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Es lebe der Studio-Monitor!

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longueval
Hat sich gelöscht
#18202 erstellt: 27. Aug 2014, 13:30
da ich am anfang mehrere geräte am antimode anschließen musste, hatte ich so ein billiges fernbedienbares toslinkumschaltkastl, kost nix und funkt auch.
mcrob
Inventar
#18203 erstellt: 27. Aug 2014, 13:34
Ich glaube die normale Pre-Version des Lucius kostet 950 Euro.
GlennFresh
Hat sich gelöscht
#18204 erstellt: 27. Aug 2014, 13:38

Daiyama (Beitrag #18201) schrieb:

Gibt es da neben der Homepage noch irgendwo nähere Infos zu?


Einfach auf Produktinfo/Design klicken, da kann man sich per PDF umfangreiche Infos herunterladen,
ansonsten einfach eine Mail schicken, die Jungs antworten üblicherweise sehr zeitnah und umfangreich.


Daiyama (Beitrag #18201) schrieb:

Kennst Du den Preisbereich in dem die sich bewegen?


Auch hier, Wunschgerät konfigurieren und abschicken, die Antwort kommt noch am selben, spätestens am nächsten Tag.

Ich habe bisher nur Preise für den DSP Vollverstärker und die Mehrkanal Endstufen angefragt, die waren aber durchweg sehr interessant.


longueval (Beitrag #18202) schrieb:

hatte ich so ein billiges fernbedienbares toslinkumschaltkastl....


So kann man die Problematik auf analoger und digitaler Basis natürlich auch lösen,
kostet nix, ist zwar nicht ganz korrekt, es ist aber auch keine Investition die einem umhaut.

Glenn
longueval
Hat sich gelöscht
#18205 erstellt: 27. Aug 2014, 13:41
der hauptvorteil des am2 liegt meines erachtens in der automatik, programm ablaufen lassen, misst automatisch ein, als soundprofil die autokorrektur speichern, bingo, moden sind zurückgeregelt und entschlackt, der basspegel dem mittelton angepasst..
kein pc nötig, einschalten und vergessen.
am anfang spielt man noch ein wenig herum und wenn man genug verschlimmbessert hat vertraut man der sehr zuverlässigen automatik.
im meinem sehr stark bedämpften LEDE hörraum, war mit dem 6000€ trinnov keine verbesserung hörbar. ergo zufrieden.


[Beitrag von longueval am 27. Aug 2014, 13:42 bearbeitet]
sealpin
Inventar
#18206 erstellt: 27. Aug 2014, 13:47
yep, das ist auch das, was mich am AM 2 begeistert...für schliche Gemüter wie mich völlig problemlos nutzbar...calibrate & forget.
Mag sein, dass es mit Feintuning noch besser geht, aber der Wunsch kam bei mir nicht auf.

ciao
sealpin
Turbocharged
Stammgast
#18207 erstellt: 27. Aug 2014, 13:47
Da ich ja eh über die Anschaffung eines vernünftigen Vorverstärkers/Dac nachgedacht habe, kam mir halt in den Sinn das ganze direkt noch mit einer automatischen Raumkorrektur zu verbinden. Ich denke eine Korrektur sollte bei meinen eher weniger optimalen Abhörbedingungen(wie oben beschrieben) dann schon noch was bringen, so wie ich das hier rausgelesen habe. Insofern wäre ja das Antimode 2.0 das ideale Gerät für mich, auch da ich eh ein Freund eher mininalistischer Wiedergabeketten bin. Anschluss würde zu 99% der Zeit über den optischen Eingang direkt vom PC erfolgen, insofern stellt das kein Problem dar. Klar kann man sich überlegen, ob das ganze preislich bei 300 Euro LS Sinn macht. Aber abgesehen davon, dass die JBL so günstig sind klingen sie auch ohne Korrektur schon so, als würden sie 3 mal so viel kosten und es werden sicher auch nicht die letzten Monitore sein, die ich kaufe. Der nächste Schritt wäre dann so in Richtung Neumann 120 und Konsorten. Und da soll halt ein solides, gutes Gerät her, dass auch für zukünftige Anschaffungen perfekt geeignet ist.


