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Sony's ES u. Esprit Zeit Thread

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ghaliläo
Inventar
#13132 erstellt: 15. Jan 2015, 04:59
@Gruenwdt


dem muss ich jetzt aber etwas widersprechen. Geräteinterne Abschirmungen sind nicht immer unwichtig oder klanglich irrelevant.

Zum Beispiel beim DAT-Recorder ist die Abschirmung des Kopftrommelverstärkers und auch der signalführenden Kabel alles andere als unwichtig. Das hab ich in langwierigen Hörtests rausgefunden. Und warum - weil das DAT-Laufwerk im Betrieb ein enormes Magnetfeld produziert. Das hab ich schon mal mit einem speziellen Magnetfeldmessgerät feststellen können. Wenn man nämlich den Stahldeckel vom DAT-Recorder runtermacht und dann den Recorder laufen lässt kann man sogar noch in mehren Metern Entfernung ein starkes Magnetfeld messen. Das hat mich total überrascht. Deswegen verändere ich da auch einiges im Recorder was sich klanglich sehr positiv auswirkt. Ich mach z. B. das Abschirmgehäuse des Kopfverstärkers aus Kupferblech, das ich inzwischen an den Übergangsstellen sogar vergolde und ich schirme die signalleitenden Kabel mit Kupferblech ab. Durch diesen Umbau kann man eine klangliche Verbesserung klar erkennen.

Hier ein schon älteres Bild eines solchen Umbaus:
optimale Modifikation (JM 777)
Gruenwdt
Inventar
#13133 erstellt: 15. Jan 2015, 08:00
Unwichtig sicher nicht. Aber es kommt darauf an wo. Im analogteil könnte ich das noch irgendwie verstehen. Obwohl dort bis kurz vor Ende alles eh symmetrisch anliegt. Also abermals selbst von ganz alleine Störungen eliminiert.

Der Kopfverstärker ohne Abschirmung wird Errorraten generieren ohne Ende das ist bekannt, ist auch logisch. Da aber auch mit der Standard sony Abschirmung des Kopfverstärkers locker 0000 0000 error Werte beim lesen möglich sind und erreicht werden, kann nicht mehr rauskommen seitens des Headamps. Mehr als null Fehler geht nicht! Denn das was dort gelesen wird sind trotzdem bloß murksige Rohdaten! Das Timing ist eh noch unbrauchbar und an dieser Stelle sogar noch nichtmal so relevant etc. solange an diesen Punkt alles an einsen und nullen fehlerlos ankommt.... Das Timing ist hier die Drehzahlgenauigkeit des Kopfes! Kann also nur Schrott sein im Vergleich zu späteren Stufen. Da hilft auch kein Kupfer meiner Meinung nach. Denn der schlimmste Einsammler von Signaldreck ist der Kopf selbst! Dort kann man aber nicht schirmen. Seidenn du klebst Kupfer auf die Unterseite des gesamten DAT Bandes.

Das perfekt getaktete Signal wird doch erst in der Digitalplatine und dann später DA Wandler aus diesen verjitteten Murks des headamps erzeugt. Mit digitaler Musik oder spdif hat das noch kein bisschen zu tun. Solange dort 1 und 0 ankommen und erkennbar sind - und am DSP und Wandler dann erst perfekt entjittert getaktet werden ist alles ok! Demnach müsste eher diese Platine oder das Laufwerk selbst geschirmt werden und die Analogplatine. Die und der Kopf würden eher leiden als der headamp! Da die Platinen selbst aber doppelseitig sind und an wichtigen Stellen großflächig Masseverkupfert Schirmen sie sich meistens selbst ab. Warum liegen der DA Wandler und die wichtigen Chips wohl meistens kopfüber unsichtbar unten unter dem Board direkt auf einer abschirm Kupfererde und zwischen Geräteboden aufgelötet? Die wollten uns nur damit ärgern, dass wir keinen Block auf den Wandler werden können! So undurchdacht war SONY nicht. Nur wenn die Chips auf den Platinen oben lagen gab es getrennte Kompartments des Gehäuses oder eben bei den großen Playern zusätzlich aufgeklebte Kupferstreifen. Der Effekt dürfte der gleiche sein. Letzteres schaut aber tatsächlich toller aus!

Die relevanten Kabel des headamps sind übrigens ihrerselbst Silberlitze abgeschirmt! Statt dieser Monsterwurst wäre eventuell sogar ein Klappferrit auf dem Kabel effektiver. So wie sony es in vielen Geräten an wirklich wichtigen Stellen auch getan hat.

Hörtests funktionieren wirklich nur wenn zwei identische Geräte verblindet gehört werden! Solange die vom headamp gesendeten Daten nicht interpoliert werden müssen, wird es garantiert 1:1 identisch klingen. Denn selbst jitter ist an dieser Stelle noch egal.

Aber ich gebe zu, vieles gibt einen ein gutes Gefühl auch wenn es manchmal entbehrlich ist. Änderungen in den Analogstufen, besserer Takt, bessere spdif Verbindungen mit sauberen Takt wenn direkt am Wandler genutzt etc. etc. dagegen sind durchaus manchmal hörbar. Da stehe ich zu. Darüber hat Axel auch weit philosophiert das leuchtet alles ein. Aber ich bin mittlerweile ganz vorsichtig geworden. Je mehr man in die Materie blickt je skeptischer wird man weil man sieht wie unlogisch manches ist.

Denn ich erinnere viele CDs die wir hören aus den 90gern und späten 80ern, auch die welche top klingen wurden als Master via DAT Recorder ohne sämtliches Gedöns abgespielt um sie in die CD Pits zu pressen. Trotzdem kamen 100% fehlerfreie Daten an! Wäre das alles so, würde ein Computer sicher auch schneller zu machen sein. Nur durch etwas mehr Kupferschirm. Aber auf die Idee kommt niemand weil es logischerweise nicht funktioniert. Wenn nur ein Bit falsch ist stürzt ein Computer gerne ab! Wenn das so relevant wäre, dann würden unsere Rechner nie laufen oder müssten gepanzert sein.

Bei Analogtapedecks dagegen mag das durchaus Sinn machen! Hier ist nichts symmetrisch, alles basiert auf kleinen analogen Spannungen. Dort z.b. Die Kassettenfachrückseite und beim Tape hinterm Andrückschwämmchen richtig zu schirmen kann richtig Sinn machen!! Dort geht der Störabstand garantiert minimal hoch.


[Beitrag von Gruenwdt am 15. Jan 2015, 10:32 bearbeitet]
hamisimgulewaba
Stammgast
#13134 erstellt: 15. Jan 2015, 13:32

ghaliläo (Beitrag #13132) schrieb:

Deswegen verändere ich da auch einiges im Recorder was sich klanglich sehr positiv auswirkt. Ich mach z. B. das Abschirmgehäuse des Kopfverstärkers aus Kupferblech, das ich inzwischen an den Übergangsstellen sogar vergolde und ich schirme die signalleitenden Kabel mit Kupferblech ab. Durch diesen Umbau kann man eine klangliche Verbesserung klar erkennen.



