananas wie die meisten anderen auch.

Jetzt also doch Naim?


[Beitrag von Moonlightshadow am 16. Nov 2014, 22:12 bearbeitet]
JoDeKo
Inventar
#27134 erstellt: 16. Nov 2014, 22:24
...nur mal übergangsweise und zum Spaß (vielleicht).
Moonlightshadow
Inventar
#27135 erstellt: 16. Nov 2014, 22:35
Und was solls werden?
JoDeKo
Inventar
#27136 erstellt: 16. Nov 2014, 22:41
Na, ich brauche übergangsweise eine kleine Endstufe, z.B. einen 150X. Wenn ich dann im März umgezogen bin, dann wird die Anlage neu aufgebaut. Es bleibt nur der unantastbare LP12 und die Akurate Kontrol. Hinten raus wird es dann aktiv/Exakt, entweder 212, 320A oder gleich Akudorik.
Moonlightshadow
Inventar
#27137 erstellt: 16. Nov 2014, 23:46

JoDeKo (Beitrag #27136) schrieb:
Na, ich brauche übergangsweise eine kleine Endstufe, z.B. einen 150X. Wenn ich dann im März umgezogen bin, dann wird die Anlage neu aufgebaut. Es bleibt nur der unantastbare LP12 und die Akurate Kontrol. Hinten raus wird es dann aktiv/Exakt, entweder 212, 320A oder gleich Akudorik. :prost


IMO ein recht ambitioniertes Vorhaben. Ich hoffe dieser Kompaktlautsprecher ist seinen Preis auch wert.


[Beitrag von Moonlightshadow am 16. Nov 2014, 23:47 bearbeitet]
JoDeKo
Inventar
#27138 erstellt: 17. Nov 2014, 00:00
Ich habe die Akudorik schon mehrfach gehört. Sie ist fantastisch.

Die 150X ist mein erstes Naim-Gerät. Aber immerhin.

Hat noch jemand so ein 4-Pol-Vertbindungskabel für mich oder kann mir empfehlen, wo ich ein brauchbares herbekomme?
Moonlightshadow
Inventar
#27139 erstellt: 17. Nov 2014, 00:25

JoDeKo (Beitrag #27138) schrieb:

Hat noch jemand so ein 4-Pol-Vertbindungskabel für mich oder kann mir empfehlen, wo ich ein brauchbares herbekomme?



http://www.flashback...phono-rca-cable.html
JoDeKo
Inventar
#27140 erstellt: 17. Nov 2014, 00:31


Ganz schön viel Auswahl sehe ich gerade. Das Kabel dürfte passen, oder?


[Beitrag von JoDeKo am 17. Nov 2014, 00:33 bearbeitet]
JoDeKo
Inventar
#27141 erstellt: 17. Nov 2014, 00:41
Äh, was ist denn den Unterschied zwischen:


This cable can be used to join a pre-amp fitted with phono/RCA outputs
to a Naim power amp, fitted with a 4 pin ring lock DIN input


und


This cable can be used to join a pre-amp fitted with phono/RCA outputs
to a Naim power amp, fitted with a 4 pin latching DIN input




[Beitrag von JoDeKo am 17. Nov 2014, 00:42 bearbeitet]
Moonlightshadow
Inventar
#27142 erstellt: 17. Nov 2014, 01:00
Für die 150x am besten Kabel mit Din Renkverschluss wählen...also RCA auf 4 pin ring lock


Sofern die Pinbelegung dann stimmt, sollte es IMO auch passen.

Ich hatte solch ein Kabel noch nie, kenne aber auch keine andere Quelle dafür.


[Beitrag von Moonlightshadow am 17. Nov 2014, 01:01 bearbeitet]
JoDeKo
Inventar
#27143 erstellt: 17. Nov 2014, 01:04
Danke, habe mal eins bestellt. Steht ja extra dran:


4 Pin Ring Locking DIN Plug - 2 Phono/RCA Plugs Performance Cable

This cable can be used to join a pre-amp fitted with phono/RCA outputs
to a Naim power amp, fitted with a 4 pin ring lock DIN input

,

so dass es passen müsste.

Bin schon sehr gespannt, wie sich die 150X schlägt, werde berichten...
ameisenbär
Hat sich gelöscht
#27144 erstellt: 17. Nov 2014, 01:29
ich hatte mal die 150X. Kann man nicht wirklich was schlechtes sagen über die 150x, ein munterer Geselle mit dem Naim Sound wie wir ihn lieben Ein fülliger kräftiger Bass, der anämischem Linn-Geraffel ( ) kräftig und in erstrebenswerter Weise in den A...sch treten sollte. Im Vergleich zur Nap 200 merkt man schon, dass die 150x nicht so tief runter geht und nicht so sauber ist, aber für sich allein und in Kombi mit eher analytischen Geräten wie Linn merkste nix.
Gruß Carlo
JoDeKo
Inventar
#27145 erstellt: 17. Nov 2014, 01:39
@Carlo

Danke, wir werden sehen.

Die kleinen Sachen von naim sollen ja ordentlich sein, während die großen Geräte, die ich gehört habe, für mich jedenfalls durchgefallen sind. Das ist es halt, wenn man technisch hochwertige LINN Geräte mit wunderbarem Klang gewohnt ist, und dann auf veraltete naim Technik mit verfärbendem Sounding umsteigt.

Wie gesagt, wir werden sehen.

Gibt es Besonderheiten beim LS-Kabel zu beachten oder ist die 150X unkritisch?
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