[Beitrag von Turbocharged am 27. Aug 2014, 13:50 bearbeitet]
sealpin
Inventar
#18208 erstellt: 27. Aug 2014, 13:51
@Turbocharged... ich kenne die 305er nicht (ist auch besser so...sonst finde ich evtl. meine drei KH120 überteuert ), aber sonst sicherlich ein guter Plan das AM2 zu nutzen. Im schlimmsten Fall funktioniert es und Du hast € 875- ausgegeben...gibt sicherlich schlechtere Ausgaben

Hol Dir einfach das Teil und probiere es aus...
(oder wenn Du im Umfeld von Hamburg wohnen solltest --> PM me...)

ciao
sealpin
longueval
Hat sich gelöscht
#18209 erstellt: 27. Aug 2014, 13:51
für den pc gibts den usb eingang, funktioniert klaglos. nicht einmal treiber ist notwendig, handelt sich das antimode auto mit windoof aus.
Daiyama
Inventar
#18210 erstellt: 27. Aug 2014, 14:01

sealpin (Beitrag #18206) schrieb:
yep, das ist auch das, was mich am AM 2 begeistert...für schliche Gemüter wie mich völlig problemlos nutzbar...calibrate & forget.
Mag sein, dass es mit Feintuning noch besser geht, aber der Wunsch kam bei mir nicht auf.

ciao
sealpin


Mich ja im Prinzip auch, aber als Subwoofernutzer werde ich wohl auf ein AM3.0 (oder 2.2) warten müssen; was es sicher nicht unter 1300 Euro geben wird (reine Spekulation von mir).
sealpin
Inventar
#18211 erstellt: 27. Aug 2014, 14:02
oder ein AM2 und ein 8033?
thewas
Hat sich gelöscht
#18212 erstellt: 27. Aug 2014, 14:14
Turbocharged, kannst ja erstmal mit kostenlosen Softwarlösungen testen wie stark du den Unterschied empfindest und ob dir dann die Ausgabe gerechtfertigt ist.
longueval
Hat sich gelöscht
#18213 erstellt: 27. Aug 2014, 14:19
ist meiner meinung nach nicht wirklich notwendig, das am4kanal ist glaub ich eher für kinoton notwendig.

workaround für anlagen mit sub:

sub und satelliten dem am2 als 2.0 vorgaukeln und gemeinsam einmessen. macht ein bekannter so, funktioniert prima.
natürlich müssen da vorher die boxen auf einander eingestellt sein (weiche) der sub kann ruhig ein wenig zu laut eingestellt sein, am2 passt die lautstärke an (nicht die phase)
GlennFresh
Hat sich gelöscht
#18214 erstellt: 27. Aug 2014, 14:20
Wenn man eine "Plug and Play" Variante mit automatischer Einmessung haben möchte, ist das AM 2.0
sicherlich eine gute Wahl und auch seinen Preis wert, wer mehr haben möchte und flexibler sein will, für
den bieten die Sitronik Vorstufe oder auch die umfangreiche Auswahl an MiniDSP sicherlich mehr fürs Geld.

Glenn
longueval
Hat sich gelöscht
#18215 erstellt: 27. Aug 2014, 14:30
klar muss einem sein, dass das antimode den schall im raum misst und nur indirekt die boxen, es ist also eine raumkorrektur.
thewas
Hat sich gelöscht
#18216 erstellt: 27. Aug 2014, 14:53
Wie jede Raumkorrektur korrigiert es die Summe von LS plus Raum und somit kann einzelne Probleme/Ursachen von beiden nur beschränkt bekämpfen sondern eher deren Auswirkungen.


[Beitrag von thewas am 27. Aug 2014, 14:54 bearbeitet]
sealpin
Inventar
#18217 erstellt: 27. Aug 2014, 15:38
und klar sollte auch sein, dass man vorab idealerweise den Raum bestmöglich behandeln sollte und die Aufstellung nach besten Möglichkeiten optimiert hat. Die Nutzung vom AM2 (oder der reinen SUB Antimodes) sollte dann "nur" noch die Feinheiten machen.

Manchmal habe ich allerdings den Eindruck, dass die Meinung besteht, man könnte sich akustische Behandlung von Hörräumen komplett ersparen wenn man Antimode oder mächtige Einmessysteme (DIRAC, Audyssey XT32 etc.) verwendet...

Klar helfen die irgendwie, aber zaubern und die Physik umbiegen können die auch nicht.

ciao
sealpin
thewas
Hat sich gelöscht
#18218 erstellt: 27. Aug 2014, 15:42
Genau so ist es und nicht nur die Behandlung vom Raum, sondern besonders auch die Positionierung der Lautsprecher und des Hörplatzes.


[Beitrag von thewas am 27. Aug 2014, 15:44 bearbeitet]
GlennFresh
Hat sich gelöscht
#18219 erstellt: 27. Aug 2014, 16:19
Ich denke das sollte inzwischen (fast) jedem hier klar sein, wird ja immer wieder und überall Gebetsmühlen artig wiederholt!

Ob es dann auch beherzigt wird ist natürlich etwas anderes.....