Und ich umwickle alle meine Netzkabel mit Kaugummipapier, das ich vorher in der Mikrowelle verzinnt habe. Unter die Gehäusedeckel klebe ich kleine geweihte Hostien, die ich in der katholischen Messe habe mitgehen lassen, und die ich zwecks besserer Leitfähigkeit der kosmisch-oronischen Fluktualenergien mit Kupferpaste eingerieben habe. Die klangliche Verbesserung ist enorm, es liegen Welten zwischen einem Gerät mit Kaugummipapier und Hostien und einem ohne diese Tuningmaßnahmen!



iwii
Inventar
#13135 erstellt: 15. Jan 2015, 13:44
Nene, da gibt es spezielle Anbieter, die verkaufen Glaskugeln und so Zeugs, wo sich irgendwelche Energien sammeln und auf einmal tut sich "Das ganz große Kino" (Thread im Forum einer bekannten Hifi-Zeitschrift) auf...
Ralfke
Stammgast
#13136 erstellt: 15. Jan 2015, 16:04
Solange sich hier keine Vorhänge aufziehen, und der Fusswipp-Faktor signifikant ansteigt, ist alles gut
und ich lese weiterhin mit.
ossi123
Inventar
#13137 erstellt: 15. Jan 2015, 18:51
Die Bühnenstaffelung nicht vergessen
sophist1cated
Inventar
#13138 erstellt: 15. Jan 2015, 20:28
...und die Ehefrau, welche ins Hörzimmer kurz reinschaut und fragt, ob man sich eine neue Anlage gekauft hätte.
blaufrau83
Stammgast
#13145 erstellt: 16. Jan 2015, 00:42
Hier hat sich ja wieder viel interessanter Lesestoff angesammelt, zum Glück ist bald Wochenende .

Gestern ist ein goldener CDP-XA30 bei mir eingezogen, das Gerät kam professionell verpackt und sehr sauber bei mir an.

6154 XA30 offenes Paket

6157 XA30 Puck

What's up?
Er spielt fehlerfrei, und auch sonst funktioniert alles bestens!

6160 XA30


[Beitrag von blaufrau83 am 16. Jan 2015, 00:43 bearbeitet]
sophist1cated
Inventar
#13146 erstellt: 16. Jan 2015, 01:25
Glückwunsch zum XA30ES!

Da hat sich wirklich einer Mühe bei der Verpackung gegeben. Im sehr guten Zustand scheint das Gerät auch noch zu sein.

Wünsche viel Freude mit dem Gerät...
Gruenwdt
Inventar
#13147 erstellt: 16. Jan 2015, 02:45
Blaufrau, der schaut sehr gepflegt aus! Super! gibt's auch eine Fernbedienung?

@sophist1cated ich denke ich habe den Punkt gefunden wo du Strom fürs Licht bekommen kannst. Das ist recht simpel, an einen der Laufwerksstecker möglich, mehr dazu später.


[Beitrag von Gruenwdt am 16. Jan 2015, 04:32 bearbeitet]
Freak-Duesseldorf
Stammgast
#13148 erstellt: 16. Jan 2015, 04:02
Kann dieser Thread auch mal ohne "Schwanzvergleiche" vonstatten gehen, welche Tuningmaßnahme was bringt oder was angeblich unhörbarer Unfug ist??
Und User lächerlich machen, die offensichtlich Freude daran haben, klanglich rumzuexperimentieren und zu basteln (ob man es nun hörtechnisch beweisen oder messen kann oder nicht) ist für mich eher untere Schublade.

Hansi xy hat ja offensichtlich die (klangliche) Weisheit mit Löffeln gefressen, schade, daß man das nicht alles einfach früher so umsetzte, dann wären die HiFi-Läden um die Hälfte leerer, die Auswahl nicht so schwer und ne einfache Kompaktanlage mit umgebauten Hamsterkäfigen als Lautsprechern reicht für den ultimativen, orgastischen Hörgenuß, und zig Entwickler und die Swobodas und co. hätten einfach was anderes studieren können, was für die Menschheit mehr Nutzen hat.

Wer die Ironie findet, darf sie gerne behalten

Die Bilder von STR-GXXXX waren trotzdem geil


[Beitrag von Freak-Duesseldorf am 16. Jan 2015, 04:04 bearbeitet]
Gruenwdt
Inventar
#13149 erstellt: 16. Jan 2015, 04:29
Was ich angeht, ich bin tuning Maßnahmen sicher nicht abgeneigt. Ich bin ja selbst gerne am experimentieren.
Nur muss es schon Sinn ergeben und nachvollziehbar sein meiner Meinung nach. Daher einfach meine persönliche Meinung mit Begründung dazu. Was andere machen egal… bei mir ist die logische Devise: Datenübertragung die nicht an den Wandler direkt geht ist solange es nicht fehlerhaft übertragen wird irrelevant! Oder behauptet irgendwer dass eine Festplatte besser WAVs, oder Filme Schärfer überträgt wenn man das Kabel anders schirmt? Da kommt 1:1 das gleiche raus, entweder es geht oder es geht nicht! Sonst muss mein Informatiklehrer sich damals ende der 90er schon sehr stark geirrt haben. Ein DAT ist in dieser Hinsicht ein versimpeltes digitales Streamerlaufwerk. Verhält sich wie die Festplatte.

Wie gesagt, alles weitere… sehr gerne ich bin nicht abgeneigt, Swoboda hat es ja u.a. bei der Elektronik vorgemacht was da möglich ist. Genial! Wobei der auch manchmal etwas fragwürdig geworden ist. Aber Glaube versetzt bekanntlich Berge. Klebchen-Aktivatorchips aus Plastik ergeben in meiner Welt leider keinen Sinn, außer dass sie Geld kosten. Aber muss wohl sein, weil er ja nicht mehr so in aller Munde ist. Ich sags ehrlich, was er elektronisch tut ist absolut genial. Diese knetereien auf den Elkos in den Geräten sind aber auch nicht meins!

Ich sage nur meine Meinung das mache ich immer frei raus! So bin ich…. wer Meinungen nicht mag, sucht sich eine andere oder diskutiert drüber! Was mir allerdings auch missfällt ist wenn andere sich über andere lustig machen. Besser ist es Argumente zu bringen. Fußwippen kann durchaus ein Argument sein, das heißt nämlich es gefällt!!

Wäre ich komplett abgeneigt würde ich wohl kaum behaupten dass der 55ES meiner Meinung nach von all den SONY ES DATs die ich nativ gehört habe am besten klingt. Weiterhin übrigens! Das witzige ist, der ZA5 tönt tatsächlich leicht anders als die beiden PCMs! Die PCMs tönen ähnlich wie mein AES Wandler Firewire Studiointerface (Motu) (das "Scheißding" für 700€ ist übrigens aus PLASTIK und dünnen Blech! Am stinknormalen billig Firewirekabel, neben Wlan, Bluetooth und was weiß ich...) extrem detailliert und knallig aber auch mal hart, der ZA5 etwas weicher und zurückhaltender trotz gleicher Platine nur leicht anders bestückt! Der ZA5 macht sich besser am externen Wandler! Das hat mich etwas enttäuscht, denn ich habe den Sound vom PCM500 erwartet bei identischer Platine! Trotzdem finde ich ihn halt designmäßig toll! Die PCMs gefallen mir im Sound weiterhin "Nativ" besser! Swoboda macht es weich und fließend, die PCMs machen es dynamisch knallhart kraftvoll. Beides toll! Warum ist das so? Ich habe auch noch keine Erklärung! Das wesentlich größere Netzteil R-Core im 500/700er?? Muss mir das nochmal ansehen. Bei den PCMs gibt es weitere Netzteilregler hinten die beim ZA fehlen und auf der Platine nicht bestückt sind.