Glenn
sealpin
Inventar
#18220 erstellt: 27. Aug 2014, 16:23
normative Kraft des Faktischen...ich muss mich auch den Realzwängen bei mir @Home beugen...

ciao
sealpin
GlennFresh
Hat sich gelöscht
#18221 erstellt: 27. Aug 2014, 17:15
Ein separater Raum fürs Hobby kann Wunder wirken, aber auch in einem Wohnzimmer ist es möglich mit
etwas Geschick und planerischem Einsatz einiges zu machen, bei mir habe ich im Zuge der Renovierung
einige unsichtbare akustische Maßnahmen getroffen, da gibt es dann normalerweise keine Real Zwänge.

Die Frage ist halt immer ob man bereit ist den finanziellen und Bautechnischen Einsatz zu betreiben....

Bei mir spielt im WZ aus optischen und Komfort Gründen eine Sonos Playbar mit Sub und zwei Play 1 als
Rear, der Ausschlag war aber nicht die bessere Hälfte, ab September richte ich mir aber trotzdem einen
eigenen Raum fürs Hobby her, nur da hat man wirklich alle Freiheiten und kann sich auch mal zurück ziehen.

Glenn
bapp
Hat sich gelöscht
#18222 erstellt: 27. Aug 2014, 18:29

thewas (Beitrag #18212) schrieb:
Turbocharged, kannst ja erstmal mit kostenlosen Softwarlösungen testen...

Welche sind denn das genau - oder meinst du die limitierten Testversionen?
Zweck0r
Moderator
#18223 erstellt: 27. Aug 2014, 18:36
EqualizerAPO ist Freeware:

http://www.hifi-foru...m_id=54&thread=17225

Habe ich allerdings noch nicht selbst getestet.
Dave0507
Ist häufiger hier
#18224 erstellt: 27. Aug 2014, 18:54
Hallo Freunde,

ich bin mittlerweile auch auf den Monitorgeschmack gekommen. Zwei schöne weiße Artisten von Adam zieren derzeit mein Wohnzimmer. Angeschlossen sind sie an den PreOuts meines Yamaha 771. Klanglich ist es eine deutliche Verbesserung gegenüber den bisherigen 1er Zensoren. Mein Problem ist aber, dass sie sich ständig von alleine ausschalten!? Dachte erst es läge am geringen Pegel, aber es passiert auch bei "normalen" Pegeln, quasi leiser Raumpegel. Hat jemand eine ähnliche Konfig oder sonstige Lösung?

Grüße
Dave
thewas
Hat sich gelöscht
#18225 erstellt: 27. Aug 2014, 19:02

bapp (Beitrag #18222) schrieb:
Welche sind denn das genau - oder meinst du die limitierten Testversionen?

Z.B. REW mit EqualizerAPO und DRC Designer sind astreine Freeware, nutze beide ohne Probleme.


[Beitrag von thewas am 27. Aug 2014, 19:04 bearbeitet]
_equinox_
Ist häufiger hier
#18226 erstellt: 27. Aug 2014, 19:29
Jap, eqAPO in Kombination mit REW kann ich echt nur empfehlen! REW kann sogar bis 10 kHz automatisch korrigieren und die Filter kann man direkt in eqAPO importieren. Solange ein PC die Quelle ist seh ich echt keine Notwendigkeit für teure Systeme ala AM und Konsorten.

lg
Turbocharged
Stammgast
#18227 erstellt: 27. Aug 2014, 19:35
Welches Zubehör wäre denn da sinnvollerweise zu kaufen, um mit der Freeware einzumessen?


[Beitrag von Turbocharged am 27. Aug 2014, 19:35 bearbeitet]
thewas
Hat sich gelöscht
#18228 erstellt: 27. Aug 2014, 19:48
Das Minimum nach meiner Meinung wäre dieses kalibrierte Mikro dass auch keinen speziellen Mikrovorverstärker braucht.
longueval
Hat sich gelöscht
#18229 erstellt: 27. Aug 2014, 20:05
studiomonitore "erwarten" eine behandelte abhöre, damit sie alle ihre vorteile ausspielen können, bei mir ist das LEDE mit 10cm
dämmpfungsschaum und schweren akustik vorhängen (seiten 3fach molton 900gr/m, frontwand molton kalmuck folie 1400gr/m), schwerem perser und deckensegel.
man sollte sich aber dessen bewusst sein, dass solche maßnahmen nur bis ca 200hz wirklich wirksam sind, darunter gehts nur mir resonatoren. will man die nicht (platzbedarf usw.) hilft nur sowas wie das antimode.
die bedämpfung von 200 aufwärts erzeugt aber eine relative absenkung der höheren indirekten frequenzen, daher ist der bass dann zu laut. auch das stellt das antimode ein.
jetzt hab ich einen fast linearen frequenzgang, der zu den höhen hin um ca 6db abfällt, die bedämpfung macht den indirekten schall um fast 20db leiser, ich hab also kaum mehr hörbare verfärbungen durch hall ohne halllücke.
so stell ich mir das vor, da können dann monitore zeigen, was sie können.
bapp
Hat sich gelöscht
#18230 erstellt: 27. Aug 2014, 20:40

Z.B. REW mit EqualizerAPO und DRC Designer sind astreine Freeware, nutze beide ohne Probleme.