Ist aber eh nicht der richtige Bereich hier dafür.


[Beitrag von Gruenwdt am 16. Jan 2015, 07:18 bearbeitet]
iwii
Inventar
#13151 erstellt: 16. Jan 2015, 12:48

Freak-Duesseldorf (Beitrag #13148) schrieb:
welche Tuningmaßnahme was bringt oder was angeblich unhörbarer Unfug ist?

Mei, jeder soll machen was ihm Spaß macht. Nur zwei Dinge bringen mich auf die Palme: 1) der missionarische Eifer, den die Anhänger bestimmter Maßnahmen an den Tag legen um jeden ungefragt zwangszubeglücken und 2) sie fordern für sich selbst Toleranz, sind aber anderen Meinungen/Erfahrungen gegenüber absolut intolerant, was dann mit dem Totschlagargument endet, dass man von Mutter Natur benachteiligt sei, weil man nichts hören würde.

Habe fertig.
Hüb'
Moderator
#13152 erstellt: 16. Jan 2015, 13:06
Hallo zusammen,

Freak-Duesseldorf (Beitrag #13148) schrieb:
Kann dieser Thread auch mal ohne "Schwanzvergleiche" vonstatten gehen, welche Tuningmaßnahme was bringt oder was angeblich unhörbarer Unfug ist??
Und User lächerlich machen, die offensichtlich Freude daran haben, klanglich rumzuexperimentieren und zu basteln (ob man es nun hörtechnisch beweisen oder messen kann oder nicht) ist für mich eher untere Schublade.

dem möchte ich mich anschließen. Insofern wäre es schön, wenn der Thread etwas mehr zum Kern des Themas zurückkehrte und die persönlichen Befindlichkeiten hinten an stünden. Danke!

Grüße
Frank
-Moderationsteam-
Zulu110
Inventar
#13153 erstellt: 16. Jan 2015, 14:32
Moin, ich habe gestern einen MDS-JB980QS für kleines Geld erstanden. Nun versuche ich seit Stunden das Gerät über Sonic Stage mit dem Rechner zu verbinden. Leider wird er nicht erkannt. Hat jemand eine Idee wie man den Player mit dem Rechner richtig verbindet?

Gruß, Marcel
iwii
Inventar
#13154 erstellt: 16. Jan 2015, 14:39
Mit welchem Betriebssystem versuchst du es? Wird der Player vom Rechner erkannt?
Zulu110
Inventar
#13155 erstellt: 16. Jan 2015, 15:17
Wenn die Verzweiflung am größten ist, findet man meist die Lösung. Mit einem Treiber aus dem Netz wird er nun von Windows 7 erkannt und wird auch in Sonic Stage angezeigt. Ich kann bespielte MD's löschen und bearbeiten bzw. unbenennen und Discnamen vergeben. Allerdings schaffe ich es bis jetzt nicht Music vom Rechner auf das Deck zu übertragen. Dann heist es immer nur "Transfers are not allowed"
Gruenwdt
Inventar
#13156 erstellt: 16. Jan 2015, 16:04
Ich hatte nun noch keinen MD mit net MD. Aber versuche mal hier: www.minidiscforum.de eventuell findet sich dort etwas.
outofsightdd
Inventar
#13157 erstellt: 16. Jan 2015, 17:23

Zulu110 (Beitrag #13155) schrieb:
...Dann heist es immer nur "Transfers are not allowed" :.

Als Sonic Stage beim einzigen portablen NetMD-Player in meiner Familie diese Meldung brachte, haben wir ihn entsorgt. Funktioniert hatte es einige Jahre, System war Windows XP Home. Das ganze System NetMD war ansonsten eine einzige Krankheit, vor allem die Rechnersoftware, aber auch der Klang der höheren Kompressionsstufen. Hauptsache, Sonys Interessen als Musikverlag bleiben gewahrt.
Zulu110
Inventar
#13158 erstellt: 16. Jan 2015, 17:49
Also vom Klang her hatte ich eigentlich nichts auszusetzen.
In der Vergangenheit hatte es auch problemlos geklappt. Allerdings war es ein anderes Gerät und ein anderen Betriebssystem (auch Win XP). Naja, ich werde es morgen noch einmal an einem anderen Rechner versuchen und dann mal sehen. Ansonsten heist es dann wieder auf die altbewährte Art und Weise .

Gruß, Marcel
sophist1cated
Inventar
#13159 erstellt: 16. Jan 2015, 21:27
@gruenwdt: An dem genauen Anschlusspunkt wäre ich sehr interessiert. Weiß aber noch nicht, welchen ich von beiden behalten soll. Der PCM-R300 oder der DTC-ZE700? Man, habe ich Sorgen.

@Zulu: Hatte einige Jahre diese NetMD-Lösung aktiv genutzt. Es ist so, dass der Transfer von MP3 auf MD "normalerweise" absolut problemlos ist (mit Sonicstage). War bei mir jedenfalls so. Umgekehrt, also von MD auf Rechner kann es nur dieses High-End-Teil names MZ-RH1. Den hatte ich auch mal gehabt (Dummerweise verkauft ).
digitalo
Inventar
#13160 erstellt: 16. Jan 2015, 21:47
Da ja der Klang bei Euch Dat Fans ja wichtig ist, muss natürlich auch eine Top Verstärkeranlage in der Kette spielen. Wer meint, dass er sich da noch verbessern könnte, ich gebe meine beiden Rotel Endstufen RB-981 ab. Ich brauche Platz für einen weiteren Dat-Recorder im Rack u. will auf Aktivlautsprecher umrüsten. Die Endstufen spielen wahlweise im Stereo oder Monobetrieb.
Warnung an die Sony ES Jünger hier: Ein Hörtest könnte eine seelische Erschütterung auslösen. Besonders gefährlich bei Swoboda Quellgeräten.
sophist1cated
Inventar
#13161 erstellt: 16. Jan 2015, 22:26
Hmm, der Klang hängt deiner Meinung noch von einer Endstufe ab? Spielen da nicht alle Komponenten zusammen eine Rolle? Würde ich jetzt mal eher vermuten. Wenn ich als Quelle einen DVD-Player vom Discounter dranhängen habe, dann kann der Rest der Kette noch so super sein, kann sein, dass es nicht klingt. Vielleicht aber schon. Wer weiß. Bei diesem Hobby kommt man uns Probieren nicht rum.
Ralfke
Stammgast
#13162 erstellt: 16. Jan 2015, 23:02
Habe mir gerade mal wieder die Seite von Swoboda zu Gemüte geführt, ein Tuning für meinen X559 wäre ja noch immer
verfügbar. Einige von den Massnahmen machen für mich, beim ersten drüberlesen durchaus Sinn, bei anderen muss ich
eher eine Augenbraue hochziehen. Dabei meine ich Anschlusskabel, Sicherungen oder das mechanische Dämpfen von
elektronischen Bauteilen. Hat jemand Erfahrungen mit einem getunten 559er?
Marc-Andre
Inventar
#13163 erstellt: 16. Jan 2015, 23:14

Ralfke (Beitrag #13162) schrieb:
Habe mir gerade mal wieder die Seite von Swoboda zu Gemüte geführt


Ich auch...

ChipUpgrade

Einsatz der Aktivatorchips an speziellen Bereichen

390,- €

Bin mir jetzt nicht ganz sicher was mich weiter bringen würde denn der Tausch des Netzkabels kostet das Gleiche...ob ich die Entscheidung auspendeln lassen soll? Macht Swoboda das auch?
Gruenwdt
Inventar
#13164 erstellt: 16. Jan 2015, 23:32

Ralfke (Beitrag #13162) schrieb:
Habe mir gerade mal wieder die Seite von Swoboda zu Gemüte geführt, ein Tuning für meinen X559 wäre ja noch immer
verfügbar. Einige von den Massnahmen machen für mich, beim ersten drüberlesen durchaus Sinn, bei anderen muss ich
eher eine Augenbraue hochziehen. Dabei meine ich Anschlusskabel, Sicherungen oder das mechanische Dämpfen von
elektronischen Bauteilen. Hat jemand Erfahrungen mit einem getunten 559er?


Ehrlichgesagt wäre es meiner Meinung nach schlauer einem DAT zu tunen. Das tut er auch immer noch! Denn den kannst du für alle Quellgeräte (bis 48khz) als DA Wandler nutzen, selbst wenn die der Laser im 559er mal abrauscht. Und ja, auch ich skeptischer Heini gebe zu das elektronische tunen bringt wirklich etwas! Das ist auch kein voodoo, sondern alles technisch nachvollziehbar. Ich wette einige die hier die Augenbrauen hochziehen würden sich wundern wie das im AB Umschaltungsvergleich rüberkommt. Ich bin ja eher durch Zufall an den swoboda als defektgerät gekommen. Allerdings habe ich eher skeptisch lachend nichts erwartet.... Denkste!

Allerdings mit diesen aktivatorgedöns kann ich auch nichts anfangen! Echt....

@sophis1cated
Ich schicke dir dazu später eine PM! Laufwerkstechnisch ist der 300 durchaus besser. Der 300 hat auch anti SCMS.... Dafür hat der 700er die besseren Bandführungsrollen... Aber ehrlichgesagt, ich würde lieber zum dauerhaft behalten einen echten 4DD DAT empfehlen...

Mit den Endstufen mag etwas dran sein. Hat durchaus etwas mit besserer Kontrolle der Lautsprecher zu tun, auch das ist technisch durchaus erklärbar. Ich hatte letztens mal wieder den 690 an meinen Standboxen per Umschalter auch den 770.... Es brachte mich zum Grinsen!
Ich würde aber lieber eine größere sony Endstufe haben, da bin ich halt Zuhause!... Pre wäre nichtmal so dramatisch, das würde auch der 770er perfekt machen. In dem Fall Bias der Endstufe runterdrehen.... Dann dreht die ihre Sparrunden im Leerlauf.


[Beitrag von Gruenwdt am 16. Jan 2015, 23:45 bearbeitet]
Z25
Hat sich gelöscht
#13165 erstellt: 16. Jan 2015, 23:46
Ich will ja garnicht abstreiten, dass ein Swoboda DA anders klingt. Aber gibt es da Messungen zu?
Weil nun bekanntlich das genaue Hinhören sehr ungenau ist............
iwii
Inventar
#13166 erstellt: 16. Jan 2015, 23:50

Gruenwdt (Beitrag #13164) schrieb:
Und ja, auch ich skeptischer Heini gebe zu das elektronische tunen bringt wirklich etwas! Das ist auch kein voodoo, sondern alles technisch nachvollziehbar.

Naja, wenn wir unterstellen, dass ein CD-Spieler sauber konstruiert ist und durch die Modifikation keine Fehler eingebaut werden, kann letztlich nur der Tausch der Wandler und das Ändern der Parameter der Filter eine signifikante Klangänderung bewirken. Wobei auch hier wieder das Problem der fehlenden allgemeingültigen und objektiven Referenz besteht. Will sagen: man kann hier qualitativ nur von "anders" und nicht von "besser/schlechter" sprechen.
Gruenwdt
Inventar
#13167 erstellt: 16. Jan 2015, 23:51
Er ändert u.a. auch die Analogfiltersektion! Daher messbar ist das wohl durchaus... Vergleichbar mit den VC Filtern in den späteren SONY Playern.
Z25
Hat sich gelöscht
#13168 erstellt: 17. Jan 2015, 00:00
Ok, die Filteränderung mag ja dann wirklich hörbare Auswirkungen haben. Nun mag man bezweifeln, dass wir dann aber noch beim Ideal Hifi sind..........
Wobei natürlich von diesen Geräten eine Faszination ausgeht. Klar.
Ralfke
Stammgast
#13169 erstellt: 17. Jan 2015, 00:00

Gruenwdt (Beitrag #13164) schrieb:
Ehrlichgesagt wäre es meiner Meinung nach schlauer einem DAT zu tunen.


Hm, dann weis ich ja nach was ich dieses Jahr mal Ausschau halten muss. Damals ist DAT irgendwie an mir vorbei gegangen.
digitalo
Inventar
#13170 erstellt: 17. Jan 2015, 00:03
Entschuldigung,
mein letzter Beitrag #13160 ist ein Versehen und gehört hier nicht her.
Z25
Hat sich gelöscht
#13171 erstellt: 17. Jan 2015, 00:05
Naja, so lange es nicht in die unsägliche Verstärkerklangdiskussion ausartet.
ghaliläo
Inventar
#13172 erstellt: 17. Jan 2015, 00:29
Da hier sowieso schon alles Off Topic ist muss ich auch noch was zu den zu Apothekenpreisen gehandelten Swobodagetunten Geräten loswerden.

Ich hatte mal einen Sony DTC-2000ES (Zweikopfversion) von einem Bekannten zur Reparatur - der war auch für viel Geld von Swoboda aufgemöbelt. Als ich ihn repariert hatte - Laufwerk war defekt und das bekannte Displayflackerproblem hatte der auch - musste ich den mal einer eingehenden Hörprobe unterziehen.

Möchte dazu sagen - bei mir stimmt die Kette - hochwertige Lautsprecher (Dali, Sony, Quadral u. a.) und hochwertige Verstärker (mehrere von Yamaha und Sony - sowohl ES-Geräte als Vor-ES-Geräte)

Also hab ich mal angefangen mit verschiedener Musik - mit unterschiedlichen Verstärkern und hab das dann klanglich verglichen mit anderen DAT-Recordern und auch mit CD-Playern. Von diesen Geräten hab ich einige wenn nicht zu sagen viele

Also ganz ehrlich - für dieses Geld was der 2000er gekostet hat und was die von Swoboda vorgenommene Modifikation dann noch zusätzlich gekostet hatte, welche ich natürlich genauestens unter die Lupe genommen hab. Ich war wirklich total enttäuscht und das ist noch untertrieben - ganz ehrlich.