Danke - werde ich antesten. HW ist vorhanden, und bald auch wieder mehr Zeit und Lust, sich drinnen zuhause zu beschäftigen.
Turbocharged
Stammgast
#18231 erstellt: 27. Aug 2014, 23:16

thewas (Beitrag #18228) schrieb:
Das Minimum nach meiner Meinung wäre dieses kalibrierte Mikro dass auch keinen speziellen Mikrovorverstärker braucht.

Ok danke! Lohnt sich denn sowas hier: http://lasip.hifi-se...virtuemart&Itemid=64 oder reicht das billigere?
Wäre ja nur für den Gebrauch zu Hause.
thewas
Hat sich gelöscht
#18232 erstellt: 27. Aug 2014, 23:18
Wenn du nur Raum(ein)messungen machst reicht auch das kleine, das große braucht auch noch zusätzlich einen Mikrophonvorverstärker.
Turbocharged
Stammgast
#18233 erstellt: 27. Aug 2014, 23:22
Ok alles klar. Hättest du vielleicht auch noch etwas Literatur zur Einmessung mit dem PC für mich, damit ich mich da mal einlesen kann? Lese gerade schon etwas auf Seite von Hifi-Selbstbau durch.
thewas
Hat sich gelöscht
#18234 erstellt: 27. Aug 2014, 23:26
Die verschiedenen Grundlagenartikel von HSB sind immer gut, sonst vielleicht den EQ APO Thread http://www.hifi-foru...m_id=54&thread=17225
Meiler
Stammgast
#18235 erstellt: 28. Aug 2014, 07:57

Dave0507 (Beitrag #18224) schrieb:
Hallo Freunde,

ich bin mittlerweile auch auf den Monitorgeschmack gekommen. Zwei schöne weiße Artisten von Adam zieren derzeit mein Wohnzimmer. Angeschlossen sind sie an den PreOuts meines Yamaha 771. Klanglich ist es eine deutliche Verbesserung gegenüber den bisherigen 1er Zensoren. Mein Problem ist aber, dass sie sich ständig von alleine ausschalten!? Dachte erst es läge am geringen Pegel, aber es passiert auch bei "normalen" Pegeln, quasi leiser Raumpegel. Hat jemand eine ähnliche Konfig oder sonstige Lösung?

Grüße
Dave



Hallo Dave,

versuch mal die Eingangsempfindlichkeit an den Adams weiter runter zu drehen, das geht mit dem Lautstärkepoti vorne.
Dann "sieht" die Einschaltautomatik ein höheres Signal. Hab die Teile auf meinem Schreibtisch, Poti steht auf 12 Uhr (Raststellung) und ich habe auch bei kleinen Lautstärken kein Problem.

Gruss
Meiller
BLND
Stammgast
#18236 erstellt: 28. Aug 2014, 18:19
Hallo zusammen,

meine JBL sind vor wenigen Stunden ebenfalls eingetroffen.

bisher persönlich besessen:

Nubert NuPro A-20
ELAC AM 150
KEF X300A
Monkey Banana 4
ADAM A3X
Yamaha HS7
KRK RP5

Ich habe leider gerade Zeitdruck, deshalb kurze Impressionen.

Den JBL gelingt es einen perfekten Spagat zwischen Druck und Klarheit zu schaffen. Schwer zu beschreiben, die KRK bringen beispielsweise Druck, dafür fehlt mir in bestimmten Bereichen ein wenig Klarheit. Die Yamaha bringen extrem viel Klarheit, dafür fehlt es ihnen unten herum.

Die JBL lösen sehr fein auf und liefern gleichzeitig ein sehr kontinuierten Bass.
Ohne in Übertreibungen zu geraten, kann ich für mich behaupten, dass es wirklich die besten Aktiven sind, die ich bisher zu Hause hören durfte. Dabei ist der Preis zu beachten. Ich kann mir nur schwer vorstellen, dass man in Sachen Preis-Leistung, noch mehr geboten bekommen kann.
Auch die damals doppelt so teuren KEF oder ELAC sehen für mich dagegen kein Land.