Das einzige Gerät was mich bis jetzt von den Swobi-Modifikationen beeindruckt hat war ein Sony DTC-59ES obwohl der lange nicht so hochwertig ist wie der 2000er. Aber der Klang war um Welten besser - vor allem im warmen Zustand. Das ist zumindest meine Meinung - andere haben ein anderes Hörempfinden als ich und sehen das wahrscheinlich anders. Aber das ist meine Erfahrung.


[Beitrag von ghaliläo am 17. Jan 2015, 04:14 bearbeitet]
sophist1cated
Inventar
#13173 erstellt: 17. Jan 2015, 00:33
War der Sony DTC59ES Swoboda jetzt besser als der DTC-2000ES oder nur besser als der normale DTC-59ES?
Gruenwdt
Inventar
#13174 erstellt: 17. Jan 2015, 00:38
So Offtopic ist es nun nicht... Es geht ja um ES Geräte.

Da gibt es eventuell eine Erklärung für... Im 2000er war nicht mehr genug Platz um die große swoboda Platine mit einzubauen. Daher beschränkt sich swoboda auf Austausch von Bauteilen und Optimierung vorhandener Sektionen. Beim ollen 59ES dagegen wird die ganze Analogsektion durch eine Aufbauplatine mit eigenen Netzteil und Spannungsregler ersetzt. Nebst größer Ausgangstransistoren. Auch bekommt der DA Wandler Strom vom neuen Swoboda Netzteil im 59. die SONY Platine würde unten so bearbeitet dass die Original Stromversorgung im ADDA Teil komplett unabhängig vom Sony Netzteil ist.

Muss mal Bilder raussuchen. Ich hatte das Ding ja komplett zerpflückt...


[Beitrag von Gruenwdt am 17. Jan 2015, 00:41 bearbeitet]
Freak-Duesseldorf
Stammgast
#13175 erstellt: 17. Jan 2015, 00:56
Nen 559 hab ich nicht, "nur" den 779ES Swoboda 2+

Netzkabel machen mich auch immer etwas skeptisch ob ihrer Notwendigkeit, der Rest ist einfach auch schön anzuschauen, bei mir hört eben einfach auch das Auge mit
Bei dem Filter ist es in etwa so, wenn ich die Bauteile richtig analysiert habe:
Der CD-Player muß ja wegen der Taktfrequenz von 44,1 bei etwa 20 kHz rausgehen, Swoboda verändert die Filtercharakteristik, nach meiner Vergleichsstudie geht die Swobi-Modifikation im Lowpass später raus also die Frequenzabsenkung beginnt erst bei etwas höheren Frequenzen als im Werksfilter, ist dann dafür aber steiler.
Ergebnis sind in der Theorie geringfügig höhere Dynamiken im Superhochtonbereich, der Filter wird sozusagen "klanglich optimiert".
Wenn man die SMs und die Modifikation anhand ihrer Beschaltung vergleicht, sieht man welche Widerstände und Kondensatoren verändert wurden und kann anhand dessen ein Schaltbild für einen 24dB Low Pass-Filter erstellen mit Filtercharakteristik und Frequenzkurve.
weakbit
Stammgast
#13176 erstellt: 17. Jan 2015, 00:58

ghaliläo (Beitrag #13132) schrieb:
Deswegen verändere ich da auch einiges im Recorder was sich klanglich sehr positiv auswirkt. Ich mach z. B. das Abschirmgehäuse des Kopfverstärkers aus Kupferblech, das ich inzwischen an den Übergangsstellen sogar vergolde und ich schirme die signalleitenden Kabel mit Kupferblech ab. Durch diesen Umbau kann man eine klangliche Verbesserung klar erkennen.
optimale Modifikation (JM 777)


Wieso hat die Firma Sony das Schirmmass des Kopfvertärkers nicht eingehalten? Das kann ich gar nicht glauben die sind Weltmeister im Schirmmass!!! Dieses Schirmblech von Sony ist dafür entwickelt worden da gibt es in diesem Sinn keine Verbesserungsmöglichkeit. Der Grund hier für ist das Masse, GND nichts mit der Schirmung zu tun hat denn eine Schirmung im Magnetischen Sinn kann nur ein Mu-Blech also ein Ferromagnetisches Blech machen. Ein Kupferblech schirmt nichts da bekommt man durch selbst empfangene Resonanzen (z.B. von irgend welchen externen Trägern als auch interne Trägern) nur mehr Störungen auf der Masse! Das bedeutet das dass SNR nicht mehr stimmt und das BER steigt.
Mal abgesehen das vom Band ein FM-Träger kommt und der muss übersteuert sein den die Information liegt im Phasengang und nicht in der Amplitude.

Dann muss man noch sagen das eine Schirmung gegenüber der Masse, GND des Gerätes nie eine Verbindung haben darf sonst ist es keine Schirmung.
Schirmbleche die auf Masse angelötet sind haben den Effekt das sie mit den Umgebungungsfeldern mitschwingen das bedeutet das die Masse,GND auf und ab fährt und das sollte nicht passieren.

Für was gibt es Symetrische XLR Anschlüße!? Genau um dem zu entgehen das man über die Masse,GNd keine Störströme in das Gerät als auch aus dem Gerät bekommt. RCA Chinch sind da nur ein leidiger Kompromis.

Fazit Masse ist nicht Masse.

MfG
weakbit


[Beitrag von weakbit am 17. Jan 2015, 01:00 bearbeitet]
Gruenwdt
Inventar
#13177 erstellt: 17. Jan 2015, 02:39
Zum 59ES Swoboda steuere ich mal diese Bilder bei:

Wie erwähnt, mein Gerät war ein Sturzschaden. Hier am Gehäuse zu sehen. Das Ergebnis war, Displayplatine defekt, Laufwerkshubmagnet durchgebrannt weil auf der Hauptplatine 3 Transistoren durch waren, Dioden beidseitig leitend waren. Laufwerk verbrannt wegen des "Kochenden" hubmagneten, geschmolzenes Plastik am Laufwerk etc.

Das ist Modifikation die erste… also es gibt weitere. Nur was soll ich sagen, fast geschenkten Gaul guckst nicht ins Maul… daher...

delle

IMG_1831


Hier zu sehen das zweite Netzteil neben dem Original SONY Netzteil.
IMG_1828

Die Aufbauplatine kann man hochklappen an Scharnieren hinten. Das rote Kabel was unten dran hängt kommt vom Netzteilregler auf der Aufbauplatine und geht zum SONY DA Wandler via. nachgerüsteten Stecker.
IMG_1949

Runtergeklappt schaut das dann so aus. Die "Audiosachen" gehen durch Silberdrähte auf die Platine und von der Platine runter zu den Cinchbuchsen hinten. Die Platne mit den 4 dicken Elkos ist der Zusatznetzteilregler des nachgerüsteten Ringkerntrafos. Dahinter liegt dann der modifizierte Analogfilter und der Ausgangstreiber:
IMG_4354

Auf der SONY Platine selbst wurden diese Änderungen vorgenommen und diverse Leiterbahnen durchtrennt um Dinge zwischen den Platinen zu trennen.
wurstel

Von unten schaut das so aus, das nachgerüstete Stromversorgungskabel für den DA Wandler und Digitalfilter...
IMG_4366

Nach dem Ersatz der Front von einen Spender 59ES und der Reparatur des Mainboardes und tausch des Laufwerkes (was zuerst auch total auch verharzt war…) sah das dann so aus. Das Swoboda Metall "klebchen" hatte ich noch nicht transplantiert.