Sehr hohe Pegel scheinen die Monitore auch nicht zu stören, ich kann keine Verzerrungen wahrnehmen.

Aufmerksame Mitglieder werden sicherlich mitbekommen haben, dass ich mittlerweile seit gut 2 Jahren auf der Suche nach den richtigen Aktiven für mich bin.
Da ich Student bin und chronisch knapp bei Kasse, hatte ich längere Zeit auf die Neumann gespart. Allerdings bringen die JBL alle Attribute mit, die ich bisher an den KRK vermisste. Sie überzeugen mich in alle Punkten.

Ebenfalls positiv zu erwähnen, ist der extrem tolerante Sweet Spot, egal ob ein 1m weiter links oder rechts, die Qualität leidet nicht merklich darunter.

Die Verarbeitung scheint auch zu stimmen, ich kann keine Problemzonen feststellen.
Wirklich bemerkenswert ist das Gewicht, die Monitore sind extrem leicht, ob das positiv oder negativ ist, mag ich nicht zu entscheiden.

Erfüllte Grüße und ein Danke an das Forum, ohne euch hätte ich die JBL niemals näher beäugt!
BLND


[Beitrag von BLND am 28. Aug 2014, 18:20 bearbeitet]
Benares
Inventar
#18237 erstellt: 28. Aug 2014, 18:44
Na dann herzlichen Glückwunsch zu deiner Neuanschaffung!


So wie die JBL hier in letzter Zeit gelobt werden, rechne ich demnächst fest mit abfälligen Schmähaufrufen in anderen Threads von "passiv warmhörenden Hallsaucenwerferliebhabern", die das gleiche schon mit der hier ähnlich beliebten KH 120 praktizieren.
Turbocharged
Stammgast
#18238 erstellt: 28. Aug 2014, 18:54
Oh je das wird den JBL dann wohl nicht erspart bleiben. Wo wird denn die Neumann schlecht geredet? Kann mir das eigentlich kaum vorstellen. Ich denke da kann sich der ein oder andere deutlich teurere passive Hifi-LS warm anziehen in einem 1zu1 Vergleich mit der Neumann.
sounddesign-pro
Schaut ab und zu mal vorbei
#18239 erstellt: 28. Aug 2014, 19:19
Sorry, bin neu hier und habe mir nicht die Zeit genommen, den gesamten Thread durchzuarbeiten, deswegen mag auch ich Dinge wiederholen- da das aber ein für meine Arbeit als Techniker und Dozent wesentlicher Bereich ist, möchte ich ein paar Cent ins Gemenge werfen:

Im Gegensatz zu den KH120 haben die LS von JBL so gut wie überhaupt keine Relevanz im Tonstudio.
Die Neumänner knüpfen an die Erfolge der alten K&H an, die qualitativ nach ihrer Übernahme durch Sennheiser zwar etwas an ihrer ursprünglich überragenden Qualität eingebüßt haben, nun aber unter dem Neumann Logo zumindest für ihren Preis unschlagbar sind. Das gilt auch für die 310.

Ein Studiomonitor klingt nicht. Er ist klangneutral. Das wird erreicht, indem möglichst alle Frequenzen in der gleichen Phasenlage starten, sich die Membranen bei Belastung nicht verbiegen und die Ein- und Ausschwingzeiten möglichst kurz sind. Zudem müssen Gehäuseresonanzen vermieden werden.
Der Frequenzgang ist hierbei am ehesten zu vernachlässigen, daher sind auch EQs als "Raumkorrektur" nicht zu empfehlen. Es sei denn, der Raum stimmt soweit und es geht lediglich um sehr subtile Anpassungen an den eigenen Geschmack. Denn: Frequenzgänge hört man sich sehr schnell schön. Phasenunreinheiten, Überlagerungen etc. nicht. Hier liegen auch die Gründe dafür, ob sich Klang "von der Box löst" oder nicht.
Die Qualität eines Regielautsprechers zeigt sich nicht in dem, was er von sich gibt, sondern in dem, was ein geschulter Techniker darauf in der Lage ist, zu produzieren. Insbesondere die angemessene Bearbeitung der Dynamik spielt hier eine Rolle. Die KH120 spielt in diesem Bereich in einer völlig anderen Liga als alle anderen Produkte zu vergleichbaren Preisen. Die wenigsten Anbieter kommen da mit. Mir fallen da höchstens Focal und United Minorities ein.

Ich mag präzise Wiedergabe fürs Musikhören. Den meisten Menschen sind gute Studiomonitore jedoch zu anstrengend, weil sie Frequenzen, auf die wir sehr sensibel reagieren, genauso gnadenlos abbilden, wie alle anderen. Das tun HiFi LS idR nicht. Den veröffentlichten Messprotokollen (insbesondere im HiFi/HighEnd Segment) sollte man nicht all zu viel Beachtung schenken. Das weiß jeder, der schon mal in einem guten Raum Vergleiche angestellt hat, und diese in den Abbildungen wiederfinden wollte...


[Beitrag von sounddesign-pro am 28. Aug 2014, 19:24 bearbeitet]
Sedi-at
Inventar
#18240 erstellt: 28. Aug 2014, 19:19
Hallo Monitorfreunde

Alle Lautsprecher die hochgelobt werden , wird meistens woanders niedergemacht . Viel bla ,bla um nichts.
Die JBL habe ich noch nicht gehört , werde sie mir mal anhören. Was mich sehr stört an die Neumann ist das aussehen , zu stark gerichtet ( für Studios gut geeignet ) aber im Wohnzimmer eher nicht annehmbar. Klanglich gibt es nicht viel zu meckern , aber alles andere muss man sie mögen .
Jeder sollte das nehmen ,was für Ihn gut ist und die Geschmäcker sind nun mal verschieden.

gruss dieter
sounddesign-pro
Schaut ab und zu mal vorbei
#18241 erstellt: 28. Aug 2014, 19:29

Sedi-at (Beitrag #18240) schrieb:
zu stark gerichtet ( für Studios gut geeignet ) aber im Wohnzimmer eher nicht annehmbar.
Guter und wichtiger Punkt.
Zur Bewertung gibt es allerdings diverse Fakten, die über den Geschmack hinausgehen, zumindest bei Regielautsprechern- bei HiFi kenne ich mich mittlerweile nicht mehr aus. Ich mochte die großen IQ's aus den ersten Serien in Kombination mit den guten alten Cyrus Verstärkern und Netzteilen- steht hier auch noch im WoZi...

Back to Monitore:
Unbedingt genannt werden müssen alle Studio LS von ME Geithain. Auch die sind in jeder Preisklasse eine Liga für sich. Fangen aber auch erst recht teuer an...


[Beitrag von sounddesign-pro am 28. Aug 2014, 19:36 bearbeitet]
Andy_Slater
Inventar
#18242 erstellt: 28. Aug 2014, 19:52
Meint ihr ich hätte mir die Kohle sparen können und in günstigere Hifi Lautsprecher mit genau so guten Klang investieren können? Ich habe nämlich meine Presonus Eris E5 ganz unspektakulär auf dem Schreibtisch aufgebaut mit den mitgelieferten Untersetzern, ohne jetzt mein Schlafzimmer in ein Tonstudio umzubauen.

Die Klangqualität finde ich zwar super, aber vielleicht würden Hifi Boxen in meinem Zimmer genau so gut klingen. Ich bin ja auch noch nicht so ganz dahinter gekommen, warum bestimmte Lieder leicht im Ton verzerren oder kratzen, wohingegen die meisten Lieder bisher einwandfrei und absolut sauber abgespielt werden.
Benares
Inventar
#18243 erstellt: 28. Aug 2014, 20:12

Turbocharged (Beitrag #18238) schrieb:
Ich denke da kann sich der ein oder andere deutlich teurere passive Hifi-LS warm anziehen in einem 1zu1 Vergleich mit der Neumann.



Sätze wie dieser sind ungeachtet ihrer inhaltlichen Richtigkeit einer der Hauptgründe für die gelegentliche Abschätzung der KH 120 und anderer beliebter Monitore in anderen Threads. Wer zigtausend Euro in Haient-Produkte investiert hat, lässt sich oft nur sehr ungern sagen, das er mit einem Bruchteil dieser Ausgaben mit einem Studiomonitor bessere Ergebnisse hätte erzielen können.
Gordenfreemann
Inventar
#18244 erstellt: 28. Aug 2014, 20:16
@BLND: Danke für das Résumé und viel Spaß beim hören

@Andy_Slater: Definiere günstige Hifi-Lautsprecher? Z.B. der aktuelle Canton GLE Kompaktlautsprecher
ist teurer, aber sicher nicht besser.