IMG_2019

Endergebnis ist wie gesagt das hier:

25
sophist1cated
Inventar
#13178 erstellt: 17. Jan 2015, 02:50
Diesen 59er Swobi (nicht den gleichen ) hatte ich auch. Komischerweise war bei der A/D-Wandlung der Klang extrem komisch. Hast du das mal bei deinen getestet? Vielleicht hatte meiner einen Defekt.
Gruenwdt
Inventar
#13179 erstellt: 17. Jan 2015, 04:39
Das hört sich wirklich nach einen defekt an. Der hier wandelt ganz sauber von A in D. Logischerweise ohne Superbitmapping das kann ja erst der 60ES. Trotzdem klingt es nicht komisch, ist alles absolut sauber. Ich weiß nicht wie deiner modifiziert war. Es gibt ja auch die AD Modifizierung, allerdings gehe ich schwer davon aus Swoboda baut sie so das sie nicht "komisch" klingen soll. Diese Mod fehlt hier ja. Halte ich irgendwie auch für Unsinn. Da bieten sich dann wirklich eher neuere DATs (20/24Bit auf Dither > 16Bit Superbitmapping oder beim ZA5ES und 2000ES sogar mit Emphasis um noch mehr rauschabstand zu bekommen) oder MD (Native 20/24Bit) als AD Wandler an. Alles bis DTC-59ES muss man wirklich nicht mehr nutzen als AD Wandler. Denn das sind wirklich nur 16Bit ohne Diether.

Das witzige ist, die MD ist DAT dort tatsächlich überlegen in der Bittiefe. Die olle MD speichert nämlich nicht festgelegt bis 20Bit wenn nötig.


[Beitrag von Gruenwdt am 17. Jan 2015, 05:51 bearbeitet]
ghaliläo
Inventar
#13180 erstellt: 17. Jan 2015, 04:48
Also erste Antwort auf eine Frage - ich meinte den Vergleich 59er Swobi gegen 2000er Swobi. Da war für mein Hörempfinden der 59er Swobi weit besser. Wie geschrieben hat mich der 2000er total enttäuscht - nicht nur die sog. Optimierung von Swoboda sondern auch der 2000er an sich - den hätte ich mir für dieses Geld besser erwartet. Der hat aber ganz eigenartige Fehler wie z. B. das Displayflackern was mir sonst von keinem anderen Gerät bekannt ist. Sowas erwarte ich dass ein großer Hersteller wie Sony bei einem 4000DM-Gerät in der Lage ist abzustellen was ja nicht der Fall war. Und auch andere konstruktionsbedingte Sachen haben mich am 2000er enttäuscht. Ich bin ja ein absoluter Fan vom Sony DTC-1000ES und ich hatte mir beim 2000er einen Fortschritt erwartet - war aber eher nicht so.

Die andere Frage zu dem von mir geänderten Abschirmgehäuse des Headamps. Eigentlich möchte ich das aus zwei Gründen hier nicht näher erklären. Zum Einen findet sich wieder irgendein Neumalkluger der meint sich darüber lustig machen zu müssen.
Zum Anderen hab ich besonders im DAT-Thread gemerkt dass Leute ständig dort mitlesen die in Ebay gewerblich damit ihr Geld verdienen und wie ich schon öfter erleben musste meine Ideen und auch die Ideen anderer kopiert haben um das dann in bare Münze umzusetzen. Das mach ich lieber selbst - da bring ich nicht andere auf neue Ideen. Ausserdem haben diese Typen von mir sehr geschätzte Leute die auch hier im Forum oft ihr Wissen und Können mit anderen teilen aufs übelste beschimpft und beleidigt und da hört bei mir der Spass auf.

Nur soviel - dieses Kupfergehäuse soll nicht den Haedamp besser abschirmen sondern eine bessere und störungsfreie Masseverbindung zwischen Abschirmgehäuse und der Halterung des Haedamp am Laufwerk herstellen - denn darauf kommt es an. Ist diese Verbindung nicht tadellos und mit gegen 0 gehendem Widerstand verursacht das Klangstörungen und Klangverschlechterung. Ist so - hab ich über Jahre ausgetestet. Man muss hierfür nicht unbedingt ein neues Gehäuse aus Kupfer bauen - das ist ein enormer Konstruktionsaufwand und ich wollte das einfach einmal ausprobieren und es funktioniert natürlich perfekt. Es geht auch mit anderen Lösungen die ich jetzt aber nicht hier aufzähle.
Gruenwdt
Inventar
#13181 erstellt: 17. Jan 2015, 05:01
OK da kann eventuell ein Sinn bestehen. Übrigens um dir entgegen zu kommen die Headamps der HighEnd Studio 4Kopf PCM-R700 (aka DTC-ZA7ES ) sind beide miteinander verlötet und 2x ans Laufwerk masseverschraubt. Ich hab das Laufwerk ja gestern zerlegt gehabt. Unter den Headamps liegt an den Kontaktstellen eine Klebekupferfolie die unter Druck auf den Amp gepresst wird! Da sind wir beisammen…

Allerdings ist es, so… ich habe das vorhin probiert. Ich höre null Unterschied zwischen Quelle und "Hinterbandkontrolle" bei Aufnahme. Der Theorie nach müsste dort aber dann ein Unterschied sein wenn die Kabelschirmung oder irgend eine verbesserte Schirmung des Amps nun auch irgendeine Wichtigkeit hätte. Denn das eine Signal geht nicht durch den Headamp, es bleibt auf der Platine, das andere sehr wohl durch Kabel, amp.... Naja, darüber könnte man ewig philosophieren. Ich sage mal so wenn richtig fest angeschraubt sollte die Masseverbindung auch so funktionieren… man könnte das Ding ja high endig anlöten.

Im Endeffekt ist es auch eine Sache von Optik. Schaust rein, siehst was dickes denkst du: Das gibt ein gutes Gefühl.

Naja, der 2000ES ist halt auch sehr hyper hyper hochgelobt. Ich glaube das liegt eher am Verkaufspreis damals und weniger am wirklichen reellen Gegenwert - was hinten rauskommt… Aber zugegeben der Aufbau schaut bombastisch aus.


[Beitrag von Gruenwdt am 17. Jan 2015, 06:56 bearbeitet]
ghaliläo
Inventar
#13182 erstellt: 17. Jan 2015, 05:22
Kannst wohl auch nicht schlafen? Ich hab gerade noch eine Reparatur durchgeführt die ich schon lange vor mir hergeschoben hab - und es hat tatsächlich geklappt obwohl ich das Gerät - ein 30 Jahre altes Sony-Tapedeck - für irreparabel gehalten hab. Nun läuft es wieder tadellos

Hast Du die Haedamps komplett von jeglicher Masseverbindung zum Gehäuse getrennt? Und du hörst keinen Unterschied - kann ich mir nicht vorstellen. Schau mal lieber nochmal ob da nicht doch noch irgendwo eine Verbindung ist und miss zur Sicherheit mal mit dem Ohmmeter nach ob da nicht doch noch Masseverbindung da ist. Wenn tatsächlich keine Verbindung mehr da ist dürfte kein tadelloser Klang mehr möglich sein - da bin ich mir aber wirklich ganz sicher.