[Beitrag von Gordenfreemann am 28. Aug 2014, 20:17 bearbeitet]
Andy_Slater
Inventar
#18245 erstellt: 28. Aug 2014, 21:06
Na mit günstig meine ich maximal 100 Euro Speaker mit Subwoofer, z.B. von Logitech.
longueval
Hat sich gelöscht
#18246 erstellt: 28. Aug 2014, 21:08
zur gerichteten abstrahlung

ich zb erlebe indirekten schall mit zu wenig halllücke als verfärbung, je breiter eine box abstrahlt, desto eher hab ich das problem.

außerdem
zu den focals
ich hatte ca ein 3/4 jahr die twin be, die ging mir (ich kann nur vermuten warum, es ist irgendwas zwischen 3000 und 5000hz)
zunehmend auf die nerven. (ich behaupte ausdrücklich nicht, dass die schlecht sind, sondern nur, dass mich der hochtöner nervte)
seit ich die kh 310 habe ist das gelöst, mit der kann ich endlos.

moden sind moden sind moden und gehören ausgeregelt. sonst ist es scheiße.

beispiel: wenn ich bei ca 60hz eine ausgeprägte mode habe,werd ich zb die fußtrommel falsch einstellen.
habe ich mehrere moden, werden meine mischungen bassschwach sein

mit digitalfiltern geht das ausregeln relativ phasenrichtig (es gibt andere nachteile, aber das führte hier zu weit)

ps: dass monitore gnadenlos sind, na ja, ich halte das für eine immer wieder gesponnene geschichte von früher, als viele nearfields besonders mittenbetont waren, ich wage zu behaupten, das stimmt seit 10 jahren bei den besseren nicht mehr, außer den genelecs, da liegts aber an der raumanpassung, die einen ansteigenden frequenzgang bis 2000 hz erzeugen kann, wenn man den tiefton und den tiefmittelton an die aufstellung anpasst
pps: die alten hummeln streuen mir zu sehr, grund siehe oben.


[Beitrag von longueval am 28. Aug 2014, 21:33 bearbeitet]
Quo
Inventar
#18247 erstellt: 28. Aug 2014, 22:31

Benares (Beitrag #18237) schrieb:
Na dann herzlichen Glückwunsch zu deiner Neuanschaffung!


So wie die JBL hier in letzter Zeit gelobt werden, rechne ich demnächst fest mit abfälligen Schmähaufrufen in anderen Threads von "passiv warmhörenden Hallsaucenwerferliebhabern", die das gleiche schon mit der hier ähnlich beliebten KH 120 praktizieren. ;)



Naja auch diese hier ansässige "Fan"- Gemeinde muss auf ihre nächste Geldausgabe vorbereitet werden.
Wenn auch auf einem niedrigeren Level, als bei "Hifi"- Lautsprechern üblich.

Wenn ihr euch mal kritisch hinterfragen würdet, seid IHR nicht anders, als die vielgeschmähte Haiend- Jüngerschaft.
Zumal ihr mit diesem Begriff sehr inflationär umgeht, ohne euren Gegenüber auch nur annährend zu kennen.
Jeder lebt halt seine (Vor-) Urteile.

Schönen Tach noch.


[Beitrag von Quo am 28. Aug 2014, 22:32 bearbeitet]
thewas
Hat sich gelöscht
#18248 erstellt: 28. Aug 2014, 22:47

Quo (Beitrag #18247) schrieb:
seid IHR nicht anders, als die vielgeschmähte Haiend- Jüngerschaft.

Ich finde Fanboyismus ohne wahre Grundlagen egal ob hier oder dort nicht zielführend und doch gibt es im großen und ganzen oft einen Unterschied zum Haiend, nämlich objektive Merkmale wie Messdaten. Ausnahmen hier oder dort bestätigen meistens die Regel.
longueval
Hat sich gelöscht
#18249 erstellt: 28. Aug 2014, 22:59
@andy

das kratzen (verzerren) bei nur manchen musikstücken ist mir unerklärlich, probier doch mal deine boxen an einem anderen dacpre
Andy_Slater
Inventar
#18250 erstellt: 28. Aug 2014, 23:07
Dieses Kratzen ertönt auch kurz bei dem Facebook Sound, wenn mir jemand ne Nachricht schreibt. Das ist ja nur sehr schwach zu hören. Bei den betroffenen Liedern muss man ja auch schon genauer hinhören. Vielleicht liegt es bei den Liedern auch an der Quelle. Hab ja da Lieder von 20 Jahre alten CDs gerippt und dann eben in so einem speziellen Flac Format.

Ist es eigentlich normal, dass die XLR Anschlüsse leicht wackeln? Die stecken nicht so wirklich richtig fest drin in den Boxen. Ich kriege sie aber nicht tiefer reingesteckt. Wenn ich an den XLR Anschlüssen drehe, die in meiner Tascam USB Soundkarte stecken, hört man auch ein knisterndes Rauschen in den Boxen.
sounddesign-pro
Schaut ab und zu mal vorbei
#18251 erstellt: 29. Aug 2014, 00:44
Das Kratzen hat seinen Ursprung mE vor allem im Loudness War. Zunehmend wird nicht nur jede Dynamik gekillt sondern, um diesen Effekt zu toppen, Verzerrung in Kauf genommen.
Grundsätzlich würde ich jedem raten, zunächst herauszufinden, ob es eher um möglichst analytische oder um möglichst angenehme Wiedergabe geht. Beides zu verbinden wird sehr schnell sehr teuer.

Auf die Raumakustik hinzuweisen ist, wenn es um die Auswahl der LS geht, nur bedingt sinnvoll, da das ein anderes Thema ist. Will sagen: Der Raum stört immer, wenn er nicht behandelt wurde- unabhängig vom eingesetzten LS, sofern dieser nicht von vornherein unter 120Hz dicht macht. Korrekturen über dem Bassbereich und entsprechende Moden sind aber auch nicht unwichtig, da hier gerne die Ortung auf der Strecke bleibt.
Übrigens kann man schon auch unter 200Hz noch etwas ohne Resonanzabsorber machen, zum Beispiel mit Basstraps aus Sonorock Mineralwolle oder, was ökologisch und gesundheitlich unbedenklicher ist, Thermohanf.
Hier geht, bei richtiger Anwendung, auch bis 100Hz noch etwas. danach wird's eng.
Helmholzresonatoren und Plattenschwinger sind eine Wissenschaft für sich, da kann man viel falsch machen. Allerdings sind in einem gewissen Rahmen die gängigen Korrektursysteme auch brauchbar. Nicht nur im Bass, sondern auch, um teilweise unvermeidbare Reflexionen im Mittenbereich in den Griff zu bekommen.

Was immer geht, ist eine bessere Aufstellung. Viele stellen ihre LS Basstechnisch in sehr ungünstiger Wandentfernung auf und holen sich Auslöschungen über die rückwärtige Abstrahlung. Dicht dran ist, entgegen weit verbreiteter Auffassung, manchmal besser als zu weit weg, wenn entsprechende Absorber fehlen. Infos hierzu finden sich zB hier: http://www.genelec.c...getting-enough-bass/


Ist es eigentlich normal, dass die XLR Anschlüsse leicht wackeln?
Nein. Was du beschreibst, klingt, als ob der kalte Leiter auf der Strecke bleibt und somit das Signal unsymmetrisch übertragen wird. Das ist bei Soundkarten sehr kritisch, weil viele von denen hochfrequente Signale aus dem Rechner auf die Audioleitungen modulieren. Hinzu kommt die zT mangelhafte Verarbeitung der Kontakte an Interfaces. Eine symmetrische Übertragung ist immer 6db lauter als eine unsymmetrische an denselben Anschlüssen. Kannst du ja mal prüfen.

Noch was: Bei Windows Rechnern ist es gut, nicht über die Standardtreiber (heißen die noch MME?) raus zu gehen, sondern über die Asio Treiber, die der Karte beiliegen. Wird natürlich nicht von jedem Player unterstützt, vom Browser erst recht nicht.
Tascam Interfaces, genau wie viele andere im bezahlbaren Bereich sind nicht das Maß der Dinge.
Sinnvoller ist es oft, digital rauszugehen und die Wandlung einem HiFi Gerät zu überlassen. Ein gutes Audio Interface mit dem Klang eines nur mittelmäßigen CD Players kostet richtig viel Geld. Das günstigste ist wohl bei RME zu finden.


moden sind moden sind moden und gehören ausgeregelt. sonst ist es scheiße.
Du kannst Moden nicht mit einem EQ weg regeln.
Du kannst sie über Phasenverschiebungen so korrigieren, dass an einzelnen Positionen nicht zu sehr stören (das machen Korrektursysteme idR). Das ist alles. Ein Tal bleibt ein Tal, egal wie viel du hinzugibst, das gleiche gilt umgekehrt für eine Überhöhung. Es geht nichts über Absorber und richtige Aufstellung.


[Beitrag von sounddesign-pro am 29. Aug 2014, 01:12 bearbeitet]
thewas
Hat sich gelöscht
#18252 erstellt: 29. Aug 2014, 09:37

sounddesign-pro (Beitrag #18251) schrieb:
Du kannst Moden nicht mit einem EQ weg regeln.
Du kannst sie über Phasenverschiebungen so korrigieren, dass an einzelnen Positionen nicht zu sehr stören (das machen Korrektursysteme idR). Das ist alles. Ein Tal bleibt ein Tal, egal wie viel du hinzugibst, das gleiche gilt umgekehrt für eine Überhöhung.

Doch, im Bassbereich geht es teilweise weil ein minimalphasiges Filter mit inverser Charakteristik auch im Zeitbereich das Signal so formt dass die Membran die "zurückkommende" Mode teilweise mit 180° Schall auslöscht http://www.casakustik.de/forum/index.php?topic=309.0
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