Ich hab schon öfter die Haedamps nach der Reparatur der defekten SMD-Kondensatoren nur obendrauf gelegt und mir extra ein Kabel gebaut um das Gehäuse dann mit dem Abschirmgehäuse des Haedamps zu verbinden - wenn ich dieses Verbindungskabel vergessen hatte kam da gar nix mehr raus - auch kein schlechter Klang sondern gar keiner.
Gruenwdt
Inventar
#13183 erstellt: 17. Jan 2015, 05:34
Ja ich bin im Augenblick mal wieder Nachtmensch. Meine Nerven wandern wieder auf und ab.

<Text wurde in private Mail ausgelagert... >


[Beitrag von Gruenwdt am 17. Jan 2015, 06:15 bearbeitet]
hamisimgulewaba
Stammgast
#13184 erstellt: 17. Jan 2015, 15:55

Freak-Duesseldorf (Beitrag #13148) schrieb:

Hansi xy hat ja offensichtlich die (klangliche) Weisheit mit Löffeln gefressen, schade, daß man das nicht alles einfach früher so umsetzte, dann wären die HiFi-Läden um die Hälfte leerer, die Auswahl nicht so schwer und ne einfache Kompaktanlage mit umgebauten Hamsterkäfigen als Lautsprechern reicht für den ultimativen, orgastischen Hörgenuß, und zig Entwickler und die Swobodas und co. hätten einfach was anderes studieren können, was für die Menschheit mehr Nutzen hat.


Widerleg doch meine Argumente, anstatt mich von der Seite anzupöbeln, Du Held.
hamisimgulewaba
Stammgast
#13185 erstellt: 17. Jan 2015, 17:05

ghaliläo (Beitrag #13180) schrieb:

Nur soviel - dieses Kupfergehäuse soll nicht den Haedamp besser abschirmen sondern eine bessere und störungsfreie Masseverbindung zwischen Abschirmgehäuse und der Halterung des Haedamp am Laufwerk herstellen - denn darauf kommt es an. Ist diese Verbindung nicht tadellos und mit gegen 0 gehendem Widerstand verursacht das Klangstörungen und Klangverschlechterung. Ist so - hab ich über Jahre ausgetestet. Man muss hierfür nicht unbedingt ein neues Gehäuse aus Kupfer bauen - das ist ein enormer Konstruktionsaufwand und ich wollte das einfach einmal ausprobieren und es funktioniert natürlich perfekt. Es geht auch mit anderen Lösungen die ich jetzt aber nicht hier aufzähle.


Wenn Du uns Deine dubiosen Theorien hier mitteilst, darf ich sie wohl auch kritisieren.
Eine ernsthafte Erwiderung auf diesen Unfug fällt mir jedoch schwer, weil Deine Ausführungen eine Beleidigung des Intellekts eines jeden darstellen, der sich auch nur ansatzweise mit Elektrotechnik, Signalverarbeitung und Digitaltechnik auskennt. Ich versuche es dennoch: Der Widerstand der Headamp-Abschirmung bzw. der Übergangswiderstand zu dieser Abschirmung ist Dir nicht gering genug? Darf's noch etwas weniger sein als 0,0001 Ohm? Wie Gruenwdt bereits vor einigen Posts ausgeführt UND gerade experimentell festgestellt hat, indem er die Abschirmung entfernt hat: entweder funktioniert die Schose oder sie funktioniert nicht. Der Kopf liest lediglich digitale Nullen und Einsen aus. Ob er dabei ein paar Fehler mehr oder ein paar Fehler weniger produziert, ist in klanglicher Hinsicht völlig banane. Die Redundanz (= das mehrfache Vorhandensein) der Datenabschnitte sorgt in Verbindung mit der Fehlerkorrektur dafür, das immer das korrekte Signal ausgegeben wird. Erst wenn das Auslesen (aus welchen Gründen auch immer) so schlecht klappt, dass die Fehlerkorrektur überfordert ist, können sich hörbare Klangverschlechterungen einstellen. Diese sind dann aber, was in der Natur der Digitaltechnik liegt, drastisch. Also - entweder drastische Klangverschlechterung (Aussetzer, lautes Knarzen/Knacksen, starke Verzerrungen) oder gar keine Klangverschlechterung. Dazwischen gibt es nichts. Und ob die Headamp-Abschirmung für ein paar Fehler mehr oder weniger
verantwortlich ist, ist herzlich egal. Wer das bestreitet, hat keine Ahnung von Digitaltechnik und sollte sich erst einmal in die Materie einlesen, bevor er den Mund aufmacht und sich lächerlich macht.

@ Moderation: Das hat nichts mit "Befindlichkeiten" zu tun, sondern mit Fakten. Es ist meiner Meinung nach schlicht nicht richtig, Unsinn unwidersprochen hinzunehmen. Der Thread dreht sich um Sony ES-Komponenten und alles, was damit zusammenhängt - Klang, Technik, Emotionen. Daher denke ich, dass Diskussionen wie diese hier durchaus ihren Platz haben sollten.
Gruenwdt
Inventar
#13186 erstellt: 17. Jan 2015, 17:43
Ich hatte dort im 700er die Abschirmung nicht entfernt. (Bilder vom Gerät im DAT reperatur thread)
Hatte ich ja auch erklärt. Ich wollte bloß klarstellen, das eine Veränderung dieser Originalschirmung keinerlei weiteren Einfluss auf den Datenfluss hat. Mehr als fehlerfrei geht halt nicht, exakt! Darum der Verglich line in / Hinterbandkontrolle der damit endet das beides 1:1 identisch ist. Wäre eine verbesserte Schirmung nötig würde man wohl Unterschiede wahrnehmen. Da sind aber NULL vorhanden mit Sonys eigener Schirmung und den ollen Sony Labberkabel. Im Service Modus kann man die Fehlerraten abrufen. Solange die Masseverbindung stimmt ändert sich rein garnichts. Die Daten kommen so durch, dass alles perfekt rekonstruiert werden kann. Ende der Story.

Daher ich wollte es nun doch noch extremer wissen, passend zum Thema. Ein DTC-ZE700 auch mit errorabfrage... Ich habe vorhin den headamp Metallkasten entfernt und statt dessen (der Schirm dient sonst als verschraubte Masse am Gehäuse) Masse als angelötetes Kabel ersetzt, und die nackte offene Platine eingeklemmt. Nun darf man mal raten... Die Fehlerraten lagen auch bei 0000 0000 bis 0012 0013 was absolut im normalen Rahmen liegt. Und dank der doppelt vorhandenen errorkorrektur fehlerfrei problemlos rekonstruiert wird. (Die packt sogar weeeesentlich mehr als 200 Lesefehler ohne das Fehler im Endprodukt auftauchen!)

Wenn ich nun allerdings mit einem Handy zu dicht dran komme, geht alles schief. Sobald der Sony eigene Deckel auf dem amp liegt, passt das wieder solange man nicht zu dicht dran kommt.

Fazit, Masseverbindung muss sein. Solange die stimmt und wie vorgesehen verschraubt ist, kommt alles 1:1 raus wie es reingeht.

Übrigens, die übliche Fehlerraten beim Auslesen von CD Pits (vor der Fehlerkorrektur) liegt wesentlich höher als bei DAT! Noch übler sind gebrannte Rohlinge. Das war auch der Grund warum lange Jahre in den Studios eher DAT genutzt würde und die CDr nicht sehr beliebt war. Denn dort wollte man auf Nummer sicher gehen. Die ollen Tapes sind tatsächlich datenstabiler als selbstgebrannte CDs. Wer einmal im Servicemenü eines minidisc Players abgerufen hat und die Errorraten ansieht, wird feststellen. Optische Medien strotzen nur so davon! Aber es gibt ja die tolle Fehlerkorrektur die selbst bis in die hohen Hundert problemlos alles fehlerfrei dank verschachtelter Redundanz ausbügelt. Wäre dem nicht so, würden alle CDs springen alle DVDs nicht spielen, alle MDs nicht spielen.

Ich gehe jetzt mal Laserlicht abschirmen!
Eigentlich verstehe ich mich aber mit allen Usern recht gut ich lege auch Wert darauf das dies so bleibt. Besser Versuch und Beweis als Streit und Ärger.


[Beitrag von Gruenwdt am 17. Jan 2015, 18:43 bearbeitet]
toleon
Inventar
#13187 erstellt: 17. Jan 2015, 20:23
Nachdem ich meinem K790ES nun mit neuen Riemen auch neues Leben eingehaucht habe (was für ein Gefummel!), fehlt mir nur noch eines zu meinem Glück: irgendwer hat mal das Sony Badge von dem Deck geklaut. Vielleicht trägt derjenige es ja jetzt um den Hals, wie seinerzeit der Thomas Anders seine Nora? Egal.
Da hier ja doch ein paar Leute kräftig basteln und auch schon öfter der Begriff Schlacht- oder Spendergerät aufgetaucht ist, könnte mir vielleicht jemand solch ein Sony Schildchen zukommen lassen? Soll ja auch nicht umsonst sein: würde bei Interesse vielleicht gegen eine Sony US X 90 tauschen.
blaufrau83
Stammgast
#13188 erstellt: 18. Jan 2015, 00:41
@Freak-Duesseldorf, Hüb':
Gut, dass ihr das mal gesagt habt!
Es ist schade, dass es immer wieder zu Streit kommt oder andere Nutzer lächerlich gemacht werden!
Das kann doch nicht der Sinn eines Forums sein.

Zum XA30ES:
Eine Fernbedienung ist dabei, aber eine unbrauchbare, die meine Player nicht verstehen: RM-PP402.
Macht nix, es gibt schlimmeres, siehe unten.

Die Freude an dem schönen Player war leider nur kurz.
Heute fing er an zu springen bei sauberer CD ohne Kratzer und sauberer Linse
Auch die Führungsstange ist gut geschmiert und der "Teller" sauber, der Schlitten geht nicht schwerer als beim XA20. Er springt immer bei Titel 2 oder 3 und spielt den Rest der CD fehlerfrei. So war es bei zwei CDs, die in anderen Playern laufen. Einmal fuhr er einfach zurück in Startposition, die einprogrammierten Titel waren dann weg, was sonst nicht der Fall ist.

Kann dieses Verhalten vielleicht auf eine verreckende Laufwerkssteuerung hinweisen?
Wenn ich bloß wüsste, ob nur ein Zahnrad defekt ist, dann könnte ich den anderen kaputten 30er schlachten.
Nach Ausschalten, Netztrennung und Einschalten war das Programm wieder drin (ist beim 30er normal), das 2. Lied sprang zuerst, und irgendwann ging er auf einmal wieder.

Eine Woche "Galgenfrist" (Rückgabe) hat der CD-Spieler noch und dann noch Garantie, deswegen habe ich ihn noch nicht geöffnet. Den Verkäufer habe ich auch noch nicht angeschrieben, weil ich vor einer schwierigen Entscheidung stehe:
Entweder zurückschicken und Geld zurück --> wieder kein XA30, ich wollte ihn ja behalten,
oder
aufmachen, untersuchen, vielleicht kein Reparaturerfolg --> Garantie verfallen, Geld weg.
Unn nu?

Vielleicht habe ich mit Datrecordern mehr Glück, erwarte gerade einen DTC-55ES.
Gruenwdt
Inventar
#13189 erstellt: 18. Jan 2015, 01:00
Ohje… manchmal geht aber auch alles nach hinten los. Also wenn es nur bei einer bestimmten Position auftritt könnte es eventuell sein, dass die Zahnstange (Positionierung) an dieser Stelle Zahnverlust hat. Kann muss aber nicht, müsste man prüfen! Eigentlich ist das aber Sache des Händlers. Das Problem wird nur sein, der wird garantiert sagen: Kann ich nicht reparieren. Geld zurück, oder anderes Gerät. Ich kenne den Käse!

CD rein, dann mal Ton aus und mit den AMS Tasten durchsteppen, oder durchspulen! Gibt es irgend eine Stelle wo der Laser länger braucht zu positionieren, oder du irgendwie hörst das er anders klingt? Diese Schiene besteht aus 2 Zahnreihen übereinander. Die eine ist fest, die andere mit einer Feder leicht ca. einen halben Zahn verschoben drüber oder druntergesetzt damit sie am anderen Zahnrad nicht wackelt und dieses fest umfasst. Fehlt nun ein Zahn funktioniert das noch, aber an dieser Stelle "wackelt" die Positionierung. Genau das Problem hatte ich vor einigen Monaten im MDS-JA20ES! Das wäre nun wirklich kein dickes Ding wenn diese Zahnstange im 2. Player ok ist… einfach tauschen. Aber dann Garantieproblem!

Gute Frage! …. Allerdings selbst die falsche Fernbedienung wäre schon ein Grund den Preis zu senken!
Aber genau das ist meine Erfahrung mit Händlern, garantiert ist nichts! Denn diese Ebay "Händler" verkaufen oft nur, haben aber leider von tuten und blasen oder der Materie keine Ahnung! Zum 55ES, da würde ich mir keine Sorgen machen. Gerade wenn es einer von Digitalo ist, kannst du sicher sein das passt! Und im Gegensatz zu den Superduperhändlern haben wir bekloppten DAT Heinis dort eigentlich immer tausch Ersatzteile aus Spendergeräten. Ich habe hier u.a. 2 55er Laufwerke rumfliegen für Ersatzkram.

Zum anderen, das Geld für den verschollenen 30 bekomme ich endlich am 26 wieder. Mir wurde zugesichert dass Paypal dann auszahlt. Das Geld ist nun auch nun schon anders verplant. Immerhin die Versicherung hat funktioniert.


[Beitrag von Gruenwdt am 18. Jan 2015, 01:12 bearbeitet]
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